DE602004013264T2 - Entnahmesystem für warm geformte Teile - Google Patents

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    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Ausrüstung zum Warmstreckformen von Blechrohlingen. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Entnahmemechanismus zum Entfernen eines geformten, durch Hitze erweichten Blechwerkstücks aus dem Warmformwerkzeug, ohne das Teil zu verziehen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Manche Blechteile werden bei erhöhten Temperaturen geformt. Bei einer geeigneten Erwärmung ist das Blechwerkstück verformbarer und kann in komplexere Gestalten ohne zu reißen oder zu knittern gestreckt werden, als man sie durch ein Stanzen bei Umgebungstemperatur erreichen kann. Zum Beispiel wird ein Blechrohling auf eine Streckform- oder Blasformtemperatur erwärmt, die von der Zusammensetzung und der Mikrostruktur der Legierung abhängt, und ein Gasdruck wird auf eine Seite des Rohlings aufgebracht, um den Rohling zu strecken und die andere Seite in eine Konformität mit der formgebenden Oberfläche eines geeigneten Werkzeugs zu zwingen.
  • Bei einem Beispiel eines Blechformprozesses bei erhöhter Temperatur werden Kraftfahrzeugkarosseriebleche und andere Blechteile mit einer komplexen Gestalt aus Aluminiumlegierungen mit einer superplastischen oder plastisch schnell formbaren Zusammensetzung und metallurgischen Mikrostruktur geformt. Das US-Patent 6,253,588 mit dem Titel "Quick Plastic Forming of Aluminium Alloy Sheet Metal", das an Rashid et al. er teilt wurde und dem Anmelder dieser Erfindung gehört, beschreibt das Formen einiger Aluminiumlegierungen bei hohen Belastungsraten in dem Temperaturbereich von z. B. 441°C bis 468°C (825 F bis 875 F).
  • Folglich muss nach Abschluss des Blechformschritts ein dünnes, warmes, kompliziert geformtes Teil von einem warmen Formwerkzeug getrennt werden, ohne das Werkstück zu verziehen oder zu verderben. Das Formwerkzeug ist typischerweise in einer zweiteiligen Pressenstruktur aufgenommen, welche zum Entfernen des Teils geöffnet wird. Das Teil könnte in der geöffneten Presse vor einem Entfernen aus dem Werkzeug abgekühlt werden, aber eine derartige Verzögerung verlängert den Herstellungszyklus und ist eine nicht produktive Verwendung einer teuren Ausrüstung. Es müssen Mittel gefunden werden, um das weiche Blechteil zum Kühlen und nachfolgenden Zurechtschneiden oder für eine andere Endbearbeitungsoperation vorsichtig aus dem Werkzeug zu entfernen. Ein Formwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus US-A-4741197 bekannt. Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine dem Formwerkzeug zugeordnete Vorrichtung bereitzustellen, um diese Aufgabe zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Streckformen eines durch Hitze erweichten Blechrohlings wird üblicherweise unter Verwendung eines oder mehrerer Warmformwerkzeuge erledigt, zum Beispiel eines Vorformwerkzeugs und eines Endbearbeitungsformwerkzeugs. Das Werkzeug wird oft an einer zweiteiligen Presse abgestützt, die aus einer Offenstellung für eine robotergestützte Platzierung eines vorgewärmten Blechs bewegbar ist. Wenn die Presse geschlossen wird, wird das Blech in der Nähe seiner Ränder zwischen dem Formwerkzeug mit seiner teilegestaltenden Oberfläche an einer Seite des Blechs und einem gegenüberliegenden Werkzeug, das eine geschlossene Arbeits gaskammer definiert, an der anderen Seite des Blechs festgeklemmt. Ein unter Druck stehendes Arbeitsgas wird auf das warme Blech aufgebracht, um es schrittweise gegen die gestaltende oder formgebende Oberfläche des Formwerkzeugs und in eine Konformität mit dieser Oberfläche zu strecken. Für die Formgebungsoperation werden die Werkzeuge auch erwärmt, manchmal durch Heizelemente in den Drucktiegeln der Presse und manchmal durch Heizelemente in den Werkzeugen. Die Teileentfernungsvorrichtung dieser Erfindung kann am besten mit Formwerkzeugen verwendet werden, die integrierte Heizelemente aufweisen.
