DE602005000117T2 - Trinkbrunnen für Haustiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trink- und Füttereinrichtung für Haustiere und insbesondere einen Trinkbrunnen, der fortlaufend fließendes Wasser liefert und eine große abfallende Oberfläche aufweist sowie einen Napf als alternative Trinkquelle für das Haustier.
  • Es ist seit langem bekannt, dass Haustiere, und insbesondere Katzen fließendes Wasser ruhendem oder stehendem Wasser beim Trinken vorziehen. Beispiele für Einrichtungen, die fließendes Wasser für Haustiere bieten, sind in der Patentliteratur stark vertreten, wie z.B. in den folgenden Patentschriften: 5,799,609; 5,842,437; 6,055,934; 5,501,178 und 4,976,220. Viele der Einrichtungen gemäß dem Stand der Technik haben ein begrenztes Fassungsvermögen, sind umständlich zu befüllen und bieten den Haustieren nur wenig Platz zum Trinken. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vielen Einschränkungen der Einrichtungen des Standes der Technik zu überwinden, indem eine Vorrichtung angegeben wird, die leicht zu warten, zu bedienen und zu reinigen ist und die attraktivste Trinkeinrichtung für ein Haustier liefert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein großer Wasserbehälter mit einer ausgedehnten Oberfläche angegeben, über die Wasser zu einem Trinknapf fließt, wodurch das Haustier die Möglichkeit hat, entweder von dem fließenden Wasser an der Oberfläche des Tanks oder aus dem Napf zu trinken, zu dem das Wasser von der Oberfläche fließt, wobei das Wasser im Napf selbst ebenfalls fortlaufend in Bewegung ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Wasserreservoir bzw. der Tank kuppelförmig ausgebildet und die große Oberfläche dient nicht nur als große Trinkfläche für das Haustier, sondern bietet auch eine große Fläche für die Sauerstoffanreicherung des zwischen dem Napf und der Oberfläche zirkulierenden Wassers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung tritt das Wasser im Tank automatisch in das Wasserzirkulationssystem ein, wenn das fließende Wasser unter einen bestimmten Pegel fällt. Die Tankkapazität kann drei Liter oder mehr betragen, damit nicht häufig aufgefüllt werden muss und die Gefahr des Versiegens des Systems nicht gegeben ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Tank auf einem Fuß angeordnet, der unter dem Tank einen Schacht aufweist. Im Schacht befindliches Wasser passiert einen Filter und wird danach durch eine sich durch den Tank erstreckende Röhre hoch gepumpt, und das Wasser läuft von der Oberseite der Röhre auf ihre Oberfläche. Dann fließt das Wasser die Oberfläche des Tanks hinunter und ein Teil des Wassers fließt direkt in den neben dem Tank befindlichen Napf. Das restliche die Oberfläche des Tanks hinunterfließende Wasser wird in einer Ablaufrinne gesammelt, die es zum Napf führt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Ablaufrinne geneigt ausgebildet, damit das Wasser in eine Richtung fließt und danach zur Vermeidung von Stagnation in dem Napf zirkuliert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Oberfläche des Napfes eine Anzahl von kuppelähnlichen Bereichen auf, die bewirken, dass das in den Napf eintretende Wasser in ihnen zirkuliert, bevor es in den unter dem Tank befindlichen Schacht fließt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Tank einen geeigneten, mit der Röhre verbundenen Griff auf, so dass der Tank von dem Fuß abgehoben und zu einer Wasserquelle getragen werden kann, wo er leicht wieder aufgefüllt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an dem Trinknapf eine entfernbare Schale angebracht. Die Schale soll jegliches für das Haustier geeignete Futter (oder Getränk) aufnehmen. Wenn die Schale mit der Anordnung verbunden ist, bilden die Näpfe, die Schale, der Fuß und der Tank zusammen einen einheitlichen Aufbau.