DE602004009954T2 - Dosenherstellung - Google Patents

Dosenherstellung Download PDF

Info

Publication number
DE602004009954T2
DE602004009954T2 DE602004009954T DE602004009954T DE602004009954T2 DE 602004009954 T2 DE602004009954 T2 DE 602004009954T2 DE 602004009954 T DE602004009954 T DE 602004009954T DE 602004009954 T DE602004009954 T DE 602004009954T DE 602004009954 T2 DE602004009954 T2 DE 602004009954T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
cooling
plunger
coolant
ironing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004009954T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004009954D1 (de
Inventor
William Woulds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crown Packaging Technology Inc
Original Assignee
Crown Packaging Technology Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crown Packaging Technology Inc filed Critical Crown Packaging Technology Inc
Publication of DE602004009954D1 publication Critical patent/DE602004009954D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004009954T2 publication Critical patent/DE602004009954T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/16Heating or cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Dosenherstellung und insbesondere die Produktion von dünnwandigen Metalldosen durch das sogenannte "Abstreckverfahren".
  • Bei einem Abstreckverfahren wird ein ebener kreisförmiger Metallzuschnitt durch ein oder mehr Ziehwerkzeuge gezogen, um einen flachen Napf zu bilden. Der Napf wird dann auf dem freien Ende eines Stempels montiert, der sich aus einem sich hin und her bewegenden Stößel erstreckt, und die Napfwand wird dann "abgestreckt", indem man sie durch ein oder mehr Abstreckwerkzeuge hindurchfährt, um die Seitenwand des Napfes zu verlängern und eine Dose zu formen.
  • Das Abstreckverfahren erzeugt die Längung der Seitenwand durch eine sehr hohe radiale Kompression der Wand des Napfes, während der Napf durch die Abstreckwerkzeuge hindurch gedrückt wird und von Werkzeugeinsätzen (manchmal als die Werkzeug-"Vorsprünge" bezeichnet) abgestreckt wird.
  • Die aus dem Abstreckprozess resultierende Reibung erzeugt im Stempel und in den Abstreckwerkzeugen Wärme. Außerdem kann eine Fehlausrichtung des Stempels mit der Werkzeuganordnung oder dem "Werkzeugsatz" um den Stempel und die Werkzeugeinsätze herum zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung führen. Eine Technik, die verwendet worden ist, um einer Auslenkung des Stempels aus seiner mittigen Position Rechnung zu tragen, besteht darin, sogenannte "schwimmende" Werkzeuge zu verwenden, die durch Gummi-O-Ringe oder Schraubenfedern in den Werkzeugen abgestützt sind, welche den Werkzeugen Elastizität verleihen und es diesen gestatten, sich in Bezug zur Achse des Stempels radial zu bewegen.
  • Ein Vorschlag, um die Temperatur des Werkzeugeinsatzes zu verringern, ist in der WO 03/039780 (Sequa Machinery, Inc.) offenbart, in der ein Werkzeugsatz Abstreckwerkzeuge einschließt, die Kanäle aufweisen, um Kühlfluid zwischen einer äußeren Oberfläche des Werkzeugeinsatzes und des Werkzeuggehäuses hindurch zu leiten. Dieser Werkzeugsatz unterscheidet sich von vielen konventionellen Werkzeugsätzen darin, dass das Kühlmittelfluid nicht zur Außenseite des Werkzeugsatzes zugeführt wird, wo man durch das Kühlfluid eine Verunreinigung der Behälteroberfläche riskieren kann, die ein Reinigen der Dosen nach dem Formen notwendig macht. Dies ist ein besonderes Problem, wenn das Dosenmaterial eine Beschichtung aufweist, die durch Kühlmittel angegriffen oder beschädigt werden könnte.
  • Obwohl mit dem Sequa-System keine zusätzliche Wäsche erforderlich ist, weist es nichtsdestotrotz eine Reihe von anderen Nachteilen auf. Obwohl der Sequa-Werkzeugsatz ein schwimmendes System ist, sind erstens die Werkzeuge aneinander befestigt und können nicht radial entfernt werden, um eine individuelle Wartung von Werkzeugmodulen zu ermöglichen. Zweitens werden in jedem Werkzeug dieses Systems mehrere O-Ringe verwendet, die als Dichtungen dienen, und es ist Sorgfalt geboten, um diese richtig ohne schlechten Sitz zu ersetzen. Schließlich sind die Werkzeugeinsätze ("Vorsprünge" in der Sequa-Offenbarung) während des Abstreckvorgangs großen Kräften ausgesetzt, aber weil das Kühlmittel nahe der Oberfläche des Carbid-Werkzeugeinsatzes hindurchgeleitet wird, macht dies die Einsätze für eine Hochgeschwindigkeitsproduktion von Abstreck-Dosen zu zerbrechlich.