  • Das Formwerkzeug wird üblicherweise aus einem Metallblock hergestellt, beispielsweise aus einem Werkzeugstahl. Eine Oberfläche des Blocks wird als die Blechformgebungsoberfläche sorgfältig bearbeitet. Es werden Löcher in den Block gebohrt, um elektrische Widerstandsheizelemente oder andere geeignete Heizmittel einzuführen. Die Seiten und die Unterseite des Blocks werden vorzugsweise mit einer geeigneten thermischen Isolierung abgedeckt, um einen Wärmeverlust aus dem Werkzeug an die Presse und an den Abschnitt der Teileentfernungsvorrichtung, der sich außerhalb des Werkzeugblocks befindet, zu minimieren.
  • Gemäß dieser Erfindung werden Metallpuffer in geeigneten Hohlräumen platziert, die in die formgebende Oberfläche des Werkzeugs zum Drücken und Trennen des durch Hitze erweichten geformten Blechteils von der warmen Werkzeugoberfläche eingearbeitet sind. Die Gestalt der Hohlräume stimmt mit den Querschnitten der jeweiligen Puffer überein, obwohl die Puffer nicht notwendigerweise die gleiche Gestalt aufweisen. Die Puffer sind um die formgebende Oberfläche herum angeordnet und für ein einheitliches und störungsfreies Anheben des Teils von dem Werkzeug ausgelegt und gestaltet. Die Oberflächen der Puffer sind konform zu der umgebenden formgebenden Oberfläche und sind in der Tat während des For mens des Blechrohlings ein Teil von ihr. Die Puffer sind an den Enden von Hubstangen angebracht, die sich von den Oberflächen unter den Puffern durch den Werkzeugblock und die Isolierschicht an der Unterseite des Blocks (oder an der Seite des Blocks, wenn nötig) erstrecken. Die unteren Enden der Hubstangen von den vielen Puffern sind auf einer Hubplatte gelagert, welche sich typischerweise unter dem Werkzeug und der Isolierschicht befindet, welche dessen Unterseite bedeckt.
  • Wenn das Teil an der formgebenden Oberfläche des Werkzeugs geformt wurde und es Zeit ist, es von der Werkzeugoberfläche abzulösen, wird ein geeigneter Mechanismus verwendet, um die Hubplatte um eine geeignete Distanz einheitlich so anzuheben, dass die Puffer das Teil von dem Werkzeug trennen, um es aus dem Werkzeug und der Presse durch robotergestützte oder andere geeignete Materialhandhabungsmittel zu entfernen. Der Hubmechanismus befindet sich vorzugsweise außerhalb des erwärmten Werkzeugs, zum Beispiel unterhalb davon, und einigermaßen isoliert von dessen Wärme. Der Hubmechanismus kann beispielsweise einen elektromotorbetriebenen oder luftmotorbetriebenen Mechanismus oder Hydraulikzylinder oder ein pneumatisch betriebenes Hubzahnstangensystem umfassen. Der Hubmechanismus wird betätigt, wenn die Presse zum Entfernen des Teils geöffnet ist.
  • Die Puffer ermöglichen eine vorsichtige, einheitliche und verzugs- oder beschädigungsfreie Trennung des warmen Teils von der Werkzeugoberfläche und ein sicheres Entfernen an einen geeigneten Kühlabstellplatz, bevor das geformte Teil weiter bearbeitet wird. Jeder Puffer ist so gestaltet, dass er auf den darüberliegenden Abschnitt des Teils wirkt. Vorzugsweise sind die Puffer in der Draufsicht allgemein quadratisch oder rechteckig und sind in gleichartig geformten Hohlräumen in der formgebenden Oberfläche des Werkzeugs aufgenommen. Die Dicke der Puffer ist derart, dass sie beim Entfernen eines Teils nicht vollständig aus ihren jeweiligen Hohlräumen herausgehoben werden müssen. Auf diese Weise drehen sich die Puffer während des Entfernens eines Teils nicht und verschieben sich nicht aus der Konformität mit den umgebenden formgebenden Oberflächen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand einer genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche folgt, klarer werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Explosionsschrägansicht eines Blechwarmformwerkzeugs mit einem Entnahmemechanismus.
