DE60202589T2 - Verfahren zum Einspritzen von Harz in eine faserige Vorform enthaltene Form - Google Patents

Verfahren zum Einspritzen von Harz in eine faserige Vorform enthaltene Form Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen von Harz in eine eine faserige Vorform enthaltene Form in einer Weise, um ein Teil aus zusammengesetztem Material herzustellen, wobei eine Formtechnik durch Transfer von Harz benutzt wird, welche gewöhnlicherweise „RTM-Technik" genannt wird (aus dem Englischen „Resin Transfer Molding").
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere der Herstellung von Teilen großer Abmessungen aus zusammengesetztem Material angepasst.
  • Die Erfindung kann auf allen Industriesektoren benutzt werden, welche Teile aus zusammengesetztem Material, welche aus langen Fasern geformt und welche in einer Harzmatrix eingebettet sind, einsetzen. Unter diesen Sektoren wird insbesondere die Automobilindustrie und die Luft- und Raumfahrtindustrie zitiert.
  • Stand der Technik
  • Wie insbesondere in dem Dokument FR-A-2 761 001 beschrieben wurde, wurde bereits in Erwägung gezogen, Teile mit großen Abmessungen aus zusammengesetztem Material gemäß der RTM-Technik herzustellen. Hierfür besteht die gewöhnliche Lösung darin, eine Anzahl von mit genug Harz gefüllten, um das in Rede stehende Teil herzustellen, Behältern („Töpfe" genannt) in demselben dichten Tank zu platzieren. Daher und nur als Beispiel erfordert es, unter der Bedingung, dass das maximale in einem Topf enthaltene Harzvolumen ungefähr 10 kg ist, die Herstellung eines Teils, welches etwa 60 Liter Harz enthält, mindestens 6 Töpfe mit Harz in den dichten Tank zu platzieren.
  • In einer Anlage wie derjenigen, welche in dem Dokument FR-A-2 761 001 beschrieben ist, sind Heizmittel wie elektrische Widerstände in dem dichten Tank, in dem Boden desselben und um jeden der Töpfe herum in einer Weise platziert, das Harz in den Töpfen zu verflüssigen, um sein Einspritzen in die Form zu ermöglichen.
  • Wenn diese bekannte Anlage eingesetzt wird, wird das in den Töpfen enthaltene Harz unter der Wirkung des in dem dichten Tank herrschenden Drucks in die Form eingespritzt. Genauer gesagt werden Signale, welche von einem Durchflussmesser oder durch verschiedenen Töpfen zugeordnete Wiegemittel gesendet werden, wobei sie den Füllstand von jedem von diesem anzeigen, an eine Zentraleinheit übertragen. Abhängig von diesen Signalen steuert die Zentraleinheit die sukzessive Öffnung von jedem der Harztöpfe zugeordneten, normalerweise geschlossenen Elektroventilen. Als Folge wird der Inhalt jedes der Töpfe hintereinander in die Form in einer Weise geleert, das gewünschte Teil zu fertigen.
  • Die in dem Dokument FR-A-2 761 001 beschriebene Anlage weist verschiedene Unannehmlichkeiten auf. Diese Unannehmlichkeiten betreffen vorwiegend ihren industriellen Einsatz.
  • So erfordert es die Herstellung von Teilen sehr großer Abmessungen, auf eine bedeutende Anzahl von Harztöpfen zurückzugreifen, welche in demselben dichten Tank enthalten sind. Dies führt zur Benutzung von schweren und platzraubenden Vorrichtungen, deren Größe von den Abmessungen des Teils abhängt, welches gefertigt werden soll.
  • Eine andere Unannehmlichkeit der in dem Dokument FR-A-2 761 001 beschriebenen Anlage betrifft das Risiko einer exothermen Reaktion, welche von dem Massenaufheizen des in den verschiedenen Töpfen, welche in dem dichten Tank platziert sind, ent haltenen Harz herrührt. Die Möglichkeit einer derartigen Reaktion ist bei einer industriellen Anlage schwer zu akzeptieren.
