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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Banddrucker zum Anzeigen
eines Bildes eines Teiles eines Drucketikettes, das durch Abschneiden eines
bedruckten Druckbandes erzeugt ist.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Bei
einem herkömmlichen
Banddrucker wird Text von Dokumentdaten wie Zeichen, die von einer Tastatur
oder ähnlichem
eingegeben und erzeugt sind, auf ein Druckband gedruckt, und das
Band wird zum Erzeugen eines Drucketikettes abgeschnitten, und er
kann auch eine Bildanzeigefunktion zum Anzeigen des Bildes des gedruckten
Etikettes auf einem Anzeigeschirm enthalten.
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Durch
diese Bildanzeigefunktion können,
bevor der Text gedruckt wird, die Größe und die Position der Zeichen
und ähnliches
in dem Drucketikett, das nach dem Drucken erzeugt wird, geprüft werden,
und das Drucketikett gemäß dem Wunsch
des Benutzers kann leicht erzeugt werden, ein nutzloser Verbrauch des
Druckbandes kann verhindert werden (siehe zum Beispiel Japanische
Patentoffenlegungsschrift H6-199002 (
1994–1999
002 )).
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Bei
dieser Bildanzeigefunktion jedoch kann, da der Standard so eingestellt
ist, dass das Bild von der führenden
Kante des Drucketikettes, das später zu
erzeugen ist, angezeigt wird, wenn ein großer Leerraum an der führenden
Kante des Drucketikettes gesetzt ist oder viele Leertasten an dem
Beginn des Textes, der zu drucken ist, eingefügt sind, nur das Bild des führenden
Endleerraumes des Drucketikettes oder der Leerraum und Leertasten
als anfängliche
Anzeigezustand angezeigt werden. In dem er die sen anfänglichen
Anzeigezustand beobachtet, kann der Benutzer nicht unmittelbar beurteilen,
welcher Teil des Bildes des Drucketikettes angezeigt wird, oder
er kann missverstehen, dass Zeichendaten nicht eingegeben sind.
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In
solch einem Fall kann durch Rollen der Anzeige von dem anfänglichen
Anzeigezustand der Bildanzeigenbereich des Drucketikettes bewegt
werden, und die Größe und die
Position von Zeichen, die später
auf dem Drucketikett zu erzeugen sind, können bestätigt werden. Wenn jedoch große Leerräume an beiden
Enden des Drucketikettes eingesetzt sind oder wenn viele Leertasten
an dem Beginn oder dem Ende des zu druckenden Textes eingefügt sind,
wenn das Bild von Zeichen und ähnlichem
des gedruckten Etikettes angezeigt wird, wird das Bild des Beginns und
des Endes des Drucketikettes nicht angezeigt, der Benutzer, der
diese Bildanzeige beobachtet, kann es schwierig finden zu beurteilen,
welcher Teil des Bildes des Drucketikettes angezeigt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist gemacht worden in Hinblick auf die obigen
Umstände
und weist als eine Aufgabe auf, die obigen Probleme zu überwinden
und einen Banddrucker vorzusehen, der ein Bild anzeigen kann, das
leicht für
Benutzer zu verstehen ist.
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Zum
Erzielen des Zweckes der Erfindung, ist ein Banddrucker vorgesehen
mit einem Texterzeugungsmittel zum Erzeugen von einem Text, der
aus Dokumentdaten wie Zeichen zusammengesetzt ist, einem Druckmittel
zum Drucken des Textes auf ein längliches
Druckband in einem Zustand des Aufweisens eines vorderen Leerraumes,
der vor dem Text positioniert ist, einem Schneidemittel zum Abschneiden
des Druckbandes mit dem Text, der durch das Druckmittel gedruckt
ist, in einem Zustand des Aufweisens des vorderen Leerraumes und
eines hinteren Leerraumes, der hinter den Text positioniert ist,
wodurch ein Drucketikett erzeugt wird, und einem Bildanzeigemittel
zum Anzeigen eines Bildes des Drucketiket tes, weiter mit: einem
ersten Anzeigesteuermittel zum Anzeigen des Bildes eines führenden
Endabschnittes des Drucketikettes auf dem Bildanzeigemittels durch
Vorsehen eines Bildes von Anfangsdaten des Textes an einer Endposition
des Bildanzeigemittels.
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Gemäß dem Banddrucker
der Erfindung ist es möglich
bei dem Bildanzeigemittel zum Anzeigen eines Bildes eines Drucketikettes,
da das Bild des führenden
Endabschnittes des Drucketikettes angezeigt wird in einem Zustand
des Bildes der Anfangsdaten des zu druckenden Textes auf das Drucketikett,
die an einer Schlussposition des Bildanzeigemittels vorgesehen sind,
wenn ein großer
Leerraum an das führende
Ende des Drucketikettes gesetzt ist, Anzeigen des Bildes des Leerraumes
nur an dem führenden
Endabschnitt des Drucketikettes zu vermeiden als den anfänglichen
Anzeigezustand. Daher können
in dem anfänglichen
Anzeigezustand des Bildanzeigemittels Zeichen und ähnliches
entsprechend zu den Anfangsdaten des auf das Drucketikett zu druckenden
Textes immer angezeigt werden, und der Bildanzeigebereich des Drucketikettes
kann sofort bekannt sein, so dass das Bild, das leicht für den Benutzer
zu verstehen ist, angezeigt werden kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung einen Banddrucker
vor mit einem Texterzeugungsmittel von Dokumentdaten wie Zeichen,
einem Druckmittel zum Drucken des Textes auf ein längliches
Druckband in einem Zustand des Aufweisens eines vorderen Leerraumes,
der vor dem Text positioniert ist, einem Schneidemittel zum Abschneiden
des Druckbandes mit dem durch das Druckmittel gedruckten Text in
einem Zustand des Aufweisens des vorderen Leerraumes und eines hinteren
Leerraumes, der hinter dem Text positioniert ist, wodurch ein Drucketikett
erzeugt wird, und einem Bildanzeigemittel zum Anzeigen eines Bildes
des Drucketikettes, weiter mit: einem länglichen Anzeigebereich, der
in einem Teil des Bildanzeigemittels gehalten wird zum Darstellen
eines gesamten Umrisses des Drucketikettes; und einem zweiten Anzeigesteuermittel
zum Anzeigen eines Anzeigebereiches des Drucketikettes in dem Bildanzeigemittel
in dem Anzeigebereich in einer relativen Bereichsbeziehung zu dem
gesamten Umriss des Drucketikettes.
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Gemäß dem obigen
Banddrucker der Erfindung wird in dem Bildanzeigemittel zum Anzeigen
eines Bildes eines Drucketikettes in einem länglichen Anzeigebereich, der
zum Zeigen eines gesamten Umrisses dieses Drucketikettes gehalten
wird, der Anzeigebereich dieses Drucketikettes durchgezogen in einer
relativen Bereichsbeziehung zu dem gesamten Umriss des Drucketikettes
angezeigt. Wenn daher nur der Leerraum oder die Leertaste des Drucketikettes
in dem Bild angezeigt wird, kann der Bildanzeigebereich des Drucketikettes
sofort bekannt sein durch das durchgezogene Anzeigegebiet in dem länglichen
Anzeigebereich, so dass Bild, das leicht für den Benutzer zu verstehen
ist, angezeigt werden kann.
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Weiter
sieht gemäß einem
anderen Aspekt die vorliegende Erfindung einen Banddrucker vor mit einem
Texterzeugungsmittel zum Erzeugen eines Textes, der aus Dokumentdaten
wie Zeichen zusammengesetzt ist, einem Druckmittel zum Drucken des Textes
auf ein längliches
Druckband in einem Zustand des Aufweisens eines vorderen Leerraumes, der
vor dem Text positioniert ist, einem Schneidemittel zum Abschneiden
des Druckbandes mit dem durch das Druckmittel gedruckten Text in
einem Zustand des Aufweisens des vorderen Leerraumes und eines hinteren
Leerraumes, der hinter dem Text positioniert ist, wodurch ein Drucketikett
erzeugt wird, und einem Bildanzeigemittel zum Anzeigen eines Bildes des
Drucketikettes, weiter mit: einem ersten Anzeigesteuermittel zum
Anzeigen eines Bildes eines führenden
Endabschnittes des Drucketikettes auf dem Bildanzeigemittel durch
Vorsehen eines Bildes von Anfangsdaten des Textes an einer Schlussposition
des Bildanzeigemittels; einem länglichen
Anzeigebereich, der in einem Teil des Bildanzeigemittels gehalten
wird zum Darstellen eines gesamten Umrisses des Drucketikettes;
und einem zweiten Anzeigesteuermittel zum Anzeigen eines Anzeigebereiches
des Drucketikettes in dem Bildanzeigemittel in dem Anzeigebereich
in einer relativen Bereichsbeziehung zu dem gesamten Umriss des
Drucketikettes.
