DE602004009204T2 - Wandler zur Winkelgeschwindigkeitsmessung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Winkelgeschwindigkeits-Messwandler, der von einer einzigen piezoelektrischen Stimmgabel gebildet ist, die dazu bestimmt ist, sich mit der Winkelgeschwindigkeit zu drehen, umfassend eine Basis, von der aus sich ein Erregungsschenkel und ein Erfassungsschenkel erstrecken, und betrifft insbesondere die Anordnung von Erfassungselektroden, die auf dem Erfassungsschenkel angeordnet sind.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Im Stand der Technik, insbesondere aus dem Dokument EP 0 750 177 , ist ein Gyrometer bekannt, der von einer einzigen Stimmgabel gebildet ist, die eine Basis aufweist, von der aus sich ein erster Schenkel, auf dem Erregungselektroden angeordnet sind, und ein zweiter Schenkel, auf dem Erfassungselektroden angeordnet sind, erstrecken.
  • In 1 ist ein Beispiel einer Stimmgabel 1 vom Typ jener, die in einem Gyrometer verwendet werden können, dargestellt. Die Stimmgabel 1, die im Längsschnitt in 1a dargestellt ist, umfasst hauptsächlich eine Basis 2, die mit zwei Schenkeln 3, 4 verbunden ist, wobei die Gesamtheit aus einem piezoelektrischen Quarzmaterial hergestellt ist. Wie im Querschnitt in 1b dargestellt, umfasst jeder Schenkel 3, 4 Elektroden. Der Erregungsschenkel 3 umfasst ein erstes Paar von Erregungselektroden 5a, 5b, die zusammengeschaltet sind und an die ein elektrisches Wechselsignal mit der Resonanzfrequenz der Stimmgabel in ihrer Hauptebene entsprechend jeder aus 1a angelegt wird, und ein zweites Paar von Erregungselektroden 6a, 6b, die zusammengeschaltet sind und an die ein elektrisches Wechselsignal mit entgegen gesetzter Phase je dem an die Elektroden 5a und 5b angelegten Signal angelegt wird. Das Anlegen dieser elektrischen Wechselsignale ermöglicht es, die Schenkel 3, 4 der Stimmgabel 1 in einer ersten Ebene, wie durch die Pfeile 9 dargestellt, zu erregen und folglich mechanisch zum Schwingen zu bringen. Der Erfassungsschenkel 4 umfasst ein erstes Paar von Erfassungselektroden 7a, 7b, die zusammengeschaltet sind, und ein zweites Paar von Erfassungselektroden 8a, 8b, die zusammengeschaltet sind, wobei es diese Paare ermöglichen, die mechanischen Schwingungen des Erfassungsschenkels in ein elektrisches Signal umzuwandeln, das mit Hilfe einer Erfassungsschaltung, mit der diese Elektroden verbunden sind, erfasst wird.
  • Nach der Theorie der Stimmgabelgyrometer erzeugt eine Winkeldrehbewegung der Stimmgabel 1 um ihre Längsachse 10, während ein Erregungssignal an die Erregungselektroden 5a5b, 6a6b angelegt wird, eine Coriolis-Kraft senkrecht auf die Geschwindigkeit des Erregungsschenkels und auf die Drehachse 10 und folglich eine Schwingung in dem Erfassungsschenkel 4 in einer Ebene senkrecht auf die Ebene entsprechend der Erregungsschwingung, wie durch die Pfeile 11 angegeben. Diese mechanische Schwingung wird durch den piezoelektrischen Quarz der Stimmgabel 1 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das durch die Erfassungselektroden 7a7b, 8a8b der Stimmgabel erfasst wird.
  • Eines der Hauptprobleme, das mit einer solchen Anordnung von Erfassungselektroden beobachtet wird, besteht in der Tatsache, dass der elektrische Weg des zu erfassenden Feldes zwischen zwei Erfassungselektroden, an die ein entgegen gesetztes elektrisches Signal angelegt wird, nicht geradlinig ist, und dass folglich ein nicht zu vernachlässigender Teil der Feldlinien verloren geht. Aus diesem Grund ist die Erfassungsmessung nicht optimal.
