DE602005002855T2 - Verpackung für starre Platte wie Windschutzscheibe - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/20Packaging plate glass, tiles, or shingles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verpackungen aus Pappe oder einem anderen halbstarren Material. Sie richtet sich auf die Verpackung eines Produkts, das sich in Form eines starren Flächenkörpers wie einer Fahrzeugwindschutzscheibe darstellt.
  • Es ist bekannt, die Windschutzscheiben von Fahrzeugen in Einzelverpackungen zu verpacken, um sie zwischen ihrem Herstellungsort und der Werkstatt, in der sie in ein Fahrzeug eingebaut werden, gegen Stöße zu schützen. Was die Werkstatt betrifft, kann es sich genauso um eine Montagefabrik wie auch die Reparaturwerkstatt eines Handwerkers handeln. Zwischen diesen beiden Stätten wird mit der Windschutzscheibe hantiert, sie wird transportiert und gelagert. Eine Einzelverpackung ermöglicht es, Lieferungen pro Einheit sicherzustellen.
  • Die Anmelderin hat bereits eine Verpackung dieser Art entwickelt, die im Patent EP 133085 beschrieben ist. Sie besteht aus einem rechteckigen Pappezuschnitt, der aus einem Mittelfeld besteht, auf dem die Windschutzscheibe angeordnet wird, und das durch zwei Seitenfelder verlängert wird, die auf diese umgeschlagen werden. Auf dem Zuschnitt sind querverlaufend Einschnitte ausgebildet, die als Aufnahmen für zwei Bänder dienen, welche die Einfassung bilden und den Zusammenhalt der Einheit aufrechterhalten.
  • Im Vergleich dazu zielt die vorliegende Erfindung darauf ab:
    • – die Arbeitsabläufe und Handhabung der Teile bei der Verpackung des Produkts zu vereinfachen,
    • – einen wirksamen Schutz gegen eventuelle Stöße, die es erfährt, sicherzustellen,
    • – das manuelle Aufnehmen eines verpackten Produkts zu erleichtern,
    • – dass das verpackte Produkt während seiner Lagerung sowenig Raum wie möglich einnimmt,
    • – die Zeit zu verkürzen, um das Produkt bei der Entnahme aus seiner Verpackung zur Verfügung zu stellen,
    • – die Menge an verwendetem Material zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft es, diese Aufgaben zu erfüllen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung für ein Produkt in Form eines starren Flächenkörpers wie einer Fahrzeugwindschutzscheibe mit einer Platte aus Pappe oder einem anderen halbstarren Material zum Abdecken des Flächenkörpers, wobei die Platte einen unteren Rand und mindestens einen Oberflächenabschnitt umfasst, der mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Platte mindestens ein Seitenfeld, das um eine Falzlinie angelenkt ist, die einen Winkel mit dem unteren Rand bildet, und eine Lasche umfasst, um das Seitenfeld in einer um 180° umgeschlagenen Position zu halten, wobei der Klebstoff vor der Verwendung einer Schutzfolie aufgetragen wird, wobei die Platte mit dem starren Flächenkörper (PB – Windschutzscheibe) durch den Klebstoff fest verbunden wird, so dass der Flächenkörper, wenn sich die Platte in einer auf ihrem unteren Rand aufgestellten Position befindet, hängend gelagert gehalten werden kann.
  • Die Lösung der Erfindung ermöglicht es, falls gewünscht, die notwendige Menge an Pappe wesentlich zu senken. Außerdem ermöglicht die Klebstoffverbindung zwischen der Platte und dem starren Flächenkörper eine besonders einfache und wirksame Bereitstellung.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform bildet der Oberflächenabschnitt mindestens einen Streifen, vorzugsweise mindestens zwei Streifen. Er ist dann vorzugsweise aus einem doppelseitigen Klebeband gebildet. Nach einer Ausführungsform ist der Streifen parallel zum unteren Rand angeordnet. Nach einer anderen Ausführungsform ist er nicht parallel zum unteren Rand in einem nicht Null betragenden Winkel, beispielsweise einem rechten Winkel in Bezug auf diesen Rand angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst die Platte Faltlinien, um gegebenenfalls ihre Verformung und ihre Anpassung an die Rundung des Flächenkörpers zu erleichtern.
  • Nach einem anderen Merkmal umfasst die Platte seitliche Ausschnitte, mittels derer sie ergriffen werden kann.
  • Nach einem anderen Merkmal umfasst die Verpackung eine Umhüllung aus Kunststoff, um die aus der Platte und dem Flächenkörper bestehende Einheit abzudecken.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Verpacken eines starren Flächenkörpers wie einer Fahrzeugwindschutzscheibe, gemäß dem der starre Flächenkörper an die Platte aus Pappe oder einem anderen geeigneten Material angelegt wird, nachdem die Oberflächenabschnitte so freigelegt wurden, dass sich ein Rand des Flächenkörpers in einem Abstand vom unteren Rand der Platte befindet. Nachdem der starre Flächenkörper an der Platte angebracht wurde, wird die Einheit in eine Kunststofffolie eingehüllt. Die Umhüllung ist insbesondere wärmeschrumpfbar.
