DE602005002497T2 - Vorrichtung zum Demontieren eines Reifens von einer Felge mit nach aussen geneigten Schultern - Google Patents

Vorrichtung zum Demontieren eines Reifens von einer Felge mit nach aussen geneigten Schultern Download PDF

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Description

  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die zum Demontieren einer Gruppe, die einerseits aus einem gerüstverstärkten Reifen und andererseits aus einem entfernbaren Stützring gebildet wird, und insbesondere einer Gruppe, die dazu vorgesehen ist, in einem Stück auf einer Felge angebracht zu werden, von der mindestens eine der Schultern nach außen geneigt ist, von ihrer betreffenden Felge.
  • In den Patentschriften FR 2 699 121 , FR 2 713 557 und FR 2 713 558 findet sich die Beschreibung einer solchen Felge. In einem Mittelschnitt gesehen (das heißt einer Ebene, die die Drehachse umfasst) weist diese Felge eine erste Schulter mit zwei Enden, wobei das sich axial außen befindliche Ende einen geringeren Abstand von der Drehachse aufweist als das sich axial innen befindliche Ende derselben Schulter (eine solche Schulter wird als „nach außen geneigt" bezeichnet), einen größeren oder kleineren Bereich, der zur Aufnahme eines entfernbaren Stützrings vorgesehen ist, gegebenenfalls eine Montagerille, und eine zweite Schulter der Felge, die identisch (nach außen geneigt) oder von der ersten Schulter der Felge unterschiedlich sein kann (das heißt, nach innen geneigt), auf.
  • Jede nach außen geneigte Schulter der Felge umfasst einen den Rand bildenden Teil (in Axialrichtung derselben Schulter nach innen), um die aus dem Innendruck durch das Aufblasen resultierenden Kräfte eines auf die Felge montierten Reifens auszugleichen, und einen Buckel oder Vorsprung geringer Höhe (etwas kleiner als die Höhe des Felgenrands), um den Wulst eines Reifens auf der Schulter in Position zu halten, auch wenn in dem Reifen kein oder nur geringer Druck vorherrscht.
  • Zusammen mit einem entfernbaren Stützring und einem Reifen, der ein Längsprofil mit geeigneter Gerüstverstärkung und Wülste mit geeigneter Geometrie aufweist, um einen Kontakt mit den Schultern der Felge herzustellen, bildet diese Felge eine sich drehende Gruppe, welche auch beim Fahren bei geringem oder sogar ohne Druck funktionstüchtig ist. Unter funktionstüchtig ist zu verstehen, dass der Reifen unter bestimmten Bedingungen auf seiner Felge in Position bleibt, ohne dass es zu einem Ablösen (Kontaktverlust der Wülste des Reifens mit den Schultern der Felge) und somit zu einem Risiko des Kontrollverlusts über das mit dieser Art Reifen ausgestattete Fahrzeug kommt.
  • In der Patentschrift EP 1194305 wird ein Verfahren zum Demontieren einer solchen Reifengruppe durch das Anlegen einer Leiste mit dreieckigem Querschnitt zwischen einer Schulter des Wulstes des Reifens und einer nach außen geneigten Schulter der Felge beschrieben, wobei dieser Querschnitt nach dem Anlegen eine Höhe aufweist, die nahe oder oberhalb der Höhe des Buckels (oder Vorsprungs) ist. Dadurch befindet sich der Wulst teilweise radial außerhalb des Buckels und kann entweder durch einen Druckhebel, der auf die gegenüberliegende Seite wirkt, oder durch das Einwirken eines zwischen der Leiste und dem Reifenwulst eingeführten Leiste axial nach außen geschoben werden.
  • Wie in dieser Anmeldung näher dargelegt wird, muss die Länge der Leiste so gewählt sein, dass sie zugleich die Notwendigkeit der radialen Entfernung des Wulstes aus seiner Schulter, um ihn über den Buckel gleiten lassen zu können, sowie die Notwendigkeit erfüllt, den Buckel nicht durch zu hohe Druckkräfte zu beschädigen, die aus dem Kontakt zwischen dem Wulst und der Schulter der Felge entstehen. Dazu muss die Länge angepasst sein (wenn diese Länge zu groß ist, kann der Druck auf dem Kontakt die Demontage unmöglich machen).
