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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Aufbewahrung und Bewegung von
Halbleitersubstraten oder Masken in Reinräumen zwischen den verschiedenen
Arbeitsschritten, in deren Verlauf die Halbleitersubstrate oder
Masken für
die Herstellungsverfahren von Halbleitern und mikroelektronisch-mechanischen
Systemen (MEMS) genutzt werden.
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Bei
der Herstellung von Halbleitern und mikroelektronisch-mechanischen
Systemen werden Wafer wie beispielsweise Siliziumwafer oder Masken in
Transportbehältern
oder Boxen mit einer Miniumgebung oder englisch "Mini-Environment" transportiert, die
sie vor den in der Atmosphäre
von Reinräumen
noch vorhandenen Verunreinigungen schützt.
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Derzeit
werden Siliziumwaferstapel von 200 mm Durchmesser in SMIF-Boxen
(für "Standard Mechanical
Interface") transportiert.
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Siliziumwaferstapel
von 300 mm Durchmesser werden in standardisierten Kassetten mit
Frontbeladung (FOUP für "Front Opening Unified
Pods") transportiert.
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Man
hat sogar Transportbehälter
oder Mini-Environment-Boxen in Betracht gezogen, die für den Transport
eines einzigen Substratwafers geeignet sind.
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Die
Halbleiterwafer oder andere Wafer bleiben normalerweise zwischen
den verschiedenen Schritten der Verfahren mehrere Wochen in der
Halbleiterfertigungsanlage. Während
dieser Zeit müssen die
Halbleiterwafer oder andere Wafer vor jeder Gefahr einer Verunreinigung
geschützt
werden, und aus diesem Grund wird vorgesehen, sie von der Atmosphäre innerhalb
der Reinräume
zu isolieren, indem sie in Mini-Environment-Behältnissen transportiert werden.
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In
den derzeitigen industriellen Anwendungen befindet sich die Innenatmosphäre der Mini-Environment-Behältnisse
auf Atmosphärendruck.
Die Behältnisse
sind somit autonom, ohne eine Energiequelle zu benötigen.
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Um
die Isolierung und den Schutz der Wafer zu verbessern, kam man in
jüngerer
Zeit auf den Gedanken, eine Innenatmosphäre mit Unterdruck zu erzeugen
und aufrechtzuerhalten. Nun muss aber ein Mini-Environment-Behältnis während der Phasen seiner
Bewegung zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen autonom sein.
Während
dieser Autonomiezeit muss das Mini-Environment-Behältnis von sich
aus die kontrollierte Atmosphäre
um das in ihm enthaltene Substrat aufrechterhalten. Dies erfordert eine
im Mini-Environment-Behältnis
verfügbare
Energiequelle und ein Pumpsystem zur Aufrechterhaltung der kontrollierten
Atmosphäre,
die sich auf einem sehr niedrigen Druck befindet, und zwar einem
Druck in der Größenordnung
der Drücke,
die in den Transfer- und Beladekammern hin zu den Prozesskammern
herrschen.
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EP 0617573 offenbart einen
Transportbehälter
für Wafer,
der ein absorbierendes Element zur Reduzierung des Kontaminationsgrades
enthält.
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Sei
dies mit Vorrichtungen zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer
Unterdruck-Innenatmosphäre
oder ohne diese Vorrichtungen zur Erzeugung und Aufrechterhaltung
einer Unterdruck-Innenatmosphäre,
die Transportbehälter
müssen
notwendigerweise geöffnet
werden, um die Masken oder Halbleiterwafer hineinzulegen und um
sie später
wieder herauszunehmen. Während
der Zeit seiner Öffnung können Schmutzpartikel
in den Transportbehälter eindringen
und so die Qualität
der Innenatmosphäre des
Transportbehälters
verschlechtern. Bei diesen Partikeln besteht die Gefahr, dass sie
sich anschließend
auf den Masken oder Halbleiterwafern im Transportbehälter ablagern.
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Eine
solche Verunreinigung ist in der Halbleiterindustrie verhängnisvoll,
da sie Fehler verursacht, die die Qualität des mit ihnen hergestellten
mikroelektronischen oder mikromechanischen Gerätes beeinträchtigen.
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Daher
besteht ein Bedarf, die Verunreinigung von Halbleiterwafern oder
Masken während
ihres Aufenthalts in den Transportbehältern zu reduzieren.
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Das
durch die vorliegende Erfindung angesprochene Problem besteht somit
darin, die Beseitigung der Schmutzpartikel zu verbessern, indem
ihre Ablagerung auf den aktiven Flächen der Masken oder der Halbleiterwafer
während
ihres Aufenthalts im Transportbehälter vermieden wird.