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Gemäß dem Banddrucker
der Erfindung ist es in dem Bildanzeigemittel zum Anzeigen eines
Bildes des Drucketikettes möglich,
da das Bild des führenden
Endabschnittes des Drucketikettes in einem Zustand des Bildes der
Anfangsdaten des zu druckenden Textes auf das Drucketikett angezeigt
wird, das an einer Schlussposition des Bildanzeigemittels vorgesehen
ist, wenn ein großer
Leerraum an dem führenden
Ende des Drucketikettes gesetzt ist, Anzeigen des Bildes von nur
dem Leerraum an dem führenden
Endabschnitt des Drucketikettes als ein anfänglicher Anzeigezustand zu
vermeiden. Daher können
bei dem anfänglichen
Anzeigezustand des Bildanzeigemittels Zeichen und ähnliches
entsprechend zu den Anfangsdaten des auf das Drucketikett zu druckenden
Textes immer angezeigt werden, und der Bildanzeigebereich des Drucketikettes
kann sofort gewusst werden, so dass das Bild, das leicht für den Benutzer
zu verstehen ist, angezeigt werden kann.
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Weiterhin
wird gemäß dem Banddrucker
der Erfindung in einem Bildanzeigemittel zum Anzeigen eines Bildes
eines Drucketikettes in einem länglichen Anzeigebereich,
der zum Zeigen eines gesamten Umrisses dieses Drucketikettes gehalten
wird, der Anzeigebereich des Drucketikettes durchgezogen in einer
relativen Regionalbeziehung zu dem gesamten Umriss des Drucketikettes
angezeigt. Wenn daher nur der Leerraum oder Leertaste des Drucketikettes in
dem Bild angezeigt wird, kann der Bildanzeigebereich des Drucketikettes
sofort gewusst werden durch das durchgezogene Anzeigegebiet in dem länglichen
Anzeigebereich, so dass das Bild, das leicht für den Benutzer zu verstehen
ist, angezeigt werden kann.
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Weitere
Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht eines Banddruckers, der durch Öffnen einer schwenkenden Abdeckung
eines Bandkassettenfaches gezeigt ist;
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2 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand einer Bandkassette zeigt, die
in dem Kassettenfach aufgenommen ist;
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht,
die einen Zustand der Bandkassette zeigt, die in dem Kassettenfach
aufgenommen ist;
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4 ist
ein Blockschaltbild, das ein Steuersystem des Banddruckers zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm eines Hauptsteuerprogrammes;
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6 ist
ein Bild, das ein Beispiel einer Eingabeschirmanzeige zeigt, die
einen Zeicheneingabeprozess wiedergibt;
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7 ist
ein Bild, das Anzeigeinhalte einer Flüssigkristallanzeige zeigt,
wenn ein Leerraumbetrag (Rand) in einem Leerraumeinstellprozess
gesetzt wird;
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8 ist
ein Flussdiagramm eines Leerraumeinstellprozessprogrammes;
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9 ist
ein Flussdiagramm eines Bildanzeigeeinstellprozessprogrammes;
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10A ist ein Bild, das Anzeigeinhalte der Flüssigkristallanzeige
zeigt, wenn eingestellt wird durch Einschließen von Leertastendaten in
den Anfangsdaten von Text in einem Anzeigestartdateneinstellprozess;
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10B ist ein Bild, das Anzeigeinhalte der Flüssigkristallanzeige
zeigt, wenn eingestellt wird, ohne Einschließen von Leertastendaten in
den Anfangsdaten von Text in dem Anzeigestartdateneinstellprozess;
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11A ist ein Bild, das Anzeigeinhalte der Flüssigkristallanzeige
zeigt, wenn eingestellt wird durch Bezeichnen eines Leerraumes eines
Drucketikettes P in einem Leerraumbezeichnungseinstellprozess;
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11B ist ein Bild, das Anzeigeinhalte der Flüssigkristallanzeige
zeigt, wenn eingestellt wird ohne Bezeichnen des Leerraumes des
Drucketikettes P in dem Leerraumbezeichnungseinstellprozess;
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12 ist
ein Flussdiagramm eines Bildanzeigeprozessprogrammes;
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13 ist
ein Bild, das eine Tabelle zeigt, die benutzt wird, wenn das Verkleinerungsverhältnis der Bildanzeige
in dem Bildanzeigeprozess bestimmt wird;
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14 ist
ein Flussdiagramm eines Druckbilderzeugungsprozessprogrammes;
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15 ist
ein Flussdiagramm eines Druckbildverkleinerungsprozessprogrammes;
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16 ist
ein Flussdiagramm eines Anzeigeprozessprogrammes eines verkleinerten
Bildes;
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17A, B sind Bilder, die Beispiele von Inhalten
von Bildanzeigen auf der Flüssigkristallanzeige
in einem Anzeigeprozess eines verkleinerten Bildes zeigen;
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18 ist
ein Flussdiagramm eines Lineal- und Längenanzeigeprozessesprogrammes;
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19 ist
ein konzeptuelles Bild einer relativen Positionsbeziehung eines
Drucketikettes einer Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige, das ein Beispiel
eines anfänglichen
Anzeigezustandes der Bildanzeige des Drucketikettes auf der Flüssigkristallanzeige
zeigt;
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20 ist
ein konzeptuelles Bild einer relativen Positionsbeziehung eines
Drucketikettes einer Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige, das ein Beispiel
eines anfänglichen
Anzeigezustandes der Bildanzeige des Drucketikettes auf der Flüssigkristallanzeige
zeigt; und
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21 ist
ein konzeptuelles Bild eines Schraffuranzeigemodus eines Leerraumes
eines Drucketikettes einer Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige,
das ein Beispiel eines anfänglichen
Anzeigezustandes der Bildanzeige des Drucketikettes auf der Flüssigkristallanzeige
zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
gegeben.
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Zuerst
vor allem werden prinzipielle Funktionen eines Banddruckers in einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Bei dem Banddrucker der bevorzugten Ausführungsform
kann zum Beispiel, wenn es gewünscht
wird, ein Drucketikett P zu erzeugen, das Textinhalt von ABC druckt, wie
in 19 gezeigt ist, das Bild dieses Drucketikettes
P auf einer Flüssigkristallanzeige 7 gezeigt
werden, aber in dem anfänglichen
Zustand der Bildanzeige wird, wie in dem Bild gezeigt ist, der Buchstabe
A entsprechend den Anfangsdaten des Textes an der Schlussposition
der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt.
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Bei
dem Banddrucker der bevorzugten Ausführungsform kann eingestellt
werden, ob oder nicht Leertastendaten als Anfangsdaten des Textes
enthalten sind. Zur Erleichterung der Erläuterung, es sei angenommen
dass die Leertaste ⎕ ist, wenn der Textinhalt ⎕ ABC
ist, wenn es gewünscht
wird, einzustellen durch Einschließen der Leertastendaten, wird die
Leertaste ⎕ entsprechend zu den Anfangsdaten des Textes
zu der Schlussposition der Flüssigkristallanzeige 7,
und die Buchstaben ABC werden nicht in dem anfänglichen Anzeigezustand der
Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt.
Wenn andererseits eingestellt wird, nicht die Leertaste einzuschließen, ist
der anfängliche
Anzeigezustand der Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 der
gleiche wie in 19 gezeigte, und der Buchstabe
A kommt zu der Schlussposition der Flüssigkristallanzeige 7.
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Weiter
ist, wie in 20 gezeigt ist, ein längliches
Lineal 101 entsprechend zu einem gesamten Umriss des Drucketikettes
P unter der Flüssigkristallanzeige 7 vorgesehen.
Innerhalb des länglichen
Lineales 101 ist ein gefüllter Anzeigebereich 102 durch Schraffur,
und dieser gefüllte
Anzeigebereich 102 bezeichnet einen Bereich der Bildanzeige
des Drucketikettes P auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
einer relativen Positionsbeziehung zu dem länglichen Lineal 101.
Wenn daher der Bildanzeigebereich auf der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt
wird durch Rollen an der rechten Seite, wird der gefüllte Anzeigebereich 102 in
dem länglichen
Lineal 101 zu der rechten Seite gemäß der Rollanzeige zu der rechten
Seite bewegt, und wenn der Bildanzeigebereich auf der Flüssigkristallanzeige 7 durch
Rollen an der linken Seite angezeigt wird, wird der gefüllte Anzeigebereich 102 in
dem länglichen
Lineal 101 zu der linken Seite gemäß der Rollanzeige zu der linken
Seite bewegt. Daher kann bei der Flüssigkristallanzeige 7 der Bereich
des Drucketikettes P, das gegenwärtig
in dem Bild angezeigt wird, klargestellt werden.