  • Es hat sich herausgestellt, dass das Anlegen der Leiste ein diffiziler Vorgang ist, der anhaltende Aufmerksamkeit erfordert und mehrere Versuche notwendig machen kann, da die Leiste dazu neigt, entweder am Anfang oder über ihre gesamte Länge keinen Eingriff herzustellen. Für dieses Anlegen wird im Allgemeinen ein Druckhebel verwendet, um axial gegen das Innere einer der Wülste zu drücken und ihn so um seinen Absatz umzuschwenken (der Absatz entspricht dem Teil des Wulstes, der sich axial im Inneren im Kontakt mit einem Felgenrand befindet), um einen Raum zwischen dem Wulst und der entsprechenden Schulter der Felge zu bilden. Im Inneren dieses Raums wird ein Ende einer Leiste eingeführt. Durch Verschieben des Druckhebels auf dem Wulst wird dann versucht, die Leiste vollständig zwischen den Wulst und die Felgenschulter einzuführen. Bei diesem zweiten Vorgang kommt es nicht selten vor, dass die Leiste keinen korrekten Eingriff herstellt und in diesem Fall muss das Anlegen der Leiste erneut vorgenommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dieses Problem lösen.
  • Dazu wird eine Vorrichtung zur Demontage eines Reifens von einer Felge vorgeschlagen, von der mindestens eine Schulter nach außen geneigt ist, wodurch die Vorrichtung ein erleichtertes Anlegen ermöglicht und ein Halten durch einen Bediener während des Einführungsvorgangs der Vorrichtung quasi nicht mehr notwendig ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Form eines Einsatzes der Länge L, der drei Hauptflächen aufweist und von dem der Querschnitt allgemein dreieckig ist mit einem aus zwei langen und einer kurzen Seite gebildeten Umriss, ist der Winkel zwischen den langen Seiten ungefähr gleich dem Winkel, der zwischen den Schultern der Felge und der Drehachse gebildet wird. Diese beiden langen Seiten und die kurze Seite entsprechen den Schnittflächen der Hauptflächen mit einer Querschnittebene. Außerdem ist die Länge der kurzen Seite im Wesentlichen gleich der Höhe des Vorsprungs oder des Buckels der nach außen geneigten Schulter der Felge. Zur Erleichterung der Montage ist die Fläche des Einsatzes, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter des Wulstes herzustellen, mit mindestens einem Relief versehen, das dazu vorgesehen ist, mit der Schulter des Wulstes so zusammenzuwirken, dass der Einsatz während des Anlegens des Einsatzes zwischen dem Wulst und der Schulter der Felge mit dem Wulst in Eingriff gehalten wird.
  • Unter Relief wird entweder eine an der Fläche des Einsatzes ausgebildete Hohlform oder eine von dieser Fläche vorstehende Form verstanden. Die Kombination aus Hohlräumen und Vorsprüngen fällt natürlich in den Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Auf der Fläche des Einsatzes ist mindestens ein Relief durchgehend (das heißt, fast von einem zu dem anderen Ende des Einsatzes) oder nicht durchgehend (das heißt beispielsweise, durch Bilden einer Folge von Reliefs in der Richtung der größten Abmessung des Einsatzes) gebildet.
  • In einer Variante umfasst mindestens die Fläche des Einsatzes, die sich in Kontakt mit dem Wulst befindet, eine über ihre gesamte Breite ausgehöhlte Nut.
  • In einer weiteren Variante umfasst mindestens die Fläche des Einsatzes, die sich in Kontakt mit dem Wulst befindet, mindestens eine nur über einen Teil ihrer Breite ausgehöhlte Nut; der Vorteil dieser Variante besteht darin, dass das Vorhandensein einer lokal beschränkten Nut den Vorgang des schließlichen Herausziehens des Wulstes durch Gleiten in Axialrichtung auf dem Einsatz nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise weist jede Nut die folgenden Abmessungen auf:
    • – eine Tiefe zwischen 0,2 und 1,0 mm;
    • – eine Breite von mindestens 2 mm und höchstens 5 mm.
