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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsbelichtungstechnik
zum Belichten eines Elements unter Belichtung, um eine Struktur
einer Maske (eine ursprüngliche
Strukturplatte) wie eine Photomaske und ein Retikel darauf auszubilden,
während das
Element in einer vorbestimmten Richtung bewegt wird.
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22 zeigt
eine Projektionsbelichtungsvorrichtung (eine Abtastbelichtungsvorrichtung),
welche ein großes
Substrat zur Verwendung in einem Flüssigkristall-Displaypanel oder
dergleichen belichtet, um eine Schaltungsstruktur darauf auszubilden.
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In 22 zeigt
ein Bezugszeichen 81 eine Maske, 82 zeigt einen
Maskenabtasttisch, 83 zeigt ein optisches Projektionssystem, 84 zeigt
einen Substratabtasttisch und 85 zeigt ein Substrat unter
Belichtung.
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Zum Übertragen
der Schaltungsstruktur auf das Substrat 85 in der Abtastbelichtungsvorrichtung wird
Belichtungslicht auf die Maske 81, welche einem negativen
Film in der Photographie entspricht, in Richtungen eingestrahlt,
die durch kleine Pfeile in 22 dargestellt
sind. Das Licht, das durch eine in der Maske 81 vorgesehene
Maskenstruktur transmittiert wird, erzeugt ein Bild der Maskenstruktur
auf der Seite einer Bildebene mittels des optischen Projektionssystems 83.
Das Substrat 85, das an der Position angeordnet ist, wo
das Maskenstrukturbild erzeugt wird, wird belichtet, um das Maskenstrukturbild
darauf zu erzeugen.
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In
der Projektionsbelichtungsvorrichtung zum Belichten des großen Substrats
zum Gebrauch in dem Flüssigkristall-Displaypanel oder
dergleichen, um die Schaltungsstruktur darauf auszubilden, wirft das
Bereitstellen eines optischen Projektionssystems mit großem Durchmesser,
das zur Belichtung eines großen
Substrats geeignet ist, um eine gesamte gewünschte Maskenstruktur darauf
auf einmal zu erzeugen, Probleme hinsichtlich der Aufstandsfläche, des
Gewichts, der Stabilität
und Kosten der Vorrichtung auf. Somit bildet ein bestimmter Typ
eines optischen Projektionssystems einen Teil eines Maskenstrukturbilds
in einer schlitzförmigen
Form, wobei eine Maske und ein Substrat zum Abtasten bezüglich des
Projektionssystems bewegt werden. Dies beseitigt den Bedarf nach
dem optischen Projektionssystem mit großem Durchmesser, damit die
kleine Vorrichtung eine Belichtung in einem großen Bereich erzielen kann.
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In
diesem Fall werden die Maske 81 und das Substrat 85,
die so bemessen sind, dass die Größe des auf dem Substrat 85 erzeugten
Maskenstrukturbilds und die Projektionsvergrößerung des optischen Projektionssystems
berücksichtigt
werden, mit einer konstanten Geschwindigkeit in Richtungen, die
durch große
Pfeile in 22 dargestellt sind, mit einer
gesteuerten Belichtungslichtmenge bewegt, um eine Scan- bzw. Abtastbelichtung
durchzuführen.
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Eine
Projektionsbelichtungsvorrichtung, die eine Abtastbelichtung durchführt, wurde
beispielsweise in der
japanischen
Patentanmeldung, Offenlegung Nr. H11(1999)-219900 vorgeschlagen.
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Zusätzlich hat
die
japanische Patentanmeldung,
Offenlegung Nr. 2000-208410 eine Projektionsbelichtungsvorrichtung
vorge schlagen, die ein großes
Substrat belichtet, um eine zyklische Struktur darauf durch Projektion
mit einer hohen Dichte zu erzeugen.
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Ferner
offenbart Holbrook D et al auf Seiten 166 bis 172 in „Microlithography
for large area flat Panel display substrates", Solid State Technology, Pennwell Corporation,
Tulsa, OK, US, vol. 35, No. 5, May 1st 1992
mehrere Strukturierungstechniken, um eine Abbildung hoher Güte bei Aktivmatrix-Flüssigkristalldisplays
für die
Lithographie sicherzustellen. Insbesondere, wenn das „Stitching"- bzw. Maschen- bzw.
Naht-Problem in
einer Projektionsbelichtungsvorrichtung auftritt, werden Blendenlammellen
verwendet. Wenn die letzteren passend an jedem Belichtungsschlitz
positioniert werden, wirken sie als Retikelmaskierungsbaugruppen.
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EP-A0 633 506 offenbart
eine Projektionsbelichtungsvorrichtung zum Übertragen einer in einem Übertragungsbereich
auf einer Maske erzeugten Struktur auf ein photoempfindliches Substrat
mittels eines Abtastbelichtungssystems. In einem optischen Beleuchtungssystem
zum Beleuchten des Übertragungsbereichs
der Maske durch eine rechteckige Apertur bzw. Öffnung in einer Feldblende,
welche nahezu konjugiert zu der Strukturoberfläche der Maske ist und konjugiert
zu der Strukturoberfläche
der Maske ist, weist das System Lichtunterbrechungselemente auf,
die eine Apertur bzw. Öffnung
definieren, von denen die Breite in der Richtung der relativen Abtastung
der Maske und des photoempfindlichen Substrats variabel ist, um
zumindest einen Teil eines Beleuchtungsbereichs auf der Maske abzuschirmen, welche
definiert ist durch die rechteckige Apertur in der Feldblende von
dem Licht; es gibt ferner Elemente zum Antreiben der Lichtunterbrechungselemente, um
kontinuierlich die Breite der variablen Apertur bzw. Öffnung in
operativer Verknüpfung
mit der Änderung
der Position des Beleuchtungsbereichs auf dem Übertragungsbereich der Maske
zu ändern, wenn
die Marke gescannt bzw. abgetastet wird.
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Zusätzlich hat
die
japanische Patentanmeldung,
Offenlegung Nr. 2000-208410 eine Projektionsbelichtungsvorrichtung
vorgeschlagen, welche ein großes
Substrat belichtet, um eine zyklische Struktur darauf durch Projektion
mit einer hohen Dichte auszubilden.
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Die
nachfolgenden Probleme werden in der Belichtungsvorrichtung vom
Scan- bzw. Abtasttyp aufgefunden, in welcher der Maskentisch und
der Substrattisch bewegt werden, wenn das große Substrat belichtet wird,
um die Schaltungsstruktur darauf auszubilden.
- (1)
Wenn das Substrat bezüglich
der Größe vergrößert wird,
wird die Maske ebenso bezüglich der
Größe vergrößert und
die Herstellungskosten der Maske werden gesteigert.
- (2) Eine größere Maske
erzeugt eine Verbiegung bzw. Verziehung davon aufgrund ihres Eigengewichts
in der Belichtungsvorrichtung, was zu der Schwierigkeit führt, eine
erforderliche Belichtungsauflösung
bereitzustellen.
- (3) Die gesamte Belichtungsvorrichtung wird bezüglich Größe und Gewicht
vergrößert.
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Das
Problem (1) wird nachfolgend ausführlich beschrieben. Beim Belichten
eines Substrats zum Gebrauch in einem Flüssigkristall-Displaypanel oder
dergleichen beinhalten Schaltungsstrukturen zur Belichtung eine
kontinuierliche Struktur, die eine kontinuierliche Form wie eine
Signalleitung und eine Ga-te-Leitung aufweist, und eine diskontinuierliche, zyklische
Struktur, die aus gegenseitig isolierten Wiederholungsstruk turelementen
besteht, beispielsweise ein Gate, eine Source, ein Drain, eine transparente
Punktelektrode und eine Speicherkapazitätselektrode. Es ist somit schwierig,
ein sogenanntes „Stitching"- bzw. Maschen- bzw.
Naht-Belichtungsverfahren
im Sinne einer Ausbildung der kontinuierlichen Struktur zu verwenden.
Folglich führt
die Belichtungsvorrichtung im wesentlichen eine Belichtung mit einer
Projektionsvergrößerung von
1:1 durch, um eine gesteigerte Größe der Maske in Verbindung
mit einer gesteigerten Größe des Substrats
für ein
Flüssigkristall-Displaypanel
zu bewirken. Dies wirft ein signifikantes Problem bezüglich der
Zeit und der Kosten auf, die bei der Maskenherstellung involviert
sind.
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Falls
die kontinuierliche Struktur und die diskontinuierliche zyklische
Struktur in getrennten Prozessen verarbeitet werden, wird die Anzahl
der Schritte zur Belichtung erhöht,
was Nachteile bei der Prozesskontrolle und der Ausrichtung erzeugt,
was zu einem Faktor führt,
der Zeit und Kosten steigert, die zur Maskenherstellung erforderlich
sind.
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Als
nächstes
wird das Problem (2) im einzelnen beschrieben werden. Die Maske
kann lediglich an ihrem Umfang in der Belichtungsvorrichtung vom Abtasttyp
gehalten werden. Eine größere Maske
verursacht eine Verbiegung davon aufgrund ihres Eigengewichts, um
den Spielraum der Tiefenschärfe
des Projektionssystems auf der Maskenseite zu nutzen. Somit ist
es schwierig, einen Herstellungsspielraum wie die Flachheit auf
der Seite des Substrats sicherzustellen, was zu der Schwierigkeit
führt,
eine erforderliche Belichtungsauflösung bereitzustellen.
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Die
Erfindung ist durch die Ansprüche
definiert.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Projektionsbelichtungsvorrichtung,
welche für wiederholte
Belichtungen zum Ausbilden einer Struktur geeignet ist, eine geringe
Größe aufweist
und niedrige Kosten erfordert, ein Projektionsbelichtungsverfahren
und ein Verfahren zur Herstellung eines belichteten Elements bereitzustellen.
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Um
die zuvor erwähnten
Ziele zu erreichen, umfasst gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Projektionsbelichtungsvorrichtung
zum Gebrauch mit einer Maske einschließlich mehrerer Spalten einer
Maskenstruktur zur wiederholten Belichtung auf einem Element, um
Spalten einer Belichtungsstruktur darauf auszubilden, ein Beleuchtungssystem,
das angeordnet ist, um Licht auf die Maske einzustrahlen, ein Projektionssystem,
das angeordnet ist, um das Licht von der Maske auf das Element zu
projizieren, einen Belichtungstisch zum Bewegen des Elements, einen
Maskentisch zum Bewegen der Maske und eine Steuerungseinrichtung, die
angeordnet ist, um die Lichteinstrahlung von dem Beleuchtungssystem
auf die Maske, den Antrieb des Belichtungstischs und den Antrieb
des Maskentischs zu steuern. Die Steuerungseinrichtung ist angeordnet,
um alternierend die Lichteinstrahlung und den Schrittantrieb des
Belichtungstischs zum Bewegen des Elements um einen Bewegungsbetrag
durchzuführen,
der gleich dem n-fachen
einer Teilung der Spalten der Belichtungsstruktur ist, wobei n eine
natürliche
Zahl ist, die kleiner als die Anzahl der Spalten der Maskenstruktur
ist. Die Steuerungseinrichtung ist ferner angeordnet, um den Schrittantrieb
des Maskentischs zum Bewegen der Maske um einen Bewegungsbetrag,
der gleich dem n-fachen einer Teilung der Spalten der Maskenstruktur
ist, in Beziehung zu dem Schrittantrieb des Belichtungstischs in
einer frühen
Phase und einer späteren
Phase der wiederholten Belichtung durchzuführen.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Projektionsbelichtungsvorrichtung
zum Gebrauch mit einer Maske einschließlich mehrerer Spalten einer
Maskenstruktur zur wiederholten Belichtung auf einem Element, um Spalten
einer Belichtungsstruktur darauf auszubilden, ein Beleuchtungssystem,
das angeordnet ist, um Licht auf die Maske einzustrahlen, ein Projektionssystem,
das angeordnet ist, um das Licht von dem Beleuchtungssystem auf
das Element zu projizieren, einen Belichtungstisch zum Bewegen des Elements,
ein Lichtabschirmelement zum Abschirmen von Licht, um eine Lichtprojektion
auf das Element von einigen der mehrfachen Spalten der Maskenstruktur
zu verhindern, einen Lichtabschirmelementtisch zum Bewegen des Lichtabschirmelements und
eine Steuerungseinrichtung, die angeordnet ist, um die Lichteinstrahlung
von dem Beleuchtungssystem auf die Maske, den Antrieb des Belichtungstischs und
den Antrieb des Lichtabschirmelementtischs zu steuern. Die Steuerungseinrichtung
ist angeordnet, um alternierend die Lichteinstrahlung und den Schrittantrieb
des Belichtungstischs zum Bewegen des Elements um einen Bewegungsbetrag
durchzuführen,
der gleich dem n-fachen einer Teilung der Spalten der Belichtungsstruktur
ist, wobei n eine natürliche
Zahl ist, die kleiner als die Anzahl der Spalten der Maskenstruktur
ist. Die Steuerungseinrichtung ist ferner angeordnet, um den Schrittantrieb
des Lichtabschirmelementtischs zum Bewegen des Lichtabschirmelements
um einen Bewegungsbetrag, der einer Teilung entspricht, die gleich
n Spalten der Maskenstruktur in einem Lichtprojektionsbereich auf
dem Element ist, in Beziehung zu dem Schrittantrieb des Belichtungstischs
in einer frühen
Phase und einer späteren
Phase der wiederholten Belichtung durchzuführen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen ein Verfahren
zur Projektionsbelichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines
belichteten Elements einen ersten Schritt zum Vorbereiten einer
Maske einschließlich
mehrerer Spalten einer Maskenstruktur zur wiederholten Belichtung
auf einem Element, um Spalten einer Belichtungsstruktur darauf auszubilden,
und einen zweiten Schritt zum alternierenden Durchführen einer
Lichtprojektion von der Maske auf das Element durch Lichteinstrahlung
auf die Maske und einer Schrittbewegung des Elements zum Bewegen
des Elements um einen Bewegungsbetrag, der gleich dem n-fachen einer
Teilung der Spalten der Belichtungsstruktur ist, wobei n eine natürliche Zahl
ist, die kleiner als die Anzahl der Spalten der Maskenstruktur ist.
