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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe, die mit einem Gehäuse und
einem Rotor, der innerhalb des Gehäuses rotiert, ausgestattet
ist, wobei die Pumpe Fluid in das Gehäuse zieht und das eingezogene
Fluid zu der Außenseite
des Gehäuses zwingt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Tintenstrahldrucker,
in dem diese Pumpe montiert ist.
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Rotationspumpen
sind in dem Fachgebiet bekannt. Ein Beispiel einer Rotationspumpe
ist in "Prinzipien
neuer Maschinenanlagen" (engl.:
Principles of New Machinery), 1997, 10. Ausgabe, S. 203 (27.13 Cary's Rotationspumpe
(engl.: "Cary's rotary pump"), Teil 1) "Kikai no so Fukkan
Iinkai Hensha, Rikogakusha" beschrieben.
Diese Pumpe wird als Cary's
Rotationspumpe bezeichnet.
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Wie
in 9 dargestellt ist, ist eine Cary's Rotationspumpe 70 mit
einem Gehäuse 73,
einem Rotor 74, einem Paar von Blättern (Trennbauteilen) 76a und 76b und
einer zusammengedrückten
Feder 75 ausgestattet. Eine Einlassöffnung 71 und eine Auslassöffnung 72 sind
in dem Gehäuse 73 ausgebildet.
Der Rotor 74 ist zylindrisch und weist eine Rinne 78 darin
auf, die sich über
seinen Durchmesser erstreckt. Der Rotor 74 rotiert, während er
in Kontakt mit einem Abschnitt einer Innenfläche des Gehäuses 73 zwischen der
Einlassöffnung 71 und
der Auslassöffnung 72 steht.
Das Paar von Blättern
(die Trennbauteile) 76a und 76b sind in der Rinne 78 untergebracht.
Die zusammengedrückte
Feder 75 ist zwischen dem Paar von Blättern (den Trennbauteilen) 76a und 76b untergebracht.
Die zusammenge drückte
Feder 75 drückt
das Paar von Blättern
(die Trennbauteile) 76a und 76b gegen die Innenfläche des
Gehäuses 73.
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Wenn
der Rotor 74 rotiert, rotiert das Paar von Blättern 76a und 76b integral
mit dem Rotor 74, während
es in Kontakt mit der Innenfläche
des Gehäuses 73 steht.
Eine Zentrifugalkraft, die auf das Paar von Blättern 76a und 76b wirkt,
erhöht
die Kraft, welche das Paar von Blättern 76a und 76b gegen
die Innenfläche
des Gehäuses 73 drückt.
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Das
Paar von Blättern 76a und 76b und
der Rotor 74 unterteilen einen Hohlraum in dem Gehäuse 73 in
drei unterteilte Räume.
Das heißt,
der Hohlraum innerhalb des Gehäuses 73 wird
unterteilt in: einen unterteilten Raum 77a, der mit der
Einlassöffnung 71 verbunden
ist, einen unterteilten Raum 77b, der weder mit der Einlassöffnung 71 noch
mit der Auslassöffnung 72 verbunden
ist, und einen unterteilten Raum 77c, der mit der Auslassöffnung 72 verbunden ist.
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Wenn
das Paar von Blättern 76a und 76b integral
mit dem Rotor 74 rotiert, wobei diese Rotation in einer
Richtung im Uhrzeigersinn stattfindet, und während das Paar von Blättern 76a und 76b Kontakt mit
der Innenfläche
des Gehäuses 73 bildet,
nimmt das Volumen des unterteilten Raumes 77a, der mit der
Einlassöffnung 71 verbunden
ist, zu, und das Volumen des unterteilten Raumes 77c, der
mit der Auslassöffnung 72 verbunden
ist, nimmt ab. Die Volumenzunahme des unterteilten Raumes 77a,
der mit der Einlassöffnung 71 verbunden
ist, zieht Fluid, wie beispielsweise Wasser, Luft oder dergleichen
von der Einlassöffnung 71 in
das Gehäuse 73.
Die Volumenabnahme des unterteilten Raumes 77c, der mit
der Auslassöffnung 72 verbunden
ist, erhöht
den Druck des in das Gehäuse 73 gezogenen
Fluids, und dieses mit Druck beaufschlagte Fluid wird von der Auslassöffnung 72 zu
der Außenseite
des Gehäuses 73 ausgelassen.
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Bei
dem oben genannten Typ von Rotationspumpen fällt der Pumpenwirkungsgrad,
falls Fluid zwischen den unterteilten Räumen 77a, 77b und 77c, die
innerhalb des Gehäuses 73 ausgebildet
sind, leckt. Der "Pumpenwirkungsgrad" bezieht sich auf die
Flüssigkeitsmenge,
die tatsächlich
ausgeliefert wurde, im Vergleich zu der Flüssigkeitsmenge, die theoretisch
ausgeliefert werden könnte.
Falls der Pumpenwirkungsgrad niedrig ist, muss die Pumpe mit hoher
Geschwindigkeit rotiert werden, um eine gewünschte Strömungsmenge zu erhalten, und
es treten Probleme mit Vibrationen, Geräuschen und der Beständigkeit
auf. Da der Energiewirkungsgrad auch schlechter ist, ist ein großer Motor
erforderlich, was folglich Probleme mit der Größe der Vorrichtung oder mit
der Erzeugung von Kosten erzeugt. Darüber hinaus haben Pumpen mit
niedrigem Wirkungsgrad die Eigenschaft, dass sich die Pumpenleistung
stark ändern
kann, wenn Änderungen
in dem Widerstand in einem Fluiddurchgang auftreten oder wenn sich die
Fluideigenschaften ändern.
Das heißt,
die Pumpenleistung ist instabil.
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Eine
weitere Art von Rotationspumpe ist in der
DE 40 16 015 beschrieben. Diese Druckschrift beschreibt
eine Drehschiebervakuumpumpe für
die Servosysteme eines Motorfahrzeuges, die einen Rotor aufweist,
der in einem zylindrischen Gehäuse
rotiert. Der Rotor weist eine integral ausgebildete Welle auf, die
von einem Ende vorsteht und in einem auskragenden Lager in der Halterung
läuft.
Der Auslasskanal ist in der Wand des Rotorgehäuses ausgebildet und erstreckt
sich der Länge
nach zu einem Kanal in einer Halterung und das Auslassventil ist
in der Ebene der verbundenen Stirnflächen des Rotorgehäuses und
der Halterung montiert. Die Vakuumpumpe der
DE 40 16 015 bewerk stelligt primär das Fördern von Öl an den
Motor eines Motorfahrzeuges.
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Es
wird eine Pumpe benötigt,
die einen hohen Wirkungsgrad aufweist und die in der Leistung stabil
ist. Für
diesen Zweck wird eine Konfiguration benötigt, in der die unterteilten
Räume innerhalb
des Gehäuses
verlässlich
unterteilt werden, so dass Fluid nicht zwischen diesen unterteilten
Räumen
leckt.
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Der
Hohlraum innerhalb des Gehäuses
wird durch das Gehäuse,
den Rotor und das Trennbauteil unterteilt. Es wird eine Konfiguration
benötigt,
in der es für
Fluid schwierig ist, zwischen dem Gehäuse und dem Rotor, oder zwischen
dem Gehäuse
und dem Trennbauteil zu lecken.
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Aus
diesem Grund muss das Gehäuse
eine hohe Genauigkeit in der Form und einen hohen Grad an Steifigkeit
aufweisen. Darüber
hinaus muss die Präzision
der Positionsbeziehung zwischen dem Gehäuse und dem Rotor dauerhaft
kontrolliert werden.
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Um
Komponenten kostengünstig
herzustellen, ist es vorteilhaft, einen Gussvorgang unter Verwendung
einer Gussform durchzuführen.
Jedoch weisen Komponenten, die auf diese Weise gegossen werden,
allgemein keine hohe Genauigkeit in der Form auf. Das Gießen von
Komponenten, die eine hohe Genauigkeit in der Form aufweisen, erhöht jedoch
die Herstellungskosten.
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Bei
den bisherigen Techniken ist es nicht möglich, eine Pumpe zu erhalten,
die einen hohen Wirkungsgrad hat und die eine stabile Leistung aufweist,
während
sie mit der Genauigkeit in der Form arbeitet, die erhalten wird,
wenn Komponenten kostengünstig
und in Masse mittels einer Gussform hergestellt werden. Die Genauigkeit
in der Form von gegossenen Komponenten variiert stark, und es ist
bekannt, dass dies dazu führt,
dass Flüssigkeit
zwischen den unterteilten Räumen
innerhalb des Gehäuses
leckt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Pumpenkonfiguration
bereitzustellen, bei der jede der Komponenten die Genauigkeit in
der Form aufweist, die erhalten wird, wenn die Komponenten kostengünstig und
in Masse mittels einer Gussform hergestellt werden, und bei der
dennoch gleichzeitig ein hoher Pumpenwirkungsgrad erhalten werden
kann. Es wird eine Pumpenkonfiguration bereitgestellt, bei der die
Komponenten eine Genauigkeit in der Form aufweisen, die nicht besonders hoch
ist und die erhalten wird, wenn die Komponenten kostengünstig und
in Masse durch Gießen
hergestellt werden, und bei der dennoch Fluid nicht einfach zwischen
dem Gehäuse
und dem Rotor, oder zwischen dem Gehäuse und dem Trennbauteil lecken kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpenkonfiguration
bereitzustellen, bei der jede der Komponenten die Genauigkeit in der
Form aufweist, die erhalten wird, wenn die Komponenten kostengünstig und
in Masse mittels einer Gussform hergestellt werden, und bei der
dennoch verhindert werden kann, dass Fluid zu der Außenseite
des Gehäuses
hin leckt. Es wird eine Pumpenkonfiguration bereitgestellt, bei
der die Komponenten eine Genauigkeit in der Form aufweisen, die
nicht besonders hoch ist und die erhalten wird, wenn die Komponenten
kostengünstig
und in Masse mittels der Gussform hergestellt werden, und bei der
dennoch Fluid nicht einfach zu der Außenseite des Gehäuses hin
lecken kann.
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Eine
noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tintenstrahldrucker
bereitzustellen, bei dem sich die Druckleistung nicht einfach ändert, selbst
wenn sich die Eigenschaften von der Tinte, die für das Drucken verwendet wird, ändern.