  • Es hat sich ebenfalls herausgestellt, dass es bevorzugt wird, die Nut in Längsrichtung zwischen der Mitte der Breite der Fläche, die sich in Kontakt mit dem Wulst befindet, und der im Wesentlichen zu der Schulter der Felge senkrechten Seitenfläche zu positionieren.
  • Wenn die Montage- und Demontagemaschine keinen Druckhebel besitzt, der einen ausreichenden Druck erzeugen kann, ist demnach die Verwendung eines Montagehebels zum Auslösen des ersten Wulstes vorteilhaft. In einem solchen Fall besteht der Demontageeinsatz aus zwei Abschnitten, die durch einen Zwischenteil verbunden werden, welcher eine Kerbe zum Verschieben bezüglich der Oberfläche der beiden Abschnitte, die sich in Kontakt mit dem Wulst befinden, bildet. Diese Verschiebung ermöglicht das Einführen eines Hebels zwischen dem Wulst und der Schulter, wie in der Patentschrift EP 1194305 beschrieben. Erfindungsgemäß ist jeder der beiden Abschnitte des Einsatzes an seiner für den Kontakt mit dem Wulst vorgesehenen Fläche mit mindestens einem Relief zum Zusammenwirken mit dem Wulst versehen, um die Anlage des Einsatzes zu erleichtern.
  • Der Demontageeinsatz kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen, wie Polyethylen, Polyurethan oder einem anderen bekannten Kunststoff, wie insbesondere „ZYTEL®" (Polyamid 6-6). Er kann auch aus einem Elastomermaterial mit einem entsprechenden, zwischen 60 und 95 Punkten betragenden Shore-A-Härtegrad bestehen.
  • Die Erfindung wird in den der vorliegenden Beschreibung beiliegenden Zeichnungen auf nicht einschränkende Weise veranschaulicht, welche verschiedene Ausführungsvarianten zeigen. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Wulstes eines Reifens, der sich in Position auf einer Schulter der Felge befindet, bevor der erfindungsgemäße Einsatz angelegt wird;
  • 2 eine Schnittansicht eines Wulstes eines Reifens, der sich in Position auf einer Schulter der Felge befindet, nachdem der erfindungsgemäße Einsatz angelegt wurde;
  • 3A eine Schnittansicht des Einsatzes aus 2;
  • 3B, 3C zwei weitere Varianten erfindungsgemäßer Einsätze;
  • 4 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Einsatzes, die mit der Verwendung eines Demontagehebels verknüpft ist.
  • Der Anschaulichkeit halber werden die Bezugszahlen, welche identische oder ähnliche Teile bezeichnen, durch alle im Folgenden beschriebenen Figuren beibehalten.
  • 1 zeigt eine Teilansicht im Mittelschnitt (das heißt in einer Ebene, die die Drehachse des Reifens umfasst) eines Wulstes 1 eines auf einer Montagefelge 2 montierten Reifens, wobei dieser Wulst eine Schulter 11 aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter der Felge herzustellen. Diese Felge 2 umfasst Schultern 21, von denen mindestens eine eine Neigung nach außen aufweist (wie in 1 gezeigt), das heißt, bei der sich in Axialrichtung außen befindlichen Punkte auf einem Kreis geringeren Durchmessers befinden, als der Durchmesser des Kreises, auf dem sich die in Axialrichtung am weitesten innen befindlichen Punkte der Schulter befinden. Diese nach außen geneigte Schulter 21 umfasst in Axialrichtung nach außen einen Vorsprung 22 geringer Höhe (oder Buckel), dessen Funktion es ist, den Wulst 1 axial in Position zu halten, wenn der Reifen mit einem geringen Aufpumpdruck oder sogar ohne Druck verwendet wird. Außerdem ist in dieser Figur ein Innenstützring 3 zu erkennen, der dazu vorgesehen ist, die im Falle eines Druckverlusts auf den Reifen insgesamt oder teilweise wirkende Last aufzunehmen.
