DE2839229C2 - Frequenzweiche mit einem Transversalfilter - Google Patents

Frequenzweiche mit einem Transversalfilter

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DE2839229C2
DE2839229C2 DE2839229A DE2839229A DE2839229C2 DE 2839229 C2 DE2839229 C2 DE 2839229C2 DE 2839229 A DE2839229 A DE 2839229A DE 2839229 A DE2839229 A DE 2839229A DE 2839229 C2 DE2839229 C2 DE 2839229C2
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Makoto Sagamihara Kanagawa Iwahara
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Frequenzweiche mit einem Transversalfilter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transversalfilter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sind bekannt (IEEE Transactions on Circuits and Systems, Vol. CAS-21, No. 4, Juli 1974, Seiten 502 bis 510, insbesondere Fig. 1). Transversalfilter als solche sind andererseits seit langem bekannt (Proceedings of the IRE, Juli 1940, Seiten 302 bis 310, insbesondere F i g. 10).
Bei einem Übertragungs- und/oder Wiedergabesystem, beispielsweise einem Lautsprechersystem, werden Lautsprecher für niedrige, mittlere und hohe Frequenzbänder (im folgenden als niedriges, mittleres bzw. hohes B^4hbrurKi-dar Tonsignal wird in
niedrige, mittlere und hohe Bänder geteilt; alle auf diese Frequenzen, hat, tritt ein Problem dahingehend auf, daß
Weise geteilten Frequenzbänder werden den Lautspre- die Verzögerungskennlinie nicht über das vollständige
ehern für das jeweils zugeordnete Band zugeführt Zur Frequenzband konstant ist, da die Phasenkennlinie des
Bandteilung wird eine Frequenzweiche verwendet In Tiefpaßfilters von derjenigen der Verzögerungsschal-
einem solchen Fall hört der Zuhörer Töne, die sich 5 tung abweicht
durch die akustische Kombination des Schallfelds aus Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zuTönen ergeben, die von den Lautsprechern für die drei gründe, eine Frequenzweiche zu schaffen, welche bei Frequenzbänder wiedergegeben werden. In einem Sy- einer Teilung eines Signals in eine niederfrequente und stern dieser Art zur Teilung eines Signals in Frequenz- eine hochfrequente Komponente es ermöglicht, daß die bänder werden die auf diese Weise geteilten Signale ίο niederfrequente und die hochfrequente Komponente durch Überiragungssysteme für jedes zugeordnete durch getrennte Kanäle geführt und dann kombiniert Band übertragen und daran anschließend wieder addiert und miteinander addiert werden, so daß das ursprüng- und kombiniert, wodurch die übertragenen Signale er- liehe Signal erhalten wird und damit die Frequenz-Am-halten werden; ein dei-artiges System wird beispiels- plituden-Kennlinie und die Frequenz-Verzögerungsweise auch in einem Begrenzungs- oder Rauschver- 15 Kennlinie des resultierenden, kombinierten Signals minderungssystem verwendet flach ist; die Grenzkennlinie soll dabei steil sein, und es
Bei solchen Systemen soll das Signal nach Frequenz- soll eine einfache Änderung der Überschneidungsfre-
bandteilung, Übertragung, Addierung und Kombina- quenz möglich sein.
tion gleich dem Signal vor der Frequenzbandteilung Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeich-
sein. Somit ist eine Frequenzweiche erforderlich, die die 20 nenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
vorstehend beschriebene Frequenzbandteilung erfüllt Um die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu
und eine scharfe und steile Grenzkennlinie sowie eine lösen, ist die erfindungsgemäße Frequenzweiche zu
Frequenz-Amplituden-Kennlinie (im folgenden als einem derart konzipiert, daß die Verzögerungszeit jeder
»Amplitudencharakteristik« bezeichnet) und eine Fre- Verzögerungsschaltung des Transversalfilters, welches
quenz-Verzögerungs-Kennlinie (im folgenden als »Ver- 25 als Tiefpaßfilter benutzt wird, durch Änderung der Fre-
zögerungscharakteristik« bezeichnet) einer solchen Art quenz des Taktsignals geändert werden kann. Die Ver-
hat, daß die Amplitudencharakteristik und die Verzöge- zögerungsschaltung weist eine Verzögerungs-Kennli-
rungscharakteristik des Signals nach dem Addieren und nie auf, die gleich der des Transversalfilters im Durch-
Kombinieren entsprechend flach ist laßbereich ist Die Verzögerungszeit dieser Verzöge-
Wenn bei einer typischen Frequenzweiche bekannter 30 rungsschaltung wird auch in Abhängigkeit von der Fre-
Art eine der vorstehend erwähnten Grenzkennlinie a, quenz des Taktsignalgenerators geändert, und zwar
die Amplitudencharakteristik und die Verzögerungs- gleichzeitig mit der Verzögerungszeit des Transversal-
charakteristik, in gewünschter Form vorliegen, sind die filters. Die niederfrequente Komponente wird durch
übrigen Kennlinien nicht zufriedenstellend und es gibt das Transversalfilter herausgeführt Außerdem ist eine
bisher keine Frequenzweiche, bei der all diese Kennli- 35 Einrichtung zum Subtrahieren vorgesehen, um den Aus-
nien voll zufriedenstellend vorliegen. gang des Transversalfilters von dem Ausgang der Ver-
