DE602005005713T2 - System von einrichtungen mit mehreren mit einem zentralen gateway-gerät kommunizierenden sensorgeräten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System von Einrichtungen und auf ein Verfahren zum Installieren eines derartigen Systems von Einrichtungen.
  • Einfache Personenhilferufeinrichtungen für behinderte und ältere Menschen sind allgegenwärtig. Es gibt jedoch eine Entwicklung hin zu komplexeren Systemen, die zusätzlich zu einfachen Bedingungen, wie beispielsweise nicht vorhandene Aktivität bei einem Personenbewegungsmelder oder passiven Infrarotsensor (PIR) für ein festgelegtes Intervall, Verhalten und allgemeines Wohlergehen überwachen. Üblicherweise bestehen Personenhilferuf-/Fernüberwachungssysteme aus einem stationären Schnittstellengehäuse (Gateway-Box) mit einer Reihe verteilter Sensoren.
  • In der US-amerikanischen Patentanmeldung US 2002/0183979 beispielsweise wird ein System zum Lokalisieren und Verfolgen von Gegenständen beschrieben. Das System zum Verfolgen von Aktivität in einer Pflegeumgebung umfasst eine Zentralstation mit einem Prozessor, einem Speicher und einem Transceiver, mit Objekten gekoppelte Plaketten, die jeweils eine eindeutige Plakettenkennung senden, sowie in der gesamten Umgebung angeordnete Sensoren, die jeweils einen Transceiver umfassen, um Plakettenkennungen zu empfangen und die Plakettenkennungen sowie eine eindeutige, den Sensor mit einem Standort in Beziehung setzende Sensorkennung zur Zentralstation zu senden. Anhand der Plaketten- und Sensorkennungen bestimmt der Zentralstationsprozessor Objektstandorte, indem er die zu dem Objekt gehörende Plakette identifiziert, die Sensorkennung mit dem Sensorstandort in Beziehung bringt und die Objektstandortinformationen im Speicher ablegt. Ferner beinhaltet jede Plakette einen Weggeber, der Objektbewegung und -richtung angebende Signale für die Übertragung zu den Sensortransceivern erzeugt, welche Verlagerungsinformationen zur Zentralstation weiterleiten. Anhand der Informationen aktualisiert der Zentralstationsprozessor die gespeicherten Objektstandortinformationen.
  • Das in dieser Patentanmeldung beschriebene System ist jedoch sehr komplex und würde die Installation durch einen Fachmann erfordern. Es ist für die Verwendung in vielen Umgebungen wie privaten Wohnräumen ungeeignet, wo die das System installieren de Person kein Techniker und mit der Installation derartiger vernetzten Einrichtungen nicht besonders vertraut wäre.
  • In dem Dokument EP 0.488.178 wird ein Hausbussystem zum Steuern elektrischer Einrichtungen beschrieben. Jeder Raum enthält eine Steuereinheit mit einer Vorrichtung, um den Namen des Orts einzugeben, an dem sich die Steuereinheit befindet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System von Einrichtungen mit einer Vielzahl von Sensoreinrichtungen, wobei jede Sensoreinrichtung Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit einer zentralen Gateway-Einrichtung, Speichermittel zum Speichern einer eindeutigen Kennung und Anzeigemittel zum Anzeigen einer Standortkennung umfasst, sowie mit einer zentralen Gateway-Einrichtung mit Kommunikationsmitteln zum Kommunizieren mit der Vielzahl von Sensoreinrichtungen geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Installieren eines Systems von Einrichtungen geschaffen, das Folgendes umfasst: Empfangen einer Vielzahl von Sensoreinrichtungen, wobei jede Sensoreinrichtung Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit einer zentralen Gateway-Einrichtung, Speichermittel zum Speichern einer eindeutigen Kennung und Anzeigemittel zum Anzeigen einer Standortkennung umfasst, und Installieren jeder Sensoreinrichtung an einem der Standortkennung entsprechenden Ort.
  • Infolge der Erfindung ist es möglich, ein System von Einrichtungen zu schaffen, das sich relativ einfach installieren lässt und dennoch auf einem hohen Überwachungs- und Datenerfassungsniveau arbeiten kann. Einzelne Einrichtungen im System sind für die Installation an einem bestimmten Ort vorgesehen, und das Anzeigemittel, das für jede Sensoreinrichtung eine Standortkennung anzeigt, stellt sicher, dass die Sensoreinrichtung korrekt angeordnet ist.