  • Zur Demontage des Reifens von seiner Felge wird der Wulst mittels eines Werkzeugs (in 2 nicht dargestellt), das auf eine der Seiten des Reifens wirkt (in 2 zeigt ein Pfeil F seine Wirkungsrichtung an), lokal abgeschwenkt, danach wird ein Einsatz angelegt, der die Form eines länglichen Einsatzes 4 aufweist, von dem in 2 nur der Querschnitt zu sehen ist.
  • Der Einsatz 4 geeigneter Länge wird zwischen den Wulst 1 und der Schulter 21 der Felge eingeschoben. Für Reifen, bei denen die Schultern der Felge einen Durchmesser von 420 mm aufweisen, wurden Einsätze von 330 mm entwickelt. Es versteht sich, dass dieselbe Länge für andere Schulterdurchmesser verwendet werden kann, beispielsweise 460 mm. Andere Längen wurden mit Erfolg getestet, beispielsweise 380 m und 420 mm, diese Einsätze der Länge 380 mm und 420 mm können insbesondere für Schultern mit Durchmessern von 420 bis 540 mm eingesetzt werden.
  • Es sei daran erinnert, dass das Anlegen des Einsatzes zweimal erfolgt: zuerst wird ein Ende des Einsatzes in einen zwischen dem Wulst und der Felge gebildeten Raum durch ein geeignetes Werkzeug eingeführt, welches einen Axialschub F ausübt, dann wird dieses Werkzeug ein zweites Mal in Umfangsrichtung verschoben, wobei der Schub zum Verschieben des Raums zwischen dem Wulst und der Felge in Umfangsrichtung beibehalten wird und der Einsatz wird progressiv über seine gesamte Länge eingebracht.
  • Der Querschnitt des Einsatzes 4 ist im Wesentlichen dreieckig und weist zwei lange Seiten 41, 42 auf, von denen die eine lange Seite 42 an der Schulter 21 der Felge anliegt und die andere lange Seite 41 an der Schulter 11 des Wulstes 1 anliegt (das heißt dem Teil des Wulstes, der sich mit der Schulter der Felge in Kontakt befindet); seine beiden langen Seiten sind in Axialrichtung außen mit einer kurzen Seite 43 verbunden. Diese kurze Seite 43 ist dazu vorgesehen, einen Kontakt mit dem Vorsprung 22 herzustellen. Der Winkel, den die beiden langen Seiten 41, 42 miteinander bilden, ist ungefähr gleich dem Winkel zwischen der Neigung der Schulter und der Axialrichtung (das heißt der Drehrichtung). Außerdem ist die Länge der kurzen Seite 43 so angepasst, dass der Durchlass des Wulstes auf dem Vorsprung erleichtert wird.
  • Nach vollständigem Anlegen des Einsatzes 4 wird dann ein Axialschub lokal auf eine (nicht gezeigte) Seite des Reifens ausgeübt, so dass auf den sich mit dem Einsatz 4 in Kontakt befindlichen Wulst 1 über den Innenstützring 3 ein Schub ausgeübt wird. Aufgrund seiner radialen aus der Mitte versetzten Anordnung auf dem Einsatz 4 wird der Wulst 1 leicht in Axialrichtung nach außen gedrückt, wodurch die vollständige Demontage des Reifens ermöglicht wird.
  • 3A zeigt auf vergrößerte Weise die Form des Querschnitts des Einsatzes 4, die in dem in 2 gezeigten Beispiel eingesetzt wird. In dem Plan aus 3A umfasst die lange Seite 41, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit der Schulter 11 des Wulstes 1 herzustellen, eine Nut 410, deren Breite dem Abstand zwischen den Endpunkten A und B der langen Seite 41 entspricht. Die Länge des rechten Segments AB ist in dem Beispiel gleich 11 mm, während die Länge der kurzen Seite ungefähr 5 mm ist. Die Nut weist in der Schnittebene eine Kreisbogenform auf.
  • Der maximale Pfeil (welcher der maximalen Tiefe der Aushöhlung, die bezüglich einer durch die Punkte A und B in der Ebene der Figur verlaufenden gedachten Senkrechten gemessen wird) beträgt vorzugsweise über 0,2 mm und unter 1,0 mm.