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgenden Zeichnungen sollen nicht maßstabsgerecht dargestellt sein. In den Zeichnungen ist jede identische oder nahezu identische Komponente, die in den verschiedenen Figuren dargestellt ist, durch dieselbe Zahl repräsentiert. Zur Vereinfachung ist nicht jeder Bestandteil in jeder Zeichnung benannt. Im Folgenden sind die einzelnen Figuren aufgelistet.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Haustier-Trinkbrunnens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 sind eine Seitenansicht bzw. Aufsicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform, wobei 3 den Fluss des Wassers im System andeutet;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Trinkbrunnens entlang der Schnittlinie 4-4 in 3;
  • 4A ist eine Aufsicht auf den Fuß des Trinkbrunnens nach Entfernen der Futterschale;
  • 5 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht des Schaftventils, der Kuppel, der Bodenabdeckung der Kuppel und des Fußes, wobei das Ventil in offener Stellung entlang der Schnittlinie 5-5 in 3 gezeigt ist;
  • 6 und 7 sind Ansichten ähnlich 5, wobei das Ventil jeweils in der geschlossenen bzw. in der offenen arretierten Stellung dargestellt ist;
  • 7A ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht des in offener Stellung befindlichen Ventils;
  • 8 ist eine Explosionsansicht des Trinkbrunnens; und
  • 9 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Kuppel und der Bodenabdeckung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung von Komponenten festgelegt, die in der nachfolgenden Beschreibung oder in den Zeichnungen dargelegt sind. Die Erfindung kann durchaus andere Ausführungsformen einschließen und auf verschiedene Arten betrieben bzw. durchgeführt werden. Außerdem sollen die hier zum Zwecke der Beschreibung verwendete Ausdrucksweise und Terminologie nicht als einschränkend angesehen werden. Die Verwendung von „einschließend", „einschließlich" oder „habend", „umfassend" und Variationen davon sollen sowohl die nachfolgend aufgeführten Elemente und deren Äquivalente umfassen als auch zusätzliche Elemente.
  • Der Haustier-Trinkbrunnen der vorliegenden Erfindung umfasst in seinem allgemeinen Aufbau einen Fuß 20, eine Tankanordnung 22, eine Futterschale 24, einen Filter 26 und eine Pumpe 28. Der Fuß 20 umfasst eine Tankaufnahme 30 und einen Trinknapf 32.
  • Der im Detail in 4 gezeigte Haustier-Trinkbrunnen liefert vorzugsweise fortlaufend fließendes Wasser und das im System zirkulierende Wasser kann von einem Reservoir im Tank 22 nachgefüllt werden, wobei das Reservoir das zusätzliche Wasser nach Bedarf liefert. im Betrieb trinkt das Haustier gewöhnlich Wasser aus dem Napf 32, in dem sich das Wasser fortlaufend bewegt. Das Wasser wird in den Fuß 20 von dem Napf gezogen, wo es gefiltert und dann durch ein Rohr oder ein Steigrohr 86 zur Oberseite der Kuppel 80 der Tankanordnung 22 gepumpt wird, dann über deren Oberfläche herunter läuft und entweder direkt von der Kuppeloberfläche 84 in den Napf 32 oder indirekt zum Napf fließt, nachdem es in der Ablaufrinne 64 des Fußes 20 gesammelt wurde, welche die Kuppel des Tanks umgibt und sich in den Napf entleert. Wenn das Wasser in dem Fuß unter einen bestimmten Pegel fällt, ermöglicht eine Öffnung im Fuß der Tankanordnung es automatisch dem Wasser, von dem Inneren des Tanks in das zirkulierende Wassersystem zu fließen, um das Wasser in dem Napf auf einem vorgeschriebenen Pegel zu halten. Dem Haustier kann separat Futter zugeführt werden, indem man dieses in die Futterschale 24 gibt, die vorzugsweise von dem Fuß 20 abnehmbar ausgebildet ist, so dass sie bequem ausgewaschen oder mit Futter befüllt werden kann. Die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden.
