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Diese
Erfindung bezieht sich auf den Bereich der wieder aufladbaren Zahlungskarten.
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Diese
Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren, einen Prepaidcoupon
und ein System für das
Wiederaufladen von Prepaidbankkarten, die in einem ausgedehnten
Interbankennetz verwendbar sind.
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Es
gibt schon Lösungen
für wieder
aufladbare Bankkarten. Diese Erfindung bietet eine Vereinfachung
der Mittel zum Wiederaufladen und eine Zeitersparnis beim Wiederaufladen
durch den Einsatz von Prepaidcoupons.
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Bei
manchen insbesondere in den Vereinigten Staaten verbreiteten Formen
von Banksystemen managt ein Finanzvermittler eine Gruppe virtueller Bankkonten,
die Zahlungskarten und Inhabern zugeordnet sind. Auf 1 ist
das klassische Schema der Zahlung in einem solchen System dargestellt.
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Der
Finanzvermittler managt eine Gruppe von Konten (11), die
Inhabern (A, B, C, ...) gehören. Der
Vermittler verfügt über ein
persönliches
Konto (21), das in einer Bank (2) beherbergt wird.
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Bei
einem Zahlungsvorgang per Karte eines Inhabers (A, B, C, ...) bei
einem Händler
(3) überträgt das Zahlungsterminal
(TPE) (31) die Informationen bezüglich der Transaktion (32)
an die Bank des Händlers
(4), das heißt
den Betrag der Transaktion und die Nummer der Bankkarte.
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Das
Bankinstitut (4) schreibt dem Konto (41) des Händlers die
Höhe des
Betrags der Transaktion zu und überträgt dann
an die mit der Zahlungskarte verbundene Bank (2) die Informationen
der Transaktion (Betrag, Kartennummer und Kontonummer des Händlers für die Gutschrift).
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Die
Nummer der Karte setzt sich aus einer Reihe von Zahlen zusammen „XXXX YYYY
ZZZZ ZZZZ". Die
vier ersten Ziffern „XXXX" dienen zum Beispiel
dazu, die Bank des Vermittlers für
die Übertragung
(33) zu identifizieren. Die nächsten vier Ziffern (YYYY)
ermöglichen,
das Konto des Vermittlers in der Bank (2) zu identifizieren.
Alle Kunden des Vermittlers verfügen über eine
Zahlungskarte, deren ersten Ziffern „XXXX YYYY" identisch sind, damit Transaktionen
im Zusammenhang mit dem Bankkonto (21) des Vermittlers
durchgeführt
werden.
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Die
Bank (2), die die Informationen (33) der Transaktion
erhält,
(von der Karte „XXXX
YYYY ZZZZ ZZZZ" zugunsten
des Kontos (41) abgehobener Betrag) belastet das Konto „YYYY" und informiert (34)
die Site des Vermittlers von der Transaktion, die der Kunde „ZZZZ ZZZZ" durchgeführt hat.
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Der
Vermittler aktualisiert in seiner Datenbank den Saldo des mit der
Karte „ZZZZ
ZZZZ" verbundenen
Kontos. Die Konten der Inhaber von Zahlungskarten sind nur virtuell:
Es gibt in einer Bank kein besonderes Konto für jeden Inhaber, sondern ein
einziges Konto (21), das dem Vermittler gehört, wobei
die Konten der Inhaber (11) vom Finanzvermittler virtuell
gemanagt werden.
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Diese
Erfindung gehört
in einen solchen Rahmen, bei dem die Zahlungskarten wieder aufladbare
Prepaidkarten sind.
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Es
gibt solche Prepaidbankkarten wirklich. Insbesondere in den Vereinigten
Staaten ist es möglich,
ein virtuelles Konto mit einem an den Finanzvermittler geschickten
Scheck wieder aufzufüllen,
der innerhalb von drei bis sieben Tagen das dem Absender des Schecks
zugeordnete virtuelle Konto kreditiert. Eine solche Lösung kann
keinen Inhaber zufrieden stellen, der einen sofortigen Bedarf an
Guthaben auf seinem Konto hat.
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Über den
Antrag auf ein internationales Patent
WO 03/079 159 (Euronet Worldwide)
ist im aktuellen Stand der Technik ein Verfahren und ein System für die Zahlung
mit Prepaid Kontokarten und das Auffüllen dieser Prepaidkonten bekannt.
Das Wiederaufladen des der Karte zugeordneten Kontos (nachfolgend
wird der Begriff „Wiederaufladen
der Karte" mit dem
gleichen Willen der Bedeutung verwendet) wird vermittels eines Terminals
durchgeführt,
das in vielen Verkaufsstellen eingerichtet ist. Jedoch kann mit
dieser Lösung
keine Fernaufladung der Karte durchgeführt werden, denn letztere muß im Terminal
vorhanden sein, damit sie wieder aufgefüllt werden kann.
