DE602005003392T2 - Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat - Google Patents
Vorrichtung zur Validierung von Banknoten und diese beinhaltender Spielautomat Download PDFInfo
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Geldscheinvalidierungseinrichtung für die Validierung eines Geldscheins, welcher für das Spielen eines Spiels, wie zum Beispiel Flipper und ein Kartenspiel, benutzt wird, und ebenfalls auf einen Spielautomaten, welcher die Geldscheinvalidierungseinrichtung beinhaltet.
- Das
US Patent Nr. 6,168,522 offenbart in Kombination die technischen Eigenschaften des Oberbegriffs der nachstehenden Ansprüche 1 und 4. - 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Einige Spielautomaten, wie zum Beispiel eine Slotmaschine, sind bekannt, von denen jeder eine Geldscheinvalidierungseinrichtung für das Validieren eines Geldscheins, welcher für das Spielen des Spiels benutzt wird, beinhaltet. Zum Beispiel hat der gegenwärtige Antragsteller diesen Typ von Geldscheinvalidierungseinrichtungen in der
japanischen Patentantragsnummer 2003-118203 - Einige andere Spielautomaten sind bekannt, wobei jeder davon eine Datenaufzeichnungsmittelprozessoreinheit (Karteneinheit), wie zum Beispiel eine IC-Karte, beinhaltet, wie in der offen gelegten
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2033-299875 - Zusammenfassung der Erfindung
- Um den Komfort der Spieler zu verbessern, kann ein Spielautomat beides, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und eine Datenaufzeichnungsmittelprozessoreinheit beinhalten. Jedoch muss in diesem Fall, da der Kasten des Spielautomats groß genug für die Unterbringung der zwei Einheiten sein muss, der Spielautomat groß sein, was nicht für eine effektive Nutzung von Raum beitragen kann.
- Folglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, welche in den unten stehenden Ansprüchen 1 und 4 definiert ist, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung bereit zu stellen, welche an einem Spielautomaten angebracht werden kann, so dass der Spielautomat beides, einen Geldschein und ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel, akzeptieren kann, und welche eine effektive Nutzung von Raum erzielt, ohne die Größe des Spielautomats zu erhöhen, und ebenfalls einen Spielautomat, welcher die Geldscheinvalidierungseinrichtung beinhaltet, bereitzustellen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Geldscheinvalidierungseinrichtung bereitgestellt, mit: einem Hauptgehäuse, das ein Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, und einen Mechanismus für das Befördern eines Geldscheins hat; und eine Geldscheinhaltevorrichtung, welche an dem Hauptgehäuse für das Halten des Geldscheins, welcher von dem Geldscheinvalidierungsbauteil als gültig befunden wurde angebracht ist. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgehäuse eine Datenaufzeichnungsmitteleinführöffnung, in welche ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, hat, und einen Datenaufzeichnungsmittelprozessor, welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf das/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt, beinhaltet.
- In der Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt, müssen, da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor für das Verarbeiten eines Datenaufzeichnungsmittels in dem Hauptgehäuse der Geldscheinvalidierungseinrichtung beinhaltet ist, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor mit einer separaten Einheit in einem externen Apparat, wie zum Beispiel einem Spielautomat, bereitgestellt werden. Somit wird die Größe des externen Apparats nicht erhöht, was einen effektiven Nutzen von Raum erzielen kann.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Spielautomat bereitgestellt, welcher einen Kasten, der mit einem Spielbereich und einer innerhalb des Kastens angeordneten Geldscheinvalidierungseinrichtung ausgestattet ist, aufweist. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung umfasst: Ein Hauptgehäuse mit einem Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, und einen Mechanismus für das Befördern des Geldscheins; und eine Geldscheinhaltevorrichtung, welche an dem Hauptgehäuse für das Halten das Geldscheins, welcher von dem Geldscheinvalidierungsbauteil als gültig befunden wurde, angebracht ist. Der Spielautomat ist dadurch gekennzeichnet, dass: Das Hauptgehäuse hat eine Datenaufzeichnungsmitteleinführöffnung, zu welcher ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, und beinhaltet einen Datenaufzeichnungsmittelprozessor, welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt; und die Geldscheineinführöffnung und die Datenaufzeichnungsmitteleinführöffnung sind so angeordnet, dass sie auf einer Fläche des Kastens offengelegt sind.