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Auch
in 20 ist an dem rechten Ende des länglichen
Lineales 101 ein erster Anzeigebereich 103, der
einen Abstand L1 von dem führenden
Ende S1 des Drucketikettes P zu der Anzeigenstartposition S2 des
Drucketikettes P in Einheiten von Millimetern bezeichnet. Wenn daher
der Bildanzeigenbereich auf der Flüssigkristallanzeige 7 durch
Rollen zu der rechten Seite angezeigt wird, nimmt gemäß der Rollenanzeige
zu der rechten Seite der numerische Wert, der in den Einheiten von
Millimetern in dem ersten Anzeigebereich 103 angezeigt
wird, zu, und wenn der Bildanzeigenbereich auf der Flüssigkristallanzeige 7 durch
Rollen zu der linken Seite angezeigt wird, nimmt gemäß der Rollenanzeige
zu der linken Seite der numerische Wert, der in Einheiten von Millimetern
in dem ersten Anzeigebereich 103 angezeigt wird, ab.
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Weiter
ist, wie in 20 gezeigt ist, an der rechten
Seite des ersten Anzeigebereiches 103 ein zweiter Anzeigebereich 104,
der einen Abstand L2 von der führenden
Kante S1 zu dem Schlussende S3 des Drucketikettes P bezeichnet,
das heißt
die Gesamtlänge
des Drucketikettes in den Einheiten von Millimetern.
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In 20 bezeichnet
das Bezugszeichen R1 die Startposition des gefüllten Anzeigebereiches 102 in
dem länglichen
Lineal 101, und es ist unten im einzelnen beschrieben.
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Bei
dem Banddrucker der bevorzugten Ausführungsform kann eine schraffierte
Anzeige in dem Leerabschnitt des Drucketikettes P gewählt werden, das
in dem Bild in der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt
ist, und durch Auswählen
desselben kann der Leerabschnitt des Drucketikettes P klar angezeigt werden.
Daher wird in dem anfänglichen
Anzeigezustand der in 19 gezeigten Bildanzeige zum
Beispiel, wenn die Auswahl ausgeführt wird, der Anzeigezustand
zu 21 geändert,
und aus dem vorderen Leerraum, der vor dem Text ABC positioniert
ist, wird ein Bildanzeigeabschnitt 105 auf der Flüssigkristallanzeige 7 durch
Schraffur angezeigt.
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Danach
wird alles oder ein Teil des vorderen Leerraumes durch Schraffur
angezeigt, wenn der Bildanzeigebereich auf der Flüssigkristallanzeige
durch Rollen nach rechts oder links angezeigt wird, solange der
vordere Leerraum in dem Bild auf der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt
wird. Dieses ist das gleiche, wenn ein Leerabschnitt hinter dem
Text positioniert ist.
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Die
Struktur und der Betrieb zum Realisieren dieser Techniken werden
unten erläutert.
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1 ist
eine Draufsicht eines Banddruckers, der durch Öffnen einer schwenkenden Abdeckung
eines Bandkassettenfaches gezeigt ist. In 1 weist
der Banddrucker 1 eine Tastatur 6 mit Texteingabetasten 2 zum
Eingeben von Zeichen und ähnlichem,
eine Drucktaste 3, eine Leerstelleneinstelltaste 4,
eine Zeilenvorschubtaste 5 zum Vorschieben einer Zeile
und Anweisen der Ausführung eines
jeden Prozesses, eine Bildanzeigeeinstelltaste 111, eine
Bildanzeigetaste 112, zwei Rollentasten 113, eine
Bildanzeigeendtaste 114 und andere Funktionstasten, eine
Flüssigkristallanzeige 7 zum
Anzeigen der Zeichen und ähnlichem,
die durch die Tastatur 6 eingegeben sind, und ein Kassettenfach 8 zum Aufnehmen
einer Bandkassette 30, die unten beschrieben wird, auf.
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Das
Kassettenfach 8 enthält
eine Farbbandaufnahmewelle 9, die durch einen später beschriebenen
Pulsmotor 75 gedreht und angetrieben wird und die ein Thermofarbband 34 aufnimmt
durch Drehen einer Farbbandaufnahmespule 38 der Bandkassette 30,
und auch eine Bandvorschubrollenwelle 10, die schräg davor
(Seite der Tastatur 6) zum Drehen einer Bandvorschubrolle 43,
die unten beschrieben wird, während
sie mittels eines geeigneten Übertragungsmechanismus
von dem Pulsmotor 75 angetrieben und gedreht wird, eingesetzt
ist. Weiter vor dem Kassettenfach 8 ist ein Thermokopf 11 zum
Drucken auf ein Filmband 32, das unten beschrieben wird,
mittels des Thermofarbbandes 34 befestigt.
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Das
Kassettenfach 8 wird durch die schwenkende Abdeckung 12 geöffnet oder
geschlossen, die drehbar hinter dem Banddrucker 1 eingebaut
ist, und die Bandkassette 30 wird in dem offenen Zustand ausgetauscht.
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Die
Struktur der Bandkassette 30 wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand der Bandkassette zeigt, die in
dem Kassettenfach 8 aufgenommen ist (gezeigt durch Entfernen
eines oberen Gehäuses
der Bandkassette 8), und 3 ist eine teilweise
vergrößerte Draufsicht.
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In
diesen Zeichnungen weist ein unteres Gehäuse 31 eine Bandspule 33 mit
einem aufgewickelten transparenten Filmband 32, eine Farbbandspule 35 mit
einem aufgewickelten Thermofarbband 34 und eine Klebebandspule 37 mit
einem doppelseitigen Klebeband 36 mit einem Trennpapier,
das mit der Seite des Trennpapieres nach außen aufgewickelt ist, auf,
und diese Spulen 33, 35, 37 sind drehbar
in Zusammenwirkung mit Trageinheiten gelagert, die in der unteren
Seite des nicht gezeigten oberen Gehäuses vorgesehen sind. Von diesen
Spulen 33, 35, 37 ist eine Farbbandaufnahmespule 38 ähnlich drehbar gelagert,
und die Farbbandaufnahmespule 38 steht in Eingriff mit
der Farbbandaufnahmewelle 9 und nimmt das Thermofarbband 34 auf,
das durch Drucken benutzt ist, durch Antreiben der Farbbandaufnahmewelle 9.
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Weiter
ist der Thermokopf 11 in einer Ausnehmung 39 vorgesehen,
die in dem unteren Gehäuse 31 vorgesehen
ist, und eine Druckwalze 40, die drehbar durch einen Rollenhalter
H gehalten ist, der später
beschrieben wird, ist gegenüber
dem Thermokopf 11 in einen pressenden Kontaktzustand vorgesehen.
Der Thermokopf 11 weist eine Mehrzahl von Heizelementen
(128 Heizelemente in dem Thermokopf 11 der bevorzugten
Ausführungsform)
auf und ist ausgelegt zum Drucken von Zeichen und ähnliches
auf das Filmband 32 mittels des Thermofarbbandes 34.
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Nahe
einem Bandausgabeabschnitt 41 des unteren Gehäuses 31 (die
untere linke Seite in 1 und 2) ist eine
Bandpressrolle 42 drehbar gelagert, und eine Bandvorschubrolle 43,
die drehbar durch den Rollenhalter H gelagert ist, wie später beschrieben
wird, ist gegenüber
der Bandpressrolle 42 in einem pressenden Kontaktzustand
vorgesehen.
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In
dem Kassettenfach 8 ist vor der Bandkassette 30 (untere
Seite in 1 und 2) der Rollenhalter
H geschwenkt drehbar durch eine Tragwelle 44, und dieser
Rollenhalter H wird zwischen einer Druckposition und einer Freigabeposition
durch einen manuellen Umschaltmechanismus (nicht gezeigt) umgeschaltet
(die Druckposition ist in 1 und 2 gezeigt).
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Der
Rollenhalter H trägt
drehbar die Druckwalze 40 und die Bandvorschubrolle 43,
wie in 3 gezeigt ist, und ist eng zu dem Thermokopf 11 und der
Pressrolle 42 vorgesehen.
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Das
heißt,
die Druckwalze 40 ist drehbar um eine Drehwelle 46 gelagert,
die in einem Halterteil 45 eingesetzt ist, und das Halterteil 45 wird
zu dem Thermokopf 11 mittels einer elastischen Feder 47 gepresst,
die zwischen dem selben und der hinteren Wand R des Rollenhalters
H geladen ist.
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Weiter
ist die Bandvorschubrolle 43 drehbar um eine Drehwelle 49 gelagert,
die auf einem Halterteil 48 angesetzt ist, und das Halterteil 48 wird
zu der Pressrolle 42 mittels einer elastischen Feder 50 gepresst,
die zwischen derselben und der hinteren Wand R des Rollenhalters
H geladen ist. Die Bandvorschubrolle 43 wird durch die
Bandvorschubrollenwelle 10 gedreht und angetrieben, und
zur gleichen Zeit wird die Pressrolle 42 in Zusammenwirkung
mit der Bandvorschubrolle 43 durch einen nicht gezeigten
Getriebemechanismus gedreht und angetrieben.