  • Der detailliert in 4 und 4A gezeigte Fuß 20 umfasst eine Außenwand 40, die sowohl das Tanksammelbecken 30 als auch den Trinknapf 32 umgibt. Die beiden Abschnitte des Fußes, nämlich der die Tankanordnung 22 haltende Teil und der Napf 32, sind vorzugsweise als Modul aufgebaut. Das Sammelbecken 30 und der Napf 32 sind zwar einstückig geformt dargestellt; es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass sie ebenfalls getrennt voneinander geformt und über eine Klammer, eine Befestigung oder eine andere Einrichtung miteinander verbunden sein können. Das in 4 und 8 dargestellte Sammelbecken 30 weist einen mittigen Schacht 44 und einen flachen Umfangsbereich 46 auf. Der Umfangsbereich 46 ist durchgebogen, um so einen Sitz für die Tankanordnung 22 zu bilden. Der durch die unregelmäßig ausgebildete Seitenwand 48 definierte tiefere Schachtbereich 44 beherbergt den Wasserfilter 26 und die Pumpe 28. In 4A sind drei Nasen oder Pfosten 50, 52, 54 gezeigt, die in der unteren Oberfläche 56 des Schachts 44 ausgebildet sind, wobei diese zu Folgendem dienen: Pfosten 50 öffnet ein Ventil, das den Wasserfluss vom Tank reguliert, wenn der Tank von dem Fuß entfernt wird; Pfosten 52 dient zur Ausrichtung. der Tankanordnung auf dem Fuß 20; und Pfosten 54 positioniert die Pumpe 28 in dem Schacht 44. Diese Merkmale werden im Folgenden näher beschrieben. Auf dem erhöhten Bereich 46 der Tankaufnahme nimmt eine durch die untere Oberfläche des Fußes verlaufende Hülse 58 ein Netzanschlusskabel (nicht gezeigt) zur Stromversorgung der Pumpe 28 auf. Ein Durchgang 60 erstreckt sich von der Hülse 58 zur Wand 48, damit das Netzanschlusskabel in den Schacht 44 der Tankaufnahme geführt und mit der Pumpe 28 verbunden werden kann. Der Durchgang 60 umfasst vorzugsweise eine Abdeckung (nicht gezeigt) zum Umschließen des Netzanschlusskabels und um zu verhindern, dass Wasser in dem Schacht 44 durch die Hülse 58 auf die Oberfläche tropft, auf der der Springbrunnen aufliegt. Die direkt innerhalb der Außenwand 40 um den Umfang der Tankaufnahme 30 angeordnete Ablaufrinne 64 soll die Oberfläche der Tankanordnung hinunterfließendes Wasser in den Trinknapf 32 leiten. Die Erhöhung des Ablaufrinnenkanals nimmt gemäß 4A im Uhrzeigersinn ab, wodurch in der Ablaufrinne befindliches Wasser zu deren unterm Ende 65 und somit in den Trinknapf 32 fließt, um Stillstand zu vermeiden.
  • Der obere Rand der Hülse 58 ist vorzugsweise geringfügig höher (z.B. 2 mm) als die Kante 21 des Fußes, damit durch die Hülse des Netzanschlusskabels kein in dem Fuß befindliches Wasser unbeobachtet vom Fuß zu der Oberfläche fließen kann, auf der der Trink-Springbrunnen aufliegt. Wenn der Fuß bis zum Überlaufen gefüllt ist, läuft das Wasser über die Kante 21, was für jeden Anwesenden deutlich erkennbar wäre. Außerdem ist der Springbrunnen so ausgebildet, dass die volle Kapazität des Tanks 22 nicht diejenige des Fußes übersteigt. Wenn daher der Tank ein Leck entwickelt, läuft das Wasser vollständig in den Fuß, jedoch nicht nach unten durch die Hülse auf die den Springbrunnen haltende Oberfläche, wo es unentdeckt bleiben würde.
  • Der Napf 32 weist auf seiner unteren Oberfläche vorzugsweise eine Anzahl von Erhebungen 72, 73, 74 auf. Diese haben mehrere Funktionen. Eine gewünschte Funktion ist es, einen Stillstand des Wassers in dem Napf 32 zu verhindern, da das von der Ablaufrinne 64 in den Napf fließende Wasser über und um die Erhebungen herum fließt. Außerdem erzeugen die Erhebungen unterschiedliche Wasserstände in dem Napf, so dass das Tier seine bevorzugten Trinkbedingungen wählen kann, d.h. aus der Ablaufrinne 64 auf die größere Erhebung 72 fließendes Wasser bildet einen dünnen Wasserfilm und die anderen Erhebungen 73 und 74 weisen auf ihren gebogenen Oberflächen eine größere Wassertiefe auf, so dass das Tier die Wahl hat. Die durch die Erhebungen erzeugte unregelmäßige Oberfläche simuliert auch eine natürliche Wasserquelle, die ebenfalls verschiedene Wassertiefen aufweist. Es sollte auch erwähnt werden, dass ein Teil des die Oberfläche der Tankanordnung herunter fließenden Wassers, das dem Napf benachbart ist, aufgrund der Unterbrechung der Ablaufrinne 64 direkt in den Napf 32 auf die bei 65 an den Seiten der direkt an den Napf anschließenden Tankanordnung 22 gezeigte größte Erhebung 72 fließt.