Bei dem zweiten Schritt wird die Maske in einer Schrittbetriebsweise
um einen Bewegungsbetrag, der gleich dem n-fachen einer Teilung
der Spalten der Maskenstruktur ist, in Beziehung zu der Schrittbewegung
des Elements in einer frühen
Phase und einer späteren Phase
der wiederholten Belichtung bewegt.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen ein Verfahren
zur Projektionsbelichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines
belichteten Elements einen ersten Schritt zum Vorbereiten einer
Maske einschließlich
mehrerer Spalten einer Maskenstruktur zur wiederholten Belichtung
auf einem Element, um Spalten einer Belichtungsstruktur darauf auszubilden
und einen zweiten Schritt zum alternierenden Durchführen einer
Lichtprojektion von der Maske auf das Element durch Lichteinstrahlung
auf die Maske und einer Schrittbewegung des Elements zum Bewegen
des Elements um einen Bewegungsbetrag, der gleich dem n-fachen einer
Teilung der Spalten der Belichtungsstruktur ist, wobei n eine natürliche Zahl
ist, die kleiner als die Anzahl der Spalten der Maskenstruktur ist.
Bei dem zweiten Schritt wird ein Lichtabschirmungsbereich ausgebildet,
um eine Lichtprojektion auf das Element von einigen der mehrfachen
Spalten der Maskenstruktur zu verhindern, und der Lichtabschirmungsbereich
wird in einer Schrittbetriebsweise um einen Bewegungsbetrag, der
einer Teilung entspricht, die gleich n Spalten der Maskenstruktur
in einem Lichtprojektionsbereich auf dem Element ist, in Beziehung
zu dem Schrittantrieb des Elements in einer frühen Phase und einer späteren Phase
der wiederholten Belichtung bewegt.
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Als
das Element wird ein Halbleiterbauelement als ein repräsentatives
Beispiel angesehen.
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Diese
und andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 ist
ein schematisches Schaubild, das Hauptabschnitte einer Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
zeigt, welche die Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung ist;
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2(A) und 2(B) sind
erläuternde
Ansichten einer Belichtungsmaske zum Gebrauch in einer Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1;
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3(A) und 3(B) zeigen
in schematischer Weise eine Belichtung eines Substrats, um eine Struktur
darauf mit der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1 auszubilden;
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4 ist
eine schematische Draufsicht, welche eine Lichtabschirmplatte zum
Gebrauch in der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1 zeigt;
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5(A) und 5(B) sind
schematische Schaubilder zur Beschreibung einer Belichtung des Substrats
(in einer frühen
Phase und einer späteren Phase),
um die Struktur darauf mit der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform 1
zu belichten;
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6 zeigt
die Betriebszeitsteuerungen in der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1;
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7 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1;
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8(A) und 8(B) sind
erläuternde
Ansichten einer anderen Maske zum Gebrauch in Ausführungsform
1;
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9(A) und 9(B) sind
erläuternde
Ansichten des Substrats, das von der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1 belichtet wird;
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10(A) und 10(B) sind
erläuternde
Ansichten einer Belichtungsmaske zum Gebrauch in einer Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung, welche
die Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung ist.
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11 zeigt
in schematischer Weise die Belichtung eines Substrats, um eine Struktur
darauf mit der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
2 zu belichten;
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12 ist
ein schematisches Schaubild zur Beschreibung der Belichtung des
Substrats (in einer frühen
Phase), um die Struktur darauf mit der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
2 zu belichten;
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13 ist
ein schematisches Schaubild zur Beschreibung der Belichtung des
Substrats (in einer späteren
Phase), um die Struktur darauf mit der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
2 zu belichten;
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14 zeigt
Betriebszeitsteuerungen in der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
2;
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15 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
2;
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16 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung der Herstellung eines Flüssigkristall-Displaypanels
in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung einschließlich des Belichtungsschritts,
in welchem die Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtungen
der Ausführungsformen
1 und 2 verwendet werden;
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17 ist
ein Flussdiagramm des Belichtungsschritts in 16;
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18(A) und 18(B) sind
erläuternde
Ansichten einer Belichtungsmaske zum Gebrauch in einer Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung;
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19(A) und 19(B) sind
erläuternde
Ansichten eines Substrats, das von der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform 4
belichtet wird;
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20(A) und 20(B) sind
erläuternde
Ansichten einer Belichtungsmaske zum Gebrauch in einer Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
einer Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung;
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21(A) und 21(B) sind
erläuternde
Ansichten einer anderen Belichtungsmaske zum Gebrauch in Ausführungsform
5; und
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22 ist
ein schematisches Schaubild, das Hauptabschnitte einer herkömmlichen
Belichtungsvorrichtung vom Abtasttyp zeigt.
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(Ausführungsform
1)
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1 zeigt
in schematischer Weise die Struktur einer Projektionsbelichtungsvorrichtung
(eine Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung: eine
Belichtungsvorrichtung vom Abtasttyp eines Linsenprojektionstyps
zur Erzeugung eines vollmaßstäblichen
Bilds einer Maske) für
ein Flüssigkristallanzeigepanelsubstrat
(ein Halbleiterbauelement), das die Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung ist. In der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
zeigt das Bezugszeichen 4 eine Belichtungsmaske. Die Formen
oder dergleichen von Maskenstrukturen werden später beschrieben. Das Bezugszeichen 1 zeigt
einen Maskentisch, auf dem die Maske 4 montiert ist. Der
Maskentisch 1 wird in einer Richtung (eine laterale Richtung
in 1) angetrieben, die orthogonal zu einer Bestrahlungslichtachse von
Beleuchtungslicht aus einem Beleuchtungssystem 7 ist, das
später
beschrieben wird, und zu einer optischen Projektionsachse eines
Projektionsobjektivs 2, das später beschrieben wird.
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Das
Projektionsobjektiv 2 projiziert durch die Maskenstruktur
der Maske 4 transmittiertes Licht (Belichtungslicht) von
Beleuchtungslicht, das auf die Maske 4 eingestrahlt wird,
unter einer Belichtung auf das Substrat 3, welches ein
Glassubstrat für
ein Flüssigkristallanzeigepanel
ist. Ein Photoresist, das ein photoempfindliches Material ist, wird
auf der Oberfläche
des Substrats 3 aufgebracht.
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Das
Bezugszeichen 5 zeigt einen Substrattisch, auf dem das
Substrat 3 montiert ist. Der Substrattisch 5 wird
in einer Schrittbetriebsweise in Richtungen (die laterale Richtung
und eine Tiefenrichtung in 1) angetrieben,
die orthogonal zu der optischen Projektionsachse des Projektionsobjektivs 2 verlaufen.
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Das
Beleuchtungssystem 7, das Beleuchtungslicht auf die Maske 4 einstrahlt,
wird aus einer Lichtquelle 56, einer Kondensorlinse 53,
die den Lichtstrom aus der Lichtquelle 56 divergiert und
kollimiert, einer begrenzenden Schlitzplatte 55, die an
einer konjugierten Position zu der Maske 4 vorgesehen ist,
um einen Teil des kollimierten Lichtstroms von der Kondensorlinse 53 abzuteilen,
welcher nicht als Bestrahlungslicht auf der Maske 4 verwendet
wird, um einen Belichtungsbestrahlungsbereich mit einer vorbestimmten
Fläche
zu bilden, und einem Spiegel 58 gebildet, der den Lichtstrom
von der begrenzenden Schlitzplatte 55 reflektiert und den
reflektierten Beleuchtungsstrom in einer schlitzartigen Form auf
die Maske 4 einstrahlt.
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In
der oben beschriebenen Struktur verwendet das Beleuchtungssystem
ein sogenanntes Kohler-Beleuchtungssystem.
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Das
Bezugszeichen 8 zeigt einen Steuerungskasten, der eine
Steuerungsschaltung 8a enthält. Die Steuerungsschaltung 8a beinhaltet
einen Lichtquellensteuerungsteilabschnitt, der den Betrieb einer
Lichtquelle des Beleuchtungssystems steuert, einen Messfühlerteilabschnitt,
der Positionen der jeweiligen Tische 1 und 5 detektiert,
und einen Tischsteuerungsteilabschnitt, der den Antrieb der jeweiligen
Tische 1 und 5 steuert, indem ein Detektionssignal
von dem Messfühlerteilabschnitt
verwendet wird. Die Steuerungsteilabschnitte steuern die Lichtquelle 56,
den Maskentisch 1 und den Substrattisch 5 entsprechend
einem vorbestimmten Computerprogramm.
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Von
dem auf die Maske 4 eingestrahlten Beleuchtungslicht wird
Belichtungslicht, das durch die Maskenstruktur transmittiert wird,
auf das Substrat 3 auf dem Substrattisch 5 über das
Projektionsobjektiv 2 eingestrahlt. Die Maske 4 ist
auf dem Maskentisch 1 derart montiert, dass die Maskenstrukturoberfläche an der
Position eines objektseitigen Brennpunkts des Projektionsobjektivs 2 angeordnet
ist, und das Substrat 3 ist auf dem Substrattisch 5 derart
montiert, dass eine photoempfindliche Oberfläche des Substrats 3 an
der Position eines bildseitigen Brennpunkts des Projektionsobjektivs
angeordnet ist. Folglich wird ein vollmaßstäbliches Bild der Maskenstruktur
auf der photoempfindlichen Oberfläche des Substrats 3 erzeugt
und das Substrat 3 wird belichtet, um das Maskenstrukturbild
auf dessen photoempfindlicher Oberfläche zu erzeugen.
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2(A) zeigt die Maske 4 zum Gebrauch der
Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
in 1. 2(B) ist eine
vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts B in 2(A).
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In 2(A) und 2(B) zeigt
das Bezugszeichen 4a eine Pixelmaskenstruktur (eine erste
Maskenstruktur) zum Belichten des Substrats 3, um eine Pixelstruktur
auszubilden, die eine diskontinuierliche, zyklische (wiederholende)
Struktur darauf ist.
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Das
Substrat 3 wird belichtet, um die Pixelstruktur darauf
auszubilden, welche aus transparenten Elektroden besteht, die in
einer lateralen Richtung (die Antriebsrichtung des Substrattischs 5,
die durch einen Konturpfeil in 1 angezeigt
ist) und einer longitudinalen Richtung mit einer vorbe stimmten Teilung
angeordnet sind, um eine Vielzahl von sich in der lateralen Richtung
erstreckenden Pixelstrukturenreihen und eine Vielzahl von sich in
der longitudinalen Richtung erstreckenden Pixelstrukturenspalten zu
bilden, das bedeutet, eine Matrix.
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Die
Maske 4 der Ausführungsform
1 weist die Pixelmaskenstrukturen 4a auf, die darauf derart ausgebildet
sind, dass deren individuelle Strukturelemente in Spalten in einer
longitudinalen Richtung der Maske 4 gruppiert angeordnet
sind (eine Aufwärts-Abwärts-Richtung
in 2(A) und 2(B):
eine Richtung, die der longitudinalen Richtung des Substrats 3 entspricht).
Fünf Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L,
deren Anzahl viel kleiner ist als die gesamte Anzahl von auf dem
Substrat 3 belichteten Pixelstrukturspalten, sind in einer
Richtung angeordnet, die orthogonal zu der longitudinalen Richtung
der Maske 4 verläuft
(eine Links-Rechts-Richtung in 2(A) und 2(B): die Antriebsrichtung des Maskentischs 1,
die durch den Konturpfeil in 1 bezeichnet
ist). Die Bilder der fünf
Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L werden wiederholt
auf dem Substrat 3 durch eine Vielzahl von Belichtungen
belichtet, damit alle Pixelstrukturspalten auf dem Substrat 3 belichtet werden
können.
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Die
Pixelmaskenstruktur 4a weist eine Vielzahl von Reihen bzw.
Zeilen auf, die sich in der Richtung erstrecken, welche orthogonal
zu der longitudinalen Richtung der Maske 4 verläuft. Die
Maske 4 der Ausführungsform
1 weist Pixelmaskenstrukturzeilen 1G, 2G, 3G,
..., auf, die darauf ausgebildet sind, wobei deren Anzahl dieselbe
ist wie die gesamte Anzahl von Pixelstrukturzeilen, die auf dem
Substrat 3 auszubilden sind.
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Da
ein vollmaßstäbliches
Bild der Maskenstruktur auf das Substrat 3 in der Belichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1 projiziert wird, weisen die Pixelmaskenstrukturspalten eine Teilung
bzw. einen Abstand P auf, die/der identisch zu einer Teilung (eine
Anordnungsteilung) der auf dem Substrat 3 zu belichtenden
Pixelstrukturspalten ist. Im folgenden wird die Teilung der auf
dem Substrat 3 belichteten Pixelstrukturspalten ebenso
durch P dargestellt.
