DE602005000700T2 - Bremskraftverstärker mit einem mit einer Rippe versehenen Ventilkolben - Google Patents

Bremskraftverstärker mit einem mit einer Rippe versehenen Ventilkolben Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Servobremse für ein Kraftfahrzeug, wie z.B. in der FR-A-2 825 059 beschrieben ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Servobremse für ein Kraftfahrzeug, vom Typ, der einen pneumatischen Servomotor zur Bremsunterstützung aufweist, welcher einen Hauptzylinder betätigt, vom Typ, bei dem der Servomotor ein starres Gehäuse aufweist, in dem eine quer verlaufende Wand beweglich ist, die in dichter Weise eine vordere Kammer, die einem ersten Druck ausgesetzt ist, und eine hintere Kammer begrenzt, die einem zweiten Druck ausgesetzt ist, vom Typ, bei dem der Servomotor einen beweglichen, fest mit der beweglichen Wand verbundenen Kolben aufweist, der eine vordere Fläche aufweist, die einen Primärkolben des Hauptzylinders mittels einer Reaktionsscheibe beaufschlagen kann, welche fest mit einem hinteren Ende des Primärkolbens verbunden ist, vom Typ, bei dem der Servomotor eine Steuerstange aufweist, die sich im Kolben selektiv in Abhängigkeit von einer axialen Eingangskraft verlagert, welche entgegen einer durch eine Rückstellfeder auf die Stange ausgeübten Rückstellkraft nach vorne ausgeübt wird, vom Typ, bei dem das vordere Ende der Steuerstange mindestens einen Tauchkolben aufweist, der im Kolben gleitend angebracht ist und mit mindestens einem ringförmigen Sitz eines Ventilelements verbunden ist, das in der hinteren Kammer einen zweiten Druck aufbauen kann, der größer ist als der erste, in der vorderen Kammer herrschende Druck, um die Verlagerung der beweglichen Wand zu bewirken, vom Typ, bei dem der Servomotor einen Taster aufweist, der am vorderen Ende des Tauchkolbens angeordnet ist und eine Bohrung durchquert, die aus dem Kolben ausgeht, der in der Ruheposition der Steuerstange in einer bestimmten Sprungentfernung von der Reaktionsscheibe angeordnet ist und der mit der Reaktionsscheibe in Kontakt gelangen kann, wenn die Steuerstange gemäß einer Eingangskraft betätigt wird, deren Stärke größer ist als eine erste bestimmte Stärke, so dass dem Tauchkolben und der Steuerstange die Reaktionskraft des Hauptzylinders übertragen wird.
  • Es sind zahlreiche Beispiele für Servobremsen dieser Art bekannt.
  • Bei einer derartigen Servobremse ist die Ausgangskraft des Servomotors, die auf den Primärkolben des Hauptzylinders ausgeübt wird, von der auf die Steuerstange ausgeübten Eingangskraft abhängig.
  • Beim Aufbringen einer Bremskraft mit einer Stärke, die größer ist als eine bestimmte Stärke, werden üblicherweise vier Phasen unterschieden, die von der Ausgangskraft gefolgt werden.
  • Bei einer ersten Phase, die Totgang genannt wird, beträgt die Ausgangskraft im Wesentlichen null. Dieser Weg entspricht dem Weg der Steuerstange, der zur Überwindung der Rückstellfederkraft erforderlich ist.
  • Während einer zweiten Phase, die Sprungphase genannt wird, steigt bei einem bestimmten Wert der Eingangskraft die Ausgangskraft dann unabhängig von dem Wert der Eingangskraft abrupt bis auf einen ersten bestimmten Wert an. Dieser Weg entspricht der Aufnahme der Sprungentfernung durch den Taster.
  • Während einer dritten, Unterstützungsphase genannten Phase steigt die Ausgangskraft dann in Abhängigkeit von der Eingangskraft im Wesentlichen linear ab dem ersten bestimmten Wert bis auf einen zweiten bestimmten Wert an. Diese Phase entspricht der Unterstützung der Ausgangskraft durch den Servomotor.
