DE602005001244T2 - Druckverfahren für einen Thermo-Drucker - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Druckverfahren für einen Drucker des Typs Thermodrucker, auch Thermosublimationsdrucker genannt, zur Aufgabe. Die Erfindung zielt im Wesentlichen darauf ab, ein Druckverfahren mittels eines solchen Druckers für Bilder mit einer Größe vorzuschlagen, die größer ist als die Größe des verwendeten Papiers, indem das Bild auf mehrere Papierblätter gedruckt wird, die dazu bestimmt sind, zusammengefügt zu werden, Verfahren, bei dem insbesondere eine ununterbrochene Kolorimetrie sogar auf dem Niveau der Fügezonen der verschiedenen zusammengefügten Blätter aufrecht erhalten wird.
  • Das Gebiet der Erfindung ist im Allgemeinen das des grafischen Druckens, das darin besteht, auf einem Papierblatt ein Bild wiederzugeben, das aus dem digitalen Gebiet stammt, das zum Beispiel mittels eines digitalen Fotoapparats erfasst wird und/oder auf einem Computerbildschirm sichtbar ist. In diesem Gebiet kommt neben der Auflösung der Bilder, die direkt mit der Qualität eines gedruckten Bilds zusammenhängt, ein wesentlicher Parameter zum Tragen: die Anzahl der Farben, die ein Elementarpunkt, der von einem Drucker erzeugt wird, annehmen kann.
  • Dieser Parameter ist im Gebiet der herkömmlichen Fotografie kein Problem: in diesem Gebiet ist der elementare Punkt, der der Körnung des Fotos gleichgestellt ist, nämlich extrem klein und kann so gut wie eine unendliche Einheit von Farben annehmen. Es ist ein System mit kontinuierlichen Tönen, denn alle Farbnuancen können erzielt werden und erlauben daher die stetigsten Abstufungen. Im digitalen Gebiet ist hingegen jede Farbe mit einem digitalen Wert verbunden, so dass eine solche Kontinuität nicht ebenso perfekt existiert: Man kann nämlich zwischen zwei möglichen numerischen Werten keinen Zwischenwert schaffen. Die in den Bildschirmen verwendeten Systeme, die typisch 16,8 Millionen Farben heranziehen, sind ausreichend leistungsfähig, damit das menschliche Auge den Übergang von einer Nuance zu einer anderen nicht bemerkt. Derartige Systeme funktionieren ausgehend von drei grundlegenden Farben (Rot, Grün und Blau für die Bildschirme), wobei jede dieser Farben 256 unterschiedliche Stärkeniveaus annehmen kann. Jede Farbe eines elementaren Punkts (im Fall der Bildschirme ein Pixel) wird daher als die Resultante einer Kombination der drei grundlegenden Farben definiert, welchen jeweils ein gegebenes Stärkeniveau zugewiesen wird.
  • Auch wenn ein solches System für Bildschirme zufrieden stellend ist, wird es bisher auf die meisten Drucksysteme nicht übertragen. Bei Tintenstrahl- oder Laserdrucksystemen kann man nämlich einem elementaren Punkt nicht jede beliebige Farbennuance zuweisen, wobei der elementare Punkt in diesem Fall einem Punkt des zu bedruckenden Papiers entspricht, dessen Eigenschaften insbesondere von der Beschaffenheit des jeweiligen Papiers abhängen. Bei solchen Drucksystemen kann der elementare Punkt nur eine der Basisfarben (Zyan, Magenta oder Gelb für die Drucksysteme), selten eine Kombination dieser zwei Farben annehmen (man kann so ein Blau, ein Grün und ein Rot erzielen) oder auch eine Überlagerung dieser drei Farben (um ein Schwarz zu erzielen). Man erzielt daher eine Farbnuancenreihe, die sieben Auswahlen aufweist, was exzessiv weit von den 16,8 Millionen, die oben erwähnt wurden, liegt. Die Lösung besteht darin, die Bilder zu rastern, indem Makropunkte berücksichtigt werden, die aus einer bestimmten Anzahl kleiner Elementarpunkte bestehen, die eine der sieben verfügbaren Farbnuancen annehmen können, und von einer visuellen Definition der Farbe zu sprechen, deren Nuancen auf Makropunktebene betrachtet werden und nicht mehr auf der Ebene des elementaren Punkts.