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Vom
amerikanischen Patent
US 6 473
500 (MasterCard) und dem Patentantrag PCT
WO 01/009 853 (Software.com) sind
auch andere Verfahren zum Wiederaufladen von Prepaidbankkarten bekannt.
Alle vorgeschlagenen Lösungen
machen jedoch auch die Präsenz
eines Terminals erforderlich.
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Auch
das Dokument
WO 01/59727 ist
bekannt, in dem ein Zahlungsverfahren mit von einem Finanzvermittler
gestellten Prepaidbankkarten einer Transaktion mit einem Händler gemäß der Präambel des
Anspruchs 1 beschrieben wird.
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Bei
dieser Lösung
steht der Händler
direkt mit dem Management-Server in Verbindung (ohne Benutzung eines
Bankservers, der der Vermittler ist, der die finanziellen Transaktionen
garantiert). Ein großer
Nachteil dieser Lösung
liegt in der Tatsache, daß das
Wiederaufladen der Prepaidkarte nur durch ein POS Terminal durchgeführt werden
kann, was zum Beispiel kein Fernladen erlaubt.
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Das
mit der vorliegenden Erfindung gelöste technische Problem besteht
in einer Verbesserung der bestehenden Verfahren zur Zahlung mit
Prepaidbankkarten, insbesondere die Verbesserung des Wiederaufladens
dieser Karten durch Prepaid Coupons.
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Aus
dem Dokument
US 2003/0048828 ist auch
ein Zahlungsverfahren mit Prepaidkarte bekannt, bei dem die vorgeschlagene
Karte keine Bankkarte ist, und daher kann sie in keinem internationalen
Bankennetz erkannt werden, wie in der vorliegenden Erfindung angegeben
ist. Bei dieser Lösung
erfolgt das Wiederaufladen der Karte nicht mit Verwendung von Prepaidcoupons,
sondern mit Einsatz anderer Zahlungsmittel, wie zum Beispiel mit
einer anderen Bankkarte.
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Aus
dem früheren
technischen Stand und insbesondere aus dem amerikanischen Patent
US 6 375 073 (Swisscom)
und dem internationalen Patentantrag
WO 03/019 926 (Sicap) sind Wiederaufladecoupons
für Datenkarten
bekannt. Diese Coupons sind im allgemeinen für eine Benutzung im Bereich des
mobilen Telefonwesens bekannt, um Prepaidkonten des mobilen Telefonwesens
mit Telefoneinheiten aufzufüllen.
Die vom früheren
Stand der Technik bekannten Wiederaufladecoupons gleichen den Einkaufspreis
durch Zuweisung von Einheiten aus, aus denen die Datenkarten gebildet
werden.
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Aus
dem Patentantrag
FR 2 813 135 ist
auch ein Wiederaufladecoupon bekannt, der eine einmalige Kennummer
und Abdeckmittel zum Abrubbeln zum Abdecken dieser einmaligen Nummer
umfaßt, was
den jüngsten
technischen Stand für
den erfindungsgemäßen Coupon
darstellt. Mit dieser Erfindung soll ein technisches Problem gelöst werden, was
in einer Verbesserung der existierenden Wiederaufladecoupons besteht
und insbesondere bei deren Kennmitteln.
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Mit
der vorliegenden Erfindung soll den Nachteilen des früheren technischen
Stands abgeholfen werden, indem ein Verfahren gemäß Anspruch
1 und ein System gemäß Anspruch
10 vorgeschlagen wird. Die Erfindung betrifft auch einen Prepaidcoupon
für das
Wiederaufladen der Prepaidbankkarte gemäß Anspruch 8.
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Weitere
von der Erfindung zugeführte
technische Merkmale werden in den zugehörigen Ansprüchen 2 bis 7, 9, 11 und 12
beschrieben.
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Die
Kunden kaufen über
den Finanzvermittler oder ihre Bank, die dem gemeinsamen weltweiten Interbankennetz
angehört,
eine Prepaidzahlungskarte, zum Beispiel von der Art Visa oder Mastercard (Handelsnamen),
die durch Coupons von der Art zum Wiederabrubbeln wieder aufgeladen
werden kann, und die in einem Netz mit zugelassenen Automaten verkauft
wird. Die Kunden laden ihre Karte wieder auf wie die Coupons, die
von den Anbietern von Mobiltelefonen verkauft werden. Das Wiederaufladen
der Zahlungskarte kreditiert dann sofort die Zahlungskarte des Kunden
durch ein eigenes Verfahren des Servers des Finanzvermittlers, der
die Information der Wiederaufladung an die Bankprozessoren und gleichzeitig
an das weltweite Interbankennetz (Visa, Mastercard) weitergibt.