  • Die Tankanordnung 22 umfasst die Kuppel 80 und eine Bodenabdeckung 82, welche zusammen einen geschlossenen Tank zur Aufnahme von Wasser definieren. Das im Tank befindliche Wasser wird, wie im Folgenden detaillierter erklärt wird, in den über die Oberfläche 84 der Kuppel fortlaufend zirkulierenden Wasserfluss gezogen, in den Napf 32 und den Schacht 44, durch den Filter 26 und die Pumpe 28, und nach oben durch die sich durch den Tank erstreckende Röhre 86.
  • Die Kuppel 80 in der dargestellten Ausführungsform ist allgemein halbkugelförmig geformt und die als integraler Teil hiervon geformte Röhre 86 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 85 zu einem Punkt nach unten, der leicht unterhalb der unteren Umfangskante 88 liegt. Die Fußabdeckung 82 weist eine Umfangsmulde 90 und eine mittige Mulde 92 auf. Die Mulde 92 weist eine Öffnung 93 in ihrer mittigen Mulde auf, durch die sich die Röhre 86 erstreckt, wenn die Kuppel und die Fußabdeckung zusammengesetzt sind. Die Ablaufrinnen 96 und 98 bilden an den zusammengehörigen Abschnitten der Kuppel und der Bodenabdeckung, sowohl an der Kante 88 der Kuppel 80, wo sie in den Umfang 100 der Fußabdeckung 82 eingreift und an der mittigen Öffnung 94, wo sie in die Röhre 86 eingreift, Abdichtungen. Eine Halterung 102 wird durch das untere Gewindeende 104 der Röhre 86 geschraubt, um die Kuppel und die Fußabdeckung zusammen zu halten. In 4 ist zu erkennen, dass der Gewindebereich 90 der Fußabdeckung dem gebogenen Abschnitt 46 der Tankaufnahme entspricht, um so einen festen Sitz für die Tankanordnung 22 zu bilden. Die Halterung 102 entspricht in ihrer Form ebenfalls der Form der Kuppel oder Erhebung 92 in der Bodenabdeckung.
  • Gemäß einem weiteren, in 9 dargestellten Aspekt der vorliegenden Erfindung können Mittel vorgesehen sein, die helfen, die Kuppel 80a von der Bodenabdeckung 82a zu trennen, was in einigen Fällen durch die durch die Dichtungen 96 und 98 gebildete Abdichtung verhindert wird. Gemäß der Ausführungsform nach 9 umfasst das Mittel eine Einrichtung zum Verhindern der Trennung der Halterung 102a von der Bodenabdeckung 82a, so dass beim Drehen der Halterung die zusammengehörigen Gewindeabschnitte der Halterung und der Röhre 104a eine relative Axialbewegung der Kuppel und Fußabdeckung erzwingen. In der speziell gezeigten Anordnung ist ein Paar von Abziehern 170 an der Unterseite der Bodenabdeckung 82 durch Schrauben 172 ungefähr diametral einander gegenüber befestigt. Die Abzieher sind vorzugsweise fest an der Bodenabdeckung 82a montiert, und andere Arten von Halterungen können für diese Zwecke ebenfalls verwendet werden. Die Abzieher 170 haben Flansche 174, die die Fußkante 176 der Halterung überlappen, so dass der Halterung eine eingeschränkte Axialbewegung auf der Bodenabdeckung möglich ist. Hierdurch kann die Halterung sich frei auf der Abdeckung drehen, so dass sie die Röhre 104a der Kuppel 80a fest gegen die Abdeckung ziehen kann, um an den Dichtungsringen Dichtungen zu bilden. Wenn die Halterung in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird die Röhre 104a axial von der Bodenabdeckung weg gedrückt und unterbricht die durch die Dichtungsringe 96 und 98 gebildete Abdichtung.