  • Eine theoretisch interessante Lösung würde darin bestehen, die beiden Paare von Erfassungselektroden 7a7b, 8a8b, wie in 1c dargestellt, anzuordnen. Allerdings hat diese Lösung einen großen Nachteil in dem Maße, als sie den Einsatz eines komplexen und schwer kontrollierbaren Herstellungsverfahrens erfordert. Die auf den Seitenflächen der Stimmgabel vorhandenen Elektroden sind nämlich in einer „Elektrodenschicht" hergestellt, die notwendigerweise auf die gesamte Dicke der Seitenfläche aufgebracht wird. So ist es nun schwierig, die Elektrodenschicht durch zwei zu teilen, um die beiden gewünschten getrennten Elektroden 7b, 8a zu erhalten. Ferner ist diese Gyrometerart in Serie hergestellt, d. h. eines neben dem anderen. Daher ist es auch sehr schwierig, die auf den äußeren Seitenflächen der Stimmgabel hergestellte Elektrodenschicht in zwei getrennte Elektroden 7a, 8b zu teilen.
  • Ferner weisen die verschiedenen oben erwähnten Lösungen einen zusätzlichen Nachteil auf, nämlich die Größe der Stimmgabel, die für solche Anwendungen mit eingebauten Gyrometern natürlich vorteilhafterweise möglichst klein sein muss.
  • US 6 046 531 beschreibt ein Gyrometer, das von einer piezoelektrischen Stimmgabel mit zwei Erregungsschenkeln und zwei Erfassungsschenkeln gebildet ist. Jeder Erregungsschenkel umfasst ein Durchgangsloch mit zwei Erfassungselektroden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile, wobei ein Winkelgeschwindigkeits-Messwandler in Form eines piezoelektrischen Stimmgabelresonators hergestellt wird, der eine Struktur von Erfassungselektroden aufweist, die eine optimierte Messung des elektrischen Feldes, das in dem Erfassungsschenkel erzeugt wird, unter Verwendung eines einfach einzusetzenden Herstellungsverfahrens gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die Erfassungselektroden derart anzuordnen, dass einerseits ihr Herstellungsverfahren einfach ist, und dass andererseits die elektrischen Feldlinien, die in dem Erfassungsschenkel erfasst werden, einen im Wesentlichen geradlinigen elektrischen Weg zwischen den gegenüber liegenden Elektroden durch den Erfassungsschenkel verfolgen. Zu diesem Zweck ist mindestens eine Nut auf jeder der Hauptflächen, der oberen und unteren, des Erfassungsschenkels der Stimmgabel vorgesehen, was auch den Vorteil hat, dass die Größe der Stimmgabel bei gleich bleibenden Leistungen verringert wird. So betrifft die Erfindung einen Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach dem Oberbegriff der Beschreibung, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsschenkel mindestens eine erste Nut auf der oberen Fläche und mindestens eine zweite Nut auf der unteren Fläche aufweist, wobei die erste und die zweite Nut jeweils Seitenflächen aufweisen, und dass die Erfassungsmittel erste und zweite Erfassungselektroden umfassen, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die erste Erfassungselektrode auf einer der Seitenflächen der ersten Nut angeordnet ist, wobei die zweite Erfassungselektrode derart angeordnet ist, dass das elektrische Feld zwischen der ersten und der zweiten Erfassungselektrode im Wesentlichen durch den Erfassungsschenkel geradlinig ist, sowie eine dritte und eine vierte Erfassungselektrode umfassen, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die dritte Erfassungselektrode auf einer der Seitenflächen der zweiten Nut angeordnet ist, und die vierte Erfassungselektrode derart angeordnet ist, dass das elektrische Feld zwischen der dritten und vierten Erfassungselektrode im Wesentlichen durch den Erfassungsschenkel geradlinig ist.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist der Messwandler dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsschenkel eine dritte Nut auf der oberen Seite und eine vierte Nut auf der unteren Seite umfasst, wobei die dritte und die vierte Nut jeweils zwei Seitenflächen aufweisen, dass die erste bzw. die zweite Erfassungselektrode auf einer der Seitenflächen der ersten bzw. der dritten Nut angeordnet ist, so dass das elektrische Feld zwischen der ersten und der zweiten Erfassungselektrode im Wesentlichen zwischen der ersten und zweiten Elektrode durch den Erfassungsschenkel geradlinig ist, und dass die dritte bzw. vierte Erfassungselektrode auf einer der Seitenflächen der zweiten bzw. vierten Nut derart angeordnet ist, dass das elektrische Feld im Wesentlichen zwischen der dritten und der vierten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel geradlinig ist.