Somit wird die Zahlungskarte mit ihrem neuen von den Zahlungsterminals
des Interbankennetzes gutgeschriebenen Saldo „gesehen"; Es ist somit nicht mehr notwendig,
auf spezifische Finanzinstitutionen oder Banken zurückzugreifen,
was die Probleme mancher Leute löst,
die kein Zugriffsrecht auf Bankkonten haben, oder auf andere Leute
bei der Suche nach solchem Service. Der Inhaber der Zahlungskarte
kann bei jedem beliebigen Automaten Geldsummen abheben, der an das
Visa/Mastercard Interbankennetz angeschlossen und unter Benutzung
dieser Karte auch Zahlungen/Einkäufe
tätigen,
die von allen Händlern
des Netzes angenommen wird.
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Eine
solche mit Coupons wieder aufladbare Prepaidzahlungskarte bietet
viele Vorteile:
- – Es ist keine Eröffnung eines
Bankkontos erforderlich;
- – Das „Bankverbot" verschwindet, denn
das Konto muß nur
aufgefüllt
werden, um über
einen praktischen Zahlungsmodus zu verfügen, während das Bankverbot einer
Person untersagt, über
ein solches praktisches Mittel zu verfügen;
- – Die
Karte vereinfacht die sofortigen Geldtransfers auf der ganzen Welt
zugunsten eines Familienmitglieds, dem der Inhaber der Karte eine „Klon"-Karte zur Verfügung gestellt
hat;
- – Die
Arbeitnehmer einer Firma bekommen ihre Vergütung vermittels von Prepaidcoupons,
anstatt mit ausgestellten Schecks oder Banküberweisungen, die Kosten verursachen;
- – Eine
Kontrolle der eigenen Ausgaben und eine Sicherheit bei Verlust der
Karte (die Abhebung ist auf den verfügbaren Saldo begrenzt);
- – Herkömmliche
Benutzung im gesamten Interbankennetz von der Art Visa und Mastercard (Handelsnamen).
Diese Erfindung bietet auch noch die folgenden Vorteile an:
- – Das
Fernwiederaufladen auf telefonischem Weg (Sprachserver) oder Internet;
- – Das
sofortige Wiederaufladen.
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Die
Erfindung wird mit Hilfe der Beschreibung eines Ausführungsmodus
der Erfindung besser verstanden werden, die nachfolgend zu rein
erklärenden
Zwecken gegeben wird, und die sich auf die Figuren im Anhang bezieht:
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Die 1 illustriert
die Architektur eines vom früheren
technischen Stand her bekannten Banksystems;
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Die 2 illustriert
die Architektur des Wiederaufladesystems von Prepaidbankkarten nach
dieser Erfindung;
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Die 3 ist
eine Darstellung von Modulen des Management-Servers der Wiederaufladeplattform
des Systems der 2;
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Die 4 ist
ein Fließdiagramm,
das die einzelnen Schritte eines Prozesses nach dieser Erfindung
darstellt;
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Die 5 und 6 illustrieren
den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Modulen des Systems
bei Wiederaufladevorgängen;
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Die 7 und 8 illustrieren
zwei Verwendungsmodi dieser Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 wird ein Beispiel einer Plattform
für die
Umsetzung dieser Erfindung dargestellt.
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Ein
Finanzvermittler verfügt über eine
technische Plattform (1) für das Management der Prepaidzahlungskarten
und der Coupons, die er vertreibt.
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Auf
diese Plattform kann mit einem interaktiven Sprachserver (100)
oder durch einen http Server (102) zugegriffen werden,
der mit dem Internet-Netz verbunden ist. Mit einem Management-Server
(110) können
alle Vorgänge
realisiert werden, die weiter unten beschrieben werden.
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Eine
Gruppe von Verkaufsstellen (210 – Tabakgeschäfte, Telefonstellen,
die Post, die Bank, ...) und der Erwerb der Zahlungskarten und/oder
der Wiederaufladecoupons für
die Kunden (Abonnenten) (200) des Finanzvermittlers haben
Zugriff zur Plattform des Finanzvermittlers (1) über das
Telefonnetz oder Internet.
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Der
Management-Server (110) ist bevorzugt mit einem dazu bestimmten
Festanschluß mit
seiner Bank (2) verbunden, die zu einem weltweiten Interbankennetz
(220) von der Art Visa oder Mastercard (Handelsnamen) zum
Beispiel gehört.
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Die
Kunden können
somit in viele Geschäfte (3)
gehen, die alle an das weltweite Interbankennetz (220)
angeschlossen sind. Die Banken der Händler (4) sind selbst
an das Interbankennetz angeschlossen, um dort die von den Händlern abgeschlossenen Transaktionen
zu bestätigen.
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Zahlungskarte
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In
einer ersten Ausgangsphase kann eine Prepaidzahlungskarte vom Endkunden
erworben werden. Hierfür
kann letzterer eine dafür
vorhandene Website oder ein entsprechendes Papierformular benutzen
und die persönlichen
Angaben eintragen wie zum Beispiel Name, Vorname, Adresse, die gewünschte Art
Zahlungskarte.