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Weiter
ist eine Zwischenrolle 51 drehbar auf einem Halterteil 52 mittels
einer Drehwelle 53 gelagert, so dass sie mit sowohl der
Druckwalze 40 als auch der Bandvorschubrolle 43 in
Kontakt ist, und dieses Halterteil 52 ist koaxial mit dem
Halterteil 45 um die Drehwelle 46 drehbar und
wird immer in die Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in 2 durch
die Wirkung einer Zugfeder 54 gezwungen, die zwischen dem
hinteren Endabschnitt des Halterteiles 52 und dem Rollenhalter
H geladen ist. Als ein Resultat steht die Zwischenrolle 51 in
Kontakt mit sowohl der Druckwalze 40 als auch der Bandvorschubrolle 43.
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Entlang
der Vorschubrichtung des Filmbandes 32 ist ein Schneidermechanismus 55 nahe
dem Bandausgabeabschnitt 41 an der stromabwärtigen Seite
des Thermokopfes 11 vorgesehen. Der Schneidermechanismus 55 ist ähnlich zu
bekannten Scheren in der Struktur, wobei er aus einer festen Klinge 56 und
einer bewegbaren Klinge 57 besteht. Die bewegbare Klinge 57 ist
an einem Drehhebel 59 befestigt, der um ein Gelenk 58 dreht,
und der Drehhebel 59 ist mit einem Ritzel 62 gekoppelt,
das auf einer Antriebswelle 61A eines Gleichstrommotors 61 befestigt
ist, mittels eines Getriebemechanismus 60.
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Folglich
wird die bewegbare Klinge 57 um das Gelenk 58 mittels
des Ritzels 62, des Getriebemechanismus 60 und
des Drehhebels 59 entlang mit der normalen oder umgekehrten
Drehung der Antriebs welle 61A des Gleichstrommotors 61 geöffnet oder
geschlossen und schneidet das erzeugte Druckband T in Zusammenwirkung
mit der festen Klinge 56 in der öffnenden und schließenden Tätigkeit
ab.
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Die
Pressrolle 42 und die Bandvorschubrolle 43 wirken
miteinander zusammen und pressen die Klebeoberfläche des doppelseitigen Klebebandes 36 gegen
das Filmband 32, auf dem Zeichen und ähnliches mittels des Thermofarbbandes 34 durch
den Thermokopf 11 gedruckt sind, wodurch schließlich das
Druckband T erzeugt wird.
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Weiter
ist hinter dem Kassettenfach 8 ein Bandbreitendetektor 13 zum
Erfassen der Bandbreite von verschiedenen Bändern vorgesehen (jedes Band
weist eine gleiche Bandweite in einer Bandkassette 30 auf)
zum Erzeugen des Druckbandes T, das in der Bandkassette 30 aufgenommen
ist.
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Der
Bandbreitendetektor 13 weist drei Fotokoppler K1, K2, K3
auf, und Unterscheidungsteile (nicht gezeigt), die auf der Rückseite
der Bandkassette 30 vorgesehen sind, werden in diese drei
Fotokoppler K1, K2, K3 eingeführt,
wenn die Bandkassette 30 in dem Kassettenfach 8 angebracht
wird, und die Unterscheidungsteile schirmen selektiv die Fotokoppler
K1, K2, K3 ab, so dass die Bandbreite eines jeden Bandes des Erzeugens
des Druckbandes T, das in der Bandkassette 30 aufgenommen
ist, erfasst werden kann.
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Hierin
gibt es fünf
Arten von Bandbreiten, 24 mm, 18 mm, 12 mm, 9 mm und 6 mm (siehe
13), und
Fotokoppler P1, P2, 23 sind gedacht zum Erfassen der Bandbreite
in der Bandkassette
30 durch eine Kombination eines H-Signales
und eines L-Signales, die auf der Grundlage des selektiven Abschirmens
durch die Unterscheidungsteile ausgegeben werden. Die Struktur des
Bandbreitendetektors
13 ist die gleiche, wie sie in der
Japanischen Patentoffenlegungsschrift H3-217860 (
1991-217860 ) und der Japanischen
Patentoffenlegungsschrift H3-217861 (
1991-217861 ) offenbart sind, und
die detaillierte Beschreibung wird hierin weggelassen.
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Ein
Steuersystem des Banddruckers wird unter Bezugnahme auf 4 erläutert. 4 ist
ein Blockschaltbild des Banddruckers, bei dem eine Steuereinheit
(hier im folgenden CPU genannt) 70 eine zentrale Komponente
ist. In 4 ist die Tastatur 6 mit
der CPU 70 verbunden, und die CPU 70 unterscheidet
Texteingangssignale, die von den Texteingabetasten 2 der
Tastatur 6 eingegeben werden, und verschiedene Eingangssignale,
die von den Tasten eingegeben werden, wie die Drucktaste 3,
die Leertasteneinstelltaste 4, die Zeilenvorschubtaste 5, die
Bildanzeigeeinstelltaste 111, die Bildanzeigetaste 112,
die Rollentasten 113, die Bildanzeigeendtaste 114 und
anderen. Es wird auch das H-Signal
und das L-Signal beurteilt, die von dem Bandbreitendetektor 16 ausgegeben
werden.
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Ein
ROM 71 ist ebenfalls mit der CPU 70 verbunden.
Der ROM 71 speichert, wie später beschrieben wird, ein Hauptsteuerprogramm,
ein Leerraumeinstellprozessprogramm, ein Bildanzeigeeinstellprozessprogramm,
ein Bildanzeigeprozessprogramm, CGROM zum Erzeugen von Punktmusterdaten
auf der Grundlage von Codedaten entsprechend den Zeichen und ähnlichem,
die von den Texteingabetasten 2 der Tastatur 6 eingegeben
sind, und andere verschiedene Programme, die zum Steuern des Banddruckers
notwendig sind.
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Weiter
dient ein mit der CPU 70 verbundener RAM 72 zum
zeitweiligen Speichern verschiedener Daten und enthält einen
Textspeicher zum Sichern des Textes durch sequentielles Speichern
der Codedaten entsprechend zu den Zeichen und ähnlichem, die von dem Texteingabetasten 2 der
Tastatur 6 eingegeben sind, einen Entwicklungspuffer zum
Speichern durch Entwickeln der Codedaten des Textspeichers durch
den CGROM in Punktmusterdaten, einen Druckpuffer zum Übertragen
der Punktmusterdaten des Entwicklungspuffers und Speichern der durch den
Druckkopf 11 zu druckenden Druckdaten, einen Anzeigepuffer
zum Speichern der auf der Flüssigkristallanzeige 7 anzuzeigenden
Anzeigedaten, extra Zeichenpuffer zum Speichern von extra Zeichenmusterdaten
und andere Speicher. Der Anzeigepuffer enthält weiter einen Bildanzeigepuf fer
zum Speichern der Bildanzeigedaten, die in dem Bild auf der Flüssigkristallanzeige 7 anzuzeigen
sind, einen Anzeigepuffer eines verkleinerten Bildes zum Speichern der
Anzeigedaten des verkleinerten Bildes, die in dem Bild durch Verkleinern
auf der Flüssigkristallanzeige 7 anzuzeigen
sind, und anderes. Noch weiter ist die CPU mit der Flüssigkristallanzeige 7 mittels
einer Flüssigkristallanzeigetreiberschaltung 73 verbunden.
Die CPU 70 treibt die Flüssigkristallanzeigetreiberschaltung 73 auf
der Grundlage der in dem Anzeigepuffer des RAM 72 gespeicherten
Anzeigedaten und zeigt die Zeichen und ähnliches, die eingegeben sind,
auf der Flüssigkristallanzeige 7 an.
Weiter treibt auf der Grundlage des in dem ROM 71 gespeicherten Programmes
die CPU 70 eine Pulsmotortreiberschaltung 74 zum
Steuern eines Pulsmotors 75 und steuert dadurch den Vorschub
des Druckbandes T. Ähnlich
treibt die CPU 70 eine Gleichstrommotortreiberschaltung 76 auf
der Grundlage des in dem ROM 71 gespeicherten Programmes
und steuert den Gleichstrommotor 61.
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Die
CPU 70 ist ebenfalls mit dem Thermokopf 11 mittels
einer Thermokopftreiberschaltung 77 verbunden, und die
CPU 70 treibt die Thermokopftreiberschaltung 77 auf
der Grundlage der in dem Druckpuffer des RAM 72 gespeicherten
Druckdaten und druckt die Zeichen und ähnliches auf das Filmband 32 mittels
des Thermokopfes 11.
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Bei
dem Banddrucker 1 mit solch einem Aufbau wird der Betrieb
unter Bezugnahme auf 5 bis 18 erläutert. 5 ist
ein Flussdiagramm eines Hauptsteuerprogramms. Wie in 5 gezeigt
ist, wird zuerst in Schritt ("S" hier im folgenden) 11 ein Eingabeschirm
auf der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt.
