DE602005003392T2 - Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat - Google Patents

Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat Download PDF

Info

Publication number
DE602005003392T2
DE602005003392T2 DE602005003392T DE602005003392T DE602005003392T2 DE 602005003392 T2 DE602005003392 T2 DE 602005003392T2 DE 602005003392 T DE602005003392 T DE 602005003392T DE 602005003392 T DE602005003392 T DE 602005003392T DE 602005003392 T2 DE602005003392 T2 DE 602005003392T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bill
insertion opening
data recording
card
recording means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005003392T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003392D1 (de
Inventor
Kazuei Seta Corp. Yoshioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Entertainment Corp
Original Assignee
Seta Corp
Aruze Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seta Corp, Aruze Corp filed Critical Seta Corp
Publication of DE602005003392D1 publication Critical patent/DE602005003392D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005003392T2 publication Critical patent/DE602005003392T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/343Cards including a counter
    • G06Q20/3433Cards including a counter the counter having monetary units
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers
    • G07D11/13Containers for valuable papers with internal means for handling valuable papers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/04Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by paper currency

Landscapes

  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Geldscheinvalidierungseinrichtung für die Validierung eines Geldscheins, welcher für das Spielen eines Spiels, wie zum Beispiel Flipper und ein Kartenspiel, benutzt wird, und ebenfalls auf einen Spielautomaten, welcher die Geldscheinvalidierungseinrichtung beinhaltet.
  • Das US Patent Nr. 6,168,522 offenbart in Kombination die technischen Eigenschaften des Oberbegriffs der nachstehenden Ansprüche 1 und 4.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Einige Spielautomaten, wie zum Beispiel eine Slotmaschine, sind bekannt, von denen jeder eine Geldscheinvalidierungseinrichtung für das Validieren eines Geldscheins, welcher für das Spielen des Spiels benutzt wird, beinhaltet. Zum Beispiel hat der gegenwärtige Antragsteller diesen Typ von Geldscheinvalidierungseinrichtungen in der japanischen Patentantragsnummer 2003-118203 , welche vorher eingereicht wurde, vorgeschlagen. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung hat ein Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, welcher durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, einen Mechanismus für das Befördern eines Geldscheins, und einen Geldscheinstapler (Cashbox) für das Stapeln der Geldscheine, dessen Gültigkeit durch das Geldscheinvalidierungsbauteil bestimmt wurde, das heilt, welcher echt ist. Der Geldscheinstapler ist abnehmbar an dem Hauptgehäuse der Geldscheinvalidierungseinrichtung angebracht, sodass Geldscheine, welche in den Stapler gesteckt wurden entnommen werden können.
  • Einige andere Spielautomaten sind bekannt, wobei jeder davon eine Datenaufzeichnungsmittelprozessoreinheit (Karteneinheit), wie zum Beispiel eine IC-Karte, beinhaltet, wie in der offen gelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2033-299875 offenbart. Solch ein Spielautomat, welcher eine Datenaufzeichnungsmittelprozessoreinheit beinhaltet, gibt eine Datenaufzeichnungsmittel-Aufzeichnungsauszahlungsinformation wie erforderlich aus, was vorteilhaft die Sicherheit verbessern kann. Darüber hinaus kann, da ein Datenaufzeichnungsmittel wieder verwendbar ist, der Aufwand für das Zuführen von Papier gespart werden und auch die Vergeudung von Papier kann verhindert werden, was, zum Beispiel verglichen mit einer Spielautomaten-Ausgabeauszahlungsinformation auf Papier ökonomisch ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um den Komfort der Spieler zu verbessern, kann ein Spielautomat beides, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und eine Datenaufzeichnungsmittelprozessoreinheit beinhalten. Jedoch muss in diesem Fall, da der Kasten des Spielautomats groß genug für die Unterbringung der zwei Einheiten sein muss, der Spielautomat groß sein, was nicht für eine effektive Nutzung von Raum beitragen kann.
  • Folglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, welche in den unten stehenden Ansprüchen 1 und 4 definiert ist, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung bereit zu stellen, welche an einem Spielautomaten angebracht werden kann, so dass der Spielautomat beides, einen Geldschein und ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel, akzeptieren kann, und welche eine effektive Nutzung von Raum erzielt, ohne die Größe des Spielautomats zu erhöhen, und ebenfalls einen Spielautomat, welcher die Geldscheinvalidierungseinrichtung beinhaltet, bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Geldscheinvalidierungseinrichtung bereitgestellt, mit: einem Hauptgehäuse, das ein Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, und einen Mechanismus für das Befördern eines Geldscheins hat; und eine Geldscheinhaltevorrichtung, welche an dem Hauptgehäuse für das Halten des Geldscheins, welcher von dem Geldscheinvalidierungsbauteil als gültig befunden wurde angebracht ist. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgehäuse eine Datenaufzeichnungsmitteleinführöffnung, in welche ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, hat, und einen Datenaufzeichnungsmittelprozessor, welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf das/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt, beinhaltet.