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Eine
Pumpe gemäß der vorliegenden
Erfindung weist auf: ein erstes Gehäusebauteil, das eine zylindrische
Wand, eine untere Wand, die an einem Ende der zylindrischen Wand
vorgesehen ist, wobei das andere Ende der zylindrischen Wand offen
ist, aufweist, und einen Rotor, der innerhalb des ersten Gehäusebauteils
eingebaut ist, ein Trennbauteil, um mit dem Rotor rotiert zu werden,
wobei eine Kante des Trennbauteils in Kontakt mit einer Innenfläche des
ersten Gehäusebauteils
steht, wobei ein innerer Hohlraum des ersten Gehäusebauteils durch das Trennbauteil
und den Rotor in eine Mehrzahl von unterteilten Räumen unterteilt
wird, und wobei die Kante des Trennbauteils entlang der Innenfläche des
ersten Gehäusebauteils
gleitet, während
das Trennbauteil mit dem Rotor rotiert wird, gekennzeichnet durch:
das erste Gehäusebauteil,
das eine Einlassöffnung
und eine Auslassöffnung,
die in der zylindrischen Wand ausgebildet sind, aufweist; und ein
zweites Gehäusebauteil,
das einen Dichtungsabschnitt, einen Seitenabschnitt und einen Verbindungsabschnitt
aufweist; wobei der Dichtungsabschnitt einen dichten Kontakt mit
dem offenen Ende der zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils
bildet, sich der Seitenabschnitt von dem Dichtungsabschnitt entlang
einer Außenfläche der
zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils zu der unteren
Seite des ersten Gehäusebauteils
erstreckt, der Verbindungsabschnitt an einem distalen Ende des Seitenabschnittes
vorgesehen ist, und der Verbindungsabschnitt mit dem ersten Gehäusebauteil
verbunden ist. Durch Bilden eines dichten Kontaktes mit dem offenen
Ende der zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils dichtet der Dichtungsabschnitt
des zweiten Ge häusebauteils
einen Hohlraum innerhalb der zylindrischen Wand gegenüber der
Atmosphäre
ab.
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Wenn
der Rotor und das Trennbauteil innerhalb des Gehäuses rotieren, wird Fluid von
der Einlassöffnung,
die in dem Gehäuse
ausgebildet ist, in das Gehäuse
gezogen. Der Druck des Fluids wird innerhalb des unterteilten Raumes,
der von dem Gehäuse,
dem Rotor und dem Trennbauteil eingeschlossen wird, erhöht und das
mit Druck beaufschlagte Fluid wird zu der Außenseite des Gehäuses gezwungen.
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Das
erste Gehäusebauteil,
das eine zylindrische Form mit einer Basis aufweist, ist an dem
Ende, an dem die Basis nicht ausgebildet ist, offen. Das zweite
Gehäusebauteil
deckt dieses offene Ende ab.
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Das
zweite Gehäusebauteil
weist einen Dichtungsabschnitt, einen Seitenabschnitt und einen Verbindungsabschnitt
auf. Der Dichtungsabschnitt passt dicht auf das offene Ende der
zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils. Der Seitenabschnitt
erstreckt sich von dem Dichtungsabschnitt zu dem anderen Ende des
ersten Gehäusebauteils
und bedeckt zumindest teilweise eine Seitenfläche des ersten Gehäusebauteils.
Der Verbindungsabschnitt ist an einem distalen Ende des Seitenabschnittes ausgebildet
(das Ende gegenüberliegend
von dem Dichtungsabschnitt), und das zweite Gehäusebauteil ist mit dem ersten
Gehäusebauteil
an der Position des Verbindungsabschnittes verbunden. Der Verbindungsabschnitt
ist näher
an der Basis des ersten Gehäusebauteils
als der Dichtungsabschnitt. Folglich führt das Verbinden des zweiten
Gehäusebauteils
mit dem ersten Gehäusebauteil
an dieser Position zu einem gleichmäßigen Druck, der zwischen dem
Dichtungsabschnitt des zweiten Gehäusebauteils und dem ersten
Gehäusebauteil
ausgeübt
wird. Der Dichtungsabschnitt passt folglich entlang seinem gesamten
Umfang dicht auf die zylindrische Wand des ersten Gehäusebauteils.
Das offene Ende des ersten Gehäusebauteils
wird verlässlich
durch das zweite Gehäusebauteil
abgedichtet. Folglich kann verhindert werden, dass Fluid zu der
Außenseite
des Gehäuses,
das gebildet wurde, indem das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil
zusammengefügt
wurden, leckt, und der Pumpenwirkungsgrad ist verbessert.
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Es
ist bevorzugt, dass das erste Gehäusebauteil in der axialen Richtung
länger
ist als der Seitenabschnitt des zweiten Gehäusebauteils. Das heißt, es ist
bevorzugt, dass wenn das zweite Gehäusebauteil an dem Verbindungsabschnitt
mit dem ersten Gehäusebauteil
verbunden ist, eine Beziehung erhalten wird, in der eine zusammenpressende
Kraft auf die zylindrische Wand des ersten Gehäusebauteils ausgeübt wird,
und eine Zugkraft auf den Seitenabschnitt des zweiten Gehäusebauteils
ausgeübt wird.
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Bei
dieser Beziehung wird der Dichtungsabschnitt auf das Ende der zylindrischen
Wand des ersten Gehäusebauteils
gedrückt
und passt dicht damit zusammen. Folglich kann verlässlich verhindert
werden, dass Fluid zu der Außenseite
des Gehäuses
hin leckt. Es kann verlässlich
verhindert werden, dass Fluid zwischen den unterteilten Räumen innerhalb des
Gehäuses
leckt, und der Pumpenwirkungsgrad ist verbessert.
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Es
ist bevorzugt, dass eine ringförmige,
konkave Rinne in dem Dichtungsabschnitt des zweiten Gehäusebauteils
ausgebildet ist. Das offene Ende der zylindrischen Wand des ersten
Gehäusebauteils ist
in dieser konkaven Rinne aufgenommen. Es ist bevorzugt, dass eine
Einpassfläche
an einer Innenfläche
der konkaven Rinne ausgebildet ist. Eine Innenfläche der zylindri schen Wand
des ersten Gehäusebauteils
passt dicht an diese Einpassfläche.
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In
diesem Fall passt die Innenfläche
der zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils dicht an die Einpassfläche der
konkaven Rinne, die in dem Dichtungsabschnitt des zweiten Gehäusebauteils ausgebildet
ist. Folglich kann verhindert werden, dass Fluid zu der Außenseite
des Gehäuses,
das gebildet wurde, indem das erste Gehäusebauteil und das zweite Gehäusebauteil
zusammengefügt
wurden, leckt, und der Pumpenwirkungsgrad ist verbessert.
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Darüber hinaus
kontrolliert die Einpassfläche der
ringförmigen
Rinne des zweiten Gehäusebauteils einen
inneren Durchmesser der zylindrischen Wand an dem offenen Ende des
ersten Gehäusebauteils. Die
Form des Hohlraums innerhalb des Gehäuses, das gebildet wurde, indem
das erste Gehäusebauteil und
das zweite Gehäusebauteil
zusammengefügt wurden,
wird folglich verlässlich
auf eine vorbestimmte Form eingestellt. Es wird folglich eine Konfiguration
realisiert, bei der, wenn der Rotor und das Trennbauteil innerhalb
des inneren Hohlraums rotieren, Fluid weder einfach zwischen dem
Gehäuse
und dem Rotor lecken kann, noch kann es einfach zwischen dem Gehäuse und
dem Trennbauteil lecken. Die unterteilten Räume innerhalb des Gehäuses sind dazwischen
säkular
abgedichtet.
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Es
ist bevorzugt, dass der Seitenabschnitt des zweiten Gehäusebauteils
zylindrisch ist und sich in einer Ringform erstreckt. Es ist bevorzugt,
dass ein ringförmiges
Dichtungsbauteil zwischen der Außenfläche der zylindrischen Wand
des ersten Gehäusebauteils
und einer Innenfläche
des zylindrischen Seitenabschnittes des zweiten Gehäusebauteils
eingepasst ist.
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In
diesem Fall verhindert das ringförmige Dichtungsbauteil,
dass Fluid zu der Außenseite
des Gehäuses,
das durch Zusammenfügen
des ersten Gehäusebauteils
und des zweiten Gehäusebauteils gebildet
wird, leckt. Darüber
hinaus wirkt das ringförmige
Dichtungsbauteil derart, dass es den Durchmesser der Innenfläche der
ringförmigen
Rinne, die in dem Dichtungsabschnitt des zweiten Gehäusebauteils
ausgebildet ist, vergrößert, und
folglich passt die innere Einpassfläche der Rinne dicht an die
Innenfläche
der zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils. Als ein Ergebnis
nimmt der Grad an Koaxialität
des zylindrischen Seitenabschnittes des zweiten Gehäusebauteils
und der zylindrischen Wand des ersten Gehäusebauteils zu, es tritt ein
gleichmäßiger Kompressionsgrad
des ringförmigen
Dichtungsbauteils entlang seines gesamten Umfanges auf, und die Dichtung,
die durch das Dichtungsbauteil erzeugt wird, ist folglich gleichmäßig entlang
dem gesamten Umfang.
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Es
ist bevorzugt, dass sich eine Welle des Rotors in Richtung zu dem
zweiten Gehäusebauteil erstreckt,
und dass ein konkaver Wellenaufnahmeabschnitt, der dazu ausgelegt
ist, die Welle zu halten, in dem Dichtungsabschnitt des zweiten
Gehäusebauteils
ausgebildet ist.
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In
diesem Fall wird ein Auslaufen der Rotation des Rotors unterdrückt, und
die Positionsbeziehung des Gehäuses,
des Rotors und des Trennbauteils wird beibehalten. Folglich wird
eine Konfiguration realisiert, bei der Fluid nicht einfach zwischen
dem Gehäuse
und dem Rotor, oder zwischen dem Gehäuse und dem Trennbauteil lecken
kann. Ferner wird die Rotationslast des Rotors reduziert und folglich kann
die Antriebskraft der Pumpe reduziert werden. Darüber hinaus
werden das Betriebsgeräusch
und die Vibration der Pumpe reduziert.