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Hierfür besteht
die wesentliche Idee der Erfindung darin, den Transportbehälter mit
einer Vorrichtung auszustatten, welche die Tendenz hat, die Schmutzpartikel
von der aktiven Fläche
einer in einem Transportbehälter
befindlichen Maske oder eines Halbleiterwafers weg zu bewegen. Der
Gegenstand der Erfindung wird durch den Anspruch 1 beschrieben.
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Eine
solche Vorrichtung zum Bewegen von Schmutzpartikeln kann vorteilhafterweise
eine gekühlte
Platte sein, die eine aktive Fläche
umfasst, welche in der Nähe
der zu schützenden
Hauptfläche der
Maske oder des Halbleiterwafers angeordnet ist. Man erzeugt nun
einen Temperaturgradienten zwischen der gekühlten Platte und der zu schützenden Hauptfläche, da
die gekühlte
Platte sich auf einer niedrigeren Temperatur befindet als die zu
schützende
Hauptfläche.
Durch die Wirkung dieses Temperaturgradienten werden die eventuell
in dem Raum zwischen der gekühlten
Platte und der zu schützenden Hauptfläche vorhandenen
Schmutzpartikel nach und nach von der zu schützenden Hauptfläche weg
und in Richtung der gekühlten
Platte bewegt. Daraus ergibt sich eine geringere Wahrscheinlichkeit,
dass sich ein Schmutzpartikel auf der zu schützenden Hauptfläche der
Maske oder des Halbleiterwafers ablagert.
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Die
Bewegung der Schmutzpartikel erfolgt durch den Thermophorese-Effekt:
Die wärmeren
umgebenden Gasmoleküle,
die sich zwischen einem betrachteten Schmutzpartikel und der zu
schützenden Hauptfläche befinden,
erzeugen auf das Partikel eine stärkere Schubkraft als diejenige,
die von den kälteren
umgebenden Gasmolekülen
erzeugt wird, die sich zwischen dem Partikel und der gekühlten Platte befinden;
die Differenz der Schubkräfte
bewegt das Partikel in Richtung der gekühlten Platte.
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Die
Erfindung sieht Mittel vor, um diesen Thermophorese-Effekt in einem
Transportbehälter
zu realisieren, der für
den Transport von Masken oder Halbleiterwafern während der Zwischenphasen zwischen
den Schritten des Bearbeitungsprozesses der Maske oder des Halbleiterwafers
geeignet ist.
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Die
Erfindung schlägt
daher einen Transportbehälter
für eine
Maske oder einen Halbleiterwafer vor, umfassend eine dichte Außenwand,
welche einen Innenraum umgibt, der so geformt ist, dass er eine
zu transportierende Maske oder einen Halbleiterwafer aufnehmen und
enthalten kann, mit einer Tür,
um die Maske oder den Wafer einzulegen oder zu entnehmen, und mit
Halterungsvorrichtungen, um die Maske oder den Halbleiterwafer gegenüber der dichten
Außenwand
in einer festen Position zu halten, wobei die Maske oder der Halbleiterwafer
eine vor Verunreinigungen durch Partikel zu schützende Hauptfläche umfasst;
der Transportbehälter
umfasst hierbei:
- – eine gekühlte Platte aus einem wärmeleitenden Werkstoff,
angeordnet im Innenraum;
- – einen
Kältegenerator,
der durch thermische Kopplungsmittel thermisch mit der gekühlten Platte
gekoppelt ist und der geeignet ist, die gekühlte Platte auf einer Temperatur
unter der Umgebungstemperatur im Transportbehälter zu halten;
- – Verbindungsvorrichtungen,
um die gekühlte Platte
gegenüber
der dichten Außenwand
in der korrekten Position zu halten;
- – Wärmeisolierungsvorrichtungen,
die in den Verbindungsvorrichtungen vorgesehen und dafür geeignet
sind, die gekühlte
Platte gegenüber
der dichten Außenwand
thermisch zu isolieren;
- – eine
integrierte Energiequelle, die den Kältegenerator speist;
- – hierbei
weist die gekühlte
Platte eine aktive Fläche
auf, die gegenüber
und in der Nähe
der zu schützenden
Hauptfläche
angeordnet ist.
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Diese
Anordnung ermöglicht,
den Thermophorese-Effekt zu nutzen, um die Verschmutzung der zu
schützenden
Hauptfläche
zu reduzieren, wobei gleichzeitig die Kompatibilität mit den
anderen Funktionalitäten
des Transportbehälters
erhalten bleibt, insbesondere mit der Notwendigkeit eines zufriedenstellenden
sicheren Halts der Maske oder des Halbleiterwafers in dem Transportbehälter, der
Notwendigkeit einer problemlosen Mobilität der Maske oder des Halbleiterwafers,
um sie in den Transportbehälter
zu legen oder aus dem Transportbehälter zu entnehmen, sowie mit
der Autonomie des Transportbehälters,
um seine Nutzung als Transport- und Lagerungsmittel von Masken oder
Halbleiterwafern in Halbleiterproduktionsanlagen zu ermöglichen.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die aktive Fläche
der gekühlten
Platte eben und von größeren Abmessungen
als denjenigen der zu schützenden
Hauptfläche.