  • Es können außerdem andere Anordnungen verwendet werden, um denselben Zweck innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
  • Die durch die Kuppel 80 und die Bodenabdeckung 82 gebildete Tankanordnung 22 weist einen Griff 110 auf, der in den oberen Bereich 111 der Röhre 86 geschraubt ist, um das Tragen des Tanks zu erleichtern. Der Griff umfasst einen Griffbereich 112 und eine Anzahl von Durchgängen 114, durch die durch die Röhre 86 gepumptes Wasser durch den Griff geführt werden kann, welches auf die Oberfläche 84 der Kuppel läuft. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Oberseite des Griffs eine Blumenstruktur aufweisen, um das Design der Einrichtung aufzuwerten, und ein Stopper 113 ist in den Griff geschraubt, um seine mittige Aussparung 115 zu verschließen. Der Griff kann natürlich auch andere Formen haben. Der Griff dient außerdem als Sockel für die Kuppel 80, wenn diese zum Befüllen, Reinigen oder zu anderen Zwecken vom Fuß abgenommen, umgedreht und von der Bodenabdeckung gelöst wird.
  • Die Bodenabdeckung 82 in der unteren Oberfläche der Mulde 90 umfasst einen Durchgang 120 (vgl. 57), der von einem Kragen 122 umgeben ist, welcher wiederum einen Rahmen 124 zum Halten des Schafts 126 des Ventils 128 umfasst, das den Wasserfluss vom Tank durch die Öffnung 120 reguliert. Das Ventil 128 ist durch eine auf dem Ventilschaft 126 angeordnete Spiralfeder 130 auf die in 6 gezeigte geschlossene Stellung vorgespannt und liegt gegen die Schaftspitze 132 und dem Rahmen 124 an. Die Feder spannt das Ventil 128 auf die geschlossene Stellung, wird jedoch automatisch in die in 5 dargestellte offene Stellung geschoben, wenn die Tankanordnung 22 auf dem Fuß platziert wird. Das Ventil wird beim Platzieren der Tankanordnung auf der Tankaufnahme 30 geöffnet, wenn die Schaftspitze 132 in den Pfosten 50 in dem Schacht 44 des Fußes eingreift. Wenn die Tankanordnung aus irgendeinem Grund vom Fuß 20 abgenommen wird, schließt sich das Ventil automatisch, damit kein Wasser im Tank aus der Öffnung 120 heraus fließen kann. In 7 ist das Ventil 128 in der arretierten offenen Stellung gezeigt, d.h. das Ventil ist von dem Ventilsitz, der an der Öffnung 120 definiert ist, abgehoben, ohne Hilfe einer externen Kraft. Dies wird dadurch erreicht, dass man das Ventil manuell in die offene Stellung schiebt und danach den Schaft 126 gemäß 7A um 90° dreht, so dass die Rippen 127 an den gegenüberliegenden Seiten des Schafts mit den Schlitzen 129 in dem Rahmen 124 versetzt angeordnet sind und die unteren Enden 131 der Rippen in die Oberseite des Rahmens eingreifen. Um das Ventil 128 aus der durch die Feder 130 vorgespannten Stellung zu lösen, wird das Ventil um 90° in die Stellung von 6 zurückgedreht, um die Rippen 127 mit den Schlitzen 129 auszurichten, und das Ventil schließt sich, wenn nicht die Bewegung des Schafts gemäß 5 verhindert wird. Es können auch andere Hilfsmittel zum Öffnen des Ventils verwendet werden, wie z.B. Sperren, Klemmen, Federbolzen usw.
  • Wenn die Tankanordnung 22 auf dem Fuß positioniert wird, öffnet sich das Ventil 128 automatisch, damit Wasser aus dem Tank in den Schacht 44 im Fuß 20 fließt, falls der Wasserpegel in dem Schacht unter einen bestimmten Pegel fällt. Dies wird im Folgenden näher beschrieben. Die Wasserkammer in der Tankanordnung ist versiegelt, da es keine Öffnungen in der Kuppeloberfläche gibt, durch die Luft in diesen Raum gelangt. Wenn der Wasserstand in dem Schacht jedoch unter die Höhe des höchstens Punktes der unteren Kante 140 des Kragens 122 (bei Punkt 141 wie in 57 angedeutet) fällt, fließt Wasser im Tank durch die Öffnung 120 und bewirkt, dass der Schacht 44 sich bis über die Kante 140 füllt. Aufgrund der Tatsache, dass die Wasseroberfläche in dem Schacht 44 dem Umgebungsdruck ausgesetzt ist, versiegt der Wasserfluss vom Tank zum Schacht, wenn das Wasser über Punkt 141 steigt, während der Druck über dem Wasser im Tank sich dem Umgebungsdruck angleicht.