  • 2A ist eine Schnittansicht des Formwerkzeugs und Entnahmemechanismus von 1 plus eines komplementären Druckkammerwerkzeugs für die formgebende Operation.
  • 2B ist eine Schnittansicht wie 2A, wobei sich das Formwerkzeug und das Werkzeug zur Definition der Druckkammer in der offenen Stellung befinden und der Entnahmemechanismus das geformte Teil von dem Formwerkzeug getrennt hat.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Beim Warmstreckformen eines Blechteils, welches typischerweise nur etwa ein bis etwa vier Millimeter dick ist, muss der Konstrukteur der Ausrüstung und der Werkzeuge zur Herstellung sorgfältig auf die formgebende Oberfläche des Werkzeugs, das Abheben des durch Hitze erweichten geformten Teils von der Oberfläche des Werkzeugs und den Transport des warmen Teils auf einen Abstellplatz oder eine Halterung zum Kühlen achten. Obwohl jedes dieser Themen zum Erhalten und Beibehalten der gewünschten Gestalt des Teils wichtig ist, liegt das Augenmerk dieser Erfindung auf der sorgfältigen Trennung des Teils von der warmen Oberfläche des Werkzeugs.
  • 1 veranschaulicht eine Baugruppe 10 einer Teileformwerkzeug-Teileentfernungsvorrichtung für das Streckformen eines Blechrohlings bei einer erhöhten Temperatur. Als ein Beispiel kann das spezielle Werkstück ein feinkörniges magnesiumhaltiges Aluminiumlegierungsblech AA5083 mit hoher Dehnung und einer Dicke von 1,5 mm sein, welches auf etwa 500°C vorerwärmt wird und auf einer Werkzeugoberfläche geformt wird, die bei etwa dieser Temperatur gehalten wird. Das Formwerkzeug ist typischerweise aus einem Metallgussblock, beispielsweise einem Werkzeugstahl, herausgearbeitet.
  • In 1 ist das Formwerkzeug 12 in der Draufsicht in etwa quadratisch und weist eine bearbeitete obere formgebende Oberfläche 14 für das Formen eines Blechteils auf. Das Werkzeug weist ferner vier vertikale Seiten 18 und eine ebene Unterseite 20 auf (welche in 2A und 2B besser zu sehen ist). In 1 umfasst die formgebende Oberfläche 14 vier parallele Täler 22, die von einer Seite des Werkzeugs zu der anderen verlaufen. Die Täler 22 der formgebenden Oberfläche sind durch drei Rücken 24 getrennt.
  • Das Formwerkzeug 12 umfasst mehrere elektrische Widerstandsheizstäbe 26, die durch Bohrungen in dem Werkzeug 12 von einer vertikalen Seitenwand 18 zu der gegenüberliegenden vertikalen Seitenwand 18 eingebracht sind. Diese elektrischen Widerstandsheizeinrichtungen sind mit einem elektrischen Energiebereitstellungssystem und Steuerungssystem (keines davon gezeigt) verbunden, um das Werkzeug 12 und insbesondere die formgebende Oberfläche 14 auf einer Temperatur zu halten, die zum Formen des Blechwerkstücks geeignet ist.