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Es
ist bevorzugt, dass sich die Welle des Rotors in Richtung zu beiden
axialen Enden des Rotors erstreckt, und dass sich eine Haltenut,
die in dem Rotor zum Halten des Trennbauteils ausgebildet ist, so weit
wie beide Enden der Welle erstreckt. Das heißt, es ist bevorzugt, dass
die Haltenut an einer Position, an der die Welle nicht ausgebildet
ist, an beiden axialern End-Stirnflächen des Rotors offen ist.
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In
diesem Fall kann die Länge
des Trennbauteils in der Richtung der Welle des Rotors länger sein als
diejenige des Rotors. Folglich kann ein Zustand realisiert werden,
in dem beide axialen Enden des Trennbauteils in Kontakt mit dem
Gehäuse
stehen, selbst wenn die beiden axialen Enden (ausgenommen der Wellen)
des Rotors keinen Kontakt mit dem Gehäuse bilden.
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Es
wird eine Konfiguration realisiert, bei der Flüssigkeit nicht einfach zwischen
dem Gehäuse
und dem Trennbauteil an beiden axialen Enden des Trennbauteils leckt.
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Es
wird eine Pumpe für
die Tintenversorgung in einem Tintenstrahldrucker benötigt. Ein
Tintenstrahldrucker, bei dem die Pumpe der vorliegenden Erfindung
darin eingebaut ist, ist dazu ausgelegt, Tinte in einer stabilen
Weise zu liefern und ermöglicht ein
Drucken mit hoher Qualität.
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm eines Tintenversorgungssystems des
Tintenstrahldruckers.
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3 zeigt
Querschnittsansichten entlang der Linie A-A der Pumpe, die in 2 dargestellt
ist.
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3(a) zeigt eine Querschnittsansicht, die einen
Zustand darstellt, in dem ein Abdeckungsbauteil nicht an einem Gehäusebauteil
befestigt wurde, und 3(b) zeigt eine
Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Abdeckungsbauteil an
dem Gehäusebauteil
befestigt wurde.
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4 zeigt
schematische Ansichten eines Rotors, der mit einer gekrümmten Fläche versehen ist.
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4(a) zeigt einen Fall, in dem sich schneidende
Abschnitte nicht in einer gekrümmten
Flächenform
ausgebildet sind, und 4(b) zeigt eine Vergrößerung eines
Bereichs der näheren
Umgebung der sich schneidenden Abschnitte, an denen eine gekrümmte Flächenform
ausgebildet ist.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B des Rotors, der in 2 dargestellt
ist.
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6 zeigt
die Zustände
der Pumpe während
eines Druckvorganges und während
eines Spülvorganges.
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6(a) zeigt die Pumpe in einem angehaltenen
Zustand, 6(b) und 6(c) zeigen
die Pumpe in einem rotierenden Zustand.
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7 zeigt
eine schematische Ansicht eines Rotors, der mit einem ebenen Ausschnittabschnitt versehen
ist.
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8 zeigt
die Beziehung zwischen dem Rotationswinkel des Rotors und dem Widerstand
in einem Durchgang. 8(a) zeigt einen
Fall, in dem eine gekrümmte
Fläche über einen
Bereich von 80° des
Rotors ausgebildet ist, und 8(b) zeigt
einen Fall, in dem die gekrümmte
Fläche über einen
Bereich von 40° des
Rotors ausgebildet ist.
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9 zeigt
eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Cary's Rotationspumpe.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform zum Durchführen der
vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform
wurde die vorliegende Erfindung bei einem Zeilen-Farb-Tintenstrahldrucker
angewendet.
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Wie
in 1 dargestellt ist, weist ein Farb-Tintenstrahldrucker 1 vier
Tintenstrahlköpfe 2 auf.
Der Tintenstrahldrucker 1 ist mit einem Papierauslieferungsteil 3 und
einem Papierauswurfteil 4 an der linken bzw. an der rechten
Seite in Bezug auf 1 ausgestattet. Ein Papierträgerpfad
ist innerhalb des Tintenstrahldruckers 1 zwischen dem Papierauslieferungsteil 3 und
dem Papierauswurfteil 4 ausgebildet.
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Ein
Paar von oberen und unteren Auslieferungswalzen 5 ist stromabwärts von
dem Papierauslieferungsteil 3 angeordnet. Papier (ein Aufzeichnungsmedium)
wird zwischen diesen Auslieferungswalzen 5 gehalten und
wird ausgeliefert. In Bezug auf 1 liefern
die Auslieferungswalzen 5 das Papier von links nach rechts
aus. Der Papierträgerpfad
weist zwei Bandwalzen 6 und 7, die darin angeordnet
sind, auf und ein Endlos-Trägerband 8 ist
um die Bandwalzen 6 und 7 gewickelt. Auf einer äußeren Fläche (einer
Trägerfläche) des
Trägerbandes 8 wurde
eine Siliziumbearbeitung (engl.: silicon processing) bzw. eine Silikonbearbeitung
durchgeführt,
und folglich bleibt das Papier, das von dem Paar von Auslieferungswalzen 5 dahin
getragen wird, durch die Adhäsionskraft
auf einer Oberfläche
des Trägerbandes 8. Die
Bandwalze 6 wird durch einen nicht dargestellten Motor
angetrieben, und trägt
folglich das Papier mittels des Trägerbandes 8 stromabwärts (nach
rechts). Ein Pressbauteil 9 ist an einer Seite gegenüberliegend
von der Bandwalze 6 angeordnet (die gegenüberliegende
Seite im Bezug auf den Papierträgerpfad).
Das Pressbauteil 9 drückt
das Papier auf das Trägerband 8,
so dass das Papier nicht von der Trägerfläche abhebt.
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Ein
Anhebemechanismus 10 ist auf der rechten Seite des Trägerbandes 8 in
Bezug auf 1 ausgebildet. Der Anhebemechanismus 10 hebt
das Papier, das an der Trägerfläche des
Trägerbandes 8 haftet,
ab und liefert es an das Papierauswurfteil 4 auf der rechten
Seite aus. Ferner ist ein Führungsbauteil 11 an
einer Innenseite des Trägerbandes 8 an einer
Position gegenüberliegend
von den Tintenstrahlköpfen 2 angeordnet.
Das heißt,
das Führungsbauteil 11 steht
in Kontakt mit einer unteren Fläche einer
oberen Hälfte
des Trägerbandes 8 und
unterstützt
dieses Trägerband 8 von
seiner inneren Umfangsseite. Das Führungsbauteil 11 weist
eine rechtwinklige Form eines Parallelepiped auf.
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Die
Tintenstrahlköpfe 2 sind
entlang einer Richtung senkrecht zu der Seite von 1 lang
und sind in einer Draufsicht rechtwinklig. Jeder Tintenstrahlkopf 2 entspricht
einer von vier Tintenfarben (magenta, gelb, cyan und schwarz), und
die Tintenstrahlköpfe 2 sind
so ausgerichtet, dass sich die Ausrichtung in der Auslieferungsrichtung
des Papiers erstreckt. Ein Kopfhauptkörper 18 ist an einem
unteren Endteil von jedem Tintenstrahlkopf 2 vorgesehen. Der
Kopfhauptkörper 18 enthält eine
Tintendurchgangseinheit und ein Stellelement, das an einer Oberfläche der
Tintendurchgangseinheit vorgesehen ist. Die Tintendurchgangseinheit
wird aus einem Tintendurchgang, der eine Druckkammer aufweist, gebildet.
Das Stellelement erhöht
den Tintendruck innerhalb der Druckkammer. Eine Mehrzahl an Düsen ist
an unteren Flächen
der Kopfhauptkörper 18 ausgebildet.
Diese Düsen
sind mit den Tintendurchgängen
in den Kopfhauptkörpern 18 verbunden
und stoßen
Tinte in Richtung zu dem Papier, das von dem Trägerband 8 ausgeliefert
wird, aus.
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Zwischen
den unteren Flächen
der Tintenstrahlköpfe 2 und
der Trägerfläche des
Trägerbandes 8 ist
ein schmaler Raum ausgebildet. Dieser Raum bildet den Papierträgerpfad.
Wenn Papier durch diesen Raum zwischen den vier Tintenstrahlköpfen 2 und
dem Trägerband 8 durchgeführt wird,
wird Tinte von jeder Farbe von den Düsen auf eine obere Fläche (eine
Druckfläche)
des Papiers ausgestoßen. Folglich
wird das gewünschte
Farbbild auf dem Papier gebildet.
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Als
nächstes
wird ein Tintenversorgungssystem zum Liefern von Tinte an die Tintenstrahlköpfe 2 unter
Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Tintenpatronen 20 zum
Speichern von Tinte, die an die Tintenstrahlköpfe 2 auszuliefern
ist, sind in dem Tintenstrahldrucker 1 montiert. Es sind
vier Tintenpatronen 20, die den vier Tintenfarben (magenta, gelb,
cyan und schwarz) entsprechen, montiert.
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Jede
Tintenpatrone 20 und jeder Tintenstrahlkopf 2 ist über eine
Pumpe 30 und einen elastischen Schlauch 13 verbunden.
Der Schlauch 13 ist aus einem Elastomer gebildet und weist
eine erhebliche Elastizität
auf.
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2 zeigt
nur eine Tintenpatrone 20, eine Pumpe 30 und den
Schlauch 13, wobei diese einem Tintenstrahlkopf 2 entsprechen.
Es sind tatsächlich jedoch
vier Sets, welche die Tintenpatrone 20, die Pumpe 30 und
den Schlauch 13 aufweisen.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist die Tintenpatrone 20 mit
einem Patronenhauptkörper 21 und
einem Tintensack 22 ausgestattet. Der Patronenhauptkörper 21 ist
aus synthetischem Harz gebildet. Der Tintensack 22 ist
innerhalb des Patronenhauptkörpers 21 vorgesehen.
Der Tintensack 22 weist einen Beutelfilm auf, der durch
Thermokompressionsverbinden einer Mehrzahl von elastischen Filmen
gebildet wird. In dem Tintensack 22 wird entlüftete Tinte gespeichert.