  • In der Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt, müssen, da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor für das Verarbeiten eines Datenaufzeichnungsmittels in dem Hauptgehäuse der Geldscheinvalidierungseinrichtung beinhaltet ist, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor mit einer separaten Einheit in einem externen Apparat, wie zum Beispiel einem Spielautomat, bereitgestellt werden. Somit wird die Größe des externen Apparats nicht erhöht, was einen effektiven Nutzen von Raum erzielen kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Spielautomat bereitgestellt, welcher einen Kasten, der mit einem Spielbereich und einer innerhalb des Kastens angeordneten Geldscheinvalidierungseinrichtung ausgestattet ist, aufweist. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung umfasst: Ein Hauptgehäuse mit einem Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, und einen Mechanismus für das Befördern des Geldscheins; und eine Geldscheinhaltevorrichtung, welche an dem Hauptgehäuse für das Halten das Geldscheins, welcher von dem Geldscheinvalidierungsbauteil als gültig befunden wurde, angebracht ist. Der Spielautomat ist dadurch gekennzeichnet, dass: Das Hauptgehäuse hat eine Datenaufzeichnungsmitteleinführöffnung, zu welcher ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, und beinhaltet einen Datenaufzeichnungsmittelprozessor, welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt; und die Geldscheineinführöffnung und die Datenaufzeichnungsmitteleinführöffnung sind so angeordnet, dass sie auf einer Fläche des Kastens offengelegt sind.
  • In dem Spielautomaten gemäß dem zweiten Aspekt müssen, da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor für das Ausführen eines Datenaufzeichnungsmittels in dem Hauptgehäuse der Geldscheinvalidierungseinrichtung, welche innerhalb des Kastens der Maschine angeordnet ist, beinhaltet ist, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor nicht als separate Einheiten innerhalb des Kastens bereitgestellt werden. Somit wird die Größe des Spielautomaten nicht erhöht, was eine effektive Nutzung von Raum zur Folge hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere und weitere Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung klarer erscheinen, welche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erstellt wurde, in welchen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht, welche das Äußere eines Spielautomaten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche das Äußere einer Geldscheinvalidierungseinrichtung, welche an dem Spielautomaten in 1 angebracht ist, zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils, welcher Geldscheineinführ- und Karteneinführöffnung der Geldscheinvalidierungseinrichtung in 2, zeigt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung, welche eine interne Konstruktion der Geldscheinvalidierungseinrichtung in 2 zeigt;
  • 5A ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel in die Karteneinführöffnung eingeführt wird;
  • 5B ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel unsachgemäß in die Geldscheineinführöffnung eingeführt wird; und
  • 6 ist eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, wo ein Geldschein, welcher zu der Geldscheineinführöffnung eingeführt wird, zu dem Geldscheinvalidierungsbauteil zugeführt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 die Bauweise des Äußeren einer Slotmaschine, welche als ein Spielautomat dient, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Eine Slotmaschine 1 dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 10.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet eine Tür 11, welche bezüglich des Gehäuses 10 geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Spielbereich 5, welcher drei Rollen 3L, 3C und 3R, welche seitlich im Wesentlichen im Zentrum der Tür 11 in Querrichtung angeordnet sind, zeigt, ist auf der Oberfläche der Tür 11 ausgeformt. Jede der drei Rollen 3L, 3C, und 3R ist in vertikaler Richtung rotierbar und hat mehrere Arten von Symbolen darauf. Die Tür 11 ist nach oben in Richtung der Rückseite des Kastens 10 geneigt, so dass die Rollen 3L, 3C und 3R leicht erkennbar sind wenn ein Spieler sitzt. Der Kasten 10 beinhaltet ferner eine Bedienkonsole 13 unterhalb der Tür 11. Die Bedienkonsole 13 hat eine weniger stark geneigte Ebene als die der Tür 11. Die Bedienkonsole 13 hat mehrere Funktionselemente, welche Knöpfe, wie zum Beispiel einen Wettknopf (BET button), einen Rollenrotierknopf, und einen Rollenstoppknopf beinhalten, und eine Einführöffnung für das Einstecken einer Münze, welche für das Spielen eines Spiels benötigt wird.
  • Eine Armlehne 15, welche eine im Wesentlichen horizontale Ebene hat, wird auf der Seite, welche nahe zu der Bedienkonsole 13 ist, bereitgestellt, so dass ein Spieler auf einem Stuhl (nicht gezeigt) sitzen kann wobei sein/ihr Arm auf der Armlehne 15 platziert ist, und leicht die Bedienelemente welche auf der Bedienkonsole 13 bereitgestellt sind, bedienen kann.
