DE602004008084T2 - Hochdruckgiessverfahren für sanitärgegenstände und eine dieses verfahren implementierende maschine - Google Patents

Hochdruckgiessverfahren für sanitärgegenstände und eine dieses verfahren implementierende maschine Download PDF

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hochdruckgiessen von Sanitärartikeln.
  • Spezifischer ausgedrückt, bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen des heute angewandten Verfahrens zum Giessen von Sanitärartikeln unter hohem Druck, wobei poröse Harzformen verwendet werden, bestehend aus zwei oder mehreren Teilen.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Hochdruckgiessmaschine zur Herstellung von Sanitärartikeln. Verglichen mit dem Stand der Technik weist die Maschine eine Anzahl von Änderungen auf, die sie geeignet machen zum Durchführen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das Dokument US-5083911 beschreibt ein Hochdruckgiessverfahren zur Herstellung von Sanitärartikeln.
  • Das Diagramm der 1 zeigt ein typisches Beispiel einer Zeit-/Druckgraphik einer Druckgiessform. Genauer gesagt enthält das Verfahren nach dem Stand der Technik die nachstehend beschriebenen Phasen.
  • Die Teile der Form, oder Formen im Falle einer Maschine mit zwei oder mehr Formen, werden geschlossen und miteinander festgeklemmt.
  • Mit anderen Worten ist eine Phase des Schliessens der Form vorhanden: die Art, wie dieses durchgeführt wird, und die benötigte Zeit sind abhängig von dem Typ der Installierung (Giessbank) und von der Zahl der installierten Formen.
  • Während dieser Phase wird der Druck nicht verändert und bleibt auf dem Niveau des atmosphärischen Druckes.
  • Der Schliessphase der Form folgt eine Phase der Reinigung der Zuführleitung, die zu der Form führt, mit einer neuen Keramikmischung. Die Mischung wird hier anschliessend als „Schlicker" bezeichnet.
  • Der Schlicker wird im Inneren der Hauptzuführleitung in Umlauf gebracht, so dass alle Verunreinigungen entfernt werden und die Leitung selbst wiederhergestellt ist, bevor die Form mit dem Schlicker gefüllt wird.
  • Anschliessend wird das Ablassventil geschlossen und die Form ist mit dem neuen Schlicker gefüllt. Gleichzeitig tritt der Schlicker auch in eine Druckvorrichtung ein, die mit der Zuführleitung für den Schlicker verbunden ist.
  • Während dieser Phase erfolgt eine Erhöhung des Druckes, dargestellt durch den ersten Abschnitt 1-1a in der Zeit-/Druckgraphik.
  • Diese ist gefolgt von einer ersten Phase des Formens der Dicke des Sanitärartikels. In dieser Phase nehmen die Wände des Artikels ihre Dicke an, während der Druck bis auf eine vorgegebene Höhe ansteigt, und zwar für eine Dauer, die dem Abschnitt 1a-2 der Graphik aus 1 entspricht.
  • Der auf den Schlicker angewandte Druck durch die Druckvorrichtung zwingt das Wasser in dem Schlicker durch die Poren der Form heraus, das dann durch entsprechende Durchlässe, die in die Form eingeformt sind, abgelassen wird. Diese Durchlässe können an eine Unterdruckquelle angeschlossen sein, so dass das Ablassen des Wassers aus der Form durch die sich ergebende Saugwirkung erleichtert wird.
  • Dies erzeugt eine Schicht von Keramikmaterial, die an den internen Wänden der Form abgelagert wird und haften bleibt, um mit dem Bilden der Form des Sanitärartikels zu beginnen. Diesem folgt eine zweite Phase des Formens der Dicke des Sanitärartikels bei einem konstanten Druck und für eine Dauer, die dem Abschnitt 2-3 der Graphik aus 1 entspricht.