Auf einer innersten Seite des Beutelfilms ist ein Polypropylenfilm
ausgebildet, auf einer äußeren Seite
desselben ist ein Polyesterfilm, gefolgt von einem Aluminiumfolienfilm
und dann einem Nylonfilm, ausgebildet. In dem Tintensack 22 ist
eine Harztülle
zum Abdichten eines Öffnungsteils
desselben ausgebildet. Diese Tülle
ist mit einer Kappe 23 versehen, die aus Silikongummi oder
Butylgummi gebildet ist. Wenn eine (zu beschreibende) hohle Nadel 25 durch
die Kappe 23 hindurchdringt, wird die Tinte in der Tintenpatrone 20 über die
Pumpe 30 und den Schlauch 13 an den Tintenstrahlkopf 2 geliefert.
Darüber
hinaus wird, wenn die Tinte in der Tintenpatrone 20 aus
ist, die hohle Nadel 25 von der Kappe 23 entfernt
und die Tintenpatrone 20 kann ausgetauscht werden.
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Eine
zylindrische Tintenversorgungsöffnung 14 ist
an einer oberen Fläche
von einem Ende des Kopfhauptkörpers 18 des
Tintenstrahlkopfes 2 in Bezug auf dessen Längsrichtung
ausgebil det. Ein Ende des Schlauches 13 ist mit der Tintenversorgungsöffnung 14 verbunden.
Das andere Ende des Schlauches 13 ist mit der Pumpe 30 verbunden.
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Wenn
die Tintenpatrone 20 ausgetauscht wird, können Luftblasen,
etc., in dem Tintendurchgang innerhalb des Kopfhauptkörpers 18 eingeschlossen
sein. Die Pumpe 30 wird betrieben, um die Tinte in dem
Tintenstrahlkopf 2 nach außen zu drängen und um folglich die Luftblasen
oder dergleichen, die in der Tinte eingeschlossen sind, aus den
Düsen auszustoßen (d.h.
Spülen).
Es ist erforderlich, bei dem Spülvorgang
die Luftblasen effektiv auszustoßen, während gleichzeitig die Menge
an verschwendeter Tinte minimiert wird. Die Tinte muss deshalb unter
Einsatz einer hohen Stromgeschwindigkeit nach außen gezwungen werden.
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Während des
Druckens wird das Stellelement des Kopfhauptkörpers 18 betätigt und
die Tinte wird ausgestoßen.
Das Ausstoßen
von Tinte verringert den Druck in dem Tintendurchgang innerhalb des
Kopfhauptkörpers 18,
wodurch folglich Tinte in diesen Tintendurchgang gezogen wird. Da
während des
Druckens Tinte in den Kopfhauptkörper 18 gefördert wird,
besteht kein Bedarf, die Pumpe 30 zu betreiben. Ein Durchgang 43 (siehe 3(a) und (b), und 4(a))
ist innerhalb der Pumpe 30 ausgebildet, um den Durchgang
von Tinte zu ermöglichen, wenn
die Pumpe 30 nicht rotiert. Während des Druckens, wenn die
Pumpe 30 in einem angehaltenen Zustand ist, passiert die
Tinte in der Tintenpatrone 20 durch die Pumpe 30 und
den Schlauch 13, passiert den Tintendurchgang, der in dem
Kopfhauptkörper 18 ausgebildet
ist, und wird von der Düse
ausgestoßen.
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Als
nächstes
wird die Pumpe 30 im Detail beschrieben. Wie in den 3(a) und (b) dargestellt ist, ist die
Pumpe 30 mit einem Gehäusebauteil 31,
das dem ersten Gehäusebauteil
in den beiliegenden Ansprüchen
entspricht, einem Abdeckungsbauteil 60, das dem zweiten
Gehäusebauteil
in den beiliegenden Ansprüchen
entspricht, einem Rotor 40, einem Trennbauteil 50 und
Schrauben 70 (Befestigungsmittel) versehen. Die Pumpe 30 in 2 ist
in einem Zustand dargestellt, in dem das Abdeckungsbauteil 60 entfernt
wurde. Darüber
hinaus ist 3(a) eine Querschnittsansicht
entlang der Linie A-A von 2, die einen
Zustand darstellt, in dem das Abdeckungsbauteil 60 nicht
an dem Gehäusebauteil 31 befestigt ist. 3(b) ist eine Querschnittsansicht entlang
der Linie A-A von 2, die einen Zustand zeigt,
in dem das Abdeckungsbauteil 60 an dem Gehäusebauteil 31 befestigt
ist.
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Das
Gehäusebauteil 31 ist
aus synthetischem Harz durch Spritzgießen hergestellt. Das Gehäusebauteil 31 weist
die nachfolgenden Teile auf: eine zylindrische Wand 31h,
die einen Hohlraum 32 darin aufweist, eine Einlassöffnung 31a und
eine Auslassöffnung 31b,
die durch die zylindrische Wand 31h hindurchgehen (siehe 2),
eine Basis 31c, die an einem unteren Ende der zylindrischen
Wand 31h ausgebildet ist, ein Befestigungsteil 31e,
das sich von der Basis 31c horizontal in einer Kragenform erstreckt,
und eine zylindrisch geformte Wand 31k, die sich von der
Basis 31c nach unten erstreckt. Ein oberes Ende der zylindrischen
Wand 31h ist offen.
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Die
Einlassöffnung 31a ist
in der zylindrischen Wand 31h des Gehäusebauteils 31 an
einem Ort gegenüberliegend
der Kappe 23 der Tintenpatrone 20 ausgebildet.
Die hohle Nadel 25, die aus Metall gebildet ist, passt
in die Einlassöffnung 31a.
Die Einlassöffnung 31a ist über diese
hohle Nadel 25 mit der Tintenpatrone 20 verbunden.
Das Ende der hohlen Nadel 25 auf der Seite der Tintenpatrone 20 ist
scharf und wurde schräg
ge schnitten. Wie in 2 dargestellt ist, tritt die
hohle Nadel 25, die in die Einlassöffnung 31a eingepasst
ist, durch die Kappe 23 der Tintenpatrone 20 hindurch,
und die Tinte in der Tintenpatrone 20 wird über die
hohle Nadel 25 von der Einlassöffnung 31a in den
Hohlraum 32 gezogen.
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Die
Auslassöffnung 31b ist
in der zylindrischen Wand 31h des Gehäusebauteils 31 an
einer Position bei ungefähr
270° in
einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in 2 von
der Einlassöffnung 31a angeordnet
(an einem oberen Ende des Gehäusebauteils 31 in 2 angeordnet).
Ein Filtergehäuseteil 35 ist
integral mit dem Gehäusebauteil 31 ausgebildet.
Das Filtergehäuseteil 35 ist mit
der Auslassöffnung 31b verbunden
und nimmt einen Filter 36 auf. Ein Ende des Schlauches 13 ist
mit dem Filtergehäuseteil 35 verbunden.
Die Auslassöffnung 31b ist
folglich über
das Filtergehäuseteil 35 und
den Schlauch 13 mit dem Tintenstrahlkopf 2 verbunden.
Das Filtergehäuseteil 35 weist
in einem vertikalen Querschnitt eine Rautenform auf und ein maschenförmiger Filter 36 ist
darin untergebracht. Der Filter 36 filtert die Tinte, die
von der Tintenpatrone 20 an den Tintenstrahlkopf 2 geliefert
wird. Der Filter 36 fängt
und entfernt von der Tinte zum Beispiel Gummireste, die erzeugt
werden, wenn die hohle Nadel 25 durch die Kappe 23 gedrückt wird,
oder wenn die hohle Nadel 25 zu der Zeit, wenn die Tintenpatrone 20 angebracht
oder entfernt wird, davon entfernt wird. Es ist nicht mehr länger erforderlich,
einen Filter an der Seite der Tintenpatrone 20 vorzusehen,
und die Konfiguration der Tintenpatrone 20 kann folglich vereinfacht
werden.
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Die
Basis 31c ist an dem unteren Ende der zylindrischen Wand 31h des
Gehäusebauteils 31 ausgebildet.
In der Basis 31c ist ein Wellenaufnahmeloch 31j ausgebildet.
Das Wellenaufnahmeloch 31j nimmt eine Welle 40b an
einer unteren Seite des (zu beschreibenden) Rotors 40 auf.
In 2 ist das Wellenaufnahmeloch 31j an einer
vom Zentrum verschobenen Position, die sich von einem Zentrum C2 des
Hohlraums 32 schräg
nach oben und nach links erstreckt, ausgebildet.
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist das Befestigungsteil 31e,
das sich horizontal in einer Kragenform zu einer äußeren Seite
der zylindrischen Wand 31h erstreckt, auf der gleichen
Höhe wie
die Basis 31c ausgebildet. Wie in 2 dargestellt
ist, sind Schraubenlöcher 31f an
drei äquidistanten
Positionen entlang des Umfangs des Befestigungsteils 31e ausgebildet.
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Das
Gehäusebauteil 31 ist
mit der zylindrisch geformten Wand 31k versehen, die sich
von der Basis 31c nach unten erstreckt. Eine Öldichtung 37 ist innerhalb
der zylindrisch geformten Wand 31k untergebracht.
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Der
Rotor 40 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und
ist in der axialen Richtung (der Richtung nach oben und unten in 3)
etwas kürzer
als der Hohlraum 32. Wellen 40a und 40b sind
an einem oberen bzw. an einem unteren Ende (in Bezug auf 3)
des Rotors 40 integral ausgebildet. Die obere Welle 40a wird
in einer Weise gehalten, welche eine Rotation in einem konkaven
Wellenaufnahmebauteil 61a ermöglicht, das in einem Dichtungsabschnitt 61 des
(zu beschreibenden) Abdeckungsbauteils 60 ausgebildet ist.
Die untere Welle 40b ist in das Wellenaufnahmeloch 31j,
das in der Basis 31c des Gehäusebauteils 31 ausgebildet
ist, eingesetzt und wird darin in einer Weise gehalten, die eine
Rotation ermöglicht.
Sowohl das obere als auch das untere Ende des Rotors 40 werden
in einer Weise gehalten, die eine Rotation ermöglicht, und der Rotor 40 kann frei
innerhalb des Hohlraums 32 des Gehäusebauteils 31 rotieren.
Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Rotationszentrum C1
des Rotors 40 an einer vom Zentrum verschobenen Position,
die schräg
nach oben und nach links von dem Zentrum C2 des Hohlraumes 32 verschoben
ist, angeordnet. Eine äußere Umfangsoberfläche des
Rotors 40 (in Wirklichkeit ein Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche, der
keine gekrümmte
Fläche 42 aufweist
und der zu beschreiben ist) steht in Kontakt mit einer Innenfläche 31g der zylindrischen
Wand 31h des Gehäusebauteils 31 an einer
Position stromabwärts
von der Auslassöffnung 31b und
stromaufwärts
von der Einlassöffnung 31a (stromaufwärts und
stromabwärts
im Bezug auf eine Drehrichtung des Rotors entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn,
wobei dieser Rotor in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
in Bezug auf 2 rotiert).
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist ein Zahnrad (engl.: gear) 46 mittels
einer Schraube 45 an einem unteren Ende der Welle 40b befestigt.
Das Zahnrad 46 ist mit einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor, der
durch einen Schrittmotor gebildet wird, verbunden. Eine Antriebskraft
des Antriebsmotors wird über das
Zahnrad 46 auf die Welle 40b übertragen, wodurch folglich
die Rotation des Rotors 40 angetrieben wird.
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Die Öldichtung 37 ist
zwischen der Welle 40b und dem Gehäusebauteil 31 vorgesehen.
Die Öldichtung 37 verhindert,
dass Schmieröl,
das auf das Zahnrad 46, etc. aufgebracht wurde, in den
Hohlraum 32 eindringt. Ferner verhindert die Öldichtung 37, dass
Tinte innerhalb des Hohlraums 32 nach außen leckt.
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Wie
in den 2 bis 4 dargestellt ist, ist die gekrümmte Fläche 42,
die einen größeren Krümmungsradius
als der Rotor 40 aufweist, über einen begrenzten Umfangswinkelbereich
einer äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40 ausgebildet. Wenn die Pumpe 30 anzuhalten
ist, wird sie mittels des Schrittmotors angehalten, wobei der Rotor
derart in einem Winkel angeordnet ist, dass die gekrümmte Fläche 42 der
Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31 an
einer Position zugewandt ist, die stromabwärts von der Auslassöffnung 31b und
stromaufwärts
von der Einlassöffnung 31a angeordnet
ist (siehe 4(a) und 6(a)).
Wenn die Pumpe 30 in dem angehaltenen Zustand ist, wird
ein Durchgang 43 zwischen der gekrümmten Fläche 42 des Rotors 40 und
der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31 gebildet.
Der Durchgang 43 verbindet die Einlassöffnung 31a und die
Auslassöffnung 31b.
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Der
Durchgang 43 verbindet die Tintenpatrone 20 und
den Tintenstrahlkopf 2, wenn die Pumpe 30 nicht
angetrieben wird. Wenn Papier zu bedrucken ist, wird Tinte von der
Tintenpatrone 20 zu dem Tintenstrahlkopf 2 geliefert,
selbst wenn sich die Pumpe 30 nicht bewegt.
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Wie
in 3 dargestellt ist, ist die gekrümmte Fläche 42 an
einem Teilabschnitt (an einem mittleren Abschnitt) in der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40 in der axialen Richtung des Rotors 40 ausgebildet.
Das obere und das untere Ende des Rotors 40 sind in ihrem
Querschnitt vollständig
kreisförmig.
Die gekrümmte
Fläche 42 bildet
zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Rotors 40 eine konkave
Form. Während
der Rotation stehen das obere und das untere Ende des Rotors 40 kontinuierlich
in Kontakt mit der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31.
Diese Innenfläche 31g führt das
obere und das untere Ende des Rotors 40. Als ein Ergebnis kann
der Rotor 40 gleichmäßig bei
hoher Geschwindigkeit rotieren.
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Wie
in 3 dargestellt ist, sind abgewinkelte Abschnitte 42a (gestufte
oder Eckabschnitte) der konkaven Form der ge krümmten Fläche 42 des Rotors 40 mit
einem vorbestimmten Krümmungsradius ausgebildet,
wenn sie von einem Querschnitt betrachtet werden, der eine Welle
des Rotors 40 enthält.
Der Kontaktwiderstand zwischen dem Rotor 40 und dem Gehäusebauteil 31 ist
folglich reduziert.
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Die
Höhe der
Kraft, die erforderlich ist, um den Rotor 40 um eine Winkeleinheit
zu rotieren, ändert
sich in Abhängigkeit
von dem Rotationswinkel des Rotors 40. Die gekrümmte Fläche 42 ist
in der konkaven Form in der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40 entlang einem begrenzten unterteilten Bereich
der Umfangsrichtung davon ausgebildet. Der Winkel der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40, der die gekrümmte
Fläche 42 aufweist,
wird folglich in Bezug auf das Gehäusebauteil 31 verändert und
die Höhe
der Kraft, die erforderlich ist, um den Rotor zu rotieren, wird
folglich ebenfalls geändert.
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Wie
in 4(b) dargestellt ist, ist bevorzugt, dass
die Abschnitte 42b, wo sich die äußere Umfangsoberfläche des
Rotors 40 und die gekrümmte Fläche 42 schneiden,
gleichmäßig durch
eine gekrümmte
Fläche,
die einen vorgeschriebenen Krümmungsradius
r' aufweist, verbunden
werden. In 4(b) ist ein Zustand, in
dem die sich schneidenden Abschnitte 42b nicht in einer
gekrümmten
Flächenform
ausgebildet sind, durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie dargestellt.
Die gleichmäßige Verbindung
zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40 und der gekrümmten
Fläche 42 unterdrückt den
Grad der Änderung
der Kraft zum Rotieren des Rotors 40 und folglich rotiert
der Rotor 40 gleichmäßig.
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Wie
in den 2 und 5 dargestellt ist, geht eine
Haltenut 41 zum Halten des Trennbauteils 50 in
einer radialen Richtung durch den Rotor 40. Die Haltenut 41 geht
auch in der axialen Richtung durch den Rotor 40, erstreckt
sich zu den Wellen 40a und 40b und ist an beiden
axialen Endflächen
des Rotors 40 außer
an den Wellen 40a und 40b offen.
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Das
Trennbauteil 50 und zwei Gleitbauteile 51a und 51b,
welche das Trennbauteil 50 dazwischen eingebettet haben,
werden in einem überlappenden
Zustand in die Haltenut 41 eingesetzt. Das Trennbauteil 50 ist
aus synthetischem Gummi EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer) gebildet und
ist elastisch. Die Gleitbauteile 51a und 51b sind
aus POM(Polyoxymethylen) Harz gebildet und weisen einen niedrigen
Reibungskoeffizienten in Bezug auf sowohl das Trennbauteil 50 als
auch den Rotor 40 auf. Das Trennbauteil 50, das
zwischen die beiden Gleitbauteilen 51a und 51b eingebettet
ist, ist in einer Ebene angeordnet, die das Zentrum C1 des Rotors 40 enthält, und
rotiert integral mit dem Rotor 40.
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Das
Trennbauteil 50 weist eine rechtwinklige ebene Form auf.
Wie in 2 gezeigt ist, steht das Trennbauteil 50,
wenn das Trennbauteil 50 in die Haltenut 41 eingesetzt
wurde, in einer radialen Richtung über die äußere Umfangsoberfläche des
Rotors 40 hinaus und seine vorstehenden Enden stehen in Kontakt
mit der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31.
Die Elastizität
des Trennbauteils 50 drückt die
vorstehenden Enden des Trennbauteils 50 gegen die Innenwand 31g.
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Das
Trennbauteil 50 steht auch in der axialen Richtung des
Rotors 40 von der Endfläche
(relativ zu der axialen Richtung) des Rotors 40 vor. Ein
unteres vorstehendes Ende des Trennbauteils 50 steht in Kontakt
mit der Basis 31c des Gehäusebauteils 31, und
ein oberes vorstehendes Ende davon steht in Kontakt mit dem Abdeckungsbauteil 60.
Die Elastizität
des Trennbauteils 50 drückt
dessen vorstehendes unteres Ende gegen die Basis 31c und
drückt
dessen vorstehendes oberes Ende gegen eine Innenfläche des
Abdeckungsbauteils 60.
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Wie
in 2 dargestellt ist, wird ein Hohlraum 32 innerhalb
des Gehäusebauteils 31 durch das
Trennbauteil 50 und den Rotor 40 unterteilt in:
einen unterteilten Raum 100a, der mit der Einlassöffnung 31a verbunden
ist, einen unterteilten Raum 101, der weder mit der Einlassöffnung 31a noch
mit der Auslassöffnung 31b verbunden
ist, und einen unterteilten Raum 100b, der mit der Auslassöffnung 31b verbunden
ist. Das Trennbauteil 50 steht in der radialen Richtung über die äußere Umfangsoberfläche des
Rotors 40 vor und steht in Kontakt mit der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31.
Darüber
hinaus steht das Trennbauteil 50 in der axialen Richtung über die
axialen Endflächen
des Rotors 40 vor und steht in Kontakt mit der Basis 31c des
Gehäusebauteils 31 und
der Innenfläche
des Abdeckungsbauteils 60. Ein äußerer Umfangsabschnitt des
Rotors 40, der nicht mit der gekrümmten Fläche 42 versehen ist, steht
zwischen der Einlassöffnung 31a und
der Auslassöffnung 31b mit
der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31 in
Kontakt.
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Es
kann verlässlich
verhindert werden, dass Tinte zwischen den unterteilten Räumen 100a, 101 und 100b,
die durch den Rotor 40 und das Trennbauteil 50 unterteilt
werden, leckt.
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Wenn
die gekrümmte
Fläche 42 des
Rotors 40 in einem Bereich ist, der stromabwärts von
der Auslassöffnung 31b und
stromaufwärts
von der Einlassöffnung 31a ist,
verbindet der Durchgang 43 die unterteilten Räume 100a und 100b.
Wenn die gekrümmte
Fläche 42 des
Rotors 40 nicht in dem oberhalb genannten Bereich ist,
werden die unterteilten Räume 100a, 101 und 100b verlässlich durch
das Trennbauteil 50 und den Rotor 40 unterteilt.