  • Der Kasten 10 weist ferner eine Frontkonsole 17 auf, welche vertikal hinter der Tür angeordnet ist. Die Frontkonsole 17 beinhaltet einen Ausspielungstisch 18, Lautsprecher 20L und 20R, und dergleichen. Der Ausspielungstisch 18 zeigt zum Beispiel eine Gewinnkombination von Symbolen und eine Ausspielungsnummer an. Die Lautsprecher 20L und 20R geben einen Klangeffekt für die Steigerung des Spielvergnügens aus während ein Spieler das Spiel spielt.
  • Der Kasten 10 kann ferner jede Vorrichtung für die Steigerung der Unterhaltung eines Spiels aufweisen. Zum Beispiel kann eine transparente Flüssigkristallanzeigeeinheit 12, durch welche die Rollen 3L, 3C und 3R sichtbar sind, an der Tür 11 angeordnet werden. Die Flüssigkristallanzeigeeinheit 12 kann ein Bild mit dynamischem Effekt in Übereinstimmung mit einer Spiel- oder Anzeigeinformation, welche von dem Spieler für die Entwicklung eines Spiels mit Gewinn benötigt wird, anzeigen. In diesem Fall hat die transparente Flüssigkristallanzeigeeinheit 12 ein Schutzglas, ein Anzeigefeld, ein Flüssigkristallelement, eine Lichtleiterplatte, einen reflektiven Film, eine fluoreszierende Lampe, und eine Tabellenträgerpackung (Table Carrier Package; TCP) mit einem IC für das Betreiben des Flüssigkristallelementes.
  • Die Slotmaschine 1 hat auf der einen Seite des Kastens 10 ein Gehäuse 10a für das Halten einer Geldscheinvalidierungseinrichtung 30, welche später beschrieben werden wird. Wie in 1 gezeigt, ist das Gehäuse 10a im Wesentlichen halb so hoch wie der Kasten 10 und hat eine im Wesentlichen parallelepipedische Form, welche dünn in Querrichtung ist. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30, welche innerhalb des Gehäuses 10a untergebracht ist, ist elektronisch mit einem Regler verbunden, welcher in dem Gehäuse 10 untergebracht ist um ein Spiel mit den Rollen 3L, 3C und 3R, zu regeln. Das Gehäuse 10a könnte in den Kasten 10 integriert werden, oder könnte abnehmbar an dem Kasten 10 angebracht werden um als unabhängiges Gehäuse für die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 zu dienen. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 wird an einer vorbestimmten Position durch eine Verriegelungsstruktur innerhalb des Gehäuses 10a gehalten und fixiert.
  • Das Gehäuse 10a stützt jeweils schwenkbar eine Tür 10b und eine Tür 10c auf der oberen Fläche und der Frontfläche. Die Türen 10b und 10c können wie eine Doppeltür jeweils nach oben und nach vorne geöffnet werden, so dass die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 verschlossen werden kann. Die Tür 10b auf der oberen Fläche hat eine Öffnung 10d, welche durch eine Geldscheineinführöffnung 35 und eine Karteneinführöffnung 36 auf einem Hauptgehäuse 31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 offengelegt ist, was später beschrieben werden wird. Die Tür 10c auf der vorderen Fläche, hat ein Schlüsselloch 10e zum Verschließen der Türen 10b und 10c.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2, 3, 4, 5A, 5B und 6 die Bauweise der Geldscheinvalidierungseinrichtung 30, die an der Slotmaschine 1 angebracht ist, beschrieben werden. 2 ist eine Perspektivansicht, welche das Äußere der Geldscheinvalidierungseinrichtung zeigt; 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils, welcher die Geldscheineinführöffnung und Karteneinführöffnung in der Geldscheinvalidierungseinrichtung in 2 zeigt; 4 ist eine schematische Darstellung, welche eine interne Bauweise der Geldscheinvalidierungseinrichtung in 2 zeigt; 5A ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel (im Folgenden als "Karte" bezeichnet) zu der Karteneinführöffnung eingeführt wird; 5B ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Karte unsachgemäß zu der Geldscheineinführöffnung eingeführt wird; und 6 ist ein Darstellung, welches einen Zustand zeigt, wo ein Geldschein, welcher in die Geldscheineinführöffnung eingesteckt wurde, zu dem Geldscheinvalidierungsbauteil zugeführt wird.
  • Die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 weist das Hauptgehäuse 31 und eine Stapelvorrichtung 32 für das Stapeln von Geldscheinen auf. Der Stapler 32 ist an dem Hauptgehäuse 31 in einer Art und Weise angebracht, wo der Stapler 32 zu der proximalen Seite durch Greifen einer Nase 33 verschlossen werden kann. Das Hauptgehäuse 31 hat einen Aufnahmeträger 34, welcher schnabelförmig hervorsteht. Der Aufnahmeträger 34 weist die Geldscheineinführöffnung 35 für das Aufnehmen eines Geldscheins und die Karteneinführöffnung 36, zu welcher eine Karte eingeführt wird, auf. Die Geldscheineinführöffnung 35 und die Karteneinführöffnung 36 sind an der im Wesentlichen gleichen Position angebracht.