  • Das Problem, mit dem sich diese Erfindung befasst, ist zweiteilig. Erstens hilft sie bei der Installation, da Sensoren, die fest mit einem vorgesehenen Standort codiert sind, von jemandem, der über kein technisches Wissen verfügt, positioniert werden können, ohne dass eine komplizierte und zeitaufwändige Konfigurationsphase erforderlich ist, um den Standort jeder Sensoreinrichtung zu erfassen.
  • Zweitens eröffnet sie die Möglichkeit einer pseudo-eindeutigen Kennung für jeden Sensor. Folglich können in Systemen, die Stromleitungskommunikationsprotokolle wie X10 verwenden, andernorts Systeme ausgeschaltet werden, die irrtümlich Informationen von einem Sensor verarbeiten, der sich in einem fremden Gebäude befindet, ohne dass ein kompliziert und teuer zu installierender Filter erforderlich ist. Bei drahtlosen Systemen könnte das Einrichten ohne Konflikte mit Sensoren in benachbarten Gebäuden automatisiert werden (Vorrichtungsermittlung).
  • Jede als Bestandteil des Systems vorgesehene Sensoreinrichtung ist vorzugsweise bereits mit einer pseudo-eindeutigen Kennung (ID) und einem Code programmiert, der seinen vorgesehenen Standort angibt. (Eine alternative Ausführungsform wäre die Verwendung eines Flash-Speichers mit Standortdaten, um eindeutige Raumpositionen spezifizieren zu können.) Damit der Monteur die Sensoren korrekt positionieren kann, wird jeder als Bestandteil des Systems vorgesehene Sensor mit einem seinen Standort angebenden Text beschriftet. Der Text kann beispielsweise lauten: „Küche 1", „Küche 2", „Wohnzimmer", „Esszimmer 1", „Esszimmer 2". In der zentralen Gateway-Einrichtung ist eine Nachschlagetabelle fest programmiert, um jeden Sensor entsprechend seines Standortcodes identifizieren zu können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die unkomplizierte Konfiguration eines Systems, das eine zentrale Gateway-Einrichtung mit einer Reihe verteilter Sensoren unterschiedlicher Art umfasst. Bewegungsüberwachungssensoren (oft PIRs) können mit einem fest programmierten Standortcode hergestellt werden, oder es kann jeder Bewegungsüberwachungssensor, zur einfacheren Herstellung, auf identische Art und Weise, jedoch mit einer Einrichtung hergestellt werden, um eine Flash-Speicherkarte mit fest programmierten Standortinformationen einfach installieren zu können. Der Benutzer installiert jeden Sensor an dem durch die Sensorbeschriftung angegebenen Standort, eventuell mit Hilfe schriftlicher Anweisungen. Wenn ein neues Netzwerk in einem Wohnhaus installiert wird, fragt das System jeden nicht zugewiesenen Bewegungssensor in seiner Reichweite ab und geht davon aus, dass er Bestandteil seines Systems ist.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die zentrale Gateway-Einrichtung weiterhin Speichermittel, um die eindeutigen Kennungen der Vielzahl von Sensoreinrichtungen zu speichern, wobei das Speichermittel der zentralen Gateway-Einrichtung Daten entsprechend der Standortkennung jeder Sensoreinrichtung speichert und die Daten mit der eindeutigen Kennung dieser Einrichtung verknüpft werden. Die vom Gateway gespeicherten Da ten entsprechen der Standortkennung und stellen sicher, dass das zentrale Gateway den Standort jeder Sensoreinrichtung kennt. Das Gateway speichert in wirksamer Weise eine Nachschlagetabelle, die alle der eindeutigen Kennungen der Sensoreinrichtungen sowie Daten zu ihrem Standort enthält.