  • Dieses Aushöhlungsprofil liegt über die gesamte Länge des Einsatzes vor (was bedeutet, dass der Querschnitt durchgängig eine identische oder ähnliche Form aufweist). Es versteht sich, dass die technische Wirkung mit einem Einsatz erzielt werden kann, der eine Nut aufweist, die nicht in der Richtung der größten Abmessung des Einsatzes fortgesetzt ist.
  • Eine Variante des oben beschriebenen Einsatzes besteht darin, die Tiefe der Aushöhlung in Abhängigkeit der betrachteten Position auf dem Einsatz in der Richtung seiner Länge zu variieren.
  • In anderen Varianten, wie beispielsweise den in 3B oder 3C dargestellten, wird der Gesamtabstand zwischen den Enden (A) und (B) der langen Seite 41, wie in dem Beispiel aus 3A, nicht durch das Relief der Fläche des Einsatzes, die dazu bestimmt ist, einen Kontakt mit der Schulter des Wulstes herzustellen, beeinflusst, sondern ist lokalisiert.
  • 3B zeigt eine Variante, die insbesondere in der Hinsicht interessant ist, dass die Fläche, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit der Schulter des Wulstes herzustellen, eben und mit einer Nut 410 versehen ist, die im Querschnitt gesehen zwischen der Mitte des Segments AB, das die Enden der langen Seite und sein Ende B im Schnittpunkt mit der kurzen Seite 43 verbindet, angeordnet ist. Diese Variante ist interessant, da sie ein leichtes und effizientes Anlegen ermöglicht und eine große ebene Oberfläche in Kontakt mit der Schulter des Wulstes bewahrt, deren Vorteil die Verringerung der Axialschubkräfte ist, die in der Phase des Herausziehens auf den Wulst ausgeübt werden müssen.
  • Die in dem Einsatz gebildete Nut weist eine Tiefe von 0,5 mm auf. Es wurde gezeigt, dass eine bis zu 1 mm reichende Dicke ausreichen kann, da sie das Anlegen des Einsatzes zugleich sehr effizient macht und bei zahlreichen Anwendungen einen guten mechanischen Widerstand des Einsatzes bereitstellt. Aus denselben Gründen umfasst die Breite der Nut hier zwischen 2 und 5 mm, so dass das Segment AB eine Breite von 11 mm aufweist.
  • Die Nut aus 3B weist in dem dargestellten Fall ein asymmetrisches Profil in der Ebene dieser Figur auf es versteht sich, dass dieselbe Wirkung mit einer Nut mit symmetrischem Profil erzielt werden kann.
  • In dem in 3B gezeigten Fall wird die Nut 410, wie auch in 3A gezeigt, über die gesamte Länge des Einsatzes fortgeführt; die technische Wirkung kann jedoch auch mit einer nicht durchgängigen Nut erzielt werden. Unter nicht durchgängig versteht man eine Nut, die in aus einer Abfolge von Nuten oder auch aus einer Nut gebildet wird, die sich nicht über die gesamte Länge der Fläche, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einem Wulst herzustellen, erstreckt.
  • Unter nicht durchgängig wird beispielsweise eine Abfolge von Nuten in der Richtung der größten Abmessung des Einsatzes verstanden oder auch eine Nut, die die Gesamtlänge des Einsatzes nicht beeinflusst.
  • In 3C ist eine andere Variante eines Einsatzes 4 erkennbar, der an seiner Fläche 41, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit der Schulter des Wulstes herzustellen, mit zwei Vorkragungen 411, 412, die von der Fläche vorstehen, versehen, wobei diese Vorkragungen mit dem sie trennenden Raum eine Nut 410 zum Zusammenwirken mit der Schulter des Wulstes beim Einführen des Einsatzes zwischen den Wulst und die Schulter der Felge bilden. Die Höhe dieser Vorkragungen 411, 412 ist im Wesentlichen gleich der Tiefe der Nut aus den vorangehenden Varianten.
  • Als Variante zu diesem Beispiel kann jede Vorkragung aus einer Abfolge von Vorkragungen gebildet sein, die nicht verbunden sind und sich in der Richtung der größten Abmessung des Einsatzes erstrecken (diese Richtung entspricht der Einführungsrichtung des Einsatzes zwischen dem Wulst und der Schulter der Felge).