In S12, wenn irgendeine Taste auf der Tastatur 6 eingegeben
wird, wird, in dem zu Schritt S13 gegangen wird, beurteilt, ob eine
Texteingabetaste 2 eingegeben wurde oder nicht. Wenn es
beurteilt wird, dass eine Texteingabe 2 eingegeben wird
(Ja in S13) wird, in dem zu S18 gegangen wird, die Texteingabe verarbeitet
unter Benutzung des in dem RAM 72 gespeicherten Entwicklungspuf fers,
und dann zeigt, in dem zu S12 zurückgekehrt wird, der Eingabeschirm das
Resultat des Texteingabeprozesses an. Zum Beispiel in dem Fall der
Eingabe des Textes ABC durch die Texteingabetasten 2 wird
die Eingabeschirmanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 wie
in 6 gezeigt. Andererseits, wenn beurteilt wird, dass
irgendeine Texteingabetaste 2 nicht eingegeben wird (Nein
in S13), geht der Prozess zu Schritt S14.
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In
S14 wird beurteilt, ob die Leerraumeinstelltaste 4 eingegeben
ist oder nicht. Wenn beurteilt wird, dass die Leerraumeinstelltaste 4 eingegeben
ist (Ja in S14), wird, in dem zu S19 gegangen wird, die Leerraumeinstellung
verarbeitet, wie unten beschrieben wird, und dann zeigt der Eingabeschirm
das Resultat des Leerraumeinstellprozesses an, indem zu S11 zurückgekehrt
wird. Wenn beurteilt wird, dass die Leerraumeinstelltaste 4 nicht
eingegeben ist (Nein in S14), geht der Prozess zu S15.
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In
S15 wird beurteilt, ob die Bildanzeigeeinstelltaste 111 eingegeben
ist oder nicht. Zu dieser Zeit wird, wenn beurteilt wird, dass die
Bildanzeigeeinstelltaste 111 eingegeben ist (Ja in S15),
die Bildanzeigeeinstellung verarbeitet, wie unten beschrieben wird,
indem zu S20 gegangen wird, und zurückkehrend zu S11 zeigt der
Eingabeschirm das Resultat des Bildanzeigeeinstellprozesses. Wenn
andererseits beurteilt wird, dass die Bildanzeigeeinstelltaste 111 nicht
eingegeben ist (Nein in S15), geht der Prozess zu S16.
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In
S16 wird beurteilt, ob die Bildanzeigetaste 112 eingegeben
ist oder nicht. Wenn zu dieser Zeit beurteilt wird, dass die Bildanzeigetaste 112 eingegeben
ist (Ja in S16), wird die Bildanzeige verarbeitet, wie unten beschrieben
wird, in dem zu S21 gegangen wird, und zurückkehrend zu S11 zeigt der
Eingabeschirm (Bildanzeige) das Resultat des Bildanzeigeprozesses
an. Wenn andererseits beurteilt wird, dass die Bildanzeigetaste 112 nicht
eingegeben ist (Nein in S16), geht der Prozess zu S17, und ein anderer
Prozess wird ausgeführt,
und der Betrieb kehr zu S11 zurück.
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Der
andere Prozess enthält
zum Beispiel einen auszuführenden
Druckprozess zu der Gelegenheit der Eingabe des Drucktaste 3.
Wenn der Druckprozess ausgeführt
wird, wird der Text auf das Druckband T auf der Grundlage des in
den Druckpuffer, der in dem Großraum 72 gespeichert
ist, gespeicherten Inhaltes gedruckt, und das Druckband T wird automatisch
durch das Zusammenwirken der festen Klinge 56 und der bewegbaren
Klinge 57 abgeschnitten, und ein Drucketikett P ist erzeugt.
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Der
Leerraumeinstellprozess in S19 in 5 wird erläutert. 8 ist
ein Flussdiagramm eines Leerraumeinstellprozessprogrammes. Wie oben
erwähnt
wurde, wird in S14 in 5, wenn beurteilt wird, dass
die Leerraumeinstelltaste 4 eingegeben ist (Ja in S14),
der Leerraumeinstellprozess in 8 ausgeführt, in
dem zu S19 in 5 gegangen wird. Das heißt, in S101
wird ein Leerraumbetrag (Rand) in dem Drucketikett P eingestellt.
Genauer, in S100 zeigt, wie in 7 gezeigt
ist, die Flüssigkristallanzeige 7 "Leerraumbetrag: mm", und wenn ein numerischer
Wert von der Tastatur 6 eingegeben wird, wird die Zahl
angezeigt. Wenn zum Beispiel ein numerischer Wert von 10 eingegeben
wird, zeigt die Flüssigkristallanzeige 7 "Leerraumbetrag: 10
mm". Hierin wird,
wenn die Leerraumeinstelltaste 4 eingegeben wird, der eingegebene
numerische Wert gelöscht, und
die Flüssigkristallanzeige 7 zeigt "Leerraumbetrag: mm", und ein numerischer
Wert kann neu eingegeben werden. In S101, wenn die Zeilenvorschubtaste 5 eingegeben
wird, wird das Einstellen des Leerraumbetrages hergestellt, und
der Leerraumbetrag wird in den RAM 72 gespeichert, und
der Prozess nimmt das Hauptstartprogramm in 5 wieder
auf.
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Der
Bildanzeigeeinstellprozess in S20 in 5 wird erläutert. 9 ist
ein Flussdiagramm eines Bildanzeigeeinstellprozessprogrammes. Wie oben
erwähnt
wurde, wird in S15 in 5, wenn beurteilt wird, dass
die Bildanzeigeeinstelltaste 111 eingegeben ist (Ja in
S15), der Bildanzeigeeinstellprozess in 9 ausgeführt, in
dem zu S20 in 5 gegangen wird.
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Das
heißt,
in S111 wird das Anzeigestartdateneinstellen verarbeitet. Durch
diesen Anzeigestartdateneinstellprozess wird entschieden, ob oder
nicht Leerstellendaten in den Anfangsdaten des Textes zu enthalten
sind. Genauer, in S111 zeigt, wie in 10A gezeigt
ist, die Flüssigkristallanzeige 7 "ANZEIGESTARTDATEN
LEERSTELLE JA" an,
und Leerstellendaten werden in die Anfangsdaten des Textes aufgenommen.
Zu dieser Zeit, wenn die Bildanzeigeeinstelltaste 111 eingegeben
wird, wie in 10B gezeigt ist, zeigt die Flüssigkristallanzeige 7 "ANZEIGESTARTDATEN
LEERSTELLE NEIN" an, und
Leerstellendaten werden nicht in die Anfangsdaten des Textes aufgenommen.
Wenn die Bildanzeigeeinstelltaste 111 wieder eingegeben
wird, wie in 10A gezeigt ist, zeigt die Flüssigkristallanzeige 7 "ANZEIGESTARTDATEN
LEERSTELLE JA" an,
und Leerstellendaten werden in den Anfangsdaten des Textes aufgenommen.
Das heißt,
in S111 wird bei jeder Eingabe der Bildanzeigeeinstelltaste 111 der
Zustand des Enthaltens von Leerstellendaten in den Anfangsdaten
des Textes und der Zustand des Nichtenthaltens abwechselnd ausgewechselt.
In S111, wenn die Zeilenvorschubtaste 5 eingegeben wird,
wird der Zustand des Enthaltens oder Nichtenthaltens von Leerstellendaten
in den Anfangsdaten des Textes aufgestellt, und der aufgestellte
Inhalt wird in dem RAM 72 gespeichert, und der Prozess
geht zu S112.
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In
S112 wird das Leerraumanzeigeneinstellen verarbeitet. Durch diesen
Leerraumanzeigeneinstellprozess wird entschieden, ob oder nicht
der Leerraum des Drucketikettes P (vergleiche 18 mit 20)
angezeigt wird. Genauer, in S112 zeigt, wie in 11A gezeigt ist, die Flüssigkristallanzeige 7 "LEERRAUMANZEIGE EIN" an, und der Leerraum des
Drucketikettes P wird angezeigt. Wenn zu dieser Zeit die Leerraumanzeigeeinstelltaste 111 eingegeben
wird, wie in 11B gezeigt ist, zeigt die Flüssigkristallanzeige 7 "LEERRAUMANZEIGE AUS" an, und der Leerraum
des Drucketikettes P wird nicht angezeigt. Wenn die Bildanzeigeeinstelltaste 111 wieder
eingegeben wird, wie in 11A gezeigt
ist, zeigt die Flüssigkristallanzeige 7 "LEERRAUMANZEIGE EIN" an, und der Leerraum
des Drucketikettes P wird angezeigt. Das heißt, in S112 wird zu jeder Eingabe der
Bildanzeigeeinstelltaste 111 der Zustand des Anzeigens
des Leerraumes des Drucketikettes P und der Zustand des Nichtanzeigens
abwechselnd ausgewechselt. In S112, wenn die Zeilenvorschubtaste 5 eingegeben
wird, wird der Zustand des Anzeigens oder des Nichtanzeigens des
Leerraumes des Drucketikettes P aufgestellt, und der aufgestellte
Inhalt wird in den RAM 72 gespeichert, und der Prozess nimmt
das Hauptsteuerprogramm in 5 wieder an.