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Wie
auf der 3 dargestellt ist, umfaßt der Management-Server einen Server
zur Sprachauthentifizierung (300), einen Server für das Couponmanagement
(310), einen Middle Office Management-Server für die Kundenkonten
(320) und einen Prozessor für die Managementvorgänge (330).
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Der
Finanzvermittler registriert die Daten des Kunden in einer dafür vorgesehenen
Kundendatenbank (322), die im Management-Server für die Konten
vorhanden ist.
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Eine
Bestellung einer Zahlungskarte wird also vom Vermittler an die Partnerbank
(2) generiert. Letztere weist eine einmalige Nummer der
Zahlungskarte zu.
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Bei
einem Ausführungsmodus
besitzt die Zahlungskarte außer
ihrer einmaligen Nummer Mittel zur Authentifizierung durch unvorhersehbare
und einmalige akustische Signatur. Jede vom früheren technischen Stand bekannte
Technologie kann eingesetzt werden. Diese Mittel zur Authentifizierung sind
einer einmaligen Nummer N-N zugeordnet, die in einer dafür vorgesehenen
Datenbank (302) gespeichert ist.
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Die
Bank (2) informiert sofort den Vermittler vom Anlegen der
Zahlungskarte und übermittelt
ihm die einmaligen Nummern der Karte und der Mittel zur Authentifizierung.
Diese Nummern werden auch in Datenbanken im Management-Server der
Konten registriert: Eine Kundendatenbank (322) für die Nummer
der Karte und eine Datenbank für
die Entsprechung (326) zwischen den einzelnen zu einem
Kundenkonto zugeordneten Nummern und eine Zahlungskarte: Nummer
der Zahlungskarte, N-N Nummer, Kundennummer („interne" Kennung der Plattform des Vermittlers).
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Bei
Eingang der Zahlungskarte sowie der PIN Codes für das Wiederaufladen und die
Benutzung (zum Beispiel für
Einkäufe
und die Abhebungen), die herkömmlicherweise
aus vier Ziffern bestehen, aktiviert der Kunde die Karte, damit
er den Wiederaufladedienst nutzen kann. Diese Aktivierung kann zum
Beispiel durch die Übertragung
der Tonsignatur über
einen Sprachserver (100) der Tonsignatur erfolgen, die
von den der Karte zugeordneten Mitteln zur Authentifizierung der
Karte und des PIN Codes für
das Wiederaufladen ausgegeben wurde. Der Management-Server generiert
dann die Entsprechung zwischen diesen beiden Werten und aktiviert die
Karte oder nicht.
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Diese
Zahlungskarten können
also wie eine herkömmliche
Zahlungskarte in allen Geschäften
benutzt werden, die dem weltweiten Interbankennetz angehören: Die
Zahlungen erfolgen an Universalterminals (31, 2)
und nach dem gleichen Verfahren wie bei den Zahlungskarten mit sofortiger
Abbuchung. Mit ihnen können
auch Abhebungen an allen Arten von Automaten durchgeführt werden:
Die Abhebung von Bargeld erfolgt an allen automatischen Schaltern
nach dem gleichen Verfahren wie bei den Zahlungskarten mit sofortiger
Abbuchung.
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Bei
einem Ausführungsmodus
können
die zu Prepaidkarten zugehörigen
Konten keinen negativen Saldo ausweisen, daher die Bezeichnung dieser
Prepaidkarte, denn sie muß vor
einer Transaktion Geld „enthalten". Diese Karten werden
vermittels von Prepaid-Wiederaufladecoupons wieder aufgeladen.
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Die Wiederaufladecoupons
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Die
Wiederaufladecoupons sind Karten im Kreditkartenformat und enthalten
eine einmalige Kennummer, einen durch eine abrubbelbare Schicht geschützten Geheimcode
mit einem vorbestimmten Wert. Diese Coupons können ebenso wie die Prepaidzahlungskarten
auch Mittel zur Sprachauthentifizierung enthalten, und sie können zu
Werbezwecken individuell gestaltet werden. Diese Mittel zur (einmaligen)
Authentifizierung sind dann redundante Mittel der einmaligen Nummer
für die
Kennung dieser Coupons.
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Diese
Prepaid-Wiederaufladecoupons sind an allen Verkaufsstellen (210)
erhältlich
und werden den Kunden mit einer Wiederaufladezahlungskarte gegen
eine Barsumme verkauft, die dem vorbestimmten Wert des Coupons entspricht.
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Nach
dem Schritt der Fertigung der Coupons registriert der Vermittler
in einer Datenbank der Coupons (312) die Nummern (Kennung
und Geheimcode) von denjenigen, sowie den ihnen jeweils zugehörigen Wert.