  • In 4 wird eine Ansicht einer anderen Variante einer Demontagevorrichtung gezeigt, die auf den Fall ausgerichtet ist, in dem die Demontage ein hebel- oder hakenartiges Werkzeug erfordert, das zwischen den Wulst und der Schulter der Felge eingeführt werden muss, um den Wulst radial anzuheben und axial daran zu ziehen, um ihn aus dem Vorsprung der Felge zu befreien und so den Reifen aus seiner Felge zu demontieren.
  • In diesem Fall weist die Demontagevorrichtung die Form eines Einsatzes 4 auf, der zwei Halbeinsätze 401 und 401 aufweist, die über einen Zwischenteil 5 miteinander verbunden sind, welches kein Relief aufweist und mit der Schulter des Wulstes beim Anlegen des Einsatzes gar nicht oder kaum zusammenwirkt. Dieser Zwischenteil ist in Bezug auf die Flächen der Halbeinsätze, die dazu vorgesehen sind, mit einer Schulter des Wulstes einen Kontakt herzustellen, zurückgesetzt.
  • Jeder der Halbeinsätze 401, 402 umfasst ein jeweiliges Relief, das dazu vorgesehen ist, mit der Schulter des Wulstes zusammenzuwirken, um das Anlegen des Einsatzes zu erleichtern. In diesem besonderen Fall umfasst jeder Halbeinsatz 401, 402 eine Vielzahl von Hohlräumen 421, 422, die in der Richtung der größten Abmessung der Halbeinsätze eine längliche Form aufweisen, wobei diese Hohlräume in dieser Richtung und im Wesentlichen entlang derselben Linie angeordnet sind.
  • Außerdem und zum Erleichtern des Einführens eines Endes dieses Einsatzes 4 zwischen dem Wulst und der Felge ist es vorteilhaft, dass dieses Ende einen abgeschrägten Teil 44 umfasst, dessen Winkel mit der Richtung der größten Abmessung L des Einsatzes 4 zwischen 10° und 70° umfasst (herkömmlicherweise, wenn keine Abschrägung vorliegt, beträgt dieser Winkel 90°). Diese vorteilhafte Anordnung lässt sich vor allem auf die zuvor mit Hilfe der 3A bis 3C beschriebenen Einsätze anwenden. Vorzugsweise beträgt der Winkel der Abschrägung im Wesentlichen 45°.
  • Der die beiden Halbeinsätze verbindende Zwischenteil 5 umfasst ein Queransatzstück 51, das zum Schützen des Vorsprungs der Felge vor Hebelschlägen verwendet wird. Dieser Zwischenteil 5 ist bezüglich der sich mit der Schulter des Wulstes in Kontakt befindlichen Fläche des Einsatzes versetzt, wodurch ein Raum zur Einführung eines Endes eines Werkzeugs belassen wird, das dazu vorgesehen ist, den Wulst von der Felge lokal in einer Radialrichtung voneinander zu entfernen, um den Wulst über den Vorsprung der Felge axial herauszuziehen. Wie in 4 gezeigt, umfasst dieser Zwischenteil 5 auf der Fläche 42 des Einsatzes, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit der Schulter der Felge herzustellen, eine Verstärkung 6, um die mechanische Verbindung zwischen den Halbeinsätzen sicherzustellen, wobei diese Verstärkung 6 durch eine sich auf jedem der beiden Halbeinsätze erstreckende Verdickung gebildet wird; diese Verstärkung 6 weist in der Nähe ihrer Enden 61 und 62 eine regelmäßige Dickenvariation auf, die auf jedem der Halbeinsätze 401, 402 angeordnet ist.
  • Zur Erleichterung der Einführung des Demontagehebels oder -hakens ist es zweckmäßig vorzusehen, dass die Kante 53 des Zwischenteils 5 gegenüber dem Inneren des Einsatzes bezüglich der Schnittkante 40 der langen Seiten 41 und 42 der Halbeinsätze 401 und 402 versetzt ist.