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Die
zwei Gleitbauteile 51a und 51b weisen wie das
Trennbauteil 50 eine rechtwinklige ebene Form auf. Die
Gleitbauteile 51a und 51b sind jedoch kürzer, in
Bezug auf die radiale Richtung des Rotors 40, und dünner als
das Trennbauteil 50. Darüber hinaus sind die Bauteile 51a und 51b aus
synthetischem Harz gebildet und folglich weisen sie während des Gleitens
einen niedrigeren Reibungskoeffizienten, in Bezug auf die Haltenut 41,
als das Trennbauteil 50 auf. Das Trennbauteil 50 ist
in der Haltenut 41 angeordnet, während es zwischen den Gleitbauteilen 51a und 51b eingebettet
ist. Folglich ermöglicht
der niedrige Reibungskoeffizient der Bauteile 51a und 51b, dass
das Trennbauteil 50 innerhalb der Haltenut 41 gleichmäßig gleitet.
Ein gleichmäßiges Gleiten
des Trennbauteils 50 entlang des Durchmessers des Rotors 40 sichert
einen dichten Kontakt zwischen den vorstehenden Enden des Trennbauteils 50 und
der Innenfläche 31g.
Das Trennbauteil 50 gleitet folglich gleichmäßig in Bezug
auf das Gehäusebauteil 31, während der
Rotor 40 rotiert. Das Trennbauteil 50 gleitet
auch gleichmäßig in Bezug
auf den Basisabschnitt 31c und das Abdeckungsbauteil 60.
Das Trennbauteil 50 behält
einen dichten Kontakt mit den Innenflächen, welche den Hohlraum 32 definieren, aufrecht,
während
der Rotor 40 rotiert.
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Das
Abdeckungsbauteil 60 ist aus synthetischem Harz durch Spritzgießen hergestellt.
Wie in 3 dargestellt ist, weist das Abdeckungsbauteil 60 den
Dichtungsabschnitt 61, einen Seitenabschnitt 62 und
einen Verbindungsabschnitt 63 auf. Der Dichtungsabschnitt 61 ist
dicht an einen oberen Abschnitt ("oberer" des Gehäusebauteils 31 in
Bezug auf 3) gepasst und deckt den Hohlraum 32 ab.
Der Seitenabschnitt 62 ist zylindrisch und erstreckt sich von
dem Dichtungsabschnitt 61 zu einer unteren Endseite des
Gehäusebauteils 31 in
Bezug auf 3, und bedeckt folglich Seitenflächen des
Gehäusebauteils 31.
Der Verbindungsabschnitt 63 ist an einem unteren Ende des
Seitenabschnittes 62 ausgebildet und erstreckt sich horizontal
in einer Kragenform. Das Abdeckungsbauteil 60 ist in einer
Kappenform ausgebildet und deckt eine obere Hälfte des Gehäusebauteils 31 ab.
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Der
Dichtungsabschnitt 61 entspricht einem oberen Abschnitt
des kappenförmigen
Abdeckungsbauteils 60 und weist eine ebene Scheibenform
auf. Der konkave Wellenaufnahmeabschnitt 61a, in dem die
obere Welle 40a des Rotors 40 gehalten werden kann,
ist auf einer Innenseite (der Seite des Rotors 40) des
Dichtungsabschnittes 61 ausgebildet.
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Wie
zuvor beschrieben wurde, wird die untere Welle 40b des
Rotors 40 von dem Wellenaufnahmeloch 31j des Gehäusebauteils 31 gehalten.
Der Rotor 40 rotiert, während
er an beiden axialen Seiten gehalten wird. Ein Auslaufen der Rotation
des Rotors 40 wird folglich unterdrückt, was die Rotationslast des
Rotors 40 reduziert und folglich den Ausgabe-Wirkungsgrad
der Pumpe 30 erhöht.
Das Betriebsgeräusch
oder die Vibration der Pumpe 30 wird auch reduziert. Ferner
kann, wenn der Rotor 40 und das Gehäusebauteil 31 in der
oberhalb genannten Positionsbeziehung gehalten werden, verlässlich verhindert
werden, dass Tinte zwischen den unterteilten Räumen 100a und 100b,
die durch den Rotor 40 und das Trennbauteil 50 unterteilt
werden, leckt (mit Ausnahme des Falles, in dem der Durchgang 43 mittels
der gekrümmten
Fläche 42 gebildet
wird).
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Eine
ringförmige
konkave Rinne 61b ist entlang eines Umfangs des Wellenaufnahmeabschnittes 61a des
Dichtungsabschnittes 61 ausgebildet. Die ringförmige Rinne 61b ist
in Bezug auf die Aufwärtsrichtung
der 3 konkav und ein oberes Endteil der zylindrischen
Wand 31h des Gehäusebauteils 31 ist
darin untergebracht. Eine Einpassfläche 61c ist an einer
Innenfläche
der konkaven Rinne 61b ausgebildet. Eine Innenfläche des
oberen Endteils der zylindrischen Wand 31h des Gehäusebauteils 31 passt dicht
gegen die innere Einpassfläche 61c des
Abdeckungsbauteils 60 und verhindert folglich verlässlich, dass
Tinte innerhalb des Hohlraums 32 nach außen leckt.
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Der
Seitenabschnitt 62 des Abdeckungsbauteils 60 erstreckt
sich von einem äußeren Umfang des
Dichtungsabschnittes 61 zu dem Befestigungsteil 31e des
Gehäusebauteils 31 und
deckt die Seitenfläche
des oberen Abschnittes des Gehäusebauteils 31 ab.
Ein elastischer O-Ring 64 (ein Dichtungsbauteil) ist zwischen
dem Seitenabschnitt 62 und der Seitenfläche des Gehäusebauteils 31 angebracht. Der
O-Ring 64 verhindert verlässlich, dass Tinte durch den
Raum zwischen der Seitenfläche
des Gehäusebauteils 31 und
dem Seitenabschnitt 62 des Abdeckungsbauteils 60 zu
der Außenseite
der Pumpe 30 leckt. Die Einpassfläche 61c ist an der
Innenfläche
der konkaven Rinne 61b ausgebildet und passt dicht gegen
die Innenfläche
des oberen Endteils des Gehäusebauteils 31.
Es existiert folglich ein gleichmäßiger Raum zwischen dem Seitenabschnitt 62 und
dem Gehäusebauteil 31 entlang
dem gesamten Umfang desselben. Es existiert folglich auch ein gleichmäßiger Kompressionsgrad
entlang dem gesamten Umfang des O-Ringes 64 und die Dichtung, die
durch den O-Ring 64 geschaffen wird, ist folglich gleichmäßig. Darüber hinaus übt die Elastizität des O-Ringes 64 eine
Durchmesser-vergrößernde Kraft auf
den Seitenabschnitt 62 aus. Als ein Ergebnis wirkt eine
Zugkraft, um den Durchmesser der Einpassfläche 61c des Dichtungsabschnittes 61 zu
vergrößern. Dies
führt dazu,
dass die Einpassfläche 61c gleichmäßig auf
die Innenfläche
des oberen Endteiles des Gehäusebauteils 31 gedrückt wird,
was dazu führt,
dass das Abdeckungsbauteil 60 gleichmä ßig mit der inneren Umfangsfläche des
Gehäusebauteils 31 zusammenpasst.
-
Die
ebene Fläche
des kragenförmigen
Verbindungsabschnittes 63 ist in ungefähr der gleichen Form wie das
Befestigungsteil 31e des Gehäusebauteils 31 ausgebildet
und ist durch die drei Schrauben 70, die an drei äquidistanten
Positionen entlang des Umfangs des Befestigungsteils 31e angeordnet
sind, an diesem Befestigungsteil 31e befestigt. Das Befestigen
des kappenförmigen
Abdeckungsbauteils 60 an dem Gehäusebauteil 31 durch
diese drei äquidistanten
Schrauben 70 bedeutet, dass eine gleichmäßige Kraft
auf den Dichtungsabschnitt 61 ausgeübt wird, und folglich passt
der Dichtungsabschnitt 61 dicht gegen das obere Teil des
Gehäusebauteils 31 entlang dessen
gesamtem Umfang. Ferner, wie in 3(a) dargestellt
ist, wenn das Abdeckungsbauteil 60 nicht an dem Gehäusebauteil 31 befestigt
ist, ist der Verbindungsabschnitt 63 über dem Befestigungsteil 31e und
wird davon durch einen kleinen Abstand "d" getrennt.
Die Schrauben 70 erstrecken sich parallel zu der Welle
des Rotors, und der Abstand "d" wird auf Null reduziert,
wenn der Verbindungsabschnitt 63 und das Befestigungsteil 31e durch
Anziehen der Schrauben 70 zusammengebracht werden. Das heißt, wenn
das Abdeckungsbauteil 60 durch die drei Schrauben 70 an
dem Gehäusebauteil 31 befestigt wird,
wird der Verbindungsabschnitt 63 erzwungen in Richtung
zu dem Befestigungsteil 31e gezogen und wird an diesem
befestigt. Als ein Ergebnis wirkt eine Zugkraft auf den Seitenabschnitt 62,
und eine zusammendrückende
Kraft wirkt auf die zylindrische Wand 31h des Gehäusebauteils 31.
Der Dichtungsabschnitt 61 wird gegen das obere Endteil
des Gehäusebauteils 31 gedrückt und
verlässlich
an dieses gepasst, wodurch folglich verlässlich verhindert wird, dass
Tinte in dem Hohlraum 32 zu der Außenseite hin leckt.
-
Das
obere Ende des Gehäusebauteils 31 ist offen
und die Innenfläche 31g der
zylindrischen Wand 31h des Gehäusebauteils 31 kann
leicht aufgrund einer Verzerrung während des Gießens oder dergleichen
von einer Kreisform abweichen. Wie in 3 dargestellt
ist, wird die Innenfläche
des oberen Endteils der zylindrischen Wand 31h in die Einpassfläche 61c an
der Innenseite der konkaven Rinne 61b, die in dem Dichtungsabschnitt 61 ausgebildet ist,
gedrückt.
Die Innenfläche 31g folgt
folglich der Form der Einpassfläche 61c.