  • Während einer vierten, Sättigungsphase genannten Phase steigt schließlich die Ausgangskraft in Abhängigkeit von der Eingangskraft ab dem zweiten bestimmten Wert im Wesentlichen linear an. Der Anstieg der Ausgangskraft ist geringer als der Anstieg während der Unterstützungsphase, da die bewegliche Wand des Servomotors ihre Endstellung erreicht hat und keine Unterstützung mehr liefert. Jegliche zusätzliche Bremskraft wird nur von der Steuerstange geliefert.
  • Diese Ausgestaltung führt zu einem Progressionsproblem. Während der zweiten Phase steigt nämlich die Ausgangskraft bei einem bestimmten Wert der auf die Steuerstange ausgeübten Kraft abrupt an. Die sich daraus ergebende Reaktionskraft steigt auch abrupt an, was am Pedal zu einer Empfindung führt, die für den Fahrzeugfahrer unangenehm ist.
  • Der Übergang zwischen der zweiten und der dritten Phase erfolgt darüber hinaus auch auf abrupte Weise und bewirkt eine abrupte Verlangsamung des Anstiegs der Ausgangskraft, was sich zum Zeitpunkt dieses Übergangs durch das Gefühl einer ungenauen Reaktionskraft äußert, das zum Pedal übertragen und vom Fahrer gefühlt wird.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Servobremse mit einem neuartigen Taster vor, mit dem eine Progression zwischen der Ausgangskraft und der Eingangskraft während mindestens einer der zweiten und dritten Phase gewährleistet werden kann.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Servobremse der oben genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das vordere Ende des Tasters mindestens eine Nase aufweist, die parallel zur Axialrichtung hervorsteht und es dem Taster ermöglichen soll, während mindestens eines Teils einer Sprungphase, in der er sich über die Sprungentfernung bewegt, bevor er vollständig mit der Reaktionsscheibe in Kontakt gelangt, eine Proportionalität zwischen der Kraft, die ihm von dem Tauchkolben übertragen wird, und der auf den Primärkolben des Hauptzylinders ausgeübten Kraft zu gewährleisten.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – weist das vordere Ende des Tasters eine einzige Nase auf, die koaxial zum Taster verläuft,
    • – ist die Nase im Wesentlichen zylindrisch, und ihr Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Tasters,
    • – entspricht der Durchmesser der Nase dem Durchmesser des Tasters,
    • – besteht das Ende der Nase aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche,
    • – besteht das Ende der Nase aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche, in die ein Hohlraum mündet,
    • – besitzt der Hohlraum eine kegelstumpfartige Form,
    • – besitzt das Ende der Nase eine kegelstumpfartige Form.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen:
  • 1 eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen Servobremse, die in der Ruheposition dargestellt ist,
  • 2 eine Detailansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Servobremse, die zu Beginn der Bremsung in der Phase des Totgangs und in der Sprungphase dargestellt ist,
  • 3 eine Detailansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Servobremse, die während der Bremsung in der Unterstützungsphase dargestellt ist,
  • 4 eine Detailansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Servobremse, die während der Bremsung in der Sättigungsphase dargestellt ist,
  • 5 eine Detailansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Servobremse, die beim Lösen der Bremse dargestellt ist,
  • 6 eine Axialschnittansicht, die einen herkömmlichen Taster darstellt,
  • 7 bis 11 Axialschnittansichten, die verschiedene Ausführungsformen eines Tasters für eine erfindungsgemäße Servobremse darstellen,
  • 12 bis 16 Kurven, die die Ausgangskraft in Abhängigkeit von der Eingangskraft darstellen und den Tastern aus den 6 bzw. 8 bis 11 zugeordnet sind.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen identische Teile oder Teile mit ähnlichen Funktionen.
  • Es wird festgelegt, dass die Begriffe "vordere, vorderer, vorderes", "hintere, hinterer, hinteres", "obere, oberer, oberes", "untere, unterer, unteres" Elemente bzw. Positionen bezeichnen, die zum linken, zum rechten, zum oberen bzw. zum unteren Teil der 1 bis 16 ausgerichtet sind.
  • In 1 ist eine Servobremse 10 für ein Kraftfahrzeug als Ganzes dargestellt.