Die Coupons haben ganze Werte in Währungen, zum Beispiel 50 EUR,
100 EUR, 500 EUR, ... 50 $, 100 $ Diese Datenbank der Coupons (312)
ist an den Management-Prozessor
(330) angeschlossen, der selbst eine Schnittstelle mit
der Bank (2) des Finanzvermittlers und mit dem Sprachserver (oder
dem Internet-Server) bildet.
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Die
Datenbank der Coupons (312) besitzt ebenfalls Mittel, zum
Beispiel in Form einer Flag (ein boolesches Feld), die den aktiven/inaktiven
Zustand der Coupons angeben: Ein inaktiver Wiederaufladecoupon kann
im Gegensatz zum aktiven Wiederaufladecoupon nicht auf einer Prepaidzahlungskarte kreditiert
werden.
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Die
Coupons werden also über
alle Verkaufsstellen (210) verkauft. Die bei diesen Verkäufen erzielten
Gelder werden auf ein spezifisches Konto (21, 1)
eingezahlt, das später
vom Vermittler für
die Entschädigung
der Banken der Händler
benutzt wird, die Transaktionen mit einer der Prepaidkarten durchgeführt haben.
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Bei
Eingang der Coupons aktivieren die Verkaufsstellen alle diese Wiederaufladecoupons,
damit sie den Prepaidkonten gutgeschrieben werden können, wenn
sie von den Kunden des Finanzvermittlers gekauft werden. Diese Aktivierung
kann durch den Sprachserver (100) ausgeführt werden,
die Verkaufsstelle gibt ihre Kennung (zum Beispiel mit einer Karte, die
mit Tonmitteln zur Authentifizierung versehen ist) und erfaßt alle
einmaligen Nummern der erhaltenen zu aktivierenden Wiederaufladecoupons,
oder die Aktivierungscodes für
die gekauften Wiederaufladecoupons (eine Datenbank für die Daten
der Aktivierungscodes der Wiederaufladecoupons ist dann auf dem
Managementserver der Wiederaufladecoupons vorhanden). Die Aktivierung
kann gesichert sein und die Benutzung von spezifischen Aktivierungscodes der
Wiederaufladecoupons erfordern. Solche Codes sind in einer (nicht
dargestellten) spezifischen Datenbank im Managementserver der Wiederaufladecoupons
(310) registriert.
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Auf
gleiche Weise kann die Verkaufstelle oder jeder andere Betroffene
in der Kette (der Finanzvermittler zum Beispiel) die Aktivierung
eines oder mehrerer Wiederaufladecoupons sperren oder aufheben.
Die in der Datenbank der Wiederaufladecoupon (312) vorhandene
Flag ist für
jeden Wiederaufladecoupon je nach der vom Antragsteller formierten
Anfrage geeignet.
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Im
gegenwärtigen
Stand sind die Wiederaufladecoupons im Verkauf erhältlich und
für das
Wiederaufladen von Prepaidzahlungskarten bereit.
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Prozeß des
Wiederaufladens der Prepaidzahlungskarte
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Unter
Bezugnahme auf die 4 umfaßt der Prozeß des Wiederaufladens
einer Prepaidzahlungskarte eine erste Stufe mit dem Kauf (400)
eines Prepaid-Wiederaufladecoupons, wie vorher beschrieben in einer
Verkaufsstelle von der Art Tabakgeschäft, Post, Telefonstelle, ...
die dem zugelassenen Distributionsnetz angehören. Der Kauf wird gegen die Zahlung
einer Bargeldsumme getätigt,
die dem vorbestimmten Wert des Wiederaufladecoupons entspricht,
wobei dieser Wert die Summe ist, die mit diesem Wiederaufladecoupon
auf die PrepaidZahlungskarte geladen werden kann.
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Bei
diesem Verkauf kann der Automat die Gelder einnehmen, die beim Kauf
des Wiederaufladecoupons beim Finanzvermittler gezahlt wurden. Bei
diesem wirtschaftlichen Modus wird das vom dem Kunden gezahlte Geld,
der einen Wiederaufladecoupon kauft, virtuell auf dem Bankkonto
(21) gespeichert.
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Nach
dem Kauf des Wiederaufladecoupons rubbelt der Kunde die Schutzschicht
des Geheimcodes, um diesen offenzulegen (402). Dieser Code ist
im Allgemeinen ein Zahlencode und besteht aus 10 bis 20 Ziffern,
zum Beispiel 10, 12, 14 oder 16. Er gilt hinsichtlich der Einmaligkeit
des Wiederaufladecoupons.
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Bei
einem besonderen Ausführungsmodus ist
der gekaufte Wiederaufladecoupon mit keinem mit einer Rubbelschicht
abgedeckten Geheimcode versehen, sondern mit Tonmitteln zur Authentifizierung wie
zum Beispiel die vorher genannten. Mit diesen Mitteln kann auch
eine einzige Kennung des Wiederaufladecoupons gesichert werden.
Bei dieser Alternative ist die Stufe 402 im Prozeß nicht
erforderlich.