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Der
Bildanzeigeprozess in S21 in 5 wird erläutert. 12 ist
ein Flussdiagramm eines Bildanzeigeprozessprogrammes. Wie oben erwähnt wurde, in
S16 in 5, wenn beurteilt wird, dass die Bildanzeigetaste 112 eingegeben
wird, (Ja in S16) wird die Bildanzeige in 12 verarbeitet,
in dem zu S21 in 5 gegangen wird. Das heißt, in S121
wird zuerst die Bandbreite des Druckbandes T geholt. Genauer, wie
oben erwähnt
wurde, gibt es fünf
Arten von Bandbreiten 24 mm, 18 mm, 12 mm, 9 mm und 6 mm, und auf
der Grundlage der selektiven Abschirmung durch die Fotokoppler P1,
P2, P3 durch Beurteilen der Kombination des H-Signales und des L-Signales, die von
dem Bandbreitendetektor 13 ausgegeben werden, wird die
Bandbreite des Druckbandes T gewonnen. In dem zu S121 gegangen wird,
wird die Verkleinerungsrate der Bildanzeige auf der Grundlage der gewonnenen
Bandbreite bestimmt.
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Zu
dieser Zeit wird die Verkleinerungsrate der Bildanzeige auf der
Grundlage der in 13 gezeigten Tabelle bestimmt,
die in dem ROM 71 gespeichert ist. Der Inhalt der in 13 gezeigten
Tabelle wird erläutert.
Wenn die Bandbreite 24 mm beträgt, beträgt die tatsächliche
Druckhöhe
auf dem Drucketikett P 28 Punkt, und wenn die Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 40 Punkt angezeigt wird, wird 31 als die Ver kleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt, und wenn die Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 20 Punkt angezeigt wird, wird 16 % als die Verkleinerungsrate der
Bildanzeige bestimmt.
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Wenn
die Bandbreite 18 mm beträgt,
ist die tatsächliche
Druckhöhe
auf dem Drucketikett P 112 Punkt, und wenn die Bildanzeige auf der
Flüssigkristallanzeige
in der Höhe
von 40 Punkt angezeigt wird, wird 36 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt, und wenn die Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 20 Punkt angezeigt wird, wird 18 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt.
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Wenn
die Bandbreite 12 mm beträgt,
ist die tatsächliche
Druckhöhe
auf dem Drucketikett P 70 Punkt, und wenn die Bildanzeige auf der
Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 40 Punkt angezeigt wird, wird 57 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt, und wenn die Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 20 Punkt angezeigt wird, wird 29 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt.
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Wenn
die Bandbreite 9 mm beträgt,
ist die tatsächliche
Druckhöhe
auf dem Drucketikett P 56 Punkt, und wenn die Bildanzeige auf der
Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 40 Punkt angezeigt wird, wird 71 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt, und wenn die Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 20 Punkt angezeigt wird, wird 36 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt.
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Wenn
die Bandbreite 6 mm beträgt,
ist die tatsächliche
Druckhöhe
auf dem Drucketikett P 32 Punkt, und wenn die Bildanzeige auf der
Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 40 Punkt angezeigt wird, wird 125 % als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt (das heißt, die Anzeige wird vergrößert), und
wenn die Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
der Höhe
von 20 Punkt angezeigt wird, wird 63 als die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige bestimmt.
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In
S122 in 12 wird, sobald die Verkleinerungsrate
der Bildanzeige auf der Grundlage der in 13 gezeigten
Tabelle bestimmt ist, der eingestellte Wert des Leerraumbetrages
auf dem Drucketikett P gewonnen, in dem zu S123 gegangen wird. Der
Leerraumbetrag auf dem Drucketikett P ist in S101 für den Leerraumeinstellprozess
in 8 eingestellt worden, und der Wert ist in dem
RAM 72 gespeichert.
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Der
Betrieb wird sequentiell gefolgt durch den Bilderzeugungsprozess
in S124, den Druckbildverkleinerungsprozess in S125, den Anzeigeprozess des
verkleinerten Bildes in S126 und den Lineal- und Längenanzeigenprozess in S127.
Diese Prozesse werden später
beschrieben.
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Nach
dem Lineal- und Längenanzeigenprozess
in S127 wird beurteilt, in dem zu S128 gegangen wird, ob die Rollentaste 113 eingegeben
ist oder nicht. Wenn die Rollentaste 113 eingegeben ist
(Ja in S128), wird das Rollen verarbeitet, in dem zu S129 gegangen
wird, und der Prozess kehrt zu S128 zurück. Genauer, in dem Rollenprozess
wird, wenn die rechte Rollentaste 113 eingegeben wird,
der Bereich des Drucketikettes P, das in dem Bild auf der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt
ist, nach der rechten Seite verschoben, und wenn die linke Rollentaste 113 eingegeben
wird, wird der Bereich des Drucketikettes P, das in dem Bild auf
der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt
ist, nach der linken Seite verschoben. Andererseits, wenn es beurteilt
wird, dass die Rollentaste 113 nicht eingegeben ist (Nein
in S128), wird beurteilt, in dem zu S130 gegangen wird, ob die Bildanzeigeendtaste 114 eingegeben
ist oder nicht. Wenn die Bildanzeigeendtaste nicht eingegeben ist
(Nein in S130), kehrt der Prozess zu S128 zurück, und wenn beurteilt wird,
dass die Bildanzeigeendtaste 114 eingegeben ist (Ja in
S130), nimmt der Prozess das Hauptsteuerprogramme in 5 wieder
auf.
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Der
Druckbilderzeugungsprozess in S124 in 12 wird
erläutert. 14 ist
ein Flussdiagramm eines Druckbilderzeugungsprozessprogrammes. Wie
oben erwähnt
wurde, in S124 in 12, wenn die Druckbilderzeugung
in 14 verarbeitet wird, wird zuerst in S141 Erzeugung
des Druckbildes verarbeitet. Zu dieser Zeit werden in dem RAM 72 die Punktmusterdaten,
die in dem Entwicklungspuffer gespeichert sind, zu dem Bildanzeigepuffer übertragen.
Zur Erleichterung der Erläuterung
hierin werden die Bilddaten, die in dem Bildanzeigepuffer entwickelt werden, "Druckbild" genannt. In S142
wird die Position des Zeichens entsprechend zu den Startdaten des Punktmusters
in dem Bildanzeigepuffer spezifiziert. Genauer, wenn das Punktmuster
in dem Bildanzeigepuffer ABC ist, wird die Position des Zeichens
A spezifiziert. Oder wenn das Punktmuster in dem Bildanzeigepuffer ⎕ ABC
("⎕" bedeutet eine Leerstelle)
ist, wird die Position der Leerstelle ⎕ in den Fall des
Zustandes des Enthaltens der Leerstellendaten in den Startdaten
des Textes spezifiziert (siehe S111 in 9), oder
die Position des Zeichens A wird in dem Fall des Zustandes des Nichtenthaltens
der Leerstellendaten in den Anfangsdaten des Textes spezifiziert (siehe
S111 in 9). In S142 nimmt, wenn die
Position des Zeichens entsprechend zu den Startdaten spezifiziert
ist, der Prozess das Bildanzeigeprozessprogramm in 12 wieder
auf.
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Der
Druckbildverkleinerungsprozess in S125 in 12 wird
erläutert. 15 ist
ein Flussdiagramm eines Druckbildverkleinerungsprozessprogrammes.
Wie oben erwähnt
wurde, in S125 in 12, wenn die Druckbildverkleinerung
in 14 verarbeitet wird, wird zuerst in S151 das Druckbild gemäß der Verkleinerungsrate
verkleinert, und ein verkleinertes Bild erzeugt. Zu dieser Zeit
ist die Verkleinerungsrate der Prozentsatz, der bereits in S122 in 12 bestimmt
ist. In dem RAM 72 werden die Bilddaten des Druckbildes,
das mit der spezifizierten Verkleinerungsrate verkleinert ist, zu
dem Bildanzeigepuffer übertragen.
Zur Erleichterung der Erläuterung
hierin werden die in dem An zeigepuffer des verkleinerten Bildes
entwickelten Bilddaten "verkleinertes
Bild" genannt. In
S152 nimmt, wenn der Umriss des Drucketiketts P in dem Anzeigepuffer
des verkleinerten Bildes gezeichnet ist, der Prozess das Bildanzeigeprozessprogramm
in 12 wieder auf.
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Der
Anzeigeprozess des verkleinerten Bildes in S126 in 12 wird
erläutert. 16 ist
ein Flussdiagramm eines Anzeigeprozessprogrammes des verkleinerten
Bildes. Wie oben erwähnt
wurde, in S126 in 12, wenn die Anzeige des verkleinerten Bildes
in 16 verarbeitet wird, wird in S161 der Leerraumbetrag
des Drucketikettes P in den verkleinerten Bild berechnet, und in
S162 wird beurteilt, ob der Leerraum des Drucketikettes P angezeigt
wird oder nicht. In dem Zustand des Anzeigens des Leerraumes des
Drucketikettes P (Ja in S162) wird, in dem zu S163 gegangen wird,
wird der Leerraum des Drucketikettes in dem verkleinerten Bild schraffiert, und
der Prozess geht zu S164. In dem Zustand des Nichtanzeigens des
Leerraumes des Drucketikettes P (Nein in S162) geht der Prozess
zu S164, ohne irgendwas zu tun.