  • Die Servobremse 10 weist in einer bekannten Weise einen pneumatischen Servomotor 12 zur Bremsunterstützung auf, der einen Hauptzylinder 14 betätigt. Der Servomotor 12 weist ein starres Gehäuse 16 auf, in dem eine quer verlaufende Wand 18 beweglich ist, die in dichter Weise eine vordere Kammer 20, die einem ersten Druck "P1" ausgesetzt ist, und eine hintere Kammer 22 begrenzt, die einem zweiten Druck "P2" ausgesetzt ist.
  • In dem Gehäuse 16 weist der Servomotor 12 einen beweglichen, fest mit der beweglichen Wand 18 verbundenen Kolben 24 auf, der eine vordere Fläche 26 aufweist, die einen Primärkolben 30 des Hauptzylinders 14 mittels einer Reaktionsscheibe 28 beaufschlagen kann, welche fest mit einem hinteren Ende des Primärkolbens 30 verbunden ist. Die Reaktionsscheibe 28 ist insbesondere in einem Halter 32 aufgenommen, der fest mit einer Stange 34 verbunden ist, die im Primärkolben 30 des Hauptzylinders 14 aufgenommen ist.
  • Der Servomotor 12 weist eine Steuerstange 36 auf, die sich im Kolben 24 selektiv in Abhängigkeit von einer axialen Eingangskraft verlagert, welche entgegen einer durch eine Rückstellfeder 38 auf die Stange 36 ausgeübten Rückstellkraft nach vorne ausgeübt wird.
  • Das vordere Ende der Steuerstange 36 weist in bekannter Weise mindestens einen Tauchkolben 40 auf, der im Kolben 24 gleitend angebracht ist und mit mindestens einem ringförmigen Sitz eines Ventilelements 42 verbunden ist, das in der hinteren Kammer 22 einen zweiten Druck "P2" aufbauen kann, der größer ist als der erste, in der vorderen Kammer 20 herrschende Druck "P1", um die Verlagerung der beweglichen Wand 18 zu bewirken. Die hintere Kammer 22 kann beispielsweise mit der Außenumgebung verbunden werden, die dem außerhalb der Servobremse 10 herrschenden Atmosphärendruck "Pa" ausgesetzt ist.
  • Der Servomotor 12 weist einen Taster 44 auf, der am vorderen Ende des Tauchkolbens 40 angeordnet ist und eine Bohrung 46 durchquert, die aus dem Kolben 24 ausgeht, der in der Ruheposition der Steuerstange 36 in einer bestimmten Sprungentfernung von der Reaktionsscheibe 28 angeordnet ist und der mit der Reaktionsscheibe 28 in Kontakt gelangen kann, wenn die Steuerstange 36 gemäß einer Eingangskraft betätigt wird, deren Stärke größer ist als eine erste bestimmte Stärke, so dass dem Tauchkolben 40 und der Steuerstange 36 die Reaktionskraft des Hauptzylinders 14 übertragen wird, wie in den 2 bis 4 dargestellt.
  • Beim Aufbringen einer Bremskraft, deren Stärke größer ist als eine bestimmte Stärke, auf die Steuerstange 36, werden üblicherweise vier Phasen unterschieden, die von der auf den Primärkolben 30 ausgeübten Ausgangskraft gefolgt sind.
  • Diese Phasen wurden in 12 dargestellt, bei der als Ordinate die Ausgangskraft, in Bar ausgedrückt, auftragen ist, welche in Abhängigkeit von der auf die Steuerstange 36 ausgeübten Kraft auf den Primärkolben 30 aufgebracht wird und als Abszisse, in Newton ausgedrückt, aufgetragen ist.
  • Bei einer ersten Phase "PCM", die Totgang genannt wird, beträgt die Ausgangskraft im Wesentlichen null. Dieser Weg entspricht dem Weg der Steuerstange 36, der zur Überwindung der Kraft ihrer Rückstellfeder 38 erforderlich ist.
  • Während einer zweiten Phase "PS", die Sprungphase genannt wird, steigt bei einem bestimmten Wert der Eingangskraft die Ausgangskraft dann unabhängig von dem Wert der Eingangskraft abrupt bis auf einen ersten bestimmten Wert "S1" an. Dieser Weg entspricht der Aufnahme der Sprungentfernung durch den Taster 44.