  • Wenn das Keramikmaterial im Inneren der Form eine Schicht von einer vorgegebenen Dicke gebildet hat, wird die Druckvorrichtung abgeschaltet, wobei diese Phase dem Abschnitt 3-4 der Graphik aus 1 entspricht.
  • Danach wird das Ablassventil geöffnet, und ein Druckluftventil wird ebenfalls geöffnet, so dass ein Druckluftstrahl durch den Artikel geblasen wird, um den überschüssigen Schlicker durch eine Ablassleitung herauszudrücken.
  • Diese Phase ist durch die Abschnitte 4-5-6-7 in der Graphik aus 1 dargestellt, welche eine mittlere Erhöhung des Druckes zeigt, hervorgerufen durch den Gegendruck, der durch das Ablassen des überschüssigen Schlickers erzeugt wird.
  • Wie ebenfalls durch das Dokument US 5741388 offengelegt ist, wird, sobald der ganze überschüssige Schlicker abgelassen worden ist, das Ablassventil geschlossen und Druckluft eingegeben, so dass der Artikel erneut unter Druck gesetzt wird.
  • Danach erfolgt eine erste Phase des Verfestigens der Dicke des Sanitärartikels durch das Erhöhen des Druckes der Druckluft für eine Dauer, welche dem Abschnitt 7-8 der Graphik aus 1 entspricht.
  • Diese Phase ist gefolgt von einer zweiten Phase des Verfestigens der Dicke des Sanitärartikels durch das Eingeben von Druckluft mit einem gleichbleibenden Druck und für eine Dauer, welche dem Abschnitt 8-9 der Graphik aus 1 entspricht.
  • Der Artikel wird dann einer Dekompressionsphase unterzogen: der Luftdruck wird zum Abfallen gebracht, und zwar von dem maximalen Verfestigungswert bis auf einen Wert, der im wesentlichen gleich dem atmosphärischen Druck ist, entsprechend dem Abschnitt 9-10 der Graphik aus 1.
  • Die letzten Phasen des Prozesses sind das Öffnen der Form – oder der Formen im Falle einer Maschine mit zwei oder mehr Formen – und das Entformen des darin enthaltenen Artikels.
  • Die Zeiten und Arten der Durchführung der Öffnungs- und Entformungsphasen hängen von dem Typ der Installierung (Giessbank) und von der Zahl der installierten Formen ab, wie bei der Schliessphase der Form am Beginn des hier beschriebenen Giessverfahrens.
  • Das Giessverfahren nach dem Stand der Technik enthält mehrere Phasen, in welchen der Sanitärartikel plötzlichen Druckveränderungen unterzogen wird, wobei der Druck erhöht oder verringert wird. Die Schwingung, hervorgerufen durch diese Druckwechsel an der Form und an dem sich in der Formung befindlichen Artikel kann zu Problemen führen. Die Leistungsfähigkeit der Harzform könnte ernsthaft reduziert werden, hauptsächlich aufgrund des Brechens der Form selbst oder des Verstopfens der offenen Poren, welche den Filtrationsprozess steuern.
  • Die kontinuierliche Belastung, hervorgerufen durch die Druckschwingung, führt somit zur Beschädigung nicht nur der Formen selbst, sondern auch der in den Formen gegossenen Artikel.
  • Ein anderer Nachteil, der direkt mit der Belastung der Sanitärartikel zusammenhängt, ist die Einschränkung bei der Planung der Artikel selbst, was bedeutet, dass deren Geometrie und Form (Dicke, Krümmungsradius, Übergang von der freien zur erzwungenen Dicke) begrenzt gehalten werden müssen.
  • Ausserdem darf der maximale Giessdruck bestimmte Grenzen nicht überschreiten, um so das Erzeugen einer übermässigen Belastung und von schwierigen Ermüdungszyklen zu vermeiden.