  • Genauer beschrieben hat die Geldscheineinführöffnung 35 die Bodenfläche definiert durch eine flache Führungsebene 35a, auf welcher ein Geldschein durch einen Spieler platziert wird, und welche dann den Geldschein im Wesentlichen horizontal führt. Die Geldscheineinführöffnung 35 öffnet in die Richtung orthogonal zu der Führungsebene 35a. Die Karteneinführöffnung 36 öffnet auf der Führungsebene 35a. In anderen Worten, ein Geldschein wird zu der Geldscheineinführöffnung 35 horizontal eingeführt, während eine Karte zu der Karteneinführöffnung 36 diagonal nach unten eingeführt wird. Abgrenzungswände 35b werden an beiden Seiten der Führungsebene 35a der Geldscheineinführöffnung 35 angeordnet, wobei der Abstand dazwischen im Wesentlichen gleich zu einer Breite eines Geldscheins ist. Die Breite der Karteneinführöffnung 36 ist geringer als der Abstand zwischen den Abgrenzungswänden 35b, so dass ein Geldschein nicht zu der Karteneinführöffnung 36 zugeführt werden kann. Sprich, die Breite eines Geldscheins ist größer als die einer Karte.
  • Das Hauptgehäuse 31 weist ferner ein Geldscheinvalidierungsbauteil 37 auf der oberen Fläche auf. Das Geldscheinvalidierungsbauteil 37 validiert einen Geldschein, welcher durch die Geldscheineinführöffnung 35 eingeführt wurde. Das Geldscheinvalidierungsbauteil 37 beinhaltet, wie in 5A und 5B gezeigt, einen Geldscheinweg 40 und Geldscheinbeförderungsrollenpaare 40a, 40b, 40c und 40d, welche in Serie auf dem Weg 40 angebracht sind. Der Geldscheinweg 40 hat einen Geldscheinbeförderungsmechanismus mit einem Band. Wie in 6 gezeigt, werden die Rollenpaare 40a, 40b, 40c und 40d jeweils rotierbar durch eine aufklappbare Abdeckung 37a und einen flachen Rahmen 37b des Hauptgehäuses 31 getragen. Die Abdeckung 37a und der flache Rahmen 37b sind in dem Geldscheinvalidierungsbauteil 37 beinhaltet. Der Geldscheinweg 40 beinhaltet ein Band, welches um die Geldscheinbeförderungsrollenpaare, welche rotierbar durch den Rahmen 37b des Hauptgehäuses getragen werden, gewunden ist. Der Geldscheinweg 40 ist mit den Führungsebenen 35a in Reihe ausgebildet und im Wesentlichen im rechten Winkel auf die Rollenpaare 40d, wie in 4 gezeigt, nach unten gebogen um einen Geldschein zu den Stapler 32 zu führen. Der Teil, welcher zu dem Boden des Geldscheinwegs hervorsteht, beinhaltet ebenfalls Rollenpaare 40e und 40f für die Beförderung eines Geldscheins.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet das Geldscheinvalidierungsbauteil 37 Geldscheinvalidierungssensoren 42 und Geldscheinsensoren 43. Die Geldscheinvalidierungssensoren 42 haben die Funktion der Gültigkeitsprüfung eines Geldscheins. Die Geldscheinsensoren 43 können einen Geldschein ohne die Detektierung einer Karte detektieren. Die Geldscheinsensoren 43 sind zwei Paare optischer Sensoren, wobei jedes Paar davon licht-empfangende und licht-emittierende Elemente beinhaltet, welche jeweils gegenüberliegend auf der Abdeckung 37a und dem Rahmen 37b, in einem Abstand zwischen den Paaren, der größer ist als die Kartenbreite in Querrichtung, und in Positionen, welche den beiden Querenden eines Geldscheins entsprechen, angeordnet sind.
  • Genauer beschrieben und wie in 6 gezeigt, wird, wenn ein Geldschein M entlang der Begrenzungswände 35b zu der Geldscheineinführöffnung 35 eingeführt wird, die Tatsache, dass der Geldschein eingeführt wurde, erkannt, sobald die zwei Paare von Geldscheinsensoren 43, welche an Positionen nahe der beiden Querenden des Geldscheins M angeordnet sind, den Geldschein M simultan detektieren, um Detektionssignale auszugeben. Hier, wenn eine Karte C zu der Geldscheineinführöffnung 35 unsachgemäß eingeführt wird, wie in 5b gezeigt, geben die zwei Paare von Geldscheinsensoren 43 keine Ausgabesignale simultan aus, da die Breite der Karte C geringer ist als die eines Geldscheins. Demzufolge wird nicht erkannt, dass ein Geldschein eingeführt wird.
  • Wie in 4 gezeigt, können die Geldscheinbeförderungsrollenpaare 40a40f durch einen Motor 45 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen rotiert werden und ein bekannter Energieübertragungsmechanismus, welcher ein Getriebe 46 beinhaltet, ist mit dem Motor 45 verbunden. Das Hauptgehäuse 31 weist ferner ein Regelkreissubstrat 47 auf, welches die Gültigkeit in Bezug auf die Echtheit eines Geldscheins, basierend auf Signalen von den Geldscheinvalidierungssensoren 42, bestimmt. Das Regelkreissubstrat 47 kontrolliert ferner, basierend auf Signalen von den Sensoren 42 und 43, das Laufen des Motors 45. Somit werden die Rollenpaare 40a, 40b, 40c und 40d nur dann durch den Motor angetrieben um den Geldschein zu dem Stapler 32 zuzuführen wenn die zwei Paare von Geldscheinsensoren 43 Detektionssignale simultan ausgeben und die Geldscheinvalidierungssensoren 42 bestimmen, dass ein Geldschein gültig ist.
  • Sogar wenn die Karte C unsachgemäß zu der Geldscheineinführöffnung 35 zugeführt wurde, geben dementsprechend die zwei Paare der Geldscheinsensoren 43 kein Detektionssignal simultan aus was den Motor 45 nicht antreibt. Somit wird die Karte C daran gehindert in das Innere des Hauptgehäuses 31 einzudringen. Wenn die Geldscheinvalidierungssensoren 42 bestimmen, dass ein Geldschein nicht gültig ist, wird der Motor 45 in Rückwärtsrichtung betrieben um den Geldschein aus der Geldscheineinführöffnung 35 auszuwerfen.
  • Ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 ist in dem Hauptgehäuse 31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 eingebaut. Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 kann Informationen schreiben und aufgenommene Informationen lesen auf/von einer Karte, welche durch die Karteneinführöffnung 36 eingeführt wurde.
  • Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 hat einen Kartenbeförderungsmechanismus unterhalb des Geldscheinwegs 40. Der Kartenbeförderungsmechanismus beinhaltet einen Kartenweg 36a, der mit der Karteneinführöffnung 36 verbunden ist, Andruckrollen 51a und Kartenbeförderungsrollen 51b und 51c, welche hintereinander entlang des Kartenwegs 36a bereitgestellt sind. Die Karteneinführöffnung 36 und der Kartenweg 36a führen eine Karte diagonal nach unten, um die Beeinflussung mit den Geldscheinweg 40 zu verhindern.
  • Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 weist ferner einen Kartenleser/schreiber 55 auf dem Kartenweg 36a auf. Der Kartenleser/schreiber 55 kann Informationen von/auf eine Karte, welche zu dem Kartenweg 36 geführt wird, lesen und schreiben. Der Kartenleser/schreiber 55 ist angepasst, um Informationen entsprechend eines Typs einer eingeführten Karte, wie zum Beispiel einer optischen Karte, magnetischen Karte, einer magnetooptischen Karte und einer IC-Karte, zu lesen/aufzunehmen.
  • Die Andruckrollen 51a und die Kartenbeförderungsrollenpaare 51b und 51c können in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Motor rotiert werden 56 und ein bekannter Energieübertragungsmechanismus, welcher ein Getriebe (nicht gezeigt) beinhaltet, ist mit dem Motor 56 verbunden. Der Antrieb des Motors 56 wird, basierend auf einem Detektionssignal von einem Sensor (nicht gezeigt) für das Detektieren einer Karte, durch ein Regelkreissubstrat 47 geregelt.
  • Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 weist ferner einen Kartenstapler 60 für das Stapeln von Karten auf. Der Kartenstapler 60 kann zum Beispiel eine Funktion haben wie das Sammeln benutzter Karten oder Stapeln von Karten, auf welchen Auszahlungsinformationen durch den Kartenleser/schreiber 55 aufgezeichnet werden sollen, und dann an einen Spieler ausgegeben werden.
  • Der Stapler 32 hat ein Geldscheindurchgangsöffnung 32a auf der oberen Fläche in einer Position, welche dem Geldscheinweg 40 entspricht wenn der Stapler 32 mit dem Hauptgehäuse 31 verbunden ist. Geldscheine, welche durch das Geldscheinvalidierungsbauteil validiert wurden, werden nacheinander in dem Stapler 32 durch die Geldscheindurchgangsöffnung 32a abgelegt. Der Stapler 32 hat eine Klappe 32b auf der unteren Fläche, welche durch Rotation um ein Gelenk 32c geöffnet werden kann, so dass Geldscheine in den Stapler 32 gesteckt werden können und zurückgehalten werden können.
  • Der Stapler 32 beinhaltet intern einen Stapelmechanismus für das Stapeln von Geldscheinen, welche nacheinander in den Stapler 32 eingeführt werden. Die Antriebselemente für das Antreiben des Stapelmechanismus sind in dem Hauptgehäuse 31 untergebracht.
  • Der Stapelmechanismus beinhaltet eine Trageplatte 70, Kompressionsfedern 71, eine Anpressplatte 72, und ein Paar von Armen 73a und 73b. Die Trageplatte 70 trägt Geldscheine. Die Kompressionsfedern 71 spannen die Trageplatte 70 in die Richtung, welche durch einen Pfeil A angezeigt ist, vor. Die Anpressplatte 72 drückt einen Geldschein, welcher durch die Geldscheindurchgangsöffnung 32a befördert wird, in Richtung der Trageplatte 70. Beide Enden von jedem der Arme 73a und 73b werden mittels eines Schafts gehalten, so dass die Anpressplatte 72 sich in die Richtungen, welche durch Pfeile B und C angezeigt werden, bewegen kann. Die Arme 73a und 73b sind mit der Anpressplatte 72 verbunden und sind auch mit einer Trageplatte 75 verbunden, welche an einem Hubkolben 81 anliegt, welcher später beschrieben werden wird. Somit arbeiten die Arme 73a und 73b wie ein paralleler Kurbelantrieb.
  • Die Antriebselemente für das Antreiben des Stapelmechanismus beinhalten einen Motor 80 und den Hubkolben 81, welcher in die durch die Pfeile A und B angezeigten Richtungen, hebt. Ein Getriebe 85, verwendet als ein Energieübertragungsmechanismus, und ein Nockenmechanismus 86 sind zwischen dem Motor 80 und dem Hubkolben 81 vorgesehen. Der Nockenmechanismus 86, welcher mit dem Hubkolben 81 verbunden ist, wandelt die Rotationsbewegung des Getriebes 85 in eine Hubbewegung um.
  • Immer wenn ein Geldschein entlang des Geldscheinwegs 40 durch die Geldscheindurchgangsöffnung 32a befördert wird, wird der Motor 80 durch die Regelung des Regelkreissubstrats 47 angetrieben. Wenn ein Geldschein durch einen Raum S zwischen der Trageplatte 70 und der Anpressplatte 72 befördert wird, wird der Motor 80 rotierend angetrieben, und der Hubkolben 81 wird in die Richtung angezeigt durch den Pfeil B, durch das Getriebe 85 und einen Nockenmechanismus 86 bewegt. Eine Rolle 81a wird an dem fernen Ende des Hubkolbens 81 getragen und wird auf der Trageplatte 75 durch ein Loch (nicht gezeigt) in dem Stapler 32 angelegt, so dass die Trageplatte 75 in Richtung, welche durch den Pfeil B angezeigt wird, gleiten kann. In Verbindung damit bewegt sich die Anpressplatte 72 integral mit der Trageplatte 75 in die beiden Richtungen welche durch die Pfeile B und C angezeigt werden durch die Arme 73a und 73b, um somit den Geldschein in Richtung der Trageplatte 70 gegen eine Spannkraft der Kompressionsfedern 71 zu drücken. Dementsprechend, da die Anpressplatte 72 sich auch in die Richtung durch den Pfeil C angezeigt bewegt, wird ein gekrümmter Geldschein geglättet und gegen die Trageplatte 70 gedrückt. Somit wirkt eine Spannkraft der Kompressionsfedern 71 auf Geldscheine, welche durch die Trageplatte 70 getragen werden, wobei ein Geldschein, der am nächsten zu der Trageplatte 70 ist, auf ein Paar von Begrenzungswänden 32b (nur eine davon wird in 4 gezeigt) angelegt wird, welche aufrecht in einer Lamelle an beiden Seiten der Wände des Staplers 32 ausgeformt sind, so dass die Geldscheine des Stapels gehalten werden können.
