DE602004011715T2 - Rad mit lösbar verbundenen Speichen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad und insbesondere ein Rad mit einer Anzahl von Speichen, die lösbar an der Radfelge des Rades gesichert werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Typische Räder umfassen eine Radfelge und eine Anzahl von Speichen, die durch die Radfelge hindurch geschraubt sind, um die Radfelge an einem Nabenelement zu sichern, das dann auf einer Radachse befestigt wird. Ein solches Rad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP 1 236 586 A bekannt.
  • Ein anderes Beispiel ist U.S. 2,994,559 A von Carlson et al., das eines der typischen Räder offenbart und ebenfalls eine Anzahl von Speichen umfasst, die durch die Radfelge hindurch gefädelt sind, um die Radfelge an dem Nabenelement zu sichern.
  • Normalerweise umfasst die Radfelge eine Anzahl von darin ausgebildeten Öffnungen, und jede der längs gerichteten Speichen umfasst einen vergrößerten Kopf, der an einem Ende derselben ausgebildet ist, zum Eingriffbringen und Verankern oder Sichern der längs gerichteten Speichen an der Radfelge nach dem Ineingriffbringen der längs gerichteten Speichen durch die Öffnungen der Radfelge hindurch.
  • Die Speichen umfassen jedoch eine längs gerichtete Struktur, die sich nicht einfach durch die Öffnungen der Radfelge hindurch in Eingriff bringen oder fädeln lässt, derart dass die Arbeiter oder die Benutzer viel Zeit aufwenden müssen, um die längs gerichteten Speichen durch die Öffnungen der Radfelge hindurch in Eingriff zu bringen oder zu fädeln.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Speichen für Räder zu lindern und/oder zu beseitigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Rad mit einer Anzahl von Speichen zu schaffen, die lösbar an der Radfelge des Rades gesi chert werden können, damit die Speichen leicht in der Radfelge des Rades befestigt oder eingebaut werden können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Rad geschaffen, mit einer Radfelge mit einer Mehrzahl von darin ausgebildeten Öffnungen und mit einer Innenseite, und wobei jede der Öffnungen der Radfelge von wenigstens einem Eingriffsflansch gebildet wird, einer Mehrzahl von an der Radfelge zu befestigenden Speichen und einer Mehrzahl von Rastvorrichtungen mit jeweils einer darin ausgebildeten Bohrung zum jeweiligen Aufnehmen der Speichen darin und zum jeweiligen Befestigen an den Speichen. Jede der Rastvorrichtungen umfasst eine Basis mit einer Form, die zu derjenigen der Öffnungen der Radfelge korrespondiert, damit die Basis der Rastvorrichtung durch die Öffnungen der Radfelge hindurch in Eingriff gebracht werden kann. Jede der Rastvorrichtungen umfasst ferner eine Arretierung, die an der Basis angeordnet ist und eine umlaufende äußere Kontur aufweist, die nicht größer als diejenige der Basis ist, damit die Arretierung durch die Öffnungen der Radfelge hindurch in Eingriff kommen kann, und jede der Arretierungen wenigstens einen darin ausgebildeten, gekappten Abschnitt umfasst, um wenigstens eine Eingriffsfläche darin zu bilden und wenigstens eine Zunge relativ zu der Arretierung in der Basis zu bilden. Die Arretierungen sind in Eingriff in den Öffnungen der Radfelge bringbar, wenn die Arretierungen der Rastvorrichtungen relativ zu der Radfelge gedreht werden, um den Eingriffsflansch der Radfelge in Eingriff in den gekappten Abschnitt der Arretierungen zu bringen und die Zunge der Basis mit der Innenseite der Radfelge in Eingriff zu bringen und mithin die Basis der Rastvorrichtung an der Radfelge zu verankern.
  • Jede der Rastvorrichtungen umfasst einen ersten Befestiger, der aus der Arretierung vorsteht, und einen zweiten Befestiger, der mit dem ersten Befestiger verschraubt ist und mit der Radfelge in Eingriff steht, um die Rastvorrichtung an der Radfelge zu sichern.
  • Jede der Speichen umfasst einen Zylinder, der daran gesichert ist und jeweils in den Bohrungen der Rastvorrichtungen in Eingriff steht.