  • In 1 ist jede Seite 18 des Metallwerkzeugs 12 mit einem Block aus Isoliermaterial 28 bedeckt, um die Temperatur an der Außenseite der Isolierung auf ein Niveau unterhalb demjenigen des Körpers des Werkzeugs 12 zu verringern. Seitliche Isolierblöcke 28 sind zur Vereinfachung der Veranschaulichung nur als weggebrochene Abschnitte an den vier Seiten von 1 gezeigt. Aus demselben Grund sind sie in 2A und 2B nicht gezeigt. An der Unterseite des Werkzeugs 12 befindet sich ein weiterer Isolierblock 30. Unter dem Isolierblock 30 an der Unterseite befindet sich eine Stahlträgerplatte 32 zum Abstützen des Werkzeugs 12 typischerweise an dem unteren Drucktiegel 34 einer geeigneten Presse (nicht gezeigt). In diesem Fall wird die untere Trägerplatte 32 von drei Blöcken 36 getragen, welche wiederum auf dem unteren Drucktiegel 34 einer Presse liegen.
  • Auf diese Weise wird das Formwerkzeug 12 intern durch elektrische Widerstandsheizstäbe 26 aufgeheizt und thermisch durch Blöcke 28, 30 isoliert, um einen Wärmeverlust aus dem Werkzeug 12 zu verringern.
  • Die formgebende Oberfläche 14 des in den Zeichnungsfiguren veranschaulichten Werkzeugs 12 ist zum Zweck einer Veranschaulichung der praktischen Umsetzung dieser Erfindung ziemlich konturiert. Die wellenförmigen Konturen erstrecken sich über die Breite des Werkzeugs 12 und umfassen, wie angemerkt, vier parallele Täler 22, die durch drei parallele Rücken 24 getrennt sind. Die formgebende Oberfläche 14 ist sorgfältig aus dem Werkzeugstahlblock herausgearbeitet, der das Werkzeug 12 bildet. Jedoch sind zehn allgemein rechteckige Hohlräume 40 aus der formgebenden Oberfläche 14 herausgearbeitet, um zehn Stützpuffer 42 aus Metall genau aufzunehmen, wobei jeder Puffer im Wesentlichen den gleichen Querschnitt und die gleiche Dicke wie sein entsprechender Hohlraum aufweist. Vorzugsweise sind die Puffer 42 aus dem gleichen Werkzeugstahl oder Material wie das Formwerkzeug 12 hergestellt. Bei diesem Beispiel liegen die Hohlräume 40 in Tälern 22 der Werkzeugoberfläche 14.
  • Die Puffer 42 sind jeweils an einem Ende einer runden Hubstange 44 angebracht. Jede Hubstange 44 passt in ein Hubstangenbohrloch 46 in dem Werkzeug 12 und erstreckt sich von einem Hohlraum 40 nach unten durch die Unterseite 20 des Werkzeugs 12 und durch den unteren Isolierblock 30 und die Trägerplatte 32. Die unteren Enden der Stangen 44 ruhen auf einer Hubplatte 48. Die Hubplatte 48 ist eine Stahlplatte zum Anheben der Hubstangen 44 in ihren jeweiligen Bohrlöchern 46. Die Hubplatte 48 weist drei Schlitze 50 derart auf, dass die Platte 48 um die Trägerblöcke 36 für das Formwerkzeug 12 herum passen kann. Die Trägerblöcke 36 sind mit optionalen Durchgängen 102 versehen, 2A und 2B, für Kühlwasser von einer nicht gezeigten Quelle, in dem Fall, dass eine Kühlung für den Betrieb des zu beschreibenden Hubmechanismus benötigt wird. Die Hubplatte 48 kann auch mit Kühlmitteldurchgängen 104 versehen sein.
  • Die Gestalt jedes Puffers 42 ist ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung. Die obere Oberfläche jedes Puffers 42 wirkt als ein Teil der formgebenden Oberfläche 14 von Werkzeug 12 während des Formens eines Werkstücks. Daher ist die Oberfläche jedes Puffers 42 so gestaltet, dass sie mit der umgebenden Region der formgebenden Oberfläche 14 konform ist, in welcher der Puffer liegt. Der Oberflächenbereich jedes Puffers 42 ist groß genug, um ein durch Hitze erweichtes geformtes Blech aus dem Kontakt mit dem Werkzeug abzuheben, ohne das warm geformte Teil zu verformen oder zu beschädigen. Es ist im Allgemeinen bevorzugt, dass die Puffer 42 in der Draufsicht nicht kreisförmig sind. Geeigneterweise sind sie quadratisch oder rechteckig, sodass sie sich nicht drehen, wenn sie ein Teil von der formgebenden Oberfläche 14 des Werkzeugs 12 abheben, wie nachstehend beschrieben ist. Jeder Puffer ist für seine eigene Stelle gestaltet und sie müssen nicht den gleichen Querschnitt aufweisen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung dieser Erfindung wird mit Bezug auf 2A und 2B sowie auf 1 weiter beschrieben.