  • Der Tank kann einfach periodisch gefüllt werden, indem man ihn von dem Fuß mit Hilfe des Griffes 110 der Halterung 102 vom Ende 104 der Röhre 86 entfernt, so dass die Bodenabdeckung 82 von der Kuppel 80 getrennt werden kann. Nachdem die Kuppel mit Wasser gefüllt wurde, wird die Bodenabdeckung zurück an ihren Platz gesetzt, die Halterung 102 wird wieder angebracht und der umgedrehte Tank kann umgedreht (ohne dass befürchtet werden muss, dass eine Leckage auftritt, da die Ventilanordnung 128 geschlossen ist) und auf dem Fuß 20 platziert werden. Durch den Einschnitt in der Ablaufrinne kann Wasser im Napf 32 in den Schacht 44 des Tankaufnahmeabschnitts des Fußes fließen. Der Durchgang ist bei 150 in 4 dargestellt. Durch den Schacht eintretendes Wasser fließt durch den Filter 26, bevor es die Pumpe 28 erreicht. Das Wasser wird durch die Pumpe 28 fortlaufend die Röhre 86 hoch und die Oberfläche 84 der Kuppel hinab zirkuliert, wobei ein Teil des Wassers direkt in den Napf fließt und das restliche Wasser über die Ablaufrinne 64 zum Napf geführt wird. Diese Zirkulation findet fortlaufend statt; wenn ausreichend Wasser verbraucht wurde (oder verdunstet ist), um den Wasserpegel im Schacht so zu senken, dass der oberste Abschnitt 141 des Fußes 140 des Kragens 122 freigelegt ist, sprudelt Luft im Tank nach oben und Wasser innerhalb des Tanks fließt aus der Öffnung 120 und ersetzt das Wasser, das entweder verbraucht, verdunstet oder auf andere Weise aus dem System entfernt wurde, bis der Fuß des Kragens vollständig in den Schacht eintaucht.
  • Es sollte ebenfalls erwähnt werden, das gemäß 4 der Teil des unteren Randes der Kuppel 80 und des Randes der Fußabdeckung 82, die mit der Aussparung 150 ausgerichtet sind, von einer Fußoberfläche des Napfes 32 und insbesondere der Erhebung 72 beabstandet sind und dass aus diesem Grunde keine Abdichtung gebildet wird, die den freien Fluss von Wasser vom Napf zum Schacht verhindert.
  • Als weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine separate Futterschale 24 angegeben, die vorzugsweise abnehmbar an dem Fuß 20 befestigt ist. Die Schale 24 ist prinzipiell als Futterschale für festes Futter vorgesehen, kann allerdings auch für andere Zwecke verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform weist die Schale 24 eine Außenwand 160 auf, die im Wesentlichen dieselbe Höhe wie die Seitenwand 40 des Fußes 20 hat sowie außerdem ein hakenähnliches Segment 162 an einer Seite, welches über die Oberkante des Napfes 32 eingehängt wird. Jenes Segment 162 der Schalenwand 160, das über der Kante der Seitenwand 40 des Fußes eingehängt werden kann, kann ebenfalls als Ablenkplatte dienen, um zu verhindern, dass Feststoffe in der Schale 24 in den Napf 32 fallen. Es dient außerdem als Griff zum Tragen der Schale. Der Trinkbrunnen kann natürlich mit oder ohne die Futterschale 24 verwendet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Oberfläche 84 der Kuppel glatt und bewirkt, dass Wasser sanft an ihr herunter fließt. Die Oberfläche kann jedoch auch strukturiert sein oder eine spezielle Form haben, um einen Felsbrocken o. ä. zu simulieren, die in fließenden Gewässern vorkommen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform kann der Fuß 20 aus einem Kunststoffmaterial wie z.B. Polystyrol gebildet sein, aber er kann auch aus anderen Materialien hergestellt werden, wie z.B. ABS, Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat usw. Gleichermaßen können die Kuppel 80 und die Schale 24 aus Polystyrol oder anderem Kunststoffmaterial gebildet sein. Die Fußabdeckung 82, das Ventil 28 und die Halterung sind vorzugsweise aus ABS oder ähnlichem Material hergestellt, welches recht flexibel ist, da diese Teile einiger Belastung ausgesetzt sind. Diese Materialien sind zwar bevorzugt, es sollte jedoch festgestellt werden, dass sie nicht den Schutzumfang der Erfindung beschränken.