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Ebenso
ist die aktive Fläche
der gekühlten Platte
vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der zu schützenden
Hauptfläche
angeordnet. Auf diese Weise wird der Thermophorese-Effekt gleichmäßig über die
gesamte zu schützende
Hauptfläche
verteilt.
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Der
Thermophorese-Effekt ist wirksam, wenn der Temperaturgradient zwischen
der gekühlten
Platte und der zu schützenden
Hauptfläche
relativ hoch ist. Hierfür
besteht eine erste Vorrichtung aus dem Kältegenerator und den thermischen
Kopplungsvorrichtungen, welche die gekühlte Platte kühlen, zusammen
mit Vorrichtungen zur thermischen Isolierung, welche die gekühlte Platte
gegenüber
der dichten Außenwand
thermisch isolieren und dadurch die Abkühlung dieser dichten Außenwand
verhindern. Eine andere Vorrichtung besteht darin, die Abkühlung der
Maske oder des Halbleiterwafers während ihres Aufenthalts im
Transportbehälter
zu vermeiden, indem vorgesehen wird, dass die Halterungsvorrichtungen
wärmeleitend
sind, wodurch sie die Maske oder den Halbleiterwafer auf Umgebungstemperatur
halten, das heißt,
auf der Temperatur der dichten Außenwand.
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Man
erzielt gute Ergebnisse, indem vorgesehen wird, dass der Kältegenerator
einen Temperaturgradienten von ungefähr 3° bis 10° zwischen der gekühlten Platte
und der zu schützenden
Hauptfläche aufrechterhält.
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Die
aktive Fläche
der gekühlten
Platte kann vorteilhafterweise in einem festgelegten geringen Abstand
von der zu schützenden
Hauptfläche
angeordnet sein. Dieser festgelegte Abstand kann vorteilhafterweise
weniger als 1 cm betragen, und es ist noch vorteilhafter, wenn er
ungefähr
gleich 5 mm ist.
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Aufgrund
der Anziehung der Schmutzpartikel lädt sich die gekühlte Platte
nach und nach mit Schmutzpartikeln auf. Folglich besteht eine Gefahr, dass
sich später
einige Schmutzpartikel von der gekühlten Platte ablösen und
sich auf der zu schützenden
Hauptfläche
absetzen. Es ist daher nützlich,
die gekühlte
Platte regelmäßig zu reinigen.
Hierfür
ist vorgesehen, dass die gekühlte
Platte ausbaubar ist, um ihre regelmäßige Reinigung außerhalb
des Transportbehälters
zu ermöglichen.
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Grundsätzlich kann
man, solange sich die gekühlte
Platte auf einer ausreichend tiefen Temperatur befindet, erwarten,
das die Partikel, die von der gekühlten Platte angezogen wurden,
ausreichend lange auf oder in unmittelbarer Nähe der gekühlten Platte bleiben, das heißt, während der
Lagerungs- und Transportzeit des Halbleiterwafers oder der Maske.
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Die
Gefahr bleibt jedoch bestehen, dass sich die Partikel von der gekühlten Platte
ablösen.
Wenn die Partikel mit der gekühlten
Platte in Kontakt kommen, können
Sie nämlich
zurückprallen,
tangential abgleiten oder an der gekühlten Platte haften. Es scheint
daher von Vorteil zu sein, dafür
zu sorgen, dass die Partikel an der gekühlten Platte ausreichend lange
bis zur späteren
Reinigungsbehandlung haften bleiben.
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Die
Haftfähigkeit
der Partikel auf der gekühlten
Platte kann von mehreren physikalischen Parametern abhängen. Insbesondere
kann diese Fähigkeit
von dem Werkstoff abhängen,
aus dem die gekühlte
Platte besteht, von ihrer Oberflächenbeschaffenheit
und von ihrer Temperatur.
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Gemäß der Erfindung
kann man vorteilhafterweise dafür
sorgen, dass die aktive Fläche
der gekühlten
Platte eine Beschaffenheit aufweist, die ihr Eigenschaften einer
Partikelfalle verleiht, um einfallende Partikel festzuhalten, das
heißt,
die Partikel, die sich weit genug der gekühlten Platte genähert haben
oder die mit ihr in Kontakt gekommen sind.
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Nach
einer ersten Ausführungsform
kann die gekühlte
Platte aus einem Werkstoff bestehen, der von sich aus Eigenschaften
einer Partikelfalle durch Anhaften einfallender Partikel aufweist.