  • Nach einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist der Messwandler dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Erfassungselektrode über die gesamte Dicke einer ersten Seitenfläche des Erfassungsschenkels angeordnet ist, so dass das elektrische Feld zwischen der ersten und der zweiten Erfassungselektrode im Wesentlichen durch den Erfassungsschenkel geradlinig ist, und dass die vierte Erfassungselektrode über die gesamte Dicke der zweiten Seitenfläche des Erfassungsschenkels gegenüber der ersten Seitenfläche angeordnet ist, so dass das elektrische Feld zwischen der dritten und der vierten Erfassungselektrode im Wesentlichen durch den Erfassungsschenkel geradlinig ist.
  • Ebenfalls im Hinblick auf eine Verkleinerung sind vorzugsweise mechanische Entkopplungsmittel im Bereich der Basis der Stimmgabel vorgesehen, die es ermöglichen, die Größe derselben weiter zu verringern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der Studie der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsarten der Erfindung hervor, die nur als nicht einschränkende Beispiele dienen und durch die beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1a, die bereits beschrieben wurde, eine Längsschnittansicht einer Stimmgabel gleich jenen ist, die in gewissen Gyrometern des Standes der Technik verwendet werden;
  • 1b, die bereits beschrieben wurde, eine Querschnittansicht 1-1 der Erregungs- und Erfassungsschenkel der Stimmgabel aus 1a ist;
  • 1c, die bereits beschrieben wurde, eine Querschnittansicht der Erregungs- und Erfassungsschenkel einer Stimmgabel mit einer optimierten Anordnung der Erfassungselektroden ist;
  • 2a eine Längsschnittansicht einer Stimmgabel für ein Gyrometer nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung ist;
  • 2b eine vergrößerte Querschnittansicht II-II der Erregungs- und Erfassungsschenkel der Stimmgabel nach 2a ist;
  • 2c eine vergrößerte Querschnittansicht der beiden Schenkel einer Stimmgabel nach einer Variante der ersten Ausführungsart der Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittansicht der Erregungs- und Erfassungsschenkel einer Stimmgabel nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung ist;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, die in den 2a und 2b dargestellt ist, umfasst die Winkelgeschwindigkeits-Messvorrichtung einen Messwandler, der von einer einzigen piezoelektrischen Stimmgabel 21, herkömmlicherweise aus Quarz, gebildet ist, die dazu bestimmt ist, sich mit Winkelgeschwindigkeit zu drehen, und die von einer Basis 22 gebildet ist, von der aus sich zwei parallele Schenkel 23, 24 erstrecken, die durch einen Schlitz betrennt sind und jeweils leitende Schichten tragen, die Elektroden mit entgegen gesetzten Polaritäten bilden, die es ermöglichen in den Schenkeln ein elektrisches Wechselfeld zu erzeugen und zu erfassen, das die Schwingung der Stimmgabel durch piezoelektrische Verformung hervorruft und durch diese hervorgerufen wird. Jeder Schenkel 23, 24 weist zwei Hauptflächen, eine obere und eine untere, und zwei Seitenflächen auf.
  • Erregungsmittel 25, 26 sind auf einem der beiden Schenkel, Erregungsschenkel 23 genannt, angeordnet, um als Antwort auf ein Erregungssignal eine Schwingung des Messwandlers mit einer bestimmten Frequenz, die vorzugsweise der Resonanzfrequenz der Stimmgabel in ihrer Ebene X-Y entspricht, in einer ersten Richtung zu erzeugen. Nach dem in 2b dargestellten Beispiel, das eine Querschnittansicht entlang der Achse II-II aus 2a ist, umfassen die Erregungsmittel ein erstes Paar von Erregungselektroden 25a und 25b oder zentralen Elektroden, die auf der oberen bzw. unteren Seite des Erregungsschenkels angeordnet sind, und ein zweites Paar von Erregungselektroden 26a und 26b oder seitlichen Elektroden, die auf der gesamten Dicke der einen bzw. der anderen der beiden Seitenflächen des Erregungsschenkels angeordnet sind.