  • Zu bemerken ist, dass, damit ein elementarer Punkt eines Bilds, das eine herkömmliche Definition von 150 × 150 dpi (Punkte pro Zoll) aufweisen kann, 256 Farbnuancen annehmen kann, die Definition des elementaren Punktes 16 Mal größer sein müsste. Das Äquivalent hinsichtlich der Kontinuität der Farbnuancen eines Bilds, das eine herkömmliche Auflösung von 150 × 150 dpi (Punkte pro Zoll) aufweist, wobei jeder Punkt eine von 256 Farbnuancen annehmen kann, würde bei solchen Drucksystemen einer Bildauflösung von 2400 × 2400 dpi entsprechen (das heißt (16 × 150) × (16 × 150) dpi, denn 16 × 16 = 256).
  • Es gibt jedoch ein Drucksystem, das es erlaubt, jedem elementaren Punkt aus einer großen Auswahl, typisch 256 Farben, um dem für die Bildschirme verwendeten System zu entsprechen, direkt eine Nuance von Farben zuzuweisen: es ist dies das System der Thermosublimation. Die Sublimation ist eine physikalische Erscheinung, bei der ein Festkörper direkt verdampft, ohne einen flüssigen Zustand anzunehmen. Für die meisten dieser Körper müssen sehr spezielle Temperatur- und Druckbedingungen vereint werden. Zum Sublimationsdrucken werden besondere Wachse verwendet; in Gegenwart bestimmter chemischer Verbindungen, die zuvor auf der Oberfläche des zu bedruckenden Papiers aufgebracht werden, und wenn sie auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden, gehen die Wachse vom festen Zustand auf den gasförmigen Zustand über. Um die Wachsquantität zu dosieren, die sublimiert wird, braucht man nur die Temperatur variieren zu lassen; um das kolorimetrische Kontinuitätsniveau der Bildschirme zu erreichen, sieht man daher vor, eine Einheit von Elektroden zu verwenden, die in Form einer Elektrodenleiste vereint werden, deren Heizniveau dank der Steuerung einer Stärke eines elektrischen Signals, das zu ihr übertragen wird, auf 256 getrennte Werte einstellbar ist. Nach der Sublimation dringt das Wachs, das zum Dampf geworden ist, in die Fasern des zu bedruckenden Papiers ein; es läuft dabei eine chemische Reaktion ab, die zu einem Verfestigen der Gasmoleküle, die bei der Sublimation verbreitet wurden, führt.
  • Zum Drucken durch Thermosublimation wird der beschriebene Sublimationsvorgang dreimal wiederholt, einmal für jede Basisfarbe (Zyan, Magenta und Gelb). Jeder Elementarpunkt des Papiers kann daher eine Nuance annehmen, die aus einer Kombination der drei Basisfarben resultiert, wobei jede der Basisfarben einem Stärkeniveau einer Elektrode entspricht, das von 0 bis 255 variiert, das heißt insgesamt 16,8 Millionen (= 2563) mögliche Nuancen.
  • Ein herkömmliches Beispiel für ein Thermosublimationsdruckverfahren wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. In dieser Figur ist schematisch ein Druckmechanismus 100 eines Thermosublimationsdruckers dargestellt. Er weist insbesondere eine stationäre Elektrodenleiste 101 auf, unter welcher man ein zu bedruckendes Papier 102 durchlaufen lässt, wobei Letzteres zum Beispiel von einem Antriebssystem 103 in Bewegung versetzt wird, das kleine Räder mit Mikroverzahnungen verwendet, die in die nicht bedruckbare Seite des Papiers 102 eindringen. Eine Folie 104 wird zuerst auf eine Abrollspule 107 aufgewickelt, die sich im Laufe des Druckens abwickelt. Die Folie 104 ist in verschiedene Farbzonen geteilt: jede Farbzone hat das gleiche Maß wie das zu bedruckende Papier. Jede dieser Zonen ist mit einem gelben, magenta- oder zyanfarbigen Wachs abgedeckt, wobei diese drei Basisfarben zyklisch, vorzugsweise in dieser Reihenfolge, über die gesamte Folie 104 abgewechselt werden.