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Nach
einer anderen Ausführungsform
kann die gekühlte
Platte als Alternative oder als Ergänzung auf ihrer aktiven Fläche einer
geeigneten Oberflächenbehandlung
unterzogen worden sein, die ihr Eigenschaften einer Partikelfalle
verleiht. Die Behandlung kann zum Beispiel die Rauheit der Oberfläche erhöhen. Es
ist jedoch zu beachten, dass eine Oberflächenrauheit auch das unerwünschte Phänomen der
Ausgasung in einer Vakuumumgebung verstärken kann.
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Als
Alternative oder als Ergänzung
kann die aktive Fläche
der gekühlten
Platte aus der Außenseite
einer dünnen
Oberflächenschicht
aus einem geeigneten Werkstoff bestehen, die auf die gekühlte Platte
aufgebracht wird. Vorstellbar ist zum Beispiel die Anlagerung einer
geeigneten dünnen
Metallschicht.
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Eine
Verringerung der eventuellen Verunreinigung der Masken oder Halbleiterwafer
im Transportbehälter
kann auch noch erzielt werden, indem außerdem Pumpvorrichtungen vorgesehen
werden, um in dem Transportbehälter
ein Vakuum von 50 bis 1.000 Pascal zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
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Um
das Problem der Autonomie und der geringen Abmessungen der Mini-Environment-Behältnisse
zu lösen,
muss ein in das Mini-Environment-Behältnis integriertes Pumpsystem
eingesetzt werden, das auch über
eine integrierte Energiequelle verfügt. Da das Mini-Environment-Behältnis dicht
ist, kann die Pumpleistung gering sein, gerade ausreichend, um das
geeignete Vakuum während
der gewünschten
Autonomiedauer aufrechtzuerhalten. Man kann somit in Betracht ziehen,
Pumpvorrichtungen zu nutzen, die eine Mikropumpe mit einer Vielzahl von
mit thermischer Transpiration arbeitenden Elementarzellen aufweist,
die in zufriedenstellender Weise funktionieren, wenn der Druck der
Gase niedrig ist. Eine solche Mikropumpe kann mit einer Primärpumpe kombiniert
werden, die in Reihe an die Druckseite der Mikropumpe angeschlossen
ist und die ihrerseits gegen Atmosphäre fördert. Dies erfordert eine
Energiequelle von ausreichender Leistung, um nicht nur die Mikropumpe,
sondern auch die Primärpumpe
zu speisen.
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Eine
solche Mikropumpe kann vorteilhafterweise eine Vielzahl von mit
thermischer Transpiration arbeitenden Mikropumpzellen umfassen.
Solche mit thermischer Transpiration arbeitenden Pumpzellen nutzen
die von Knudsen in den Jahren um 1900 nachgewiesene Wirkung der
thermischen Transpiration; dieser Wirkung zufolge baut sich dann,
wenn zwei aufeinander folgende Volumina durch einen Kanal mit sehr
geringen Querabmessungen verbunden sind, dessen Radius kleiner ist
als der freie mittlere Durchgang der vorhandenen Gasmoleküle, und wenn
die Enden des Kanals unterschiedliche Temperaturen aufweisen, eine
Druckdifferenz zwischen den aufeinander folgenden Volumina auf.
In dem Kanal mit kleinen Abmessungen bewegen sich die Moleküle nach
den im molekularen Bereich geltenden Gesetzen, und daraus folgt,
dass die Drücke
an den beiden Enden des Kanals infolge der Temperaturdifferenz unterschiedlich
sind. Nach den im molekularen Bereich geltenden Gesetzen liegen,
wenn das thermische Gleichgewicht erreicht ist, die Drücke an den beiden
Enden des Kanals so, dass ihr Verhältnis gleich der Quadratwurzel
des Verhältnisses
der entsprechenden Temperaturen ist. Wenn die Moleküle das an
das Ende des Kanals angrenzende Volumen erreichen, folgt ihre Bewegung
dann den in einer viskosen Umgebung geltenden Gesetzen, und sie
können
nicht in den Kanal zurückkehren.
Dies erzeugt einen Pumpeffekt.
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Das
Verdichtungsverhältnis
einer Elementarzelle ist gering, es ist jedoch möglich, die Anzahl der lufttechnisch
in Reihe und/oder parallel geschalteten Zellen zu vervielfachen,
um das geeignete Verdichtungsverhältnis und die geeignete Pumpleistung
zu erreichen.
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Ein
solches Mini-Environment-Behältnis
ist auf diese Weise dafür
geeignet, dank des geringen Verbrauchs der Mikropumpe eines zufriedenstellende
Autonomie zu bieten.