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Das
Bezugszeichen 4b zeigt eine Gate-Leitungsmaskenstruktur
(eine zweite Maskenstruktur) zum Belichten des Substrats 3,
um eine Gate-Leitungsstruktur, die eine kontinuierliche Struktur
ist, zwischen benachbarten Strukturzeilen auszubilden. Die Gate-Leitungsmaskenstruktur 4b wird
als eine kontinuierliche lineare Struktur zwischen benachbarten
Pixelmaskenstrukturzeilen ausgebildet.
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Das
Bezugszeichen 4c zeigt eine Treibermaskenstruktur zum Belichten
des Substrats 3, um eine Treiberstruktur, welche eine diskontinuierliche zyklische
Struktur ist, mit einer Teilung auszubilden, die identisch zu der
Teilung der Pixelstrukturspalten auf beiden Seiten der Pixelstrukturspalten
in der vertikalen Richtung (longitudinalen) Richtung ist. Die Treibermaskenstruktur 4c wird
auf jeder Seite der Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L in
der Maske 4 ausgebildet.
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Der
Umfang der Maske 4 außer
dem Bereich, wo die zuvor erwähnten
jeweiligen Maskenstrukturen ausgebildet sind, ist ein leerer Bereich,
an dem die Maske 4 auf dem Maskentisch 1 gehalten wird.
Der Beleuchtungslichtstrom in einer schlitzartigen Form von dem
Beleuchtungssystem 7 wird auf den rechteckigen Bereich
eingestrahlt, der alle Pixelmaskenstrukturen 4a, die Gate-Leitungsmaskenstruktur 4b und
die Treibermaskenstruktur 4c auf der Maske 4 umfasst.
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Die
Ausführungsform
1 ist insbesondere nützlich,
wenn die Maske 4, welche die Pixelmaskenstruktur 4a (und
die Treibermaskenstruktur 4c) zum wiederholten Belichten
der diskontinuierlichen zyklischen Struktur und die Gate-Leitungsmaskenstruktur 4b zum
Belichten der kontinuierlichen Struktur aufweist, verwendet wird,
wie oben beschrieben wurde. Somit wird die Beschreibung mit einem
solchen Fall fortgesetzt, der als ein Beispiel genommen wurde. Jedoch
ist die Ausführungsform
1 ebenso nützlich, wenn
eine Maske, die keine Maskenstruktur zum Belichten einer kontinuierlichen
Struktur aufweist, verwendet wird.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung für
einen Belichtungsbetrieb der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
der Ausführungsform
1 angegeben, wenn die zuvor erwähnte
Maske 4 verwendet wird. In dem Belichtungsbetrieb in der
Ausführungsform
1 wird das Substrat 3 wiederholt belichtet, um die jeweiligen
Strukturen darauf auszubilden, indem alternierend eine Projektion
von Belichtungslicht auf das Substrat 3 von den jeweiligen
Maskenstrukturen 4a bis 4c mittels Bestrahlen
von Beleuchtungslicht aus dem Beleuchtungssystem 7 auf
die Maske 4 und eine Schrittbewegung des Substrats 3 durchgeführt wird,
was anhand eines Schrittantriebs des Substrattischs 5 bewirkt
wird, während
die Maske 4 festgestellt ist.
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Es
sollte vermerkt werden, dass der Substrattisch 5 nicht
angetrieben wird, um das Substrat 3 während der Projektion des Belichtungslichts
auf das Substrat 3 anzuhalten.
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Ein
derartiges Belichtungsverfahren beseitigt die Notwendigkeit, den
Maskentisch 5 und den Substrattisch 5 in Synchronisation
anzutreiben. Das durch Belichtung auf dem Substrat 3 erzeugte
Strukturbild wird stabilisiert, was zu einer Ausbeuteverbesserung
des Substrats führt.
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Ein
Schrittbewegungsbetrag und eine Belichtungszeit bei einer einzelnen
Belichtung (eine Anhaltezeit des Substrats 3 und des Substrattischs 5) werden
bestimmt unter Berücksichtigung
der Beziehung zwischen der Empfindlichkeit eines auf dem Substrat 3 aufgebrachten
Resists und der Beleuchtungsstärke
auf einer Bildebene durch das Projektionsobjektiv 2, so
dass eine erforderliche Belichtungslichtmenge für das Substrat 3 bereitgestellt
wird.
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In
der Ausführungsform
1 ist der Schrittbewegungsbetrag des Substrats 3 (der Schrittantriebsbetrag
des Substrattischs 5) das n-fache der Teilung P der auf
dem Substrat 3 belichteten Pixelstrukturspalten, wobei
n eine natürliche
Zahl ist, die kleiner als die Anzahl der Pixelmaskenstrukturspalten
(fünf Spalten)
ist.
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Wenn
die Anzahl von Pixelstrukturspalten, die auf dem Substrat durch
einen Projektionsvorgang des Belichtungslichts belichtet werden,
das bedeutet, dass die Anzahl von Pixelmaskenstrukturspalten der Maske
gleich „a" ist (eine mehrfache
Anzahl) und die Anzahl von Projektionsvorgängen des Belichtungslichts
auf „b" eingestellt wird
(eine mehrfache Anzahl), um eine Belichtungslichtmenge bereitzustellen,
die bei der Belichtung des Substrats erforderlich ist, damit die
Pixelstrukturspalten darauf ausgebildet werden, kann der Schrittbewegungsbetrag
auf „aP/b" eingestellt werden,
wobei „a/b" gleich n entspricht, was
oben beschrieben wurde.
-
Wenn
beispielsweise die Maske 4 die fünf Spalten (a = 5) aufweist
und die Einstellung derart durchgeführt wird, dass fünf Projektionsvorgänge des
Belichtungslichts durchgeführt
wer den, um eine erforderliche Belichtungslichtmenge (b = 5), 5×P/5 = P
(n = 1 < a = 5)
bereitzustellen, ist dann mithin der Schrittbewegungsbetrag des
Substrats 3 gleich der Teilung P der auf dem Substrat 3 belichteten
Pixelstrukturspalten. Alternativ ist, falls die Maske sechs Pixelstrukturspalten
(a = 6) aufweist und die Einstellung derart durchgeführt wird,
dass drei Projektionsvorgänge
des Belichtungslichts durchgeführt
werden, um eine erforderliche Belichtungslichtmenge (b = 3), 6×P/3 = 2×P (n =
2 < a = 6) bereitzustellen,
dann mithin der Schrittbewegungsbetrag des Substrats 3 gleich
zwei Teilungen P der auf dem Substrat ausgebildeten Pixelstrukturspalten.
-
Mit
dieser Einstellung wird jedesmal, wenn das Substrat 3 in
einer Schrittbetriebsweise in dem Bildebenenbereich des Projektionsobjektivs 2 bewegt
wird, das Substrat 3 belichtet, um n Pixelstrukturspalten
von neuem auszubilden und die vorher ausgebildeten Pixelstrukturspalten
erneut zu bilden, deren Anzahl erhalten wird, indem n von a abgezogen
wird, wobei a die Gesamtzahl von Pixelstrukturspalten darstellt,
die bei der vorherigen Belichtung belichtet wurden.
-
Wenn
das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise bewegt wird
und die Belichtung bei jeder Halteposition auf diese Weise durchgeführt wird,
werden die Pixel bzw. Bildelemente auf dem Substrat 3 durch b
Projektionsvorgänge
ausgebildet. In spezifischer Weise kann, wenn eine Belichtungslichtmenge,
die bei passender Belichtung für
die Pixel erforderlich ist, als A (mW) definiert wird, eine Belichtungslichtmenge bei
einem einzelnen Schuß A/b
(mW) sein. Somit kann eine passende Belichtungslichtmenge schließlich bereitgestellt
werden, auch wenn die Lichtquelle 56 eine geringe Lichtmenge
emittiert.
-
Das
Substrat 3 wird wiederholt belichtet, während das Substrat 3 in
einer Schrittbetriebsweise um einen Betrag n×P in dem Bildebenenbereich
des Projektionsobjektivs 2 bewegt wird. Dies erzielt eine Belichtung
mit einer erforderlichen Belichtungslichtmenge. Zusätzlich kann
das Substrat 3 belichtet werden, um vollständig die
Strukturen über
den gesamten Belichtungsbereich davon durch einen Einzelbelichtungsprozess
(eine Reihe von Belichtungsschritten) auszubilden, bei denen die
Projektion des Belichtungslichts und die Schrittbewegung des Substrats 3 alternierend
durchgeführt
werden, während
die Kontinuität
der Gate-Leitungsstruktur, welche die kontinuierliche Struktur ist,
sichergestellt wird.
-
Die
Beziehung wird ausführlich
unter Bezugnahme auf 3(A) und 3(B) beschrieben, welche eine Änderung
der Positionsbeziehung zwischen dem Substrat 3 und der
Maske 4 bei dem Belichtungsprozess zeigen. 3(A) und 3(B) zeigen den Fall, wo die Pixelmaskenstruktur 4a der
Maske 4 fünf Spalten
aufweist und der Schrittbewegungsbetrag des Substrats 3 gleich
der Teilung der Pixelstrukturspalten (n = 1) ist. In 3(A) und 3(B) wird
das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise in Richtungen
bewegt, die durch Pfeile bezeichnet sind (nach links).
-
3(A) zeigt das Substrat 3 in
einer frühen Phase
in einer Reihe von Belichtungsschritten. Zuerst wird ein erster
Schuß als
die erste Projektion (Schuß)
des Belichtungslichts durchgeführt.
Dies führt
zur Belichtung des Substrats 3, um fünf Pixelstrukturspalten 1L' bis 5L' darauf zu belichten.
Eine Belichtungslichtmenge in diesem Schuß entspricht A/b (mW), was
oben beschrieben wurde, und erreicht nicht die erforderliche Belichtungslichtmenge.
-
Als
nächstes
wird das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise nach
links in 3(A) für eine einzelne Teilung der
Pixelstrukturspalten bewegt und angehalten und danach wird ein zweiter
Schuß durchgeführt. In
dem zweiten Schuß wird
eine überlagerte
Belichtung für
die zweite bis fünfte
Pixelstrukturspalte 2L' bis 5L auf
der linken Seite der fünf
Pixelstrukturspalten durchgeführt,
die in dem vorherigen ersten Schuß belichtet wurden. In dem
zweiten Schuß wird
ebenso eine neue Pixelstrukturspalte rechts von der rechtsbündigen Pixelstrukturspalte 5L' belichtet,
die in dem ersten Schuß belichtet
wurde.
-
Als
nächstes
wird das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise für eine einzelne
Teilung der Pixelstrukturspalten bewegt und angehalten und danach
wird ein dritter Schuß durchgeführt. Dies
erzielt dritte Belichtungen für
die dritte bis fünfte
Pixelstrukturspalte 3L' bis 5L' auf der linken
Seite der fünf
Pixelstrukturspalten, die in dem ersten Schuß belichtet wurden. In dem
dritten Schuß wird
ebenso eine neue Pixelstrukturspalte rechts von der Pixelstrukturspalte belichtet,
die neu in dem zweiten Schuß belichtet wurde.
-
Danach
wird, jedesmal wenn das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise
für eine
einzelne Teilung der Pixelstrukturspalten bewegt wird, ein anschließender Schuß durchgeführt (als
ein vierter, ein fünfter,
ein sechster Schuß oder
dergleichen). Folglich erreicht eine Belichtungslichtmenge in der
fünften Spalte
oder später
von der linksbündigen
Pixelstrukturspalte 1L',
die in dem ersten Schuß belichtet
wurde, die passende Belichtungslichtmenge, welche der Belichtungslichtmenge
für fünf Schüsse entspricht, das
bedeutet, A (mW).
-
Fünf Belichtungen
(Schüsse)
werden nicht in den ersten bis vierten Pixelstrukturspalten 1L' bis 4L' von der linksbündigen Spalte
durchgeführt,
die in dem ersten Schuß in
der frühen
Phase des Belichtungsprozesses belichtet wurde. Falls bestimmte Maßnahmen
nicht ergriffen werden, wird die passende Belichtungslichtmenge
nicht für
derartige Pixelstrukturspalten bereitgestellt.
-
Um
dem zu begegnen, sind in der Ausführungsform 1 Lichtabschirmplatten 9a und 9b zwischen
dem Maskentisch 1 und dem Projektionsobjektiv 2 vorgesehen,
wie in 1 und 4 dargestellt ist, um einen
Teil des Belichtungslichts von der Maske 4 (die Pixelmaskenstruktur 4a)
abzuschirmen, um den Belichtungsbereich zu begrenzen.
-
Die
Lichtabschirmplatten 9a und 9b sind jeweils links
und rechts von der Maske 4 angeordnet. Die Positionen der
Lichtabschirmplatten 9a und 9b werden getrennt
voneinander durch Antreiben eines in 1 dargestellten
Plattentischs 10 gesteuert, so dass sie vor und zurück zu vier
Lichtabschirmpositionen bewegbar sind, an denen das Belichtungslicht durch
eine bis vier Pixelmaskenstrukturspalten) der in 4 dargestellten
Maske 4, die von der Lichtabschirmplatte ab gezählt werden,
der fünf
Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L davon abgehalten
wird, auf das Projektionsobjektiv 2 einzufallen (das heißt, davon
abgehalten wird, auf das Substrat 3 projiziert zu werden),
und zu einer nichtabschirmenden Position bewegbar sind, an der das
Belichtungslicht durch alle Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L auf
das Projektionsobjektiv 2 einfallen kann. Der Antrieb des Plattentischs 10 zwischen
den zwei Positionen wird von der Tischsteuerungsschaltung 8a gesteuert,
die für
die Steuerungsschaltung 8a in dem Steuerungskasten 8 vorgesehen
ist.