Es ist aus einer älteren Patentanmeldung (DE-OS zögerungsschaltung zu subtrahieren. Von der Subtrak-28 02 938) bereits eine Frequenzweiche bekannt, welche tionseinrichtung wird somit die nicht in dem bestimmdie Schwierigkeiten beseitigt, die die bekannten Fre- ten Frequenzbereich liegende Komponente abgeleitet quenzweichenfilter begleiten. Diese bekannte Fre- 40 Die erfindungsgemäße Frequenzweiche zeigt eine quenzweiche weist wenigstens zwei Schaltungseinheiten ausgezeichnete Arbeitsweise, wenn z. B. ein Audiosignal auf, die in Kaskaden-Schaltung mit mindestens zwei in zwei Frequenzbandkomponenten geteilt wird, d. h. in Stufen geschaltet sind, sowie mindestens eine ergän- eine höherfrequente Komponente und niederfrequente zende Verzögerungsschaltung. Jede der Schaltungsein- Komponente, wobei die höherfrequente Komponente heilen enthält ein Tiefpaßfilter mit einem speziellen 45 einem Hochton-Lautsprecher und die niederfrequente Filterfrequenzband bzw. einem speziellen Sperrbereich, Komponente einem Tiefton-Lautsprecher zugeführt der eine steile Grenzkennlinie hat, wobei die Verzöge- wird. Infolge der Verwendung der erfindungsgemäßen rungsschaltung, die parallel zum Tiefpaßfilter geschaltet Frequenzweiche kann die Überschneidungsfrequenz in ist, eine Frequenz-Phasen-Kennlinie hat, die im wesent- angemessener Weise entsprechend den Frequenzeigenlichen gleich der Frequenz-Phasen-Kennlinie des 50 schäften der Hochton- und Tiefton-Lautsprecher geän-Tiefpaßfilters im Durchlaßbereich ist Außerdem ist dert werden, und der resultierende, zusammengesetzte eine Subtraktionsschaltung an den Ausgang des Tief- Ton, der von diesen Lautsprechern abgegeben wird, hat paßfilters und der Verzögerungsschaltung angeschlos- eine minimale Phasenverzerrung und Amplitudenversen, so daß die Ausgangssignale des Tiefpaßfilters und zerrung. Somit erschöpfen sich die "Vorteile der Erfinder Verzögerungsschaltung subtrahiert werden kön- 55 dung nicht allein in einem verringerten schaltungstechnen. Die ergänzende Verzögerungsschaltung liegt paral- nischen Aufwand, sondern es ergibt sich auch eine Ver-IeI zur ersten Schaltungsstufe, die an die erste Schal- besserung des Übertragungsverhaltens, tungsstufe in Kaskadenschaltung angeschlossen ist, und Die Erfindung schafft eine Frequenzweiche unter hat die gleiche Kennlinie wie die Verzögerungsschal- Verwendung von Transversalfiltern, mit Filtern nach tung der zweiten Schaltungsstufeneinheit 60 Art von Verzögerungsleitungen, die eine flache Ver-
Bei der vorgeschlagenen Frequenzweiche kann das zögerungscharakteristik im gesamten Frequenzbereich
Eingangssignal derart einer Frequenzbandteilung un- aufweisen, so daß gute Grenzkennlinien vorliegen, und
terworfen werden, daß bei einer Kombination der Fre- sie bewirkt eine Teilung des Eingangssignals in mehrere
quenzbandteilungssignale die Frequenz-Amplituden- Freq'ienzbandsignale auf solche Weise, daß die Fre-
Kennlinie und Frequenz-Verzögerungs-Kennlinie des 65 quenz-Amplituden-Kennlinie und die Frequenz-Verzö-
kombinierten Signals jeweils flach verlaufen. Während gerungs-Kennlinie des sich ergebenden kombinierten
diese vorgeschlagene Frequenzweiche eine ausgezeich- Signals flach sind,
nete Grenzkennlinie, insbesondere im Hinblick auf hohe Die erfindungsgemäße Frequenzweiche kann das
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Frequenzband derart in Eingangssignale aufteilen, daß zienten KX und K2 sind folgendermaßen gewählt: Ki nach der Kombination der geteilten Signale die Fre- = 2 und Kl = -1. Die Signale von der Verzögerungsquenz-Amplituden-Kennlinie und die Frequenz-Verzö- schaltung U und dem Verzögerungsfilter 12 haben gerungs-Kennlinie des kombinierten Signals jeweils zueinander ungleiche Amplitudencharakteristik und flach sind und darüber hinaus eine scharfe Grenzkennli- 5 werden so behandelt, daß sie gleiche Amplitudenchanie haben. Ein Merkmal der erfindunijsgemäßen Fre- rakteristik haben, indem die Koeffizienten hinzugegequenzweiche besteht darin, daß von den Grenzkennli- ben werden und sie in dem Operationsverstärker 15 als nien an der Tiefpaß- und der Hochpaßseite die Kennli- Signale mit zueinander im wesentlichen gleicher Phase nie der Tiefpaß-Seite ganz ausgezeichnet ist Die Über- und gleichem Pegel im Durchlaßbereich des Verzögeschneidungsfrequenz der Sperrbereich-Kennlinie kann io rungsfilters 12 subtrahiert werden. Daher wird ein leicht verändert werden. Die Frequenzweiche enthält Hochpaß-Ausgangssignal //mit scharf abgeschnittener eine Schaltung, die eine Operation mit den vorstehend Charakteristik über den Ausgang 16 weggeführt
angegebenen Kennlinien ausführen kann, und praktisch Eine Ausführungsform des beschriebenen, nach Art durch einen einfachen Schaltungsaufbau realisierbar einer Verzögerungsleitung aufgebauten Filters 12 ist 15 gemäß der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt Dieses Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Transversalfilter 12 weist Verzögerungsschaltungen 21 a Frequenzweiche sind durch die Unteransprüche ge- bis 21/auf, die in Kaskadenschaltung an einen Eingang kennzeichnet 20 angeschlossen sind, sowie Koeffizienten-Multipli-Bevorzugte Ausführungsformen der Frequenzweiche zierglieder 22a bis 22g, die in Form einer Zweigschalwerden nachstehend an Hand der Zeichnungen bei- 20 tung zu der Eingangsseite der Verzögerungsschaltung spielshalber beschrieben. Es zeigt 21a und den Ausgangsseiten der Verzögerungschaltun-Fig. 1 ein stark vereinfachtes Prinzipschaltbild der gen 21a bis 21/geschaltet sind; außerdem ist ein Ad-Frequenzweiche nach der Erfindung ohne variable dierglied 23 zur Addition der Ausgangssignale aller Taktfrequenz; Koeffizienten-Multiplizierglieder 22a bis 22g vorgese-Fig.2 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten 25 hen. Die Verzögerungsschaltungen 21a bis 21/werden Ausführungsform eines Transversalfilter entsprechend durch elektrische Ladungsübertragungsschaltungen ge-F i g. 1; bildet, die leicht in Form integrierter Schaltungen her-F i g. 3 eine graphische Darstellung zur Verdeutli- gestellt werden können, beispielsweise ladungsgekopchung des Verhältnisses zwischen den Werten von pelte Speicher (CCD) oder ladungsgekoppelte Einrich-Koeffizienten zugeordneter Multiplizierglieder des 30 tungen, d. h. Eimerkettenschaltungen (BBD), wobei die Transversalfilters in F i g. 2; Verzögerungszeiten zwischen aufeinanderfolgenden
Fig. 4 eine graphische Darstellung eines Ausgangs- Abgriffen auf gleiche Werte eingestellt sind.