  • Im Übrigen schlägt das Dokument FR-A-2 750 071 eine die RTM-Technik benutzende Anlage vor, bei welcher das in einem Topf enthaltene Harz mittels eines oberhalb des Harzes angeordneten Kolbens, auf welchen Druckluft wirkt, in einen Zylinder übertragen wird. In diesem Dokument wird die Technik, welche benutzt wird, um das Harz in den flüssigen Zustand zu bringen, nicht präzisiert.
  • Das Dokument US-A-5 545 029 lehrt es, zwei in getrennten Reservoirs enthaltene flüssige Komponenten zu vermischen, bevor sie in eine Form eingespritzt werden.
  • Schließlich beschreibt das Dokument US-A-5 187 001 eine Anlage zur Herstellung von Teilen kleiner Größe, welche die RTM-Technik einsetzt. Die Anlage umfasst zwei Behälter, welche Harze verschiedener Art enthalten, welche abwechselnd abhängig von den herzustellenden Teilen benutzt werden. Bei jedem Wechsel von einem Behälter auf das andere wird der Leitungskreis des vorher benutzten Behälters gereinigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Einspritzen von Harz in eine Form großer Größe, welche eine faserige Vorform enthält, zum Gegenstand, wobei eine Anlage eingesetzt wird, deren Größe und Gewicht unabhängig von den Abmessungen des herzustellenden Teils und vergleichbar mit denjenigen einer Anlage, welche zum Herstellen von Teilen geringer Größe geeignet ist, sind.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis mittels eines Verfahrens zum Einspritzen von Harz in eine eine faserige Vorform enthaltene Form erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz in die Form abwechselnd ausgehend von einem ersten Behälter und ausgehend von einem zweiten Behälter eingespritzt wird, um sie abwechselnd zu leeren, und dass der erste Behälter voll mit Harz bereitgestellt wird, während das Harz ausgehend von dem zweiten Behälter eingespritzt wird, und umgekehrt, derart, dass in die Form in kontinuierlicher Weise eine Menge an Harz eingespritzt wird, welche größer ist als der kumulierte Inhalt des ersten Behälters und des zweiten Behälters.
  • Der Einsatz dieses Verfahrens erlaubt es bei Benutzung von nur zwei Behältern gängiger Abmessungen (beispielsweise jeweils ungefähr 10 kg Harz enthaltend) Teile zu fertigen, deren Größe praktisch nur durch die Entwicklung der Viskosität des Harzes begrenzt ist. Eine einzige Anlage relativ kleiner Größe kann daher benutzt werden, um unterschiedliche Teile, welche sehr groß sein können, herzustellen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Harz abwechselnd ausgehend von dem ersten Behälter und dem zweiten Behälter eingespritzt, indem die freie Oberfläche des in den Behältern enthaltenen Harzes aufgeheizt wird, um ein lokales Schmelzen des Harzes hervorzurufen, und indem das lokal geschmolzene Harz zu der Form gepumpt wird. Das auf seine freie Oberfläche begrenzte Aufheizen des Harzes im Inneren jedes der Behälter erlaubt es, jedes Risiko einer exothermen Reaktion zu unterdrücken. Der industrielle Einsatz der Anlage ist somit deutlich erleichtert.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die freie Oberfläche des Harzes in jedem des ersten und zweiten Behälters mittels einer Heizplatte, welche durch die Schwerkraft auf der freien Oberfläche ruht, geheizt.
  • In diesem Fall wird vorteilhafterweise das lokal geschmolzene Harz in jedem des ersten und zweiten Behälters mittels einer mit der Heizplatte verbundenen Pumpe gepumpt.
  • Bevorzugt werden vor dem Einspritzen des Harzes in die Form, die den ersten Behälter und den zweiten Behälter mit der Form verbindenden Leitungen bzw. Leitungskreise gereinigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere geeignet, um mit ausgegastem Harz eingesetzt zu werden.
  • Allerdings kann als Abwandlung das Harz auch zwischen dem ersten und zweiten Behälter und der Form ausgegast werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nun wird als nicht einschränkendes Beispiel ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, bei welcher die einzige Figur schematisch eine Anlage zeigt, welche das Verfahren zum Einspritzen gemäß der Erfindung einsetzt, beschrieben.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • In der einzigen Figur ist schematisch ein bevorzugtes aber nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel einer Anlage dargestellt, welche das Verfahren zum Einspritzen von Harz entsprechend der Erfindung einsetzt.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage umfasst eine Form 10 aus mehreren Abschnitten, welche im Inneren eine Kavität 12 be grenzt, deren Form und deren Abmessungen die gleichen wie diejenigen des herzustellenden Teils sind. Vor dem Schließen der Form 10 wird eine faserige Vorform 14 in die Kavität 12 platziert.