- In dem Spielautomaten gemäß dem zweiten Aspekt müssen, da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor für das Ausführen eines Datenaufzeichnungsmittels in dem Hauptgehäuse der Geldscheinvalidierungseinrichtung, welche innerhalb des Kastens der Maschine angeordnet ist, beinhaltet ist, eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor nicht als separate Einheiten innerhalb des Kastens bereitgestellt werden. Somit wird die Größe des Spielautomaten nicht erhöht, was eine effektive Nutzung von Raum zur Folge hat.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Andere und weitere Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung klarer erscheinen, welche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen erstellt wurde, in welchen:
-
1 ist eine Perspektivansicht, welche das Äußere eines Spielautomaten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; -
2 ist eine Perspektivansicht, welche das Äußere einer Geldscheinvalidierungseinrichtung, welche an dem Spielautomaten in1 angebracht ist, zeigt; -
3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils, welcher Geldscheineinführ- und Karteneinführöffnung der Geldscheinvalidierungseinrichtung in2 , zeigt; -
4 ist eine schematische Darstellung, welche eine interne Konstruktion der Geldscheinvalidierungseinrichtung in2 zeigt; -
5A ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel in die Karteneinführöffnung eingeführt wird; -
5B ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel unsachgemäß in die Geldscheineinführöffnung eingeführt wird; und -
6 ist eine Darstellung, welche einen Zustand zeigt, wo ein Geldschein, welcher zu der Geldscheineinführöffnung eingeführt wird, zu dem Geldscheinvalidierungsbauteil zugeführt wird. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
- Zunächst wird unter Bezugnahme auf
1 die Bauweise des Äußeren einer Slotmaschine, welche als ein Spielautomat dient, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Eine Slotmaschine1 dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse10 . - Das Gehäuse
10 beinhaltet eine Tür11 , welche bezüglich des Gehäuses10 geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Spielbereich5 , welcher drei Rollen3L ,3C und3R , welche seitlich im Wesentlichen im Zentrum der Tür11 in Querrichtung angeordnet sind, zeigt, ist auf der Oberfläche der Tür11 ausgeformt. Jede der drei Rollen3L ,3C , und3R ist in vertikaler Richtung rotierbar und hat mehrere Arten von Symbolen darauf. Die Tür11 ist nach oben in Richtung der Rückseite des Kastens10 geneigt, so dass die Rollen3L ,3C und3R leicht erkennbar sind wenn ein Spieler sitzt. Der Kasten10 beinhaltet ferner eine Bedienkonsole13 unterhalb der Tür11 . Die Bedienkonsole13 hat eine weniger stark geneigte Ebene als die der Tür11 . Die Bedienkonsole13 hat mehrere Funktionselemente, welche Knöpfe, wie zum Beispiel einen Wettknopf (BET button), einen Rollenrotierknopf, und einen Rollenstoppknopf beinhalten, und eine Einführöffnung für das Einstecken einer Münze, welche für das Spielen eines Spiels benötigt wird. - Eine Armlehne
15 , welche eine im Wesentlichen horizontale Ebene hat, wird auf der Seite, welche nahe zu der Bedienkonsole13 ist, bereitgestellt, so dass ein Spieler auf einem Stuhl (nicht gezeigt) sitzen kann wobei sein/ihr Arm auf der Armlehne15 platziert ist, und leicht die Bedienelemente welche auf der Bedienkonsole13 bereitgestellt sind, bedienen kann. - Der Kasten
10 weist ferner eine Frontkonsole17 auf, welche vertikal hinter der Tür angeordnet ist. Die Frontkonsole17 beinhaltet einen Ausspielungstisch18 , Lautsprecher20L und20R , und dergleichen. Der Ausspielungstisch18 zeigt zum Beispiel eine Gewinnkombination von Symbolen und eine Ausspielungsnummer an. Die Lautsprecher20L und20R geben einen Klangeffekt für die Steigerung des Spielvergnügens aus während ein Spieler das Spiel spielt. - Der Kasten