  • Die WO 03/039780 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines Metallbehälters bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: mindestens ein Werkzeug, das einen Einsatz aufweist, der angepasst ist, um die Dicke der Behälterseitenwand durch Abstrecken zu verringern; mindestens ein zu dem (den) Abstreckwerkzeug(en) benachbartes Kühlmittelwerkzeug mit einem inneren Kühlhohlraum zum Umwälzen von Kühlmittel innerhalb des Kühlmittelwerkzeugs und benachbart zum Abstreckeinsatz des Abstreckwerkzeugs.
  • Indem man ein Kühlmittelwerkzeug verwendet, statt Kanäle in das Abstreckwerkzeug selbst einzubringen, wird das Kühlmittel wie bei bekannten Systemen in die Nähe des Abstreckeinsatzes gelenkt, jedoch ohne den Werkzeugeinsatz zu schwächen. Auch kann die Breite des Abstreckwerkzeugeinsatzes verringert werden, da die Kühlwirkung unter Verwendung eines unabhängigen Kühlwerkzeugs oder von unabhängigen Kühlwerkzeugen erzielt wird. Der Werkzeugeinsatz ist typischerweise aus Carbid, da die Wärmeleitfähigkeit von Carbid ungefähr doppelt so groß ist wie diejenige des Stahls, aus dem der Rest des Abstreckwerkzeugs hergestellt ist. Dieser Carbideinsatz kann bei der vorliegenden Vorrichtung erweitert, d.h. im Durchmesser größer gemacht, werden, so dass die Kontaktfläche mit dem benachbarten Kühlhohlraum größer gemacht und dadurch die Wärme schneller abgeführt wird. In Abhängigkeit von der gewünschten Längenzunahme und dem Höhenbereich von herzustellenden Dosen kann eine beliebige Anzahl von Kühlmittelwerkzeugen verwendet werden.
  • Gewöhnlich weist der Kühlhohlraum einen Einlass und einen Auslass auf, wobei der Auslass eine Drossel enthält. Die Verwendung einer Drossel am Auslass erzeugt einen Rückdruck, um sicherzustellen, dass der Kühlhohlraum voller Kühlmittel bleibt, wodurch er dem benachbarten Werkzeugeinsatz die größtmögliche Kühloberfläche darbietet und trockene Flecken vermieden werden, die eine Wärmeakkumulation erlauben würden.
  • Das Kühlmittelwerkzeug kann eine Unterdrucköffnung zum Entfernen von Abrieb einschließen. Das Kühlmittelwerkzeug am Austritt der Vorrichtung (d.h. wo der Stempel aus dem Werkzeugsatz austritt) kann eine Anordnung von Luftdüsen einschließen, die um seine innere Oberfläche herum angeordnet sind, um zu verhindern, dass sich jeglicher Abrieb auf der Oberfläche der Dose absetzt.
  • Vorzugsweise schließt der Kühlhohlraum einen Teil ein, der zum benachbarten Werkzeugeinsatz hin geneigt ist, um eine Kühlfläche zu bilden. Im Allgemeinen ist auf jeder Seite eines Abstreckwerkzeugs ein Kühlmittelwerkzeug vorgesehen, so dass dem Werkzeugeinsatz des Abstreckwerkzeugs von beiden Seiten her durch benachbarte Kühlmittelwerkzeuge Wärme entzogen wird. Indem man die Kühlhohlräume zu den Abstreckwerkzeugeinsätzen hin anwinkelt, befindet sich der Funktionsteil der Kühlmittelhohlräume (Rücken) so nahe wie möglich bei der Mitte des Werkzeugeinsatzes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung weiter ein System zum Vorspannen der Kühlfläche gegen das Abstreckwerkzeug. Zum Beispiel kann die Kühlfläche von einem ringförmigen Kolben gebildet werden, der elastisch auf dem Körper des Kühlmittelwerkzeugs montiert ist, wobei das Vorspannsystem zum Aktivieren des Kolbens vom Kühlfluiddruck bereitgestellt wird. Dieser Kühlfluiddruck kann von dem Rückdruck geliefert werden, der aus der Verwendung einer Drossel am Auslass des Kühlhohlraums resultiert.