  • Während einer dritten Phase "PA", die Unterstützungsphase genannt wird, steigt die Ausgangskraft dann in Abhängigkeit von der Eingangskraft im Wesentlichen linear ab dem ersten bestimmten Wert "S1" bis auf einen zweiten bestimmten Wert "S2" an.
  • Diese Phase "PA" entspricht der Unterstützung der Ausgangskraft durch den Servomotor.
  • Während einer vierten, Sättigungsphase genannten Phase "PSAT" steigt schließlich die Ausgangskraft in Abhängigkeit von der Eingangskraft ab dem zweiten bestimmten Wert "S2" im Wesentlichen linear an. Der Anstieg der Ausgangskraft ist geringer als der Anstieg während der Unterstützungsphase, da die bewegliche Wand 18 des Servomotors ihre Endstellung erreicht hat und keine Unterstützung mehr liefert. Jegliche zusätzliche Bremskraft wird nur von der Steuerstange 36 geliefert.
  • Wie in 12 zu sehen ist, die einem Tauchkolben 40 zugeordnet ist, der einen dem in 6 dargestellten Taster ähnlichen Taster 44 mit einem ebenen Ende 48 aufweist, führt diese Ausgestaltung zu einem Progressionsproblem. Während der zweiten Phase "PS" steigt nämlich die Ausgangskraft bei einem bestimmten Wert der auf die Steuerstange 36 ausgeübten Kraft abrupt an. Die sich daraus ergebende Reaktionskraft steigt auch abrupt an, was am Pedal zu einer Empfindung führt, die für den Fahrzeugfahrer unangenehm ist.
  • Der Übergang zwischen der zweiten und der dritten Phase "PS" und "PA" erfolgt darüber hinaus auch auf abrupte Weise, d.h. dass er sich auf der Kurve durch eine deutliche Neigungsveränderung äußert, und bewirkt eine abrupte Verlangsamung des Anstiegs der Ausgangskraft, was sich zum Zeitpunkt dieses Übergangs durch das Gefühl einer ungenauen Reaktionskraft äußert, die zum Pedal übertragen und vom Fahrer gefühlt wird.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Servobremse mit einem neuartigen Taster 44 vor, mit dem eine Progression zwischen der Ausgangskraft und der Eingangskraft während mindestens einer der beiden vorgenannten Phasen "PS" und "PA" gewährleistet werden kann.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Servobremse der oben genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das vordere Ende 48 des Tasters 44 mindestens eine Nase 50 aufweist, die parallel zur Axialrichtung hervorsteht und es dem Taster 44 ermöglichen soll, während mindestens eines Teils der Sprungphase "PS", in der er sich über die Sprungentfernung bewegt, bevor er vollständig mit der Reaktionsscheibe 28 in Kontakt gelangt, eine Proportionalität zwischen der Kraft, die ihm von dem Tauchkolben 40 übertragen wird, und der auf den Primärkolben 30 des Hauptzylinders 14 ausgeübten Kraft zu gewährleisten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das vordere Ende 48 des Tasters 44 eine einzige Nase 50 auf, die koaxial zum Taster 44 verläuft.
  • Diese Ausgestaltung schränkt die Erfindung nicht ein, und das vordere Ende 48 des Tasters 44 könnte mehrere axiale Nasen 50 mit einer bestimmten Form aufweisen, die winkelmäßig um die Achse des Tasters 44 angeordnet sind.
  • Gemäß einer ersten, zweiten und dritten Ausführungsform, die in den 8 bis 10 dargestellt sind, ist die Nase 50 im Wesentlichen zylindrisch, und ihr Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Tasters 44.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in 8 dargestellt ist, besteht das Ende 48 der Nase 50 insbesondere aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist der Taster 44 gemäß dieser Ausgestaltung ursprünglich in einer bestimmten Sprungentfernung von der Reaktionsscheibe 28 angeordnet.