10 kann ferner jede Vorrichtung für die Steigerung der Unterhaltung eines Spiels aufweisen. Zum Beispiel kann eine transparente Flüssigkristallanzeigeeinheit12 , durch welche die Rollen3L ,3C und3R sichtbar sind, an der Tür11 angeordnet werden. Die Flüssigkristallanzeigeeinheit12 kann ein Bild mit dynamischem Effekt in Übereinstimmung mit einer Spiel- oder Anzeigeinformation, welche von dem Spieler für die Entwicklung eines Spiels mit Gewinn benötigt wird, anzeigen. In diesem Fall hat die transparente Flüssigkristallanzeigeeinheit12 ein Schutzglas, ein Anzeigefeld, ein Flüssigkristallelement, eine Lichtleiterplatte, einen reflektiven Film, eine fluoreszierende Lampe, und eine Tabellenträgerpackung (Table Carrier Package; TCP) mit einem IC für das Betreiben des Flüssigkristallelementes. - Die Slotmaschine
1 hat auf der einen Seite des Kastens10 ein Gehäuse10a für das Halten einer Geldscheinvalidierungseinrichtung30 , welche später beschrieben werden wird. Wie in1 gezeigt, ist das Gehäuse10a im Wesentlichen halb so hoch wie der Kasten10 und hat eine im Wesentlichen parallelepipedische Form, welche dünn in Querrichtung ist. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung30 , welche innerhalb des Gehäuses10a untergebracht ist, ist elektronisch mit einem Regler verbunden, welcher in dem Gehäuse10 untergebracht ist um ein Spiel mit den Rollen3L ,3C und3R , zu regeln. Das Gehäuse10a könnte in den Kasten10 integriert werden, oder könnte abnehmbar an dem Kasten10 angebracht werden um als unabhängiges Gehäuse für die Geldscheinvalidierungseinrichtung30 zu dienen. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung30 wird an einer vorbestimmten Position durch eine Verriegelungsstruktur innerhalb des Gehäuses10a gehalten und fixiert. - Das Gehäuse
10a stützt jeweils schwenkbar eine Tür10b und eine Tür10c auf der oberen Fläche und der Frontfläche. Die Türen10b und10c können wie eine Doppeltür jeweils nach oben und nach vorne geöffnet werden, so dass die Geldscheinvalidierungseinrichtung30 verschlossen werden kann. Die Tür10b auf der oberen Fläche hat eine Öffnung10d , welche durch eine Geldscheineinführöffnung35 und eine Karteneinführöffnung36 auf einem Hauptgehäuse31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung30 offengelegt ist, was später beschrieben werden wird. Die Tür10c auf der vorderen Fläche, hat ein Schlüsselloch10e zum Verschließen der Türen10b und10c . - Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die
2 ,3 ,4 ,5A ,5B und6 die Bauweise der Geldscheinvalidierungseinrichtung30 , die an der Slotmaschine1 angebracht ist, beschrieben werden.2 ist eine Perspektivansicht, welche das Äußere der Geldscheinvalidierungseinrichtung zeigt;3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teils, welcher die Geldscheineinführöffnung und Karteneinführöffnung in der Geldscheinvalidierungseinrichtung in2 zeigt;4 ist eine schematische Darstellung, welche eine interne Bauweise der Geldscheinvalidierungseinrichtung in2 zeigt;5A ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel (im Folgenden als "Karte" bezeichnet) zu der Karteneinführöffnung eingeführt wird;5B ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Karte unsachgemäß zu der Geldscheineinführöffnung eingeführt wird; und6 ist ein Darstellung, welches einen Zustand zeigt, wo ein Geldschein, welcher in die Geldscheineinführöffnung eingesteckt wurde, zu dem Geldscheinvalidierungsbauteil zugeführt wird. - Die Geldscheinvalidierungseinrichtung
30 weist das Hauptgehäuse31 und eine Stapelvorrichtung32 für das Stapeln von Geldscheinen auf. Der Stapler32 ist an dem Hauptgehäuse31 in einer Art und Weise angebracht, wo der Stapler32 zu der proximalen Seite durch Greifen einer Nase33 verschlossen werden kann. Das Hauptgehäuse31 hat einen Aufnahmeträger34 , welcher schnabelförmig hervorsteht. Der Aufnahmeträger34 weist die Geldscheineinführöffnung35 für das Aufnehmen eines Geldscheins und die Karteneinführöffnung36 , zu welcher eine Karte eingeführt wird, auf. Die Geldscheineinführöffnung35 und die Karteneinführöffnung36 sind an der im Wesentlichen gleichen Position angebracht. - Genauer beschrieben hat die Geldscheineinführöffnung