  • Dies bedeutet auch, dass die Giessgeschwindigkeit nicht weiter erhöht werden kann und die Produktivität der Giessmaschine daher verhältnismässig niedrig bleibt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes Hochdruckgiessverfahren zur Herstellung von Sanitärartikeln vorzusehen, das es möglich macht, die Druckschwingung auf die Formen und die Sanitärartikel zu reduzieren oder zu beseitigen.
  • Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Hochdruckgiessverfahren zur Herstellung von Sanitärartikeln vorzusehen, das es möglich macht, die Produktionszeiten zu reduzieren.
  • Nach diesen beiden Aspekten betrachtet, sieht die vorliegende Erfindung ein Hochdruckgiessverfahren zur Herstellung von Sanitärartikeln vor, wie in den Patentansprüchen 1 und 2 festgelegt ist.
  • Ein noch anderer Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte Druckgiessmaschine zur Herstellung von Sanitärartikeln vorzusehen, in welcher die Druckschwingung während der Giesszyklen vollkommen vermieden wird oder beachtlich gedämpft ist.
  • Nach einem anderen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Druckgiessmaschine zur Herstellung von Sanitärartikeln vor, wie in dem Patentanspruch 6 festgelegt ist.
  • Die abhängigen Patentansprüche beschreiben vorgezogene vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Die vorgezogenen Ausführungen der Erfindung werden nun beschrieben, ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes einzugrenzen, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Graphik ist, darstellend den Druck über die Zeit im Inneren einer Form in einer Hochdruckgiessmaschine nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Hochdruckgiessmaschine nach der Erfindung;
  • 3 ist eine Graphik, darstellend den Druck über die Zeit im Inneren einer Form in einer Hochdruckgiessmaschine während eines Giesszyklus nach dem Stand der Technik, verglichen mit zwei verschiedenen Giesszyklen nach der Erfindung; und
  • 4 ist eine Ansicht im Schnitt von einem Teil der Hochdruckgiessmaschine nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen enthält die Hochdruckgiessmaschine 11 nach der Erfindung eine Form 12, die aus wenigstens zwei Teilen besteht. Die Form 12 weist eine Vertiefung 13 auf, im Inneren von welcher ein Sanitärartikel 14 geformt wird.
  • In dem gezeigten Beispiel hat die Maschine eine einzige Form, es versteht sich aber, dass die vorliegende Erfindung auch auf Mehrfach-Giessmaschinen angewandt werden kann, ohne die Giessmaschine oder das Giessverfahren bedeutend zu ändern.
  • Die Vertiefung 13 in der Form 12 ist durch eine erste Leitung 15 an eine Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossen und durch eine zweite Leitung 16 an eine Schlickerquelle 17. Über eine Zweigleitung 18 der zweiten Leitung 16 kann der überschüssige Schlicker zu einer Ablassvorrichtung 19 abgeleitet werden, wie nachstehend mehr im Detail beschrieben wird.
  • Die Leitung 16 ist ebenfalls an eine Druckvorrichtung 20 angeschlossen, verbunden durch eine dritte Leitung 21 mit einer Druckquelle (nicht gezeigt).
  • In bekannter Weise übt die Druckvorrichtung 20 einen Druck auf die Vertiefung 13 in der Form 12 aus.
  • Die Ablassvorrichtung 19 enthält ein erstes, sich voll öffnendes Ventil 22 und ein zweites kalibriertes Ventil 23, wobei jedes Ventil 22, 23 an einen jeweiligen Behälter angeschlos sen ist.
  • Die Struktur des kalibrierten Ventils 23 ist in 4 dargestellt und enthält einen herkömmlich betätigten Verschluss 24, welcher den an die Leitung 18 angeschlossenen Einlass des Ventils 23 mit einer kalibrierten Leitung 25 in Verbindung bringt.
  • Spezifischer ausgedrückt hat die Leitung 25 einen Längenabschnitt „L", dessen Durchmesser „D" ist, so dass dem Durchlauf des Schlickers ein konstanter vorgegebener Widerstand geboten wird. Vorzugsweise ist die Leitung 25 austauschbar und ist aus einem Elastomermaterial hergestellt, so dass sie besser dem Verschleiss durch den Durchlauf des Schlickers widersteht.