  • Das US-Patent 2,589,604 ist bekannt, das sich auf eine Verpackung aus Pappe für eine Glasscheibe bezieht, wobei ein Klebstoff auf die Glasscheibe aufgetragen wird, bevor sie mit der Pappe abgedeckt wird.
  • Das US-Patent 3,389,785 bezieht sich auf eine Schachtel für eine Windschutzscheibe, wobei diese Letztere mit Klammern an einem Pappebogen gehalten wird und dabei von den Wänden der Schachtel beabstandet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen hervor, worin
  • 1 einen Pappebogen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung zeigt,
  • 2 den Bogen oder die Platte zeigt, auf dem oder der eine Windschutzscheibe angeordnet wurde,
  • 3 die über der Windschutzscheibe geschlossene Verpackung darstellt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Verpackung eine Platte, die beispielsweise aus Pappe besteht. Sie kann auch aus einem zelligen Kunststoff hergestellt sein, wie etwa dem Produkt, das unter der Marke Akylux von der Anmelderin vertrieben wird. Die Platte ist hier von rechteckiger Form, für einen starren Flächenkörper, eine Windschutzscheibe, die auch eine insgesamt rechteckige Form hat. Es sind auch andere Formen möglich, zum Beispiel halboval. Die Platte 10 umfasst einen geradlinigen unteren Rand 12. Senkrecht zu diesem Rand begrenzen jeweils zwei Doppelfaltlinien 13 und 13' ein Mittelfeld 14 und zwei Seitenfelder 16 und 16'.
  • Mit Faltlinie oder Prägung wird eine Einprägung in der Oberfläche des Flächenkörpers bezeichnet, die zum Falten der Platte beiträgt. Eine Faltlinie wird dadurch erhalten, dass das Material entlang einer Linie, welche die Anlenklinie bildet, oder aber im Fall einer Wellpappe, gegebenenfalls der Zuschnitt einer der Seiten der Pappe entlang dieser Linie eingedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Platte 10 mit mindestens einem Oberflächenabschnitt versehen, der mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, der sich klebrig anfasst und durch Oberflächenkontakt und Druckausübung eine Verbindung herstellt. Hier ist dieser Oberflächenabschnitt aus einem ersten und einem zweiten doppelseitigen Klebeband 18, 18' gebildet. Anstelle eines Klebebands kann auch mittels einer geeigneten Düse ein Kleber von der Art Heißkleber oder Hotmelt aufgetragen werden, wie bekannt ist.
  • Die Platte umfasst auch vier parallele und beabstandete Einprägungen 20 zwischen den Doppelfaltlinien 13 und 13'.
  • Auf beiden Seiten jeder Doppellinie 13 und 13' sind in dieser Ausführungsform auf einer Seite ein Ausschnitt 22 und auf der anderen Seite symmetrisch eine Lasche 23 ausgebildet.
  • Schließlich ist noch das Vorhandensein zweier ovaler Ausschnitte 24 festzustellen, welche die Doppellinien 13 und 13' in der Nähe des oberen Rands, dem unteren Rand entgegengesetzt überlappen.
  • Diese Platte wird auf folgende Weise verwendet.
    • – Zuerst wird die Platte flach hingelegt.
    • – Die mit Klebstoff versehenen Oberflächenabschnitte werden von ihrer Abdeckung befreit und freigelegt, indem hier die Schutzfolie der Bänder abgezogen wird.
    • – Die zu verpackende Windschutzscheibe PB wird so auf der Platte abgelegt, dass ein Abstand zwischen dem unteren Rand der Windschutzscheibe und dem unteren Rand 12 der Platte besteht. Der untere Rand der Windschutzscheibe PB befindet sich auf Höhe der Ausschnitte 22. Vorzugsweise wird die örtliche Festlegung der Ablage durch geeignete, auf die Platte aufgezeichnete Markierungen erleichtert.
    • – Die Seitenfelder 16 und 16' werden auf die Windschutzscheibe umgeschlagen. Wenn die Windschutzscheibe gewölbt ist, was meistens der Fall ist, verformt sich die Platte aus Pappe um die Einprägungen 20, und ihre Oberfläche kommt mit derjenigen der Windschutzscheibe in Kontakt. Dann drückt man auf den Bereich der mit Klebstoff versehenen Oberflächenabschnitte, um die Verbindung zwischen der Pappe und der Windschutzscheibe herzustellen.
    • – Dann werden die Laschen 23 in die entsprechenden Ausklinkungen geschoben, die ihnen gegenüberliegen.
    • – Sobald die Platte 10 und die Windschutzscheibe PB so zusammengefügt sind, wird die Einheit der Verpackungsstation zugeführt. Diese Station ist nicht dargestellt. Sie umfasst eine Einrichtung, um die Einheit mit einer wärmeschrumpfbaren Materialfolie einzuwickeln. Indem diese unter einem geeigneten Heißluftstrom durchläuft, erwärmt sie sich auf eine Temperatur, bei der sie schrumpft. Die so ausgebildete Umhüllung bietet einen ausreichenden Schutz gegen Stöße und Aufschläge.