35 die Bodenfläche definiert durch eine flache Führungsebene35a , auf welcher ein Geldschein durch einen Spieler platziert wird, und welche dann den Geldschein im Wesentlichen horizontal führt. Die Geldscheineinführöffnung35 öffnet in die Richtung orthogonal zu der Führungsebene35a . Die Karteneinführöffnung36 öffnet auf der Führungsebene35a . In anderen Worten, ein Geldschein wird zu der Geldscheineinführöffnung35 horizontal eingeführt, während eine Karte zu der Karteneinführöffnung36 diagonal nach unten eingeführt wird. Abgrenzungswände35b werden an beiden Seiten der Führungsebene35a der Geldscheineinführöffnung35 angeordnet, wobei der Abstand dazwischen im Wesentlichen gleich zu einer Breite eines Geldscheins ist. Die Breite der Karteneinführöffnung36 ist geringer als der Abstand zwischen den Abgrenzungswänden35b , so dass ein Geldschein nicht zu der Karteneinführöffnung36 zugeführt werden kann. Sprich, die Breite eines Geldscheins ist größer als die einer Karte. - Das Hauptgehäuse
31 weist ferner ein Geldscheinvalidierungsbauteil37 auf der oberen Fläche auf. Das Geldscheinvalidierungsbauteil37 validiert einen Geldschein, welcher durch die Geldscheineinführöffnung35 eingeführt wurde. Das Geldscheinvalidierungsbauteil37 beinhaltet, wie in5A und5B gezeigt, einen Geldscheinweg40 und Geldscheinbeförderungsrollenpaare40a ,40b ,40c und40d , welche in Serie auf dem Weg40 angebracht sind. Der Geldscheinweg40 hat einen Geldscheinbeförderungsmechanismus mit einem Band. Wie in6 gezeigt, werden die Rollenpaare40a ,40b ,40c und40d jeweils rotierbar durch eine aufklappbare Abdeckung37a und einen flachen Rahmen37b des Hauptgehäuses31 getragen. Die Abdeckung37a und der flache Rahmen37b sind in dem Geldscheinvalidierungsbauteil37 beinhaltet. Der Geldscheinweg40 beinhaltet ein Band, welches um die Geldscheinbeförderungsrollenpaare, welche rotierbar durch den Rahmen37b des Hauptgehäuses getragen werden, gewunden ist. Der Geldscheinweg40 ist mit den Führungsebenen35a in Reihe ausgebildet und im Wesentlichen im rechten Winkel auf die Rollenpaare40d , wie in4 gezeigt, nach unten gebogen um einen Geldschein zu den Stapler32 zu führen. Der Teil, welcher zu dem Boden des Geldscheinwegs hervorsteht, beinhaltet ebenfalls Rollenpaare40e und40f für die Beförderung eines Geldscheins. - Wie in
6 gezeigt, beinhaltet das Geldscheinvalidierungsbauteil37 Geldscheinvalidierungssensoren42 und Geldscheinsensoren43 . Die Geldscheinvalidierungssensoren42 haben die Funktion der Gültigkeitsprüfung eines Geldscheins. Die Geldscheinsensoren43 können einen Geldschein ohne die Detektierung einer Karte detektieren. Die Geldscheinsensoren43 sind zwei Paare optischer Sensoren, wobei jedes Paar davon licht-empfangende und licht-emittierende Elemente beinhaltet, welche jeweils gegenüberliegend auf der Abdeckung37a und dem Rahmen37b , in einem Abstand zwischen den Paaren, der größer ist als die Kartenbreite in Querrichtung, und in Positionen, welche den beiden Querenden eines Geldscheins entsprechen, angeordnet sind. - Genauer beschrieben und wie in
6 gezeigt, wird, wenn ein Geldschein M entlang der Begrenzungswände35b zu der Geldscheineinführöffnung35 eingeführt wird, die Tatsache, dass der Geldschein eingeführt wurde, erkannt, sobald die zwei Paare von Geldscheinsensoren43 , welche an Positionen nahe der beiden Querenden des Geldscheins M angeordnet sind, den Geldschein M simultan detektieren, um Detektionssignale auszugeben. Hier, wenn eine Karte C zu der Geldscheineinführöffnung35 unsachgemäß eingeführt wird, wie in5b gezeigt, geben die zwei Paare von Geldscheinsensoren43 keine Ausgabesignale simultan aus, da die Breite der Karte C geringer ist als die eines Geldscheins. Demzufolge wird nicht erkannt, dass ein Geldschein eingeführt wird. - Wie in
4 gezeigt, können die Geldscheinbeförderungsrollenpaare40a –40f durch einen Motor45 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen rotiert werden und ein bekannter Energieübertragungsmechanismus, welcher ein Getriebe46 beinhaltet, ist mit dem Motor45 verbunden. Das Hauptgehäuse31 weist ferner ein Regelkreissubstrat47 auf, welches die Gültigkeit in Bezug auf die Echtheit eines Geldscheins, basierend auf Signalen von den Geldscheinvalidierungssensoren42 , bestimmt. Das Regelkreissubstrat47 kontrolliert ferner, basierend auf Signalen von den Sensoren42 und43 , das Laufen des Motors45 . Somit werden die Rollenpaare40a ,40b ,40c und40d nur dann durch den Motor angetrieben um den Geldschein zu dem Stapler32 zuzuführen wenn die zwei Paare von Geldscheinsensoren43 Detektionssignale simultan ausgeben und die Geldscheinvalidierungssensoren42 bestimmen, dass ein Geldschein gültig ist. - Sogar wenn die Karte C unsachgemäß zu der Geldscheineinführöffnung