  • Bei einer beispielhaften Streckformoperation eines erwärmten Blechwerkstücks ist es üblich, zwei gegenüberliegende Werkzeuge zu verwenden, um eine formgebende Oberfläche für den Blechrohling bereitzustellen, und um eine Kammer für das Aufbringen eines Hochdruckgases zu definieren, um das Blech in eine Konformität mit der formgebenden Oberfläche zu strecken. Diese Anordnung ist in 2A und 2B veranschaulicht.
  • 2A zeigt das Formwerkzeug 12 von 1 in einem Querschnitt, wobei vier Puffer 42 in diesem abgestuften Querschnitt in ihren zurückgezogenen Positionen (in den Ausnehmungen 40) in dem Körper des Formwerkzeugs 12 zu sehen sind. Es ist zu sehen, dass sich Hubstangen 44 vertikal nach unten durch den Formwerkzeugblock, durch die untere Isolier schicht 30 und die Metallplattenträgerplatte 32 erstrecken, wobei ihre Enden auf der Hubplatte 48 ruhen. Das Werkzeug selbst ruht auf den Blöcken, die es über dem Drucktiegel der Presse tragen. Ein beispielhafter elektrischer Widerstandsheizstab 26 ist zu sehen, der die Breite des Werkzeugs 12 durchquert.
  • Der Blechrohling 52 ist gezeigt, wobei seine Ränder 53 zwischen dem Umfang 54 des Formwerkzeugs 12 und dem Umfang 56 eines oberen Werkzeugs 58 eingeklemmt sind. Das obere Werkzeug 58 wirkt mit dem Formwerkzeug 12 und dem Rohling 52 zusammen, um eine Gasdruckkammer 60 über dem Rohling 52 zu definieren. Das obere Werkzeug 58 wird mit elektrischen Widerstandsheizstäben 62 beheizt. Eine Isolierschicht 64 an der oberen Oberfläche von Werkzeug 58 isoliert dieses thermisch von einem nicht gezeigten oberen Drucktiegel der Presse. Wie in 2A und 2B gezeigt ist, stellt ein röhrenförmiger Durchgang 66 durch das obere Werkzeug 58 und die Isolierschicht 64 den Zugang von Hochdruckarbeitsgas, beispielsweise Stickstoff oder Luft, in die Kammer 60 für das Streckformen des durch Hitze erweichten Blechrohlings 52 bereit.
  • Bei dem in 2A veranschaulichten Arbeitsschritt wurde ein Arbeitsgasdruck auf die obere Seite des Rohlings 52 aufgebracht. Der an seinen Rändern zwischen den zusammenwirkenden Werkzeugen 12, 58 eingeklemmte Rohling 52 wurde in das Tal 22 und den Rücken 24 der formgebenden Oberfläche 14 von Werkzeug 12 konform gestreckt. Jeder Puffer 42 stellt einen Abschnitt der Talregionen 22 der formgebenden Oberfläche 14 dar.