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Bei
einer Variante sind diese beiden Mittel (Authentifizierung mit Ton
und verdeckter Geheimcode) kumuliert, damit einerseits eine rasche
Kennung (Ton) vermittels eines Sprachservers möglich ist und andererseits,
damit die Kennung des Wiederaufladecoupons möglich ist, wenn der Sprachkennungsserver
nicht verfügbar
ist (zum Beispiel Wiederaufladen durch Internet).
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Der
Kunde loggt sich dann für
das Wiederaufladen seiner Prepaidkarte (404) beim Management-Server
ein. Dieser Vorgang kann mit telefonischem Anruf eines Sprachservers
(100) erfolgen: Der Kunde wählt eine auf dem Wiederaufladecoupon angegebene
Telefonnummer und folgt den Anweisungen; Oder vermittels einer gesicherten
Internet Website: Der Kunde loggt sch bei der Website des Finanzvermittlers
ein und führt
die einzelnen Vorgänge aus,
die zum Wiederaufladen der Zahlungskarte führen.
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Wenn
der Kunde beim Management-Server eingeloggt ist, gibt er sich zum
Beispiel mit der Nummer der Zahlungskarte zu erkennen und gibt den
Geheimcode des Wiederaufladecoupons ein, damit der Betrag des gekauften
Wiederaufladecoupons (406) der Karte gutgeschrieben wird.
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Der
Server führt
dann das Wiederaufladen (408) des Kundenkontos durch, das
zur Zahlungskarte gehört.
Dieser Vorgang geht rasch vor sich und dauert circa eine Sekunde.
Somit ist das Geld auf der Zahlungskarte sofort verfügbar.
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Schließlich kann
die Karte, deren Saldo kreditiert wurde, für die herkömmlichen Vorgänge wie Einkauf/Abhebung
(410) benutzt werden.
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Die 5 illustriert
den Prozeß des
Wiederaufladens einer Zahlungskarte durch Wiederaufladecoupon.
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Der
Kunde, der die Telefonnummer des Sprachservers (100) gewählt hat,
stellt einen Antrag auf Wiederaufladen mit dem gekauften Wiederaufladecoupon.
Hierfür übermittelt
er an den Management-Prozessor (330) über den Sprachserver:
- – Die
Sprachsignatur der Zahlungskarte „XXXX YYYY ZZZZ ZZZZ";
- – Den
PIN Code für
das Wiederaufladen der Zahlungskarte;
- – Den
gerubbelten Geheimcode des Wiederaufladecoupons.
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Zum
Beispiel fordert der Sprachserver den Kunden auf, seine Karte auf
sein Telefon zu legen, damit die Audio-Abfolge der Authentifizierung
gespielt wird. Wenn das Signal richtig abgegeben wurde, fordert
der Sprachserver den Kunden auf, seinen PIN Code zum Wiederaufladen
einzugeben. Während
der Kennungsanfrage wartet der Sprachserver auf die Antwort, indem
er eine Warteschleifenmusik sendet. Wenn das Audiosignal nicht das
richtige ist, oder wenn der PIN Code zum Wiederaufladen ungültig ist,
fordert der Server den Kunden erneut auf, sich zu erkennen zu geben.
Drei Versuche der Kennung werden zugelassen, bevor der Anruf abgebrochen wird.
Bei Fehlfunktion der Transaktion kann der Kunde an eine Plattform
zur technischen Hilfestellung transferiert werden.
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Der
Managementprozessor (330) führt die Aufforderung zur Authentifizierung
der Zahlungskarte beim Authentifizierungs-Server (300) durch, indem er ihm
den registrierten Ton und den PIN Code zum Wiederaufladen sowie
die Zusammenhangsdaten (Datum und Uhrzeit) übermittelt.
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Der
Server 300 realisiert die Authentifizierung der Karte,
indem er mit einer Software den erhaltenen Ton mit den in der Datenbank 302 registrierten
Nummern vergleicht, und er kontrolliert, ob die Karte mit der übermittelten
Nummer wirklich aktiv ist (diese Information ist ebenfalls in der
Datenbank vorhanden). Er schickt dann eine Authentifizierungsmeldung
zurück,
die die Kundennummer der Karte oder einen erfolgreichen Authentifizierungscode
enthält. Diese
Kundennummer ist eine einmalige Nummer, die „intern" auf der Plattform des Finanzvermittlers benutzt
wird und umfaßt
zum Beispiel 5 Ziffern. Die Kundennummer kann die N-N Nummer sein,
wenn diese einmalig ist, oder die einmalige Nummer der Zahlungskarte,
oder eine ganz andere Nummer, die nur für die Führung des Kunden im Innern
der Management-Plattform benutzt wird... Die Entsprechung zwischen
dieser Kundennummer und den einzelnen anderen Nummern (Zahlungskarte,
N-N Nummer) wird in der Datenbank der Entsprechungen (326)
gespeichert.