35 zugeführt wurde, geben dementsprechend die zwei Paare der Geldscheinsensoren43 kein Detektionssignal simultan aus was den Motor45 nicht antreibt. Somit wird die Karte C daran gehindert in das Innere des Hauptgehäuses31 einzudringen. Wenn die Geldscheinvalidierungssensoren42 bestimmen, dass ein Geldschein nicht gültig ist, wird der Motor45 in Rückwärtsrichtung betrieben um den Geldschein aus der Geldscheineinführöffnung35 auszuwerfen. - Ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor
50 ist in dem Hauptgehäuse31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung30 eingebaut. Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor50 kann Informationen schreiben und aufgenommene Informationen lesen auf/von einer Karte, welche durch die Karteneinführöffnung36 eingeführt wurde. - Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor
50 hat einen Kartenbeförderungsmechanismus unterhalb des Geldscheinwegs40 . Der Kartenbeförderungsmechanismus beinhaltet einen Kartenweg36a , der mit der Karteneinführöffnung36 verbunden ist, Andruckrollen51a und Kartenbeförderungsrollen51b und51c , welche hintereinander entlang des Kartenwegs36a bereitgestellt sind. Die Karteneinführöffnung36 und der Kartenweg36a führen eine Karte diagonal nach unten, um die Beeinflussung mit den Geldscheinweg40 zu verhindern. - Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor
50 weist ferner einen Kartenleser/schreiber55 auf dem Kartenweg36a auf. Der Kartenleser/schreiber55 kann Informationen von/auf eine Karte, welche zu dem Kartenweg36 geführt wird, lesen und schreiben. Der Kartenleser/schreiber55 ist angepasst, um Informationen entsprechend eines Typs einer eingeführten Karte, wie zum Beispiel einer optischen Karte, magnetischen Karte, einer magnetooptischen Karte und einer IC-Karte, zu lesen/aufzunehmen. - Die Andruckrollen
51a und die Kartenbeförderungsrollenpaare51b und51c können in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Motor rotiert werden56 und ein bekannter Energieübertragungsmechanismus, welcher ein Getriebe (nicht gezeigt) beinhaltet, ist mit dem Motor56 verbunden. Der Antrieb des Motors56 wird, basierend auf einem Detektionssignal von einem Sensor (nicht gezeigt) für das Detektieren einer Karte, durch ein Regelkreissubstrat47 geregelt. - Der Datenaufzeichnungsmittelprozessor
50 weist ferner einen Kartenstapler60 für das Stapeln von Karten auf. Der Kartenstapler60 kann zum Beispiel eine Funktion haben wie das Sammeln benutzter Karten oder Stapeln von Karten, auf welchen Auszahlungsinformationen durch den Kartenleser/schreiber55 aufgezeichnet werden sollen, und dann an einen Spieler ausgegeben werden. - Der Stapler
32 hat ein Geldscheindurchgangsöffnung32a auf der oberen Fläche in einer Position, welche dem Geldscheinweg40 entspricht wenn der Stapler32 mit dem Hauptgehäuse31 verbunden ist. Geldscheine, welche durch das Geldscheinvalidierungsbauteil validiert wurden, werden nacheinander in dem Stapler32 durch die Geldscheindurchgangsöffnung32a abgelegt. Der Stapler32 hat eine Klappe32b auf der unteren Fläche, welche durch Rotation um ein Gelenk32c geöffnet werden kann, so dass Geldscheine in den Stapler32 gesteckt werden können und zurückgehalten werden können. - Der Stapler
32 beinhaltet intern einen Stapelmechanismus für das Stapeln von Geldscheinen, welche nacheinander in den Stapler32 eingeführt werden. Die Antriebselemente für das Antreiben des Stapelmechanismus sind in dem Hauptgehäuse31 untergebracht. - Der Stapelmechanismus beinhaltet eine Trageplatte
