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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial,
um jeweils zwei Arten von Pasten eines Zahnabdruckmaterials auszutragen,
und die beiden Pasten in einem Mischerkörper zu mischen und zu kneten.
Das Zahnabdruckmaterial umfaßt
zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, und der Mischerkörper umfaßt eine
Rührstange
und ein Außengehäuse, das
um die Rührstange
montiert bzw. angeordnet ist.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Als
ein allgemeines Zahnabdruckmaterial, umfassend zwei Arten von Pasten,
sind ein Dental- bzw. Zahnalginat-Abdruckmaterial, ein Zahnsilikonkautschuk-Abdruckmaterial
und dgl. gewöhnlich
bekannt. Das Zahnalginat-Abdruckmaterial wird durch ein Kneten einer
Subtratpaste, die Alginsäuresalz
als eine Hauptkomponente enthält,
und einer Härtungsmittelpaste
hergestellt, die Gips als eine Hauptkomponente enthält. Das Zahnsilikonkautschuk-Abdruckmaterial
wird durch ein Mischen und Kneten einer Substratpaste und einer
Härtungsmittelpaste
hergestellt. Die Substratpaste enthält Silikon, das eine Si-H Gruppe
aufweist, und Silikon, das eine Vinylgruppe aufweist, als Hauptkomponenten.
Die Härtungsmittelpaste
enthält
Silikon, das eine Vinylgruppe aufweist, und einen Platinkatalysator
als Hauptkomponenten.
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Weiterhin
wird derart das herkömmliche
bzw. konventionelle Zahnabdruckmaterial, umfassend zwei Arten von
Pasten hergestellt, indem jede Paste mit einem im voraus festgelegten
Mischverhältnis
gemischt und geknetet wird. Jedoch wurde in den letzten Jahren das
Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von Pasten, wo eine
Viskosität
des Zahnabdruckmaterials in einem Pastenzustand nach einem Mischen
und Kneten willkürlich
durch ein Mischen und Kneten der zwei Arten von Pasten bei einem
geänderten
Mischverhältnis jeder
Paste innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs eingestellt werden
kann, entwickelt. (Im Folgenden wird "dieses Zahnabdruckmaterial, umfassend
die zwei Arten von Pasten, wo eine Viskosität der Pasten des Zahnabdruckmaterials
willkürlich
nach einem Mischen und Kneten durch ein Ändern des Mischverhältnisses
jeder Paste innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs eingestellt
werden kann" als "das Zahnabdruckmaterial,
das die willkürlich
eingestellte Viskosität
aufweist" genannt.)
Im Fall eines Mischens und Knetens eines derartigen Zahnabdruckmaterials,
das die willkürlich
eingestellte Viskosität
aufweist, kann das Material gemischt und geknetet werden, nachdem
jede Paste so ausgetragen wird, um das Mischverhältnis der beiden Pasten von
beispielsweise 1:3, 1:6, 1:9 oder dgl. aufzuweisen, um ein Zahnabdruckmaterial
zu erhalten, das die gewünschte Viskosität nach einem
Mischen und Kneten aufweist.
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Als
eine Vorrichtung zum Mischen und Kneten eines derartigen Zahnabdruckmaterials,
umfassend die zwei Arten von Pasten, wurde eine Knetvorrichtung
für Zahnabdruckmaterial
weit verbreitet verwendet, die zwei Teile umfaßt, von denen eines jede Paste
des Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von Pasten, austrägt, und
das andere davon die beiden Pasten in einem Mischerkörper mischt
und knetet, um fassend eine Rührstange
und ein Außengehäuse, das
um die Rührstange
montiert bzw. angeordnet ist. Genauer wird beispielsweise die Vorrichtung,
umfassend Pastenzufuhrmittel, ein Außengehäuse, eine Rührstange und Rotationsmittel
(beispielsweise bezugnehmend auf die japanische Patentoffenlegung
Nr. 2000-116675) verwendet. Die Pastenzufuhrmittel umfassen einen
ersten Pastenflußdurchtritt,
der sich zu einem ersten Pastenauslaß erstreckt, der an einer vorderen
Endfläche
geöffnet
ist, und einen zweiten Pastenfluß- bzw. -stromdurchtritt, der
sich zu einem zweiten Pastenauslaß erstreckt, der an der vorderen
Endfläche
geöffnet
ist. Das äußere bzw. Außengehäuse umfaßt ein zylindrisches
Hauptteil, das an der stromabwärtigen
Seite der vorderen Endfläche der
Pastenzufuhrmittel angeordnet ist. Die Rührstange ist drehbar im Außengehäuse vorgesehen
bzw. bereitgestellt, wobei sie eine zentrale Achse im Zentrum des
Außengehäuses aufweist.
Die Rotationsmittel dienen zum Rühren
durch die Rührstange.
In dieser Vorrichtung werden, wenn die erste Paste, die vom ersten
Pastenauslaß fließt bzw.
strömt,
und die zweite Paste, die vom zweiten Pastenflußdurchtritt fließt, zwischen
dem Außengehäuse und
der Rührstange
hindurchtreten, um zu fließen,
diese Pasten durch die gedrehte Rührstange geknetet.
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Jedoch
gibt es, wenn derart die Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial verwendet
wird, um die beiden Pasten des Zahnabdruckmaterials, umfassend die
zwei Arten von Pasten, zu mischen und zu kneten, die folgenden Probleme.
D.h., die zwei Arten von Pasten von Zahnabdruckmaterial weisen im
allgemeinen unterschiedliche Fluiditäten zur Zeit eines Zufuhrstarts
auf, da sie unterschiedliche Merkmale bzw. Eigenschaften aufweisen,
um sich jeweils von einem statischen Zustand zu bewegen. Somit wird,
wenn jede Paste in das Außengehäuse des
Mischerkörpers
im Anfangsstadium des Mischens und Knetens ausgetragen bzw. ausgebracht
wird, die Paste, die die niedrige Fluidität zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweist, später
als die Paste ausgetragen, die die hohe Fluidität zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweist, so daß ein
Zeitunterschied erzeugt bzw. generiert wird. Somit ist das Zahnabdruckmaterial,
das von einem Auslaß des
Außengehäuses des
Mischerkörpers
im Anfangsstadium ausgetragen wird, ein mangelhaftes Material, welches
nicht geeignet ist, den Abdruck oder dgl. zu machen bzw. herzustellen,
da das Mischverhältnis
der beiden Pasten sehr von dem Verhältnis, das im voraus vorgeschrieben
wurde, durch den Zeitunterschied zur Zeit eines Zufuhrstarts abweicht,
und somit kann dieses Material nicht verwendet werden und wird ein
Abfall.
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Weiterhin
gibt es, wenn das Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten
von Pasten, die zu mischen und zu kneten sind, das Zahnabdruckmaterial
ist, das die willkürlich
eingestellte Viskosität
aufweist, die folgenden Probleme. D.h., der Zeitunterschied, der
erzeugt wird, wenn die Paste, die die niedrige Fluidität zur Zeit
eines Zufuhrstarts aufweist, und die Paste, die die hohe Fluidität zur Zeit
eines Zufuhrstarts aufweist, in das Außengehäuse des Mischerkörpers ausgetragen
werden, ändert
sich durch ein Ändern
des Mischverhältnisses
der beiden Pasten selbst in dem Fall des gleichen Zahnabdruckmaterials.
Somit ist, wenn das Zahnabdruckmaterial, das die willkürlich eingestellte
Viskosität
aufweist, unter Verwendung einer derartigen Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial
gemischt und geknetet wird, das Zahnabdruckmaterial, das aus dem
Auslaß des
Außengehäuses des
Mischerkörpers
ausgetragen wird, ein mangelhaftes Material, welches nicht geeignet ist,
das Ab druckmaterial oder dgl. zu bilden, was auch immer das Mischverhältnis der
ausgetragenen Pasten sein mag, da das Mischverhältnis der beiden Pasten sehr
von dem gewünschten
Verhältnis
im Anfangsstadium des Mischens und Knetens abweicht, und somit kann
ein derartiges Zahnabdruckmaterial nicht zur Verwendung bereitgemacht
werden.
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Dann
wurde zum Lösen
des Zeitunterschieds, der erzeugt wird, wenn die Pasten, die jeweils
die niedrige und hohe Fluidität
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, in das Außengehäuse des Mischerkörpers ausgetragen
werden, und zum Erhalten des Zahnabdruckmaterials, umfassend die
zwei Arten von Pasten in dem gewünschten,
bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangsstadium des Mischens
und Knetens, der folgende Mischerkörper, in welchem das Außengehäuse davon
in eine Knetvorrichtung für
ein Zahnabdruckmaterial zu montieren ist, verbessert ist (siehe
beispielsweise japanische Patentoffenlegung Nr. 2000-117080), vorgeschlagen,
d.h., der Mischerkörper,
umfassend einen Behälter,
der eine horizontale Achse, Öffnungen zum
Aufnehmen jeder Komponente an einem rückwärtigen Ende und eine Einspritzöffnung an
einer Vorderseite davon, und eine Mischkammer aufweist, die in dem
Behälter
ausgebildet ist, wobei eine Verzögerungskammer
zwischen einer der Aufnahmeöffnungen
im Behälter
und der Mischkammer zur Verfügung
gestellt ist und sich um die horizontale Achse in einer Bogenform
erstreckt, um einen Durchtritt für
ein Fließen
bzw. Strömen
einer Komponente zu verlängern,
die von einer der Aufnahme- bzw. Einführöffnungen eingebracht bzw. aufgenommen
wird.
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In
diesem Mischerkörper
kann der Zeitunterschied, der erzeugt wird, wenn die Pasten, die
jeweils die niedrige und hohe Fluidität zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweisen, in das Außengehäuse des
Mischerkörpers ausgetragen
werden, gelöst
werden, wodurch das Zahnabdruckmaterial, umfassend die beiden Arten
von Pasten in dem gewünschten,
bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangsstadium des Mischens
und Knetens erhalten werden kann. Jedoch gibt es folgende Probleme.