kurvenverlaufs zur Erläuterung des Impuls-Ansprech- Die Koeffizienten-Multiplizierglieder 22a bis 22g
Verhaltens des Transversalfilters nach F i g. 2; weisen jeweils Dämpfungsglieder auf, deren Koeffi-
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Grenzkennli- 35 zienten durch Widerstandswerte bestimmt sind. Die
nie und der Verzögerungs-Kennlinie des Transversalfil- Koeffizienten dieser Multiplizierglieder 22a bis 22g sind
tersnachFig.2; in Fig.3 angedeutet Der Koeffizient des mittleren
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Grenzkennli- Multipliziergliedes 22d ist ein Maximum und die Koeffi-
nie der Frequenzweiche nach Fig. 1; zienten der übrigen Multiplizierglieder verringern sich
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausfüh- 40 progressiv in Richtung auf die Multiplizierglieder 22a
rungsform einer Frequenzweiche; und 22^ an beiden Enden. Diese Koeffizienten sind so
F i g. 8 eine graphische Darstellung zur Verdeutli- gewählt, daß die Gesamtsumme aller Koeffizienten 1
chung eines Änderungszustands der Grenzkennlinie bei ist
einer variablen Änderung der Taktsignalfrequenz der Das Signal, das an den Eingang 20 des Verzögerungs-Frequenzweiche nach F i g. 7; 45 filters 12 angelegt wird, wird aufeinanderfolgend in den F i g. 9 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungs- Verzögerungsschaltungen 21a bis 21/verzögert und entform einer Frequenzweiche; sprechend mit Koeffizienten At bis A7 in den Koeffi-Fig. 1OA und 1OB Blockschaltbilder einer vierten zienten-Multipliziergliedern 22a bis 22g multipliziert Ausführungsform der Frequenzweiche sowie eine Ab- Die resultierenden Signale werden daraufhin im Addiewandlung derselben; 50 rer 23 addiert Wenn ein Signal, beispielsweise ein Im-Fig. HA und UB Blockschaltbilder einer fünften pulssignal an den Eingang20 angelegt wird, wird ein Si-Ausführungsform einer Frequenzweiche und einer Ab- gnal mit der in F i g. 4 gezeigten Wellenform am Auswandlung derselben, und gang 24 des Addierers 23 erhalten. Diese Wellenform Fig. 12 bis 16 Blockschaltbilder von sechsten bis ist gleich der Welle, die durch Linien dargestellt wird, zehnten Ausführungsformen der Frequenzweiche. 55 weiche die Werte von aufeinanderfolgenden Koeffizien-Gemäß Fig. 1 wird ein durch das Filter 12, das nach ten miteinander verbinden, wenn sie in einer graphi-Art einer Verzögerungsleitung aufgebaut ist, hindurch- sehen Darstellung, welche das Koeffizientenverhältnis geführtes Signal als Tiefpaß-Ausgangssignal L über den nach F i g. 3 wiedergibt, aufgetragen sind, wobei die Ab-Ausgangsanschluß 13 abgegeben und gleichzeitig einer szisse und die Ordinate die Zeit bzw. den Ausgang re-Operationsschaltung 14 zugeführt, die das Ausgangs- 60 präsentieren.
signal L mit einem Koeffizienten A2 multipliziert, wo- Die Frequenz/Verstärkungs-Kennlinie des Transvernach das daraus resultierende Signal einem Operations- salfilters 12 zeigt ein Impuls-Ansprechverhalten, wie es verstärker 15 zugeführt wird. Außerdem wird ein Signal in F i g. 5 durch die Kurve /dargestellt ist Aus F i g. 5 ist der Verzögerungsschaltung 11 mit einem Koeffizienten ersichtlich, daß im Niederfrequenzband (z. B. kleiner als Ki multipliziert und dann an den Operationsverstärker 65 etwa 300 Hz) nahezu keine Phasendifferenz zwischen 15 angelegt, wo dieses Signal zu dem vorher erwähnten den beiden Endanschlüssen jeder der Verzögerungs-Signal des Verzögerungsfilters 12 addiert wird, das mit schaltungen 21a bis 21/ besteht und die Verstärkung dem Koeffizienten K2 multipliziert wurde. Die Koeffi- gleich einem Wert ist, der im wesentlichen gleich der
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Summe der Koeffizienten ist, d.h. 1(0 dB), während quenzweiche mit dem Aufbau nach Fig. 1, sondern auch über 300 Hz die Phasendifferenz der Ausgänge an den anstelle des Tiefpaßfilters in den verschiedenen Ausfüh-Abgriffen größer wird und die Verstärkung progressiv rungsformen der Frequenzweiche benutzt werden, die mit einer Frequenzzunahme abnimmt Darüber hinaus in der DE-OS 28 02 938 vorgeschlagen ist. In diesem ist die Frequenz/Verzögerungs-Kennlinie dieses Filters 5 Fall ist es jedoch nicht erforderlich, alle Tiefpaßfilter 12 nach Art einer Verzögerungslinie durch die gerade durch das Transversalfilter gemäß der Erfindung zu erLinie II in F i g. 5 angedeutet und die Verzögerungszeit setzen; die Tiefpaßfilter bestimmter Kanäle, in welchen ist konstant, z. B. 1,8 msec, und steht in keiner Beziehung eine scharfe Schnitt-, d.h. Grenzcharakteristik erzu dem Frequenzband. wünscht ist, können somit ersetzt werden.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, arbeitet das io Die Impulsausgangskurve des Verzögerungsfilters ist Transversalfilter 12 entsprechend F i g. 2 als Tiefpaßfil- nicht unbedingt auf die Dreieck-Impulswelle begrenzt, ter mit konstanter Verzögerungszeit über praktisch das die in F i g. 4 für die vorstehend beschriebene Ausfühgesamte Frequenzband Durch die Verwendung dieses rungsform der Erfindung dargestellt ist, sondern kann Transversalfilters 12 kann eine Verzögerungszeitcha- auch eine Wellenform sein, wie beispielsweise ein angerakteristik erhalten werden, die konstanter ist als dieje- 15 hobener Cosinusimpuls oder ein Rechteckwellenimpuls nige eines bekannten Tiefpaßfilters oder einer Kaska- entsprechend den objektiven Filterkurven und kann gedenschaltung eines Tiefpaßfilters und einer Phasenver- wünschtenfalls durch geeignete Einstellung der Koeffischiebungsschaltung; diese Verzögerungszeitcharakte- zienten der Multiplizierglieder 22a bis 22g-des Transverristik wird die gleiche wie die Verzögerungscharakteri- salfilters 12 ausgewählt werden,