  • Die Elektroden sind dazu vorgesehen, elektrisch auf an sich herkömmliche Weise angeschlossen zu werden, die zentralen Elektroden 25a und 25b an einen der Pole der Erregungsquelle und die seitlichen Elektroden 26a und 26b an den gegenüber liegenden Pol der Erregungsquelle; diese Anschlüsse können zum Großteil durch Leiterspuren, die auf der Stimmgabel selbst aufgebracht sind, hergestellt werden. Die Erregungsquelle ist in dem Beispiel der 2a in Form eines Oszillators 41 dargestellt. Während des Betriebs können so die Schwingungen des Resonators durch Biegen des Erregungsschenkels 23 der Stimmgabel dank eines elektrischen Wechselquerfeldes in den Ebenen der Schenkel 23, 24 aufrecht erhalten werden.
  • Nach einer bevorzugten Variante weist der Erregungsschenkel 23 zwei in Längsrichtung ausgehöhlte Nuten 2930, 3132 auf jeder der oberen und unteren Seiten des Erregungsschenkels auf, wobei die Nuten eine Tiefe zwischen 20% und 45% der Dicke des Erregungsschenkels und vorzugsweise von ungefähr 30% haben.
  • Die zentralen Elektroden 25a bzw. 25b sind derart angeordnet, dass sie quer die Nuten 2930 bzw. 3132, die auf der entsprechenden Seite ausgebildet sind, abdecken.
  • Diese Anordnung der zentralen Elektroden in Nuten, die in der Dicke der Schenkel ausgebildet sind, erhöht die piezoelektrische Kopplung. Bei gleichen Abmessungen führt diese Erhöhung zu einer Verringerung des äquivalenten Widerstandes der Stimmgabel und somit zu einer Verringerung des Verbrauchs des Oszillators, der ihr zugeordnet ist, da es bei gleichem Qualitätsfaktor diese Anordnung ermöglicht, die Abmessungen des Resonators zu verringern.
  • Das Vorsehen von Nuten auf den beiden Flächen ergibt einen symmetrischen Schenkelquerschnitt, was Verformungen dieser Schenkel über ihre Ebene hinaus verhindert. Das Vorhandensein der Nuten begünstigt die Erzeugung eines homogenen elektrischen Feldes gemäß der elektrischen Achse X des Kristalls.
  • Allerdings ist es möglich, nur eine Nut auf jeder der oberen und unteren Seiten des Erregungsschenkels vorzusehen, wobei die zentralen Elektroden quer in diesem Fall die einzige Nut abdecken, die auf der entsprechenden Seite vorhanden ist. Schließlich ist es auch möglich, keine Nut auf dem Erregungsschenkel vorzusehen.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf die 2a und 2b sind die Erfassungsmittel 27, 28 auf dem anderen Schenkel der Stimmgabel, Erfassungsschenkel 24 genannt, vorgesehen, um ein elektrisches Erfassungssignal als Antwort auf eine zweite Schwingung des Messwandlers zu erzeugen, die sich aus der ersten Schwingung und der Drehung um die Längsachse 10 mit derselben bestimmten Frequenz und in eine zweite Richtung senkrecht auf die erste Richtung ergibt. Die zweite Schwingung umfasst eine Nutzkomponente, die eine für die Winkelgeschwindigkeit repräsentative Amplitude hat.
  • Das Gyrometer, das die vorher beschriebene Stimmgabel umfasst, umfasst ferner ein entsprechendes Messgerät, das in Form eines Detektors 42 dargestellt und hier nicht beschrieben ist, da seine Ausführung von dem Zweck abhängt, zu dem die Winkelgeschwindigkeit des Messwandlers gemessen wird, wobei es dieses Messgerät ermöglicht, aus dem elektrischen Erfassungssignal ein Messsignal zu liefern, das für die Winkelgeschwindigkeit repräsentativ ist.