  • Jeder der Zylinder umfasst ein darin ausgebildetes Schraubenloch, und jede der Speichen umfasst einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt zum Einschrauben in das Schraubenloch der Zylinder und zum Sichern der Zylinder an den jeweiligen Speichen.
  • Jeder der Zylinder umfasst einen daran ausgebildeten vergrößerten Kopf zum Ineingriffbringen mit den Rastvorrichtungen und zum Verankern der jeweiligen Speichen mit den Rastvorrichtungen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der sorgfältigen Lektüre der im Folgenden bereitgestellten, ausführlichen Beschreibung und in geeigneter Weise an Hand der anliegenden Zeichnungen erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinander gezogene Teilansicht eines Rades gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine auseinander gezogene Teilansicht, welche die Radspeichensicherungskonstruktion für das Rad darstellt;
  • 3, 4, 5, 6 sind perspektivische Teilansichten, welche den Vorgang zur Montage der Radspeichen an der Radfelge darstellen;
  • 7 ist eine auseinander gezogene Teilansicht ähnlich 1, welche die andere Ausführungsform des Rades darstellt;
  • 8 ist eine auseinander gezogene Teilansicht, welche die Radspeichensicherungskonstruktion für das in 7 gezeigte Rad darstellt;
  • 9, 10, 11, 12 sind perspektivische Teilansichten, welche den Vorgang zur Montage der Radspeichen an der in 7 und 8 gezeigten Radfelge darstellen;
  • 13 ist eine auseinander gezogene Teilansicht ähnlich 1 und 7, die eine weitere Ausführungsform des Rades darstellt; und
  • 14 ist eine Teilquerschnittsansicht des in 13 dargestellten Rades.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen und zu Anfang in 1 und 2 umfasst ein Rad gemäß der vorliegenden Erfindung eine Radfelge 10 und eine Anzahl von an der Radfelge 10 zu befestigenden Radspeichen 20. Jede der Speichen 20 umfasst einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt 21 zum Einschrauben und Sichern in einem Schraubenloch 24 eines Zylinders 23 (14). Der Zylinder 23 kann auch wie derjenige der typischen Speichen als einstückiges Teil fest an der Speiche 20 ausgebildet oder gesichert sein.
  • Die Radfelge 10 umfasst eine innere Umfangsfläche 11 mit einer Anzahl von beabstandeten Öffnungen 12, die darin ausgebildet und durch drei oder mehr Eingriffsflächen oder Flansche 13 gebildet sind. Beispielsweise können die Öffnungen 12 der Radfelge 10 eine dreieckige Konstruktion (16), eine quadratische oder eine rechteckige Konstruktion (712) oder die anders geformte Konstruktion (13, 14) umfassen.
  • Eine Anzahl von Rastvorrichtungen 30 umfasst jeweils eine darin ausgebildete Bohrung 31 zum Aufnehmen der Speiche 20 oder des Zylinders 23 (14), die/der einen Außendurchmesser umfasst, der nicht größer als der Innendurchmesser der Bohrung 31 der Rastvorrichtung 30 ist, damit die Speiche 20 oder der Zylinder 23 durch die Bohrung 31 der Rastvorrichtung 30 hindurch gefädelt oder in Eingriff gebracht werden kann. Die Speiche 20 oder der Zylinder 23 umfasst einen vergrößerten Kopf 25 mit einem größeren Außendurchmesser als dem Innendurchmesser der Bohrung 31 der Rastvorrichtung 30 zum Sichern oder Verankern der Speiche 20 oder des Zylinder 23 an der Radfelge 10 (14).
  • Jede Rastvorrichtungen 30 umfasst eine Basis 32 mit einer Form, die zu derjenigen der Öffnungen 12 der Radfelge 10 korrespondiert, damit die Basis 32 durch die Öffnungen 12 der Radfelge 10 hindurch in Eingriff kommen kann. Beispielswei se kann die Basis 32 der Rastvorrichtung 30 eine dreieckige Konstruktion (16), eine quadratische oder eine rechteckige Konstruktion (712) oder die anders geformte Konstruktion (13, 14) umfassen, um durch die entsprechenden Öffnungen 12 der Radfelge 10 hindurch in Eingriff zu kommen.