  • Wie in 2 veranschaulicht, dringt am Ende der Totgangphase "PCM" die Nase 50 in die Reaktionsscheibe ein, während selbst der Taster 44 noch nicht vollständig in die Reaktionsscheibe 28 eingedrungen ist, und sie überträgt einen Teil der Eingangskraft der Steuerstange 36. Diese Anordnung besteht während des gesamten Sprungwegs "PS" und ermöglicht es, eine Progression der Ausgangskraft in Abhängigkeit von der Eingangskraft für den Taster 44 der Art, wie er in den 1 bis 4 dargestellt ist, zu erhalten.
  • Während der Unterstützungsphase "PA", die 3 entspricht, ist dann lediglich die Nase 50 in Kontakt mit der Reaktionsscheibe 28. Die Ausgangskraft hängt von der Eingangskraft und von der Unterstützungskraft des Servomotors 12 ab.
  • Während der Sättigungsphase "PSAT", die 4 entspricht, dringt der Taster 44 schließlich vollständig in die Reaktionsscheibe 28 ein und überträgt die gesamte Eingangskraft.
  • Die Ausgangskraft erhält somit keine zusätzliche Unterstützungskraft durch den Servomotor 12.
  • Wenn die auf die Steuerstange 36 ausgeübte Eingangskraft verringert wird, ziehen sich der Taster 44 und die Nase 50 von der Reaktionsscheibe 28 zurück, wie in 5 dargestellt.
  • Wie in 13 zu sehen, steigt bei dieser Ausgestaltung die Ausgangskraft während der zweiten Sprungphase "PS" rasch und proportional zur Eingangskraft an.
  • Der Übergang zwischen der zweiten und der dritten Phase "PS" und "PA" erfolgt ferner progressiv, wodurch das am Pedal empfundene Gefühl eines weichen Nachgebens beseitigt wird.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung, die in den 9 bzw. 10 dargestellt sind, besteht das Ende 48 der Nase 50 aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche, in die ein Hohlraum 52 mündet.
  • Der Hohlraum 52 besitzt vorzugsweise eine kegelstumpfartige Form, doch diese Ausgestaltung schränkt die Erfindung nicht ein, der Hohlraum könnte in Form eines Kugelabschnitts ausgebildet sein.
  • Wie in den 14 und 15 zu sehen, steigt bei dieser Ausgestaltung die Ausgangskraft während der zweiten Sprungphase "PS" rasch und proportional zur Eingangskraft an. Je kleiner der Durchmesser "T1", "T2" der Nase 50, desto geringer der Wert der Ausgangskraft "S2", die den Übergang zwischen der zweiten und dritten Phase "PS" und "PA" darstellt, in anderen Worten, desto früher tritt die dritte Phase der Unterstützung "PA" ein. Die Neigung "Ω1" und "Ω2" der Kurve in der Phase "PS" hängt direkt von dem dazugehörigen Wert des Durchmessers "T1" und "T2" der dazugehörigen Nase 50 ab.
  • Bei der vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung, die in den 7 bzw. 11 dargestellt sind, entspricht der Durchmesser der Nase 50 dem Durchmesser des Tasters 44.
  • Bei dieser Ausgestaltung besteht die Nase 50 somit aus einer besonderen Form des Endes des Tasters 44.
  • Bei der vierten Ausführungsform der Erfindung aus 7 besitzt das Ende 48 der Nase 50 insbesondere eine kegelstumpfartige Form. Es weist eine ebene Fläche 54 auf, deren kegelstumpfartige Auflagefläche 56 mit den Rändern des Tasters 44 zusammenläuft.
  • Diese Ausgestaltung schränkt die Erfindung nicht ein, und es ist klar, dass das Ende 48 der Nase 50 kugelförmig sein könnte, ohne den Charakter der Erfindung zu verändern.
  • Analog dazu besteht bei der in 11 dargestellten fünften Ausführungsform der Erfindung das Ende 48 der Nase 50 aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche mit dem gleichen Durchmesser wie der Taster 44, in die ein Hohlraum 52 mündet. Dieser Hohlraum 52 besitzt vorzugsweise eine kegel stumpfartige Form, er könnte jedoch eine andere Form besitzen und beispielsweise kugelförmig sein.
  • Wie in 16 zu sehen, erfolgt bei dieser Ausgestaltung der Übergang zwischen der zweiten und der dritten Phase "PS" und "PA" progressiv, wodurch das am Pedal empfundene Gefühl eines weichen Nachgebens beseitigt wird.