  • Schwimmende Werkzeuge müssen ein axiales Spiel aufweisen, damit sie sich bewegen ("schwimmen"), und folglich können sie schwingen. Ein zusätzlicher Nutzen des Vorspannsystems besteht darin, dass es als Dämpfer wirkt, um Ringschwingungen zu vermindern, die in einem schwimmenden Werkzeugsatz radiale Ringmarken auf der Oberfläche einer Dose hervorrufen können. Der Kolben hält die Kühlfläche stets in vollständigem Kontakt mit dem Werkzeug, während er es noch erlaubt, dass das Werkzeug schwimmt. Diese Klemmung könnte alternativ durch Schraubenfedern, Tellerfedern, O-ringe, Gummifedern, Polyurethan usw. erreicht werden.
  • Im Allgemeinen umfasst die Vorrichtung auch einen Stößel, der an einem Ende eine Kühlrohranordnung und am anderen Ende einen Stempel aufweist, wobei der Stempel mit dem Stößel durch einen Stößelzapfen verbunden ist, einen Kühlfluideinlass, der teilweise zwischen einem inneren und einem äußeren konzentrischen Rohr der Kühlrohranordnung und teilweise zwischen einer axialen Verlängerung des Innenrohrs des Kühlrohrs und der Innenseite des Stößelzapfens gebildet wird, einen zur Stempelnase benachbarten Hohlraum, der durch eine oder mehrere Öffnungen mit dem Kühlfluideinlass verbunden ist, wobei der Hohlraum weiter durch eine oder mehrere Öffnungen mit einem Kühlfluidauslass verbunden ist, wobei der Kühlfluidauslass (a) zwischen dem Stempel und der Außenseite des Stößelzapfens, (b) von einem oder mehreren Öffnungen im Körper des Stößels, und (c) zwischen dem Außenrohr der Kühlrohranordnung und dem Inneren des Stößels gebildet wird.
  • Die Vorrichtung kann auch eine röhrenförmige Anordnung einschließen, um den Stößel entlang seiner Bohrung zu führen, wobei die Anordnung für den Vorbeitritt von Kühlfluid um die Außenseite des Stößels herum einen Fluideinlass, einen Fluidauslass und Nuten um die Oberfläche der Bohrung herum aufweist. Diese Führungsanordnung kühlt daher auch den Stempel/Stößel äußerlich, um dazu beizutragen, Wärme vom Stempel abzuführen. Dies hält auch den Stößel auf einer gleichmäßigen Temperatur und verhindert eine Stößelverformung aus einer ungleichmäßigen Wärmeakkumulation.
  • Die Stößelführungsanordnung kann an beiden Enden eine Dichtungsanordnung verwenden, um zu verhindern, dass das Kühlfluid am hinteren Ende in die Maschine entweicht und am vorderen Ende in das Werkzeug entweicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Werkzeugsatzes ist;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Werkzeugsatzes ist.
  • Die 3 bis 7 sind geschnittene Seitenansichten eines Stößel-Kühlmittelsystems;
  • 8 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Kühlmittelrohranordnung;
  • 9 ist eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht des Stößels aus 3; und
  • 10 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Stößelführungsanordnung.
  • 1 ist ein seitlicher Schnitt der Werkzeugsatzanordnung der Erfindung, umfassend eine Reihe von Abstreckwerkzeugen 1, 2 und Abstandhaltern 3, 4 und 5, 6 und umgebend eine mittige Bohrung 7. Reibung aufgrund des Abstreckprozesses erzeugt im Funktionsteil des Abstreckwerkzeugs Wärme. Im Gegensatz zu bekannten Kühlsystemen wird diese Wärme den Abstreckwerkzeugen auf beiden Seiten durch die Abstandhalter entzogen, statt durch zerbrechliche Einsätze auf den Werkzeugen selbst zu kühlen. Infolgedessen können die Abstreckwerkzeuge ohne ein Entfernen von Schrauben oder die Gefahr des Auslaufens von Kühlmittelfluid mühelos entfernt oder ausgetauscht werden. Außerdem wird der Werkzeugsatz der Erfindung gekühlt, ohne dass Kühlmittel in die Bohrung der Maschine gelassen wird, durch die der Stempel während des Abstreckens hindurchtritt. Dies ist besonders wichtig, wenn das Material, aus dem die Dose hergestellt ist, oder mit dem sie beschichtet ist, von einem solchen Kühlmittel angegriffen werden könnte.