  • Im Augenblick des Druckens läuft die Folie 104 zwischen der Elektrodenleiste 101 und der bedruckbaren Seite des Papiers 102 durch. Das zu bedruckende Papier 102 wird auf eine erste Basisfarbenzone gedrückt. Die Folie 104 und das Papier 102 werden dabei gleichzeitig angetrieben. Zeile für Zeile bedruckt die Elektrodenleiste 101, die auf unterschiedliche Temperaturniveaus angehoben wird, die Punkte, indem sie diese Basisfarbe verwendet. Die Menge an sublimiertem Wachs hängt von der Temperatur der Elektrodenleiste 101 ab. Eine Kautschukwalze 106 erlaubt es, einen regelmäßigen Druck sicherzustellen: unter Beibehalten eines guten Kontakts zwischen der Folie 104 und der Elektrodenleiste 101 erlaubt es die Walze 106, den Druck aufrechtzuerhalten, ohne welchen die Sublimationserscheinung nicht auftreten kann. Das Papierblatt 102 wird dann in die ursprüngliche Position dank einer Umkehrung der Abrollrichtung des Antriebsystems 103 zurückgebracht, und der Vorgang wird mit der zweiten Basisfarbenzone und dann mit der dritten Basisfarbenzone wiederholt. Bei bestimmten Druckern dieses Typs kann man einen vierten Durchgang des Papierblatts 102 vorsehen, um immer noch durch Sublimation ein schwarzes Wachs aufzubringen. Sobald das Drucken beendet ist, wird das Blatt 102 zu einem Aufnahmebehälter ausgeworfen. Eine Aufnahmespule 105 der Folie 104 erlaubt es, die bereits verwendete Folie zu lagern.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bestimmte Thermosublimationsdrucker sind für das Drucken von Fotografien bestimmt, die mittels eines digitalen Fotoapparats aufgenommen wurden. Dazu schlagen sie exklusiv ein alleiniges Druckformat vor, das zum Beispiel Fotos der Größe 10 Zentimeter Mal 15 Zentimeter entspricht. Ein Vorteil für eine solche Einschränkung besteht darin, dass der Platzbedarf dieses Druckertyps aufgrund der kleinen Größe der Drucke, die sie anbieten, gering ist. Derartige Drucker werden jedoch perfektioniert und schlagen heute unterschiedliche zusätzliche Funktionen vor.
  • Unter diesen zusätzlichen Funktionen befindet sich die Möglichkeit des Druckens in einem so genannten „Postermodus" oder auch in einem so genannten „Panoramamodus", die es einem Benutzer erlauben, über Fotografienausdrucke mit größerer Größe als die standardgemäß vorgeschlagene zu verfügen. Das Konzept eines solchen Druckmodus ist einfach: das zu druckende Bild, das in dem Drucker gespeichert ist, wird zum Beispiel viermal vergrößert und dann stückweise auf mehreren Papierblättern mit Standardgröße gedruckt, im betrachteten Beispiel auf vier. Der Benutzer braucht nur noch die verschiedenen Papierblätter zusammenzufügen, zum Beispiel durch Kleben auf einen entsprechenden Träger, um eine vergrößerte Fotografie zu erzielen. 2 zeigt ein solches „Posterbeispiel" 200, das mit Thermosublimationsdruckverfahren gemäß dem Stand der Technik erzielt wurde, bestehend aus dem Nebeneinanderlegen von vier Papierblättern 201, 202, 203 und 204 mit der Standardgröße für einen gegebenen Drucker, zum Beispiel das Format 10 × 15 Zentimeter.
  • Druckbeispiele in diesen Poster- oder Panoramamodustypen werden zum Beispiel in den Patentanmeldungen US 2003/0 055 871 , US 2002/0 118 374 oder auch EP 0 913 265 gegeben, wobei bei diesen Beispielen jedoch keine Thermosublimationsdrucker verwendet werden.
  • Bei solchen Druckmodi mit Thermosublimationsdruckern tritt jedoch ein Problem auf: Bei den Druckverfahren mittels dieses Druckertyps werden die Bilder immer in eine gleiche Richtung 205 gedruckt, die in 2 sichtbar ist, wobei das Ende der Pfeile, die die Druckrichtung anzeigen, dem Teil des Bilds entspricht, der zuletzt gedruckt wurde: herkömmlich läuft das zu bedruckende Papier unter der Elektrodenleiste von oben nach unten durch, das heißt, dass der obere Teil des Bilds vor dem unteren Teil des Bilds gedruckt wird.