  • Die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 und Slotmaschine 1, welche den oben beschriebenen Aufbau haben, können die unten beschriebenen Vorteile bereitstellen.
  • Da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 für das Abarbeiten eines kartenförmigen Datenaufzeichnungsmittels in dem Hauptgehäuse 31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 enthalten ist, müssen eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor nicht als separate Einheiten in einem Spielautomaten, wie zum Beispiel einer Slotmaschine, bereitgestellt werden. Somit ist ein effektiver Nutzen von Raum möglich, ohne die Größe des Kastens der Slotmaschine 1 zu erhöhen. Ferner, da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50, wie oben beschrieben, in der Slotmaschine 1 enthalten ist, kann eine Kartenaufzeichnungsauszahlungsinformation anstatt einem konventionellen Beleg (cash-out Ticket) an den Spieler ausgegeben werden, was die Sicherheit vorteilhaft verbessern kann. Darüber hinaus ist eine Karte wiederverwendbar, und somit kann der Aufwand für das Zuführen von Papier eingespart werden und auch die Verschwendung von Papier kann verhindert werden, was zum Beispiel im Vergleich mit einem Spielautomaten, welcher die Auszahlinformation auf Papier ausgibt, ökonomisch ist.
  • Da die Geldscheineinführöffnung 35 und die Karteneinführöffnung 36 im Wesentlichen an der gleichen Stelle positioniert sind, kann die Notwendigkeit für das Auswählen einer Einführöffnung aufgrund eines Unterschieds im Medium, was ein Geldschein oder eine Karte ist, gehoben werden, was den Komfort des Spielers verbessert.
  • Die Geldscheinsensoren 43, welche nur einen Geldschein detektieren, sind auf einem Weg von der Geldscheineinführöffnung 35 zu dem Inneren des Hauptgehäuses 31 vorgesehen. Dementsprechend, selbst wenn eine Karte in die Geldscheineinführöffnung 35 unsachgemäß eingeführt wird, wird die Karte daran gehindert, in das Innere des Hauptgehäuses 31 einzudringen. Besonders wenn eine Karte in die Geldscheineinführöffnung 35 unsachgemäß eingeführt wird geben die Geldscheinsensoren 43 keine Detektionssignale aus, um somit den Motor 45 nicht anzutreiben, wobei der Antrieb des Motors basierend auf Signalen von dem Sensor 43 geregelt wird. Ferner kann in diesem Fall ein Spieler leicht die unsachgemäße Handhabung wahrnehmen.
  • Da in der Slotmaschine 1 dieser Ausführungsform die Geldscheinvalidierungseinrichtung 30, welche den Datenaufzeichnungsmittelprozessor 50 beinhaltet, innerhalb des Gehäuses 10a angeordnet ist und abnehmbar an dem Kasten 10 angebracht ist, kann der Kasten 10 eine im Wesentlichen horizontal symmetrische Form bezüglich des Spielbereichs 5 haben. Somit kann die Designeigenschaft der Maschine 1 verbessert werden, und das Gehäuse 10a kann an einem Kasten einer jeden anderen Spielmaschine wie erforderlich angebracht werden.
  • Nachdem die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern kann Aufbauten haben wie unten erläutert.
  • Komponenten des Datenaufzeichnungsmittelprozessors 50, wie zum Beispiel ein Kartenweg, ein Motor und ein Kartenleser/schreiber, welche beinhaltet sind, und die Positionen davon können in Übereinstimmung mit einer Karteneinführposition oder einer Konstruktion eines Geldscheinvalidierungsbauteils variiert werden. Zum Beispiel kann eine bekannte Einführöffnung mit den Funktionen einer Geldscheineinführöffnung und einer Karteneinführöffnung ausgestattet werden. In diesem Fall könnte ein Kartenleser/schreiber auf einem Weg, welcher von beidem, einem Geldschein und einer Karte, gebraucht wird, platziert werden, oder eine Schaltklappe kann auf einem Weg – gebraucht von beidem, Geldschein und Karte, angebracht werden, um danach zwischen einem Geldscheinweg und einem Kartenweg gemäß einem eingeführten Medium zu schalten.
  • Eine Karteneinführöffnung kann auf einem Weg ins Innere des Hauptgehäuses 31 mit Bezug auf die Geldscheineinführöffnung 35 platziert werden, oder eine Geldscheineinführöffnung und eine Karteneinführöffnung können nebeneinander in der Querrichtung der Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 platziert werden. Die die Lage betreffende Beziehung einer Geldscheineinführöffnung und einer Karteneinführöffnung ist nicht auf die Anordnung an der im Wesentlichen gleichen Position beschränkt, sondern eine Geldscheineinführöffnung und eine Karteneinführöffnung können voneinander entfernt liegen.
  • Der Aufbau des Geldscheinsensors 43 für das Detektieren eines Geldscheins oder Detektieren einer Karte kann in jeglicher Weise verändert werden.
  • Obwohl der Stapler 32 für das Stapeln der Geldscheine abnehmbar an dem Hauptgehäuse 31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung 30 in dieser Ausführungsform angebracht ist, könnte der Stapler 32 mit dem Hauptgehäuse 31 integriert werden. Ferner können die Geldscheine in einem Halter in jeder Art und Weise gehalten werden, das heißt, wie die Geldscheine gehalten werden, ist zum Beispiel nicht beschränkt auf die Stapelweise mittels des Stapelmechanismus, welcher in 4 gezeigt ist.