stik der Verzögerungsschaltung 11, die im allgemeinen 20 Bei der vorstehend beschriebenen und in Fig.2 darkonstant über das gesamte Frequenzband ist gestellten Ausführungsform der Erfindung hat das
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Transversalfilter 12 einen nichtrekursiven Aufbau, Zahl der Abgriffe aus Gründen einer vereinfachten wobei dieses Filter keine Rückkopplungsschleife entDarstellung mit 7 gewählt, jedoch ist es in der Praxis hält, jedoch kann dieses Filter auch vom rekursiven Typ erforderlich, etwa 150 Abgriffe zu benützen und die 25 sein, was von den objektiven Filtercharakteristiken ab-Verzögerungszeit zwischen den Abgriffen auf wenig- hängt
stens 25/zsec. einzustellen, um die in Fig.5 gezeigte In dem Fall, in welchem Signale dadurch erhalten
Kennlinie zu erreichen. In diesem Fall ist es erforderlich, werden, daß das Band durch eine Frequenzweiche ge-
daß die Verzögerungszeit zwischen den Abgriffen aus- teilt wird, und diese Signale einem Mehrwegelaut-
reichend kleiner als die Periode der auftretenden maxi- 30 sprechersystem zugeführt werden, ist es wünschenswert,
malen Hochfrequenz ist Die Grenzfrequenz kann wei- daß die Überschneidungsfrequenz bei der Bandteilung
ter durch Erhöhung der Zahl der Abgriffe verringert in geeigneter Weise und einstellbar variabel in Überein-
werden. Stimmung mit den benützten Lautsprechereinheiten ist
Indem hier wenigstens die Phasencharakteristik der Eine Ausführungsform der Erfindung, welche dieses ErPhase und die Amplitudencharakteristik des Transver- 35 fordernis erfüllt, wird im folgenden erläutert
salfilters 12 im wesentlichen gleich der Phasenkennlinie Bei der nachfolgend erläuterten zweiten Ausfühder Verzögerungsschaltung 11 in wenigstens dem rungsform der Frequenzweiche nach der Erfindung, das Durchlaßbereich des Frequenzdurchlaßbandes und der in F i g. 7 dargestellt ist, sind diejenigen Teile, die glei-Grenzfrequenz desselben eingestellt wird, sind die Aus- chen Teilen in F i g. 1 und 2 entsprechen, mit gleichen gangssignale der Verzögerungsschaltung 11 und des 40 Bezugsziffern versehen. Eine nochmalige Beschreibung Transversalfilters 12 einer Einwirkung in der Opera- dieser Teile ist daher nicht erforderlich,
tionsschaltung 14 wirksam ausgesetzt Eine Verzögerungsschaltung 32 weist, in Kaskaden-
Demzufolge sind die Grenzcharakteristiken an der schaltung geschaltete Verzögerungsschaltungen 33a, niederfrequenten Seite und der hochfrequenten Seite 33ύ und 33c auf, die ähnlich Verzögerungsschaltungen der Frequenzweiche gemäß der Erfindung derart, wie 45 31a bis 31/eines Filters 30 mit dem Aufbau einer Verdies in F i g. 6 durch die Kurven I und III dargestellt ist zögerungsleitung sind. Die Verzögerungsschaltungen und somit gegenüber den Grenzeigenschaften an der 31a bis 31/und 33a, 336 und 33c erhalten Taktimpulse niederfrequenten und hochfrequenten Seite entspre- von einem Taktsignaloszillator 34 und verzögern das chend den Kurven IV und V der erwähnten Frequenz- Eingangssignal mit einer von der Frequenz des Taktsiweiche nach der DE-OS 28 02 938 wesentlich besser. Es 50 gnals abhängigen Verzögerungszeit Bei der dargestellist somit ersichtlich, daß die Grenzcharakteristik an der ten Ausführungsform der Erfindung ist der Koeffizient niederfrequenten Seite beträchtlich verbessert ist des Multipüzierglieds 22d des Transversalfilters 33 auf
Wenn das Signal mit der Tiefpaß-Charakteristik (LP) den Maximalwert eingestellt Wenn die Zahl der Stufen und das Signal mit der Charakteristik D — LP am an Verzögerungsschaltungen (31a bis 31/) des Transver-Anschluß 16 kombiniert werden, ergibt sich die Cha- 55 salfilters 30 6 ist, läßt sich daher bei einer Stufenzahl an rakteristik des kombinierten Signales zu LP+ Verzögerungsschaltungen (33a bis 33c) der Verzöge- (D — LP) = D. Die Charakteristik des kombinierten rungsschaltung 32 mit 3 die Verzögerungsquantität des Signals wird nur durch die Charakteristik D der Ver- Transversalfilter und der Verzögerungsschaltung 32 zögerungsschaltung 11 repräsentiert, deren Amplitu- gleich halten und die Operation von Signalen mit gleiden- und Gruppen-Verzögerungscharakteristik jeweils 60 eher Verzögerungsgröße wird in der Operationsschalflach verlaufen und nicht in Beziehung zur Charakteri- tung 14 erfüllt
stik LP des Transversalfilters 12 stehen. Somit wird un- Der Taktsignaloszillator 34 weist einen Multivibrator abhängig von der Tatsache, welche Charakteristik das auf, an den ein variabler Widerstand angeschlossen ist, Transversalfilter, welches für das Filter 12 benützt wird, dessen Ausgangsschwingfrequenz durch variable Einhat, läßt sich ein kombiniertes Signal erreichen, dessen 65 stellung des variablen Widerstands variiert wird. Infolge Amplituden- und Gruppen-Verzögerungskennlinien je- der Änderungen der Ausgangsschwingfrequenz des weils flach sind. Oszillators 34 werden die Verzögerungszeiten der Ver-
Das Transversalfilter 12 kann nicht nur in der Fre- zögerungsschaltungen 31a bis 31/ und 33a bis 33c
ίο
gleichmäßig verändert Die Frequenzverzögerungscharakteristiken des Transversalfilters 30 und der Verzögerungsschaltung 32 ändern sich zu diesem Zeitpunkt in umgekehrtem Verhältnis zur Taktsignalfrequenz. Die Neigung der Frequenz-Amplituden-Kennlinie des Transversalfilters 30 ändert sich außerdem nicht und die Grenzfrequenz desselben ändert sich in Abhängigkeit zu der Taktsignalfrequenz.