  • Jeder Abstandhalter enthält einen Kühlmittelhohlraum 8, der aus einem einzigen ortsfesten Einlass 9 auf einer Seite des Abstandhalters mit Kühlmittel gespeist wird. Der Hohlraum kann, zum Beispiel, von Nuten in inneren und äußeren Werkzeug-Abstandhaltern gebildet werden, die einen Kanal bilden, wenn die Teile zusammengeklemmt sind.
  • Das Wasser zirkuliert um den Abstandhalter herum und tritt auf der entgegengesetzten Seite durch eine Drossel 11 in einen gemeinsamen Sumpf aus, um es zur Kühleinheit zurückzuführen. Die Verwendung von Drosseln an den Auslassöffnungen 10 erzeugt einen Rückdruck, um sicherzustellen, dass der Kühlhohlraum voll bleibt und um das Werkzeug herum eine optimale Kühlfläche aufrechterhält. Durch Regulierung der Durchflussmenge mit Durchflussdrosseln kann außerdem auf der Austrittsseite die Durchflussmenge um jedes Werkzeug herum unabhängig abgestimmt werden. Dies bedeutet, dass Werkzeuge gemäß der von dem Werkzeug verrichteten Arbeit, wie dem Grad an Abstreckung, in unterschiedlichem Maße und auf unterschiedliche Temperaturen gekühlt werden können. Durch Abführen des Kühlmittels zu einem Tank berührt kein Kühlmittel die Dose. Dies ist besonders nützlich, wenn die Beschichtung auf der Dose durch Kühlmittel angegriffen oder beschädigt werden könnte und ansonsten eine Säure-/Alkali-Spülung erforderlich machen würde.
  • Jedes Abstreckwerkzeug 1, 2 enthält einen Carbideinsatz 12, wobei sich der Funktionsteil 13 nahe bei der Mitte des Einsatzes befindet. Dieser Carbideinsatz steht auf beiden Seiten im Kontakt mit Kühlmittelabstandhaltern, typischerweise aus Werkzeugstahl. Die Kühlmittelkanäle in den Abstandhaltern sind jeweils zum Carbideinsatz 12 des Abstreckwerkzeugs hin angewinkelt, so dass für den optimalen Flächeninhalt der Kühlfläche gesorgt wird.
  • Ein Unterdrucksystem 14 saugt Staub oder Abrieb von der Dosenoberfläche weg. Wenn man zulassen würde, dass sich solcher Abrieb im Inneren akkumuliert, würde dies ein Zerkratzen der Oberfläche beim Abstreckprozess verursachen, insbesondere wenn die Dose eine Beschichtung, wie eine Polymerbeschichtung, aufweist. Luftdüsen 15 oder ein Luftmessersystem können in einen beliebigen oder sämtliche der Abstandhalter eingebaut sein, hier im endseitigen Abstandhalter 6 dargestellt, um zu verhindern, dass sich Abrieb um das endseitige Werkzeug herum ansammelt. Eine weitere Luftdüse/ein weiteres Luftmesser kann verwendet werden, um zu verhindern, dass sich Abrieb im Abstreiferbereich (nicht dargestellt) ansammelt.
  • Indem man statt eines schwimmenden Werkzeugsatzes einen ortsfesten Werkzeugsatz verwendet, ist bei der Ausführungsform aus 1 die Verwendung von Dichtungen nicht erforderlich. Wenn solche Dichtungen aufgrund von Schäden oder Leckagen gewechselt werden müssen, müssen sie sorgfältig ersetzt werden, um einen schlechten Sitz zu vermeiden.
  • Eine alternative Werkzeugsatzanordnung gemäß der Erfindung ist in 2 dargestellt. Der Werkzeugsatz aus 2 ist ein schwimmendes Werkzeugsatzsystem, das O-Ringe 16 verwendet, um eine Nachgiebigkeit zu ermöglichen. In diesem Werkzeugsatz wird ein durch die Drosseln 11 erzeugter Rückdruck verwendet, um einen Zylinder 17 zu betätigen, der sicherstellt, dass die Kühlfläche 18 im Kontakt mit den Werkzeugen bleibt. Der Zylinder 17, der sich in der Rückseite des Abstandhalters befindet, bildet einen Kolben. Schwimmende Werkzeuge müssen inhärent ein axiales Spiel besitzen, um sich zu bewegen, was zu Schwingungen führen und Ringmarken um die Dose herum hervorrufen kann. Der Kolben wirkt doppelt als Dämpfer, um die Schwingungen zu vermindern, welche diese Ringmarken verursachen. Solche Werkzeugschwingungen sind in schwimmenden Systemen üblich.