-
5(A) zeigt in schematischer Weise die Beziehung
zwischen dem von der Lichtabschirmplatte 9a begrenzten
Belichtungsbereich und den Pixelstrukturspalten, welche tatsächlich auf
dem Substrat 3 in der frühen Phase des Belichtungsprozesses
belichtet werden. In 5(A) zeigt ein
oberer Teilabschnitt die Pixelmaskenstruktur auf der festgehaltenen
Maske 4, während
ein unterer Teilabschnitt die Pixelstruktur zeigt, die auf dem Substrat 3 belichtet ist,
das in einer Schrittbetriebsweise nach links in 5(A) bewegt
wird.
-
Indem
oberen Teilabschnitt stellen schraffierte Blöcke einen Bereich dar, in dem
das Belichtungslicht von der Maske 4 in Richtung auf das
Projektionsobjektiv 2 von der Lichtabschirmplatte 9a abgeschirmt
wird. In dem unteren Teilabschnitt ist jeder Block durch eine gestrichelte
Linie in einen oberen Unterblock und einen unteren Unterblock aufgeteilt, in
denen der obere Unterblock eine Pixelstrukturspalte zeigt, die bei
dem laufenden Schuß belichtet
wird, während
der untere Unterblock eine oder mehrere Pixelstrukturspalten zeigt,
die bei dem vorherigen Schuß belichtet
wurden.
-
Bevor
der erste Schuß durchgeführt wird, wird
die Lichtabschirmplatte 9a zu einer Position bewegt (eine
Lichtabschirmanfangsposition), wo sie Belichtungslicht von den Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 4L abschirmt
und bewirkt, dass das Belichtungslicht von der Pixelmaskenstrukturspalte 5L auf das
Projektionsobjektiv 2 einfällt. Folglich werden bei dem
ersten Schuß die
Pixelstrukturspalten 1L' bis 4L', welche den
Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 4L entsprechen,
nicht belichtet und lediglich die Pixelstrukturspalte 5L', welche der
Pixelmaskenstrukturspalte 5L entspricht, wird belichtet.
-
Danach
wird jedesmal, wenn das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise
bewegt wird, die Lichtabschirmplatte 9a sequentiell zu
einer Position, wo die Lichtabschirmplatte 9a das Belichtungslicht
von den Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 3L abschirmt und
eine Belichtung lediglich für
die Pixelstrukturspalten 4L' und 5L' (bei dem zweiten
Schuß)
zulässt, zu
einer Position, wo sie das Belichtungslicht von den Pixel strukturspalten 1L und 2L abschirmt
und lediglich eine Belichtung für
die Pixelstrukturspalten 3L' bis 5L' (bei dem dritten
Schuß)
zulässt,
und zu einer Position bewegt, wo sie das Belichtungslicht von der Pixelmaskenstrukturspalte 1L abschirmt
und lediglich eine Belichtung für
die Pixelstrukturspalten 2L' bis 5L' (bei dem vierten
Schuß)
zulässt.
-
Mit
anderen Worten, die Lichtabschirmplatte 9a wird in einer
Schrittbetriebsweise in einer identisch zu der Schrittbewegungsrichtung
des Substrats 3 verlaufenden Richtung (siehe den durchgezogenen Pfeil
in 1) in Synchronisation mit dessen Schrittbewegung
um den Bewegungsbetrag bewegt, um die Abschirmung des Belichtungslichts
von einer Pixelmaskenstrukturspalte zu beseitigen (das heißt, der Bewegungsbetrag,
um den Lichtprojektionsbereich auf dem Substrat 3 um eine
einzelne (n) Pixelmaskenstrukturspalte ändern zu können, ferner mit anderen Worten,
der Bewegungsbetrag, welcher einer Teilung entspricht, die gleich
einer einzelnen (n) Spalte der Pixelmaskenstruktur in dem Lichtprojektionsbereich
auf dem Substrat 3 ist). In dem fünften Schuß oder später (in der Schrittbewegung
des Substrats 3 nach dem vierten Schuß oder später) wird die Lichtabschirmplatte 9 auf
die nichtabschirmende Position bis zu einem späteren Stadium des Belichtungsprozesses,
das später
beschrieben wird, zurückgezogen.
Somit werden bei dem fünften
Schuß oder
später
die Pixelstrukturspalten 1L' bis 5L', welche allen Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L entsprechen, belichtet.
-
Mit
diesem Vorgang ist es möglich,
die Belichtung des Substrats 3 an der Position der Pixelstrukturspalte 5L', welche der
Pixelmaskenstrukturspalte 5L entspricht, die in dem ersten
Schuß belichtet
wurde, tatsächlich
zu starten. Vor dem ersten Schuß wird
die Anfangsposition des Substrats 3 derart eingestellt,
dass das Belichtungslicht von der Pixelmasken strukturspalte 5L auf
die linksbündige
Belichtungsstartposition in dem Pixelstrukturbelichtungsbereich
in 3(A) und 5(A) projiziert
wird (die Position, wo die Pixelstrukturspalte 1L' in 3(A) angeordnet ist), wobei die Belichtung
der Pixelstrukturspalten mit der passenden Belichtungslichtmenge
von der Belichtungsstartposition in dem Pixelstrukturbelichtungsbereich
zugelassen wird.
-
3(B) zeigt das Substrat 3 in
dem späteren
Stadium der Reihe von Belichtungsschritten. In dem späteren Stadium,
in dem fünf
Belichtungen einschließlich
des letzten m-ten Schusses durchgeführt werden, wird das Substrat 3 in ähnlicher
Weise belichtet, um Pixelstrukturspalten darauf auszubilden. Jedoch
kann eine passende Belichtungslichtmenge bereitgestellt werden bis
zu der Belichtung für
die Pixelstrukturspalte 1L',
welche der Pixelmaskenstrukturspalte 1L der Pixelstrukturspalten
entspricht, die in dem m-ten Schuß belichtet wird.
-
Aus
diesem Grund wird in dem späteren
Stadium die andere Lichtabschirmplatte 9b in einer Schrittbetriebsweise
in derselben Richtung wie die Schrittbewegungsrichtung des Substrats 3 in
Synchronisation damit um einen Bewegungsbetrag bewegt, um das Belichtungslicht
von einer einzelnen Pixelmaskenstrukturspalte abzuschirmen.
-
5(B) zeigt in schematischer Weise die Beziehung
zwischen dem Belichtungsbereich, der von der Lichtabschirmplatte 9b begrenzt
wird, und der Pixelstruktur, die tatsächlich auf dem Substrat 3 in
dem späteren
Stadium des Belichtungsprozesses belichtet wird. In 5(B) zeigt
ein oberer Teilabschnitt die Pixelmaskenstruktur auf der festgehaltenen
Maske 4, während
ein unterer Teilabschnitt die Pixelstruktur zeigt, die auf dem Substrat 3 belichtet wird,
welches in einer Schritt betriebsweise nach links ähnlich wie
in 5(A) bewegt wird.
-
In
dem oberen Teilabschnitt zeigen schraffierte Bereiche, in denen
das Belichtungslicht von der Maske 4 in Richtung auf das
Projektionsobjektiv 2 von der Lichtabschirmplatte 9b abgeschirmt
wird. In dem unteren Teilabschnitt wird jeder Block von einer gestrichelten
Linie in einen oberen Unterblock und einen unteren Unterblock aufgeteilt,
in denen der obere Unterblock eine Pixelstrukturspalte zeigt, die
bei dem laufenden Schuß belichtet
wird, während
der untere Unterblock eine oder mehrere Pixelstrukturspalte(n) zeigt,
die in dem vorherigen Schuß belichtet
wurde(n).
-
In
dem späteren
Stadium des Belichtungsprozesses wird die Lichtabschirmplatte 9b zu
der nichtabschirmenden Position zurückgezogen, bis ein (m-4)-ter
Schuß durchgeführt wird.
Mit der Schrittbewegung des Substrats 3 nach dem (m-4)-ten
Schuß wird
die Lichtabschirmplatte 9b in einer Schrittbetriebsweise
zu einer Position bewegt, wo sie das Belichtungslicht von der Pixelmaskenstrukturspalte 5L abschirmt
und bewirkt, dass lediglich das Belichtungslicht von den Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 4L auf
das Projektionsobjektiv 2 einfallen. Somit werden in dem
nächsten
(m-3)-ten Schuß lediglich
die Pixelstrukturspalten 1L' bis 4L', welche den
Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 4L entsprechen,
belichtet.
-
Danach
wird, jedesmal wenn das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise
bewegt wird, die Lichtabschirmplatte 9b sequentiell zu
einer Position, wo die Lichtabschirmplatte 9b das Belichtungslicht
von den Pixelmaskenstrukturspalten 4L und 5L abschirmt
und eine Belichtung lediglich für
die Pixelstrukturspalten 1L' bis 3L' (bei einem
(m-2)-ten Schuß)
zuläßt, zu einer
Position, wo sie das Belichtungslicht von den Pixelmas kenstrukturspalten 3L bis 5L abschirmt
und eine Belichtung lediglich für
die Pixelmaskenstrukturspalten 1L' und 2L' (bei einem (m-1)-ten Schuß) zuläßt, und
zu einer Position bewegt, wo sie das Belichtungslicht von den Pixelmaskenstrukturspalten 2L bis 5L abschirmt
und eine Belichtung lediglich für
die Pixelstrukturspalte 1L' (bei dem
m-ten Schuß)
zuläßt.
-
Es
ist somit möglich,
die tatsächliche
Belichtung des Substrats 3 mit der passenden Lichtmenge mit
der der Pixelmaskenstrukturspalte 1L entsprechenden Pixelstrukturspalte 1L', die in dem
m-ten Schuß erzeugt
wird, als die letzten Spalten auszuführen.
-
Auf
diese Weise werden in der frühen
Phase und späteren
Phase der Reihe von wiederholten Belichtungsschritten die Lichtabschirmplatten 9a und 9b verwendet,
um den Belichtungsbereich zu begrenzen. Dies lässt eine Belichtung für die Pixelstruktur
mit einer passenden Belichtungslichtmenge über den gesamten Pixelstrukturbelichtungsbereich
auf dem Substrat 3 zu.
-
Die
Ausführungsform
1 nimmt ein Beispiel auf, bei dem die Lichtabschirmplatten 9a und 9b zum Abschirmen
des Belichtungslichts von der Maske 4 verwendet werden,
um den Belichtungsbereich zu begrenzen. Alternativ ist es möglich, dass
die begrenzende Schlitzplatte 55, welche in dem optischen Beleuchtungssystem 7 vorgesehen
ist und den Einstrahlungsbereich des Beleuchtungslichts auf der Maske 4 definiert,
Funktionen aufweist, die gleich jenen der Lichtabschirmplatten sind.
In diesem Fall kann im Vergleich zu dem Fall, wo die Lichtabschirmplatten 9a und 9b verwendet
werden, die Struktur der Vorrichtung vereinfacht werden und wird
der physikalische Zwischenraum, der zwischen der Maske 4 und den
Lichtabschirmplatten 9a, 9b erforderlich ist,
nicht benötigt,
so dass ein Vorteil hinsichtlich der Bilderzeugung erzielt wird.
-
Die
Lichtabschirmplatten 9a und 9b sind an der Lichtabschirmposition
angeordnet, um den Belichtungsbereich zu begrenzen, das bedeutet,
an der Position, wo sie einen Teil des Belichtungslichts von der
Maske 4 empfangen. Somit kann, falls ein Detektionselement
auf der Lichtabschirmplatte 9a und 9b vorgesehen
ist, um eine Lichtmenge zu messen, die Verteilung der Belichtungslichtmenge
in der Substratbewegungsrichtung gemessen werden, um Daten zur Überprüfung des
Zustands der Lichtquelle 56 oder zur Berechnung der passenden
Belichtungszeit zu erhalten.
-
Während lediglich
die Belichtung für
die Pixelstruktur beschrieben wurde, wird ferner die Treiberstruktur
mit einer passenden Belichtungslichtmenge belichtet. Zusätzlich wird
ferner die Gate-Leitungsstruktur mit einer passenden Belichtungslichtmenge
als eine kontinuierliche Struktur belichtet, was von wiederholten
Belichtungen herrührt,
die um die Länge
einer einzelnen Teilung der Pixelstrukturspalten bei jedem Schuß verschoben
werden.
-
Wie
oben beschrieben wurde, wird das Substrat 3 belichtet,
um alle Pixelstrukturen, (die diskontinuierliche, zyklische Struktur),
die Treiberstruktur (die diskontinuierliche, zyklische Struktur)
und die Gate-Leitungsstruktur (die kontinuierliche Struktur) darauf
mit der passenden Belichtungslichtmenge durch lediglich eine einzelne
Reihe von Belichtungsschritten unter Verwendung der Maske 4 auszubilden.
-
6 zeigt
Zeitsteuerungen der Bewegung der Lichtabschirmplatten 9a und 9b (der
Antriebsvorgang des Plattentischs 10), der Projektion des
Belichtungslichts (die Lichtemission der Lichtquelle 56)
und der Bewegung des Substrats 3 (der Antriebsvorgang des
Substrattischs 5) in der zuvor beschriebe nen einzelnen
Reihe von Belichtungsschritten. Die Maske 4 wird an der
Position festgehalten, wo die jeweiligen Maskenstrukturen in dem
Einstrahlungsbereich des Beleuchtungslichts beinhaltet sind.
-
Wie
in 6 dargestellt ist, wird zuerst das Substrat 3 an
die zuvor erwähnte
Anfangsposition bewegt und wird die Lichtabschirmplatte 9a an
die Anfangsposition bewegt, wo sie das Belichtungslicht von den
Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 4L abschirmt.