  • Um das Funktionieren der Elektrodenleisten, die bei diesen Druckern eingreifen, zu perfektionieren, wurde gemäß dem Stand der Technik ein System zum Verwalten von Temperaturvariationen des Thermokopfs, der aus der Elektrodenleiste besteht, vorgesehen. Ein solches System berücksichtigt die Tatsache, dass die Temperatur einer Elektrode unabhängig von den elektrischen Impulsen, die ihr übertragen werden, um die Sublimation auszulösen, steigen kann, wenn auch nur leicht, insbesondere bei einem längeren Gebrauch des betreffenden Druckers, und aufeinander folgendes Drucken mehrerer Fotos reicht, um diese Erscheinung zu beobachten. Man muss daher diesen Anstieg der Temperatur berücksichtigen und so kompensieren, dass eine gleiche gespeicherte Farbnuance effektiv eine einzige Farbnuance beim Drucken ergibt.
  • Auch wenn sich ein solches System für das Drucken von Fotografien in Standardgröße für jeden betrachteten Drucker als perfekt effizient und notwendig erweist, weist es dennoch einen Mangel auf: bei jedem neuen Durchgang des zu bedruckenden Papiers unter dem Thermokopf und während einer kurzen Dauer, die einem Übergangsbetrieb des entsprechenden Systems entspricht, ist das Verwaltungssystem der Temperaturvariationen des Thermokopfs nicht präzis und erzeugt daher eine Übergangszone 206 in jedem gedruckten Bild, generell zu einigen Millimetern, wobei die Farbnuancen in der Zone nicht genau dem entsprechen, was sie sein sollten. Ein solcher Präzisionsmangel ist für das Drucken einer Fotografie mit Standardgröße kein Problem, da sich die betreffende Zone an einem der Enden des Drucks befindet. Bei vergrößerten Fotografien, wenn mehrere Drucke mit Standardgröße nebeneinander gelegt werden, ist dieses Problem jedoch perfekt auf der Ebene der Fügezonen 207 der verschiedenen zusammenzufügenden Blätter sichtbar, Fügezonen, bei welchen eine Druckendezone eines Standardgrößenblatts, für die das Verwaltungssystem der Temperaturschwankungen des Thermokopfs korrekt funktionierte neben eine Druckanfangszone eines solchen anderen Blatts gelegt wird, bei der das Verwaltungssystem der Temperaturschwankungen des Thermokopfs im Übergangszustand war.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung schlägt eine Lösung für die Probleme und Nachteile, die oben dargelegt wurden, vor. Im Allgemeinen schlägt das erfindungsgemäße Verfahren ein Verfahren vor, das es erlaubt, das Herstellen von Ausdrucken mit einer Größe, die größer ist als das von einem Thermosublimationsdrucker vorgeschlagene Format, zu optimieren. Erfindungsgemäß wird insbesondere ein Druckverfahren vorgeschlagen, bei dem sich die Druckrichtung verschiedener Teilbilder, die dazu bestimmt sind, nebeneinander gelegt zu werden, um ein Endbild zu bilden, weiterentwickeln kann. Man wählt daher für zwei Teilbilder, die dazu bestimmt sind, nebeneinander gelegt zu werden, Druckrichtungen so aus, dass eine Fügezone zwischen den zwei Bildern vorzugsweise keine Zone aufweist, die einem Druckanfang des Thermosublimationssystems entspricht.
  • Die Erfindung betrifft daher im Wesentlichen ein Druckverfahren und eine Druckvorrichtung gemäß den technischen Merkmalen, die im zweiten Teil der Ansprüche 1 und 6 präsentiert sind.