  • Idealerweise kommuniziert die Vielzahl von Sensoreinrichtungen mit der zentralen Gateway-Einrichtung über eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationsverbindung. Die Vielzahl von Sensoreinrichtungen kann dafür eingerichtet sein, mit der zentralen Gateway-Einrichtung über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung zu kommunizieren. Eine drahtlose Verbindung zwischen den Einrichtungen lässt sich zwar einfacher installieren, ist aber nicht immer für jede Gegebenheit geeignet. Ein drahtgebundenes Netzwerk, beispielsweise über das Stromleitungssystem, kann benutzt werden, um die Sensoreinrichtungen mit der zentralen Gateway-Einrichtung zu verbinden.
  • Vorzugsweise umfasst das System weiterhin eine in Kommunikationsverbindung mit der zentralen Gateway-Einrichtung stehende Überwachungsstation. Idealerweise kommuniziert die Überwachungsstation mit der zentralen Gateway-Einrichtung über ein drahtloses Netzwerk, und die Überwachungsstation befindet sich an einem von der zentralen Gateway-Einrichtung entfernt liegenden Standort. Die Überwachungsstation kann beispielsweise von einer Berufspflegekraft oder einem Angehörigen einer überwachten Person benutzt werden, um die Ausgaben der Sensoren im System zu überwachen und sicherzustellen, dass es der überwachten Person gut geht. In der einfachsten Ausführungsform kommuniziert das zentrale Gateway über ein drahtloses Fernnetz, wie beispielsweise ein Mobiltelefonnetz, mit der Überwachungsstation.
  • Zweckmäßigerweise ist jede aus der Vielzahl von Sensoreinrichtungen dafür eingerichtet, unter festgelegten Umständen ihre eindeutige Kennung der zentralen Gateway-Einrichtung mitzuteilen. Üblicherweise findet dies statt, wenn das System zum ersten Mal eingerichtet wird, und kann vom Systemmonteur eingeleitet werden, oder es erfolgt automatisch, wenn eine Einrichtung erstmals eingeschaltet wird. Mit diesem Schritt wird sichergestellt, dass die zentrale Gateway-Einrichtung Kenntnis von den im System vorhandenen Einrichtungen hat.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der Sensoreinrichtungen ein Bewegungssensor, und die Speichereinrichtung der zentralen Gateway-Einrichtung speichert die Ausgabe der Sensoreinrichtungen. Somit kann eine die überwachte Person besuchende Berufs pflegekraft auf die Daten der Sensoreinrichtungen zugreifen, da sie von der zentralen Gateway-Einrichtung gespeichert wurden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden lediglich als Beispiel sowie unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Systems von Einrichtungen, einschließlich Sensoreinrichtungen und einem zentralen Gateway;
  • 2 eine schematische Ansicht des Systems von Einrichtungen aus 1, wobei das zentrale Gateway mit einer Überwachungsstation verbunden ist;
  • 3 eine Zeitachse der Aktivität einer überwachten Person;
  • 4 ein vierteljährliches Bettbenutzungsdiagramm;
  • 5 eine Übersichtstabelle der Küchenaktivität; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Installationsverfahrens für ein System von Einrichtungen.
  • In 1 ist ein Haus 10 mit einem darin installierten System von Einrichtungen dargestellt. Das System von Einrichtungen umfasst eine Vielzahl von Sensoreinrichtungen 12, 14, 16 und 18. Diese Sensoreinrichtungen 12 bis 18 bilden ein Überwachungssystem für eine im Haus 10 lebende Person. Einige der Sensoreinrichtungen sind Bewegungssensoren, andere überwachen Umgebungsfaktoren wie das Vorhandensein von Rauch.
  • Die Sensoreinrichtung 16 ist ausführlicher dargestellt und umfasst Kommunikationsmittel 20, um mit der zentralen Gateway-Einrichtung 22 zu kommunizieren, Speichermittel 24, um eine eindeutige Kennung 26 zu speichern, und Anzeigemittel 28, um eine Standortkennung 30 anzuzeigen. Jede Sensoreinrichtung 12 bis 18 umfasst diese Komponenten von Kommunikationsmitteln, Speichermitteln und Anzeigemitteln.
  • Die zentrale Gateway-Einrichtung 22 umfasst Kommunikationsmittel 32, um mit der Vielzahl von Sensoreinrichtungen 12 bis 18 zu kommunizieren, und Speichermittel 34, um die eindeutigen Kennungen 26 der Vielzahl von Sensoreinrichtungen 12 bis 18 zu speichern. Das Speichermittel 34 der zentralen Gateway-Einrichtung 22 speichert auch Daten 36, die der Standortkennung 30 jeder Sensoreinrichtung 12 bis 18 entsprechen, wobei die Daten 36 mit der eindeutigen Kennung 26 der betreffenden Sensoreinrichtung verknüpft sind.