  • Der Erfassungsschenkel 24 umfasst zwei Nuten 3334, 3536, die längs auf jeder der oberen und unteren Seiten ausgehöhlt sind, wobei jede der Nuten zwei Seitenflächen aufweist. Die Erfassungsmittel umfassen erste 27a und zweite 28a Erfassungselektroden, die einander gegenüber auf der oberen Seite angeordnet sind, wobei die erste Elektrode 27a auf einer der Seitenflächen der Nut 33 und die zweite Elektrode 28a auf einer der Seitenflächen der Nut 34 angeordnet sind, so dass der elektrische Weg zwischen den beiden Elektroden 27a und 28a im Wesentlichen geradlinig durch den Erfassungsschenkel 24 ist. Die Erfassungsmittel umfassen auch dritte 27b und vierte 28b Erfassungselektroden, die einander gegenüber auf der unteren Seite angeordnet sind, wobei die dritte Elektrode 27b auf einer der Seitenflächen der Nut 35 und die vierte Elektrode 28b auf einer der Seitenflächen der Nut 36 angeordnet sind, so dass der elektrische Weg zwischen den beiden Elektroden 27b und 28b im Wesentlichen geradlinig durch den Erfassungsschenkel 24 ist. Die Elektroden 27a und 27b sind an einen ersten Pol des Detektors 42 angeschlossen, und die Elektroden 28a und 28b sind an einen zweiten Pol des Detektors 42, der dem ersten Pol gegenüber liegt, angeschlossen. So wird die Erfassung des in dem Erfassungsschenkel erzeugten elektrischen Feldes optimiert, wobei ein einfaches Verfahren der Aufbringung der Elektroden ähnlich dem in dem Dokument EP 0 750 177 beschriebenen gewährleistet wird.
  • Zum Beispiel haben die längs ausgehöhlten Nuten auf der oberen und unteren Seite des Erfassungsschenkels eine Tiefe zwischen 20% und 45% der Dicke des Erfassungsschenkels und vorzugsweise von ungefähr 30%.
  • Ebenfalls im Hinblick auf eine Verkleinerung sind vorteilhafterweise mechanische Entkopplungsmittel 37 zwischen dem Befestigungsteil 38 der Basis der Stimmgabel am Gyrometer und den schwingenden Schenkeln 23, 24 vorgesehen. Diese mechanischen Entkopplungsmittel können nach einer ersten Variante von Kerben 37 gebildet sein, die in dem oberen Teil der Basis vorgesehen sind. Nach einer zweiten Variante, die hier nicht dargestellt ist, sind diese mechanischen Entkopplungsmittel von einem Loch gebildet, das in dem oberen zentralen Teil der Basis 22 vorgesehen ist. Eine Kombination der oben erwähnten Varianten ist auch möglich.
  • Es ist anzumerken, dass in den 2c und 3, deren Beschreibung folgt, der Oszillator 41 und der Detektor 42 aus Gründen der Vereinfachung nicht nochmals dargestellt wurden.
  • 2c stellt eine Ausführungsvariante der unter Bezugnahme auf die 2a und 2b beschriebenen Stimmgabel dar. Diese Variante basiert auf einer so genannten Stimmgabel mit gekreuzten Elektroden. Der Unterschied zur ersten vorher dargelegten Ausführungsart betrifft nämlich die Umkehr zwischen einem Paar von Erregungselektroden mit einem Paar von Erfassungselektroden. Es ist somit verständlich, dass eine solche Stimmgabel mit gekreuzten Elektroden auf dieselbe Weise wie die vorher dargelegte Ausführungsart funktioniert und somit dieselben Vorteile aufweist.
  • So umfasst nach dieser besonderen Variante der erste Schenkel 23 eine erste Erregungselektrode 25a, die beispielsweise auf der oberen Fläche angeordnet ist, so dass sie quer die Nuten 2930 abdeckt, sowie zweite 26a bzw. dritte 26b Erregungselektroden, die mit einem Potential verbunden sind, das zu dem, mit dem die erste Elektrode verbunden ist, entgegen gesetzt ist, und die auf der gesamten Dicke einer der Seitenflächen bzw. auf der gesamten Dicke der anderen Seitenfläche des Schenkels 23 angeordnet sind. Dieser selbe Schenkel 23 umfasst auf seiner unteren Seite erste 27b und zweite 28b Erfassungselektroden, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die erste Elektrode 27b auf einer der Seitenflächen der Nut 35 und die zweite Elektrode 28b auf einer der Seitenflächen der Nut 36 angeordnet sind, so dass der elektrische Weg zwischen den beiden Elektroden 27b und 28b im Wesentlichen durch den Schenkel 23 geradlinig ist.