  • Der Kolben wird durch den Kühlfluiddruck aktiviert, der die Kühlfläche stets im Kontakt mit dem Werkzeug hält, während er es jedoch noch ermöglicht, dass das Werkzeug schwimmt. Diese Klemmwirkung könnte auch von einem Federsystem aufgebracht werden, das aus Schraubenfedern, Tellerfedern, O-Ring, Gummifeder, Polyurethan usw. bestehen könnte.
  • Wenn die Wand einer Dose abgestreckt wird, wird diese von einem Stempel mitgeführt, in dem aufgrund der am Prozess beteiligten Reibung ebenfalls Wärme erzeugt wird. Die Kühlung des Stempels/Stößels ist daher ebenfalls von großer Bedeutung, besonders wenn die Dose eine Beschichtung aufweist, die durch Wärme geschädigt werden kann, wie eine Kunststoffbeschichtung oder mit Zinn beschichteter Stahl. Ein Stößelkühlmittelsystem zur Verwendung mit dem Werkzeugsatz aus 1 ist in den 3 bis 9 dargestellt. Bei dem System der vorliegenden Erfindung wird die gesamte Stößelanordnung entlang ihrer Länge gekühlt, bis hinab zu und einschließlich der Stempelnase 21. Das Kühlfluid steht mit der Rückseite der Stempelnase 21, dem Innendurchmesser des Stempels und jeglichen Abstandhaltern 23 im Kontakt.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die 8 und 9, ist der Stößel mit einer Kühlmittelrohranordnung 30 ausgestattet. Die Kühlmittelrohranordnung 30 umfasst konzentrische Innen- und Außenrohre 31, 32, die an Verbindungspunkten 33, 34 aneinander befestigt sind. Durchlässe an den Verbindungspunkten gestatten den Hindurchtritt von Kühlmittel, wie Kühlwasser, und Luft.
  • Mit Bezugnahme auf die 6 und 7, ist der Stößel 20 mit einem Jochschlitten 41 verbunden, wobei eine Dichtung 36 auf diesem Ende der Kühlmittelrohranordnung 30 Luft, ankommende Wasserversorgung und abgehende Wasserversorgung abdichtet. Luft strömt durch das mittlere Rohr 37 hinab, um das Abstreifen der Dose vom Stempel 50 zu unterstützen. Eine Dichtungsanordnung auf dem Verbindungspunkt 35 am Stempelende der Kühlwasserrohranordnung trennt das Kühlwasser und die Luftabstreifung. Alternativ könnte eine Dichtung in die Stempelnase eingebaut werden.
  • Kühlwasser wird durch einen auf dem Jochschlitten 41 montierten Verteiler 40 hindurch zugeführt, nicht direkt zum Stößel (siehe 7). Das Kühlmittel strömt zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 31, 32 die Kühlwasserrohranordnung 30 hinab. Von dort fließt das Kühlmittel in den röhrenförmigen Hohlraum 24 zwischen dem Innenrohr 31 und der Innenseite eines Stößelzapfens 25. Wie in 9 dargestellt, fließt das Kühlmittel dann durch Öffnungen 22 an der Stempelrückhaltevorrichtung vorbei und in den Hohlraum 26.
  • Das Kühlmittel kehrt dann zwischen der Außenseite des Stößelzapfens 25 und der Innenseite des Stempels 50 entlang von Schlitzen 27 zurück. Es strömt durch Öffnungen 28 in den Grundkörper des Stößels zurück und bewegt sich zwischen dem Außenrohr 32 der Kühlwasserrohranordnung und der Innenseite des Stößels zurück zum Verteiler 40 auf dem Jochschlitten 41.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die oben verwendeten Begriffe "Öffnungen", "Hohlräume" und "Nuten" mit Bezugnahme auf die Zeichnungen und nur zu Zwecken der Unterscheidung verwendet werden, statt dass sie als in irgendeiner Weise einschränkend vorgesehen sind.
  • Durch Verwendung einer einzigen Kühlwasserrohranordnung und von Kanälen, die in den Außendurchmesser des Stößelzapfens 25 eingeschnitten sind, auf dem der Stempel 50 montiert ist, besteht kein Erfordernis für einen Hohlraum auf der Innenseite des Stempels, um die Einlass- und die Auslassöffnung zu verbinden. Eine weitere Kühlung wird unterstützt, indem man den mittleren Teil oder die mittleren Teile des Stößelzapfens verkleinert, um eine große Kammer für das Fluid zum Kontakt mit der inneren Oberfläche des Stempels zu erzeugen. Die Unversehrtheit des Stößelzapfens wird bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung verbessert, da bei Systemen im Stand der Technik verwendete radial gebohrte Öffnungen vermieden werden. Diese erzeugen Spannungsspitzen und können einen vorzeitigen Ausfalls des Stößels verursachen, wenn ein Riss in der Stößeloberfläche radial von einer Öffnung zur nächsten verläuft.