70 , Kompressionsfedern71 , eine Anpressplatte72 , und ein Paar von Armen73a und73b . Die Trageplatte70 trägt Geldscheine. Die Kompressionsfedern71 spannen die Trageplatte70 in die Richtung, welche durch einen Pfeil A angezeigt ist, vor. Die Anpressplatte72 drückt einen Geldschein, welcher durch die Geldscheindurchgangsöffnung32a befördert wird, in Richtung der Trageplatte70 . Beide Enden von jedem der Arme73a und73b werden mittels eines Schafts gehalten, so dass die Anpressplatte72 sich in die Richtungen, welche durch Pfeile B und C angezeigt werden, bewegen kann. Die Arme73a und73b sind mit der Anpressplatte72 verbunden und sind auch mit einer Trageplatte75 verbunden, welche an einem Hubkolben81 anliegt, welcher später beschrieben werden wird. Somit arbeiten die Arme73a und73b wie ein paralleler Kurbelantrieb. - Die Antriebselemente für das Antreiben des Stapelmechanismus beinhalten einen Motor
80 und den Hubkolben81 , welcher in die durch die Pfeile A und B angezeigten Richtungen, hebt. Ein Getriebe85 , verwendet als ein Energieübertragungsmechanismus, und ein Nockenmechanismus86 sind zwischen dem Motor80 und dem Hubkolben81 vorgesehen. Der Nockenmechanismus86 , welcher mit dem Hubkolben81 verbunden ist, wandelt die Rotationsbewegung des Getriebes85 in eine Hubbewegung um. - Immer wenn ein Geldschein entlang des Geldscheinwegs
40 durch die Geldscheindurchgangsöffnung32a befördert wird, wird der Motor80 durch die Regelung des Regelkreissubstrats47 angetrieben. Wenn ein Geldschein durch einen Raum S zwischen der Trageplatte70 und der Anpressplatte72 befördert wird, wird der Motor80 rotierend angetrieben, und der Hubkolben81 wird in die Richtung angezeigt durch den Pfeil B, durch das Getriebe85 und einen Nockenmechanismus86 bewegt. Eine Rolle81a wird an dem fernen Ende des Hubkolbens81 getragen und wird auf der Trageplatte75 durch ein Loch (nicht gezeigt) in dem Stapler32 angelegt, so dass die Trageplatte75 in Richtung, welche durch den Pfeil B angezeigt wird, gleiten kann. In Verbindung damit bewegt sich die Anpressplatte72 integral mit der Trageplatte75 in die beiden Richtungen welche durch die Pfeile B und C angezeigt werden durch die Arme73a und73b , um somit den Geldschein in Richtung der Trageplatte70 gegen eine Spannkraft der Kompressionsfedern71 zu drücken. Dementsprechend, da die Anpressplatte72 sich auch in die Richtung durch den Pfeil C angezeigt bewegt, wird ein gekrümmter Geldschein geglättet und gegen die Trageplatte70 gedrückt. Somit wirkt eine Spannkraft der Kompressionsfedern71 auf Geldscheine, welche durch die Trageplatte70 getragen werden, wobei ein Geldschein, der am nächsten zu der Trageplatte70 ist, auf ein Paar von Begrenzungswänden32b (nur eine davon wird in4 gezeigt) angelegt wird, welche aufrecht in einer Lamelle an beiden Seiten der Wände des Staplers32 ausgeformt sind, so dass die Geldscheine des Stapels gehalten werden können. - Die Geldscheinvalidierungseinrichtung
30 und Slotmaschine1 , welche den oben beschriebenen Aufbau haben, können die unten beschriebenen Vorteile bereitstellen. - Da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor
50 für das Abarbeiten eines kartenförmigen Datenaufzeichnungsmittels in dem Hauptgehäuse31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung30 enthalten ist, müssen eine Geldscheinvalidierungseinrichtung und ein Datenaufzeichnungsmittelprozessor nicht als separate Einheiten in einem Spielautomaten, wie zum Beispiel einer Slotmaschine, bereitgestellt werden. Somit ist ein effektiver Nutzen von Raum möglich, ohne die Größe des Kastens der Slotmaschine1 zu erhöhen. Ferner, da der Datenaufzeichnungsmittelprozessor50 , wie oben beschrieben, in der Slotmaschine1 enthalten ist, kann eine Kartenaufzeichnungsauszahlungsinformation anstatt einem konventionellen Beleg (cash-out Ticket) an den Spieler ausgegeben werden, was die Sicherheit vorteilhaft verbessern kann. Darüber hinaus ist eine Karte wiederverwendbar, und somit kann der Aufwand für das Zuführen von Papier eingespart werden und auch die Verschwendung von Papier kann verhindert werden, was zum Beispiel im Vergleich mit einem Spielautomaten, welcher die Auszahlinformation auf Papier ausgibt, ökonomisch ist. - Da die Geldscheineinführöffnung