Wenn die Verzögerungszeiten des Transversalfilters 30 und der Verzögerungsschaltung 32 veranlaßt werden, sich in dem gleichen Verhältnis zu ändern, ergibt sich als Operation in der Operationsschaltung 14 daher eine Subtraktion zwischen Signalen, deren Verzögerungscharakteristiken (Phasencharakteristiken) in gleicher Weise verändert wurden, und die Grenzfrequenzen der Frequenz-Amplituden-Kennlinien derselben ändern sich abhängig von der Taktsignalfrequenz, wie dies in F i g. 8 durch die Kurven LX bis 12 und HX bis Hl dargestellt ist Die Überschneidungsfrequenz der beiden Grenzcharakteristiken ändert sich somit von /el bis fdl. Die Charakeristiken Ll und Hl in F i g. 8 sind Kennlinien, die durch die Verwendung von Taktsignalen mit Frequenzen erhalten werden, welche der doppelten Taktfrequenz derjenigen Taktfrequenzen entsprechen, die durch die Kennlinien LX und HX erhalten werden.
In Fig.4 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Frequenzweiche dargestellt, wobei diejenigen Teile, die F i g. 7 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Wenn die vorstehend beschriebene Verzögerungsschaltung 32 und das Transversalfilter 30 durch eine integrierte Schaltung mit einer Eimerkettenschaltung (BBD) oder einem ladungsgekoppelten Speicher (CCD) gebildet sind, und ein auf dem Markt befindliches IC benützt werden, nehmen die Zahl der Stufen der Verzögerungsschaltung 32 und die Zahl der Stufen der Verzögerungsschaltungen des Verzögerungsfilters 30 nicht unbedingt ein spezielles Verhältnis aa Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung dieses Problem wie folgt gelöst In dem Fall, in welchem z. R die Verwendung einer Verzögerungsschaltung 40 mit Verzögerungsschaltungseinheit 41a bis 4Id, von denen vier Stufen in F i g. 9 dargestellt sind, anstelle der Verzögerungsschaltung 32 nicht vermieden werden kann, welche die erforderlichen Verzögerungszeiten mit Verzögerungsschaltungseinheiten 33a, 33i», 33c in Form von drei Stufen entsprechend Fig.7 erhalten läßt, werden Frequenzteiler 43,436 benützt
Es wird ferner ein Taktsignaloszillator 42 benützt, der mit einer gegenüber der Schwingfrequenz des Oszillators 34 (F i g. 7) vierfachen Frequenz schwingt Das Ausgangssignal des Oszillators 42 wird einer Frequenzteilung in V3 im Frequenzteiler 43a unterworfen und dann der Verzögerungsschaltung 40 zugeführt Der Ausgang des Oszillators 42 wird außerdem im Frequenzteiler 43Ä in V4 seiner Frequenz geteilt und dann dem Transversalfilter 30 zugeführt Da die Zahl der Stufen der Verzögerungsschaltung 40 das %-fache der Verzögerungsschaltung 32 ist und die zugeführte Taktsignalfrequenz das 4/3-fache beträgt, ist die Verzögerungszeit, die durch die Verzögerungsschaltung 40 erhalten wird, schließlich die gleiche wie diejenige der Verzögerungsschaltung 32 Die Frequenz des Taktsignals, welches dem Transversalfilter 30 zugeführt wird, ist die gleiche wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Somit läßt sich ein effektives Ergebnis erreichen, welches gleich dem der Schaltung nach F i g. 7 ist wenn die Schaltung nach F i g. 9 verwendet wird. Durch
Änderung der Schwingfrequenz des Taktsignaloszillators 42 kann die Überschneidungsfrequenz auf ähnliche Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung variiert werden.