  • Wenn die Platte mit ihrer Ladung aufgerichtet und mit ihrem unteren Rand 12 auf dem Boden aufgestellt wird, bleibt die Windschutzscheibe in einer Höhe aufgehängt, die dem Abstand entspricht, der ihren unteren Rand vom Rand 12 trennt.
  • Die Ausschnitte 24 bilden Grifföffnungen auf beiden Seiten der Verpackung.
  • Der Klebstoff wird so gewählt, dass der Widerstand gegen Scherkräfte der Verbindung ausreicht, dass die Windschutzscheibe selbst im Falle eines Sturzes aus einer bestimmten Höhe, zum Beispiel mindestens 20 cm, so aufgehängt bleibt. In diesem Fall ist die Dämpfung auf den Teil der Platte zurückzuführen, der sich zwischen dem unteren Rand der Windschutzscheibe PB und dem Rand 12 befindet. Die Kräfte werden von der Pappe aufgenommen, die sich gegebenenfalls verformt. In der Praxis ist festzustellen, dass die Kunststoffumhüllung beim Aufrechterhalten der hängenden Lagerung eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Nach einer besonderen, nicht dargestellten Ausführungsform besteht der Rand 12 nicht aus geraden Liniensegmenten wie in den Figuren, sondern ist vielmehr von gewellter, sägezahnartiger oder auch gezackter Form. Die Spitzen befinden sich dann vorzugsweise entlang einer Linie. Diese Ausführungsform ist für den Fall ausgelegt, bei dem eine fortschreitende Verformung des Materials wünschenswert ist, um beispielsweise das Herunterfallen einer schweren Windschutzscheibe zu dämpfen und das Risiko zu reduzieren, dass sich ihre Klebeverbindung löst.
  • Bei Entgegennahme der Verpackung kann der Empfänger die Windschutzscheibe mühelos aus ihrer Umhüllung und der Pappeplatte befreien. Um zu verhindern, dass der Klebstoff an der Oberfläche der Windschutzscheibe aus Glas kleben bleibt, wenn diese von der Platte gelöst wird, wird vorzugsweise eine Klebstoffformel ausgewählt, die so beschaffen ist, dass der Klebstoff stärker am halbstarren Material als am Glas klebt.
  • Die vorliegende Anmeldung deckt Ausführungsvarianten ab. Beispielsweise können die Seitenfelder in einer vereinfachten Ausführung weggelassen werden.

Claims (11)

  1. Verpackung für ein Produkt in Form eines starren Flächenkörpers wie einer Fahrzeugwindschutzscheibe, mit einer Platte (10) aus Pappe oder einem anderen halbstarren Material zum Abdecken des Flächenkörpers, wobei die Platte einen unteren Rand und mindestens einen Oberflächenabschnitt (18, 18') umfasst, der mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mindestens ein Seitenfeld (16, 16'), das um eine Falzlinie angelenkt ist, die einen Winkel mit dem unteren Rand (12) bildet, und eine Lasche (23) umfasst, um das Seitenfeld in einer um 180° umgeschlagenen Position zu halten, wobei der Klebstoff vor der Verwendung einer Schutzfolie aufgetragen wird, wobei die Platte (10) mit dem starren Flächenkörper (PB – Windschutzscheibe) durch den Klebstoff fest verbunden wird, so dass der Flächenkörper, wenn sich die Platte in einer auf ihrem unteren Rand (12) aufgestellten Position befindet, hängend gelagert gehalten werden kann.
  2. Verpackung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Oberflächenabschnitt (18) mindestens einen Streifen bildet.
  3. Verpackung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Streifen aus einem doppelseitigen Klebeband gebildet ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Streifen parallel zum unteren Rand (12) angeordnet ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Streifen nicht parallel zum unteren Rand (12) angeordnet ist.
  6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte Faltlinien (20) umfasst, um ihre Verformung und ihr Anlegen an den starren Flächenkörper zu erleichtern, wenn dieser nicht eben ist.
  7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte (10) seitliche Ausschnitte (24) umfasst, mittels derer sie ergriffen werden kann.
  8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Umhüllung aus Kunststoff, um die aus der Platte und dem Flächenkörper bestehende Einheit abzudecken.
  9. Verfahren zum Verpacken eines starren Flächenkörpers wie einer Fahrzeugwindschutzscheibe, gemäß dem der Flächenkörper an die Platte (10) eines der Ansprüche 1 bis 7 angelegt wird, nachdem die Oberflächenabschnitte (18) so freigelegt wurden, dass sich ein Rand des starren Flächenkörpers in einem Abstand vom unteren Rand (12) der Platte befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gemäß dem, nachdem der starre Flächenkörper an der Platte (10) angebracht wurde, die Einheit in eine Kunststofffolie eingehüllt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, gemäß dem, wobei die Umhüllung wärmeschrumpfbar ist, die Einheit erwärmt wird, um die Schrumpfung der Umhüllung herbeizuführen.
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