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In
diesem Fall kann der Kältegenerator
vorteilhafterweise eine oder mehrere Kältequellen aus Peltier-Elementen
umfassen, für
welche die eine oder mehreren Wärmequellen
die Heizelemente von mit thermischer Transpiration arbeitenden Elementarpumpzellen
darstellen, wodurch Pumpvorrichtungen gebildet werden, um in dem
Behälter
ein geeignetes Vakuum zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
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Auf
diese Weise wird eine gewisse Energieeinsparung aufgrund der Tatsache
erzielt, dass die von der in den Transportbehälter integrierten Energiequelle
verteilte Energie vollständig
in Kühlenergie für die gekühlte Platte
und in Heizenergie für
die Mikropumpe umgewandelt wird.
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Als
Ergänzung
oder als Alternative kann man ein Adsorberelement vorsehen, das
mit der Atmosphäre
des inneren Hohlraums des Mini-Environment-Behältnisses in Kontakt gebracht
wird. Das Adsorberelement ermöglicht
dann, die Gasmoleküle
zu adsorbieren, und trägt
so ergänzend
zu der Mikropumpe oder an Stelle der Mikropumpe zur Aufrechterhaltung
des Vakuums im inneren Hohlraum bei.
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Weitere
Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen hervorgehen, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren erfolgt, auf denen:
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1 eine
schematische Schnitt-Seitenansicht eines Transportbehälters nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist, der eine Maske oder einen Halbleiterwafer enthält, deren
zu schützende Hauptfläche nach
oben zeigt;
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2 eine
Variante des Transportbehälters von 1 darstellt,
der eine Maske oder einen Halbleiterwafer enthält, deren zu schützende Hauptfläche nach
unten zeigt;
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3 eine
andere Ausführungsform
des Transportbehälters
von 1 darstellt, der eine Oberflächenschicht umfasst; und
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4 eine
Variante des Transportbehälters von 3 ist,
bei dem die zu schützende
Hauptfläche
nach unten zeigt.
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In
der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst ein Transportbehälter 1 gemäß der Erfindung
einen Innenhohlraum 4, der so geformt ist, dass er einen
Wafer 2 aufnehmen und enthalten kann, beispielsweise einen
Halbleiterwafer oder eine Maske, wie sie in der Halbleiterindustrie
verwendet werden.
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Die
Abmessung des Innenholraums 4 wird in Abhängigkeit
von der Größe des aufzunehmenden Wafers 2 gewählt, und
man sieht vorzugsweise vor, dass die Abmessungen des Innenhohlraums 4 nur geringfügig größer sind
als die Abmessungen des Wafers 2, sodass um den Wafer 2 nur
eine Atmosphäre
mit einem relativ geringen Volumen gelassen wird, die während eines
langen Autonomiezeitraums leichter in einem zufriedenstellenden
Zustand zu halten ist.
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Der
Innenhohlraum 4 weist vorteilhafterweise eine Form mit
einem zylindrischen Abschnitt auf, der dazu geeignet ist, einen
scheibenförmigen
Halbleiterwafer 2 zu enthalten.
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Der
Innenhohlraum 4 ist von einer dichten Außenwand 3 umgeben,
die einen den Umfang bildenden Teil 3a, einen ersten Hauptteil 3b und
einen zweiten Hauptteil 3c umfasst.
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Der
den Umfang bildende Teil 3a der dichten Außenwand 3 umfasst
eine verschließbare
seitliche Öffnungsstruktur 5,
die es ermöglicht,
die Maske oder den Wafer 2 einzulegen oder zu entnehmen.
Die verschließbare
seitliche Öffnungsstruktur 5 wird
in bekannter Weise so gebildet, dass sie mit externen automatischen Öffnungs-
und Schließvorrichtungen
zusammenarbeitet sowie mit Vorrichtungen zur Manipulation der Maske
oder des Halbleiterwafers 2, um sie einzulegen oder zu
entnehmen.
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Die
Maske oder der Halbleiterwafer 2 weisen grundsätzlich eine
Hauptfläche 6 auf,
die insbesondere vor Verunreinigungen durch Partikel geschützt werden
muss. Es handelt sich um die Fläche,
auf die die Muster gedruckt werden, welche die Geometrie der Halbleiterkomponenten
definieren.
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Die
Maske oder der Halbleiterwafer 2 werden in dem Innenraum 4 durch
Halterungsvorrichtungen 11 in einer festen Position gehalten,
beispielsweise durch an sich bekannte Halterungsvorrichtungen, die üblicherweise
in den Transportbehältern
für Masken oder
Halbleiterwafer verwendet werden und die folglich in den Figuren
nur schematisch dargestellt sind. So sind die Halterungsvorrichtungen 11 zwischen
der dichten Außenwand 3 und
der Maske oder dem Halbleiterwafer 2 eingefügt. Als
Halterungsvorrichtungen 11 kann eine elektrostatische Festspannvorrichtung bevorzugt
werden.