  • Die Anlage umfasst weiterhin einen ersten Behälter 16a und einen zweiten Behälter 16b, welche beide geeignet sind, eine bestimmte Menge eines abhängig von den Eigenschaften des herzustellenden Teils ausgewählten Harzes zu enthalten. Die Kapazität jedes der Behälter 16a und 16b ist im Allgemeinen die gleiche. Diese Kapazität kann beispielsweise ungefähr 10 kg betragen. Dieser Wert wird jedoch nur als Veranschaulichung und nicht als Eingrenzung des Bereichs der Erfindung angegeben.
  • Die Behälter können insbesondere Harztöpfe eines Inhalts von 10 kg sein, welche im Handel erhältlich sind. Wenn der erste Behälter leer ist, kann der Bediener ihn somit durch einen vollen Behälter ersetzen.
  • Jeder der Behälter 16a und 16b ist nach oben in einer Weise offen, dass das Harz, welches er enthält, eine im Wesentlichen horizontale freie Oberfläche aufweist. Bei Umgebungstemperatur ist das Harz im festen oder teigigen Zustand.
  • Eine Heizplatte 18a, 18b ruht durch die Schwerkraft auf der freien Oberfläche des in dem ersten Behälter 16a bzw. dem zweiten Behälter 16b enthaltenen Harzes. Genauer gesagt ist der horizontale Abschnitt jeder der Heizplatten 18a und 18b im Wesentlichen derart identisch mit demjenigen der Behälter 16a und 16b, dass die Behälter nach oben durch die Platten verschlossen sind, aber diese Letzteren sich nach unten in den Behältern verschieben können, wenn sich die Menge des Harzes, welches die Behälter enthalten, verringert.
  • Die in den Platten 18a und 18b enthaltenen Heizmittel können von irgendeiner Art sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es kann sich insbesondere um (nicht dargestellte) elektrische Widerstände handeln. Wenn sie eingesetzt werden, sind diese Heizmittel geeignet, das Harz oberflächlich nur in der unmittelbaren Nähe seiner freien Oberfläche schmelzen zu lassen.
  • Wie im Folgenden besser verstanden werden wird, erlaubt es diese Anordnung, das in dem einen oder dem anderen der Behälter 16a und 16b enthaltene Harz schrittweise zu pumpen, wobei jegliches Risiko einer exothermen Reaktion, welches als Ursprung die Schmelzung der Masse des Harzes hat, unterdrückt wird.
  • Jede der Heizplatten 18a und 18b trägt eine Pumpe, welche durch die Bezugszeichen 20a bzw. 20b gekennzeichnet ist. Die Motoren 22a und 22b der Pumpen 20a und 20b sind ebenso in der einzigen Figur dargestellt.
  • Jede der Pumpen 20a und 20b ist in einer Weise eingerichtet, dass sie das geschmolzene Harz in Kontakt mit der unteren Fläche der entsprechenden Heizplatte 18a, 18b durch eine oder mehrere Gänge 24a, 24b, welche diese Platte durchqueren und in ihrer unteren Seite münden, ansaugen kann.
  • Eine Verdrängungsöffnung jeder der Pumpen 20a und 20b ist an einer entsprechenden Kanalisation 26a, 26b angeschlossen. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist jede der Kanalisationen 26a und 26b an einer gemeinsamen Kanalisation 28 angeschlossen, deren gegenüberliegendes Ende wiederum an der Form 10 angeschlossen ist. Die Anordnung, welche durch die Gänge 24a, 24b und durch die Kanalisationen 26a, 26b und 28 verwirklicht ist, bildet einen Harzversorgungskreis der Form 10, alterna tiv ausgehend von dem ersten Behälter 16a und ausgehend von dem zweiten Behälter 16b.