Wenn die Verzögerung mit einem Taktsignal ausgeführt wird, ergibt sich im Ausgangssignal eine Verzerrung, wenn in dem Eingangssignal ein Signal mit einer Frequenz enthalten ist, die einer Frequenz entspricht, welche höher als V2 der Taktsignalfrequenz ist Wenn ein Tonsignal mit einer Frequenz von 20 Hz bis 20 KHz empfangen wird, ergibt sich kein Problem, wenn die Taktsignalfrequenz auf einem Wert liegt, der größer als 40 KHz ist Im Falle der Anwendung bei einem FM-Stereo-Radioempfänger wird jedoch eine Verzerrung erzeugt, da ein Trägersignal mit einer Frequenz von 38 KHz in dem Signal enthalten ist
Dieses Problem kann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß Tiefpaßfilter 50a und 506 mit den gleichen Kennlinien zur entsprechenden Entfernung von Trägersignalen mit 38 KHz an die Eingangsseiten der Verzögerungsschaltung 32 und des Transversalfilters 30 angeschlossen werden, wie in Fig. 1OA dargestellt ist. Gemäß Fig. 1OB kann ein einziges Tiefpaßfilter 51 an beide Eingänge der Verzögerungsschaltungen 32 und des Transversalfilters 30 angeschlossen werden. Durch diesen Behelf kann ein Signal erhalten werden, welches frei von einer Verzerrung aufgrund der Trägersignale ist
Wenn eine Verzögerung durch eine Verwendung von Taktsignalen bewirkt wird, sind Taktsignale im allgemeinen in den Ausgangssignalen der Verzögerungsschaltungen enthalten. Wenn die Taktsignalfrequenz größer als das hörbare Tonfrequenzband ist wird es nicht vernommen, jedoch ist es erwünscht, die Taktsignalkomponente in dem Ausgangssignal vorher zu entfernen. Dies kann in dem Fall, wie er in Fig. HA gezeigt ist, dadurch erreicht werden, daß Tiefpaßfilter 52a und 51b zur Ausfilterung von Signalkomponenten in den Bändern unterhalb der Taktsignalfrequenz, die die gleiche Kennlinie haben, an die Ausgangsseiten der Verzögerungsschaltung 32 und des Transversalfilters 30 angeschaltet wenden. Als ein Beispiel einer Abwandlung können Tiefpaßfilter 53a und 53i> vor die Ausgänge 16 und 13 geschaltet werden, wie in F i g. 11B gezeigt ist
Eine Ausführungsform, die in Fig. 12 gezeigt ist, eignet sich zur Teilung des Eingangssignals in drei Frequenzbänder. Die verschiedenen Charakteristiken der zugehörigen Gruppen von Verzögerungsschaltungen 60 und 61 und der Transversalfilter 62 und 63 sind ähnlich so wie die Kennlinien der Frequenzweichen gewählt, die in F ■ g. 7 dargestellt sind. Die Phasenchsraktcristik einer Verzögerungsschaltung 64 ist so gewählt, daß sie gleich der Phasencharakteristik des kombinierten Signals aus den Ausgangssignalen eines Filters ist das aus der Verzögerungsschaltung 61 und dem Transversalfilter 63 besteht Die Verzögerungsschaltung 61, das Transversalfilter 63 und die Verzögerungsschaltung 64 werden mit dem Taktausgangsimpuls des Taktsignaloszillators 34 gespeist
Das Ausgangssignal des Transversalfilters 62 gelangt durch die Verzögerungsschaltung 64 und wird als niederfrequentes Ausgangssigna] am Ausgangsanschluß 13 abgegeben. Das Ausgangssignal des Transversalfilters 62 wird andererseits zusammen mit dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 60 einem Addierer 66 zugeführt, in welchem sie addiert (tatsächlich subtrahiert) werden.
Das Ausgangssignal des Addiergüeds 66 gelangt
Π 12
durch das Transversalfilter 63 durch und wird als mit- von Fig.2 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszei-
telfrequentes Ausgangssignal an einem Ausgang 65 ab- chen versehen.
gegeben. Das Ausgangssignal des Transversalfilters 63 Die den Multipliziergliedern 22a bis 22^· im Transverwird einem Addierglied 67 zugeführt, in welchem es mit salfilter 125zugeführten Signale werden weiteren Kleidern Ausgangssignal des Addierers 66 addiert (tatsäch- 5 fizienten-Multipliziergliedern 70a bis 70g des Transverlich subtrahiert) wird, wobei das Ausgangssignal des salfilters 125 zugeführt Die Koeffizienten der'Multiplit, Addierglieds 66 durch die Verzögerungsschaltung 61 zierglieder 70a bis 70c und 70c bis 70g sind jeweils die hindurchgeführt wird. Das Ausgangssignal des Addier- Koeffizienten -Λ1 bis — A3 und M>15 bis -Al, d.h. glieds 67 wird als hochfrequentes Ausgangssignal am Koeffizienten mit negativen Vorzeichen gegenüber den Ausgang 16 abgegeben. io Koeffizienten-Multipliziergliedern mit entsprechenden Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Bezugszeichen von den Multipliziergliedem 22a bis 22c Schwingfrequenz des Oszillators 34 variabel verändert und 22e bis Hg. Der Koeffizient K3 des Mujtiplizier- * wird, wird die Überschneidungsfrequenz der Filterbän- glieds 70d hat einen Wert gleich (1 — Koeffizient A4 der des hochfrequenten bzw. hochbandigen Frequenz- des Multiplizierglieds 22d). Wenn der Koeffizient A4 signals und des mittelfrequenten Signals, die an den 15 des Multiplizierglieds 22dV16 ist, wie dies in Fig.3 anAusgängen 16 bzw. 65 abgegeben werden, variabel ab- gedeutet ist, ist der Koeffizient A3 3Z4.
hängig von der auf diese Weise geänderten Schwingfre- Vom Ausgang 13 wird das Ausgangssignal des Transquenz verändert versalfilters 125 als niederfrequentes Ausgangssignal ' Es kann ferner eine Schaltungsanordnung verwendet ähnlich der vorstehend beschriebenen Ausführungswerden, bei der der Ausgang des Taktsignaloszillators 20 form abgegeben. Die Signale, die mit den Koeffizienten 34 der Verzögerungsschaltung 60 und der Verzöge- in den Multipliziergliedern 70a bis 70g· multipliziert wurrungsleitungsschaltung 62 zugeführt wird. den, werden in einem Addierer 71 addiert Da die Koeffi-Im folgenden werden Ausführungsformen beschrie- zienten der Multiplizierglieder 70a bis 70c, 7Od und 7Oe u ben, bei denen der Schaltungsaufbau gegenüber vorste- bis 70g jeweils entsprechend -Λ1 bis M/13, (1 — A4) fr hend erläuterten Ausführungsformen weiter verein- 25 und — AS bis — A7 sind, führt das Addierglied 71 tat-(.-facht ist. Bei der im folgenden beschriebenen Ausfüh- sächlich eine Subtraktionsoperation bezüglich der- Sirungsform werden die Verzögerungsschaltungsele- gnale aus, die vom Addierer 23 aus dem Signal erhalten 1" mente der Verzögerungsschaltung und die Verzöge- werden, die vom Verbindungspunkt der Verzögerungsrungsschaltungselemente des Transversalfilters der vor- schaltungen 21c und 21tf erhalten werden,
her beschriebenen Ausführungsform gemeinsam be- 30 Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung führen nützt die Verzögerungsschaltungen 21a bis 2ig, die auch als v Bei der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform sind Transversalfilter 125dienen,die Multiplizierglieder 70a « solche Teile, die Teilen in F i g. 1 und 2 entsprechen, mit bis 70g und das Addierglied 71 eine Operation aus, die gleichen Bezugszeichen versehen. Das an den Eingang im wesentlichen gleich der Operationsschaltung ist, d. h. 10 angelegte Tonsignal wird an ein Transversalfilter 35 eine Subtraktion des Ausgangssignals der Verzöge-12/4 angelegt und ein Ausgangssignal 1 im unteren Fre- rungsschaltung 21 vom Ausgangssignal des Transverquenzband wird vom Ausgang des Addierers 23 und salfilters 125, wie dies bei der Ausführungsform nach , über den Ausgang 13 erhaltea Das Ausgangssignal 52 Fig. 13 gezeigt ist
des Transversalfilters 12Λ wird außerdem der Opera- Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform mit tionsschaltung 14 zugeführt, in der es mit dem Koeffi- 40 einem Aufbau, bei dem mehrere Schaltungen nach zienten Kl multipliziert wird, wonach dieses Signal Fig. 13 als Grundschaltungseinheit in Kaskadenschaldem Operationsverstärker 15 zugeführt wird. Das Aus- hing verbunden sind, so daß sie das Eingangssignal in gangssignal 51 der Verzögerungsschaltung 21c im vier Frequenzbänder unterteilen.