Die Form des Hohlraums 32 innerhalb des Gehäusebauteils 31 wird folglich
verlässlich
eingestellt. Wenn der Rotor 40 und das Trennbauteil 50 innerhalb
des Hohlraums 32 rotieren, kann Fluid nicht einfach zwischen
den unterteilten Räumen 100a, 101,
und 100b, die von dem Rotor 40 und dem Trennbauteil 50 innerhalb
des Gehäuses,
das durch das Gehäusebauteil 31 und
das Abdeckungsbauteil 60 gebildet wird, unterteilt werden,
lecken. Die Gehäusestruktur
ist geeignet, um zu verhindern, dass Tinte zwischen den unterteilten Räumen 100a, 101 und 100b leckt
(mit Ausnahme des Falles, in dem der Durchgang 43 durch
die gekrümmte
Fläche 42 zwischen
den unterteilten Räumen 100a und 100b gebildet
wird). Die Gehäusestruktur
ist auch geeignet, zu verhindern, dass Tinte zu der Außenseite
des Gehäuses,
das durch das Gehäusebauteil 31 und
das Abdeckungsbauteil 60 gebildet wird, leckt.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb der Pumpe 30 beschrieben.
-
In
dem Fall, in dem Papier durch den Tintenstrahlkopf 2 bedruckt
wird, hält
der Schrittmotor den Rotor 40 der Pumpe 30 in
der Position der 6(a) an. Der Durchgang 43 wird
zwischen der gekrümmten
Fläche 42 des
Rotors 40 und der Innenfläche 31g des Gehäusebauteils 31 aufrechterhalten,
wenn die Pumpe 30 angehalten ist, wobei dieser Durchgang 43 die
Einlassöffnung 31a und
die Auslassöffnung 31b verbindet.
In diesem Zustand wird die Tinte in der Tintenpatrone 20 über den
Durchgang 43 in der Pumpe 30 und über den
Schlauch 13 zu dem Tintenstrahlkopf 2 gefördert, und
die Tinte wird von der Düse
des Tintenstrahlkopfes 2 auf das Papier ausgestoßen.
-
Falls
die Tintenpatrone 20 ausgetauscht wurde, etc., kann eine
Luftblase oder dergleichen in der Tinte eingeschlossen sein. Wenn
diese Luftblase ausgestoßen
werden soll (gespült),
wird die Antriebskraft des Antriebsmotors über das Zahnrad 46 auf den
Rotor 40 übertragen
und der Rotor 40 beginnt von dem Zustand, der in 6(a) gezeigt ist, in einer Richtung entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn zu rotieren. Daraufhin steht, wie in 6(b) dargestellt ist, der Abschnitt des
Rotors 40, der nicht die gekrümmte Fläche 42 aufweist, in
Kontakt mit der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31,
und der Durchgang 43, der die Einlassöffnung 31a und die
Auslassöffnung 31b verbindet,
ist geschlossen. Der unterteilte Raum 100a, der mit der
Einlassöffnung 31a verbunden
ist, und der unterteilte Raum 100b, der mit der Auslassöffnung 31b verbunden
ist, werden durch den Rotor 40, der in Kontakt mit der
Innenfläche 31g steht,
unterteilt.
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Darüber hinaus,
wie in 6(c) dargestellt ist, wird,
wenn der Rotor 40 in der Richtung, die durch den Pfeil
dargestellt ist, rotiert, der unterteilte Raum 100a, der
mit der Einlassöffnung 31a verbunden
ist, größer, der
Druck der Tinte innerhalb des unterteilten Raumes 100a nimmt
ab und Tinte wird folglich von der Tintenpatrone 20 darin
eingezogen. Umgekehrt, sowie der Rotor 40 rotiert, wird
der unterteilte Raum 100b, der mit der Auslassöffnung 31b verbunden
ist, kleiner, die Tinte innerhalb des unterteilten Raumes 100b wird
komprimiert und wird von der Auslassöffnung 31b nach außen zu dem
Tintenstrahlkopf 2 gezwungen. Die Tinte in der Tintenpatrone 20 wird folglich
durch die Pumpe 30 erzwungen zu dem Tintenstrahlkopf 2 geliefert.
Folglich kann die Luftblase, die in dem Tintendurchgang des Kopfhauptkörpers 18 gefangen
ist, zusammen mit der Tinte ausgespült werden.
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Wie
bereits zuvor gesagt wurde, ändert
sich die Höhe
der Kraft, die zum Rotieren des Rotors 40 erforderlich
ist, in Abhängigkeit
von dem Rotationswinkel des Rotors 40 in Bezug auf das
Gehäusebauteil 31.
Der Durchgang 43 wird durch Bilden der konkaven Form 42 in
der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40 entlang eines begrenzten Winkelbereiches entlang
der Umfangsrichtung beibehalten. Der Winkel der Position, die diese
konkave Form 42 aufweist, in Bezug auf das Gehäusebauteil 31 wird
folglich geändert,
während
der Rotor 40 rotiert wird, und die Höhe der Kraft, die zum Rotieren
des Rotors 40 erforderlich ist, wird folglich in Abhängigkeit
von dem Winkel der Position, welche die konkave Form 42 aufweist,
in Bezug auf das Gehäusebauteil 31 geändert.
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Wie
in 7 dargestellt ist, kann ein Durchgang 43A durch
Bilden eines ebenen Ausschnittabschnittes 42A an der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40A beibehalten werden. Falls dies gemacht wird,
tritt jedoch eine schlagartige Änderung
in der Höhe
der Kraft auf, die erforderlich ist, um den Rotor 40A zu
rotieren, welche von dem Winkel der Position, welche den Ausschnittabschnitt 42a aufweist,
in Bezug auf das Gehäusebauteil 31 abhängt. Es
ist schwierig, dass der Rotor 40A gleichmäßig rotiert,
und der Schrittmotor, der die Rotation des Rotors 40A antreibt,
kann leicht außer
Schritt geraten.
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Das
oberhalb angegebene Phänomen
wird unterdrückt,
wenn der Durchgang 43 durch die gekrümmte Fläche 42, die einen
größeren Krümmungsradius
als der Rotor 40 aufweist, gebildet wird. Es tritt eine
geringe Änderung
in der Kraft auf, die erforderlich ist, um den Rotor 40 zu
rotieren, während
der Winkel des Ausschnittabschnittes 42 in Bezug auf das
Gehäusebauteil 31 während der
Rotation des Rotors 40 geändert wird, und der Rotor 40 kann gleichmäßig rotieren.
Da der Schrittmotor, der die Rotation des Rotors 40 antreibt,
nicht leicht außer Schritt
gerät,
kann der Rotor 40 mit einer hohen Geschwindigkeit rotieren.
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Ferner,
falls der Durchgang 43 durch die gekrümmte Fläche 42 gebildet wird,
tritt ein geringer Widerstand in dem Durchgang 43 auf,
wenn die Pumpe 30 angehalten wird (der Zustand, der in 6(a) gezeigt ist). Folglich kann Tinte
gleichmäßig an den
Tintenstrahlkopf 2 geliefert werden, während das Drucken durchgeführt wird.
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Es
wurde der Widerstand in dem Durchgang 43 in dem Fall gemessen,
in dem die gekrümmte
Fläche 42 über einen
unterteilten Bereich von 80° der äußeren Umfangsoberfläche des
Rotors 40 gebildet wurde. Im Folgenden ist der Krümmungsradius
des Rotors 40R, und der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche 42 ist
r. Es wurde der Widerstand in dem Durchgang von der Einlassöffnung 31a zu
der Auslassöffnung 31b gemessen,
während
der Rotationswinkel des Rotors 40 geändert wurde (–40° bis +40°). Die Ergebnisse
sind in 8(a) gezeigt. Ein Zustand,
in dem der Rotationswinkel des Rotors 40 0° ist, gibt
an, dass ein zentraler Teil, in Bezug auf die Umfangsrichtung, der
gekrümmten
Fläche 42 am nächsten an
dem Mittelpunkt der Innenfläche 31g des
Gehäusebauteils 31 zwischen
der Einlassöffnung 31a und
der Auslassöffnung 31b angeordnet ist,
und die Einlassöffnung 31a und
die Auslassöffnung 31b sind
verbunden (siehe 4(a) und 6(a)). Der Rotationswinkel des Rotors 40 ist
positiv, wenn er in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
von dem 0°-Zustand
angeordnet ist, und negativ, wenn er in einer Richtung im Uhrzeigersinn
von dem 0°-Zustand
angeordnet ist. Ferner zeigt in 8(a) eine
Kurve L1 einen Fall, in dem der Krümmungsradius r der gekrümmten Fläche 42 und
der Krümmungsradius
R des Rotors 40 nahezu identisch sind (es wird nahezu kein
Ausschnitt gebildet). Die Kurve L2 zeigt einen Fall, in dem das
Verhältnis
r/R 1,1 ist, und die Kurve L3 zeigt einen Fall, in dem das Verhältnis r/R
1,3 ist. Die Kurve L4 ist eine Linie, welche die Beziehung zwischen
dem Rotationswinkel des Rotors und dem Widerstand in dem Durchgang
für den Fall,
der in 7 dargestellt ist, zeigt, in dem der ebene Ausschnittabschnitt 42A in
einem Rotor 40A ausgebildet ist. Die spezifischen Widerstandswerte
in dem Durchgang variieren basierend auf dem Krümmungsradius r, dem Krümmungsradius
R und dem Durchmesser des Rotors 40, ebenso wie auf dem
Innendurchmesser des Gehäusebauteils 31.
Die spezifischen Widerstandswerte ändern sich auch in Abhängigkeit
von der longitudinalen Länge
der gekrümmten
Fläche 42,
jedoch hat die longitudinale Länge
der gekrümmten
Fläche 42 keinen
direkten Einfluss auf die eingeschnittene (engl.: carved) Linienform
zwischen dem Widerstand in dem Durchgang und dem Rotationswinkel
des Rotors 40.
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Wie
in 8(a) dargestellt ist, ist in dem
Fall, in dem der Krümmungsradius
r der gekrümmten
Fläche 42 und
der Krümmungsradius
R des Rotors 40 ungefähr
identisch sind (L1, nahezu kein Ausschnitt wird gebildet), der Widerstand
in dem Durchgang 43 größer, wenn
Papier zu bedrucken ist (wobei der Durchgang angeordnet ist, wo
der Winkel 0° ist).