35 und die Karteneinführöffnung36 im Wesentlichen an der gleichen Stelle positioniert sind, kann die Notwendigkeit für das Auswählen einer Einführöffnung aufgrund eines Unterschieds im Medium, was ein Geldschein oder eine Karte ist, gehoben werden, was den Komfort des Spielers verbessert. - Die Geldscheinsensoren
43 , welche nur einen Geldschein detektieren, sind auf einem Weg von der Geldscheineinführöffnung35 zu dem Inneren des Hauptgehäuses31 vorgesehen. Dementsprechend, selbst wenn eine Karte in die Geldscheineinführöffnung35 unsachgemäß eingeführt wird, wird die Karte daran gehindert, in das Innere des Hauptgehäuses31 einzudringen. Besonders wenn eine Karte in die Geldscheineinführöffnung35 unsachgemäß eingeführt wird geben die Geldscheinsensoren43 keine Detektionssignale aus, um somit den Motor45 nicht anzutreiben, wobei der Antrieb des Motors basierend auf Signalen von dem Sensor43 geregelt wird. Ferner kann in diesem Fall ein Spieler leicht die unsachgemäße Handhabung wahrnehmen. - Da in der Slotmaschine
1 dieser Ausführungsform die Geldscheinvalidierungseinrichtung30 , welche den Datenaufzeichnungsmittelprozessor50 beinhaltet, innerhalb des Gehäuses10a angeordnet ist und abnehmbar an dem Kasten10 angebracht ist, kann der Kasten10 eine im Wesentlichen horizontal symmetrische Form bezüglich des Spielbereichs5 haben. Somit kann die Designeigenschaft der Maschine1 verbessert werden, und das Gehäuse10a kann an einem Kasten einer jeden anderen Spielmaschine wie erforderlich angebracht werden. - Nachdem die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern kann Aufbauten haben wie unten erläutert.
- Komponenten des Datenaufzeichnungsmittelprozessors
50 , wie zum Beispiel ein Kartenweg, ein Motor und ein Kartenleser/schreiber, welche beinhaltet sind, und die Positionen davon können in Übereinstimmung mit einer Karteneinführposition oder einer Konstruktion eines Geldscheinvalidierungsbauteils variiert werden. Zum Beispiel kann eine bekannte Einführöffnung mit den Funktionen einer Geldscheineinführöffnung und einer Karteneinführöffnung ausgestattet werden. In diesem Fall könnte ein Kartenleser/schreiber auf einem Weg, welcher von beidem, einem Geldschein und einer Karte, gebraucht wird, platziert werden, oder eine Schaltklappe kann auf einem Weg – gebraucht von beidem, Geldschein und Karte, angebracht werden, um danach zwischen einem Geldscheinweg und einem Kartenweg gemäß einem eingeführten Medium zu schalten. - Eine Karteneinführöffnung kann auf einem Weg ins Innere des Hauptgehäuses
31 mit Bezug auf die Geldscheineinführöffnung35 platziert werden, oder eine Geldscheineinführöffnung und eine Karteneinführöffnung können nebeneinander in der Querrichtung der Geldscheinvalidierungseinrichtung30 platziert werden. Die die Lage betreffende Beziehung einer Geldscheineinführöffnung und einer Karteneinführöffnung ist nicht auf die Anordnung an der im Wesentlichen gleichen Position beschränkt, sondern eine Geldscheineinführöffnung und eine Karteneinführöffnung können voneinander entfernt liegen. - Der Aufbau des Geldscheinsensors
43 für das Detektieren eines Geldscheins oder Detektieren einer Karte kann in jeglicher Weise verändert werden. - Obwohl der Stapler
32 für das Stapeln der Geldscheine abnehmbar an dem Hauptgehäuse31 der Geldscheinvalidierungseinrichtung30 in dieser Ausführungsform angebracht ist, könnte der Stapler32 mit dem Hauptgehäuse31 integriert werden. Ferner können die Geldscheine in einem Halter in jeder Art und Weise gehalten werden, das heißt, wie die Geldscheine gehalten werden, ist zum Beispiel nicht beschränkt auf die Stapelweise mittels des Stapelmechanismus, welcher in4 gezeigt ist. - Die Geldscheinvalidierungseinrichtung kann an jeder Position innerhalb des Kastens einer Spielmaschine, wie zum Beispiel einer Slotmaschine, platziert werden. Zum Beispiel könnten in
1 beide, eine Geldscheineinführöffnung und eine Karteneinführöffnung, auf dem Bedienfeld13 offen gelegt werden. - Darüber hinaus ist die Erfindung auf Spielautomaten, welche keine Slotmaschinen sind, anwendbar. Die Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in einem externen Apparat, wie z. B. einer Verkaufsmaschine abweichend von einem Spielautomaten vorgesehen werde.