  • Ebenso wie eine innerliche Kühlung des Stempels/Stößels, wird der Stößel äußerlich durch die Stößelführungsanordnung 60 aus 10 gekühlt. Diese Anordnung trägt dazu bei, Wärme aus dem Stempel abzuführen und den Stößel auf einer gleichförmigen Temperatur zu halten. Wenn sich eine ungleichförmige Wärme auf dem Stößel akkumuliert, kann dies zu einer Verformung des Stößels führen. Die Stößelführungsanordnung 60 verhindert, dass solche Temperaturdifferenzen auftreten.
  • Die Anordnung 60 weist eine Dichtungsanordnung 61 an beiden Enden auf, um zu verhindern, dass Kühlfluid am hinteren Ende in die Maschine entweicht und am vorderen Ende in die Werkzeuge entweicht. Das Fluid wird unter Druck an der Stelle 62 zugeführt, wie durch den Pfeil angezeigt. Es strömt dann in beiden Richtungen entlang von zwei Buchsen und um Spiralnuten 63 herum, wobei es den Stößel 20 schmiert und kühlt. Das Kühlmittel tritt in Hohlräume 64 zwischen den Buchsen und den Dichtungspaketen 61 aus. Es tritt dann aus der Stößelführungsanordnung durch Schlitze und Öffnungen im Gehäuse aus und durch ein Rückschlagventil 65 heraus zurück zum Maschinenauffangsumpf, wo es zu einer Kühleinheit zurückgeführt wird. Das Rückschlagventil 65 stellt sicher, dass die Anordnung voller Fluid bleibt und dass eine vollständige Bedeckung des Stößels vorhanden ist.
  • Wenn der Stößel ganz zurückgezogen ist, ist das Ende des am Stößel angebrachten Stempels bündig mit dem Ende des vorderen Dichtungspakets an der Stelle 66 auf der Zeichnung.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Metallbehälters, wobei die Vorrichtung umfasst: mindestens ein Werkzeug (1, 2) mit einem Einsatz (12), der angepasst ist, um die Dicke der Behälterseitenwand durch Abstrecken zu verringern; gekennzeichnet durch mindestens ein Kühlmittelwerkzeug (3, 4, 5, 6) benachbart zu dem (den) Abstreckwerkzeug(en) und mit einem inneren Kühlhohlraum (8) zum Umwälzen von Kühlmittel innerhalb des Kühlmittelwerkzeugs und benachbart zum Abstreckeinsatz (12) des Abstreckwerkzeugs (1, 2).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Kühlmittelhohlraum einen Einlass (9) und einen Auslass (10) aufweist, wobei der Auslass eine Drossel (11) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher das Kühlmittelwerkzeug (3, 4, 5, 6) eine Unterdrucköffnung (14) zum Entfernen von Unrat enthält.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher ein Austritts-Kühlmittelwerkzeug (6) eine Anordnung von Luftdüsen (15) einschließt, die um seine innere Oberfläche herum angeordnet sind, um zu verhindern, dass sich Abrieb auf der Oberfläche der Dose absetzt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Kühlhohlraum (8) einen Teil einschließt, der zum benachbarten Werkzeugeinsatz (12) hin geneigt ist, um eine Kühlfläche zu bilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, weiter umfassend ein System zum Vorspannen der Kühlfläche (18) gegen das Abstreckwerkzeug.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Kühlfläche (18) von einem ringförmigen Kolben (17) gebildet wird, der elastisch auf dem Körper des Kühlmittelwerkzeugs montiert ist, wobei das Vorspannsystem zum Aktivieren des Kolbens vom Kühlfluiddruck bereitgestellt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend einen Stößel (20) mit einer Kühlrohranordnung (30) an einem Ende und einem Stempel (50) am anderen Ende, wobei der Stempel durch einen Stößelzapfen (25) mit dem Stößel verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher ein Kühlfluideinlass teilweise zwischen konzentrischen Innen- und Außenrohren (31, 32) der Kühlrohranordnung (30) und teilweise zwischen einer axialen Verlängerung des Innenrohrs (31) des Kühlrohrs und der Innenseite des Stößelzapfens (25) gebildet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiter umfassend einen Hohlraum (26) benachbart zur Stempelnase (21), der mit dem Kühlfluideinlass durch eine oder mehrere Öffnungen (22) verbunden ist, wobei der Hohlraum (26) weiter durch eine oder mehrere Öffnungen (28) mit einem Kühlfluidauslass verbunden ist, wobei der Kühlfluidauslass (a) zwischen dem Stempel und der Außenseite des Stößelzapfens, (b) von einer oder mehreren Öffnungen im Körper des Stößels und (c) zwischen dem Außenrohr (32) der Kühlrohranordnung (30) und der Innenseite des Stößels (20) gebildet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter umfassend eine röhrenförmige Anordnung (60) zum Führen des Stößels (20) entlang seiner Bohrung, wobei die Anordnung einen Fluideinlass (62), einen Fluidauslass und Nuten (63) um die Oberfläche der Bohrung herum für den Vorbeitritt von Kühlfluid um die Außenseite des Stößels (20) herum aufweist.