  • Die Sensoreinrichtung 16 hat eine eindeutige Kennung „SN01", womit Sensor Nummer Eins in dem System von Einrichtungen gemeint ist. Das Anzeigemittel 28, bei dem es sich um einen LCD-Bildschirm oder dergleichen handeln kann, zeigt die Standortkennung 30 an, die bei der Sensoreinrichtung 16 „LOUNGE" (Wohnzimmer) ist. Die vom Anzeigemittel 28 an jeder Sensoreinrichtung 12 bis 18 angezeigte Information soll sicherstellen, dass ein nicht sachkundiger Monteur jede Sensoreinrichtung 12 bis 18 korrekt anordnen kann.
  • Wenn ein System von Einrichtungen für die Installation vorbereitet wird, werden die eindeutigen Kennungen 26 in jeder Speichereinrichtung 24 der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 fest programmiert und entsprechende Einträge an der Speichereinrichtung 34 der zentralen Gateway-Einrichtung 22 vorgenommen. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Installieren des Systems von Einrichtungen in einem Haus 10 die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Installation weitgehend reduziert ist.
  • Der Monteur schaut einfach auf die Anzeigevorrichtung 28 jeder Sensoreinrichtung 12 bis 18, welche die Standortkennung 30 für die betreffende Einrichtung anzeigt. Die Standortkennung 30 informiert den Monteur über den Standort im Haus 10, an dem die Sensoreinrichtung installiert werden muss. Dies wird für alle Sensoreinrichtungen im System wiederholt. In den meisten Fällen ist für das Installieren einer Einrichtung an einem Standort nicht mehr erforderlich, als die Einrichtung an diesem Standort zu platzieren, obwohl bei manchen Einrichtungen im System Stromversorgungs- und Informationsverbindungen hergestellt werden müssen.
  • In dem gezeigten System von Einrichtungen im Haus 10 aus 1 kommuniziert die Vielzahl von Sensoreinrichtungen 12 bis 18 mit der zentralen Gateway-Einrichtung 22 über eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationsverbindung. Es gibt zahlreiche Nahbereichs-Kommunikationsprotokolle, die benutzt werden könnten, wie beispielsweise Bluetooth oder WiFi (IEEE 802.11b). Bei alternativen Konfigurationen des Systems kann die Vielzahl von Sensoreinrichtungen 12 bis 18 dafür vorgesehen sein, mit der zentralen Gateway-Einrichtung 22 über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung zu kommunizieren, beispielsweise unter Verwendung des in allen modernen Gebäuden fest eingebauten Stromversorgungsnetzes.
  • Bei der Erstinstallation des Systems ist jede aus der Vielzahl von Sensoreinrichtungen 12 bis 18 dafür vorgesehen, unter festgelegten Umständen ihre eindeutige Kennung 26 an die zentrale Gateway-Einrichtung 22 zu übermitteln. Die festgelegten Umstände werden von der Art des für die Kommunikation zwischen den Sensoreinrichtungen 12 bis 18 und der zentralen Gateway-Einrichtung 22 verwendeten Protokolls abhängen. Bei einem möglichen Szenario gibt die zentrale Gateway-Einrichtung 22, sobald sie installiert ist, ein Abfragesignal aus, um festzustellen, welche Einrichtungen in dem System vorhanden und installiert sind. Als Erwiderung übermittelt jede Sensoreinrichtung 12 bis 18 ihre eindeutige Kennung 26 an die zentrale Gateway-Einrichtung 22. Somit kann die zentrale Gateway-Einrichtung 22 eine Bestätigung von denjenigen Sensoreinrichtungen 12 bis 18 empfangen, die in dem System installiert sind.