D.h., da die Verzögerungskammer,
welche sich um die horizontale Achse in der Bogenform erstreckt,
um den Durchtritt für
ein Fließen
einer Komponente zu verlängern,
die aus einer der Aufnahmeöffnungen
eingebracht wird, existiert bzw. vorhanden ist, kann die Paste, die
in dem Mischerkörper
verblieben ist, nicht nach einer Verwendung entfernt werden, und
somit kann dieser Mischerkörper
nicht erneut verwendet werden. Somit muß ein nicht-benutzter Mischerkörper vorbereitet
werden, wann immer gemischt und geknetet wird, und dies ist unwirtschaftlich.
Weiterhin gibt es, da der benutzte Mischerkörper weggeworfen wird, viel
Nutzlosigkeit und die Zeit zum Beseitigen des Abfalls nimmt zu.
Außerdem
gibt es, selbst wenn der Mischerkörper die Struktur aufweist,
wo die Verzögerungskammer
losgelöst
bzw. abgenommen werden kann, die folgenden Probleme. D.h., da die
Verzögerungskammer
selbst die komplizierte Struktur aufweist, erfordert eine Reinigungsarbeit
zum Entfernen der Pasten, die in dem Mischerkörper, der Verzögerungskammer
oder dgl. nach einem Verwenden verblieben sind, Zeit und Mühe, und
somit werden die Zeit und Mühe
nutzlos aufgewendet. Weiterhin kann es, wenn eine Zeit und Mühe für ein Ausführen der
Reinigungsarbeit betrachtet bzw. berücksichtigt werden, wirtschaftlicher
sein, daß der
benutzte Mischerkörper ohne
die Reinigungsarbeit zum Entfernen der verbliebenen Pasten beseitigt
bzw. entsorgt wird.
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Außerdem gibt
es in dem Fall eines Änderns
des Mischverhältnisses
jeder Paste des Zahnabdruckmaterials, das die willkürlich eingestellte
Viskosität
aufweist, die folgenden Probleme. D.h., der Zeitunterschied, welcher
erzeugt wird, wenn die Pasten, die jeweils die niedrige und hohe
Fluidität
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, ausgetragen werden, ändert sich
mit dem Mischverhältnis
der beiden Pasten. Somit müssen,
um das Zahnabdruckmaterial zu erhalten, das die zwei Arten von Pasten
umfaßt,
wo das Material das gewünschte
Mischverhältnis
aufweist und in dem bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangsstadium des
Mischens und Knetens ist, zwei oder mehrere äußere Behälter bzw. Gehäuse entsprechend
jedem Mischverhältnis
der beiden Pasten vorbereitet werden, wo jedes dieser äußeren Gehäuse die
Verzögerungskammer aufweist,
die die Länge
entsprechend dem Zeitunterschied aufweist, der erzeugt wird, wenn
die Pasten, die jeweils die niedrige und hohe Fluidität zur Zeit
eines Zufuhrstarts aufweisen, ausgetragen werden, so daß es unwirtschaftlich
ist. Da das äußere Gehäuse entsprechend
dem Mischverhältnis
der Pasten ausgewählt
und ersetzt werden muß,
wann immer das Mischverhältnis
der beiden Pasten geändert
wird, erfordert es weiterhin so viel Zeit und Mühe, und ist somit nicht praktisch.
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Andererseits
wurde zum Lösen
des Zeitunterschieds, der erzeugt wird, wenn die Pasten, die jeweils die
niedrige und die hohe Fluidität
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, in das Außengehäuse des Mischerkörpers ausgetragen
werden, und zum Erhalten des Zahnabdruckmaterials, umfassend die
zwei Arten von Pasten in dem gewünschten,
bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangsstadium des Mischens
und Knetens, die folgende Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial mit einer
Verbesserung in sich selbst (siehe beispielsweise die japanische
Patentoffenlegung Nr. 2000-140600)
vorgeschlagen. D.h., die Vorrichtung, umfassend beispielsweise eine
erste Pastenzufuhrquelle, eine zweite Pastenzufuhrquelle, Knetmittel,
eine erste Zufuhrpumpe zum Zuführen
einer ersten Paste in der ersten Pastenzufuhrquelle zu den Knetmitteln
durch einen ersten Pastenflußdurchtritt,
eine zweite Zufuhrpumpe zum Zuführen
einer zweiten Paste in der zweiten Pastenzufuhrquelle zu den Knetmitteln
durch einen zweiten Pastenflußdurchtritt,
einen ersten Elektromotor zum Antreiben der ersten Zufuhrpumpe,
einen zweiten Elektromotor zum Antreiben der zweiten Zufuhrpumpe, Regel-
bzw. Steuermittel zum Regeln bzw. Steuern einer Tätigkeit
bzw. eines Betriebs des ersten Elektromotors und des zweiten Elektromotors,
wobei die Regel- bzw. Steuermittel den erforderlichen Zeitunterschied
zwischen Rotationsstart des ersten Elektromotors und des zweiten
Elektromotors veranlassen, wodurch, obwohl die erste und zweite
Paste die unterschiedlichen Viskositäten und Zufuhrflußraten gegenseitig
aufweisen, diese Pasten die Knetmittel beinahe gleichzeitig zum
Zeitpunkt des Zufuhrstarts erreichen, ist wenigstens einer des ersten
Elektromotors und des zweiten Elektromotors ein Elektromotor mit
variabler Drehzahl, und stellen die Regel- bzw. Steuermittel das
Verhältnis
einer Rotationsrate des ersten Elektromotors und einer Rotationsrate
des zweiten Elektromotors ein, um das Verhältnis der Zufuhrflußraten der
ersten Paste und der zweiten Paste als den vorgeschriebenen Wert
festzulegen.
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Diese
Vorrichtung löst
den Zeitunterschied, der erzeugt wird, wenn die Pasten, die jeweils
die niedrige und hohe Fluidität
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, in das Außengehäuse des Mischerkörpers ausgetragen
werden, und das Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von
Pasten in dem gewünschten,
bevorzugten Misch- und Knetzustand kann im Anfangsstadium des Mischens
und Knetens erhalten werden.
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Jedoch
gibt es, wenn das Mischverhältnis
jeder Paste des Zahnabdruckmaterials, das die willkürlich eingestellte
Viskosität
aufweist, in einer derartigen Vorrichtung geändert wird, die folgenden Probleme.
D.h., der Zeitunterschied, welcher erzeugt wird, wenn die Pasten,
die jeweils die niedrige und hohe Fluidität zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweisen, ausgetragen werden, ändert
sich mit dem Mischverhältnis
der beiden Pasten. Somit muß immer,
wann immer das Mischverhältnis
der beiden Pasten geändert
wird, ein Einstellen des erforderlichen Zeitunterschieds zwischen
den Rotationsstarts des ersten Elektromotors und des zweiten Elektromotors,
das durch die Steuer- bzw. Regelmittel ausgeführt wird, und ein Einstellen
des Verhältnisses
der Rotationsraten des ersten Elektromotors und des zweiten Elektromotors
geändert
werden, und erfordert somit so viel Zeit und Mühe. Weiterhin ist es, wenn
eine Bedienungsperson nicht den Zeitunterschied versteht oder diesen
Zeitunterschied irrtümlich
festlegt, unmöglich,
das Zahnabdruckmaterial zu erhalten, das das gewünschte Mischverhältnis im
bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangsstadium des Mischens
und Knetens aufweist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung löst
die oben erwähnten
Probleme der herkömmlichen
bzw. konventionellen Techniken, und das primäre Ziel ist es, eine einfache
und bequeme Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial in Übereinstimmung
mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitzustellen, zum Austragen
jeweils von zwei Arten von Pasten eines Zahnabdruckmaterials, das
zwei Arten von Pasten umfaßt,
die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, und Mischen und Kneten der beiden
Pasten in einem Mischerkörper, umfassend
eine Rührstange
und ein äußeres bzw.
Außengehäuse, das
um die Rührstange
montiert bzw. angeordnet ist. Genauer dient die Vorrichtung, um
es möglich
zu machen, ein Zahnabdruckmaterial zu erhalten, das ein gewünschtes
Mischverhältnis
der zwei Arten von Pasten in dem bevorzugten Misch- und Knetzustand im
Anfangsstadium des Mischens und Knetens aufweist, selbst wenn das
Material das Zahnabdruckmaterial ist, das die willkürlich eingestellte
Viskosität
aufweist.
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Die
ernsthafte bzw. gewissenhafte Arbeit wurde ausgeführt, um
die oben erwähnten
Probleme zu lösen,
und als das Ergebnis haben die vorliegenden Erfinder herausgefunden,
daß das
Zahnabdruckmaterial, das das gewünschte
Mischverhältnis
im bevorzugten Misch- und Knetzustand aufweist, im Anfangsstadium des
Mischens und Knetens, selbst wenn dieses Zahnabdruckmaterial, das
die willkürlich
eingestellte Viskosität aufweist,
durch das Verfahren erhalten werden kann, umfassend: Zuführen einer
Paste des Zahnabdruckmaterials durch eine Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener
Rate bei einer festgelegten Flußrate,
wo das Material die zwei Arten von Pasten umfaßt, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen; Zuführen der anderen Paste durch
eine Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate bei einer Strömungs- bzw.
Flußrate,
die stufenweise bzw. zunehmend ausgewählt wird, um mehr als jene
der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate bzw. Geschwindigkeit zu
sein; Vorabspeichern von Startzeiten der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener
Rate und der Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate in Startzeit-Speichermitteln,
wo diese Zeiten zwei oder mehreren stufenweisen bzw. graduellen
Mischverhältnissen
der beiden Pasten entsprechen; Sammeln der Startzeiten, die in den
Startzeit-Speichermitteln gespeichert sind, wo diese Zeiten einem
Mischverhältnis
entsprechen, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter ausgewählt und
festgelegt wird; Starten der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate
und der Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate entsprechend den gesammelten
Startzeiten; und Steuern bzw. Regeln der Zufuhrpumpe mit festgelegter
Rate, um die Paste bei der Flußgeschwindigkeit bzw.
-rate entsprechend dem Mischverhältnis
zuzuführen,
das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter ausgewählt und
festgelegt ist bzw. wird. Der Mischverhältnis-Auswahlschalter dient zum Auswählen und
Festlegen bzw. Einstellen des Mischverhältnisses der beiden Pasten
auf ein willkürliches
Mischverhältnis
unter den zwei oder mehr stufenweisen Mischverhältnissen. Dadurch kann jede
Paste in den Mischerkörper
mit dem Zeitunterschied ausgetragen werden, der dem ausgewählten und
festgelegten Mischverhältnis
zum Zeitpunkt des Zufuhrstarts entspricht, und bei der Flußrate bzw.