  • Nachdem nun verschiedene Aspekte wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist darauf hinzuweisen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen dem Fachmann offen stehen. Solche Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen sind Teil der Offenbarung und liegen im Schutzbereich der Erfindung. Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen sind daher lediglich als Ausführungsbeispiel zu betrachten.

Claims (17)

  1. Haustier-Trinkbrunnen mit den folgenden Bestandteilen: einem Fuß und einem Wasserversorgungstank mit einer geschlossenen, auf dem Fuß angeordneten und sich nach oben erstreckenden Oberseite, einem im Fuß unter dem Tank angeordnetem Wassersammelbereich, einer den unteren Bereich des Tanks umgebenden Rinne im Fuß, einer im Sammelbereich angeordnete Wasserpumpe, die mit einer Röhre verbunden ist, um Wasser zum oberen Abschnitt des Tanks zu führen, damit das Wasser von der Röhre nach unten über die äußere Oberfläche des Tanks und in die Rinne fließt, einem mit dem Fuß verbundenen Ablass im unteren Abschnitt des Tanks, damit das Wasser im Tank in den Sammelbereich des Fuß fließen kann, wenn das Wasser im Fuß unter einen zuvor bestimmten Pegel fällt, und einem mit der Rinne und dem Sammelbereich verbundenen Trinkbehälter, aus dem Haustiere das von der Rinne zugeführte Wasser trinken können.
  2. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 1, bei dem in dem Sammelbereich ein Filter angeordnet ist, der das Wasser im Fuß filtert, bevor es in die Pumpe gesaugt wird.
  3. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 2, bei dem die Röhre sich von der Pumpe nach oben durch den Tank bis an dessen äußere Oberfläche des oberen Bereichs erstreckt.
  4. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 3, bei dem ein Teil des an der Oberseite der Röhre abgegebenen Wassers direkt in den Trinkbehälter fließt.
  5. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 1, bei dem die Pumpe fortlaufend durch einen elektrischen Motor angetrieben wird.
  6. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 1, bei dem der Tank kuppelförmig ausgebildet ist und eine glatte Außenfläche aufweist, die bewirkt, dass das Wasser sanft nach unten in Richtung Fuß laufen kann.
  7. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 1, bei dem der Trinkbehälter seitlich des Tanks angeordnet ist.
  8. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 1, bei dem eine Futterschüssel mit dem Fuß verbunden ist.
  9. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 1, bei dem das Tier Zugang zur Oberfläche des Tanks hat, wodurch es das an der Oberfläche hinunterfließende Wasser aufnehmen kann oder dasjenige in dem Trinkbehälter.
  10. Haustier-Trinkbrunnen mit den folgenden Bestandteilen: einem Fuß mit einer Tankhalterung und einer Trinkschüssel, einer im Fuß befindlichen Wasserkammer, die einen Einlass von der Schüssel hat, so dass Wasser aus der Schüssel in die Kammer fließen kann, einem geschlossenen, an der Halterung angeordneten Tank sowie eine Röhre, die sich von der Kammer in Richtung auf die Außenfläche des Tanks erstreckt, einer im Fuß befindlichen Pumpe, die mit der Röhre zum Pumpen des Wassers von der Kammer durch die Röhre und zum Abfließen des Wassers auf der Außenseite des Tanks verbunden ist, einer um den unteren Teil des Tanks herum führende Ablaufrinne zum Sammeln des an der Außenseite des Tanks herab laufenden Wassers und zum Leiten des Wassers in die Schüssel, einem mit der Kammer in Verbindung stehenden, im Tank befindlichen Durchlass, sowie einem Ventil zum Öffnen und Schließen des Durchgangs, einem mit dem Ventil verbundenen Element zum Öffnen des Durchlasses, wenn sich der Tank auf dem Fuß befindet, und einer den Durchlass definierenden, in die Kammer reichenden Hülse, deren unterer Teil so positioniert ist, dass er vollständig in das Wasser eintaucht, um zu verhindern, dass Wasser vom Tank in die Kammer fließt, wenn das Ende sich vollständig unter Wasser befindet, und es ermöglicht, dass Wasser von dem Tank in die Kammer fließt, wenn ein Teil des unteren Endes der Hülse sich über der Wasseroberfläche in der Kammer befindet, so dass Luft in den Tank fließen kann.