  • Im zentralen Gateway ist eine Nachschlagetabelle 38 gespeichert, die eine Liste der eindeutigen Kennungen 26 der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 enthält. Diese Tabelle wird fest programmiert, wenn das System von Einrichtungen vorbereitet wird, bevor es der nicht fachkundige Monteur des Systems in Empfang nimmt. Die Nachschlagetabelle 38 enthält auch Daten 36, die den Standortkennungen 30 der Einrichtungen 12 bis 18 entsprechen. Die von der zentralen Gateway-Einrichtung 22 gespeicherten Daten 36 müssen zwar nicht mit der von der Anzeigevorrichtung 28 der Sensoreinrichtung 16 angezeigten Standortkennung identisch sein, sich aber auf diese beziehen.
  • Beim Beispiel der Sensoreinrichtung 16 zeigt das Anzeigemittel 28 die Standortkennung 30 „LOUNGE", während in der Nachschlagetabelle die entsprechenden Daten 36 „LO" für die betreffende Sensoreinrichtung 16 „SN01" gespeichert sind. In der Praxis wird in der Nachschlagetabelle 38 wahrscheinlich eine Nummer gespeichert sein, die dem Standort der Sensoreinrichtung 16 entspricht. Für jede Sensoreinrichtung 12 bis 18 hat die Nachschlagetabelle 38 einen Dateneintrag 36, welcher der Standortkennung 30 für jede Sensoreinrichtung 12 bis 18 entspricht. Nachstehend wird eine kompliziertere Nachschlagetabelle mit detaillierten Informationen gezeigt.
    Standortkennung pseudo-eindeutige Kennung physikalischer Sensorstandort Sensortyp
    0×001 0×af32000000000000 Küche 1 PIR
    0×002 0×000000000000aa21 Küche 2 PIR
    0cx003 0×000000000000aa44 Küche-GAS Erdgassensor
    0×004 0×00000000ffffe030 Küche-RAUCH Rauchsensor
    0×005 0×0000ffff00000000 Wohnzimmer Ultraschall
    ... ... ... ...
    ... ... ... ...
    0×0f3 0xffff000000000000 Esszimmer 1 Ultraschall
    0×0f4 0×00000000ffff1000 Esszimmer 2 PIR
    0×0f5 0×00000000ffff00e3 Haustürsensor magnetischer Türstatussensor
  • Bei dem System aus 1 ist die Sensoreinrichtung 16 ein Bewegungssensor, der mit Hilfe eines Infrarotdetektors Bewegung im Wohnzimmer 38 des Hauses 10 detektiert. Nachts arbeitet dieser Sensor als Einbruchsensor, am Tage wird er jedoch benutzt, um die im Haus 10 lebende Person zu überwachen. Der Sensor detektiert die Bewegung der Person und kann insbesondere jede Phase der Nichtbewegung detektieren, die zu der Annahme führen kann, dass die überwachte Person Hilfe benötigt. Alle vom Sensor 16 erfassten Daten werden über die drahtlose Nahbereichsverbindung zur zentralen Gateway-Einrichtung 22 übermittelt.
  • Bei der überwiegenden Mehrheit von Installationen derartiger Gesundheitsüberwachungssysteme umfasst das System weiterhin eine Überwachungsstation 40, die mit der zentralen Gateway-Einrichtung 22 in Verbindung steht. Dies ist in 2 veranschaulicht. Die Überwachungsstation 40 wird sich gewöhnlich an einem von der zentralen Gateway-Einrichtung 22 entfernt liegenden Ort befinden. Üblicherweise wird dies entweder in einem örtlichen Gesundheitszentrum oder in den Gewerberäumen des Anbieters der Sensor- und Gateway-Einrichtungen sein, die im Haus 10 der überwachten Person installiert wurden. Die Überwachungsstation 40 kann zum Speichern der Nachschlagetabelle benutzt werden, anstatt diese auf der zentralen Gateway-Einrichtung 22 zu speichern. Bei dieser Konfiguration fordert entweder die zentrale Gateway-Einrichtung 22 die Nachschlagetabelle von der Überwachungsstation 40 an, oder die zentrale Gateway-Einrichtung 22 leitet die Ausgabe der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 direkt weiter zur Überwachungsstation 40, wobei die Überwachungsstation 40 die empfangenen Daten auf deren Quelle zurückführt.