Strömungsgeschwindigkeit
entsprechend dem ausgewählten
und festgelegten Mischverhältnis
nur durch eine einfache Tätigkeit
zugeführt
werden, wo das Mischverhältnis
der beiden Pasten ausgewählt
und auf ein willkürliches
Mischverhältnis
in den zwei oder mehr stufenweisen Mischverhältnissen durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter
festgelegt wird. Dann war die vorliegende Erfindung vervollständigt.
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D.h.,
die vorliegende Erfindung betrifft eine Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial,
um jede Paste des Zahnabdruckmaterials, umfassend zwei Arten von
Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweisen, mit dem Mischverhältnis
auszutragen, das unter den zwei oder mehreren stufenweisen bzw.
graduellen Mischverhältnissen
ausgewählt
und festgelegt bzw. eingestellt ist bzw. wird, und um die beiden
Pasten in dem Mischerkörper
zu mischen und zu kneten. Der Mischerkörper umfaßt die Rührstange zum Mischen und Kneten,
und das Außengehäuse, das
um die Rührstange
montiert bzw. angeordnet ist. Diese Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial
umfaßt
ein Paar von Einlässen,
ein Paar von Auslässen,
eine Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate, eine Zufuhrpumpe mit
festgelegter bzw. eingestellter Rate, einen Mischverhältnis-Auswahlschalter,
Startzeit-Speichermittel, und Steuer- bzw. Regelmittel. In das Paar
von Einlässen
ist bzw. wird jede Paste von einem Behälter zugeführt, der jede Paste aufnimmt.
Das Paar von Auslässen
ist an einem Mischkörpermontageteil
zur Verfügung
gestellt, umfassend eine Rotationsachse, um eine Rührstange zu
ergreifen, und ein Außengehäusemontageteil,
wobei die Rotationsachse zum lösbaren
Ergreifen der Rührstange
vorragt, und wobei das Außengehäuse-Montageteil
zum lösbaren
Montieren bzw. Festlegen des Außengehäuses ist
bzw. dient. Die Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate dient zum
Zuführen
einer der Pasten bei einer fixierten Flußgeschwindigkeit bzw. -rate
von einem der Einlässe
zu einem der Auslässe.
Die Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate dient zum Zuführen der
anderen der Pasten bei einer Flußgeschwindigkeit, die stufenweise
bzw. zunehmend gewählt
ist bzw. wird, um mehr als jene der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate
zu sein, von dem anderen der Einlässe zu dem anderen der Auslässe. Der
Mischverhältnis-Auswahlschalter
dient zum Auswählen
und Festlegen des Mischverhältnisses
der beiden Pasten, um ein willkürliches Mischverhältnis unter
den zwei oder mehr stufenweisen Mischverhältnissen zu sein. In den Startzeit-Speichermitteln
werden Startzeiten der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate und
der Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate vorab gespeichert, und diese
Zeiten entsprechen den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
der beiden Pasten. Die Steuer- bzw. Regelmittel dienen zum drehbaren
Antreiben der Drehachse zum Ergreifen der Rührstange, wenn ein Signal zum
Starten des Mischens und Knetens der beiden Pasten von einem Startschalter
für ein Übertragen
des Signals erhalten ist, zum Sammeln bzw. Zusammenstellen der Startzeiten, die
in den Startzeit-Speichermitteln gespeichert sind, entsprechend
dem Mischverhältnis,
das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter
ausgewählt
und festgelegt ist, zum Starten von Antrieben der Zufuhrpumpe mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate
entsprechend den gesammelten bzw. zusammengestellten Startzeiten,
und zum Steuern bzw. Regeln der Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate,
um die Paste bei einer Flußgeschwindigkeit
bzw. -rate entsprechend dem Mischverhältnis zuzuführen, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter ausgewählt und
festgelegt ist.
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Weiterhin
wurde auch gefunden, daß bezüglich des
Zahnabdruckmaterials umfassend zwei oder mehrere Sets bzw. Sätze von
zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, die Viskosität des Zahnabdruckmaterials
willkürlich
eingestellt werden kann durch ein Ändern eines Mischverhältnisses
der zwei oder mehreren Sätze
von beiden Pasten innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs durch
eine einfache Tätigkeit
eines Auswählens
und Festlegens, durch einen Auswahlschalter für Zahnabdruckmaterial, eines
willkürlichen
von Zahnabdruckmaterialien, umfassend zwei Arten von Pasten, die
unterschiedliche Fluiditäten
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, unter Zahnabdruckmaterialien,
umfassend zwei oder mehrere Sätze
von zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen. Zu diesem Zweck werden die Startzeiten
der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe mit
festgelegter Rate entsprechend den zwei oder mehreren stufenweisen
bzw. graduellen Mischverhältnissen
der beiden Pasten vorab in den Startzeit-Speichermitteln gespeichert,
und die Regel- bzw. Steuermittel sammeln die Startzeiten, die in
den Startzeit-Speichermitteln
gespeichert sind, starten die Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate
und die Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate entsprechend den gesammelten Startzeiten,
und regeln bzw. steuern die Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate, um
die Paste bei einer Flußrate entsprechend
dem Mischverhältnis
zuzuführen,
das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter
in bezug auf ein Zahnabdruckmaterial ausgewählt und festgelegt ist, das
durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter zum Auswählen und
Festlegen eines willkürlichen
unter den zwei oder mehreren Sätzen
von Zahnabdruckmaterialien ausgewählt und festgelegt ist.
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Die
Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung umfaßt
die oben erwähnten
Konstitutionen bzw. Einrichtungen. Somit kann das Zahnabdruckmaterial,
umfassend die zwei Arten von Pasten, welches das gewünschte Mischverhältnis in
dem bevorzugten Misch- und Knetzustand aufweist, im Anfangsstadium
des Mischens und Knetens bloß durch
die einfache Betätigung
des Mischverhältnis-Auswahlschalters
hergestellt werden, daß das
Mischverhältnis
der beiden Pasten auf das willkürliche
eine Mischverhältnis
unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
ausgewählt
und festgelegt wird, selbst wenn dieses Material das Zahnabdruckmaterial
ist, das eine Viskosität
aufweist, welche willkürlich
durch ein Ändern
eines Mischverhältnis
der beiden Pasten innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs einstellbar
ist. Weiterhin kann die Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung das Zahnabdruckmaterial herstellen, umfassend die zwei
Arten von Pasten, die das gewünschte
Mischverhältnis
in dem bevorzugten Misch- und Knetzustand aufweisen, indem ein mühelos wiederverwendbarer
allgemeiner Mischerkörper
verwendet wird, ohne einen Mischerkörper zu verwenden, der eine
komplizierte Struktur aufweist, welche schwierig zu reinigen ist,
um die verbliebenen Pasten zu entfernen, teuer und kaum wieder verwendet
wird. Dann können
die laufenden Kosten niedrig gemacht werden, so daß sie ausgezeichnet
vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt ist. Die Zeit und Mühe für ein Beseitigen
bzw. Entsorgen der benutzten Mischerkörper kann verringert werden.
Weiterhin muß,
selbst wenn eine Bedienungsperson nicht den Zeitunterschied kennt,
der durch den Unterschied der Fluiditäten der beiden Arten von Pasten
erzeugt wird, die Bedienungsperson nicht den Zeitunterschied, die
Zufuhrrate der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate bzw. der Zufuhrpumpe
mit festgelegter Rate oder dgl. festlegen, da die Startzeiten der
Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe mit festgelegter
Rate entsprechend den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
der beiden Pasten in den Startzeit-Speichermitteln vorab gespeichert
sind. Die Bedienungsperson wählt
ein willkürliches
Mischverhältnis
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter unter
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen nur aus und legt dieses
fest. Dann wird die Betätigbarkeit
bzw. Funktionsfähigkeit
merklich erhöht,
und es kann vollständig
verhindert werden, daß das
Zahnabdruckmaterial durch ein Irren beim Festlegen des Mischverhältnisses,
des Zeitunterschieds oder dgl. vergeudet wird.
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Darüber hinaus
ist, wie oben erwähnt,
die Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Mischen und Kneten des Zahnabdruckmaterials geeignet,
das die willkürlich
eingestellte Viskosität
in dem bevor zugten Zustand aufweist, wo das Mischverhältnis der
zwei Arten von Pasten das erwünschte
Verhältnis
im Anfangsstadium des Mischens und Knetens ist. Weiterhin kann,
selbst in dem Fall des herkömmlichen
Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von Pasten, in welchem
jede Paste mit dem fixierten Mischverhältnis gemischt und geknetet
wird, wenn das Mischverhältnis
der beiden Pasten auf das fixierte Mischverhältnis unter den zwei oder mehreren
stufenweisen Mischverhältnissen
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter
ausgewählt
und festgelegt ist, jede Paste in den Mischerkörper mit dem Zeitunterschied
entsprechend dem ausgewählten
und festgelegten Mischverhältnis
zum Zeitpunkt des Zufuhrstarts ausgetragen werden, und jede Paste
kann bei der Flußrate
entsprechend dem ausgewählten
und festgelegten Mischverhältnis
zugeführt
werden. Somit ist es möglich,
das Zahnabdruckmaterial herzustellen, das das fixierte Mischverhältnis der
zwei Arten von Pasten in dem bevorzugten Misch- und Knetzustand
im einleitenden bzw. Anfangsstadium des Mischens und Knetens aufweist.