  • Der andere Schenkel 24 umfasst auf dieselbe Weise auf seiner oberen Seite dritte 27a und vierte 28a Erfassungselektroden, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die dritte Elektrode 27a auf einer der Seitenflächen der Nut 33 und die vierte Elektrode 28a auf einer der Seitenflächen der Nut 34 angeordnet sind, so dass der elektrische Weg zwischen den beiden Elektroden 27a und 28a im Wesentlichen durch den Schenkel 24 geradlinig ist. Der Schenkel 24 umfasst ferner auf seiner unteren Seite eine vierte Erregungselektrode 25b, die derart angeordnet ist, dass sie quer die Nuten 3132 abdeckt, und fünfte 26c bzw. sechste 26d Erregungselektroden, die über die gesamte Dicke einer der Seitenflächen bzw. über die gesamte Dicke der anderen Seitenfläche des Schenkels 24 angeordnet sind.
  • 3 stellt eine Stimmgabel für ein Gyrometer nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung dar. Nach dieser Ausführungsart umfasst der Erfassungsschenkel 24 nur eine einzige Nut 37, 38 auf jeder der oberen und unteren Seiten. Es ist vorgesehen, dass eine erste Erfassungselektrode 39a auf einer der Seitenflächen der Nut 37, die auf der oberen Seite des Erfassungsschenkels ausgebildet ist, und eine zweite Erfassungselektrode 40a auf der gesamten Dicke einer der Seitenflächen des Erfassungsschenkels angeordnet sind, so dass das elektrische Feld zwischen den beiden Erfassungselektroden 39a und 40a im Wesentlichen durch den Erfassungsschenkel 24 geradlinig ist.
  • Der Erfassungsschenkel umfasst ferner eine dritte Erfassungselektrode 39b, die auf einer der Seitenflächen der Nut 38, die auf der unteren Seite des Schenkels ausgebildet ist, angeordnet ist, und eine vierte Erfassungselektrode 40b ist auf der gesamten Dicke der zweiten Seitenfläche des Erfassungsschenkels angeordnet, die der Seitenfläche gegenüber liegt, auf der die zweite Elektrode 40a angeordnet ist, so dass das elektrische Feld zwischen den beiden Erfassungselektroden 39b und 40b im Wesentlichen durch den Erfassungsschenkel 24 geradlinig ist.
  • Es ist anzumerken, dass vorzugsweise, wie in den 2b, 2c und 3 dargestellt, die piezoelektrische Stimmgabel ein Quarz ist, dessen Hauptflächen, die obere und untere, im Wesentlichen auf die optische Achse (z) des Quarz senkrecht sind, und dass sich die Schenkel im Wesentlichen gemäß der mechanischen Achse (y) des Quarz erstrecken.
  • Es ist verständlich, dass verschiedene Änderungen und/oder Verbesserungen, die für den Fachmann offensichtlich sind, an den verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind, vorgenommen werden können, wobei anzumerken ist, dass die Erfassungs- und Erregungsschenkel umgekehrt werden können, wobei der Erregungsschenkel nun als Erfassungsschenkel dient und umgekehrt, dass die mechanischen Entkopplungsmittel für jede der oben dargestellten Ausführungsarten verwendet werden können, dass die so genannten Lösungen mit Stimmgabel mit gekreuzten Elektroden, bei denen Paare von Erregungs- und Erfassungselektroden zwischen den beiden Schenkeln umgekehrt werden, möglich sind, ohne über den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung hinauszugehen.