  • Die Geldscheinvalidierungseinrichtung kann an jeder Position innerhalb des Kastens einer Spielmaschine, wie zum Beispiel einer Slotmaschine, platziert werden. Zum Beispiel könnten in 1 beide, eine Geldscheineinführöffnung und eine Karteneinführöffnung, auf dem Bedienfeld 13 offen gelegt werden.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung auf Spielautomaten, welche keine Slotmaschinen sind, anwendbar. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in einem externen Apparat, wie z. B. einer Verkaufsmaschine abweichend von einem Spielautomaten vorgesehen werde.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit den spezifischen Ausführungsformen, welche oben herausgestellt wurden, beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen dem Fachmann ersichtlich erscheinen werden. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie oben dargelegt, illustrativ und nicht beschränkend sind. Verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne dass von dem Bereich der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert wird, abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Geldscheinvalidierungseinrichtung (30) mit: einem Hauptgehäuse (31), das ein Geldscheinvalidierungsbauteil (37) für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung (35) eingeführt wurde, und einen Mechanismus für das Befördern des Geldscheins hat; einer Geldscheinhaltevorrichtung (32), welche an dem Hauptgehäuse für das Halten des Geldscheins, welcher von dem Geldscheinvalidierungsbauteil als gültig befunden wurde, angebracht ist; einer Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung (36), zu welcher ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, wobei sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung in dem Hauptgehäuse befindet; und einem Datenaufzeichnungsmittelprozessor (50), welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf das/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt, wobei der Datenaufzeichnungsmittelprozessor in dem Hauptgehäuse beinhaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung innerhalb der Geldscheineinführöffnung befindet.
  2. Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche der Geldscheineinführöffnung durch eine flache Führungsebene (35a) bestimmt ist, und worin sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung auf der Führungsebene öffnet.
  3. Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldscheinvalidierungseinrichtung ferner ein Sensorenpaar (43) aufweist, welches in einem beiderseitigen Abstand angeordnet ist, der um einen Geldschein auf einem Weg (40) von der Geldscheineinführöffnung zu dem Inneren des Hauptgehäuses zu detektieren gleich oder kleiner als die Länge eines Geldscheins in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung von wo der Geldschein zu der Geldscheineinführöffnung eingeführt wird und länger als die Länge eines Datenaufzeichnungsmittels in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung von wo das Datenaufzeichnungsmittel zu der Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung eingeführt wird ist.
  4. Spielautomat (1) mit einem Kasten (10), der mit einem Spielbereich (5) und einer innerhalb des Kastens angeordneten Geldscheinvalidierungseinrichtung, ausgestattet ist, wobei die Geldscheinvalidierungseinrichtung umasst: ein Hauptgehäuse mit einem Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, und einem Mechanismus für das Befördern des Geldscheins; eine Geldscheinhaltevorrichtung, welche an dem Hauptgehäuse für das Halten des Geldscheins, welcher als gültig von dem Geldscheinvalidierungsbauteil befunden wurde, angebracht ist; eine Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung zu welcher ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, wobei sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung in dem Hauptgehäuse befindet; und einen Datenaufzeichnungsmittelprozessor, welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt, wobei der Datenaufzeichnungsmittelprozessor in dem Hauptgehäuse beinhaltet ist, wobei die Geldscheineinführöffnung und die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung so angeordnet sind, dass sie auf einer Fläche des Kastens offen gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung innerhalb der Geldscheineinführöffnung befindet, umfasst.
  5. Spielautomat gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche der Geldscheineinführöffnung durch eine flache Führungsebene (35a) bestimmt ist, und worin sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung auf der Führungsebene öffnet.
  6. Spielautomat gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat ferner ein Gehäuse (10a) aufweist, innerhalb dessen die Geldscheinvalidierungseinrichtung angeordnet ist und welches abnehmbar an dem Kasten angebracht werden kann.
DE602005003392T 2004-03-05 2005-03-03 Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat Active DE602005003392T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004062257A JP2005250959A (ja) 2004-03-05 2004-03-05 紙幣識別装置及び遊技機
JP2004062257 2004-03-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005003392D1 DE602005003392D1 (de) 2008-01-03
DE602005003392T2 true DE602005003392T2 (de) 2008-10-02