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Außerdem kann,
was das Zahnabdruckmaterial betrifft, umfassend zwei oder mehrere
Sätze von
zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, die Viskosität des Zahnabdruckmaterials
willkürlich
eingestellt werden durch ein Ändern
eines Mischverhältnisses
der zwei oder mehreren Sätze
der beiden Pasten innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs durch
eine einfache Tätigkeit
eines Auswählens
und Festlegens, durch einen Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter,
eines willkürlichen
der Zahnabdruckmaterialien, umfassend zwei Arten von Pasten, die
unterschiedliche Fluiditäten
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen unter Zahnabdruckmaterialien,
umfassend zwei oder mehrere Sätze
von zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen. Zu diesem Zweck sind bzw. werden
die Startzeiten der Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate und der
Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate entsprechend den zwei oder mehreren
stufenweisen Mischverhältnissen
der beiden Pasten in den Startzeit-Speichermitteln vorab gespeichert,
und die Regel- bzw. Steuermittel sammeln die Startzeiten bzw. stellen diese
zusammen, die in den Startzeit-Speichermitteln in bezug auf ein
Zahnabdruckmaterial gespeichert sind, das durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter
ausgewählt
und festgelegt ist, zum Auswählen
und Festlegen eines willkürlichen
unter den zwei oder mehreren Sätzen
von Zahnabdruckmaterialien, starten die Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener
Rate und die Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate entsprechend den
gesammelten Stabzeiten, und regeln bzw. steuern die Zufuhrpumpe
mit festgelegter Rate, um die Paste bei einer Flußrate entsprechend
dem Mischverhältnis
zuzuführen,
das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter
ausgewählt
und festgelegt bzw. eingestellt ist. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann einem derartigen Zahnabdruckmaterial entsprechen,
umfassend die zwei Arten von Pasten, die eine Viskosität aufweisen,
welche willkürlich
durch ein Ändern
eines Mischverhältnisses
von beiden Pasten innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs einstellbar
ist, so daß es
nicht notwendig ist für
jeden Satz des Zahnabdruckmaterials, jeweils die unterschiedliche
Vorrichtung vorzubereiten.
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KURZE ERKLÄRUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht, die schematisch ein Beispiel einer Struktur der Knetvorrichtung
für Zahnabdruckmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine erläuternde
Ansicht eines vorderen Querschnitteils, die ein Beispiel zeigt,
in welchem der Mischerkörper
am Mischerkörper-Montageteil
der Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung montiert ist, und 3 ist eine
perspektivische Ansicht, in welcher die Behälter, die jede Paste für das Zahnabdruckmaterial
aufnehmen, das die zwei Arten von Pasten umfaßt, und der Mischerkörper in
der Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung montiert bzw. angeordnet sind.
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[Erklärung von Codes]
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1x und 1y sind
Einlässe, 2 ist
ein Mischerkörper-Montageteil, 2a ist
eine Rotationsachse zum Ergreifen einer Rührstange, 2b ist ein
Außengehäuse-Montageteil, 3x und 3y sind
Auslässe, 4 ist
eine Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate, 5 ist eine
Zufuhrpumpe mit festgelegter Rate, 6 ist ein Mischverhältnis-Auswahlschalter, 7 sind
Startzeit-Speichermittel, 8 sind Regel- bzw. Steuermittel, 8a ist
ein Startschalter, 9 ist ein Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter,
Cx und Cy sind Behälter,
M ist ein Mischerkörper,
K ist eine Rührstange,
K1 ist ein Rührblatt
bzw. eine Rührschaufel,
S ist ein Außengehäuse, und
S1 ist ein Austragstor.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachfolgend
wird die Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung konkret unter Bezugnahme auf Beispiele und Zeichnungen
erklärt.
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1 ist
eine erläuternde
Ansicht, die schematisch ein Beispiel einer Struktur der Knetvorrichtung
für Zahnab druckmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. 2 ist eine erläuternde
Ansicht eines vorderen Querschnittsteils, die ein Beispiel zeigt,
in welchem der Mischerkörper
am Mischerkörper-Montageteil
der Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung montiert bzw. angeordnet ist. 3 ist eine
perspektivische Ansicht, wo die Behälter und der Mischerkörper in
der Knetvorrichtung für
Zahnabdruckmaterial gemäß der vorliegenden
Erfindung montiert sind, und der Behälter jede Paste für Zahnabdruckmaterial,
umfassend die zwei Arten von Pasten aufnimmt.
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In
den Zeichnungen sind 1x und 1y ein Paar von Einlässen, durch
welche jede Paste des Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten
von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweisen, von Behältern
Cx und Cy zugeführt
wird, die jede Paste aufnehmen. Die Einlässe 1x und 1y dienen
zum Fließen
jeder zugeführten
Paste in ein Paar von Auslässen 3x und 3y,
die unten erwähnt
sind.
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Als
die Einlässe 1x und 1y kann
jede beliebige Form verwendet werden, wenn diese Form hergestellt ist,
um das Zuführen
jeder Paste des Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von
Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zum Zeitpunkt eines Zufuhrstarts
aufweisen, von den Behältern
Cx und Cy aufzunehmen. Jedoch ist es, um ein Mischen von Luft in
jede zugeführte
Paste zu verhindern, wenn das Zuführen jeder Paste von den Behältern Cx
und Cy aufgenommen wird, bevorzugt, daß die Einlässe 1x und 1y eine
Form aufweisen, wo die Austragstore der Behälter Cx und Cy für jede Paste
ergriffen werden können.
Beispielsweise ist es, wenn die Austragstore der Behälter Cx
und Cy eine nur zylindrische Form aufweisen, bevorzugt, daß die Einlässe 1x und 1y eine
zylindrische Form aufweisen, um mit den Austragtoren der Behälter Cx
und Cy übereinzustimmen.
Wenn die Austragstore der Behälter
Cx und Cy die zylindrischen Formen aufweisen und ein Außengewinde
an der Außenumfangsfläche davon
aufweisen, ist es bevorzugt, daß die
Einlässe 1x und 1y eine
Form aufweisen, die ein Innengewinde an der Innenfläche davon
aufweist, um die Austragstore der Behälter Cx und Cy in die Einlässe zu schrauben.
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Weiterhin
wird als die Behälter
Cx und Cy zum Zuführen
der Pasten zu den Einlässen 1x und 1y ein Behälter, wie
beispielsweise ein Beutel, umfassend ein flexibles Kunstharz oder
dgl., in welchen das Austragstor angebracht bzw. festgelegt ist,
vorzugsweise verwendet, um ein Eindringen von Luft in die Behälter Cx
und Cy so viel wie das Volumen der Pasten, die in den Mischerkörper geflossen
sind, zu verhindern, wenn die Pasten zu den Einlässen 1x und 1y zugeführt werden,
wie dies in 2 gezeigt ist. Weiterhin ist
es wünschenswert wie
in 3 gezeigt, daß ein
abstützendes
bzw. Supportglied vorgesehen ist, um die Austragstore der Behälter Cx
und Cy nach unten zu lenken, um mit den Einlässen 1x und 1y in
Eingriff zu stehen bzw. zu gelangen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist 2 ein
Mischerkörper-Montageteil,
umfassend eine Rotationsachse zum Ergreifen einer Rührstange 2a,
und ein Außengehäuse-Montageteil 2b.
Die Rotationsachse zum Ergreifen einer Rührstange 2a ragt vor,
um lösbar
eine Rührstange
K zu montieren. Das Außengehäuse-Montageteil 2b dient
zum lösbaren
Montieren eines Außengehäuses S.
Das Mischerkörper-Montageteil 2 weist
das eine Paar der Auslässe 3y und 3x auf,
die unten erwähnt
sind, und dient zum Mischen und Kneten jeder Paste, die von dem einen
Paar der Auslässe 3y und 3x in
einem Mischerkörper
M ausgetragen wird, welcher lösbar
montiert ist.
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Jede
Paste, die von dem einen Paar der Auslässe 3y und 3x,
die unten erwähnt
sind, ausgetragen wird, fließt
in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M, welcher am Außengehäuse-Montageteil 2b des Mischerkörper-Montageteils 2 montiert
ist. Die beiden Pasten, die in das Außengehäuse S des Mischerkörpers M
geflossen sind, werden durch ein drehbares Antreiben der Rührstange
K des Mischerkörpers
M gemischt und geknetet, welcher an der Rotationsachse zum Ergreifen
der Rührstange 2a des
Mischerkörper-Montageteils 2 montiert
ist. Dann werden die Pasten von dem Außengehäuse S des Mischerkörpers M
ausgetragen bzw. ausgebracht.
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Wenn
der Außengehäuse-Montageteil 2b des
Mischerkörper-Montageteils 2 eine
Form wie beispielsweise ein Eingriffsstück aufweist, das von einer
Außenumfangsfläche des
Mischerkörper-Montageteils 2 vorragt,
wie dies in 1 und 2 gezeigt
ist, um mit einem eine Rille bzw. Nut ergreifenden Teil in Eingriff
zu stehen, das an einem Basisendteil des Außengehäuses S des Mischerkörpers M
montiert bereitgestellt ist, kann das Außengehäuse S sicher am Mischerkörper-Montageteil 2 montiert
werden, und ist somit bevorzugt.
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Der
Mischerkörper
M, der am Mischerkörper-Montageteil 2 montiert
bzw. angeordnet ist, umfaßt
die Rührstange
K und das Außengehäuse S. Die
Rührstange
K dient zum Mischen und Kneten der beiden Pasten, und das Außengehäuse S ist
um die Rührstange
K montiert. Beispielsweise ist es, wie dies in 2 gezeigt ist,
wenn der Mischerkörper
M allgemeiner ist, der geeignet bzw. fähig ist, leicht wiederverwendet
zu werden, bevorzugt, ihn zu verwenden. In diesem allgemeinen Mischerkörper M umfaßt das Außengehäuse S ein
Basisendteil in einer zylindrischen Form mit großem Innendurchmesser, ein Knetteil
in einer zylindrischen Form mit mittlerem Innendurchmesser, und
ein Austragstor S1 in einer zylindrischen Form mit kleinem Innendurchmesser.
Das Knetteil ist mit dem Basisendteil durch ein gedrosseltes Teil
in einer verjüngten
konischen zylindrischen Form verbunden. Die Rührstange K ist an der Rotationsachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a montiert,
welche von dem Mischerkörper-Montageteil 2 vorragt.
Auf einer zylindrischen Außenfläche der
Rotationsachse sind zum Ergreifen der Rührstange 2a zwei oder
mehrere Sätze
eines Rührblatts
bzw. einer Rührschaufel
K vorragend zur Verfügung
gestellt. Der Mischerkörper
M kann wiederholt wiederverwendet werden, und somit können die
laufenden Kosten niedrig gemacht werden, und er ist ausgezeichnet
von einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt. Die Zeit und Mühe zum Beseitigen
bzw. Entsorgen des verwendeten Mischerkörpers kann verringert werden,
so daß er
bevorzugt ist.
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3x und 3y sind
ein Paar der Auslässe,
die am Mischerkörper-Montageteil 2 bereitgestellt
sind. Das eine Paar der Auslässe 3x und 3y dient
zum Ausbringen jeder Paste in das Außengehäuse S des Mischerkörpers M.