  • Jede der Rastvorrichtungen 30 umfasst eine Arretierung 33, die an der Basis 32 ausgebildet oder vorgesehen ist und eine umlaufende äußere Kontur aufweist, die nicht größer als diejenige der Basis 32 ist, damit die Arretierung 33 durch die Öffnungen 12 der Radfelge 10 hindurch in Eingriff gebracht werden kann. Die Arretierung 33 umfasst einen oder mehrere darin ausgebildete, gekappte Abschnitte 34, um eine oder mehrere Eingriffsflächen 35 darin zu bilden und eine oder mehrere Vorsprünge oder Zungen 36 in der Basis 32 relativ zu dieser zu bilden.
  • Wenn die Arretierung 33 der Rastvorrichtung 30 relativ zu der Radfelge 10 in einem Winkel gedreht wird, können die gekappten Abschnitte 34 der Arretierung 33 zum Aufnehmen der Flansche 13 der Radfelge 10 verwendet werden, damit die Arretierung 33 in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden können. Die Eingriffsflächen 35 der Arretierung 33 können mit den Flanschen 13 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden, um die Arretierung 33 in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 zu positionieren oder zu verankern und zu verhindern, dass die Arretierung 33 und die Rastvorrichtung 30 relativ zu der Radfelge 10 gedreht werden.
  • Beispielsweise muss die Rastvorrichtung 30, die in 16 gezeigt ist, um 120 Grad relativ zu der Radfelge 10 gedreht werden, damit die Arretierung 33 in Eingriff in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden kann. Wie in 712 gezeigt ist, muss die Rastvorrichtung 30 um 90 Grad relativ zu der Radfelge 10 gedreht werden, damit die Arretierung 33 in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden kann. Vorzugsweise umfasst die Arretierung 33 eine Dicke, die nicht größer als die Dicke der Radfelge 10 ist, damit die Arretierung 33 in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 aufgenommen werden kann.
  • Wenn die Rastvorrichtung 30 relativ zu der Radfelge 10 gedreht ist, damit die Arretierung 33 der Rastvorrichtung 30 von 3 zu 4 in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden kann, können die Vorsprünge oder Zungen 36 der Basis 32 der Rastvorrichtung 30 mit dem Boden oder der Innenseite 14 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden (5, 6, 11), um die Rastvorrichtung 30 an der Radfelge 10 zu positionieren oder zu sichern oder zu verankern, und um somit zu verhindern, dass die Rastvorrichtung 30 außer Eingriff mit der Radfelge 10 kommt.
  • Jede der Rastvorrichtungen 30 umfasst einen mit Gewinde versehenen Abschnitt oder einen Befestiger 37, der an der Arretierung 33 ausgebildet oder vorgesehen ist und eine umlaufende äußere Kontur aufweist, die nicht größer als diejenige der Basis 32 und der Arretierung 33 ist, damit der Befestiger 37 ebenfalls in den Öffnungen 12 der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden kann. Eine Kontermutter oder ein anderer Befestiger 50 umfasst ein Innengewinde 51, das darin zum schraubenden Ineingriffbringen mit dem Befestiger 37 ausgebildet ist (5, 11) und mit der Radfelge 10 in Eingriff gebracht werden kann (6, 12), um die Rastvorrichtung 30 an der Radfelge 10 zu sichern.
  • Als Alternative kann die Radfelge 10 in der in 13, 14 gezeigten Weise eine oder mehrere Rippen 15 umfassen, die von dem Boden oder der Innenseite 14 derselben vorstehen, und die Rastvorrichtung 30 kann eine oder mehrere, in der Basis 32 ausgebildete Nuten 39 umfassen, um die Rippen 15 aufzunehmen, wenn die Rastvorrichtung 30 relativ zu der Radfelge 10 gedreht ist, um die Rastvorrichtung 30 an der Radfelge 10 zu positionieren oder zu sichern oder zu verankern.