  • Insbesondere macht es die Struktur des Ventils 23 möglich, dass der Druck im Inneren der Vertiefung 13 auf einem Wert über dem atmosphärischen Druck beibehalten wird. Der erreichbare Druck ist eine Funktion des Druckes im Inneren der Vertiefung 13 und der Abmessungen „L" und „D" der Leitung 25.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Maschine 11 Absperrventile 26, 27 zum Unterbrechen der Druckluftzufuhr, und eine Reihe von Ventilen 28, 29 und 30 an den Leitungen, durch welche der Schlicker läuft. Ebenfalls sind die Form 12 und die Druckvorrichtung 20 mit jeweiligen Druckmessern 31, 32 versehen.
  • Die Absperrventile 26, 27 für die Druckluft, die Ventile 28, 29 und 30 an der Schlickerleitung, die Druckmesser 31, 32 und insbesondere die Ablassvorrichtung 19, welche das erste, sich voll öffnende Ventil 22 und das zweite kalibrierte Ventil 23 enthält, sind an eine Einheit 33 angeschlossen, welche den Produktionszyklus der Sanitärartikel steuert.
  • Die Struktur des Ventils 23 und die durch die Einheit 33 gesteuerten Betriebsweisen machen es möglich, den Produktionszyklus durchzuführen, ohne den Druck zwischen einer Phase und einer anderen zu verändern.
  • Zwei Ausführungen des Hochdruckgiessverfahrens nach der Erfindung werden in 3 gezeigt und werden verglichen mit einem Zyklus nach dem Verfahren der bekannten Technik, dargestellt in 1.
  • Die neuen Zyklen nach der Erfindung unterscheiden sich in der Weise, wie die Entleerungs- und Verfestigungsphasen ausgeführt werden.
  • In dem Zyklus nach der bekannten Technik folgt der Phase des Formens der Dicke eine Phase der Dekompression der Maschine bis auf einen Druckwert, der stets der gleiche ist wie der Druck, bei welchem die nächste Entleerungsphase ausgeführt wird (2-3 Bar). Der Druckunterschied beträgt unngefähr 70-80% des Wertes des maximalen Giessdruckes. Während der Entleerungsphase unterliegt die Maschine weiteren Druckveränderungen, entweder nach oben oder nach unten.
  • Am Ende der Entleerungsphase, welche normalerweise einen Druckabfall auf Werte in der Nähe von Null bewirkt, setzt die Maschine die Form erneut unter Druck, so dass die Verfestigungsphase ausgeführt werden kann.
  • Nach der Verfestigung werden die Formen vollkommen dekomprimiert, bevor die Formen geöffnet werden.
  • Bei der ersten Ausführung des Verfahren nach der Erfindung (Zyklus vom Typ „A") wird die Maschine auf einem Druck gehalten, der im wesentlichen derselbe ist wie der maximale Giessdruck (12-13 Bar), auch während der Entleerung- und Verfestigungsphasen. Dies ist möglich gemacht durch die Verwendung des neuen Typs des kalibrierten Ventils 23, welches verhindert, dass der Druck in der Vertiefung 13 der Form 12 abfällt, während es gleichzeitig erlaubt, dass der überschüssige Schlicker abgelassen wird.
  • Das System wird bis kurz vor dem Öffnen der Formen nicht vollkommen dekomprimiert.
  • Bei der zweiten Ausführung (Zyklus vom Typ „B") erfolgt eine leichte Abnahme des Druckes am Ende der Formphase der Dicke.
  • Trotzdem wird der Druck in einem weit geringeren Masse gesenkt als bei dem Zyklus nach der bekannten Technik, und er wird ausserdem während der Entleerungs- und Verfestigungsphasen auf einem konstanten Wert gehalten, lind zwar bis kurz bevor die Formen geöffnet werden.