  11. Vorrichtung zum Bereitstellen von Trinkwasser für Haustiere nach Anspruch 1, bei der der Tank eine Kuppel und eine entfernbare Fußabdeckung aufweist, so dass die Kuppel befüllt werden kann, wenn sie umgedreht und die Abdeckung entfernt wird.
  12. Vorrichtung zum Bereitstellen von Trinkwasser für Haustiere nach Anspruch 11, bei der die Kuppel zum Anheben mit einem Griff ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung zum Bereitstellen von Trinkwasser für Haustiere nach Anspruch 12, bei der der Griff. für die Kuppel eine Auflage bildet, wenn die Kuppel umgedreht ist.
  14. Vorrichtung zum Bereitstellen von Trinkwasser für Haustiere nach Anspruch 11, bei der der Tank ein Ventil aufweist, damit das Wasser vom Tank in die Kammer fließen kann, ein Mittel aufweist, das auf die Positionierung des Tanks im System reagiert, um das Ventil zu öffnen, sowie Mittel zum Überwachen des Drucks im Tank umfasst, um zu verhindern, dass Wasser im Tank aus dem Ventil zur Kammer fließt, wenn das Ventil geöffnet ist.
  15. Haustier-Trinkbrunnen mit den folgenden Bestandteilen: einem Fuß, einem Brunnen im Fuß zum Sammeln des Wassers, einem Wassertank auf dem Fuß, der ein Wasserreservoir für Wasser für den Brunnen bildet, wobei der Tank eine kuppelförmige Oberseite und eine abnehmbare Fußabdeckung aufweist, einem Durchlass in der Fußabdeckung, der das Innere des Tanks mit dem Brunnen verbindet sowie einem Ventil, das mit dem Durchlass verbunden ist, um diesen zu schließen, wobei das Innere des Tanks gegen Umgebungsdruck geschlossen ist, wenn das Wasser im Brunnen den Durchlass verschließt, einem Auslöser im Fuß, der bewirkt, dass das Ventil geöffnet bleibt, wenn der Tank auf den Fuß gesetzt wird, wobei das Ventil es ermöglicht, dass der Umgebungsdruck in den Tank eintritt, wenn das Wasser unter einen festgesetzten Pegel fällt, um den Durchlass zu öffnen, wodurch wiederum Wasser im Tank in den Brunnen fließt, bis das Wasser den Durchlass verschließt, einem Durchlass, der sich durch den Tank vom Brunnen bis zur oberen Außenfläche der Kuppel erstreckt sowie einer Pumpe zum Führen des Wassers im Brunnen nach oben durch den Durchlass, wodurch das Wasser auf die Kuppeloberfläche überläuft, von der das Haustier dann das die Kuppeloberfläche herunter laufende Wasser trinken kann, einer nahe dem unteren Bereich der Kuppel angeordneten Rinne zum Auffangen des die Kuppeloberfläche herunter fließenden Wassers, einer neben der Rinne angeordneten Wasserschüssel, in die die Rinne das von der Oberfläche der Kuppel laufende Wasser leitet, wobei die Schüssel eine Trinkwasserquelle für Haustiere bildet, und einem zweiten die Schüssel mit dem Brunnen verbindenden Durchlass, der es dem Wasser ermöglicht, in den Brunnen zu fließen, wenn das Wasser in der Schüssel eine bestimmte Höhe überschreitet.
  16. Haustier-Trinkbrunnen nach Anspruch 15, bei dem das Losschrauben der Halterung von dem Durchlass die Fußabdeckung von der Kuppel weg drückt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der eine Halterung die Kuppel und die Abdeckung zusammenhält.
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