DE602004009954T 2003-10-15 2004-10-08 Dosenherstellung Active DE602004009954T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03256515 2003-10-15
EP03256515 2003-10-15
PCT/EP2004/011308 WO2005039798A1 (en) 2003-10-15 2004-10-08 Can manufacture

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004009954D1 DE602004009954D1 (de) 2007-12-20
DE602004009954T2 true DE602004009954T2 (de) 2008-02-14

Family

ID=34486413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004009954T Active DE602004009954T2 (de) 2003-10-15 2004-10-08 Dosenherstellung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7805970B2 (de)
EP (1) EP1673183B1 (de)
JP (1) JP5038716B2 (de)
AT (1) ATE377463T1 (de)
DE (1) DE602004009954T2 (de)
DK (1) DK1673183T3 (de)
ES (1) ES2294532T3 (de)
PL (1) PL1673183T3 (de)
WO (1) WO2005039798A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017106356A1 (de) 2017-03-24 2018-09-27 Schuler Pressen Gmbh Niederhaltervorrichtung für eine Ziehvorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5151598B2 (ja) * 2008-03-26 2013-02-27 Jfeスチール株式会社 しごき加工方法およびしごき加工装置
GB0822560D0 (en) * 2008-12-11 2009-01-14 Crown Packaging Technology Inc Coolant system
US8297098B2 (en) * 2009-02-26 2012-10-30 Belvac Production Machinery, Inc. Dual ram assembly for necker machine
CN101767139A (zh) * 2010-03-04 2010-07-07 刘江 打印机、复印机用超薄圆筒不锈钢管膜的捋加工方法
CN101791649A (zh) * 2010-03-04 2010-08-04 刘江 一种差温拉伸捋加工的模具
JP5787094B2 (ja) * 2012-02-09 2015-09-30 三菱マテリアル株式会社 プレス加工用金型
BR112015021792B1 (pt) * 2013-03-12 2020-11-10 Stolle Machinery Company, Llc conjunto de ferramentas para formador de corpo vertical
USD739731S1 (en) 2013-10-03 2015-09-29 Anheuser-Busch, Llc Metal beverage bottle
USD739732S1 (en) 2013-10-03 2015-09-29 Anheuser-Busch, Llc Metal beverage bottle
CN106163691B (zh) 2014-02-27 2019-07-30 贝瓦克生产机械有限公司 用于瓶罐制造机械设备的再循环系统和方法
BR112016024729B1 (pt) 2014-04-30 2021-04-06 Alcoa Usa Corp. Método de fabricação de recipiente de alumínio
WO2016061336A1 (en) 2014-10-15 2016-04-21 Ball Corporation Apparatus and method for forming shoulder and neck of metallic container
WO2016069737A2 (en) 2014-10-28 2016-05-06 Ball Corporation Apparatus and method for forming a cup with a reformed bottom
US10434558B2 (en) 2017-03-30 2019-10-08 CanForming Systems, LLC Toolpack for manufacturing containers
US11045857B2 (en) * 2018-05-23 2021-06-29 Pride Engineering, Llc Fluid-cooled ToolPack
DE102018116119A1 (de) 2018-07-04 2020-01-09 Schuler Pressen Gmbh Presse, Pressenwerkzeugteil und Verfahren zu dessen Herstellung
CN110217464B (zh) * 2019-06-29 2024-01-23 广州荣鑫容器有限公司 一种568-580ml金属罐的制作方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3577753A (en) * 1968-09-30 1971-05-04 Bethlehem Steel Corp Method and apparatus for forming thin-walled cylindrical articles
US4223544A (en) * 1975-09-02 1980-09-23 Standun, Inc. Die lubricant nozzle for use in can bodymakers and the like
US4148208A (en) * 1977-10-11 1979-04-10 National Can Corporation Method and apparatus for ironing containers
US4502313A (en) * 1982-05-12 1985-03-05 American Can Company Tooling adjustment
US4554815A (en) * 1983-09-21 1985-11-26 Pride Machine, Inc. Tool pack assembly
US4852377A (en) * 1987-12-22 1989-08-01 American National Can Company Tool pack
GB9311215D0 (en) * 1993-05-29 1993-07-14 Metal Box Plc Spacer
GB9417299D0 (en) * 1994-08-27 1994-10-19 Metal Box Plc Production of metal containers