  • Nachstehend sind zwei Tabellen dargestellt, die ein Beispiel eines Giesszyklus vom Typ nach der bekannten Technik zeigen, und ein Beispiel eines neuen Giesszyklus nach der Erfindung.
  • Die Zeitintervalle und die Druckbereiche für die verschiedenen Phasen in einem jeden Zyklus hängen im wesentlichen von den folgenden Eigenschaften ab: Typ der verwendeten Giessbank, Typ des herzustellenden Sanitärartikels, Zahl der installierten Formen und die technologischen Eigenschaften des verwendeten Schlickers. Tabelle 1 – Zyklus nach dem Stand der Technik
    Zyklusphase Zeit (Sekunden) Pi Anfangsdruck (Bar) Pf Enddruck (Bar)
    Schliessen der Form 30-60
    Reinigen der Zuführleitung mit Schlicker 20-40 1-2 2-3
    Füllen 90-200 1-2 2-3
    Dickenformung 1 10-60 2-3 12-13
    Dickenformung 2 300-800 12-13 12-13
    Dekompression Artikel 10-30 12-13 3-1
    Entleeren 30-120 5-3 1
    Verfestigung 1 0-60 1-2 3-5
    Verfestigung 2 30-150 3-5 3-5
    Dekompression Artikel 10-30 3-5 0-1
    Öffnen der Form 30-120
    Luft in Formen 15-30 2-4 2-4
    Tabelle 2 – Neuer Zyklus
    Zyklusphase Zeit (Sekunden) Pi Anfangsdruck (Bar) Pf Enddruck (Bar)
    Schliessen der Form 30-60
    Reinigen der Zuführleitung mit Schlicker 20-40 1-2 2-3
    Füllen 90-200 1-2 2-3
    Dickenformung 1 10-60 2-3 12-13
    Dickenformung 2 300-800 12-13 12-13
    Entleeren 10-60 9-13 9-13
    Verfestigung 0-60 9-13 9-13
    Dekompression Artikel 10-30 9-13 0-1
    Öffnen der Form 30-120
    Luft in Formen 15-30 2-4 2-4
  • Die in den Tabellen in Kursivschrift angegebenen Phasen sind die Phasen, die beim Wechsel von dem Giesszyklus nach der bekannten Technik zu dem neuen Giesszyklus verändert worden sind.
  • Die Änderung bringt wichtige Vorteile, wie nachstehend aufgelistet ist:
    • a) Kürzerer Giesszyklus. Die Reduzierung der Zeit kann auf 1-4 Minuten geschätzt werden (bei vorhandenen Giess maschinen), abhängig von dem Typ der Giessbank und dem verwendeten Schlicker, sowie von dem Typ des Artikels, der hergestellt werden soll. Ausgedruckt in Prozentzahlen beträgt die Reduzierung der Zyklusdauer 10-20%. Wie bekannt ist, ist die Zyklusdauer umgekehrt proportional zu der Produktivität der Giessmaschine, was bedeutet, dass der neue Giesszyklus nach der Erfindung die Produktivität der Giessmaschine erhöht.
    • b) Längere Lebensdauer der Form. Die Leistungsfähigkeit einer Harzform kann stark herabgesetzt sein, hauptsächlich aufgrund des Brechens der Form selbst oder des Verstopfens der offenen Poren, die den Filtrationsprozess steuern. Das neue Giessverfahren reduziert beachtlich die Druckschwingung, welcher die Form während des Betriebes unterzogen ist. Dies verringert die mechanische Belastung durch kontinuierlichen Druck und Zug, und somit wird die Beschädigung der Harzform reduziert.
    • c) Weniger Spannungsbelastung auf die Sanitärartikel während des Giesszyklus. Aus dem gleichen Grund sind auch die halbfertigen Artikel der Sanitärwaren einer geringeren Spannungsbelastung unterzogen, wodurch die Zahl der auszustossenden Artikel herabgesetzt wird.