  • Bei der in 2 veranschaulichten Ausführungsform kommuniziert die Überwachungsstation 40 mit der zentralen Gateway-Einrichtung 22 über ein drahtloses Netzwerk. Dies kann über ein Mobilfunknetz wie dem standardmäßigen GSM oder Dienste der nächsten Generation wie UMTS erfolgen. Bei zahlreichen Systemen kommuniziert die zentrale Gateway-Einrichtung 22 mit der Überwachungsstation 40 über ein (drahtgebundenes) Festnetz wie der standardmäßigen Telefonanlage. Dies hat den Vorteil, dass die Installation des Systems von Sensoreinrichtungen im Huckepack-Verfahren mit dem standardmäßigen Fernsprechanschluss verknüpft werden kann, der in praktisch allen Wohnhäusern 10 vorhanden ist, in denen das System installiert werden soll.
  • Die zentrale Gateway-Einrichtung 22 kann dafür konfiguriert sein, auf eine Reihe unterschiedlicher Arten mit der Überwachungsstation 40 zu kommunizieren. Beim ersten Verfahren werden alle Messwerte der Sensoreinrichtungen codiert und fortlaufend von der zentralen Gateway-Einrichtung 22 zur Überwachungsstation 40 übermittelt. Dabei ist zu beachten, dass dies eine sehr intensive Nutzung von Ressourcen wie Energie und Bandbreite zur Folge hat.
  • Ein zweites Verfahren zum Durchführen der internen Kommunikation zwischen der zentralen Gateway-Einrichtung 22 und der Überwachungsstation 40 besteht darin, dass die zentrale Gateway-Einrichtung 22 die Ausgabe der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 in der Speichereinrichtung 34 der zentralen Gateway-Einrichtung 22 speichert und periodisch mit der Überwachungsstation 40 kommuniziert. Dies hat den Vorteil, weniger ressourcenintensiv als das erste Verfahren zu sein, obwohl die von der Überwachungsstation 40 in Bezug auf die Sensoreinrichtungen 12 bis 18 festgehaltenen Informationen um eine maximale Zeitverzögerung zwischen den Kommunikationsperioden von der zentralen Gateway-Einrichtung 22 veraltet sein werden.
  • Ein drittes, alternatives Verfahren zum Durchführen der Kommunikation zwischen der zentralen Gateway-Einrichtung 22 und der Überwachungsstation 40 besteht darin, dass das Gateway 22 nur in einer Alarmsituation mit der Überwachungsstation 40 in Verbindung tritt. Eine Alarmsituation kann weit oder eng definiert werden und würde üblicherweise eintreten, wenn die zentrale Gateway-Einrichtung 22 die Ausgabe von mindestens einer der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 dahingehend interpretiert, dass die überwachte Person Hilfe benötigt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Sensoreinrichtung 14 (SN03:HAUPTSCHLAFZIMMER) anzeigt, dass die überwachte Person diesen Raum länger als zehn Stunden nicht verlassen hat, was möglicherweise darauf hinweist, dass sie krank im Bett liegt und das Telefon nicht erreichen kann, um Hilfe herbeizurufen.
  • Die Überwachungsstation 40 verfügt über eine Anzeigevorrichtung 42, die zum Anzeigen der Ausgaben der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 benutzt werden kann. Diese können von einer Berufspflegekraft beobachtet werden, um das Wohlbefinden der überwachten Person zu kontrollieren. Beispielsweise können die Bewegungssensoren benutzt werden, um fortlaufend den jeweiligen Standort der überwachten Person im Haus zu kontrollieren. Im Laufe der Zeit führt dies zu einem Profil der überwachten Person, in welchen Räumen sie sich gewöhnlich zu bestimmten Zeiten und für eine bestimmte Dauer aufhält.
  • Durch einen Blick auf ein Diagramm der sich täglich ändernden Ausgaben der Bewegungssensoren kann die überwachende Berufspflegekraft jede Abweichung vom normalen Tagesablaufmuster der überwachten Person erkennen. Um diese Analyse der Bewegungsmuster der überwachten Person durchzuführen, kann die Überwachungsstation 40 auch Software verwenden. Diese kann Änderungen im Muster detektieren und eine Fachkraft auf jede überwachte Person aufmerksam machen, für die eine Änderung im Bewegungsmuster Anlass zur Sorge ist.
