DE602004012157T2 - Stütze für abgabevorrichtung - Google Patents
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Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN:
- Die Erfindung ist eine CIP (continuation-in-gart) der Anmeldung mit der Seriennummer 10/707.533, eingereicht am 19. Dezember 2003.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft einen Träger für ein handgehaltenes Abgabegerät. Insbesondere betrifft sie einen Träger für ein handgehaltenes Flüssigkeitsabgabegerät, der einen Behälterträger aufweist und das Befüllen eines Behälters erleichtert sowie einen Anschluss an einen Abgabeschlauch zum Befüllen eines Gefäßes gewährt.
- Der Stand der Technik sieht keinen Träger oder Halter für handgehaltene Flüssigkeitsabgabegeräte vor. Es gibt einen Bedarf für eine derartige Vorrichtung. Der Typ von handgehaltenen Flüssigkeitsabgabegeräten, die im Zusammenhang mit der Erfindung stehen, sind jene, die an einen Schlauch und einen Behälter mit Flüssigkeitskonzentrat angebracht werden. Eine derartige Vorrichtung ist in
US-Patent Nr. 6,708,901 beschrieben. Dieser Typ von Abgeber gibt Reinigungs-, Desinfektions und ähnliche Material-Typen ab. Nach dem Verwenden ist es wünschenswert, einen Platz zum Lagern des Abgebers zu haben. Es wäre auch wünschenswert, ein Lagergerät zu haben, das es auch ermöglichen würde, Behälter und Gefäße mit verdünntem Konzentrat aufzufüllen, während der Abgeber gelagert wird. -
WO 97/26210 - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Tragen eines handgehaltenen Flüssigkeitsabgabegeräts vor. Die Vorrichtung weist ein erstes Trageelement zum Aufnehmen eines Düsenabschnitts des Abgabegerätes auf. Es gibt ein zweites Trageelement zum Halten eines Behälters, wobei das erste und das zweite Trageelement im Wesentlichen in axialer Ausrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und an einem Rahmenelement zum Anschließen an eine Tragestruktur angeschlossen sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Trageelement einen Hohlraum auf.
- In einer anderen bevorzugten Ausführungsform gibt es zwei entgegengesetzt angeordnete erste Trageelemente, die an dem Rahmenelement angeschlossen sind.
- Nach einem Aspekt ist das erste Trageelement von einer Plattform definiert, die einen Hohlraum zum Darin-Aufnehmen einer Abgabedüse hat, und ist das zweite Trageelement von einem Fußabschnitt definiert, wobei der Fußabschnitt von dem Rahmen getragen ist und an das Rahmenelement schwenkbar angeschlossen ist.
- Nach einem anderen Aspekt gibt es zwei gegenüberliegend angeordnete zweite Trageelemente, die an dem Rahmenelement angeschlossen sind. Das Rahmenelement ist von einem ersten Abschnitt, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, und von einem zweiten Abschnitt definiert, der sich im Wesentlichen in rechten Winkeln zu dem ersten Abschnitt erstreckt, wobei der zweite Abschnitt an zwei gegenüberliegend angeordneten zweiten Trageelementen angeschlossen ist.
- Nach noch einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein kombiniertes handgehaltenes Abgabegerät und eine Vorrichtung zum Tragen des Gerätes vor.
- In noch einem anderen Aspekt weist das Rahmenelement ein drittes Trageelement sowie einen Seitenabschnitt auf, der mit dem dritten Trageelement verbunden ist, wobei der Seitenabschnitt von dem dritten Trageelement hin zu dem ersten Trageelement einwärts abgewinkelt ist.