    • d) Direkte Folge des vorstehenden Punktes ist der grössere Freiheitsgrad bei der Auslegung der Sanitärartikel. Es ist bekannt, dass das Druckgiessen das Ansammeln von Spannung in dem Sanitärartikel bewirkt, welche beim Planen des Sanitärartikels berticksichtigt werden muss, und welche beachtliche Einschränkungen in der geometrischen Form und Auslegung der entwickelten Artikel aufzwingt (Dicke, Krümmungsradius, Übergang von der freien zur erzwungenen Dicke).
    • e) Die Reduzierung der in dem Artikel angesammelten Spannung bedeutet, dass die Planer freier sind, sich auf die Geometrie und das Aussehen des Sanitärartikels zu konzentrieren, den sie gerade entwickeln.
    • f) Der unter Punkt c) aufgelistete Vorteil macht es ebenfalls möglich, den maximalen Giessdruck zu erhöhen, der in der Produktion von Sanitärartikeln angewandt wird, heute beschränkt auf rund 12-13 Bar. Dies reduziert die Zyklusdauer und erhöht somit die Produktivität der Giessmaschine.
  • Die wie oben beschriebene Erfindung kann verändert und auf mehrere Weisen angepasst werden, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen, wie es in den Patentansprüchen festgelegt ist. Ausserdem können alle Details der Erfindung gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.
  • 0-10
    Punkte in Zeit-/Druckgraphik
    11
    Hochdruckgiessmaschine
    12
    Form
    13
    Formvertiefung
    14
    Sanitärartikel
    15
    erste Druckluftleitung
    16
    zweite Schlickerleitung
    17
    Schlickerquelle
    18
    Zweigleitung der zweiten Leitung 16
    19
    Ablassvorrichtung
    20
    Druckvorrichtung
    21
    dritte Druckluftleitung
    22
    voll öffnendes Ventil
    23
    kalibriertes Ventil
    24
    Verschluss
    25
    kalibrierte Leitung
    26, 27
    Druckluft-Absperrventile
    28-30
    Ventile an der Schlickerleitung
    31-32
    Druckmesser
    33
    Steuereinheit

Claims (9)

  1. Hochdruckgiessverfahren in einer Maschine (11) zur Herstellung von Sanitärartikeln (14) unter Verwendung einer Keramikmischung oder Schlicker, wobei die Maschine (11) mit einer oder mehreren Formen (12) ausgestattet ist, bestehend aus wenigstens zwei Teilen, und wobei das Verfahren die folgenden Phasen enthält: Schliessen der Form (12); Reinigen der Leitungen (16, 18) mit dem Schlicker; Füllen der Form (12) mit Schlicker; erste Schichtbildung des Sanitärartikels (14) durch Erhöhung des Druckes unter Verwendung einer Druckvorrichtung (20); zweite Schichtbildung des Sanitärartikels (14) bei einem konstanten Druck, angewandt durch die Druckvorrichtung (20); Entleeren des nicht ausgehärteten Überschusses von Schlicker aus der Form (12); Aushärten des Sanitärartikels (14) durch Einführen von Druckluft in die Form (12); Dekompression der Form (12), bis der Druck in der Form (12) im wesentlichen dem atmosphärischen Druck entspricht; Öffnen der Form (12); Entformen des so hergestellten Sanitärartikels (14); wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Phasen der zweiten Schichtbildung des Artikels (14), des Entleeren des überschüssigen Schlickers aus der Form (12) und des Aushärtens des Artikels (14) bei einem konstanten Druck erfolgen, der im Wert dem maximalen Druck der Phase der zweiten Schichtbildung entspricht.