  • Diese grafische Anzeige der Ausgabe der Sensoreinrichtungen kann auf einer Set-Top-Box laufen und auf einem Fernsehgerät im Wohnhaus 10, einem PC im Wohnhaus oder über entfernte PCs auf externen Servern betrachtet werden. In der Praxis besteht die wahrscheinlichste und zweckmäßigste Ausführungsform darin, dass Informationen auf einem externen Server gespeichert und von Berufspflegekräften oder Angehörigen auf entfernten PCs betrachtet werden.
  • Die gesammelten und Angehörigen oder Pflegekräften bereitgestellten Daten würden, jedoch nicht darauf begrenzt, umfassen: Bettbenutzung, Stuhlbenutzung, Bewegung und/oder Anwesenheit in einer Reihe von Räumen, Umgebungstemperatur sowie jegliche physiologische Informationen wie Herzfrequenz oder Körpertemperatur.
  • Daten können über einen langen Zeitraum gespeichert werden, wie beispielsweise fünf oder mehr Jahre. Anhand einer Anzahl unterschiedlicher Ansichten könnten diese Daten dann über etliche Zeiträume hinweg interpretiert werden. Beispielsweise könnten Rückgänge und Verhaltensänderungen lang-, kurz- und mittelfristig beobachtet werden.
  • Wie am Beispiel in 3 gezeigt, ist das Darstellungsverfahren für tägliche Bewegungsdaten zwecks Untersuchung durch eine Berufspflegekraft die Zeitachsenanordnung. Bei dieser Ausführungsform wird der Fachkraft zusätzlich zu den Bettbenutzungsinformationen die Aktivität in Räumen angezeigt, zu denen Flur, Küche, Badezimmer und Wohnzimmer gehören können. Auch die Rückmeldung von anderen Sensoren, wie beispielsweise Stuhlbenutzungssensoren, könnten in diesem Format angezeigt werden.
  • Wie 3 andeutet, kann sich eine Pflegekraft oder ein Angehöriger diese grafisch dargestellten Informationen ansehen und Schlussfolgerungen daraus ziehen. Beispielsweise ist die im Bett verbrachte Zeit zu sehen, und die drei Besuche in der Küche lassen darauf schließen, dass der Bewohner regelmäßig isst.
  • Die 4 und 5 zeigen Beispiele für das Anzeigen vierteljährlicher Bewegungsinformationen. Am Bettbenutzungsbeispiel kann man sehen, dass der Bewohner gegen 8 Uhr morgens aufsteht und dazu neigt, in der Tagesmitte ein Nickerchen zu halten und gegen 21 Uhr abends zu Bett zu gehen. Anhand des vierteljährlichen Rückmeldediagramms könnte eine Pflegekraft dieses Muster beobachten und langfristige Änderungen daran erkennen.
  • 5 zeigt eine vierteljährliche Aktivitätsübersicht für einen Raum, in diesem Fall die Küche. Man kann sehen, dass die Benutzung der Küche konstant geblieben ist. Auch hier kann eine Pflegekraft Schlussfolgerungen aus dieser Information ziehen. Für eine Pflegekraft ist der Zugriff auf Aktivitätsinformationen wertvoll. Beispielsweise ist Verwirrtheit in Bezug auf die Tageszeit ein Symptom für das Frühstadium von Demenz, was mit dieser Art von Schnittstelle leicht erkannt werden könnte.
  • 6 fasst das Installationsverfahren der Sensoreinrichtungen 12 bis 18 sowie des zentralen Gateway 22 im Wohnhaus 10 aus 1 zusammen. Das Verfahren umfasst das Empfangen 44 einer Vielzahl von Sensoreinrichtungen, wobei jede Sensoreinrichtung Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit der zentralen Gateway-Einrichtung, Speichermittel zum Speichern der eindeutigen Kennung und Anzeigemittel zum Anzeigen der Standortkennung hat, sowie das Installieren 46 jeder Sensoreinrichtung an einem der Standortkennung entsprechenden Ort.
  • Weiterhin umfasst das Verfahren das Empfangen 48 der zentralen Gateway-Einrichtung mit Kommunikationsmitteln zum Kommunizieren mit der Vielzahl von Sensoreinrichtungen und Speichermitteln zum Speichern der eindeutigen Kennungen der Vielzahl von Sensoreinrichtungen, das Installieren 50 der zentralen Gateway-Einrichtung, und das Verbinden 52 der Vielzahl von Sensoreinrichtungen mit der zentralen Gateway-Einrichtung über eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationsverbindung.