  • Es ist anzumerken, dass die Rastvorrichtung 30 und der Zylinder 23 zuerst an der Speiche 20 in Eingriff gebracht oder gesichert werden kann, bevor die Rastvorrichtung 30 durch die Öffnungen 12 der Radfelge 10 hindurch in Eingriff gebracht ist. Die Kontermutter oder der Befestiger 50 kann wahlweise mit dem Befestiger 37 der Rastvorrichtung 30 derart verschraubt werden, dass sich die Speichen 20 leicht und lösbar mit der Rastvorrichtung 30 und/oder dem Befestiger an der Radfelge 10 sichern lassen.
  • Demgemäß umfasst das Rad gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Speichen, die sich an der Radfelge des Rades lösbar sichern lassen, damit die Speichen einfach in der Radfelge des Rades gesichert oder montiert werden können.

Claims (5)

  1. Rad, mit: einer Radfelge (10) mit einer Mehrzahl von darin ausgebildeten Öffnungen (12) und mit einer Innenseite (11), und wobei jede der Öffnungen (12) der Radfelge (10) von wenigstens einem Eingriffsflansch (13) gebildet wird, einer Mehrzahl von an der Radfelge (10) zu befestigenden Speichen (20), einer Mehrzahl von Rastvorrichtungen (30) mit jeweils einer darin ausgebildeten Bohrung zum jeweiligen Aufnehmen der Speichen (20) darin und zum jeweiligen Befestigen an den Speichen (20), wobei jede der Rastvorrichtungen (30) eine Basis (32) mit einer Form aufweist, die zu derjenigen der Öffnungen (12) der Radfelge (10) korrespondiert, damit die Basis (32) der Rastvorrichtung (30) durch die Öffnungen (12) der Radfelge (10) hindurch in Eingriff kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rastvorrichtungen (30) ferner eine Arretierung (33) umfasst, die an der Basis (32) angeordnet ist und eine umlaufende äußere Kontur aufweist, die nicht größer als diejenige der Basis (32) ist, damit die Arretierung (33) durch die Öffnungen (12) der Radfelge (10) hindurch in Eingriff kommen kann, und jede der Arretierungen (33) wenigstens einen darin ausgebildeten, gekappten Abschnitt (34) umfasst, um wenigstens eine Eingriffsfläche (35) darin zu bilden und wenigstens eine Zunge (36) relativ zu der Arretierung (33) in der Basis (32) zu bilden, wobei die Arretierungen (33) in Eingriff in die Öffnungen (12) der Radfelge (10) bringbar sind, wenn die Arretierungen (33) der Rastvorrichtungen (30) relativ zu der Radfelge (10) gedreht werden, um wenigstens einen Eingriffsflansch (13) der Radfelge (10) in Eingriff in wenigstens einen gekappten Abschnitt (34) der Arretierungen (33) zu bringen und die wenigstens eine Zunge der Basis (32) mit der Innenseite (11) der Radfelge (10) in Eingriff zu bringen und mithin die Basis (32) der Rastvorrichtung (30) an der Radfelge (10) zu verankern.
  2. Rad nach Anspruch 1, wobei jede der Rastvorrichtungen (30) einen ersten Befestiger (37), der aus der Arretierung (33) vorsteht, und einen zweiten Befestiger (50) umfasst, der an dem ersten Befestiger (37) verschraubt ist und mit der Radfelge (10) in Eingriff steht, um die Rastvorrichtung (30) an der Radfelge (10) zu sichern.
  3. Rad nach Anspruch 1, wobei jede der Speichen (20) einen Zylinder (23) umfasst, der daran gesichert ist und jeweils in den Bohrungen (31) der Rastvorrichtungen (30) in Eingriff steht.
  4. Rad nach Anspruch 3, wobei jeder der Zylinder (23) eine darin ausgebildetes Schraubenloch (24) umfasst und jede der Speichen (20) einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt (21) zum Einschrauben in das Schraubenloch (24) der Zylinder (23) und zum Sichern der Zylinder (23) an den jeweiligen Speichen (20) umfasst.
  5. Rad nach Anspruch 3, wobei jeder der Zylinder (23) einen daran ausgebildeten vergrößerten Kopf (25) zum Ineingriffbringen mit den Rastvorrichtungen (30) und zum Verankern der jeweiligen Speichen (20) mit den Rastvorrichtungen (30) umfasst.
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