  • Mit den Begriffen Druckrichtung bezeichnet man die Reihenfolge, in der jedes Blatt bedruckt wird: von oben nach unten, von unten nach oben, von links nach rechts oder von rechts nach links.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zusätzlich zu den Hauptmerkmalen, die im vorhergehenden Absatz erwähnt wurden, eines oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale aufweisen:
    • – den Schritt des Gebrauchs einer der Standarddruckrichtung entgegen gesetzten Druckrichtung zum Bedrucken des zweiten Teilbilds weist den Schritt auf, der darin besteht, eine Einheit von Daten in Zusammenhang mit dem zweiten Teilbild umzukehren, die in einem Speichermodul des Druckers gespeichert sind, so dass eine Reihenfolge zu druckender Linien, die bei einem Gebrauch der Standarddruckrichtung vorgesehen ist, umgekehrt wird,
    • – mindestens eine Seite jedes Teilbilds, das dazu bestimmt ist, mit einer anderen Seite eines Teilbilds nebeneinander gelegt zu werden, weist eine redundante Information auf,
    • – das Verfahren weist den zusätzlichen Schritt auf, der darin besteht, auf mindestens einem der Teilbilder eine Kennzeichnung aufzudrucken, um eine auszuschneidende Zone des Teilbilds zu kennzeichnen, die vor dem Schritt des Nebeneinanderlegens der Teilbilder in Betracht gezogen wird,
    • – das Verfahren weist den zusätzlichen Schritt auf, der darin besteht, vor dem Drucken eines Teilbilds:
    • – eine erste Einheit von Daten in Zusammenhang mit dem Endbild in einem ersten Speichermodul des Druckers zu speichern,
    • – aus dem ersten Speichermodul eine zweite Einheit von Daten in Zusammenhang mit dem betreffenden Teilbild zu extrahieren, wobei die zweite Einheit von Daten in einem zweiten Speichermodul des Druckers gespeichert wird, dann
    • – das betreffende Teilbild zu drucken,
    • – aus dem ersten Speichermodul eine darauf folgende Einheit von Daten in Zusammenhang mit einem darauf folgenden Teilbild zu extrahieren, wobei die darauf folgende Einheit von Daten in dem zweiten Speichermodul des Druckerspeichers gespeichert wird,
    • – das darauf folgende betreffende Teilbild zu drucken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Thermosublimationsdruckvorrichtung, die das Verfahren umsetzen kann, dessen Hauptmerkmale oben erwähnt wurden, eventuell vervollständigt durch eines der genannten zusätzlichen Merkmale. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Druckvorrichtung eine Softwareanwendung aufweisen, die in einem Programmspeicher gespeichert ist, um automatisch zu erfassen, für welche Teilbilder eine Umkehrung der Druckrichtung erforderlich ist und/oder um eine solche Umkehrung auszuführen.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Anwendungen werden besser bei der Lektüre der folgenden Beschreibung und Untersuchung der sie begleitenden Figuren verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren werden allein beispielhaft und in keiner Weise für die Erfindung einschränkend präsentiert. Die Figuren zeigen:
  • in 1, bereits beschrieben, eine vereinfachte Darstellung eines Thermosublimationsdruckmechanismus,
  • in 2, ebenfalls bereits beschrieben, eine Posterausführungsform, die mittels eines Druckverfahrens erzielt wird, das gemäß dem Stand der Technik verwendet wird,
  • in 3, eine Posterausführungsform, die mittels eines erfindungsgemäßen Druckverfahrens erzielt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In 3 wurde ein Endbild 300 des Postertyps dargestellt, um die Vergleiche mit dem anhand des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik, das in 2 veranschaulicht ist, erzielten Posters aus vier Teilbildern mit den Bezugszeichen 301, 302, 303 und 304 zu erleichtern. Bei dem veranschaulichten Beispiel haben das erste Teilbild 301 und das zweite Teilbild 302 eine Standarddruckrichtung 305 beibehalten; Übergangszonen 306 dieser zwei Teilbilder, die den Zeilen entsprechen, die beim Durchgehen der Blätter, die die Teilbilder tragen, unter dem Thermokopf zuerst gedruckt werden, werden daher auf der Ebene eines Rands des Endbilds 300 beibehalten. Für das dritte Teilbild 303 und für das vierte Teilbild 304 wurde hingegen eine umgekehrte Druckrichtung 309 ausgewählt; ein solcher Vorgang erlaubt es, Übergangszonen 307 dieser Teilbilder auch zu einem Rand des Endbilds 300 zu transferieren. Das Poster 300 weist daher eine Fügezone 308 auf, die keine kolorimetrische Unterbrechung aufweist, da die Zeilen in dieser Fügezone gedruckt wurden, nachdem das Verwaltungssystem der Druckvariationen des Thermokopfes den Übergangszustand verlassen hat.