Transversalfilter 12A wird der Verzögerungsschaltung Das Ausgangssigna] eines Filters 80 in Form einer IXd und dem Multiplizierglied 22t/und außerdem der 45 Verzögerungsleitung, die ähnlich wie das Transversal-Operationsschaltung 14 zugeleitet, wo es mit dem Koef- filter XIA nach Fig. 13 aufgebaut ist, und das Signal fizienten KX multipliziert wird, wonach es dann dem einer Zwischenstufe des Transversalfilters 80 werden ·: Operationsverstärker 15 zugeführt wird. Das Ausgangs- einem Addierglied 86 zugeführt, in welchem sie addiert ; signal H in oberen Frequenzband wird somit von der (oder subtrahiert) werden. Das Ausgangssignal des Ad- :'::l Operationsschaltung 14 über den Ausgang 16 erhalten, so dierers 86 wird einem Filter 81 in Form einer Verzögest Die Operationsschaltung 14 führt eine Operation auf rungsleitung zugeführt Das Ausgangssignal des Transsolche Weise aus, daß die beiden Signale Sl und 52 des versainiters Si und das Signal einer Zwischenstufe des Filters 12Λ jeweils mit den Koeffizienten KX und K2 Filters 81 werden einem Addierglied 87 zugeführt Das multipliziert werden und somit das Ausgangssignal in Ausgangssignal des Addierglieds 86 wird dem Verzögedem Durchlaßbereich des Transversalfilters 12Λ Null 55 rungsfilter 82 und das Ausgangssignal des Transversalwird, filters 82 sowie das Signal einer Zwischenstufe des Ver-Da die Verzögerungsschaltungen 21a bis 21c, die in zögerungsfüters 82 einem Addierglied 88 zugeleitet ; dem Transversalfilter VlA enthalten sind, in der ersten Das Ausgangssignal des Addierglieds 88 wird als hoch-Ausführungsform auch als Verzögerungsschaltung 11 frequentes Ausgangssignal //über einen Ausgangsandienen, kann die Verzögerungsschaltung 11 beseitigt eo Schluß 92 abgegeben. Das Ausgangssignal des Transverwerden, wodurch ein einfacher Schaltungsaufbau er- salfilters 82 wird als ein mittelfrequentes und hochfrereicht ist quentes Ausgangssignal HM über einen Ausgangsan-Fi g. 14 zeigt die Schaltung einer Ausführungsform, Schluß 91 abgegeben. Das Ausgangssignal des Transverdie so aufgebaut ist, daß die Signale, welche die gleichen salfilters 81 gelangt durch eine Verzögerungsschaltung wie die Ausgangssignale H und L sind, unter der Vor- 65 84 und wird dann als mittelfrequentes und niederfreaussetzung erhalten werden, daß die Koeffizienten KX quentes Ausgangssignal LM über einen Ausgang 90 ab- und K2 der Operationsschaltung 14 in F i g. 13 entspre- gegeben. Der Ausgang des Verzögerungsfilters 80 gechend +1 und -1 sind. Die Teile in F i g. 14, die Teilen langt durch die Verzögerungsschaltungen 83 und 85
und wird dann als nieder'iequentes Ausgangssignal L am AusgangsanschluS 89 abgegeben. Es ist zu beachten, daß die Phiisencharakteristik der Verzögerungsschaltung 83 derart gewählt ist, daß sie gleich der Phasencharakteristik eines durch 2 teilenden Filters ist, der aus dem Verzögerungsfilter 81 und dem Addierglied 87 besteht, und daß die Phasencharakteristiken der Verzögerungsschaltungen 84 und 85 jeweils so gewählt sind, daß sie gleich der Phasencharakteristik eines durch 2 teilenden Filters sind, der aus dem Transversalfilter 82 und dem Addierglied 88 besteht
Eine Ausführungsform mit einem Aufbau, welche die Schaltungen in F i g. 13 verwendet, und geeignet ist, das Eingangssignal in drei Frequenzbänder zu unterteilen, ist in Fig. 16 gezeigt Das Eingangssignal, welches an den Eingangsanschluß 10 gelegt wird, wird einem Transversalfilter 101, d. h. einem Filter mit Verzögerungsleitungsaufbau, zugeführt, welches den in F i g. 2 gezeigten Schaltungsaufbau hat, und außerdem einem Transversalfilter 12A über eine Verzögerungsschalturig 100 zugeleitet Der Ausgang des Transversalfilters lOi wird als niederfrequentes Ausgangssignal L an einem Ausgang 104a gegeben und gleichzeitig an ein AddiefJ
glied 102 angelegt Der Ausgang des Addierers 23 ja dem Transversalfilter 12Λ wird an das Addierglied ir* und an ein Addierglied 103 angelegt Der resultieren! Ausgang des Addierglieds 102 wird als mittelfrequentes Ausgangssignal M über einen Anschluß 105 abgegeben!
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 21c indem Transversalfilter 12Λ wird an den Addierer 103 geführt und das Ausgangssignal des Addierglieds 103 wird als hochfrequentes Ausgangssignal H über einen Ausgang 106 abgegeben.