Es ist folglich schwierig, eine bestimmte Menge an Tinte gleichmäßig an den
Tintenstrahlkopf 2 zu liefern, während Papier bedruckt wird.
In der Kurve L4, welches der Fall ist, in dem der Durchgang 43A durch den
ebenen Ausschnittabschnitt 42A gebildet wird, (d.h., r
= unendlich), tritt eine zu große
Widerstandsänderung
in dem Durchgang auf, relativ zu dem Rotationswinkel des Rotors 40A,
wenn ein Spülen
auftritt. Folglich tritt das Risiko auf, dass der Rotor 40A ungleichmäßig rotieren
wird, dass der Motor außer Schritt
geraten wird, wenn sich die Last an dem Antriebsmotor stark ändert, und
dass der Rotor 40A stoppen wird, zu rotieren.
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In
dem Fall, in dem 1,1 < r/R < 1,3 gilt (der Bereich
zwischen den Kurven L2 und L3), tritt ein geringerer Widerstand
in dem Durchgang 43 auf, wenn das Papier zu bedrucken ist.
Folglich ist es einfach, Tinte gleichmäßig an den Tintenstrahlkopf 2 während des
Druckens zu liefern. Ferner tritt eine geringe Widerstandsänderung
in dem Durchgang 43 während des
Spülens
relativ zu der Änderung
des Rotationswinkels des Rotors 40 auf. Die Laständerung
an dem Antriebsmotor kann unterdrückt werden, und der Motor gerät nicht
leicht außer
Schritt. Als ein Ergebnis ist 1,1 < r/R < 1,3 bevorzugt.
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Falls
zum Beispiel das Tintenversorgungsziel ein Tintenstrahlkopf 2 einer
Größe von 4
Inch bei 600 dpi ist, eine Tintenviskosität 3 cps ist, der Durchmesser
des Gehäusebauteils 31 20
mm ist, die Höhe des
Rotors 12 mm ist, R = 8,7 mm und r = 10,6 mm ist, wird der Widerstand
in dem Durchgang auf 1,0 kPa/(ml/s) unterdrückt und es tritt kein Unter-Wiederbefüllen auf
(Tintenknappheit innerhalb des Tintenstrahlkopfes, die erzeugt wird,
wenn der Tintenstrahlkopf eine größere Tintenmenge ausstößt als die
Tintenmenge, die in den Tintenstrahlkopf aufgrund des reduzierten
Druckes, der durch den Tintenausstoß erzeugt wird, eingezogen
wird), und keine Behinderung der Tintenversorgung während des
Druckens, etc. Darüber
hinaus kann eine Kompression von 4,7 ml/s (wobei der Rotor 40 mit
14,6 rps (Umdrehungen pro Sekunde) rotiert) während des Spülens mit
ei nem normalen Schrittmotor von 40 mm2 erreicht
werden, und folglich kann eine Stromgeschwindigkeit erreicht werden,
die ein effizientes Spülen
ermöglicht.
Darüber
hinaus unterscheidet sich der Widerstand, der in dem Durchgang erforderlich
ist, in Abhängigkeit
von der Größe des Tintenstrahlkopfes 2 (dem
Tintenversorgungsziel), der Frequenz des Tintenausstoßes oder
der Tropfengröße.
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8(b) zeigt die Beziehung zwischen dem Rotationswinkel
des Rotors und dem Widerstand in dem Durchgang für den Fall, in dem die gekrümmte Fläche 42 über einen
Bereich von 40° des äußeren Umfangs
des Rotors 40 ausgebildet ist. Selbst in dem Fall, in dem
erforderlich ist, dass der Widerstand in dem Durchgang noch kleiner
ist, kann, falls der Winkel, der die gekrümmte Wand 42 bildet,
kleiner gemacht wird und innerhalb des Bereiches, in dem r/R 1,1
bis 1,3 ist, gewählt
wird, der Widerstand in dem Durchgang auf den erforderlichen Wert
reduziert werden, der Pumpenwirkungsgrad kann erhöht werden und
es kann eine gut ausgewogene Pumpenleistung realisiert werden.
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Die
nachfolgenden Ergebnisse werden bei Verwendung der oberhalb beschriebenen
Pumpe erzielt.
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Das
kappenförmige
Abdeckungsbauteil 60, das mit dem Dichtungsabschnitt 61 und
dem Seitenabschnitt 62 versehen ist, wird mittels der drei Schrauben 70,
die äquidistant
entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, an dem Gehäusebauteil 31 befestigt.
Als ein Ergebnis wird Kraft gleichmäßig auf den Dichtungsabschnitt 61 ausgeübt und dieser passt
folglich dicht gegen das obere Teil des Gehäusebauteils 31 entlang
dessen gesamtem Umfang. Darüber
hinaus, wenn das Abdeckungsbauteil 60 nicht an dem Gehäusebauteil 31 befestigt
ist, ist der Verbindungsabschnitt 63 über dem Befestigungsteil 31e und
ist von diesem durch einen kleinen Abstand "d" getrennt.
Wenn das Abdeckungsbauteil 60 an dem Gehäusebauteil 31 durch
die drei Schrauben 70 zu befestigen ist, wird der Dichtungsabschnitt 61 in Richtung
zu dem oberen Teil des Gehäusebauteils 31 gezogen,
so dass folglich das Abdeckungsbauteil 60 verlässlicher
an diesem befestigt wird. Als ein Ergebnis wird verlässlich verhindert,
dass Tinte innerhalb des Hohlraums 32 zu der Außenseite
hin leckt. Insbesondere wird die Innenfläche des oberen Endes der zylindrischen
Wand 31h des Gehäusebauteils 31 in die
Einpassfläche 61c an
der Innenseite der konkaven Rinne 61b des Abdeckungsbauteils 60 gedrückt, und
folglich folgt die Innenfläche 31g der
Form der Einpassfläche 61c.
Die Form des Hohlraums 32 innerhalb des Gehäusebauteils 31 wird
folglich verlässlich
in die vorbestimmte Form eingestellt. Deshalb kann auch verlässlich verhindert
werden, dass Tinte zwischen den unterteilten Räumen 100a, 101 und 100b,
die durch das Trennbauteil 50 und den Rotor 40 unterteilt
werden, leckt. Der Wirkungsgrad der Pumpe 30 wird folglich
erhöht.
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Der
Krümmungsradius
r der gekrümmten Fläche 42,
welche den Durchgang 43 bildet, der die Einlassöffnung 31a und
die Auslassöffnung 31b verbindet,
ist größer als
der Krümmungsradius
R des Rotors 40. Folglich tritt während des Spülens ein
geringerer Änderungsgrad
in dem Widerstand in dem Durchgang in Bezug auf die Änderung
des Rotationswinkels des Rotors 40 auf. Als ein Ergebnis
tritt eine geringere Laständerung
an dem Rotor 40 auf, und der Rotor 40 kann folglich
gleichmäßig rotieren.
Das heißt,
der Antriebsmotor, der die Rotation des Rotors 40 antreibt,
gerät nicht
leicht außer
Schritt, und der Rotor 40 kann folglich mit einer hohen
Geschwindigkeit rotieren. Ferner tritt, während das Drucken durchgeführt wird,
ein geringer Widerstand in dem Durchgang 43 auf, wenn die
Pumpe 30 in einem angehaltenen Zustand ist, und Tinte kann
gleichmäßig an den
Tintenstrahlkopf 2 geliefert werden.
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Als
nächstes
werden Variationen der oberhalb beschriebenen Ausführungsform
erläutert.
Komponenten, die identisch zu denjenigen der Ausführungsform
oberhalb konfiguriert sind, wurden die gleichen Bezugszahlen zugeteilt
und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
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- (1) Die Mittel zum Befestigen des Seitenabschnittes 62 an
dem Gehäusebauteil 31 sind
nicht auf die Schrauben 70 der Ausführungsform oberhalb beschränkt. Zum
Beispiel kann ein Abdeckungsbauteil an einem Gehäusebauteil durch Befestigen
eines Verbindungsabschnittes des Abdeckungsbauteiles an einem Befestigungsabschnitt des
Gehäusebauteiles
befestigt werden. Alternativ kann der Seitenabschnitt an dem Gehäusebauteil
unbeweglich durch ein unlösbares
Verbinden (engl.: bonding), Schweißen, etc., befestigt werden.
- (2) Der Seitenabschnitt des Abdeckungsbauteils 60 muss
nicht zylindrisch wie in der Ausführungsform oberhalb sein. Zum
Beispiel kann sich eine Mehrzahl von Seitenabschnitten, die in einer
Umfangsrichtung unterteilt sind, in Richtung zu dem Befestigungsteil 31e des
Gehäusebauteils 31 erstrecken.
Darüber
hinaus können
die Seitenflächen
des Gehäusebauteils
vollständig
durch den Seitenabschnitt bedeckt werden. Darüber hinaus müssen sich
ein Verbindungsabschnitt des Abdeckungsbauteils und ein Befestigungsabschnitt des
Gehäusebauteils
nicht horizontal in einer Kragenform erstrecken. Es können andere
Formen angenommen werden, so lange diese Formen ermöglichen,
dass das Abdeckungsbauteil an den Befestigungsabschnitt des Gehäusebauteils
befestigt wird.
- (3) Eine gekrümmte
Fläche
des Rotors kann sich auch entlang der gesamten Länge des Rotors in der axialen
Richtung desselben erstrecken. In diesem Fall ist es leichter, die
gekrümmte
Fläche
in dem Rotor auszubilden.
- (4) Es ist bevorzugt, dass eine gekrümmte Fläche des Rotors an einem begrenzten
Abschnitt in einer axialen Richtung des Rotors ausgebildet ist. Im
Speziellen ist es bevorzugt, dass die gekrümmte Fläche des Rotors entlang einer
begrenzten Strecke in der Mitte des Rotors in der axialen Richtung
des Rotors ausgebildet ist. Es ist bevorzugt, dass der Rotor an
dem oberen und an dem unteren Ende einen vollständig kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Die vollständig
kreisförmigen
Querschnitte bieten eine konstante Führung der Rotation des Rotors
durch das Gehäuse. Dieser
Vorteil kann erzielt werden, selbst wenn der Ausschnitt eben oder
flach ist.