Dann werden ein Schuß (Belichtung),
welcher einer Projektion des Belichtungslichts entspricht, und eine
Schrittbewegung des Substrats 3 alternierend durchgeführt.
-
In
den frühen
und späteren
Phasen des Belichtungsprozesses werden die Lichtabschirmplatten 9a und 9b in
einer Schrittbetriebsweise zusammen mit dem Substrat 3 bewegt,
wie in 5(A) und 5(B) dargestellt
ist, um die passende Belichtungslichtmenge bereitzustellen. Zu dem
Zeitpunkt, wenn das Substrat 3 und die Lichtabschirmplatten 9a, 9b angehalten
werden, wird der nächste
Schuß (Belichtung) durchgeführt.
-
7 ist
ein Flussdiagramm des Betriebs der Steuerungsschaltung 8a in
der Reihe von Belichtungsschritten. Eine Beschreibung wird nachstehend für das Betriebsflussdiagramm
in Verbindung mit 1 angegeben.
-
In
Schritt S1 treibt die Steuerungsschaltung 8a den Substrattisch 5 und
den Plattentisch 10 an, um jeweils das Substrat 3 und
die Lichtabschirmplatte 9a an die zuvor erwähnten Anfangspositionen
zu bewegen. Dies startet den Belichtungsprozess.
-
Als
nächstes
wird in Schritt S2 ein Schuß (Belichtung)
durchgeführt.
An dieser Stelle erhöht
die Steuerungsschaltung 8a die Schusszählung um eins.
-
Dann
bestimmt im Schritt S3 die Steuerungsschaltung 8a, ob der
Schuß bei
Schritt S2 der 5te Schuß oder
später
ist auf der Basis der Schusszählung
oder nicht. Falls der Schuß nicht
den 5ten Schuß erreicht,
geht der Verfahrensablauf zu Schritt S4 weiter und die Steuerungsschaltung 8a bewegt
das Substrat 3 und die Lichtabschirmplatte 9a in
einer Schrittbetriebsweise, wie in 5(A) beschrieben
ist. Dann geht der Verfahrensablauf zu Schritt S2 zurück, um erneut
einen Schuß durchzuführen (Belichtung).
-
Andererseits
geht, falls in Schritt S3 bestimmt wird, dass der Schuß in Schritt
S2 der 5te Schuß oder
später
ist, der Verfahrensablauf zu Schritt S5 weiter, wobei die Steuerungsschaltung 8a bestimmt,
ob der Schuß in
Schritt S2 der (m-4)-te Schuß oder später ist
oder ob nicht. Es sollte vermerkt werden, dass m die gesamte Anzahl
von Belichtungen darstellt (die Anzahl von Schüssen), die zum Belichten des
Substrats 3 benötigt
werden, um alle Schaltungsstrukturen darauf mit der Maske 4 auszubilden,
und vorher durch Eingabe von einem Anwender oder dergleichen eingestellt
wird.
-
Falls
in Schritt S5 bestimmt wird, dass der Schuss nicht den (m-4)-ten
Schuß erreicht,
geht der Verfahrensablauf zu Schritt S6 weiter, wobei die Steuerungsschaltung 8a lediglich
das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise bewegt. Dann
geht der Verfahrensablauf zu Schritt S2 zurück, um erneut einen Schuß durchzuführen (Belichtung).
-
Falls
in Schritt S5 bestimmt wird, dass der Schuß in Schritt S2 der (m-4)-te
Schuß oder
später ist,
geht der Verfahrensab lauf zu Schritt S7 weiter, wobei die Steuerungsschaltung 8a bestimmt,
ob der Schuß in
Schritt S2 der letzte Schuß (der
mte Schuß) ist
oder nicht. Falls bestimmt wird, dass der Schuß nicht der letzte Schuß ist (der
mte Schuß),
geht der Verfahrensablauf zu Schritt S8 weiter, wobei die Steuerungsschaltung 8a das
Substrat 3 und die Lichtabschirmplatte 9b in einer
Schrittbetriebsweise bewegt, wie in 5(B) beschrieben
wurde.
-
Während der
Verfahrensablauf von dem Schritt S3 zu dem Schritt S4 fortschreitet,
begrenzt die Lichtabschirmplatte 9a den Belichtungsbereich
in einer Schrittbetriebsweise, wie in 5(A) dargestellt
ist. Zusätzlich
begrenzt, während
der Verfahrensablauf von dem Schritt S3 zu dem Schritt S8 fortschreitet,
die Lichtabschirmplatte 9b den Belichtungsbereich in einer
Schrittbetriebsweise, wie in 5(B) dargestellt
ist.
-
Falls
in dem Schritt S7 bestimmt wird, dass der Schuß S2 der letzte Schuß ist (mter
Schuß),
wird der Verfahrensablauf (das heißt, der Belichtungsprozeß) beendet.
-
Gemäß der Ausführungsform
1 kann die Schrittbewegung des Substrats 3 mit der überlagerten
Belichtung für
die Struktur kombiniert werden, um eine passende Belichtung des
großen
Substrats 3 zu realisieren, während die kleine Maske 4 verwendet wird.
Zusätzlich
kann die zuvor erwähnte
Schrittbewegung mit der überlagerten
Belichtung für
die Struktur kombiniert werden, um die Erfordernisse einer höheren Leistung
der Lichtquelle 56 des Beleuchtungssystems 7,
eines verbesserten Durchlaßgrads
(Reflektivität)
des Projektionsobjektivs 2 und einer höheren Empfindlichkeit des auf
dem Substrat 3 aufgebrachten Photoresists zu lockern, so
dass der sogenannte „flash-on-the-fly" bzw. das „Blitzen-während-der-Bewegung" erzielt werden kann,
um den Durchsatz zu verbessern. In diesem Fall werden die Glattheit
bzw. Laufruhe und Stabilität
des Antriebvorgangs in dem Substrattisch 5 benötigt.
-
Nach
den zuvor erwähnten
Belichtungsschritten werden zwei Masken 34, die jeweils
lediglich eine in 8(A) dargestellte
Streifen- bzw. Zungenmaskenstruktur 34d aufweisen, verwendet,
um das Substrat 3 zu belichten, um die Streifenstruktur auf
beiden Seiten in der Schrittbewegungsrichtung des Substrats 3 in
dem Umfang des Pixelstrukturbelichtungsbereichs auf dem Substrat 3 auszubilden. 8(B) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
B in 8(A). In diesem Fall kann, wie
bei der Belichtung für
eine Streifenstruktur in der Ausführungsform 2, was später beschrieben
wird, die Maske 34 (der Maskentisch) in einer Schrittbetriebsweise zum
Durchzuführen
einer überlagerten
Belichtung zur Erzeugung der Streifenstruktur in Beziehung zu (in
Synchronisation mit) der Schrittbewegung des Substrats 3 bewegt
werden.
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Zusätzlich wird
das Substrat 3 belichtet, während es in einer Schrittbetriebsweise
bewegt wird, um eine (longitudinale) Gate-Leitungsstruktur entlang
jeder Pixelstrukturspalte unter Verwendung einer nicht dargestellten
anderen Maske (zum Beispiel eine Maske mit fünf darauf ausgebildeten Gate-Leitungsmaskenstrukturspalten)
auszubilden, wie bei der Belichtung mit der Maske 4.
-
Schließlich ist
es, wie in 9(A) dargestellt ist, möglich, das
Substrat 3 bereitzustellen, das die Pixelstruktur 3a,
die aus den zu einer Matrix angeordneten Strukturelementen gebildet
ist, und die Gate-Leitungsstruktur 3b, die aus Leitungen
gebildet ist, die zu einem longitudinal und lateral durch Belichtung
darauf ausgebildeten Gitter angeordnet sind, sowie die Treiberstruktur 3c und
die Streifenstruktur 3d in dem Umfang des Pixelstrukturbelichtungsbereichs
aufweist. 9(B) zeigt eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts B in 9(A).
-
(Ausführungsform
2)
-
10(A) zeigt eine Maske 14, die
eine Pixelmaskenstruktur 14a, eine Gate-Leitungsmaskenstruktur 14b und
eine Treibermaskenstruktur 14c ähnlich wie die in Ausführungsform
1 beschriebene Maske und ferner eine Streifen- bzw. Zungenmaskenstruktur
(eine dritte Maskenstruktur) 14d zum Belichten eines Substrats 3 aufweist,
um eine Streifen- bzw. Zungenstruktur (eine Verdrahtungsstruktur
für jede
Gate-Leitung) darauf als eine einzelne Struktur auszubilden. 10(B) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
B in 10(A).
-
In
der Ausführungsform
2 werden die Streifenmaskenstrukturen 14d und 14d' eingestellt,
dass sie jeweils das Doppelte der Breite einer Teilung P von Spalten
der Pixelmaskenstruktur 14a aufweisen. Die Streifenmaskenstruktur,
welche näher
an einer Pixelmaskenstrukturspalte 1L ist, wird als eine
erste Streifenmaskenstruktur 14d bezeichnet, und die Streifenmaskenstruktur
auf der linken Seite, welche näher
an einer Pixelmaskenstrukturspalte 5L ist, wird als eine
zweite Streifenmaskenstruktur 14d' bezeichnet.
-
In
der in der Ausführungsform
2 verwendeten Maske 14 wurde eine Lichtabschirmungsverarbeitung
in einem Bereich davon außerhalb
des Abschnitts durchgeführt,
in dem die Maskenstrukturen ausgebildet werden, um eine Leckage
des Belichtungslichts in Richtung auf das Projektionsobjektiv 2 durch
den Bereich in einer frühen
Phase und einer späteren
Phase eines Belichtungsprozesses zu verhindern, was später beschrieben
wird.
-
In
der nachfolgenden Beschreibung werden Komponenten, die identisch
zu jenen der Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
in Ausführungsform
1 sind, mit denselben Bezugszeichen wie jene in der Ausführungsform
1 bezeichnet.
-
Die
Ausführungsform
1 wurde für
den Fall beschrieben, wo die Maske 4 von dem Anfang bis
zu dem Ende des Belichtungsprozesses festgehalten wird, das Substrat 3 in
einer Schrittbetriebsweise bewegt wird und die Lichtabschirmplatten 9a und 9b in einer
Schrittbetriebsweise in Synchronisation mit dem Substrat 3 in
den frühen
und späteren
Phasen des Belichtungsprozesses bewegt werden. In der Ausführungsform
2 wird die Maske 14 in einer Schrittbetriebsweise in Synchronisation
mit der Schrittbewegung des Substrats 3 bewegt und die
Lichtabschirmplatten 9a und 9b werden in einer
frühen
Phase und einer späteren
Phase des Belichtungsprozesses nicht verwendet.
-
In
der Ausführungsform
2 definiert das optische Beleuchtungssystem 7 einen Beleuchtungsbereich
mit einer Breite, die fünfmal
größer als
eine Teilung der Pixelmaskenstruktur 14a auf der Maske 14 ist.
Die Definition des Beleuchtungsbereichs wird durch eine begrenzende
Schlitzplatte 55 in dem optischen Beleuchtungssystem 7 erzielt,
wie in 1 dargestellt ist.
-
11 zeigt
das Substrat 3, das einer Belichtung für die Streifenstruktur unterworfen
ist, die der Belichtung für
die Pixelstruktur in einem späteren Stadium
des Belichtungsprozesses nachfolgt. In der Ausführungsform 2 wird jeder Schuß von einem (m-5)-ten
Schuß bis
zu einem m-ten Schuß,
der dem späteren
Stadium des Belichtungsprozesses entspricht, durchgeführt, nachdem
die Maske 14 und das Substrat 3 synchron in einer
Schrittbetriebsweise in derselben Richtung bewegt werden, um die
Streifenstruktur zusammen mit der Pixelstruktur (und die Gate-Leitungsstruktur
und die Treiberstruktur) zu belichten.
-
Obgleich
in 11 nicht dargestellt, wird in einer frühen Phase
des Belichtungsprozesses jeder Schuß von einem 2ten Schuß nach einem
1ten Schuß bis
zu einem 6ten Schuß durchgeführt, nachdem
die Maske 14 und das Substrat 3 synchron in einer
Schrittbetriebsweise in derselben Richtung bewegt werden, um die
Streifenstruktur und die Pixelstruktur (und die Gate-Leitungsstruktur
und die Treiberstruktur) zu belichten.
-
12 und 13 zeigen
in schematischer Weise die Schrittbewegung der Maske 14,
die Schrittbewegung des Substrats 3 und die tatsächlich belichteten
Strukturspalten in den frühen
und späteren
Phasen des Belichtungsprozesses.
-
In 12 und 13 zeigt
jeder obere Teilabschnitt die Pixelmaskenstruktur und die Streifenmaskenstruktur
(die erste Maskenstruktur 14d und die zweite Maskenstruktur 14d') auf der Maske 14, während ein
unterer Teilabschnitt die Pixelstruktur und die Streifenstruktur
zeigt, welche auf dem Substrat 3 belichtet wurden, das
in einer Schrittbetriebsweise nach links in 12 und 13 bewegt
wird.
-
In
der Maske 14 weist die erste Streifenmaskenstruktur 14d die
Breite von 2×P
auf, wie oben beschrieben wurde. Von der ersten Streifenmaskenstruktur 14d wird
ein Abschnitt, welcher die Breite P weg von der Pixelmaskenstrukturspalte 1L (auf
der äußeren Seite)
aufweist, als T1a bezeichnet, während
ein Abschnitt, welcher die Breite P nahe an der Pixelmaskenstrukturspalte 1L (auf
der inneren Seite) aufweist, als T1b bezeichnet wird. Die zweite
Streifenmaskenstruktur 14d' weist
ebenso die Breite 2×P auf.