Jede Paste wird von den Behältern
Cx und Cy durch das eine Paar der Einlässe 1x und 1y zu
einem Paar der Auslässe 3x und 3y zugeführt. Der
Behälter
nimmt jede Paste des Zahnabdruckmaterials auf, umfassend die zwei
Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweisen. Der Mischerkörper
M ist am Mischerkörper-Montageteil 2 montiert.
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Weiterhin
dient, wie dies in 1 gezeigt ist, der Auslaß 3x,
der einer des Paars der Auslässe 3x und 3y ist,
zum Austragen einer Paste, die von dem Einlaß 1x durch eine Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate, die unten erwähnt wird, zugeführt wird,
wo eine Paste von dem Behälter
Cx durch den Einlaß 1x zugeführt wird.
Der Auslaß 3y,
der der andere ist, dient zum Austragen einer anderen Paste, die
von dem Einlaß 1y durch
eine Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate, die unten erwähnt wird,
zugeführt
wird, wo eine andere Paste von dem Behälter Cy durch den Einlaß 1y zugeführt wird.
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Wie
in 2 gezeigt, kann das Paar von Auslässen 3x und 3y an
zueinander punktsymmetrischen Positionen in bezug auf das axiale
Zentrum der Rotationsachse zum Ergreifen der Rührstange 2a des Mischkörper-Montageteils 2 bereitgestellt
sein. Weiterhin können,
obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, diese Auslässe 3x und 3y an
nicht zueinander punktsymmetrischen Positionen bereitgestellt sein.
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4 ist
eine Zufuhrpumpe mit vorgeschriebener Rate zum Zuführen einer
Paste von dem Einlaß 1x zum Auslaß 3x bei
einer fixierten Strömungs-
bzw. Flußrate.
Die Pumpe 4 dient zum Zuführen der einen Paste, die in
dem Behälter
Cx aufgenommen ist, in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M bei der fixierten Flußrate. Der
Mischerkörper
M ist am Mischer-Montageteil 2 montiert.
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5 ist
eine Zufuhrpumpe mit festgelegter bzw. eingestellter Rate zum Zuführen einer
anderen Paste vom Einlaß 1y zum
Auslaß 3y bei
einer Rate, die stufenweise bzw. zunehmend mehr als die Strömungs- bzw.
Flußgeschwindigkeit
bzw. -rate der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
gewählt
ist. Die Pumpe 5 dient zum Zuführen der anderen Paste, die
in dem Behälter
Cy aufgenommen ist, in das Außengehäuse S des Mischerkörpers M
bei der Rate, die stufenweise bzw. zunehmend bzw. graduell gewählt ist.
Auf diese Weise werden die beiden Pasten, die in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M zugeführt
werden, gemischt und geknetet, um das Zahnabdruckmaterial durch
ein drehbares Antreiben der Rotationsachse zum Ergreifen der Rührstange 2a herzustellen,
wo die Rührstange
K des Mischerkörpers
M ergriffen wird. Dann wird dieses Zahnabdruckmaterial vom Außengehäuse S durch
Kraft bzw. Gewalt zum Zuführen
einer anderen Paste in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M durch die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate und durch
eine Kraft zum Zuführen
einer Paste in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M durch die Pumpe 4 mit vorgeschriebener Rate ausgetragen.
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Bezüglich der
Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate werden die Startzeiten jeweils durch Steuer- bzw.
Regelmittel 8 geregelt bzw. gesteuert, die unten erwähnt sind.
Wenn diese Pumpen durch die Regel- bzw. Steuermittel 8 starten,
führt die
Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate die eine Paste
nur bei der fixierten Flußrate
zu. Andererseits ist bzw. wird die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate durch die Steuer- bzw. Regelmittel 8 so geregelt bzw.
gesteuert, um die Rate aufzuweisen, die stufenweise bzw. zunehmend
mehr als die Strömungsrate
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate ausgewählt ist,
und führt
die andere Paste zu. Deshalb können
die beiden Pasten in den Mischerkörper M, wobei das Mischverhältnis unter
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen ausgewählt und festgelegt
ist, nur durch ein Regeln bzw. Steuern der Flußrate der anderen Paste ausgetragen
werden, die durch die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate
zugeführt
wird, um die Flußrate
aufzuweisen, die stufenweise bzw. zunehmend mehr als die Strömungs- bzw. Flußrate der
Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate durch die Regel-
bzw. Steuermittel 8 gewählt
ist, ohne die Flußrate
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate zu regeln bzw.
zu steuern.
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Bezüglich der
Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter bzw. eingestellter Rate sind diese nicht besonders
beschränkt,
wenn diese Zufuhrpumpen jeweils wenigstens so ausgebildet sind,
um die andere Paste bei der Flußrate
zuzuführen,
die stufenweise bzw. zunehmend mehr als die fixierte Rate der einen
Paste gewählt
ist. Wenn jede der Zufuhrpumpen 4 und 5 eine Rotations-
bzw. Drehkolbenpumpe oder eine Trochoid- bzw. Zykloidpumpe und allgemein
antreibende Mittel umfaßt,
wie beispielsweise einen Gleichstrommotor oder einen Wechselstrommotor,
ist es jedoch bevorzugt, da diese Antriebsmittel nicht kostspielig
sind und leicht die Flußrate
und das Starten regeln bzw. steuern können. Deshalb können die Gesamtkosten
zum Herstellen der gesamten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
verringert werden. Die Rotationspumpe oder die Trochoidpumpe ist
zum Zuführen
einer Flüssigkeit
geeignet, die eine Viskosität
aufweist.
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Das
Mischverhältnis
der beiden Pasten des herkömmlichen
Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche
Fluiditäten
aufweisen, ist zur Zeit eines Zufuhrstarts allgemein innerhalb von
etwa 1:1-1:7 bezogen auf das Volumen vorgeschrieben, wo es durch
seine Art unterschiedlich ist. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung
das Mischverhältnis
der beiden Pasten des Zahnabdruckmaterials, das die willkürlich eingestellte
Viskosität
aufweist, allgemein innerhalb des Bereichs von ungefähr 1:1-1:10 bezogen auf
Volumen eingestellt werden. Somit kann in der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, um leicht das Mischverhältnis jeder Paste auf ein gewünschtes
Mischverhältnis
zu ändern,
die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate die andere Paste
bei einer Flußrate
zuführen,
die beispielsweise ausgewählt
ist aus der stufenweisen bzw. graduellen Flußrate, wie beispielsweise gleich
dem 3-Fachen, 5-Fachen, 7-Fachen, 9-Fachen oder dgl. der Flußrate der
einen Paste, die durch die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener
Rate zugeführt
wird. Dann kann das Mischverhältnis,
das unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen,
beispielsweise den Mischverhältnissen
von 1:1, 1:3, 1:5, 1:7, 1:9 oder dgl., ausgewählt und festgelegt bzw. eingestellt
ist, erhalten werden.
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6 ist
ein Mischverhältnis-Auswahlschalter
zum Auswählen
und Festlegen bzw. Einstellen des willkürlichen einen Mischverhältnisses
der beiden Pasten unter den zwei oder mehreren stufenweisen bzw.
graduellen Mischverhältnissen.
Der Schalter 6 dient zum Sammeln bzw. Zusammenstellen der
Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate, die entsprechend
dem ausgewählten
und festgelegten Mischverhältnis
durch Startzeit-Speichermittel 7, die unten erwähnt sind,
gespeichert sind.
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Als
der Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 kann
ein beliebiger verwendet werden, wenn dieser Schalter zum Auswählen und
Festlegen bzw. Einstellen eines willkürlichen Mischverhältnisses
unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen,
beispielsweise 1:1, 1:3, 1:5, 1:7, 1:9 oder dgl., und zum Übertragen
des ausgewählten
und festgelegten willkürlichen
Mischverhältnis
zu den Regel- bzw. Steuermitteln 8 dient, die unten erwähnt sind.
Genauer kann, wie in 3 gezeigt, wenn der Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ein rotierender
Umschaltschalter ist, eine Struktur derart gemacht werden, daß der Schalter
eine elektronische Schaltung umfaßt, in welcher die Regel- bzw.
Steuermittel 8 erkennen können, welches Mischverhältnis der beiden
Pasten unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
ausgewählt
und festgelegt ist, indem jedes stufenweise Mischverhältnis jedem
Kontaktpunkt des Umschaltschalters zugewiesen ist bzw. wird, und
der Kontaktpunkt, der dem ausgewählten
und festgelegten Mischverhältnis
zugewiesen wird, elektrisch geladen bzw. mit Elektrizität beaufschlagt
wird, wenn das willkürliche
eine Mischverhältnis
durch ein Rotieren des Umschaltschalters ausgewählt und festgelegt wird. Weiterhin
kann als der Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 beispielsweise
eine Struktur auch derart gemacht werden, daß der Schalter einen Mischverhältnis-Auswahlknopf,
Anzeigemittel, einen Mischverhältnis-Festlegungsknopf
und Mischverhältnis-Signalübertragungsmittel
umfaßt.
In diesem Schalter dient der Mischverhältnis-Auswahlknopf zum Ändern des
Mischverhältnisses
der beiden Pasten eines nach dem anderen, die Anzeigemittel dienen
zum Anzeigen des geänderten
Mischverhältnisses
eines nach dem anderen, der Mischverhältnis-Festlegungsknopf dient
zum Auswählen und
Festlegen des Mischverhältnisses
auf das eine, das in den Anzeigemitteln anzuzeigen ist, und die
Mischverhältnis-Signalübertragungsmittel
dienen zum Übertragen
eines Informationssignals des ausgewählten und festgelegten Mischverhältnisses
an die Steuer- bzw. Regelmittel 8.
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7 sind
Startzeit-Speichermittel, in welchen die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate vorab gespeichert sind, und diese Zeiten entsprechen den zwei
oder mehreren stufenwei sen bzw. graduellen Mischverhältnissen
der beiden Pasten. In diesen Startzeit-Speichermitteln 7 wird
die Startzeit entsprechend dem Mischverhältnis, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist, durch die Regel- bzw. Steuermittel 8 gesammelt
bzw. zusammengestellt.