  2. Hochdruckgiessverfahren in einer Maschine (11) zur Herstellung von Sanitärartikeln (14) unter Verwendung einer Keramikmischung oder Schlicker, wobei die Maschine (11) mit einer oder mehreren Formen (12) ausgestattet ist, bestehend aus wenigstens zwei Teilen, und wobei das Verfahren die folgenden Phasen enthält: Schliessen der Form (12); Reinigen der Leitungen (16, 18) mit dem Schlicker; Füllen der Form (12) mit Schlicker; erste Schichtbildung des Sanitärartikels (14) durch Erhöhung des Druckes unter Verwendung einer Druckvorrichtung (20); zweite Schichtbildung des Sanitärartikels (14) bei einem konstanten Druck, angewandt durch die Druckvorrichtung (20); Entleeren des nicht ausgehärteten Überschusses von Schlicker aus der Form (12); Aushärten des Sanitärartikels (14) durch Einführen von Druckluft in die Form (12); Dekompression der Form (12), bis der Druck in der Form (12) im wesentlichen dem atmosphärischen Druck entspricht; Öffnen der Form (12); Entformen des so hergestellten Sanitärartikels (14); wobei die Phase des Entleerens und die Phase des Aushärten des Artikels (14) bei einem Druck erfolgt, welcher unter dem Druck liegt, der in der Phase der zweiten Schichtbildung angewandt wird, und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Druck zwischen der Phase der zweiten Schichtbildung und der Phase des Aushärtens ohne Zwischenphasen direkt abgesenkt wird, und zwar auf Werte, die niedriger sind als der Druck, der für die Phase des Aushärtens des Sanitärartikels (14) angewandt wird.
  3. Hochdruckgiessverfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Druckwert der Phasen der zweiten Schichtbildung des Sanitärartikels (14) zwischen 12 (Bar) und 35 (Bar) beträgt.
  4. Hochdruckgiessverfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Druckwert der Phase des Entleerens und der Phase des Aushärtens des Sanitärartikels (14) gleich 75% des maximalen Druckes der Phase der zweiten Schichtbildung des Sanitärartikels (14) beträgt.
  5. Hochdruckgiessverfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Druckwert der Phase des Entleerens und der Phase des Aushärtens des Sanitärartikels (14) zwischen 9 (Bar) und 27 (Bar) beträgt.
  6. Hochdruckgiessmaschine (11) zur Herstellung von Sanitärartikeln (14), enthaltend wenigstens eine, aus wenigstens zwei Teilen bestehende Form (12); wobei die Form (12) eine Vertiefung (13) aufweist, in welcher ein Sanitärartikel (14) geformt wird, wobei die Vertiefung (13) durch eine erste Leitung (15) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und durch eine zweite Leitung (16) an eine Schlickerquelle (17), wobei die zweite Leitung (16) an eine Ablassvorrichtung (19) und an eine Druckvorrichtung (20) angeschlossen ist, wobei die Maschine ausserdem ein erstes, sich voll öffnendes Ventil (22) enthält; und wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung (19) ein zweites, kalibriertes Ventil (23) enthält, welches dem Durchlauf des Schlickers einen konstanten vorgegebenen Widerstand bietet.
  7. Giessmaschine (11) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, kalibrierte Ventil (23) eine Leitung (25) mit einem Längenabschnitt „L" enthält, dessen Durchmesser „D" ist, und der dem Durchlauf des Schlickers einen konstanten vorgegebenen Widerstand bietet.
  8. Giessmaschine (11) nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenabschnitt „L" und der Durchmesser „D" der Leitung ein Verhältnis L/D zwischen 10 und 20 haben.
  9. Giessmaschine (11) nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (23) eine austauschbare Leitung (25) aus Elastomermaterial enthält.
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IT000506A ITBO20030506A1 (it) 2003-09-03 2003-09-03 Metodo di colaggio in alta pressione per articoli sanitari e impianto per la realizzazione del metodo stesso.
ITBO20030506 2003-09-03
PCT/IB2004/002701 WO2005021226A1 (en) 2003-09-03 2004-08-18 A high pressure casting method for articles of sanitaryware and a machine implementing the method

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