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Vorzugsweise
sind diese Halterungsvorrichtungen 11 wärmeleitend und halten somit
die Maske oder den Halbleiterwafer 2 auf der Umgebungstemperatur
oder der Temperatur der dichten Außenwand 3.
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Eine
gekühlte
Platte 7 aus einem wärmeleitenden
Werkstoff ist im Innenraum 4 gegenüber der zu schützenden
Hauptfläche 6 angeordnet.
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Die
gekühlte
Platte 7 wird von Verbindungsvorrichtungen 7b in
einer festen Position im Innenraum 4 gehalten, wobei die
Verbindungsvorrichtungen 7b für die mechanische Verbindung
zwischen der gekühlten
Platte 7 und der dichten Außenwand 3 sorgen.
Wärmeisoliervorrichtungen 7c sind
in den Verbindungsvorrichtungen 7b vorgesehen, und sie sind
dazu geeignet, die gekühlte
Platte 7 thermisch gegenüber der dichten Außenwand 3 zu
isolieren.
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Ein
schematisch dargestellter Kältegenerator 8 ist
thermisch mit der gekühlten
Platte durch thermische Kopplungsvorrichtungen 7a gekoppelt.
Der Kältegenerator 8 hält die gekühlte Platte 7 auf
einer Temperatur unter der Umgebungstemperatur im Transportbehälter 1.
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Eine
integrierte Energiequelle 9 speist den Kältegenerator 8,
um ihm die zur Erzeugung der Kälte
benötigte
Energie bereitzustellen.
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Die
gekühlte
Platte 7 umfasst eine aktive Fläche 10, die gegenüber der
und in der Nähe
der zu schützenden
Hauptfläche 6 angeordnet
ist. Auf diese Weise wird ein Wärmegradient
zwischen der gekühlten
Platte 7 und der Maske oder dem Halbleiterwafer 2 erzielt.
Dieser Gradient kann vorteilhafterweise ungefähr zwischen 3° und 10° liegen.
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Die
aktive Fläche 10 der
gekühlten
Platte 7 kann vorteilhafterweise eben und von größeren Abmessungen
als diejenigen der zu schützenden Hauptfläche 6 sein.
Ebenso ist die aktive Fläche 10 in der
auf den Figuren dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen
parallel zu der zu schützenden Hauptfläche 6 angeordnet.
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Schließlich befindet
sich die aktive Fläche 10 der
gekühlten
Platte 7 in einem festgelegten Abstand d von der zu schützenden
Hauptfläche 6.
Dieser festgelegte Abstand d muss gering sein, vorzugsweise kleiner
als 1 cm. Gute Ergebnisse können
erzielt werden, indem ein festgelegter Abstand d gleich ungefähr 5 mm
verwendet wird.
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Die
gekühlte
Platte 7 kann aus jedem Werkstoff bestehen, der eine große Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Man kann zum Beispiel Silizium oder Aluminium verwenden. Metalle
können
ebenfalls wegen ihrer günstigen
Eigenschaften im Vakuum gewählt
werden, insbesondere wegen des Umstands, dass sie eine geringe Ausgasungsneigung
und eine Fähigkeit aufweisen,
die Gefahren des Auftretens elektrischer Felder zu verringern, elektrischer
Felder nämlich,
die anschließend
die unerwünschte
Bewegung bestimmter Schmutzpartikel auslösen können.
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Der
Temperaturgradient zwischen der gekühlten Platte 7 und
der Maske oder dem Halbleiterwafer 2, die bzw. der auf
einer höheren
Temperatur liegt als die gekühlte
Platte 7, erzeugt durch den Thermophorese-Effekt eine Schubkraft
auf die Partikel in Richtung der gekühlten Platte 7 und
somit weg von der Maske oder dem Halbleiterwafer 2. Diese Schubkraft
ist in der Lage, sich den verschiedenen Kräften entgegenzusetzen, die
die Bewegung der Schmutzpartikel hin zu der Maske oder dem Halbleiterwafer 2 verursachen
können,
zum Beispiel elektrostatische Kräfte,
die Schwerkraft, die Brownschen Molekularbewegungen. Die Thermophoresekräfte lösen die
Bewegung der Partikel hin zu Bereichen mit niedrigerer Temperatur
aus.
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Man
weiß,
dass der Thermophorese-Effekt abnimmt, wenn der Gasdruck im Innenraum 4 abnimmt.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass der Thermophorese-Effekt in den Druckbereichen,
die im Allgemeinen in Transportbehältern für Masken oder Halbleiterwafer
verwendet werden, noch sehr wirksam ist. Man geht daher davon aus,
dass man mit einem Temperaturgradienten von ungefähr 10° bei einem
Abstand d von ungefähr
1 cm und bei einem Gasdruck von ungefähr 5 Pascal eine Verringerung der
Partikelablagerung auf der zu schützenden Hauptfläche 6 um
einen Faktor von ungefähr
106 erzielt, und zwar für Partikel mit einem Durchmesser größer 0,03
Mikron.