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In
S164 wird die rechte Seitenposition des Zeichens entsprechend zu
den Anfangsdaten in den Bildanzeigepuffer spezifiziert und mit der
Verkleinerungsrate multipliziert, und die rechte Seitenposition des
Zeichens entsprechend zu den Anfangsdaten in dem verkleinerten im
Bildanzeigepuffer wird bestimmt. In S165 werden in dem Anzeigepuffer
des verkleinerten Bildes die Bilddaten so bewegt, dass die rechte
Seitenposition des Zeichens entsprechend den Anfangsdaten mit der
Schlussposition der Flüssigkristallanzeige 7 übereinstimmen
können,
und als Resultat, wenn die Umrissposition entsprechend zu dem führenden
Ende des Drucketikettes P auf der rechten Seite der Startposition
der Flüssigkristallanzeige 7 positioniert
ist, wird beurteilt, dass die Erstreckung von der Anfangsposition
der Flüssigkristallanzeige 7 zu
der Umrissposition entsprechend zu dem führenden Ende des Drucketikettes
P ein Leerraum ist, und in dem zu S166 gegangen wird, wird das Bild auf
der Flüssigkristallanzeige 7 auf
der Grundlage des Anzeigepuffers des verkleinerten Bildes angezeigt.
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Genauer,
wenn das Punktmuster in dem Anzeigepuffer des verkleinertem Bildes
ABC ist, wird die rechte Seitenposition des Zeichens A entsprechend zu
den Anfangsdaten zu der Schlussposition der Flüssigkristallanzeige 7 bewegt.
Als Resultat, wie in 7A, B gezeigt ist, wird mit
der rechten Seitenposition des Zeichens A entsprechend zu den Anfangsdaten,
die zu der Schlussposition W2 der Flüssigkristallanzeige 7 bewegt
ist, das Bild des Drucketikettes B angezeigt. Weiter wird, wie in 17A gezeigt ist, zu dieser Zeit, wenn die Umrissposition
S1 entsprechend zu dem führenden
Ende des Drucketikettes P auf der rechten Seite der Startposition
W1 der Flüssigkristallanzeige 7 positioniert
ist, die Erstreckung von der Startposition W1 der Flüssigkristallanzeige 7 zu
der Umrissposition S1 entsprechend zu dem führenden Ende des Drucketikettes
P als ein Leerraum beurteilt. Andererseits, wie in 17B gezeigt ist, wenn die Umrissposition S1 entsprechend
zu dem führenden
Ende des Drucketikettes P auf der linken Seite der Anfangsposition
W1 der Flüssigkristallanzeige 7 positioniert
ist, wird das Bild des führenden Endabschnittes
des Drucketikettes P in dem gesamten Bereich in der Breitenrichtung
der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt,
und die Verarbeitung des Leerraumes wie in 17A wird
nicht ausgeführt.
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Oder
wenn das Punktmuster in dem verkleinerten Bildanzeigepuffer ⎕ ABC
("⎕" bedeutet eine Leerstelle)
ist, wird die rechte Seitenposition der Leerstelle ⎕ entsprechend
zu den Anfangsdaten zu der Schlussposition der Flüssigkristallanzeige 7 in dem
Fall des Zustandes des Enthaltens der Leerstellendaten in den Anfangsdaten
des Textes bewegt (siehe S111 in 9). Oder
die rechte Seitenposition des Zeichens A entsprechend zu den Anfangsdaten wird
zu der Schlussposition der Flüssigkristallanzeige 7 in
dem Fall des Zustandes des Nichtenthaltens der Leerstellendaten
in den Anfangsdaten des Textes bewegt (siehe S111 in 9).
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Nach
S166 nimmt der Prozess das Bildanzeigeprozessprogramm in 12 wieder
auf.
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Der
Lineal- und Längenanzeigeprozess
in S127 in 12 wird erläutert. 18 ist
ein Flussdiagramm eines Lineal- und Längenanzeigeprozessprogrammes.
Wie oben erwähnt
wurde, in S127 i 12, wenn die Lineal- und Längenanzeige
in 18 verarbeitet wird, wird zuerst, in dem zu S171 gegangen
wird, in der Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7,
wie in 20 gezeigt ist, zum Beispiel
die Gesamtlänge
L2 des Drucketikettes P in einem zweiten Anzeigebereich 104 in
der Einheit von Millimetern angezeigt. Zu dieser Zeit ist die Gesamtlänge L2 des
Drucketiketts P der Wert, der bereits in dem Druckbilderzeugungsprozess
in 14 berechnet ist, und der Wert wird benutzt. In
S172 in der Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7,
wie in 20 gezeigt ist, wird zum Beispiel
der Abstand L1 von dem führenden
Ende S1 des Drucketikettes P zu der Anzeigestartposition S2 des
Drucketikettes P in dem ersten Anzeigebereich 103 in der
Einheit von Millimetern angezeigt. Hierin wird der Abstand L1 von dem
führenden
Ende S1 des Drucketikettes P zu der Anzeigestartposition S2 des
Drucketikettes P auf der Grundlage der Position des Zeichens entsprechend den
Startdaten berechnet, die in S142 in dem Druckbilderzeugungsprozess
in 14 spezifiziert sind.
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In
S173, wie in 20 zum Beispiel gezeigt ist,
wird die seitliche Breite des gefüllten Anzeigebereiches 102,
der in dem länglichen
Lineal 101 vorgesehen ist, durch die Zahl der Punkte berechnet.
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Genauer,
wenn zum Beispiel die Gesamtlänge
des Drucketiketts P in dem Druckbild 500 Punkte beträgt, beträgt der Abstand
von der anfänglichen Position
W1 der Flüssigkristallanzeige 7 in
dem verkleinerten Bild zu der Schlussposition W2 128 Punkte (siehe 17), und die seitliche Länge des
länglichen
Lineals 101 beträgt
40 Punkte, durch die Berechnungsformel 128/500·40 = 10 wird die seitliche Breite
des gefüllten
Anzeigebereiches 102, der in dem länglichen Lineal 101 vorgesehen
ist, von 10 Punkten erhalten.
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In
S174, wie in 20 zum Beispiel gezeigt ist,
wird die Startposition R1 des gefüllten Anzeigebereiches 102,
der in einem länglichen
Lineal 101 vorgesehen ist, durch die Zahl der Punkte berechnet.
-
Genauer
zum Beispiel wenn die Gesamtlänge
des Drucketikettes P in dem Druckbild 500 Punkte ist, ist der Abstand
von der anfänglichen
Position W1 der Flüssigkristallanzeige 7 in
dem verkleinerten Bild zu der Schlussposition W2 128 Punkte (siehe 17), die seitliche Länge des länglichen Lineales 101 ist
40 Punkte, und der Abstand von der Umrissposition S1 entsprechend
zu dem führenden
Ende des Drucketikettes P in dem verkleinerten Bild zu der anfänglichen
Position W1 der Flüssigkristallanzeige 7 beträgt X Punkte,
durch die Berechnungsformel X·(128/500·40)/128
wird die Startposition R1 des festen Anzeigenbereiches 102 durch
die Zahl der Punkte berechnet.
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In
S175 wird in der Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 zum
Beispiel, wie in 20 gezeigt ist, das längliche
Lineal 101 in einem weißen anfänglichen Zustand angezeigt,
und in S176 wird in dem länglichen 101 von
der Startposition R1 zu der rechten Seite ein Abschnitt von 10 Punkten
schraffiert, und der feste Anzeigenbereich 102 wird angezeigt.
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Nach
S176 nimmt der Prozess das Bildanzeigeprozessprogramm in 12 wieder
auf.
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Wie
insbesondere oben beschrieben wurde wird bei dem Banddrucker 1 der
bevorzugten Ausführungsform,
wenn die Drucktaste 3 einge geben wird, als einer von anderen
Prozessen in S17 in 5 der Druckprozess ausgeführt, und
der Text wird auf das Druckband T gemäß dem Inhalt gedruckt, der
in dem RAM 72 gesicherten Druckpuffer gespeichert ist,
und dann wird das Druckband T automatisch durch die Zusammenwirkung
der festen Klinge 56 und der bewegbaren Klinge 57 abgeschnitten,
und ein Druckband P wird erzeugt. Zu dieser Zeit kann, wie in 19 bis 21 gezeigt
ist, das Bild des Drucketiketts P auf der Flüssigkristallanzeige 7 angezeigt werden
(S21 in 5).