- Die Aufgaben in einigen der Ausführungsformen der Erfindung sind daher:
- a) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Lagern und zum Tragen einer handgehaltenen Flüssigkeitsabgabevorrichtung;
- b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Lagern und zum Tragen einer handgehaltenen Flüssigkeitsabgabevorrichtung, die einfach anzuwenden ist;
- c) Bereitstellen einer Vorrichtung des vorhergehenden Typs, die das Befüllen von Behältern erleichtert;
- d) Bereitstellen einer Vorrichtung des vorhergehenden Typs, die zwei Abgabegeräte unterbringen kann;
- e) Bereitstellen einer Vorrichtung des vorhergehenden Typs, die ökonomisch hergestellt werden kann;
- f) Bereitstellen einer Vorrichtung des vorhergehenden Typs, die ein sicheres Halten der Abgabevorrichtung gewährt;
- g) Bereitstellen einer mittels eines Wasserzapfschlauches temporär verbundenen Einrichtung; und
- h) Bereitstellen von Flaschenfülltropffängers, der zum Gefäß-Befüllen aufklappbar ist.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Perspektivansicht des Trägers der Erfindung für ein Abgabegerät sowie für zwei Abgabegeräte, -
2 ist eine Frontansicht des Trägers für ein Abgabegerät, die das Befüllen eines Gefäßes zeigt, -
3 ist eine Draufsicht des Trägers für ein Abgabegerät, -
4 ist eine Frontansicht des Trägers für ein Abgabegerät ohne irgendwelches Beiwerk, -
5 ist eine Seitenansicht des Trägers für ein Abgabegerät, -
6 ist eine Unteransicht des Trägers für ein Abgabegerät, -
7 ist eine Frontansicht mit einem Abschnitt, der in Strichlinien dargestellt ist, der die Tragestruktur für das Abgabegerät zeigt, -
8 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des Trägers für ein Abgabegerät, -
9 ist eine Frontansicht der Ausführungsform, die in8 gezeigt ist, mit einem Abgabegerät und mit einer Flasche, die davon getragen werden, und -
10 ist eine Ansicht, die ähnlich wie9 ist, die den Anschluss des Abgabegerätes an einem Schlauch darstellt. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Bezugnehmend auf
1 –4 ist die insgesamt mit10 angegebene Trage-Vorrichtung in Verbindung mit einem Abgabegerät12 gezeigt. Auf das Abgabegerät, wie inUS-Patent Nr. 6,708,901 beschrieben, wurde sich zuvor bezogen. Die Tragevorrichtung10 weist eine Plattform14 und eine Rückwand16 sowie einen Hohlraum18 auf, der den Auslauf22 eines Abgabegerätes12 aufnimmt. Die Plattform14 weist eingerückte Felder13 auf, die einen Bereich zum Platzieren von Produkt-Identifikations-Etiketten der Materialien gewähren, die aus der Abgabeflasche55 abgegeben werden. Es gibt auch Fußabschnitte25 und27 , die an einem Rahmen30 zum Tragen von Behältern wie Flasche33 schwenkbar angebracht sind und einen Tropffänger bereitstellen, wenn keine Flasche vorhanden ist. Diese Fußabschnitte25 und27 weisen Ausnehmungen35 auf, so dass die Unterseiten einer Flasche, wie33 aufnehmbar sind. Wie in1 und2 ersichtlich, gibt es einen Zapfschlauch40 , welcher an dem Abgeber15 von Abgeber12 zum Befüllen eines Gefäßes38 angebracht ist. - Bezugnehmend auf
5 –7 ist ersichtlich, dass der Rahmen30 einen Abschnitt42 aufweist, der sich im Wesentlichen im rechten Winkel zum Vertikalabschnitt46 des Rahmens30 erstreckt. Dieser Abschnitt42 trägt die Fußabschnitte25 und27 , die an dem Rahmen30 schwenkbar angebracht sind. Wie am besten in6 zu sehen ist, weist der Rahmen30 einen zusätzlichen U-förmigen Abschnitt44 auf, der die Plattform14 durch Kontakt mit den Vorsprüngen48 trägt. Wie in7 zu sehen ist, ist an dem Rahmen30 ein Querträgerelement50 angeschlossen, das sich hinter der Wand16 erstreckt, durch die Montageschrauben52 hindurch eingesetzt werden können, wie durch die Löcher53 hindurch, wie in4 zu sehen ist. -