  • Bei dem in 2B veranschaulichten Arbeitsschritt wurde das Arbeitsgas durch den Durchgang 66 aus der Druckkammer 60 entlüftet. Das obere Werkzeug 58 wurde durch einen Betrieb der Presse angehoben, um das geformte Blechteil 52 zu entfernen. Ein geeigneter Hubmechanismus (nachfolgend beschrieben) wird betätigt, um die Hubplatte 48 aus ihrer horizontalen Ruheposition (eine abgesenkte Position, wie sie in 2A gezeigt ist) während eines Formens des Werkstücks einheitlich anzuheben. Das Anheben der Hubplatte 48 hebt die Hubstangen 44 gemeinsam mit den Hubpuffern 42 im Einklang, um das geformte Blechteil 52 von der Oberfläche 14 des Formwerkzeugs 12 abzulösen. Wie in 2B veranschaulicht ist, wurden die vier in diesem Querschnitt sichtbaren Puffer 42 (von zehn bei dieser Ausführungsform) in den Ausnehmungen 40 angehoben (aber nicht vollständig aus den Ausnehmungen heraus) um das geformte Teil 52 von der formgebenden Oberfläche 14 einheitlich abzulösen, ohne es zu verformen. Das geformte Teil 52 wird um eine ausreichende Distanz angehoben (beispielsweise 1,27 cm bis 5,08 cm (0,5 Zoll bis 2 Zoll)), sodass nicht gezeigte Roboterarme die Ecken des Teils greifen können und es zur Vorbereitung für ein Schneiden und andere Endarbeitungsoperationen an dem geformten Blechteil aus der offenen Presse zu einer Kühlhalterung entfernen können.
  • Es wird erwartet, dass in Regionen, die in dem endgültigen Teil enthalten sind, viele Entnahmepuffer mit dem Werkstück in Eingriff treten werden. Selbstverständlich können einige auch so liegen, dass sie mit einem Werkstück in einer Region in Eingriff treten, die als Abfall abgeschnitten wird. In 2A und 2B kontaktieren die Puffer 42 Abschnitte des Werkstücks, die Teil des fertigen Teils sein werden. In diesem Beispiel sind die vier veranschaulichten Puffer 42 am Boden der Täler 22 in der formgebenden Oberfläche 14 des Werkzeugs platziert. An dieser Stelle werden die Puffer gegen einen abgerundeten Abschnitt des geformten Teils mit unmittelbar benachbarten ansteigenden vertikalen Oberflächen drücken, die sich leichter von diesem Abschnitt der formgebenden Oberfläche lösen können. Diese sind ein Beispiel eines strategisch wünschenswerten Plat zes zum Anheben eines durch Hitze erweichten Werkstücks, ohne es zu verformen.
  • Wie angemerkt ist es bevorzugt, die Entnahmepuffer 42 gleichzeitig und einheitlich anzuheben. Mit Bezug auf die Zeichnungsfiguren ist die horizontale Hubplatte 48 an ihren vier Ecken durch vier quadratische vertikale Hubplattenstangen 70 abgestützt, die jeweils innerhalb eines Stützelements 72 (gestrichelt gezeigt) begrenzt sind. Eine Seite 74 jeder vertikalen Hubplattenstange 70 ist mit einem ansteigenden Muster paralleler Gewindegänge versehen. Es wird ein Mechanismus verwendet, um jede vertikale Hubplattenstange 70 zum gleichen Zeitpunkt um den gleichen Betrag anzuheben, um die horizontale Stellung der Hubplatte 48 anzuheben und beizubehalten. Der Mechanismus wird von dem Drucktiegel 34 getragen.
  • Wenn es Zeit ist, das geformte Teil 52 von der formgebenden Oberfläche 14 abzulösen, wird ein Pneumatikzylinder 76 durch Druckluft (von einer nicht gezeigten Standardquelle) betätigt. Ein (nicht gezeigter) Kolben in dem Zylinder 76 treibt einen Schubstab 78 (siehe 1) mit Schneckengetriebeabschnitten 80, 82 an. Das Voranbewegen des Schubstabs 78 dreht zwei Ritzel 84, 86. Das Zahnrad 84 ist an der Welle 88 befestigt, welche an den Stützelementen 72 an der Hinterseite der Werkzeuganordnung, wie sie in 1 zu sehen ist, montiert ist. Das Ritzel 86 ist an einer Welle 90 befestigt, die auf ähnliche Weise an den Stützelementen 72 an der Vorderseite der Anordnung 10 montiert ist. Eine Drehung der Ritzel 84, 86 dreht die Wellen 88, 90. Die Welle 88 trägt Ritzel 92, 94 zum Anheben der hinteren Hubplattenstangen 70 und die Welle 90 trägt Ritzel 96, 98 zum Anheben der Hubplattenstangen 70 an der Vorderseite. Dieser pneumatisch betätigte Mechanismus ist so konstruiert, dass er die Hubplatte 48 gleichmäßig anhebt, sodass jeder der Hubpuffer 42 gemeinsam auf das Teil 52 einwirkt, um das Teil einheitlich von der Oberfläche 14 des Werkzeugs abzulösen.