  • Ohne diese Umkehrung der Druckrichtung des dritten Teilbilds 303 und des vierten Teilbilds 304 hätte man eine Fügezone erzielt, die eine kolorimetrische Unterbrechung des Typs aufweist, der in 2 aufgrund der Gegenwart mindestens einer Übergangszone der Fügezone angetroffen wird.
  • Das Umkehren der Druckrichtung erfolgt vorzugsweise für die drei aufeinander folgenden Passagen des zu bedruckenden Papiers unter dem Thermokopf, die den aufeinander folgenden Anwendungen der drei Basisfarben entsprechen. Bei bestimmten Umsetzungsbeispielen, insbesondere für das Herstellen eines Posters, das so genannte Zwischenteilbilder aufweist, die zu beiden Seiten Fügezonen aufweisen, kann man vorsehen, die Druckrichtung im Vergleich zu der Standarddruckrichtung nur für eine oder zwei dieser drei Passagen umzukehren. Eine solche Umsetzung erlaubt es daher, die kolorimetrischen Unterbrechungen der Fügezonen zu lindern, ohne sie jedoch ganz verschwinden zu lassen. Man muss daher einen Umkehrmechanismus des Blatts vorsehen, damit die verschiedenen Druckvorgänge in die richtige Richtung ausgeführt werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform erfolgt das Umkehren einer Druckrichtung mittels einer Softwareanwendung eines Programmspeichers des Druckers; diese Anwendung erlaubt es einerseits, automatisch zu bestimmen, für welche Teilbilder die Druckrichtung umgekehrt werden muss, und andererseits die für jedes Teilbild gespeicherten Daten neu zu organi sieren, wobei dieses Neuorganisieren in einem einfachen Umkehren der Daten in Zusammenhang mit jeder zu druckenden Linie besteht, (so dass eine Linie, die ursprünglich zuerst gedruckt werden sollte, zuletzt gedruckt wird).
  • Der Drucker, der das Umsetzen des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt, kann bei bestimmten Ausführungsformen ein erstes Speichermodul zum Speichern der Daten in Zusammenhang mit dem zu erzielenden Endbild aufweisen und ein einziges zweites Speichermodul, zum Beispiel in der gleichen Größe wie das erste Speichermodul, typisch etwa 7 Megabyte, das als Zwischenspeicher für jedes zu druckende Teilbild dient: Die Daten in Zusammenhang mit jedem zu druckenden Teilbild werden vorübergehend in dem zweiten Speichermodul gespeichert: sobald die Softwareoperationen, die das Vergrößern der Endbildzone erlauben, der sie entsprechen, an ihnen vorgenommen wurden, wird das Teilbild gedruckt, dann werden seine Daten in dem zweiten Speichermodul durch die Daten eines darauf folgenden Teilbilds ersetzt. Ein solches Verfahren erlaubt es einerseits, die Größe des Speicherraums einzuschränken, der für das Herstellen von Postern oder einer Diaschau erforderlich ist, und erleichtert andererseits das Neuorganisieren der Daten der Teilbilder, deren Druckrichtung umgekehrt werden muss, wobei die Daten getrennt in dem zweiten Speichermodul von den anderen Daten des Endbilds isoliert werden.
  • Schließlich sieht man bei bestimmten Umsetzungen des erfindungsgemäßen Verfahrens für mindestens eine Seite eines Teilbilds, die dazu bestimmt ist, neben mindestens eine Seite eines zweiten Teilbilds gelegt zu werden, vor, das betreffende Teilbild so auszudehnen, dass Letzteres einige Zeilen (oder Spalten) gemeinsam mit dem zweiten Teilbild aufweist. Diese gemeinsamen Zeilen oder Spalten bilden eine redundante Information, die der Benutzer dann beim Nebeneinanderlegen der verschiedenen Teilbilder entfernen muss. Die redundante Information kann zum Beispiel durch Strichelungen auf den betreffenden Teilbildern gekennzeichnet werden. Ein solcher Vorgang erlaubt es insbesondere, sich der Positionierungsvariationen der Blätter bei ihrem Durchlaufen unter dem Thermokopf zu entledigen, die im Wesentlichen auf Größenvariationen des Papiers und auf die Wechselfälle des mechanischen Positionierens zurückzuführen sind.