8 –10 stellen eine insgesamt mit10A angegebene, zweite Ausführungsform der Tragevorrichtung dar. Dieselben Bezugszeichen werden wie zuvor mit Bezug auf ähnliche Elemente und die Ausführungsform10 verwendet, mit der Ausnahme, dass sie das Suffix "A" aufweisen. Einer der Unterschiede zwischen der Tragevorrichtung10 und10A sind das zusätzliche Trageelement60A und die Seitenabschnitte62A des Rahmens30A . Es sollte beachtet werden, dass die Seitenabschnitte62A in einer Richtung aus dem dritten Trageelement60A einwärts abgewinkelt sind hin zu dem ersten Trageelement in Gestalt von Plattform14A . Dies stellt eine zusätzliche Abstützung für eine Abgabeflasche55A zusätzlich zu der Abstützung bereit, die von dem Auslauf22A bereitgestellt wird, der in dem Hohlraum18A positioniert ist. Ein anderer Unterschied ist der Trichter64A . Dieser gewährt eine effiziente Übertragung eines flüssigen Materials aus dem Abgabegerät12A in den Schlauch40A zum Befüllen eines Gefäßes. - BETÄTIGUNG
- Ein besseres Verständnis der Tragevorrichtung
10 wird durch eine Beschreibung ihrer Betätigung erhalten. Bezugnehmend auf1 und2 ist die Tragevorrichtung10 an einer Wand beispielsweise mittels der Montageschrauben52 montiert. Die Abgabegeräte12 werden von der Tragevorrichtung beispielsweise mittels Anordnen von Ausläufen22 in den Hohlräumen18 getragen. Wasserzuführschläuche (nicht gezeigt) sind an den Anschlüssen54 beispielsweise mittels einer komplementären Abkuppelvorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen. Wenn gewünscht wird, die Flasche33 zu füllen, wird sie auf dem Fußabschnitt27 platziert. Die Flasche33 kann dann aus dem Abgabegerät12 mit einer Lösung des Konzentrats aus der Abgabeflasche55 und dem Wasser befüllt werden. Für den Fall, wo gewünscht wird, das Gefäß38 zu füllen, wird der Fußabschnitt25 in eine Wegposition geschwenkt, wie beispielsweise in2 gezeigt. Dies gewährt einen direkten Weg für den Schlauch40 , der an den Abgabeschlauch15 des Abgabegerätes12 angeschlossen ist. In jenen Fällen, wo gewünscht wird, zwei Flaschen33 zu füllen, wird der Fußabschnitt25 eine ähnliche Position einnehmen wie für den Fußabschnitt27 gezeigt. Er wird auf gleiche Art und Weise von dem Rahmenabschnitt42 getragen. - Die Betätigung der Tragevorrichtung
10A ist im Wesentlichen dieselbe wie die, die für die Tragevorrichtung10 beschrieben worden ist. Der Hauptunterschied ist, wie zuvor beschrieben, die Abstützung der Flasche55A mittels der Trageelemente60A und der Seitenabschnitte62A und die Gegenwart des Trichterelements64A zum Gefäßbefüllen. In jenen Fällen, wo die Flasche55A nicht die Größe zum Aufliegen auf dem Trageelement60A aufweist, würde eine kleinere Flasche von den abgewinkelten Seitenabschnitten62A getragen werden. - Es ist daher ersichtlich, dass es nun eine Tragevorrichtung für Abgabegeräte wie
12 von einer Art und Weise gibt, die nicht nur konventionell in einer Aus-dem-Wegposition getragen werden, sondern gleichzeitig eine Erleichterung beim Befüllen von entweder einer Flasche33 oder einem Gefäß38 gewähren. - Das bevorzugte Material zum Herstellen der Plattform
14 sowie der Fußabschnitte25 und27 ist Polypropylen. Jedoch könnten auch andere Materialien wie Azetylharz und mit Polypropylen gefülltes Glas verwendet werden. Das Rahmenelement30 umfasst einen Stahlträger mit Rahmenabschnitt42 , der daran geschweißt ist wie Abschnitt44 und das Stabelement50 . Das bevorzugte Material zur Ausbildung des Rahmens30 ist Stahl. Es könnten jedoch auch andere Materialien wie rostfreier Stahl und Nylon verwendet werden. - Während die Tragevorrichtung
10 zum Verwenden mit den Fußabschnitten25 und27 dargestellt worden ist, welche zwei Flaschen33 tragen könnten und alternativ einen Anschlussträger für den Zapfschlauch40 vorsehen, ist leicht ersichtlich, dass die Tragevorrichtung zum Tragen nur eines einzelnen Abgabegeräts und eines einzelnen Behälters33 ausgebildet werden könnte, der auf dem Fußabschnitt27 platzierbar ist. Wenn gewünscht wird, ein Gefäß38 zu befüllen, wird der Fußabschnitt27 in eine Aufrechtposition bewegt, wobei der Zapfschlauch40 an dem Abgabeschlauch15 angeschlossen ist. All dies und andere Modifikationen innerhalb des Geists der Erfindung sind innerhalb des Umfangs vorgesehen, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert.