  • Wie in 2B zu sehen ist, haben die Puffer 42 das Werkstück 52 von der formgebenden Oberfläche 14 abgehoben. Jedoch sind die Puffer 42 dick genug, dass sie ihre jeweiligen Hohlräume 40 nicht vollständig verlassen haben. Kontakte zwischen den Hohlräumen 40 und den Puffern 42 verhindern eine Drehung der Puffer 42 aus der Konformität mit ihren jeweiligen umgebenden formgebenden Oberflächen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird Luftdruck aus dem Zylinder 76 freigesetzt (oder die Aktion des Zylinders wird umgekehrt), wenn das geformte Teil 52 aus der Presse entfernt wurde, und die Hubplatte 48, die Hubstangen 44 und die Puffer 42 fallen nach unten in ihre Positionen zum Formen eines Rohlings, wie in 2A zu sehen ist.
  • Das Anheben der Hubplatte 48 und der Pufferhubstangen 44, die darauf gelagert sind, kann durch ein beliebiges geeignetes Energiesystem erledigt werden. Der Pufferhubmechanismus kann durch hydraulische Energie oder Elektromotoren und dergleichen anstelle des pneumatischen Systems betätigt werden. Alternativ kann ein separat mit Energie versorgtes Hubmittel an jeder Ecke oder an einer gewählten Hubstelle der Hubplatte 48 liegen.
  • Die Strategie der Erfindung besteht darin, Puffer einer geeigneten Größe und Gestalt bereitzustellen, die mehr oder weniger einheitlich über die Draufsicht des geformten Teils verteilt liegen, um das Teil einheitlich von dem Werkzeug abzulösen, wie beschrieben wurde. Bei einem Beispiel zum Formen eines Heckklappenblechs eines Kraftfahrzeugs wurde ein geeignetes Formwerkzeug entwickelt, bei welchem die gesamte Kontaktoberfläche der Hubpuffer etwa 1,5 Prozent der Blechkontaktfläche des Werkzeugs darstellte. Daher können beim Formen von Karosserieblechen mit dem gegenwärtigen Niveau an Gestaltkomplexität Puffergesamtflächen von etwa ein bis drei Prozent der Kontaktfläche zwischen dem Werkzeug und dem Teil erwartet werden. Es ist offensichtlich, dass unterschiedliche Teilekonfigurationen unterschiedliche Anordnungen von Kontaktoberflächenkonfigurationen der Entnahmepuffer und unterschiedliche Entnahmepuffergesamtflächen erfordern werden. Die Anforderungen an den Pufferkontakt für das Entfernen eines durch Hitze erweichten Teils von einer Werkzeugoberfläche hängt von der Gestalt der Oberfläche und der Temperatur und der Flexibilität des Teils zum Zeitpunkt seiner Entfernung von dem Werkzeug ab. Bei Kontakten zwischen Teil und Werkzeug, bei denen wesentliche Flächen des Teils von dem Werkzeug weg geschoben werden (d. h. mit einer scherungsähnlichen Bewegung entfernt werden) kann es sein, dass weniger Entnahmepufferfläche benötigt wird.
  • Diese Erfindung hat eine spezielle Verwendung bei dem Streckformen von magnesiumhaltigen Aluminiumlegierungen mit sehr hoher Dehnung gefunden, die zu Kraftfahrzeugkarosserieblechen geformt werden. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Entnahmemechanismus in Verbindung mit dem Formen von durch Hitze erweichten Blechteilen mit einer beliebigen Zusammensetzung verwendet werden kann, wobei derartige Teile typischerweise aus geeigneten Kohlenstoff-Stahl-Legierungen, anderen eisenhaltigen Metalllegierungen, Aluminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen und dergleichen geformt werden.