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In
diesen Startzeit-Speichermitteln 7 sind bzw. werden die
Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate vorab gespeichert,
wo diese Zeiten den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
der beiden Pasten entsprechen. Wenn das willkürliche eine Mischverhältnis unter
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen der beiden Pasten
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist, kann die Startzeit basierend auf diesem ausgewählten und
festgelegten Mischverhältnis
durch die Regel- bzw. Steuermittel 8 gesammelt werden,
wo die Startzeit in den Startzeit-Speichermitteln 7 vorab
gespeichert wird.
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Die
Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate werden basierend
auf dem Zeitunterschied zwischen den erforderlichen Zeiten jeder
Paste von einem Starten jeder Pumpe bis zu einem Austragen jeder
Paste an den jeweiligen Auslässen 3x und 3y berechnet, d.h.
dem Unterschied der Zeit, zu der eine Paste vom Auslaß 3x ausgetragen
wird, und der Zeit, zu der die andere Paste vom Auslaß 3y ausgetragen
wird, wenn die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate gleichzeitig
starten, um jede Paste des Zahnabdruckmaterials mit den zwei oder
mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
der beiden Pasten zuzuführen.
Diese Startzeiten werden vorab in den Startzeit-Spei chermitteln 7 gespeichert
und entsprechen den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen.
Genauer kann in dem Fall, daß das
Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von Pasten, wo eine
Viskosität
willkürlich
durch ein Ändern
des Mischverhältnisses
jeder Paste innerhalb des Bereichs von beispielsweise 1:1 bis 1:10
eingestellt werden kann, mit dem einen willkürlichen Mischverhältnis, das
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 unter
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen der beiden Pasten
ausgewählt
und festgelegt ist, beispielsweise mit dem Mischverhältnis von
1:7 gemischt und geknetet wird, die Zeit von einem Starten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate bis zum Austragen der einen Paste, welche
1 in dem Mischverhältnis
1:7 ist, am Auslaß 3x 1,5
Sekunden ist, und die Zeit vom Starten der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate bis zum Austragen der anderen Paste, welche 7
in dem Mischverhältnis
ist, am Auslaß 3y 0,5
Sekunden ist, jede Paste gleichzeitig von jedem Auslaß 3x oder 3y ausgetragen
werden, wenn die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate 1
Sekunde später
als das Starten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener
Rate startet. Deshalb sind die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate, welche dem Mischverhältnis
von 1:7 entsprechen, derart, daß die
Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate 1 Sekunde später als
das Starten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
startet.
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Dagegen
gibt es auch ein Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von
Pasten, in welchem jede Paste gleichzeitig von jedem Auslaß 3x und 3y ausgetragen
werden kann, wenn beispielsweise die Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate 1 Sekunde später als ein Starten der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate startet. Im Fall eines derartigen Zahnab druckmaterials,
umfassend die zwei Arten von Pasten sind die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate so, daß die
Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate 1 Sekunde später als
ein Starten der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate startet.
Darüber
hinaus werden diese Startzeiten mit dem Fall eines Änderns des
Mischverhältnisses
des Zahnabdruckmaterials oder abhängig von den Charakteristika
bzw. Eigenschaften des Zahnabdruckmaterials selbst geändert.
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Weiterhin
kann, wenn die Startzeiten der Zufuhrpumpe
4 mit vorgeschriebener
Rate und der Zufuhrpumpe
5 mit festgelegter Rate entsprechend
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen der beiden Pasten
in den Startzeit-Speichermitteln
7 vorab gespeichert sind,
der folgende Prozeß bzw.
Vorgang verwendet werden. Der Prozeß umfaßt, wenn die Zeit, wenn das
Signal zum Starten des Mischens und Knetens der beiden Pasten übertragen
wird, als ein Start- bzw. Anfangspunkt verwendet wird, ein Spezifizieren
der Startzeiten der Pumpen
4 und
5 wie viele Sekunden,
nachdem das Startsignal übertragen
ist, und ein Vorabspeichern einer Datentabelle in den Startzeit-Speichermitteln
7.
Das Signal wird durch einen Startschalter
8a in den Regel-
bzw. Steuermitteln
8 übertragen,
die unten erwähnt
sind. Die Startzeiten werden basierend auf den Werten spezifiziert,
die für
die zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnisse der beiden Pasten durch
das obige Verfahren berechnet sind. Die Datentabelle umfaßt, wie
in Tabelle 1 bis 3 gezeigt, die spezifizierten bzw. bestimmten zwei
oder mehreren stufenweisen Mischverhältnisse der beiden Pasten und
die spezifizierten Startzeiten entsprechend dazu der Pumpe
4 und
der Pumpe
5, nachdem der Startschalter
8a das Startsignal überträgt. [Tabelle
1]
[Tabelle
2]
[Tabelle
3]
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Wie
in Tabelle 1 gezeigt, kann die Startzeit der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate in jedem Mischverhältnis spezifiziert sein bzw.
werden, um die Pumpe 4 unmittelbar nach einem Übertragen
des Signals zum Starten des Mischens und Knetens der beiden Tasten
durch den Startschalter 8a in den Regel- bzw. Steuermitteln 8 zu
starten. Weiterhin können
beispielsweise, wie in Tabelle 2 und 3 gezeigt, die Startzeiten
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate in jedem Mischverhältnis spezifiziert werden,
um nach einem Verstreichen gewisser Zeiten nach einem Übertragen
des Signals durch den Startschalter 8a zu starten und anschließend die
andere Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate oder die
Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate zu starten, welche
noch nicht startet. Die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate entsprechend den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
können
geeignet gemäß den Merkmalen
bzw. Eigenschaften des Zahnabdruckmaterials spezifiziert werden,
umfassend die zwei Arten von Pasten, die unterschiedliche Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, und die Startzeiten werden in
den Startzeit-Speichermitteln 7 vorab gespeichert.
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In
dem letzteren Fall oben können,
wie beispielsweise in Tabelle 2 und 3 gezeigt, daß die Startzeiten der
Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate so spezifiziert sind, um die Zufuhrpumpe 5 oder 4 zu
starten, nachdem gewisse Zeiten in jedem Mischverhältnis verstrichen sind,
nachdem das Signal durch den Startschalter 8a übertragen
wird, und dann die andere Pumpe zu starten, welche noch nicht startet,
wenn die Rotations achse zum Ergreifen der Rührstange 2a einen
drehenden Antrieb startet, unmittelbar nach einem Übertragen
des Signals zum Starten des Mischens und Knetens der beiden Pasten,
die beiden Pasten in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M nach einem Starten des drehenden Antriebs der Rührstange
K des Mischerkörpers
M ausgetragen werden. Deshalb können
die beiden Pasten sicher im Anfangsstadium eines Austragens gemischt
und geknetet werden, und somit ist dies bevorzugt.
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Als
die Startzeit-Speichermittel 7 sind sie nicht besonders
beschränkt,
wenn sie ausgebildet sind, geeignet bzw. fähig zu sein, die Startzeiten
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate entsprechend den zwei oder mehreren stufenweisen
Mischverhältnissen
der beiden Pasten vorab zu speichern, durch die Regel- bzw. Steuermittel 8 die
Startzeit entsprechend dem Mischverhältnis zusammenzustellen, das
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist. Wenn beispielsweise die Startzeiten der Pumpen 4 und 5 entsprechend
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen der beiden Pasten
in der wie oben erwähnten
Datentabelle gespeichert sind, wird jedoch eine Speichervorrichtung,
wie beispielsweise ein ROM oder dgl., geeignet verwendet.
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8 sind
Regel- bzw. Steuermittel, welche zum drehbaren Antreiben der Drehachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a,
wenn das Signal zum Starten des Mischens und Knetens der beiden
Pasten vom Startschalter 8a erhalten wird, zum Sammeln
der Startzeiten entsprechend dem Mischverhältnis, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist, zum Starten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Ra te
und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate entsprechend
den gesammelten Startzeiten, und zum Regeln bzw. Steuern der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate dienen, um die Paste bei der Flußrate bzw. Strömungsgeschwindigkeit
entsprechend dem Mischverhältnis
zuzuführen,
das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist. Der Startschalter 8a dient zum Übertragen
des Signals zum Starten des Mischens und Knetens der beiden Pasten.
Die Startzeiten sind in den Startzeit-Speichermitteln 7 gespeichert.
Weiterhin dienen die Regel- bzw. Steuermittel 8 auch zum
Regeln bzw. Steuern des drehenden Antriebs der Rotationsachse zum
Ergreifen der Rührstange 2a,
der Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener
Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate, und der
Flußrate
der Zufuhrpumpe 5 mit vorgeschriebener Rate, um das Zahnabdruckmaterial
in einem bevorzugten Zustand zu erhalten, in welchem das Mischverhältnis des
Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von Pasten durch
den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt wird, um ein gewünschtes
Mischverhältnis
beim Beginnen des Mischens und Knetens zu sein.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die Regel- bzw. Steuermittel 8 mit
dem Startschalter 8a, dem Mischverhältnis-Auswahlschalter 6,
den Startzeit-Speichermitteln 7, Antriebsmitteln, der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate verbunden. Der Startschalter 8a dient zum Übertragen des
Signals zum Starten des Mischens und Knetens der beiden Pasten.
Der Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 dient
zum Auswählen
und Festlegen bzw. Einstellen des willkürlichen einen Mischverhältnisses
der beiden Pasten unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen.
In den Startzeit-Speichermitteln 7 sind die Startzeiten
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate vorab gespeichert, und diese Zeiten entsprechen
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen der beiden Pasten.
Die Antriebsmittel dienen zum drehbaren Antreiben der Drehachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a.
Die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate dient zum Zuführen der
einen Paste vom Einlaß 1x zum
Auslaß 3x bei
der fixierten Strömungs-
bzw. Flußrate.
Die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate dient zum Zuführen der
anderen Paste vom Einlaß 1y zum
Auslaß 3y bei
der Flußrate,
die stufenweise bzw. zunehmend gewählt ist, um mehr als die Strömungs- bzw.