  • 1
  • LOUNGE
    Wohnzimmer
  • 3
  • Bed
    Bett
    Hallwag
    Hausflur
    Lounge
    Wohnzimmer
    Bathroom
    Badezimmer
    Kitchen
    Küche
  • 4
  • am
    Vormittag
    pm
    Nachmittag
    January
    Januar
    February
    Februar
    March
    März
    April
    April
  • 5
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    Kitchen Activity
    Aktivität in der Küche
    Average number
    durchschnittliche Aufenthalte pro Tag of visits per day
    Average duration
    durchschnittliche Dauer
  • 6
  • RECEIVE PLURALITY OF SENSOR DEVICES
    Empfang der Vielzahl von Sensoreinrichtungen
    INSTALL SENSOR DEVICES
    Installieren der Sensoreinrichtungen
    RECEIVE CENTRAL GATEWAY
    Empfang des zentralen Gateway
    INSTALL CENTRAL GATEWAY
    Installieren des zentralen Gateway
    CONNECT SENSOR DEVICES
    Verbinden der Sensoreinrichtungen

Claims (15)

  1. System von Einrichtungen mit einer Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12, 14, 16, 18), wobei jede Sensoreinrichtung (12...18) Kommunikationsmittel (20) zum Kommunizieren mit einer zentralen Gateway-Einrichtung (22), Speichermittel (24) zum Speichern einer eindeutigen Kennung (26) und Anzeigemittel (28) zum Anzeigen einer Standortkennung (30) umfasst, sowie mit einer zentralen Gateway-Einrichtung (22) mit Kommunikationsmitteln (32) zum Kommunizieren mit der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18).
  2. System nach Anspruch 1, wobei die zentrale Gateway-Einrichtung (22) weiterhin Speichermittel (34) zum Speichern der eindeutigen Kennungen (26) der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Speichermittel (34) der zentralen Gateway-Einrichtung (22) Daten (36) speichern, die der Standortkennung (30) jeder Sensoreinrichtung (12...18) entsprechen, und wobei die Daten (36) mit der eindeutigen Kennung (26) der betreffenden Einrichtung (12...18) verknüpft sind.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22) über eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationsverbindung kommuniziert.
  5. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22) über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung kommuniziert.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin eine in Kommunikationsverbindung mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22) stehende Überwachungsstation (40) umfasst.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Überwachungsstation (40) mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22) über ein drahtloses Netzwerk kommuniziert.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, wobei sich die Überwachungsstation (40) an einem von der zentralen Gateway-Einrichtung (22) entfernt liegenden Standort befindet.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede aus der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) dafür eingerichtet ist, unter festgelegten Umständen ihre eindeutige Kennung (26) der zentralen Gateway-Einrichtung (22) mitzuteilen.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der Sensoreinrichtungen (12...18) ein Bewegungssensor ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Speichereinrichtung (34) der zentralen Gateway-Einrichtung (22) die Ausgabe der Sensoreinrichtungen (12...18) speichert.
  12. Verfahren zum Installieren eines Systems von Einrichtungen, das Folgendes umfasst: das Empfangen (44) einer Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18), wobei jede Sensoreinrichtung (12...18) Kommunikationsmittel (20) zum Kommunizieren mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22), Speichermittel (24) zum Speichern der eindeutigen Kennung (26) und Anzeigemittel (28) zum Anzeigen einer Standortkennung (30) umfasst, und Installieren (46) jeder Sensoreinrichtung (12...18) an einem der Standortkennung (30) entsprechenden Ort.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin Folgendes umfasst: Empfangen (48) einer zentralen Gateway-Einrichtung (22) mit Kommunikationsmitteln (32) zum Kommunizieren mit der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) und Speichermitteln (24) zum Speichern der eindeutigen Kennungen (26) der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18), und Installieren 50 (50) der zentralen Gateway-Einrichtung (22).
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, das weiterhin das Verbinden (52) der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22) über eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationsverbindung umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, das weiterhin das Verbinden (52) der Vielzahl von Sensoreinrichtungen (12...18) mit der zentralen Gateway-Einrichtung (22) über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung umfasst.
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