Claims (7)

  1. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler, der gebildet ist aus: – einer einzigen piezoelektrischen Stimmgabel (21), die dazu bestimmt ist, sich mit der Winkelgeschwindigkeit zu drehen; – wobei die Stimmgabel einen ersten (23) und einen zweiten (24) schwingenden Schenkel umfasst, die sich von einer Basis (22) erstrecken, wobei jeder Schenkel eine obere Hauptfläche und eine untere Hauptfläche sowie zwei Seitenflächen aufweist; – Mitteln (25a, 25b, 26a, 26b) zum Erregen einer ersten Schwingung der Stimmgabel, die an einem der beiden Schenkel, der Erregungsschenkel (23) genannt wird, angeordnet sind; und – Mitteln (27a, 27b, 28a, 28b; 39a, 39b, 40a, 40b) zum Erfassen einer zweiten Schwingung der Stimmgabel, die in Reaktion auf die erste Schwingung und auf eine Drehung der Stimmgabel erzeugt wird, die an dem anderen der beiden Schenkel, der Erfassungsschenkel (24) genannt wird, angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsschenkel wenigstens eine erste Nut (33, 34; 37) in der oberen Fläche und wenigstens eine zweite Nut (35, 36; 38) in der unteren Fläche aufweist, wobei die erste und die zweite Nut jeweils Seitenflächen besitzen, und dass die Erfassungsmittel eine erste und eine zweite Erfassungselektrode (27a, 28a; 39a, 40a) umfassen, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die erste Erfassungselektrode (27a; 39a) an einer der Seitenflächen der ersten Nut (33; 37) angeordnet ist, die zweite Erfassungselektrode (28a; 40a) in der Weise angeordnet ist, dass das elektrische Feld zwischen der ersten und der zweiten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel im Wesentlichen geradlinig ist, sowie eine dritte und eine vierte Erfassungselektrode (27b, 28b; 39b, 40b) umfassen, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei die dritte Erfassungselektrode (27b; 39b) an einer der Seitenflächen der zweiten Nut (36; 38) angeordnet ist und die vierte Erfassungselektrode (28b; 40b) in der Weise angeordnet ist, dass das elektrische Feld zwischen der dritten und der vierten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel im Wesentlichen geradlinig ist.
  2. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsschenkel in der oberen Fläche eine dritte Nut (34) und in der unteren Fläche eine vierte Nut (36) aufweist, wobei die dritte und die vierte Nut jeweils zwei Seitenflächen besitzen, dass die erste (27a) bzw. die zweite (28a) Erfassungselektrode auf einer der Seitenflächen der ersten (33) bzw. der dritten (34) Nut angeordnet ist, derart, dass das elektrische Feld zwischen der ersten und der zweiten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel im Wesentlichen geradlinig ist, und dass die dritte (27b) bzw. die vierte (28b) Erfassungselektrode an einer der Seitenflächen der zweiten (36) bzw. vierten (35) Nut angeordnet ist, derart, dass das elektrische Feld zwischen der dritten und der vierten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel im Wesentlichen geradlinig ist.
  3. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach Anspruch 2, in dem die Erregungsmittel eine erste (25a), eine zweite (26a), eine dritte (25b) und eine vierte (26b) Erregungselektrode umfassen, die auf der oberen Fläche bzw. der unteren Fläche bzw. den Seitenflächen des Erregungsschenkels (23) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Erregungsschenkel wenigstens eine erste Nut (29) in der oberen Fläche bzw. eine zweite Nut (31) in der unteren Fläche des Erregungsschenkels aufweist und dass die erste Erregungselektrode (25a) in der Weise angeordnet ist, dass die erste Nut in Querrichtung abgedeckt ist, und die dritte Erregungselektrode (25b) in der Weise angeordnet ist, dass die zweite Nut in Querrichtung abgedeckt ist.
  4. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmgabel eine Stimmgabel mit gekreuzten Elektroden ist.
  5. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Erfassungselektrode (40a) über die gesamte Dicke einer ersten Seitenfläche des Erfassungsschenkels (24) angeordnet ist, derart, dass das elektrische Feld zwischen der ersten und der zweiten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel im Wesentlichen geradlinig ist, und dass die vierte Erfassungselektrode (40b) über die gesamte Dicke der zweiten Seitenfläche des Erfassungsschenkels gegenüber der ersten Seitenfläche angeordnet ist, derart, dass das elektrische Feld zwischen der dritten und der vierten Erfassungselektrode durch den Erfassungsschenkel im Wesentlichen geradlinig ist.
  6. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die piezoelektrische Stimmgabel ein Quarz ist, dessen obere und dessen untere Hauptfläche zur optischen Achse (z) des Quarzes im Wesentlichen senkrecht sind, und dass sich die Schenkel im Wesentlichen längs der mechanischen Achse (y) des Quarzes erstrecken.
  7. Winkelgeschwindigkeits-Messwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (22) zwischen dem Befestigungsabschnitt der Basis und den Schenkeln (23, 24) der Stimmgabel mit mechanischen Entkopplungsmitteln (37) versehen ist.
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