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Vorzugsweise
ist die gekühlte
Platte 7 in dem Transportbehälter ausbaubar montiert, sodass
sie vorübergehend
aus dem Transportbehälter
entfernt oder gegen eine andere gekühlte Platte ausgetauscht werden
kann. Das Entfernen muss über
die verschließbare
seitliche Öffnungsstruktur 5 erfolgen können. Dies
ermöglicht
die Regeneration der gekühlten
Platte 7 oder ihre regelmäßige Reinigung außerhalb
des Transportbehälters 1,
zum Beispiel durch Stickstoffspülung
und/oder durch Erhitzung.
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In
der in 1 dargestellten Ausführung zeigt die zu schützende Hauptfläche 6 nach
oben. In diesem Fall bildet die gekühlte Platte 7 die
Decke des Innenraums 4. Man versteht, dass diese Anordnung eine
gewisse Ablagerung von Schmutzpartikeln begünstigen kann, die sich durch
die Schwerkraft in Richtung der zu schützenden Hauptfläche 6 bewegen.
Die Wirkung der Schwerkraft ist allerdings begrenzt.
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In
der zweiten Ausführung,
die in 2 dargestellt ist, zeigt die vor den Partikelverschmutzungen
zu schützende
Hauptfläche 6 nach
unten. Die gekühlte
Platte 7 bildet dann den Boden des Innenraums 4.
Man versteht, dass diese Anordnung in dem Sinne günstiger
ist, dass die natürliche
Schwerkraft als zusätzliches
Mittel genutzt wird, das die Wahrscheinlichkeit der Ablagerung von
Schmutzpartikeln auf der zu schützenden
Hauptfläche 6 noch
weiter verringert.
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In
den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen wurden außerdem Pumpvorrichtungen 12 vorgesehen,
um in dem Transportbehälter 1 ein geeignetes
Vakuum zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, zum Beispiel ein Vakuum
von ungefähr
50 bis 1.000 Pascal.
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Die
Pumpvorrichtungen 12 können
vorteilhafterweise eine mit thermischer Transpiration arbeitende
Mikropumpe umfassen, die aus einer Vielzahl von Elementarpumpzellen
besteht, von denen einige in Reihe verbunden sind, wobei mehrere
in Reihe angeordnete Untergruppen parallel verbunden angeschlossen
werden können,
um die gewünschten
Eigenschaften bezüglich
Durchfluss und Verdichtungsverhältnis
für die
in betracht gezogene Anwendung zu erzielen.
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Die
mit thermischer Transpiration arbeitenden Elementarpumpzellen umfassen
eine Wärmequelle,
die ein elektrischer Widerstand sein kann, der dann mit elektrischer
Energie gespeist wird, um die Verdichtungswirkung hervorzurufen.
Man sieht in diesem Fall eine Energiereserve in der Art von Speichervorrichtungen
für elektrische
Energie vor, zum Beispiel einen wiederaufladbaren elektrischen Akku.
Die Energiereserve kann von der zuvor erwähnten integrierten Energiequelle 9 oder
von einer davon verschiedenen Energiereserve gebildet werden.
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Die
Pumpvorrichtungen 12 können
als Alternative oder als Ergänzung
ein Adsorberelement 30 umfassen, das die Gasmoleküle adsorbieren
und so die Aufrechterhaltung eines niedrigen Drucks im Innenraum 4 begünstigen
kann.
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Als
Beispiel für
einen möglichen
Werkstoff zur Ausführung
des Adsorberelements 30 kann [das Element] aus Zeolithen
bestehen. Zeolithe sind in einer stabilen Struktur kristallisierte
alkalische Aluminiumsilikate, die eine gleichmäßige und bedeutende Mikroporosität aufweisen,
in der Kationen ebenso beweglich sind wie in einer Flüssigkeit.
Daraus ergibt sich eine Austausch-, Adsorptions- und Katalysefähigkeit.
Zeolithe bilden eine feste Struktur, die große Innenhohlräume definiert,
in denen die Moleküle
adsorbiert werden können.
Die Hohlräume
sind untereinander durch Porenöffnungen
verbunden, durch die die Moleküle
hindurchtreten können.
Dank der kristallinen Art haben die Poren und Hohlräume sehr gleichmäßige und
nahe beieinander liegende Größen, und
je nach Größe der Öffnungen
kann die Struktur bestimmte der Größe der Öffnungen entsprechende Moleküle adsorbieren,
während
andere, größere Moleküle zurückgewiesen
werden. Man wird daher die geeigneten Zeolithe in Abhängigkeit
von der Größe der zu
adsorbierenden Gasmoleküle
wählen.