  • Mit der Erfindung ist es somit möglich, die von der Steuerstange zum Pedal übertragenen Empfindungen merklich zu verändern und eine bessere Bedienbarkeit einer Servobremse 10 zu gewährleisten.

Claims (8)

  1. Servobremse (10) für ein Kraftfahrzeug, vom Typ, der einen pneumatischen Servomotor (12) zur Bremsunterstützung aufweist, welcher einen Hauptzylinder (14) betätigt, vom Typ, bei dem der Servomotor (12) ein starres Gehäuse (16) aufweist, in dem eine quer verlaufende Wand (18) beweglich ist, die in dichter Weise eine vordere Kammer (20), die einem ersten Druck (P1) ausgesetzt ist, und eine hintere Kammer (22) begrenzt, die einem zweiten Druck (P2) ausgesetzt ist, vom Typ, bei dem der Servomotor (12) einen beweglichen, fest mit der beweglichen Wand (18) verbundenen Kolben (24) aufweist, der eine vordere Fläche (26) aufweist, die einen Primärkolben (30) des Hauptzylinders (14) mittels einer Reaktionsscheibe (28) beaufschlagen kann, welche fest mit einem hinteren Ende des Primärkolbens (30) verbunden ist, vom Typ, bei dem der Servomotor (12) eine Steuerstange (36) aufweist, die sich im Kolben (24) selektiv in Abhängigkeit von einer axialen Eingangskraft verlagert, welche entgegen einer durch eine Rückstellfeder (38) auf die Stange (36) ausgeübten Rückstellkraft nach vorne ausgeübt wird, vom Typ, bei dem das vordere Ende der Steuerstange (36) mindestens einen Tauchkolben (40) aufweist, der im Kolben (24) gleitend angebracht ist und mit mindestens einem ringförmigen Sitz eines Ventilelements (42) verbunden ist, das in der hinteren Kammer (22) einen zweiten Druck (P2) aufbauen kann, der größer ist als der erste, in der vorderen Kammer (20) herrschende Druck (P1), um die Verlagerung der beweglichen Wand (18) zu bewirken, vom Typ, bei dem der Servomotor (12) einen Taster (44) aufweist, der am vorderen Ende des Tauchkolbens (40) angeordnet ist und eine Bohrung (46) durchquert, die aus dem Kolben (24) ausgeht, der in der Ruheposition der Steuerstange (36) in einer bestimmten Sprungentfernung von der Reaktionsscheibe (28) angeordnet ist und der mit der Reaktionsscheibe (28) in Kontakt gelangen kann, wenn die Steuerstange (36) gemäß einer Eingangskraft betätigt wird, deren Stärke größer ist als eine erste bestimmte Stärke, so dass dem Tauchkolben (40) und der Steuerstange (36) die Reaktionskraft des Hauptzylinders (14) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (48) des Tasters (44) mindestens eine Nase (50) aufweist, die parallel zur Axialrichtung hervorsteht und es dem Taster (44) ermöglichen soll, während mindestens eines Teils einer Sprungphase (PS), in der er sich über die Sprungentfernung bewegt, bevor er vollständig mit der Reaktionsscheibe (28) in Kontakt gelangt, eine Proportionalität zwischen der Kraft, die ihm von dem Tauchkolben (40) übertragen wird, und der auf den Primärkolben (30) des Hauptzylinders (14) ausgeübten Kraft zu gewährleisten.
  2. Servobremse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (48) des Tasters (44) eine einzige Nase (50) aufweist, die koaxial zum Taster (44) verläuft.
  3. Servobremse (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (50) im Wesentlichen zylindrisch ist und ihr Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Tasters (44).
  4. Servobremse (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Nase (50) dem Durchmesser des Tasters (44) entspricht.
  5. Servobremse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (48) der Nase aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche besteht.
  6. Servobremse (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (48) der Nase (50) aus einer ebenen, quer verlaufenden Fläche besteht, in die ein Hohlraum (52) mündet.
  7. Servobremse (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (52) eine kegelstumpfartige Form besitzt.
  8. Servobremse (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (48) der Nase (50) eine kegelstumpfartige Form besitzt.
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