Von der zweiten Streifenmaskenstruktur 14d' wird ein Abschnitt, welcher die
Breite P auf weist, die näher
an der Pixelmaskenstrukturspalte 5L (auf der inneren Seite)
ist, als T2a bezeichnet, während
ein Abschnitt, welcher die Breite P weg von der Pixelmaskenstrukturspalte 5L (auf
der äußeren Seite)
aufweist, als T2b bezeichnet wird.
-
In
jedem oberen Teilabschnitt stellen schraffierte Blöcke Bereiche
außerhalb
des Belichtungsbereichs dar. In jedem unteren Teilabschnitt wird
jeder Block durch eine gestrichelte Linie in einen oberen Unterblock
und einen unteren Unterblock aufgeteilt, in denen der obere Unterblock
eine Pixelstrukturspalte oder eine Streifenstruktur zeigt, die in
dem laufenden Schuß belichtet
wurde, während
der untere Unterblock eine oder mehrere Pixelstrukturspalten oder eine
Streifenstruktur zeigt, die in dem vorherigen Schuß belichtet
wurde(n).
-
Wie
in 12 dargestellt ist, wird in Ausführungsform
2, nachdem das Substrat 3 an eine Anfangsposition bewegt
wurde, wie oben beschrieben wurde, eine Projektion des Belichtungslichts
(Belichtung) und eine Schrittbewegung des Substrats 3 alternierend ähnlich wie
in der Ausführungsform
durchgeführt.
-
In
der Ausführungsform
2 wird jedoch zusammen mit der Bewegung des Substrats 3 zu
der Anfangsposition die Maske 14 an eine Anfangsposition
bewegt, wo das Bild des äußeren Abschnitts
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d auf eine Belichtungsstartposition
des Substrats 3 projiziert wird.
-
Dann
wird ein 1ter Schuß (Belichtung)
durchgeführt.
In dem 1ten Schuß wird
das Substrat 3 belichtet, um eine Struktur T1a' auszubilden, die
dem äußeren Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d darauf entspricht.
-
Als
nächstes
werden das Substrat 3 und die Maske 14 in einer
Schrittbetriebsweise in derselben Richtung bewegt. Der Schrittbewegungsbetrag
des Substrats 3 ist derselbe wie jener, der in der Ausführungsform
1 beschrieben wurde. Der Schrittbewegungsbetrag der Maske 14 ist
gleich einer einzelnen Teilung der Pixelmaskenstrukturspalten (n-mal
größer als
die Teilung der Pixelmaskenstrukturspalten) und ist derselbe wie
der Schrittbewegungsbetrag des Substrats 3 in der Ausführungsform
2, in welcher ein vollmaßstäbliches
Maskenbild auf das Substrat 3 projiziert wird.
-
Dann
wird ein 2ter Schuß durchgeführt. In dem
2ten Schuß wird,
nachdem die Maske 14 in einer Schrittbetriebsweise in Synchronisation
mit dem Substrat 3 bewegt wird, eine Struktur T1a', welche dem äußeren Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d entspricht, durch überlagerte
Belichtung auf der in dem 1ten Schuß belichteten Struktur T1a' ausgebildet und
eine Struktur T1b',
welche dem inneren Abschnitt T1b der ersten Streifenmaskenstruktur 14d entspricht,
wird rechts von der Struktur T1a' belichtet.
-
Als
nächstes
werden das Substrat 3 und die Maske 14 in einer
Schrittbetriebsweise in derselben Richtung bewegt und dann wird
ein 3ter Schuß durchgeführt. In
dem 3ten Schuß wird
eine dem äußeren Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d entsprechende
Struktur T1a' durch überlagerte
Belichtung auf der in dem 1ten und 2ten Schuß belichteten Struktur T1a' ausgebildet und
eine Struktur T1b',
welche dem inneren Abschnitt T1b der ersten Streifenmaskenstruktur 14d entspricht,
wird durch überlagerte
Belichtung auf der in dem 2ten Schuß ausgebildeten Struktur T1b' belichtet. Rechts
von der Struktur T1b' wird
eine Pixelstrukturspalte 1L',
welche der Pixelmaskenstrukturspalte 1L entspricht, neu belichtet.
Wenn jede Pixelstrukturspalte belichtet ist, werden ein Abschnitt
der Gate-Leitungsstruktur und ein Abschnitt der Treiberstruktur,
die in dem Belichtungsbereich vorhanden sind, ebenso simultan zu der
entsprechenden Pixelmaskenstrukturspalte in dem Beleuchtungsbereich
belichtet.
-
Danach
werden die Schrittbewegung des Substrats 3 und der Maske 14 und
die Belichtung in ähnlicher
Weise bis zu einem 5ten Schuß wiederholt. Wenn
der äußere Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d den linksbündigen Abschnitt
des Belichtungsbereichs erreicht, werden fünf Belichtungen, die durch überlagerte
Belichtung erzielt werden, für
die Struktur T1a',
die dem äußeren Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur entspricht, ausgeführt. Zu
diesem Zeitpunkt wurden vier Belichtungen, die durch überlagerte
Belichtung erzielt wurden, auf der Struktur T1b' durchgeführt, welche dem inneren Abschnitt
T1b der ersten Streifenmaskenstruktur 14d entspricht, drei
Belichtungen, die durch überlagerte Belichtung
erzielt wurden, wurden auf der Pixelstrukturspalte 1L' durchgeführt, zwei
Belichtungen, die durch überlagerte
Belichtung erzielt wurden, wurden auf der Pixelstrukturspalte 2L' durchgeführt und
eine Belichtung wurde auf der Pixelstrukturspalte 3L' durchgeführt.
-
Zusätzlich wird
jeder Schuß von
einem 6ten Schuß und
einem 7ten Schuß nach
der Schrittbewegung des Substrats 3 und der Maske 14 durchgeführt. In
dem 6ten und 7ten Schuß ist,
da der äußere Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d außerhalb
des Beleuchtungsbereichs (des Belichtungsbereichs) liegt, die Struktur
T1a' nicht mehr
als fünfmal
der überlagerten
Belichtung unterworfen. Die Struktur T1b', auf welcher die fünfte Belichtung in dem sechsten
Schuß durchgeführt wird,
ist nicht der Belichtung in dem 7ten Schuß unterworfen, da der innere
Abschnitt T1b der ersten Streifenmaskenstruktur 14d außerhalb
des Beleuchtungsbereichs liegt.
-
Zu
dem Zeitpunkt, wenn der 7te Schuß ausgeführt ist, sind die Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 5L in
dem Beleuchtungsbereich auf der Maske 14 vorhanden.
-
Nachdem
der 7te Schuß ausgeführt ist,
wird die Maske 14 angehalten (festgehalten) und lediglich das
Substrat 3 wird in einer Schrittbetriebsweise wie zuvor
bewegt, um die Belichtung fortzusetzen. Somit werden die Bilder
der Pixelmaskenstrukturspalten 1L bis 4L (1L' bis 4L') durch überlagerte
Belichtung auf den vorher belichteten Pixelstrukturspalten ausgebildet
und das Bild einer Pixelmaskenstrukturspalte 5L (5L') wird in dem
rechtsbündigen
Abschnitt des Belichtungsbereichs neu belichtet. Es sollte angemerkt werden,
dass, nachdem die Maske 14 angehalten ist, die vorher belichtete
Pixelstrukturspalte von dem Bild einer Pixelmaskenstrukturspalte,
welche sich von der Pixelmaskenstrukturspalte unterscheidet, die
jener vorher belichteten Pixelstrukturspalte entspricht, durch überlagerte
Belichtung überlagert
wird, jedoch kein Problem auftritt, da alle Pixelmaskenstrukturspalten
dieselbe Form aufweisen.
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung für
das spätere
Stadium des Belichtungsprozesses unter Bezugnahme auf 13 angegeben.
Zu dem Zeitpunkt, wenn ein (m-6)ter Schuß ausgeführt wird, nachdem lediglich
das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise bewegt wird,
weist das Substrat 3 darauf ausgebildete Pixelstrukturspalten,
welche den Belichtungen fünfmal,
viermal, dreimal und zweimal links von dem Belichtungsbereich unterworfen
wurden, und eine Pixelstrukturspalte auf, welche der Belichtung
einmal unterworfen wurde.
-
Dann
wird die Schrittbewegung der Maske 14 in Synchronisation
mit dem Substrat 3 erneut wie in der frühen Phase gestartet.
-
Dies
führt zu
den Pixelmaskenstrukturspalten 2L bis 5L und zu
dem inneren Abschnitt T2a der zweiten Streifenmaskenstruktur 14d', die in dem
Beleuchtungsbereich auf der Maske 14 vorhanden sind. Wenn
der (m-5)te Schuß in
diesem Zustand durchgeführt
wird, wird das Substrat 3 belichtet, um Pixelstrukturspalten 2L bis 5L', die auf den
vorher ausgebildeten Pixelstrukturspalten 2L' bis 5L' überlagert sind, und eine Struktur
T2a', welche dem
inneren Abschnitt T2a der zweiten Streifenmaskenstruktur 14d' entspricht,
auszubilden.
-
Nach
dem (m-5)ten Schuß werden
das Substrat 3 und die Maske 14 erneut synchron
in einer Schrittbetriebsweise in derselben Richtung bewegt und ein
(m-4)ter Schuß wird
durchgeführt.
Das Substrat 3 wird belichtet, um Pixelstrukturspalten 3L' bis 5L' und eine Struktur
T2a', die auf den
vorher ausgebildeten Pixelstrukturspalten 3L' bis 5L' und der Struktur T2a' jeweils überlagert
sind, und eine Struktur T2b, welche dem äußeren Abschnitt T2b der zweiten
Streifenmaskenstruktur 14' entspricht,
auszubilden.
-
Danach
werden das Substrat 3 und die Maske 14 in einer
Schrittbetriebsweise bewegt und dann wird jeder Schuß bis zu
dem letzten mten Schuß wie in
der frühen
Phase durchgeführt.
Wenn ein (m-2)ter Schuß durchgeführt wird,
werden fünf
Belichtungen, die durch überlagerte
Belichtung für
die letzte Pixelstrukturspalte (5L') erzielt werden, ausgeführt. Dann werden
fünf Belichtungen,
die durch überlagerte
Belichtung für
die Streifenstrukturen T2a' und
T2b, die den zweiten Streifenmaskenstrukturen 14d' (T2a und T2b)
entsprechen, erzielt werden, ausgeführt. Auf diese Weise kann eine
passende Belichtungslichtmenge für
alle auf dem Substrat 3 belichteten Strukturen bereitgestellt
werden.
-
Wie
oben beschrieben wurde, wird das Substrat 3 belichtet,
um alle Pixelstrukturen (eine diskontinuierliche zyklische Struktur),
die Treiberstruktur (eine diskontinuierliche zyklische Struktur),
die Gate-Leitungsstruktur (eine kontinuierliche Struktur) und die
Streifenstruktur (die einzelne Struktur) darauf mit der passenden
Belichtungslichtmenge auszubilden, indem die Maske 14 lediglich
durch eine Reihe von Belichtungsschritten verwendet wird.
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14 zeigt
die Zeitsteuerungen der Projektion des Belichtungslichts (Lichtemission
einer Lichtquelle 56), die Bewegung der Maske 14 (Antriebsvorgang
eines Maskentischs 1) und die Bewegung des Substrats 3 (Antriebsvorgang
eines Substrattischs 5) in der Reihe der Belichtungsschritte.
-
Wie
in 14 dargestellt ist, wird das Substrat 3 an
die zuvor erwähnte
Anfangsposition bewegt und die Maske 14 wird ebenso an
die Anfangsposition bewegt, wo lediglich die erste Streifenmaskenstruktur
T1a in dem Beleuchtungsbereich existiert. Dann werden, wie unter
Bezugnahme auf 12 beschrieben ist, jeder Schuß (Belichtung),
welcher der Projektion von Belichtungslicht entspricht, und die Schrittbewegung
des Substrats 3 und der Maske 14 alternierend
in der frühen
Phase des Belichtungsprozesses durchgeführt.
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Danach
werden jeder Schuß (Belichtung) und
die Schrittbewegung des Substrats 3 alternierend durchgeführt.
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Wenn
in das spätere
Stadium des Belichtungsprozesses eingetreten wird, werden der Schuß und die
Schrittbewegung des Substrats 3 und der Maske 14 erneut
alternierend durchgeführt.
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15 ist
ein Flussdiagramm des Betriebs einer Steuerungsschaltung 8a in
der zuvor erwähnten
Reihe der Belichtungsschritte. Eine Beschreibung wird nachfolgend
für das
Betriebsflussdiagramm in Verbindung mit 1 angegeben.
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Zuerst
treibt in dem Schritt S11 die Steuerungsschaltung 8a den
Substrattisch 5 und den Maskentisch 1 an, um das
Substrat 3 und die Maske 14 jeweils an die zuvor
erwähnten
Anfangspositionen zu bewegen. Dies startet den Belichtungsprozess.
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Als
nächstes
wird in dem Schritt S12 ein Schuß (Belichtung) durchgeführt. An
dieser Stelle erhöht
die Steuerungsschaltung 8a die Schusszählung um eins.