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Dann
fordert der Sprachserver den Kunden auf, die Nummer des Coupons
einzugeben, den er gerade gefunden hat. Der Sprachserver führt eine Kontrolle
der Länge
der Couponnummer durch damit Fehler bei der Transaktion vermieden
werden. Wenn die Nummer richtig ist, schickt der Sprachserver eine Wiederaufladeanfrage
an den Server. Bei richtiger Gutschreibung nennt der SVI den neuen
Saldo und fordert den Kunden zum Auflegen auf. Eine Bestätigung der
Transaktion per SMS ist möglich.
Im Fall einer falschen Gutschreibung (Fehler bei der Eingabe der
Nummer des Coupons, Störfall
bei der Transaktion) transferiert der Sprachserver den Anruf an
ein Callcenter.
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Bei
Erhalt der Bestätigung
der Authentifizierung und Couponnummer kontrolliert der Managementprozessor
(330) die Gültigkeit
dieses Wiederaufladecoupons, holt den Wert des Coupons zurück und stellt
den Zustand des Coupons auf „umgewandelt". Ein Wiederaufladecoupon
wird mit „umgewandelt" bezeichnet, wenn
er im aktiven Zustand für
die Gutschrift auf einer Zahlungskarte benutzt wurde, und „nicht
umgewandelt", wenn
er aktiv ist und im Rahmen einer Wiederaufladung der Prepaidkarte
immer noch nicht benutzt wurde. Wie auf der 6 illustriert
wird, wird der Gültigkeitstest
des Coupons vom Managementprozessor der Coupons durchgeführt. Dieser
sicht in der Datenbank der Coupons (312) die Aufzeichnung,
die der übermittelten
Couponnummer entspricht. Die Aufzeichnungen dieser Datenbank umfassen
unter anderem:
- – Nummer des Coupons;
- – Entsprechender
Wert des Coupons;
- – Währung;
- – aktiver/inaktiver
Zustand;
- – Enddatum
der Gültigkeit.
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Bei
Abwesenheit wird der Wiederaufladecoupon als ungültig betrachtet, und der Kunde
muß erneut
eine Nummer eingeben oder seinen Anruf abbrechen. Wenn die Nummer
des Coupons wirklich vorhanden ist, verifiziert der Prozessor den
aktiven Zustand des Coupons (wenn er nicht aktiv ist, weil der Wiederaufladecoupon
zum Beispiel gestohlen und auf inaktiv gestellt wurde, ist der Vorgang
des Wiederaufladens fehlgeschlagen, das Enddatum der Gültigkeit
im Vergleich zum Tag, und er holt den Wert des Coupons zurück. Schließlich wird
die der Couponnummer entsprechende Aufzeichnung „umgewandelt" gestellt, damit
diese Couponnummer kein weiteres Wiederaufladen der Karte zulassen
kann. Diese „Umwandlung" kann einfach durch
Entfernung der entsprechenden Aufzeichnung aus der Datenbank 312 realisiert
werden.
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Nach
dieser „Umwandlung" gibt der Prozessor
einen Befehl zum Wiederaufladen der Zahlungskarte aus, indem er
folgende Angaben an den Management-Server der Konten (320) übermittelt:
- – Eine
Nummer der Transaktion;
- – Die
Kundennummer der Karte;
- – Der
Betrag der Wiederaufladung;
- – Die
Währung
der Wiederaufladung.
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Der
Server umfaßt
eine erste Datenbank der Kunden (322), die zumindest folgende
Felder umfaßt:
- – Persönliche Angaben
des Kunden (Name, Vorname, Adresse, ...);
- – Aktiver/inaktiver
Zustand;
- – Einmalige
Nummer der Zahlungskarte;
- – Saldo
des zugehörigen
Kontos.
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Und
er umfaßt
eine zweite Datenbank (326) der Entsprechungen zwischen
den Nummern der Zahlungskarten und den Kundennummern der Sprachmittel
zur Authentifizierung auf den Zahlungskarten.
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Der
Management-Server der Konten bestimmt die Nummer der Zahlungskarte
mit Hilfe der übermittelten
Kundennummer (Datenbank 326) und schreibt dann dem Saldo
des zu dieser Karte gehörenden
Kontos den übermittelten
Betrag in der richtigen Währung
der Wiederaufladung zu, wenn die Karte einen aktiven Zustand hat.
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Der
Wiederaufladebefehl wird dann an die Bank (2) übermittelt,
die selbst die Information an das Interbankennetz weitergibt, daß die Zahlungskarte einen
neuen Saldo hat. Da in manchen Interbankennetzen eine Transaktion
mit Zahlungskarte keine Verifizierung des Stands des zugehörigen Kontos
erfordert, sondern nur auf die zur Karte gehörenden Zahlungsmöglichkeiten
begrenzt ist, ist diese Übermittlung
an das gesamte Interbankennetz wichtig: Sie ermöglicht somit, die Zahlungsmöglichkeiten
in Bezug auf die Karte zu aktualisieren.