  • Dementsprechend ist festzustellen, dass, obwohl die Erfindung mit Hilfe einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, andere Formen von Fachleuten leicht angepasst werden können. Dementsprechend wird angenommen, dass der Schutzumfang der Erfindung nur durch den Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche beschränkt ist.

Claims (7)

  1. Formwerkzeug (12) zum Warmstreckformen eines durch Hitze erweichten Blechwerkstücks, wobei das Werkzeug umfasst: einen festen Metallkörper mit einer formgebenden Oberfläche (14) für das Werkstück (52), Seiten (18) an dem Umfang der formgebenden Oberfläche (14) und eine Unterseite (20), die der formgebenden Oberfläche gegenüberliegt, gekennzeichnet durch Heizelemente (26) in dem Metallkörper zum Erhitzen des Körpers und der formgebenden Oberfläche auf eine Warmformtemperatur für das Werkstück; Puffer (42) aus Metall des Körpers auf Hubstangen (44), wobei die Puffer während des Blechformens in Pufferaufnahme- und Konformitätshohlräumen (40) in der formgebenden Oberfläche (14) positioniert sind und Pufferoberflächen aufweisen, die mit der formgebenden Oberfläche (14) konform sind, um an dem Warmformen des Werkstücks (52) mitzuwirken, wobei die Puffer (42) beweglich sind, um die Pufferoberflächen aus der formgebenden Oberfläche (14) herauszuheben, um das geformte Werkstück (52) von der formgebenden Oberfläche (14) und dem Werkzeug (12) zu trennen, wobei sich die Hubstangen (44) von den Puffern (42) durch den Metallkörper und seine Unterseite (20) erstrecken; und eine an die Unterseite (20) des Metallkörpers angrenzende Hubplatte (48) zum gemeinsamen Anheben der Hubstangen (44) und Puffer (42), um das geformte Werkstück (52) von der formgebenden Oberfläche (14) abzuheben.
  2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Dicke der Puffer (42) derart beschaffen ist, dass sie beweglich sind, um das geformte Werkstück von der formgebenden Oberfläche und dem Werkzeug zu trennen, ohne dass die Puffer die Pufferaufnahme- und Formgebungshohlräume (40) vollständig verlassen.
  3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, bei welchem die Puffer (42) in der Draufsicht nicht kreisförmig sind, sodass sie sich beim Trennen des geformten Werkstücks (52) von der formgebenden Oberfläche und dem Werkzeug nicht drehen.
  4. Formwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Puffer (42) in der Draufsicht rechtwinklig sind.
  5. Formwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Puffer (42) in der formgebenden Oberfläche (14) positioniert sind und die Pufferoberflächen zum Anheben des durch Hitze erweichten geformten Werkstücks (52) ohne ein Verziehen des Werkstücks ausgelegt sind.
  6. Formwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem jede Pufferoberfläche bei der Oberflächenausgestaltung mit der benachbarten formgebenden Oberfläche konform ist, um das Werkstück (52) ohne ein Verziehen des Werkstücks zu formen und anzuheben.
  7. Formwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem das Werkzeug eine Wärmeisolierung (28, 30) an den Seiten und der Unterseite des Metallkörpers umfasst und sich die Hubstangen (44) durch die Isolierung (30) an der Unterseite des Metallkörpers erstrecken.
DE602004013264T 2003-06-12 2004-06-01 Entnahmesystem für warm geformte Teile Active DE602004013264T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/460,056 US7021099B2 (en) 2003-06-12 2003-06-12 Extraction system for hot formed parts
US460056 2003-06-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004013264D1 DE602004013264D1 (de) 2008-06-05
DE602004013264T2 true DE602004013264T2 (de) 2009-05-14

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ID=33510926

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