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Dann
bestimmt in einem Schritt S13 die Steuerungsschaltung 8a,
ob der Schuß in
dem Schritt S12 der 7te Schuß ist
oder nicht oder später
und zwar auf der Basis der Schusszählung. Falls der Schuß nicht
den 7ten Schuß erreicht,
geht der Verfahrensablauf zu dem Schritt S14 weiter und die Steuerungsschaltung
Ba bewegt synchron das Substrat 3 und die Maske 14 in
einer Schrittbetriebsweise. Dann geht der Verfahrensablauf zu dem
Schritt S12 zurück,
um erneut einen Schuß (Belichtung) durchzuführen.
-
Andererseits
schreitet, falls in dem Schritt S13 bestimmt wird, dass der Schuß in dem
Schritt S12 der 7te Schuß oder
später
ist, der Verfahrensablauf weiter zu dem Schritt S15 und die Steuerungsschaltung 8a bestimmt,
ob der Schuß in
dem Schritt S12 der (m-6)te Schuß oder später ist. Falls in dem Schritt
S15 bestimmt wird, dass der Schuß nicht den (m-6)ten Schuß erreicht,
geht der Verfahrensablauf weiter zu dem Schritt S16 und die Steuerungsschaltung 8a bewegt
lediglich das Substrat 3 in einer Schrittbetriebsweise
und hält
die Maske 14 an. Dann kehrt der Verfahrensablauf zurück zu dem Schritt S12,
um erneut einen Schuß (Belichtung)
durchzuführen.
-
Andererseits
schreitet, falls in dem Schritt S15 bestimmt wird, dass der Schuß in dem
Schritt S12 der (m-6)te Schuß oder
später
ist, der Verfahrensablauf zu dem Schritt S17 weiter und die Steuerungsschaltung 8a bestimmt,
ob der Schuß in
dem Schritt S12 der letzte Schuß (der
rote Schuß)
ist oder nicht. Es sollte vermerkt werden, dass m die gesamte Anzahl
von Belichtungen darstellt (die Anzahl von Schüssen), die zum Belichten des
Substrats 3 benötigt
werden, um alle Schaltungsstrukturen darauf mit der Maske 14 auszubilden,
und vorher durch Eingabe von einem Anwender oder dergleichen eingestellt wird.
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Falls
in dem Schritt S17 bestimmt wird, dass der Schuß nicht den letzten Schuß (den roten Schuß). erreicht,
geht der Verfahrensablauf weiter zu dem Schritt S18 und die Steuerungsschaltung 8a bewegt
synchron das Substrat 3 und die Maske 14 in einer
Schrittbetriebsweise. Dann kehrt der Verfahrensablauf zurück zu dem
Schritt S12, um erneut einen Schuß (Belichtung) durchzuführen.
-
Falls
in dem Schritt S17 bestimmt wird, dass der Schuß in dem Schritt S12 der letzte
Schuß (der rote
Schuß)
ist, beendet die Steuerungsschaltung 8a den Verfahrensablauf
(das bedeutet, den Belichtungsprozess).
-
Gemäß der Ausführungsform
2 kann ähnlich wie
bei Ausführungsform
1 die Schrittbewegung des Substrats 3 mit der überlagerten
Belichtung für
die Struktur kombiniert werden, um eine passende Belichtung des
großen
Substrats 3 zu realisieren, während die kleine Maske 14 verwendet
wird. Zusätzlich kann
die zuvor erwähnte
Schrittbewegung mit der überlagerten
Be lichtung für
die Struktur kombiniert werden, um die Erfordernisse einer höheren Leistung der
Lichtquelle 56 des Beleuchtungssystems 7, eines verbesserten
Durchlaßgrads
(Reflektivität)
des Projektionsobjektivs 2 und einer höheren Empfindlichkeit des auf
dem Substrat 3 aufgebrachten Photoresists zu lockern, so
dass ein sogenannter „flash-on-the-fly" bzw. ein sogenanntes „Blitzen-während-der-Bewegung" erzielt werden kann,
um den Durchsatz zu verbessern. In diesem Fall werden Glattheit
bzw. Laufruhe und Stabilität
des Antriebs in dem Substrattisch 5 benötigt.
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Zusätzlich ist
es gemäß der Ausführungsform
2 möglich,
die Belichtung für
die diskontinuierlichen zyklischen Strukturen (die Pixelstruktur
und die Treiberstruktur), die Belichtung für die kontinuierliche Struktur
(die Gate-Leitungsstruktur) und die Belichtung für die einzelne Struktur (die
Streifenstruktur) in einer der Reihen der Belichtungsschritte durchzuführen.
-
Nach
den zuvor erwähnten
Belichtungsschritten wird das Substrat 3 belichtet, während es
in einer Schrittbetriebsweise bewegt wird, um eine Gate-Leitungsstruktur
entlang jeder Pixelstrukturspalte auszubilden (das bedeutet, die
longitudinale Richtung), indem eine nicht dargestellte andere Maske
(beispielsweise eine Maske, welche fünf darauf ausgebildete Gate-Leitungsmaskenstrukturspalten aufweist)
wie in der Belichtung mit der Maske 4 in Ausführungsform
1 verwendet wird.
-
Schließlich ist
es möglich,
wie in 9(A) und 9(B) dargestellt
ist, das Substrat 3 vorzusehen, das die Pixelstruktur 3a,
welche aus zu einer Matrix angeordneten Strukturelementen gebildet
ist, und die Gate-Leitungsstruktur 3b, welche aus Leitungen
gebildet ist, die zu einem vertikal und lateral darauf belichteten
Gitter angeordnet sind, sowie die Treiber struktur 3c und
die Streifenstruktur 3d in dem Umfang des Pixelstrukturbelichtungsbereichs
aufweist.
-
In
der Ausführungsform
2 wurde die Lichtabschirmungsverarbeitung in dem Bereich der Maske 14 außerhalb
des Abschnitts durchgeführt,
in welchem die Maskenstrukturen ausgebildet sind, um eine Leckage
bzw. ein Austreten des Belichtungslichts durch den Bereich in den
frühen
und späteren Phasen
des Belichtungsprozesses zu verhindern. In diesem Fall muß die Maske 14 größer sein,
da der Lichtabschirmungsbereich darauf ausgebildet ist. Es ist somit
alternativ möglich,
dass die Lichtabschirmplatten 9a und 9b verwendet
werden, um eine Leckage des Belichtungslichts von dem Bereich außerhalb der
Maskenstrukturen zu verhindern.
-
In
spezifischer Weise wird vor dem 1ten Schuß in der frühen Phase, die in 12 dargestellt ist,
die Lichtabschirmplatte 9a an eine Position bewegt, wo
sie das Belichtungslicht durch einen Bereich zwischen dem äußeren Abschnitt
T1a der ersten Streifenmaskenstruktur 14d und dem linken
Ende des Belichtungsbereichs abschirmt. Die Lichtabschirmplatte 9a wird
in einer Schrittbetriebsweise nach dem Ende jedes Schusses von dem
2ten bis zu dem 4ten Schuss bewegt, um eine Leckage von Belichtungslicht
aus jenem Bereich zu verhindern. Der Schrittbewegungsbetrag der
Lichtabschirmplatte 9a entspricht dem Schrittbewegungsbetrag
der Maske 14 und ist gleich einem Betrag zur Änderung
des Projektionsbereichs auf dem Substrat 3 um n Spalten (n ist gleich
1 in Ausführungsform
2) der Maskenstruktur (das bedeutet, ein Bewegungsbetrag entsprechend einer
Teilung, die gleich einer (n) Spalte der Pixelmaskenstruktur in
dem Projektionsbereich auf dem Substrat 3 ist).
-
Zusätzlich wird
für jeden
Schuß von
dem (m-4)ten Schuß bis
zu dem (m-1)ten Schuß,
was in 13 dargestellt ist, in dem späteren Stadium
die Lichtabschirmplatte 9b in einer Schrittbetriebsweise um
den Betrag, der identisch zu dem zuvor erwähnten Betrag ist, an eine Position
bewegt, wo sie das Belichtungslicht durch einen Bereich zwischen
dem äußeren Abschnitt
T2b der zweiten Streifenmaskenstruktur 14d' und dem rechten Ende des Belichtungsbereichs
abschirmt, um eine Leckage von Belichtungslicht aus jenem Bereich
zu verhindern.
-
Dies
beseitigt die Notwendigkeit, den Abschnitt des Maskenlichtabschirmungsbereichs
in der Maske vorzusehen, so dass die Maske hinsichtlich der Größe reduziert
werden kann. Alternativ kann die begrenzende Schlitzplatte 55 dieselben
Funktionen aufweisen.
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Die
in den Ausführungsformen
1 und 2 beschriebenen Masken sind lediglich veranschaulichend. Die
Anzahl der Spalten der Pixelmaskenstruktur, die Anzahl der in jeder
Spalte enthaltenen Pixel, die Anzahl und die Form der Gate-Leitungsstruktur
und die Streifenmaskenstruktur und dergleichen sind nicht auf jene
beschränkt,
die in den Ausführungsformen
1 und 2 beschrieben sind.
-
(Ausführungsform
3)
-
Als
nächstes
wird eine Beschreibung für
ein Verfahren zur Herstellung eines Flüssigkristall-Displaypanels
(ein Halbleiterbauelement) unter Verwendung der in jeder der Ausführungsformen
1 und 2 beschriebenen Projektionsbelichtungsvorrichtung angegeben.
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16 ist
ein Flussdiagramm zur Herstellung des Flüssigkristall-Displaypanels.
In der Ausführungsform
3 wird in dem Schritt S101 (ein Anordnungsentwurfsschritt) ein Schaltungsentwurf
einer Flüssigkristallanordnung
durchgeführt.
In dem Schritt S102 (ein Maskenherstellungsschritt) wird eine Maske
ausgebildet, um eine Maskenstruktur aufzuweisen, welche der entworfenen
Schaltung entspricht.
-
In
dem Schritt S103 (ein Substratherstellungsschritt) wird ein Glas-Substrat
als ein zu belichtendes Substrat hergestellt. Der Schritt S104 (ein
Anordnungsherstellungsschritt) ist ein sogenannter „Vorprozeß", bei dem die im
Schritt S102 vorbereitete Maske verwendet wird, um eine tatsächliche
Anordnungsschaltung auf dem Glassubstrat durch eine Lithographietechnik
auszubilden.
-
In
dem Schritt S104 wird der in den Ausführungsformen 1 und 2 beschriebene
Belichtungsprozeß durchgeführt. Somit
umfasst das Verfahren zur Herstellung eines Glassubstrats gemäß Ausführungsform
3 die Schritte zum Vorbereiten einer Maske (Schritte S101 bis S102)
und den Belichtungsschritt (Schritt S104) unter Verwendung der Maske und
ist in den Ausführungsformen
1 und 2 dargestellt. Der Anordnungsherstellungsschritt in dem Schritt S104
wird später
ausführlich
beschrieben werden.
-
Der
daran anschließende
Schritt S105 (ein Panel-Herstellungsschritt) ist ein sogenannter „Nachprozeß", bei dem das Glassubstrat,
welches die darauf durch in dem Schritt S104 hergestellte Belichtung ausgebildete
Schaltungsstruktur aufweist, zu einem Farbfilter zementiert wird,
das in einem anderen Schritt (Schritt S109) gebildet wird, die Umfangsabschnitte
davon versiegelt werden und der Flüssigkristall dazwischen eingespritzt
wird. Auf diese Weise wird ein Hauptkörper des Flüssigkristall-Displaypanels
bereitgestellt.
-
In
dem Schritt S106 (ein Modulherstellungsschritt) werden ein Streifen,
eine Hintergrundbeleuchtung und dergleichen auf dem Hauptkörper des in
dem Schritt S105 hergestellten Flüssigkristall-Displaypanels
montiert, um ein Flüssigkristall-Displaypanelmodul
bereitzustellen. Dann wird in einem Schritt S107 (ein Prüfschritt)
das Flüssigkristall-Displaypanelmodul
nach dem Einbrennen einer Überprüfung wie
einem Betriebsprüftest
und einem Haltbarkeitstest unterworfen. Durch diese Schritte wird das
Flüssigkristall-Displaypanel
fertiggestellt und dann in dem Schritt S108 versandt.
-
17 ist
ein Flussdiagramm, um ausführlich
den Anordnungsherstellungsschritt in dem oben beschriebenen Schritt
S104 zu beschreiben. Zuerst wird in dem Schritt S111 (Reinigen vor
der Dünnfilmausbildung)
ein Reinigungsschritt als eine Vorbehandlung durchgeführt, um
einen dünnen
Film auf einer Oberfläche
des Glassubstrats auszubilden.
-
Als
nächstes
wird in dem Schritt S112 (ein Dünnfilmausbildungsschritt)
ein dünner
Film auf der Oberfläche
des Glassubstrats mit einem PCVD-Verfahren ausgebildet. Dann wird
bei dem Schritt S113 (ein Resistaufbringungsschritt) ein gewünschter
Photoresist auf die Oberfläche
des Glassubstrats aufgebracht und wird ein Ofentrocknungsvorgang
durchgeführt.
-
In
dem Schritt S114 (ein Belichtungsschritt) werden die Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtung
und die Maske, was in den Ausführungsformen 1
und 2 beschrieben wurde, verwendet, um das Glassubstrat zu belichten,
um die Anordnungsschaltungsstruktur darauf auszubilden (auf dem
Photoresist).
-
In
dem Schritt S115 (ein Entwicklungsschritt) wird die auf dem Glassubstrat
belichtete Schaltungsstruktur entwickelt. Als nächstes wird in dem Schritt S116
(ein Ätzschritt)
ein Ätzvorgang
durchgeführt, um
den Abschnitt des Photoresists außer dem entwickelten Abschnitt
zu entfernen. In dem Schritt S117 (ein Resistabtrennungsschritt)
wird der Photoresist, welcher nach dem Ätzvorgang unnötig ist,
entfernt. Diese Schritte werden wiederholt durchgeführt, um eine
Vielfalt von Schaltungsstrukturen auf dem Glassubstrat auszubilden.