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Durch
Kaskadenwirkung wird nach dem Wiederaufladebefehl von den Bankservern über die
Aktualisierung eine Rückinformation
vom Interbankennetz bis zum Sprachserver über den Prozessor gegeben,
der das richtigen Ablauf bestätigt,
und gegebenenfalls wird Stellung auf „umgewandelt" annulliert, wenn
das Wiederaufladen nicht durchgeführt worden ist. Die Rückmeldungen
enthalten:
- – Nummer der Transaktion;
- – Kundennummer
der Zahlungskarte;
- – Neuer
Saldo des Kontos;
- – Währung;
- – Enddatum
der Gültigkeit
der Gutschrift.
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Für die Annullierung
der „Umwandlung" setzt der Server
den betroffenen Wiederaufladecoupon in den Zustand vor dem Zustand „umgewandelt". Die Zustandsänderung
der Coupons wird archiviert. Die archivierten Daten enthalten die
Seriennummer, der Zustand, das Datum der Zustandsänderung,
die Referenz der Verkaufsstelle und die Kennung des Benutzers, der
den Antrag gestellt hat.
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Wenn
die Informationen vom Kunden eingegeben worden sind, wird die Dauer
für den
Authentifizierungszyklus, die Bestätigung der Karte, des Coupons
das Wiederaufladen des Kontos, die Übertragung der Information
im Interbankennetz und die Rückinformation
zur Bestätigung
auf einige Sekunden geschätzt,
im wesentlichen auf unter zwei Sekunden. Die Dimensionierung der
Netzverbindungen, der Prozessoren, der Zellenformate für die übermittelten
Daten wird definiert, damit eine Auflage eines Zyklus von unter
zwei Sekunden bis zu Spitzen von acht Millionen gleichzeitiger Wiederaufladungen
berücksichtigt
wird.
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Andere Funktionen
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Der
Sprachserver bietet viele weitere Leistungen an:
Sperrung von
verlorenen Coupons/Karten, Saldoabfrage, Informationen zu den jüngsten Vorgängen auf dem
Konto, Übermittlung
der verlorenen PIN Codes für
Wiederaufladung/Benutzung einer Zahlungskarte und jegliche weitere
Art von Leistungen.
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Auch
die Plattform umfaßt
Callcenters für
Informationen, technische Störfälle, Diebstahl
oder Verlust, ...
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Der
Finanzvermittler ist eine Bank, eine Privatfirma, ...
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Diese
Erfindung kann auch von Unternehmen dazu benutzt werden, Zahlungskarten
für Spesen
ihrer Arbeitnehmer aufzufüllen:
Das Unternehmen stellt seinen Arbeitnehmern eine Reihe von mit Namen
versehenen Prepaidzahlungskarten zur Verfügung und nimmt je nach den
Ausgaben/Bedürfnissen
eines jeden ein Wiederaufladen der Karten durch eine Internet-Schnittstelle
und Nummern (Coupons) zum Wiederaufladen vor. Damit verfügen die
Arbeitnehmer über
die notwendigen Mittel für
ihre berufsbedingten Ausgaben.
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Unter
Bezugnahme auf die 7, kreditiert (702)
die Firma 700 ihr eigenes Konto, von dem die Spesen der
Arbeitnehmer entnommen werden, mit einem vorbestimmten Betrag, den
sie als Ausgaben des Arbeitnehmers mit seiner Prepaidzahlungskarte zuläßt. Das
Unternehmen informiert (704) seine Bank davon, die die
Information in das Visa/Mastercard (Handelsnamen) Interbankennetz übermittelt. Die
Zahlungskarten der Begünstigten
werden mit dem vorbestimmten Betrag von Bank zu Bank im Interbankennetz
kreditiert (706).
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Am
Ende der Kette können
die Angestellten (708) ihre Prepaidbankkarte auf ihren
Geschäftsreisen
benutzen.
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Die 8 illustriert
die Benutzung dieser Erfindung im Rahmen eines Geldtransfers.
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Die
Kunden kaufen (800) Coupons im Wert von X EUR und rufen
(802) den Management-Server für die Wiederaufladungen an.
Die Plattform des Finanzvermittlers verifiziert den Zustand der
Coupons und der wiederaufzuladenden Zahlungskarte und schickt dann
die Kreditanforderung der Zahlungskarte (804). Dieser Antrag
verbreitet die Information im gesamten Interbankennetz und kreditiert
die Karte, die zum Beispiel im Besitz eines Familienmitglieds am
anderen Ende der Welt (806) ist. Letzteres kann dann die
X EUR in seinem Land vermittels der Zahlungskarte ausgeben.
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Diese
Erfindung kann auch für
Konzepte eingesetzt werden wie zum Beispiel Telefonrechnungen, Stromrechnungen.