- Während diese Erfindung in Verbindung mit den spezifischen Ausführungsformen, welche oben herausgestellt wurden, beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen dem Fachmann ersichtlich erscheinen werden. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie oben dargelegt, illustrativ und nicht beschränkend sind. Verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne dass von dem Bereich der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert wird, abgewichen wird.
Claims (6)
- Geldscheinvalidierungseinrichtung (
30 ) mit: einem Hauptgehäuse (31 ), das ein Geldscheinvalidierungsbauteil (37 ) für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung (35 ) eingeführt wurde, und einen Mechanismus für das Befördern des Geldscheins hat; einer Geldscheinhaltevorrichtung (32 ), welche an dem Hauptgehäuse für das Halten des Geldscheins, welcher von dem Geldscheinvalidierungsbauteil als gültig befunden wurde, angebracht ist; einer Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung (36 ), zu welcher ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, wobei sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung in dem Hauptgehäuse befindet; und einem Datenaufzeichnungsmittelprozessor (50 ), welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf das/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt, wobei der Datenaufzeichnungsmittelprozessor in dem Hauptgehäuse beinhaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung innerhalb der Geldscheineinführöffnung befindet. - Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche der Geldscheineinführöffnung durch eine flache Führungsebene (
35a ) bestimmt ist, und worin sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung auf der Führungsebene öffnet. - Geldscheinvalidierungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldscheinvalidierungseinrichtung ferner ein Sensorenpaar (
43 ) aufweist, welches in einem beiderseitigen Abstand angeordnet ist, der um einen Geldschein auf einem Weg (40 ) von der Geldscheineinführöffnung zu dem Inneren des Hauptgehäuses zu detektieren gleich oder kleiner als die Länge eines Geldscheins in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung von wo der Geldschein zu der Geldscheineinführöffnung eingeführt wird und länger als die Länge eines Datenaufzeichnungsmittels in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung von wo das Datenaufzeichnungsmittel zu der Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung eingeführt wird ist. - Spielautomat (
1 ) mit einem Kasten (10 ), der mit einem Spielbereich (5 ) und einer innerhalb des Kastens angeordneten Geldscheinvalidierungseinrichtung, ausgestattet ist, wobei die Geldscheinvalidierungseinrichtung umasst: ein Hauptgehäuse mit einem Geldscheinvalidierungsbauteil für das Validieren eines Geldscheins, der durch eine Geldscheineinführöffnung eingeführt wurde, und einem Mechanismus für das Befördern des Geldscheins; eine Geldscheinhaltevorrichtung, welche an dem Hauptgehäuse für das Halten des Geldscheins, welcher als gültig von dem Geldscheinvalidierungsbauteil befunden wurde, angebracht ist; eine Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung zu welcher ein kartenförmiges Datenaufzeichnungsmittel eingeführt wird, wobei sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung in dem Hauptgehäuse befindet; und einen Datenaufzeichnungsmittelprozessor, welcher mindestens eine der Funktionen Schreiben und Lesen von Daten auf/von dem Datenaufzeichnungsmittel durchführt, wobei der Datenaufzeichnungsmittelprozessor in dem Hauptgehäuse beinhaltet ist, wobei die Geldscheineinführöffnung und die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung so angeordnet sind, dass sie auf einer Fläche des Kastens offen gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung innerhalb der Geldscheineinführöffnung befindet, umfasst. - Spielautomat gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfläche der Geldscheineinführöffnung durch eine flache Führungsebene (
35a ) bestimmt ist, und worin sich die Datenaufzeichnungsmittel-Einführöffnung auf der Führungsebene öffnet. - Spielautomat gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat ferner ein Gehäuse (
10a ) aufweist, innerhalb dessen die Geldscheinvalidierungseinrichtung angeordnet ist und welches abnehmbar an dem Kasten angebracht werden kann.
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