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Zu
dieser Zeit wird in der Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 (S21
in 5) zum Beispiel, wie in 17A,
B gezeigt ist, die rechte Position des Zeichens A entsprechend zu
den Anfangsdaten des Textes zu der Position entsprechend zu der
Schlussposition W2 der Flüssigkristallanzeige 7 bewegt,
und in diesem Zustand (S165 in 16) wird
das Bild des führenden
Endabschnittes des Drucketiketts P angezeigt (S166 in 16).
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Ebenfalls
ist in der Bildanzeige auf der Flüssigkristallanzeige 7 (S21
in 5) zum Beispiel, wie in 20 gezeigt
ist, das längliche
Lineal 101 entsprechend dem gesamten Umriss des Drucketiketts P
vorgesehen, in dem länglichen
Lineal 101 durch Schraffieren des gefüllten Anzeigebereiches 102 ist der
Bildanzeigebereich des Drucketikettes P auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
einer relativen Positionsbeziehung zu dem länglichen Lineal 101 angezeigt (S127
in 12).
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Das
heißt,
bei dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform
wird in der Flüssigkristallanzeige 7 zum
Beispiel, wie in 17A, B gezeigt ist, die rechte
Position des Zeichens A entsprechend den Anfangsdaten des Textes
zu der Position entsprechend zu der Schlussposition W2 der Flüssigkristallanzeige 7 bewegt,
und in diesem Zustand (S165 in 16) wird
das Bild des führenden
Endabschnittes des Drucketikettes P angezeigt (S166 in 16), und
zum Beispiel, wie in 19 bis 21 gezeigt ist,
wenn ein großer
Leerraum an dem führenden Ende
des Drucketikettes P als anfänglicher
Anzeigezustand gesetzt wird, ist es möglich, das Auftreten der Bildanzeige
von nur dem Leerraum an dem führenden
Ende des Drucketikettes P zu vermeiden. Daher wird bei dem anfänglichen
Anzeigezustand in der Bildanzeige der Flüssigkristallanzeige 7 das
Zeichen und ähnliches
entsprechend zu den Anfangsdaten des Textes, der auf das Drucketikett
P zu drucken ist (zum Beispiel das Zeichen A in 19 bis 21), immer
angezeigt, und der Bildanzeigebereich des Drucketikettes kann sofort
gewusst werden, und die Bildanzeige ist für den Benutzer leicht zu verstehen.
-
Auch
in diesem Fall, wenn der Text zum Beispiel ⎕ ABC ("⎕" die Leerstelle ist)
ist, dass nicht die Leerstellendaten in den Startdaten des Textes
enthalten sind, die auf das Drucketikett P in S111 in 9 zu
drucken sind, wenn viele Leerstellendaten an dem Beginn des Textes,
der auf das Drucketikett P zu drucken, eingegeben werden als anfänglicher Anzeigezustand,
ist es möglich
ist, das Auftreten der Bildanzeige von nur dem Leerraum und der
Leerstelle an dem führenden
Endabschnitt des Drucketikettes P zu vermeiden. Daher wird in dem
anfänglichen Anzeigezustand
in der Bildanzeige der Flüssigkristallanzeige 7 das
Zeichen und ähnliches
entsprechend zu den Anfangsdaten des auf das Drucketikett P zu druckenden
Textes (zum Beispiel das Zeichen A in 19 bis 21)
immer angezeigt, und der Bildanzeigebereich des Drucketikettes P
kann sofort gewusst werden, und die Bildanzeige ist leicht für den Benutzer
zu verstehen.
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Daher
wird in dem anfänglichen
Anzeigezustand in der Bildanzeige der Flüssigkristallanzeige 7 das
Zeichen und ähnliches
entsprechend zu den Anfangsdaten des auf das Drucketikett P zu druckenden Textes
(zum Beispiel das Zeichen A in 19 bis 21)
immer angezeigt, und weiter wird in S112 in 9 durch
Einstellen zum Bezeichnen des Leerraumes, der vor und nach dem auf
das Drucketikett P zu druckenden Textes positioniert ist, zum Beispiel
in 21 außerhalb
des vorderen Leerraumes, der vor dem Text ABC positioniert ist,
der Bildanzeigeabschnitt 105 auf der Flüssigkristallanzeige 7 durch Schraffur
angezeigt, und der Leerraum kann klar von dem Text unterschieden
werden, so dass die Bildanzeige leicht für den Benutzer zu verstehen
ist. Das ist das gleiche, wenn eine Leerstelle an dem Beginn des Textes
vorhanden ist.
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Weiter
kann bei dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform
in der Flüssigkristallanzeige 7 zum
Anzeigen des Bildes des Drucketikettes P zum Beispiel, wie in 20 gezeigt
ist, in den gefüllten
Anzeigebereich 102 der schraffierten Anzeige in dem länglichen
Lineal 101 der Bildanzeigebereich des Drucketikettes P
auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
einer relativen Positionsbeziehung zu dem länglichen Lineal 101 angezeigt
werden (S127 in 12). Selbst wenn daher nur der
Leerraum oder die Leerstelle des Drucketikettes P angezeigt wird,
kann durch den gefüllten
Anzeigebereich 102 in dem länglichen Lineal 101 der
Bildanzeigebereich des Drucketikettes P sofort gewusst werden, und
die Bildanzeige ist für
den Benutzer leicht zu verstehen.
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Ebenfalls
bei dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform
wird bei der Flüssigkristallanzeige 7 zum
Anzeigen des Bildes des Drucketikettes P zum Beispiel, wie in 20 gezeigt
ist, der Abstand L1 von dem führenden
Ende S1 des Drucketikettes P zu der Anzeigestartposition S2 des
Drucketikettes P in dem ersten Anzeigebereich 103 in Einheiten
von Millimetern angezeigt (S172 in 18), und
der Bildanzeigebereich des Drucketikettes P kann speziell aus der
tatsächlichen
Länge des
Abstandes von dem führenden
Ende S1 zu dem Drucketikett P gewusst werden, so dass die Bildanzeige leicht
für den
Benutzer zu verstehen ist.
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Bei
dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform wird bei der Flüssigkristallanzeige 7 zum
Anzeigen des Bildes des Drucketiketts P zum Beispiel, wie in 20 gezeigt
ist, der Abstand L2 von dem führenden
Ende S1 zu dem Schlussende S3 des Drucketiketts P, das heißt die Gesamtlänge des Drucketikettes
P in dem zweiten Anzeigenbereich 104 in Einheiten von Millimetern angezeigt
(S171 in 18), und die tatsächliche
Länge des
Gesamtumrisses des Drucketikettes P kann speziell gewusst werden,
sodass die Bildanzeige leicht für
den Benutzer zu verstehen ist.
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Weiterhin
wird bei dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform
in der Flüssigkristallanzeige 7 zum
Anzeigen des Bildes des Drucketikettes P zum Beispiel das Bild des
Drucketikettes P (S126 in 12) mit
der verkleinerten Rate (S121, S122) angezeigt, die auf der Grundlage
der Bandbreite des Druckbandes T bestimmt ist, und der Anzeigebereich
des Drucketiketts P kann gerollt werden (S129 in 12),
so dass die Bildanzeige leicht für den
Benutzer zu verstehen ist.
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Die
Erfindung ist nicht auf diese dargestellten Ausführungsformen allein begrenzt,
sondern kann innerhalb des Bereiches geändert und modifiziert werden,
der durch die Definition der Ansprüche bestimmt ist.
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Zum
Beispiel wird bei dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform
der auf das Drucketikett P zu druckende Text horizontal geschrieben, aber
es ist ähnlich
anwendbar auf vertikales Schreiben.
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Weiter
wird bei dem Banddrucker 1 der bevorzugten Ausführungsform
in der Bildanzeige der Flüssigkristallanzeige 7 (S21
in 5) zum Beispiel, wie in 17A,
B gezeigt ist, die rechte Position des Zeichens A entsprechend zu
den Startdaten des Textes zu der Position entsprechend zu der Schlussposition
W2 der Flüssigkristallanzeige 7 bewegt,
und in diesem Zustand (S165 in 16) wird
das Bild des führenden
Endabschnittes des Drucketikettes P angezeigt (S166 in 16),
und weiter wird, wie in 20 gezeigt
ist, das längliche
Lineal 101 entsprechend zu dem Gesamtumriss des Drucketikettes
P vorgesehen, und in diesem länglichen
Lineal 101 durch Schraffieren des gefüllten Anzeigenbereiches 102 wird
der Bildanzeigebereich des Drucketikettes P auf der Flüssigkristallanzeige 7 in
einer relativen Posi tionsbeziehung zu dem länglichen Lineal 101 angezeigt
(S127 in 12). In dieser Hinsicht, wenn nur
eines der zwei ausgeführt
werden kann, kann sein spezieller Effekt ausgeführt werden.
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Während die
vorliegende bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist
zu verstehen, dass diese Offenbarung zum Zwecke der Darstellung
dient und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne dass von dem Umfang
der Erfindung abgewichen wird, wie sie in dem beigefügten Ansprüchen angegeben
ist.