Flußgeschwindigkeit
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate zu sein. Die
Regel- bzw. Steuermittel 8 dienen
zum Starten der Antriebsmittel zum drehbaren Antreiben der Drehachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a,
wenn das Signal zum Starten des Mischens und Knetens der beiden
Pasten von dem Startschalter 8a erhalten wird, zum Sammeln
bzw. Zusammenstellen der Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate, welche dem willkürlichen
einen Mischverhältnis
der beiden Pasten entsprechen, in den Startzeit-Speichermitteln 7,
zum Starten der Pumpen 4 und 5 entsprechend den
gesammelten Startzeiten, und zum Regeln bzw. Steuern der Pumpe 5,
um die Paste bei der Flußrate
entsprechend dem Mischverhältnis
zuzuführen.
In dem Obigen ist bzw. wird das willkürliche eine Mischverhältnis in
den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt.
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Die
Regelung bzw. Steuerung in den Regel- bzw. Steuermitteln 8 wird
spezieller erklärt.
Beispielsweise wird der Fall betrachtet, daß die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener
Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate in der
wie in Tabelle 2 gezeigten Datentabelle spezifiziert sind. Diese
Zeiten sind in den Startzeit-Speichermitteln 7 vorab gespeichert
und entsprechen den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
der beiden Pasten. Wenn das willkürliche eine Mischverhältnis der
beiden Pasten 1:3 ist, führen
die Regel- bzw. Steuermittel 8 die folgenden Schritte aus.
Zuerst starten, wenn das Signal zum Starten des Mischens und Knetens
der beiden Pasten vom Startschalter 8a erhalten wird, die
Regel- bzw. Steuermittel die Antriebsmittel zum drehbaren Antreiben
der Drehachse zum Ergreifen der Rührstange 2a zuerst.
Als nächstes
sammeln die Regel- bzw. Steuermittel 8 die Daten der Startzeiten
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate in den Startzeit-Speichermitteln 7 mit
dem übertragenen
Signal, wo die Daten derart sind, daß die Startzeiten der Pumpen 4 und 5 entsprechend
dem Mischverhältnis
von 1:3 0,5 Sekunden bzw. 0,9 Sekunden sind. Das übertragene
Signal ist derart, daß das Mischverhältnis, das
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist, 1:3 ist. Dann verwenden die Regel- bzw. Steuermittel 8 den
Zeitpunkt, wenn das Startsignal vom Startschalter 8a erhalten wird,
als den Start bzw. Anfangspunkt und starten die Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate nach 0,5 Sekunden vom Startpunkt, um die eine
Paste bei der fixierten Flußrate
zuzuführen.
Dann starten die Regel- bzw. Steuermittel 8 die Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate nach 0,9 Sekunden vom Start- bzw. Anfangspunkt,
um die andere Paste bei der Flußrate
entsprechend dem Mischverhältnis
der beiden Pasten von 1:3 zuzuführen,
d.h., wobei die Flußrate
das 3-Fache von jener der Pumpe 4 ist.
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Als
ein Prozeß bzw.
Arbeitsvorgang zum Regeln bzw. Steuern der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate durch die Regel- bzw. Steuermittel 8, um die
Paste bei der Flußrate
entsprechend dem Mischverhältnis zuzuführen, das
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist, kann beispielsweise der folgende Prozeß verwendet
werden, wenn die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate eine allgemeine
Pumpe, wie beispielsweise die Rotations- bzw. Drehkolbenpumpe, die
Trochoidpumpe oder dgl., sind, und die Antriebsmittel zum drehbaren
Antreiben der Pumpe ein allgemeiner Motor, wie beispielsweise ein
Gleichstrommotor, ein Wechselstrommotor oder dgl., sind. Die ausgegebene
Drehzahl der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate kann
konstant geregelt bzw. gesteuert werden, indem die Spannung fixiert
bzw. festgelegt wird, wenn die Antriebsmittel der Pumpe der Gleichstrommotor sind,
oder die Frequenz der Wechselstromenergiezufuhr fixiert bzw. festgelegt
wird, wenn die Antriebsmittel der Wechselstrommotor sind. Dadurch
kann die Flußrate
der einen Paste, die durch die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener
Rate zugeführt
wird, konstant geregelt bzw. gesteuert werden. Andererseits kann
die ausgegebene Rotationsdrehzahl der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate in zwei oder mehreren stufenweisen Drehzahlen
durch ein Ändern
der Spannung eines variablen Transformators oder dgl., wenn die
Antriebsmittel der Pumpe 5 der Gleichstrommotor sind, oder
durch ein Ändern
der Frequenz einer Wechselstromenergie- bzw. -leistungszufuhr eines
Inverters oder dgl. variiert werden, wenn die Antriebsmittel der
Pumpe 5 der Wechselstrommotor sind. Dadurch kann die Flußrate der
anderen Paste, die durch die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate
zugeführt
wird, variabel so geregelt bzw. gesteuert werden, um die Flußrate aufzuweisen,
die stufenweise bzw. graduell um mehr als die Flußgeschwindigkeit
bzw. Rate der Pumpe 4 gewählt ist. Dann können die
Regel- bzw. Steuermittel 8 zum Zuführen der Pasten bei der Flußrate entsprechend
dem Mischverhältnis
regeln bzw. steuern, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist.
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Als
die Regel- bzw. Steuermittel 8 können irgendwelche verwendet
werden, wenn sie, wie oben erwähnt,
regeln bzw. steuern können.
Beispielsweise umfassen die Regel- bzw. Steuermittel 8 einen
Schaltkreis, eine Rotationsfrequenz-Regel- bzw. -Steuerschaltung, eine Zeitgeber-
bzw. Timerschaltung, eine ein Signal be- bzw. verarbeitende Schaltung,
oder dgl. Der Schaltkreis dient zum Regeln bzw. Steuern des Schaltens
einer Leistungs- bzw. Energiezufuhr zum Zuführen der Energie zur Drehachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a,
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate. Die Rotationsfrequenz-Regel- bzw. Steuerschaltung
umfaßt
den variablen bzw. regelbaren Transformator, Inverter oder dgl.,
welcher zum stufenweisen Verändern
der Spannung oder der Frequenz der Wechselstromenergiezufuhr zur
Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate dient. Die Timerschaltung
dient zum Regeln bzw. Steuern des Zeitpunkts zum Starten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate.
Die Signalbe- bzw. -verarbeitungsschaltung dient zum Erhalten des
Signals vom Startschalter 8a, dem Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 oder
dgl., zum Sammeln der Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate in den Startzeit-Speichermitteln 7,
und zum Ausführen
eines Be- bzw. Verarbeitens, wie beispielsweise einer Instruktion
bzw. Anweisung in bezug auf diese Schaltungen bzw. Schaltkreise
oder dgl., entsprechend den gesammelten Startzeiten.
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9 ist
ein Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter, welcher zum Auswählen und
Festlegen des willkürlichen
einen Zahnabdruckmaterials unter den zwei oder mehreren Sets bzw.
Sätzen
von dem Zahnabdruckmaterial dient, umfassend die zwei Arten von
Pasten, wo die Pasten die unterschiedlichen Fluiditäten zum
Zeitpunkt des Zufuhrstarts aufweisen. Durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 kann
die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dem Zahnabdruckmaterial
entsprechen, umfassend die zwei Arten von Pasten, in welchem die
Viskosität
willkürlich
durch ein Ändern
des Mischverhältnisses
der beiden Pasten in den zwei oder mehreren Sätzen innerhalb des vorgeschriebenen
Bereichs eingestellt werden kann.
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Um
die Sätze
der Zahnabdruckmaterialien durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 auszuwählen und
festzulegen, müssen
die Startzeit-Speichermittel 7 derart konstituiert bzw.
aufgebaut sein, daß die Startzeiten
der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit
festgelegter Rate um die zwei oder mehreren Sätze des Zahnabdruckmaterials,
umfassend die zwei Arten von Pasten vorab gespeichert sind, und
die Regel- bzw. Steuermittel 8 müssen derart aufgebaut sein,
daß die
Startzeiten der Pumpe 4 und der Pumpe 5, welche
in den Startzeit-Speichermitteln 7 gespeichert sind, um
das ausgewählte
und festgelegte Zahnabdruckmaterial gesammelt bzw. zusammengestellt
sind.
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Die
Startzeit-Speichermittel 7, die auf diese Weise aufgebaut
sind, speichern eine Datentabelle entsprechend jedem Punkt bzw.
Gegenstand der Startzeit um die zwei oder mehreren Sätze des
Zahnabdruckmaterials, welches, wie in Tabelle 1-3 gezeigt, spezifiziert
ist. Das willkürliche
eine Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von Pasten, die
die unterschiedlichen Fluiditäten
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, wird durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 unter
den zwei oder mehreren Sätzen
von Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von Pasten ausgewählt und
festgelegt. Das Mischverhältnis
wird durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt. Dann sammeln die Regel- bzw. Steuermittel 8 die
Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate in den Startzeit-Speichermitteln 7 aus
der Datentabelle des ausgewählten
und festgelegten Zahnabdruckmaterials, und starten die Pumpe 4 und
die Pumpe 5 entsprechend der gesammelten Startzeit des
Zahnabdruckmaterials.
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Als
das Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 kann irgendeiner
verwendet werden, wenn er zum Auswählen und Festlegen des willkürlichen
einen Zahnabdruckmaterials unter den zwei oder mehreren Sätzen des
Zahnabdruckmaterials und zum Übertragen
an die Regel- bzw. Steuermittel 8 dient, was das ausgewählte und
festgelegte willkürliche
eine Zahnabdruckmaterial ist, wo das Zahnabdruckmaterial die zwei
Arten von Pasten umfaßt,
die die unterschiedlichen Fluiditäten zur Zeit eines Zufuhrstarts
aufweisen. Genauer kann, wie in 3 gezeigt,
wenn der Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 beispielsweise
ein rotierender Umschaltschalter ist, der folgende Schalter geeignet
verwendet werden. Der Schalter umfaßt eine elektronische Schaltung,
wo die zwei oder mehreren Sätze
des Zahnabdruckmaterials jedem Kontaktpunkt des Umschaltschalters zugewiesen
bzw. zugeordnet sind und der Kontaktpunkt elektrisch beaufschlagt
wird, wenn das willkürliche eine
Zahnabdruckmaterial durch ein Rotieren des Umschaltschalters ausgewählt und
festgelegt wird und dadurch die Regel- bzw. Steuermittel 8 erkennen
können,
welches Zahnabdruckmaterial unter den zwei oder mehreren Sätzen des
Zahnabdruckmaterials ausgewählt
und festgelegt ist. Weiterhin kann auch der folgende Schalter als
der Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 geeignet
verwendet werden. Der Schalter umfaßt einen Zahnabdruckmaterial-Auswahlknopf,
Anzeigemittel, einen Zahnabdruckmaterial-Festlegungsknopf und dann Zahnabdruckmaterial-Signalübertragungsmittel,
wo der Zahnabdruckmaterial-Auswahlknopf zum Ändern des Zahnabdruckmaterials
eines nach dem anderen dient, die Anzeigemittel zum Anzeigen des
geänderten
Zahnabdruckmaterials eines nach dem anderen dienen, der Zahnabdruckmaterial-Festlegungsknopf
zum Auswählen
und Festlegen des Zahnabdruckmaterials zu dem Material dient, das
in den Anzeigemitteln angezeigt wird, und die Zahnabdruckmaterial-Signalübertragungsmittel
zum Übertragen
eines Informationssignals des ausgewählten und festgelegten Zahnabdruckmaterials
an die Regel- bzw. Steuermittel 8 dienen.