  • Es versteht sich, dass die hier zur Veranschaulichung dargestellten Varianten der Erfindung nicht als einschränkend aufgefasst werden sollen und jede Kombination der Merkmale dieser Varianten Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die Halbeinsätze der letzten Variante (4) können beispielsweise mit identischen Reliefs wie denen der vorangehenden Varianten (3A bis 3C) versehen sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Demontieren eines Reifens von einer Felge (2), von der mindestens eine Schulter (21) nach außen geneigt ist, wobei diese Schulter mit einem in Axialrichtung nach außen weisenden Vorsprung (22) geringer Höhe versehen ist und diese Vorrichtung die Form eines Einsatzes (4) der Länge (L) hat, welcher drei Hauptflächen aufweist und dessen Querschnitt allgemein dreieckig ist mit einem aus zwei langen Seiten (41, 42) und einer kurzen Seite (43) gebildeten Umriss, wobei der durch die langen Seiten gebildete Winkel ungefähr gleich dem Winkel ist, der durch die Schultern der Felge mit der Drehachse gebildet ist, und wobei die Länge der kurzen Seite (43) im Wesentlichen gleich der Höhe des Vorsprungs (22) der nach außen geneigten Schulter (21) der Felge ist, wobei dieser Einsatz (4) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fläche (42) des Einsatzes, die dazu vorgesehen ist, mit einer Schulter (11) des Wulstes (1) einen Kontakt herzustellen, mit mindestens einem Relief (410) versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit dieser Schulter (11) des Wulstes so zusammenzuwirken, dass der Einsatz (4) zwischen diesem Wulst (1) und der Felge (2) während der Phase des Einführens des Einsatzes (4) zwischen der Schulter des Wulstes und der Felge in Eingriff gehalten wird.
  2. Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief (410) aus einer sich in der Längsrichtung des Einsatzes (4) erstreckenden Nut besteht, wobei diese Nut eine Breite aufweist, die gleich dem Abstand zwischen den Enden (A) und (B) der langen Seite (41) ist, welche dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter (11) des Wulstes herzustellen.
  3. Demontagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief (410) aus einer Nut besteht, deren Breite geringer als der Abstand zwischen den Enden (A) und (B) der langen Seite (41) ist, welche dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter des Wulstes herzustellen.
  4. Demontagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (410) im Querschnitt gesehen zwischen der Mitte der langen Seite, welche dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter des Wulstes herzustellen, und der kurzen Seite angeordnet ist.
  5. Demontagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (410) aus zwei Vorkragungen (411, 412) gebildet wird, wobei die Vorkragungen im Relief auf der Fläche gebildet sind, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter (11) des Wulstes herzustellen.
  6. Demontagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des Einsatzes (4) einen abgeschrägten Teil (51) umfasst, wobei der Winkel der Abschrägung und der Richtung der größten Abmessung des Einsatzes mindestens gleich 10° und höchstens 70° beträgt.
  7. Demontagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Abschrägung (51) im Wesentlichen gleich 45° ist.
  8. Demontagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Fläche, die dazu vorgesehen ist, einen Kontakt mit einer Schulter des Wulstes herzustellen, vorgesehene Relief von einem zum anderen Ende des Einsatzes (4) fortgesetzt wird.
  9. Demontagevorrichtung, umfassend zwei Halbeinsätze (401, 402), wobei jeder der Halbeinsätze nach einem der vorangehenden Ansprüche definiert ist, wobei diese Halbeinsätze (401, 402) untereinander mit einem Zwischenteil (5) verbunden sind, wobei sich der Zwischenteil bezüglich der Flächen der Halbeinsätze, die dazu vorgesehen sind, einen Kontakt mit einer Schulter des Wulstes herzustellen, zurückgesetzt ist.
  10. Demontagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (5) in Querrichtung durch ein Ansatzstück (51) verlängert ist, welches dazu vorgesehen ist, den Vorsprung der Felge, auf der die Vorrichtung montiert wird, zu schützen, und dadurch, dass ein Teil der Verstärkung (6) dazu vorgesehen ist, die mechanische Verbindung zwischen dem Zwischenteil (5) und jedem Halbeinsatz (401, 402) sicherzustellen.
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