Als weitere Abwandlung der vorliegenden Ausfüh-. rungsform kann ein Transversalfilter 12A anstelle des Transversalfilters 101 und der Verzögerungsschaltung 100 verwendet werdea
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Frequenzweiche mit einem Transversalfilter zur Filterung von Spektrumskomponenten innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches eines Eingangssignals, wobei das Transversalfilter eine erste Gruppe von Verzögerungsschaltungen aufweist, die in Kaskade geschaltet sind, Koeffizienten-Multiplizierer zum Miltiplizieren spezieller Koeffizienten mit dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal jeder Verzögerungsschaltung der ersten Gruppe, sowie einen Addierer zum Addieren der entsprechenden Ausgangssignale der Koeffizienten-Multi- plizierer, dadurch gekennzeichnet,daß jede Verzögerungsschaltung (31a bis 31/) der ersten -Gruppe eine von der Frequenz eines angelegten Taktsignals abhängige, variable Verzögerungszeit hat, daß eine zweite Gruppe von Verzögerungsschaltungen (33a, 336, 33c) in Kaskadenschaltung zur Verzögerung des Eingangssignals vorgesehen ist, wobei die Verzögerung des Eingangssignals um eine Zeitspanne erfolgt, die gleich derjenigen Zeit ist, um welche die Spektrumskomponenten innerhalb des bestimmten Frequenzbereiches dadurch nacheilen, daß sie durch das Transversalfilter (30,63, 12A, 12ß) geführt werden, daß jede Verzögerungsschaltung (33a, 336, 33c) der zweiten Gruppe eine variable Zeitverzögerung aufweist, die von der Frequenz des angelegten Taktsignals abhängt, daß eine Einrichtung (14, 67) zum Subtrahieren der Spektrumskomponenten innerhalb des bestimmten Frequenzbereiches vom Ausgangssignal der zweiten Gruppe der Verzögerungsschaltungen angeordnet ist, um Spektrumskomponenten zu liefern, die nicht im bestimmten Frequenzbereich liegen und daß ein Oszillator (34) vorgesehen ist, dessen Schwingfrequenz variabel ist und dessen Ausgang als Taktsignal an jede Verzögerungsschaltung der ersten und zweiten Gruppe angelegt wird.
2. Frequenzweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Frequenzteiler (43i>) zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Oszillators (42) mit einem ersten Teilungsverhältnis vorge- sehen ist und das sich ergebende, in der Frequenz geteilte Ausgangssignal als Taktsignal jeder Verzögerungsschaltung (in 30) der ersten Gruppe zuführt, daß ein zweiter Frequenzteiler (43a) zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Oszillators (42) mit einem zweiten Teilungsverhältnis vorgesehen ist, wobei sich das Frequenzteilungsverhältnis des zweiten Frequenzteilers gegenüber dem Frequenzteilungsverhältnis des ersten Frequenzteilers unterscheidet und durch die Zahl der Verzögerungsschal- tungen (41a, 41 b, 41c, 4IcO der zweiten Gruppe zu der Zahl der Verzögerungsschaltungen der ersten Gruppe bestimmt ist, wobei das Ausgangssignal des zweiten Frequenzteilers als Taktsignal jeder Verzögerungsschaltung der zweiten Gruppe zugeführt wird.
3. Frequenzweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tiefpaßfilter (50a, 50ö, 51) vorgesehen ist, das an einer Stufe vor der ersten und zweiten Gruppe von Verzögerungsschaltungen (31a bis 31/in 30; 33a, 33/>, 33c in 32) zugeschaltet ist und eine Filtercharakteristik zur Beseitigung von Frequenzkomponenten im ~Efn-~
gangssignal nahe der Taktsignalfrequenz aufweist
4. Frequenzweiche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Tiefpaßfilter (53a, 536) vorgesehen sind, die an einer Stufe nach der ersten und zweiten Gruppe von Verzögerungsschaltungen (31 a bis 31/; 33a, 336,33c) zugeschaltet sind und jeweils eine Filtercharakteristik zur Beseitigung einer Komponente der Taktsignalfrequenz haben.
5. Frequenzweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gruppe von Verzögerungsschaltungen gemeinsam benützt werden und daß das verzögerte Signal von der Mittelanzapfung der ersten Gruppe von Verzögerungsschaltungen abgeleitet wird.
6. Frequenzweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionseinrichtung einen Koeffizienteii-Multiplizierer (JOd) enthält, der einen Koeffizienten (1—A4) mit dem Signal multipliziert, das von der Mittelanzapfung der ersten Gruppe von Verzögerungsschaltungen abgegeben wird, wobei ein Teilkoeffizient (AAt) des Koeffizienten einen Koeffizienten des Multiplizierers des aus einer Verzögerungsleitung bestehenden Filters an dessen Mittelanzapfung darstellt, daß die Subtraktionseinrichtung Koeffizienten-Multiplizierer (70a bis 70c, 7Oe bis 70g) enthält, die Koeffizienten mit den Eingangs- und Ausgangssignalen der Verzögerungsschaltungen (21 a bis 21/) der ersten Gruppe multiplizieren, wobei diese Koeffizienten bis auf das negative Vorzeichen dem Koeffizienten der Koeffizienten-Multiplizierer des Transversalfilters neben der Mittelanzapfung entsprechen, und daß die Subtraktionseinrichtung einen Addierer (71) enthält, der die sich ergebenden Ausgangssignale der Koeffizienten-Multiplizierer (70a bis 70$ addiert
7. Frequenzweiche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten der zugehörigen Koeffizienten-Multiplizierer des Verzögerungsleitungsfilters derart gewählt sind, daß der Koeffizient des Koeffizienten-Muitiplizierers (2Zd) an der Mittelanzapfung der ersten Gruppe von Verzögerungsschaltungen (21a bis 21/) einen Maximalwert hat, während die Koeffizienten der übrigen Koeffizienten-Multiplizierer (22a bis 22c, 22e bis 22$ der Verzögerungsleitungsfilters umso kleiner sind, je näher sie den gegenüberliegenden Enden der ersten Gruppe von Verzögerungsschaltungen liegen.
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