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Dann
wird das Verwendungsverfahrens der Knetvorrichtung für Zahnabdruckmaterial
gemäß der vorliegenden
Erfindung, das die obige Konstitution bzw. Beschaffenheit aufweist,
erklärt.
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Zuerst
wird als die Vorbereitung eine Tätigkeit
bzw. ein Vorgang ausgeführt,
um den Zustand aufzuweisen, in welchem jede Paste des Zahnabdruckmaterials,
umfassend die zwei Arten von Pasten, die die unterschiedlichen Fluiditäten zur
Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, von den Behältern Cx und Cy, die jede Paste aufnehmen
bzw. fassen, zu den Einlässen 1x und 1y zugeführt werden
kann. Wie in 3 gezeigt, wird diese Tätigkeit
beispielsweise durch ein in Eingriff Bringen der Austragstore der
Behälter
Cx und Cy jeweils mit den Einlässen 1x und 1y ausgeführt, wo
die Behälter
Cx und Cy die zwei Arten von Pasten des Zahnabdruckmaterials aufnehmen,
die unterschiedliche Fluiditäten
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen.
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Dann
wird der Satz von Zahnabdruckmaterialien, umfassend die zwei Arten
von Pasten, durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 ausgewählt und
festgelegt. Zu dieser Zeit muß der
folgende Modus spezifiziert werden. Die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate um die zwei oder mehreren Sätze
des Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von Pasten, die
unterschiedliche Fluiditäten
zur Zeit eines Zufuhrstarts aufweisen, werden in den Startzeit-Speichermitteln 7 vorab
gespeichert, wo die Startzeiten den zwei oder mehreren stufenweisen
bzw. graduellen Mischverhältnissen
der beiden Pasten entsprechen. Weiterhin können die Regel- bzw. Steuermittel 8 die
Startzeiten der Pumpe 4 und der Pumpe 5 sammeln
bzw. zusammenstellen, die in den Startzeit-Speichermitteln 7 über das
Zahnabdruckmaterial gespeichert sind, das durch den Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter 9 ausgewählt und
festgelegt wird. Der Zahnabdruckmaterial-Auswahlschalter dient zum
Auswählen
und Festlegen des willkürlichen
einen Zahnabdruckmaterials, umfassend die zwei Arten von Pasten,
die die unterschiedlichen Fluiditäten in den zwei oder mehreren
Sätzen
des Zahnabdruckmaterials aufweisen.
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Weiterhin
wird der Mischerkörper
M am Mischerkörper-Montageteil 2 montiert.
Diese Tätigkeit
wird zuerst durch ein Montieren der Rührstange K an der Drehachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a,
die an der zentralen Achse des Mischerkörper-Montageteils 2 vorragt,
und durch ein Montieren des Außengehäuses S am
Außengehäuse-Montageteil 2b des
Mischerkörper-Montageteils 2 ausgeführt.
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Nach
einem Fertigstellen derartiger Vorbereitungen wird zuerst das Mischverhältnis der
beiden Pasten ausgewählt
und auf das willkürliche
eine Mischverhältnis
unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 festgelegt.
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Dann
wird das Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von Pasten,
die die unterschiedlichen Fluiditäten aufweisen, mit dem gewünschten
Mischverhältnis
durch ein Übertragen
des Signals zum Starten des Mischens und Knetens an die Regel- bzw.
Steuermittel 8 gemischt und geknetet. Das gewünschte Mischverhältnis wird
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt und das Übertragen des
Signals wird durch den Startschalter 8a ausgeführt.
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Zu
dieser Zeit starten, wenn das Signal zum Starten des Mischens und
Knetens vom Startschalter 8a erhalten wird, die Regel-
bzw. Steuermittel 8 die Antriebsmittel, um die Drehachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a drehbar
anzutreiben, sammeln die Startzeiten der Zufuhrpumpe 4 mit
vorgeschriebener Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate in den Startzeit-Speichermitteln 7, starten die Pumpe 4 und
die Pumpe 5 entsprechend den gesammelten Startzeiten, und
steuern bzw. regeln die Pumpe 5 so, um die Paste bei der Flußrate entsprechend
dem Mischverhältnis,
wo die gesammelten Startzeiten dem Mischverhältnis entsprechen, basierend
auf dem willkürlichen
ein Mischverhältnis
zuzuführen,
das unter den zwei oder mehreren stufenweisen Mischverhältnissen
durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist. Dann werden als das Ergebnis beide Pasten gleichzeitig
in das Außengehäuse S des
Mischerkörpers
M mit dem gewünschten
Mischverhältnis
ausgetragen, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 ausgewählt und
festgelegt ist, und somit ist es möglich, das Zahnabdruckmaterial
herzustellen, umfassend die zwei Arten von Pasten, die das gewünschte Mischverhältnis und
den bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangszustand des Mischens
und Knetens aufweisen.
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Wenn
die beiden Pasten gleichzeitig in das Außengehäuse S des Mischerkörpers M
mit dem gewünschten
Mischverhältnis
ausgetragen werden, das durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 auf
diese Weise ausgewählt
und festgelegt ist, werden die beiden Pasten durch die Rührstange
K in dem Mischerkörper M
gemischt und geknetet, wo die Rührstange
K drehend durch die Rührachse
zum Ergreifen der Rührstange 2a angetrieben
wird. Dann führen
die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate und die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter
Rate jede Paste nacheinander zu, die in den Behältern Cx und Cy aufgenommen
ist, und jede Paste wird in das Außengehäuse S des Mischerkörpers M
von den Auslässen 3x und 3y ausgetragen.
Dann wird das Zahnabdruckmaterial, das im Außengehäuse S des Mischerkörpers M
gemischt und geknetet wird, herausgeschoben und vom Austragstor
S1 ausgetragen, welches am Endteil des Außengehäuses S des Mischerkörpers M
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist.
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Wenn
ein Signal zum Stoppen des Mischens und Knetens durch eine Betätigung des
Startschalters 8a nach einem Austragen bzw. Ausbringen
des Zahnabdruckmaterials in der gewünschten Menge von dem Austragstor
S1 auf diese Weise erhalten wird, stoppen die Regel- bzw. Steuermittel 8 den
drehenden An trieb der Rotationsachse zum Ergreifen der Rührstange 2a,
und stoppen die Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener Rate
und die Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate. Somit ist
es möglich,
das Zahnabdruckmaterial, umfassend die zwei Arten von Pasten, die
ein gewünschtes
Mischverhältnis,
einen bevorzugten Misch- und Knetzustand im Anfangszustand des Mischens
und Knetens aufweisen, und eine gewünschte Menge herzustellen.
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Weiterhin
wird in dem Fall, daß das
Zahnabdruckmaterial, das das unterschiedliche Mischverhältnis der
beiden Pasten aufweist, weiterhin gewünscht wird, nachdem das Zahnabdruckmaterial
hergestellt wurde, das ein gewünschtes
Mischverhältnis,
eine gewünschte
Menge und einen bevorzugten Misch- und Knetzustand aufweist, ein
willkürliches
anderes Mischverhältnis
der beiden Pasten durch den Mischverhältnis-Auswahlschalter 6 unter
den zwei oder mehreren stufenweisen bzw. graduellen Mischverhältnissen
ausgewählt und
festgelegt, und das Signal zum Starten des Mischens und Knetens
wird wiederum durch die Betätigung des
Startschalters 8a übertragen.
Dann kann das Zahnabdruckmaterial, das das unterschiedliche Mischverhältnis der
beiden Pasten aufweist, leicht erhalten werden.
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Weiterhin
wird in dem Fall, daß die
Tätigkeit
bzw. der Vorgang des Mischens und Knetens durch die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung für
eine Weile nicht ausgeführt
wird, das Außengehäuse S des Mischerkörpers M
vom Außengehäuse-Montageteil 2b des
Mischerkörper-Montageteil 2 entfernt.
Dann wird die Rührstange
K im Mischerkörper
M von der Drehachse zum Ergreifen der Rührstange 2a des Mischerkörper-Montageteils 2 entfernt.
Dann wird die Paste, die im Außengehäuse S oder
der Rührstange
K im Mischerkörper
M verblieben ist, entfernt. Somit kann der Mischerkörper leicht
bzw. einfach verwendet werden, wann auch immer die Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung das nächste
Mal verwendet wird.
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Zu
dieser Zeit verbleiben, wenn die Regel- bzw. Steuermittel 8 so
regeln bzw. steuern, um den drehenden Antrieb der Drehachse zum
Ergreifen der Rührstange 2a zu
stoppen, nachdem eine Weile, beispielsweise ungefähr mehrere
Sekunden, nach einem Stoppen der Zufuhrpumpe 4 mit vorgeschriebener
Rate und der Zufuhrpumpe 5 mit festgelegter Rate verstrichen
ist, wenn das Signal zum Stoppen des Mischens und Knetens durch
eine Betätigung
des Startschalters 8a erhalten wird, die beiden Pasten
in dem Außengehäuse S oder die
Rührstange
K im Mischerkörper
M mit dem bevorzugten Misch- und
Knetzustand. Somit kann die reinigende Bearbeitbarkeit der Innenseite
bzw. des Inneren des Außengehäuses S oder
der Rührstange
K nach einem Verwenden beachtlich gesteigert werden, so daß sie bevorzugt
ist.