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Als
Alternative kann man als Adsorberelement alle anderen Werkstoffe
verwenden, aus denen üblicherweise
Adsorberpumpen oder eine Getterpumpe bestehen.
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Die
Ausführungsformen
der 3 und 4 übernehmen die meisten der wesentlichen
Vorrichtungen der Ausführungsformen
der 1 und 2. Diese wesentlichen Vorrichtungen
sind durch dieselben Bezugsziffern gekennzeichnet und werden folglich
nicht erneut beschrieben.
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Die
Ausführungsformen
der 3 und 4 unterscheiden sich durch die
Tatsache, dass außerdem
Partikelfallenvorrichtungen 13 entsprechend der aktiven
Fläche 10 der
gekühlten
Platte 7 vorgesehen sind.
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Die
Partikelfallenvorrichtungen sollen die einfallenden Partikel zurückhalten,
die zuvor so weit bewegt wurden, dass sie mit der gekühlten Platte
in Berührung
kommen oder sich in ihrer unmittelbaren Nähe befinden.
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Nach
einer ersten Möglichkeit
kann die gekühlte
Platte aus einem Werkstoff bestehen, der von sich aus Eigenschaften
einer Partikelfalle durch Adhäsion
einfallender Partikel aufweist. Werkstoffe wie Aluminium, Kupfer
und Silizium weisen in dieser Hinsicht gute Eigenschaften auf.
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Nach
einer zweiten Möglichkeit,
die als Alternative oder als Ergänzung
genutzt wird, kann die gekühlte
Platte auf ihrer aktiven Fläche
eine geeignete Oberflächenbehandlung
erhalten, die ihr verbesserte Partikelfalleneigenschaften verleiht.
Zum Beispiel kann die Erhöhung
der Oberflächenrauheit
durch eine solche Oberflächenbehandlung
die Rückhaltefähigkeit
für Partikel
erhöhen.
Man muss jedoch vermeiden, Entgasungsphänomene, die üblicherweise an
rauhen Oberflächen
auftreten, in unüberlegter Weise
zu verstärken.
Man kann daher anderen Oberflächenbehandlungsarten
den Vorzug geben, die mit einer unter geringem Druck stehenden Atmosphäre vereinbar
sind.
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Nach
einer anderen Möglichkeit
kann die aktive Fläche
der gekühlten
Platte die Außenseite
einer dünnen
Oberflächenschicht
aus einem geeigneten Werkstoff sein, die auf die gekühlte Platte
aufgebracht wird. Die Oberflächenschicht
kann durch alle geeigneten Mittel, zum Beispiel durch Kleben oder durch
Schweißen,
aufgebracht werden. Die dünne Schicht
kann eine Metallplattierung sein, die mit einer unter geringem Druck
stehenden Atmosphäre
vereinbar ist.
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Geeignete
Werkstoffe zur Verwirklichung der Partikelfalleneigenschaften durch
Adhäsion
der einfallenden Partikel können
vorteilhafterweise unter den Werkstoffen gewählt werden, die eine große Elektronenaktivität aufweisen.
Kupfer, Aluminium und Silizium weisen solche Eigenschaften auf.
In Anwendungen zur Behandlung von Siliziumwafern für die Herstellung
elektronischer Bauteile kann eine aktive Oberfläche aus Silizium den Vorteil
bieten, dass alle Kontaminationsrisiken durch Einbringung eines Stoffs,
der gegenüber
dem des zu behandelnden Wafers fremd ist, vermieden werden.
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Partikel,
die durch den Thermophorese-Effekt zu der gekühlten Platte 7 geschoben
werden, kommen mit der Schicht 13 in Berührung und
haften an ihr. Auf diese Weise wird die spätere Bewegung der Partikel
vermieden.
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Die
Oberflächenschicht 13 ist
sehr dünn,
um eine Verschlechterung des Thermophorese-Effekts zu vermeiden.
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Man
versteht, das die oben beschriebenen Vorrichtungen in allen Ausführungsformen
der 1 bis 4 gemäß der Erfindung ermöglichen,
gleichzeitig sowohl den Schutz der zu schützenden Hauptfläche 6 vor
Verschmutzungen durch Partikel zu verbessern als auch eine zufriedenstellende
Autonomie des Transportbehälters
zu garantieren, und zwar dank eines geringeren Energieaufwands für die Speisung
der Thermophoresevorrichtungen und der Pumpvorrichtungen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die
ausdrücklich
beschrieben wurden, sondern umfasst verschiedene Varianten und Verallgemeinerungen
von ihnen, die sich dem Fachmann erschließen.