In dem Schritt S118 wird das Glassubstrat, welches die darauf ausgebildete
Schaltungsstruktur aufweist, Tests, Modifikationen und dergleichen
unterworfen und dann wird es als ein fertiggestelltes Glassubstrat
(ein Anordnungssubstrat) in dem Panelherstellungsschritt in dem
Schritt S105 in 16 verwendet.
-
Mit
dem Herstellungsverfahren gemäß Ausführungsform
3 kann ein Flüssigkristall-Displaypanel leicht
mit hoher Genauigkeit hergestellt werden.
-
(Ausführungsform
4)
-
Im
folgenden wird ein Beispiel der Maske dargestellt, welche in den
Flüssigkristallsubstratbelichtungsvorrichtungen,
die in den Ausführungsformen
1 und 2 beschrieben wurden, verwendet werden können.
-
18(A) zeigt eine Maske 24, die
als eine Ausführungsform
4 dient. Die Maske 24 entspricht der in 10(A) gemäß Ausführungsform
2 beschriebenen Maske 14, von welcher die Treiberstruktur 14c entfernt
wird. In spezifischer Weise weist die Maske 24 eine Pixelmaskenstruktur 24a,
welche aus Strukturelementen von fünf Spalten gebildet wird, eine
Gate-Leitungsmaskenstruktur 24b und
eine Streifenmaskenstruktur 24d auf, welche auf beiden Seiten
der angeordneten Spalten (in einer Links-Rechts-Richtung in 18(A) der Pixelmaskenstruktur 24a)
ausgebildet ist. 18(B) ist eine vergrößerte Ansicht
eines Abschnitts B in 18(A).
-
Die
Maske 24 wird verwendet, um einen Belichtungsprozess wie
in der Ausführungsform
2 auf einem Substrat durchzuführen.
Die zwei Masken 34, die jeweils lediglich die in 8(A) und 8(B) dargestellte
Streifenmaskenstruktur 34d aufweisen, werden ebenso verwendet
(jedoch sind die Masken 34 orthogonal zu der in 8(A) dargestellten Anordnungsrichtung
angeordnet), um das Substrat zu belichten, um eine Streifenstruktur
in einem Abschnitt auszubilden, wo keine Streifenstruktur von der
Maske 24 (auf beiden Seiten in einer orthogonal zu der Schrittbewegungsrichtung
des Substrats 3 verlaufenden Richtung) in dem Umfang eines
Pixelstrukturbelichtungsbereichs auf dem Substrat ausgebildet wird.
-
Zusätzlich wird
das Substrat 3 belichtet, während es in einer Schrittbetriebsweise
bewegt wird, um eine (longitudinale) Gate-Leitungsstruktur entlang
jeder Pixelstrukturspalte durch Verwenden einer nicht dargestellten
anderen Maske (beispielsweise eine Maske, die fünf Gate-Leitungsmaskenstrukturspalten aufweist)
wie in der Belichtung mit der Maske 4 in Ausführungsform
1 auszubilden.
-
Schließlich ist
es möglich,
wie in 19(A) dargestellt ist, das
Substrat 3 bereitzustellen, das eine Pixelstruktur 3a,
die aus den zu einer Matrix angeordneten Strukturelementen gebildet
wird, eine Gate-Leitungsstruktur 3b, welche aus Leitungen
gebildet wird, die zu einem longitudinal und lateral darauf belichteten
Gitter angeordnet sind, und eine Streifenstruktur 3d in
dem Umfang des Pixelstrukturbelichtungsbereichs aufweist. 19(B) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
B in 19(A).
-
(Ausführungsform
5)
-
20(A) zeigt eine Maske 44, die
als Ausführungsform
5 dient. Die Maske 44 entspricht der in 2(A) in
Ausführungsform
1 beschriebenen Maske 4, von welcher die Treiberstruktur 4c entfernt
ist. Mit anderen Worten, die Maske 44 weist lediglich fünf Pixelmaskenstrukturspalten 44a auf. 20(B) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
B in 20(A).
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Die
Maske 44 wird verwendet, um einen Belichtungsprozess wie
in Ausführungsform
1 auf einem Substrat durchzuführen.
Eine Maske 54 wird in einer rahmenähnlichen Form, welche lediglich
eine Streifenmaskenstruktur 54d in vier Seiten aufweist, was
in 21(A) dargestellt ist, ebenso verwendet, um
das Substrat zu belichten, um eine Streifenstruktur in dem Umfang
eines Pixelstrukturbelichtungsbereichs darauf auszubilden.
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Zusätzlich wird
das Substrat 3 belichtet, während es in einer Schrittbetriebsweise
bewegt wird, um eine (longitudinale) Gate-Leitungsstruktur entlang
jeder Pixelstrukturspalte auszubilden, indem eine nicht dargestellte
andere Maske (zum Beispiel eine Maske, die fünf Gate-Leitungsmaskenstrukturspalten
aufweist) wie in der Belichtung mit der Maske 4 in Ausführungsform
1 verwendet wird.
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Schließlich ist
es möglich,
wie in 19(A) und 19(B) dargestellt
ist, das Substrat 3 vorzusehen, das die Pixelstruktur 3a,
die aus zu einer Matrix angeordneten Strukturelementen gebildet
ist, die Gate-Leitungsstruktur 3b, die aus Leitungen gebildet ist,
die zu einem longitudinal und lateral darauf belichteten Gitter
angeordnet ist, und die Streifenstruktur 3d in dem Umfang
des Pixelstrukturbelichtungsbereichs aufweist.
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Ausführungsformen
1 bis 5 sind vorgesehen, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung
zu erleichtern, und werden nicht beschrieben, um die vorliegende
Erfindung zu beschränken.
Demgemäß sollte
jede in den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 5 offenbarte
Komponente irgendwelche Designänderungen
oder Äquivalente
zulassen, die zu dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung
gehören.
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Zum
Beispiel ist, während
die Ausführungsformen
1 bis 5 für
die Belichtungsvorrichtung vom Scan-Typ eines Linsenprojektionstyps
beschrieben wurden, um ein vollmaßstäbliches Bild der Maske zu erzeugen,
die vorliegende Erfindung anwendbar auf eine Belichtungsvorrichtung
zum Beleuchten einer Maske mit einem Beleuchtungslichtstrom in einer
Bogenform. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung auf eine Projektionsbelichtungsvorrichtung
gemäß einem
Scan-Typ anwendbar, die ein optisches System gemäß einem Spiegelprojektionstyp
als ein Projektionssystem aufweist.
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Als
Beleuchtungslicht zur Belichtung (das bedeutet, Lichtstrahlen von
der Lichtquelle 56) ist es möglich, irgendwelche der von
einer Quecksilberlampe emittierten Emissionslinien (beispielsweise
die g-Linie oder i-Linie), einen KrF-Excimer-Laser (mit einer Wellenlänge von
248 nm), einen ArF-Excimer-Laser
(mit einer Wellenlänge
von 193 nm), einen F2-Laser (mit einer Wellenlänge von
157 nm), einen Ar2-Laser (mit einer Wellenlänge von 126 nm), Harmonische
von einem YAG-Laser oder dergleichen zu nutzen.
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Die
Ausführungsformen
1 bis 5 wurden als eine Belichtungstechnik beschrieben, die zur
Verwendung insbesondere in dem Flüssigkristall-Displaypanelsubstrat
bevorzugt ist. Jedoch wird die vorliegende Erfindung nicht nur für das Flüssigkristall-Displaypanel
verwendet, sondern auch als eine Belich tungstechnik zur Verwendung
beim Herstellen verschiedener Typen von Halbleiterbauelementen, eines
magnetischen Dünnfilmkopfs
und eines Bildaufnahmegeräts
(wie ein CCD, ein CMOS-Sensor) und
als eine Belichtungstechnik zum Übertragen
einer Schaltungsstruktur auf ein Glassubstrat oder einen Silizium-Wafer, um ein Retikel
oder eine Maske herzustellen.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird gemäß den Ausführungsformen
1 bis 5 jedesmal, wenn der Belichtungstisch in einer Schrittbetriebsweise
angetrieben wird (das Element wird in einer Schrittbetriebsweise
bewegt), das Element belichtet, um n Spalten der Belichtungsstruktur
neu auszubilden und die überlagerte
Belichtung auf der vorher ausgebildeten Belichtungsstruktur durchzuführen, bis
die vorbestimmte Anzahl von Belichtungen erreicht ist. Dies erlaubt
die Verwendung der Maske, welche die Maskenstrukturspalten aufweist,
deren Anzahl kleiner als die gesamte Anzahl der auf dem Element
zu belichtenden Belichtungsstrukturspalten ist, wobei die Länge der
Maske in der Richtung minimiert wird, in welcher die Maskenstrukturspalten
angeordnet sind (die Schrittbewegungsrichtung des Elements). Dies
kann die Deformation der Maske aufgrund ihres Eigengewichts verringern,
auch wenn die Maske an ihrem Umfang gehalten wird, um leicht eine
Projektionsbelichtung auf dem großen Element bei hoher Auflösung durchzuführen. Ferner
können
die Kosten der Maske in Verbindung mit einer kleineren Größe der Maske
verringert werden.
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Zusätzlich kann,
da die Belichtungsstruktur der überlagerten
Belichtung unterworfen wird, die Strukturbelichtung schließlich mit
der erforderlichen Belichtungslichtmenge auch mit einer kleinen
Lichtmenge bei jeder Belichtung erzielt werden. Es ist somit möglich, die
Erfordernisse einer höheren
Leistung der Lichtquelle, eines verbesserten Durchlassgrads (Reflektivität) des optischen
Projektionssystems und einer höhe ren
Empfindlichkeit des auf dem Element aufgebrachten Photoresists zu
lockern.
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Die
Lichtabschirmelemente werden in den frühen und späteren Phasen der wiederholten
Belichtung verwendet, um eine Lichtprojektion von einigen aus der
Vielzahl von Maskenstrukturspalten auf das Element zu verhindern.
Dies kann eine unnötige
Belichtung in den frühen
und späteren
Phasen der wiederholten Belichtung verhindern, wenn die Belichtungsstruktur
der überlagerten
Belichtung unterworfen wird.
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Der
Gebrauch der Maske einschließlich
der ersten Maskenstruktur zum Belichten des Elements, um die diskontinuierliche
Struktur darauf auszubilden, und der zweiten Maskenstruktur zum
Belichten des Elements, um die kontinuierliche Struktur darauf auszubilden,
lässt eine
simultane Belichtung für
die diskontinuierliche Struktur und die kontinuierliche Struktur
zu. Zusätzlich
stellt die Schrittbewegung des Elements die Kontinuität der auf
dem Element belichteten kontinuierlichen Struktur sicher. Folglich
kann die wiederholte Belichtung für die diskontinuierliche Struktur
und die Belichtung für
die kontinuierliche Struktur wie der Einzelbelichtungsprozess ungetrennt
durchgeführt
werden (eine einzelne Reihe der Belichtungsschritte).
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Die
dritte Maskenstruktur wird auf der Maske zur Belichtung des Elements
vorgesehen, um die einzelne Struktur darauf auszubilden, so dass
es möglich
ist, die Belichtung des Elements fertigzustellen, um die Schaltungsstrukturen
einschließlich
der Einzelstruktur, der diskontinuierlichen (wiederholten) Struktur
und der kontinuierlichen Struktur durch den Einzelbelichtungsprozess
(eine einzelne Reihe der Belichtungsschritte) als die Schaltungsstruktur
des Flüssigkristallanzeigepanelsubstrats
auszubilden. Somit werden, während
die Maske hinsichtlich der Größe reduziert
wird, um eine Deformation aufgrund ihres Eigengewichts zu verhindern,
ein Transport des Elements und eine Ausrichtung der Maske und des Elements
leicht erzielt, wobei der Durchsatz des Elements verbessert werden
kann.
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Während bevorzugte
Ausführungsformen beschrieben
wurden, sollte es selbstverständlich sein,
dass eine Modifikation und Veränderung
der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne vom Umfang der nachfolgenden
Ansprüche
abzuweichen.
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Eine
Projektionsbelichtungsvorrichtung mit einer kleinen Größe und niedrigen
Kosten, die zur wiederholten Strukturbelichtung geeignet ist, ist
offenbart. Die Vorrichtung umfasst ein Beleuchtungssystem (7),
das Licht auf eine Maske (4, 14) einstrahlt, einschließlich mehrerer
Spalten einer Maskenstruktur zur wiederholten Belichtung auf einem Element
(3), um mehrere Spalten einer Belichtungsstruktur auszubilden,
ein Projektionssystem (2), das Licht von der Maske (4, 14)
auf das Element (1) projiziert, einen Belichtungstisch
(5), der das Element (3) bewegt, und einen Maskentisch
(5), der die Maske (4, 14) bewegt. Die
Lichteinstrahlung und der Schrittantrieb des Belichtungstischs (5)
zum Bewegen des Elements (3) um einen Bewegungsbetrag,
der gleich dem n-fachen einer Teilung der Spalten der Belichtungsstruktur
ist, werden alternierend durchgeführt. Die Maske (4, 14)
wird um einen Bewegungsbetrag, der gleich dem n-fachen einer Teilung
der Spalten der Maskenstruktur mit dem Schrittantrieb des Belichtungstischs
(5) ist, in einer frühen
und späteren
Phase der wiederholten Belichtung bewegt.