Family

ID=34909266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005003392T Active DE602005003392T2 (de) 2004-03-05 2005-03-03 Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7175015B2 (de)
EP (1) EP1589497B1 (de)
JP (1) JP2005250959A (de)
CN (1) CN100507956C (de)
AU (1) AU2005200927B2 (de)
DE (1) DE602005003392T2 (de)
EA (1) EA008094B1 (de)
ZA (1) ZA200501736B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006143383A (ja) 2004-11-18 2006-06-08 Aruze Corp 紙幣取扱装置、及び紙幣収納ユニット
JP4933154B2 (ja) * 2006-05-31 2012-05-16 株式会社ユニバーサルエンターテインメント スロットマシン
AU2010241389B2 (en) * 2009-11-16 2015-01-29 Global Payment Technologies Australia Systems and methods for providing interaction with a terminal
JP5030190B2 (ja) * 2012-01-10 2012-09-19 株式会社ユニバーサルエンターテインメント スロットマシン

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4598810A (en) 1984-04-17 1986-07-08 Abm Industries, Inc. Apparatus and method for vending and accepting return of re-usable articles
US4884212A (en) 1987-03-23 1989-11-28 Vertx Corporation Apparatus and method for using unique charge cards dispensed from a vending machine
JPH0431964A (ja) 1990-05-29 1992-02-04 Toshiba Corp 自動取引装置
US5770533A (en) 1994-05-02 1998-06-23 Franchi; John Franco Open architecture casino operating system
US5791449A (en) * 1996-05-30 1998-08-11 Mars Incorporated Bezel for a vending machine
US5907141A (en) * 1996-07-19 1999-05-25 Mars Incorporated Use of security coupons in connection with locking mechanisms for vending and gaming machines
EP0980569A1 (de) 1998-03-09 2000-02-23 SCHLUMBERGER Systèmes Chipkartsystem für spielautomaten
US6168522B1 (en) 1998-03-31 2001-01-02 Walker Digital, Llc Method and apparatus for operating a gaming device to dispense a specified amount
US6367691B1 (en) 1998-11-23 2002-04-09 Diebold, Incorporated Automated transaction machine with mechanism for separating notes
US6607124B1 (en) 1998-11-23 2003-08-19 Diebold, Incorporated Automated transaction machine for use by a merchant and a customer
EP1133744A4 (de) 1998-11-23 2005-04-13 Diebold Inc Automatisierte transaktions-maschine
US6166522A (en) * 1999-06-08 2000-12-26 Motorola, Inc. Battery conditioning scheme
CA2299827C (en) * 2000-03-02 2009-12-15 Cashcode Company Inc. Combination banknote validator and banknote dispenser
JP2003299875A (ja) 2002-04-08 2003-10-21 Aruze Corp ゲーム機
JP4246537B2 (ja) 2003-04-23 2009-04-02 アルゼ株式会社 紙葉取扱装置

Also Published As

Publication number Publication date
AU2005200927B2 (en) 2010-07-08
ZA200501736B (en) 2005-11-30
EA200500323A1 (ru) 2005-10-27
EP1589497B1 (de) 2007-11-21
US7175015B2 (en) 2007-02-13
JP2005250959A (ja) 2005-09-15
CN100507956C (zh) 2009-07-01
AU2005200927A1 (en) 2005-09-22
CN1664868A (zh) 2005-09-07
US20050194233A1 (en) 2005-09-08
EA008094B1 (ru) 2007-02-27
EP1589497A1 (de) 2005-10-26
DE602005003392D1 (de) 2008-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0182137B1 (de) Kassentresor
DE60108881T2 (de) Selbstbedienungsterminal
DE60313571T2 (de) Gehäuse für Spielautomaten
CN100520836C (zh) 纸币处理装置
DE69534401T2 (de) Abzugzufördervorrichtung für geldautomaten
WO2007147608A2 (de) Bearbeitungsvorrichtung für wertdokumente
DE602005003392T2 (de) Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat
DE102008039357A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Wertscheinen
DE60128232T2 (de) Vorrichtung zur handhabung von scheinen
WO2007147607A2 (de) Bearbeitungsvorrichtung für wertdokumente
DE3019858A1 (de) Ausgabevorrichtung fuer vorverpackte papierblaetter
DE60007069T2 (de) Banknotenstapelvorrichtung mit beobachtungsfenster
DE10331858A1 (de) Banknotenüberprüfungsvorrichtung
DE19609866C2 (de) Geldausgabeautomat
DE60107250T2 (de) Selbstbedienungsterminal
DE4202664C2 (de) Geldscheintransport- und -sortiervorrichtung
DE4240797C2 (de) Auszahlvorrichtung für Geld- oder Unterhaltungsspielgerät
DE69933732T2 (de) Ausgabemechanismus für blattförmiges Gut
DE69815487T2 (de) Verbesserungen an einer Zahlungsmittelausgabevorrichtung
DE602004011740T2 (de) Ausrüstung zum automatischen Einzahlen von Banknoten
DE102007025940A1 (de) Vorrichtung zur Zahlung eines vorgegebenen Rechnungsbetrages und Verfahren Annahme von Wertdokumenten und Ausgabe in einer Speichereinrichtung gespeicherter Wertdokumente
DE3431779C2 (de)
DE102007020778A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Wertdokumenten
DE102007020753A1 (de) Vorrichtung zur Annahme und zur Ausgabe von Wertdokumenten
EP0472673B1 (de) Behälter zur aufnahme von wertscheinen in einem wertscheinausgabegerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1589497

Country of ref document: EP

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 1589497

Country of ref document: EP

Owner name: UNIVERSAL ENTERTAINMENT CORPORATION, JP

Free format text: FORMER OWNER: ARUZE CORP., SETA CORP., , JP

Effective date: 20121210

R082 Change of representative

Ref document number: 1589497

Country of ref document: EP

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

Effective date: 20121210