Claims (6)

  1. Druckverfahren eines Endbilds (300) mit einer Größe, die größer ist als eine Standardgröße eines zu druckenden Papierblatts, das in dem Drucker verwendet werden kann, wobei das Verfahren die folgenden verschiedenen Etappen aufweist: – Drucken einer Einheit von Teilbildern (301; 302; 303; 304) auf eine Einheit von Papierblättern, die in dem Drucker verwendet werden können, wobei zumindest ein erstes Teilbild (301), das eine am Ende gedruckte erste Seite in eine Standarddruckrichtung (305) betrachtet mit mindestens einer Passage unter einem Thermokopf des Papierblatts, das das erste Teilbild trägt, aufweist, wobei die erste Seite dazu bestimmt ist, zumindest teilweise mit einer zweiten Seite mindestens eines zweiten Teilbilds (303) nebeneinander gelegt zu werden zu sein; – Nebeneinanderlegen in einer zuvor bestimmten Reihenfolge der Teilbilder, um das Endbild zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mittels eines Thermosublimationsdrucker (100) umgesetzt wird und einen zusätzlichen Schritt aufweist, der darin besteht, eine entgegen gesetzte Druckrichtung (309) zu der Standarddruckrichtung zu verwenden, um zumindest das zweite Teilbild zu drucken.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einsatzes einer der Standarddruckrichtung entgegen gesetzten Druckrichtung zum Drucken des zweiten Teilbilds den Schritt umfasst, der darin besteht, eine Dateneinheit in Zusammenhang mit dem zweiten Teilbild, die in einem Speichermodul des Druckers gespeichert ist, umzukehren, so dass eine zu druckende Zeilenreihenfolge, die in einem Gebrauch der Standarddruckrichtung vorgesehen ist, umgekehrt wird.
  3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite jedes Teilbilds, die dazu bestimmt ist, mit einer anderen Seite eines anderen Teilbilds nebeneinander gelegt zu werden, eine redundante Information aufweist.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es den zusätzlichen Schritt aufweist, der darin besteht, auf mindestens eines der Teilbilder eine Kennzeichnung zu drucken, um eine zu schneidende Zone des Teilbilds zu kennzeichnen, die vor dem Schritt des Nebeneinanderlegens der Teilbilder in Betracht gezogen wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen Schritt aufweist, der darin besteht, vor dem Drucken eines Teilbilds: – eine ersten Dateneinheit in Zusammenhang mit dem Endbild in einem ersten Speichermodul des Druckers zu speichern, – aus dem ersten Speichermodul eine zweite Dateneinheit in Zusammenhang mit dem betreffenden Teilbild zu extrahieren, wobei die zweite Dateneinheit in einem zweiten Speichermodul des Druckers gespeichert wird; dann: – das betreffende Teilbild zu drucken, – aus dem ersten Speichermodul eine nächste Dateneinheit in Zusammenhang mit einem nächsten Teilbild zu extrahieren, wobei die nächste Dateneinheit in dem zweiten Speichermodul des Druckers gespeichert wird, – das betreffende nächste Teilbild zu drucken.
  6. Thermosublimationsdruckvorrichtung, die das Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche umsetzen kann, um ein Endbild (300) mit einer Größe zu drucken, die größer ist als eine Standardgröße eines zu bedruckenden Papierblatts, das es in der Druckvorrichtung verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung insbesondere umfasst: – einen Thermokopf (101), der auf verschiedene Temperaturniveaus angehoben wird, um eine Einheit von Teilbildern (301; 302; 303; 304) auf eine Einheit von Papierblättern zu drucken, die in der Druckvorrichtung verwendet werden können, wobei zumindest ein erstes Teilbild (301), das eine am Ende gedruckte erste Seite in die Standarddruckrichtung (305) betrachtet mit mindestens einer Passage unter der Thermokopf des Papierblatts aufweist, das das erste Teilbild trägt, wobei die erste Seite dazu bestimmt ist, zumindest teilweise mit einer zweiten Seite mindestens eines zweiten Teilbilds (303) nebeneinander gelegt zu werden, – eine Softwareanwendung, die in einem Programmspeicher der Druckvorrichtung gespeichert ist, um eine Umkehrung der Druckrichtung auszuführen und daher eine entgegen gesetzte Druckrichtung (309) zu der Standarddruckrichtung zu verwenden, um zumindest das zweite Teilbild zu drucken.
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