Claims (27)
- Vorrichtung (
10 ) zum Tragen eines handgehaltenen Flüssigkeitsabgabegerätes (12 ), aufweisend: ein erstes Trageelement (18 ) zum Aufnehmen eines Düsenabschnitts (22 ) der Abgabevorrichtung (12 ), und ein zweites Trageelement (25 ,27 ) zum Halten eines Behälters (33 ), dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Trageelement (18 ,25 ,27 ) im Abstand voneinander im Wesentlichen in axialer Ausrichtung angeordnet sind und an ein Rahmenelement (30 ) zum Anschließen an eine Tragestruktur (14 ) angeschlossen sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Trageelement einen Hohlraum (
18 ) aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Trageelement (
25 ,27 ) an das Rahmenelement (30 ) schwenkbar angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei es zwei gegenüberliegend angeordnete erste Trageelemente (
18 ) gibt, die an dem Rahmenelement (30 ) angeschlossen sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Trageelement (
18 ) von einer Plattform (14 ) definiert ist, die einen Hohlraum (18 ) zum Darin-Anordnen einer Abgabedüse (22 ) aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Trageelement (
25 ,27 ) von einem Fußabschnitt definiert ist, wobei der Fußabschnitt von dem Rahmen (30 ) getragen wird und an dem Rahmenelement (30 ) schwenkbar angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Fußabschnitt einen konkaven Abschnitt zum Aufnehmen einer Flasche (
33 ) aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei es zwei gegenüberliegend angeordnete zweite Trageelemente (
25 ,27 ) gibt, die an dem Rahmen (30 ) angeschlossen sind, wobei der Rahmen (30 ) von einem ersten Abschnitt (42 ), der sich in einer ersten Richtung erstreckt, und einem zweiten Abschnitt (46 ) definiert ist, der sich im Wesentlichen in rechten Winkeln zu dem ersten Abschnitt (42 ) erstreckt, wobei der zweite Abschnitt (46 ) an den beiden gegenüberliegend angeordneten zweiten Trageelementen (25 ,27 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Rahmen (
30 ) aus Stabelementen zusammengesetzt ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hohlraum (
18 ) eine Passage (64A ) aufweist, die zum Ermöglichen der Passage des Düsenabschnitts dahindurch konstruiert und angeordnet ist. - Kombiniertes, handgehaltenes Flüssigkeitsabgabe-Gerät (
12 ) und Vorrichtung (10 ) zum Tragen des Gerätes, aufweisend: ein Flüssigkeitsabgabegerät (12 ), ein erstes Trageelement (18 ), das einen Düsenabschnitt (22 ) des Abgabegerätes aufnimmt und ein zweites Trageelement (25 ,27 ) zum Halten eines Behälters (33 ), dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Trageelement im Wesentlichen in axialer Ausrichtung und im Abstand voneinander angeordnet sind und an ein Rahmenelement (30 ) zum Anschluss an eine Tragestruktur (14 ) angeschlossen sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das erste Trageelement einen Hohlraum (
18 ) aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das zweite Trageelement (
25 ,27 ) an dem Rahmenelement (30 ) schwenkbar angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei es zwei gegenüberliegend angeordnete erste Trageelemente (
18 ) gibt, die an dem Rahmenelement (30 ) angeschlossen sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das erste Trageelement (
18 ) von einer Plattform (14A ) definiert ist, die einen Hohlraum zum Darin-Anordnen einer Abgabedüse aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das zweite Trageelement (
25 ,27 ) von einem Fußabschnitt definiert ist, wobei der Fußabschnitt von dem Rahmen (30 ) getragen wird und an dem Rahmen (30 ) schwenkbar angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei der Fußabschnitt einen konkaven Abschnitt zum Aufnehmen einer Flasche (
33 ) aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei es zwei gegenüberliegend angeordnete, zweite Trageelemente (
25 ,27 ) gibt, die an dem Rahmen (30 ) angeschlossen sind, wobei der Rahmen (30 ) von einem ersten Abschnitt (42 ), der sich in einer ersten Richtung erstreckt, und einem zweiten Abschnitt (46 ) definiert ist, der sich im Wesentlichen in rechten Winkeln zu dem ersten Abschnitt erstreckt, wobei der zweite Abschnitt an den beiden gegenüberliegend angeordneten zweiten Trageelementen angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei der Rahmen (
30 ) aus Stabelementen zusammengesetzt ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Hohlraum eine Passage (
64A ) aufweist, die zum Ermöglichen der Passage des Düsenabschnitts dahindurch konstruiert und angeordnet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Rahmenelement ein drittes Trageelement (
60A ) für die Abgabevorrichtung aufweist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei der Rahmen einen Seitenabschnitt (
62A ) aufweist, der an dem dritten Trageelement (60A ) angeschlossen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 22, wobei der Seitenabschnitt (
62A ) in Richtung von dem dritten Trageelement hin zu dem ersten Trageelement einwärts abgewinkelt ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei die Seitenabschnitte (
62A ) zum Aufnehmen von Behältern unterschiedlicher Größe konstruiert und angeordnet sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei es zwei gegenüberliegend angeordnete erste, zweite und dritte Trageelemente gibt, die an dem Rahmen (
30 ) angeschlossen sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei das zweite Trageelement an dem Rahmenelement schwenkbar angeschlossen ist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 26, die ferner einen Trichter (
64A ) zum Anordnen in dem ersten Trageelement aufweist.
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