US5632171A (en) * 1996-02-01 1997-05-27 Reynolds Metals Company Ironing press laminar flow lubrication ring
AU2001262544A1 (en) * 2000-06-19 2002-01-02 Crown Cork And Seal Technologies Corporation Drive for a hold down assembly of a can bodymaker and method of use thereof
US6598450B2 (en) * 2001-11-02 2003-07-29 Sequa Can Machinery, Inc. Internally cooled punch
US6598451B2 (en) * 2001-11-02 2003-07-29 Sequa Can Machinery, Inc. Internally cooled tool pack
ES2397393T3 (es) * 2004-10-15 2013-03-06 Mark L. Zauhar Conjunto de paquete de herramientas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017106356A1 (de) 2017-03-24 2018-09-27 Schuler Pressen Gmbh Niederhaltervorrichtung für eine Ziehvorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern
DE102017106356B4 (de) 2017-03-24 2022-12-22 Belvac Production Machinery, Inc. Niederhaltervorrichtung für eine Ziehvorrichtung zur Herstellung von hohlzylindrischen Körpern

Also Published As

Publication number Publication date
ATE377463T1 (de) 2007-11-15
ES2294532T3 (es) 2008-04-01
EP1673183A1 (de) 2006-06-28
US20080229801A1 (en) 2008-09-25
US7805970B2 (en) 2010-10-05
WO2005039798A1 (en) 2005-05-06
DK1673183T3 (da) 2008-02-11
EP1673183B1 (de) 2007-11-07
DE602004009954D1 (de) 2007-12-20
JP2007508151A (ja) 2007-04-05
JP5038716B2 (ja) 2012-10-03
PL1673183T3 (pl) 2008-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004009954T2 (de) Dosenherstellung
DE60316444T2 (de) Ventilnadelführungs- und -ausrichtungssystem für einen heisskanal in einer spritzgiessvorrichtung
DE10392298B4 (de) Spritzgießvorrichtung mit einer Ventilnadelführung für eine ventilbetätigte Düse
DE3739803A1 (de) Spritzgussvorrichtung
EP0340503A2 (de) Beheizbare Walze
DE2843742A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstrecken von behaeltern
DE112015005066T5 (de) Kühlstruktur für Lagervorrichtung
EP0215868A1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen zentrieren und spannen von zwei miteinander zu verschweissenden rohrkörpern.
WO2005108044A1 (de) Spritzgusswerkzeug
DE2600512A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen eines topffoermigen werkstueckes vom ende eines hin- und hergehenden stempels
DE10064035A1 (de) Form zur Herstellung von Harzpellets
DE3130839C2 (de) Drahtziehvorrichtung
EP0440096B1 (de) Werkstückspindel-Anordnung für eine Drehmaschine
DE60117997T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum einstellen der temperatur eines gegenstandes
DE2534487C3 (de) Blasdüse für die Herstellung von Gießkernen in einem beheizbaren Kernkasten
DE3423060A1 (de) Werkzeugspindelanordnung
DE1900812A1 (de) Vorrichtung zum Verpressen thermoplastischer Materialien
DE3108996A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von zylinderflaechen fuer spanabhebende werkzeugmaschinen
DE10340618B4 (de) Spritzgießgerät, Düse und Kragen mit einem verbesserten Ausrichtungsflansch
EP3281762B1 (de) Spritzgiessmaschine mit adapterplatten
EP3439789A1 (de) Hochdruck-rotordüse
DE2233132A1 (de) Kolben fuer druckgiessmaschinen
DE3623119C1 (en) Process for the inductive hardening of cylindrical bearing points with transition radii relieved with respect to the adjoining shaft parts and apparatus for carrying out the process
EP0045956A2 (de) Stanzwerkzeug
EP0865736A2 (de) Düse zum Herstellen eines Verzehrgutes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1673183

Country of ref document: EP

Representative=s name: RAINER CALLIES, DE