  • In der Nähe ihres Anschlusspunktes an der gemeinsamen Kanalisation 28 umfasst jede der Kanalisationen 26a und 26b ein Elektroeinspritzventil 30a, 30b. Wenn die Anlage im Stillstand ist, sind die zwei Elektroventile 30a und 30b normalerweise geschlossen. Weiterhin sind, wenn die Anlage in Betrieb ist, die zwei Elektroventile 30a und 30b niemals gleichzeitig geöffnet.
  • Unmittelbar flussaufwärts der Einspritzelektroventile 30a und 30b ist eine Reinigungs- bzw. Spülkanalisation 32a, 32b, ausgestattet mit einem Reinigungselektroventil 34a, 34b, von jeder der Kanalisationen 26a und 26b abgezweigt. Die Reinigungselektroventile 34a und 34b sind normalerweise geschlossen.
  • Der Harzversorgungskreis der Form 10 umfasst eine bestimmte Anzahl von Heizzonen, welche es erlauben, das in die Form eingespritzte Harz bei einer passenden Temperatur zu halten, um die vollständige Füllung derselben und die vollständige Tränkung der faserigen Vorform 14 zu ermöglichen. So umfassen beispielhaft die Kanalisationen 26a und 26b Heizzonen 36a, 36b in ihren zwischen den Pumpen 20a und 20b und den Reinigungskanalisationen 32a und 32b angeordneten Abschnitten. Der an die Kanalisation 28 angeschlossene Abschnitt der Kanalisationen 26a und 26b, welcher die Elektroventile 30a, 30b, 34a und 34b integriert, ist ebenso in einer Heizzone 38 platziert. Schließlich ist eine Heizzone 40 in gleicher Weise an der Kanalisation 28 vorgesehen.
  • Um die Bedingungen, unter welchen das Einspritzen des Harzes in die Form vonstatten geht, bestens kontrollieren bzw. steuern zu können, ist eine bestimmte Anzahl an Sensoren in dem Einspritzkreis angeordnet. Beispielhaft sind in der einzigen Figur drei Drucksensoren Pa, Pb und Pi dargestellt, welche am Ausgang der Pumpen 20a und 20b bzw. am Eingang der Form 10 angeordnet sind, und drei Temperatursensoren Ta, Tb und Ti, welche in der Nähe der Drucksensoren Pa, Pb und Pi angeordnet sind. (Nicht dargestellte) Druck- und Temperatursensoren sind zudem bevorzugt in der Form 10 vorgesehen.
  • Die Anlage umfasst weiterhin eine Kanalisation 42 zum unter Unterdruck setzen der Form 10 vor dem Einspritzen des Harzes. Die Kanalisation 42 verbindet die Form 10 mit einer Vakuumpumpe 44. Sie ist an der Form 10 gegenüberliegend zu der Kanalisation 28 angeschlossen und weist ein integriertes Elektroventil 46 auf.
  • Schließlich umfasst die in der Figur dargestellte Harzeinspritzanlage eine zentrale Steuereinheit 48. Diese Einheit 48 steuert die aktiven Elemente der Anlage wie die Pumpen 20a und 20b, die Vakuumpumpe 44, die Elektroventile 30a, 30b, 34a, 34b und 46 und die in den Platten 18a und 18b und den Zonen 36a, 36b, 38 und 40 integrierten Heizmittel gemäß einem vorgegebenen Programm, wobei die von den Drucksensoren Pa, Pb und Pi und von den Temperatursensoren Ta, Tb und Ti gelieferten Signale berücksichtigt werden. Die zentrale Steuereinheit 48 umfasst im Allgemeinen einen Rechner und einen programmierbaren Automaten. Sie erlaubt es insbesondere, das Harz in die Form gemäß einem Zyklus einzuspritzen, welcher nun beschrieben werden wird.
  • Vor dem eigentlichen Einspritzen werden die mit dem gleichen Harz, welches dem Teil, das gefertigt werden soll, angepasst ist, gefüllten Behälter 16a und 16b an ihren Platz gestellt. Genauer gesagt ist das in den Behältern befindliche Harz im Allgemeinen ein ausgegastes Harz. Im entgegengesetzten Fall sind ein oder mehrere Ausgasungsvorrichtungen in dem Einspritzkreis angeordnet.
  • Wenn die mit Harz gefüllten Behälter 16a und 16b an ihrem Platz sind, werden die die Pumpen 20a und 20b tragenden Heizplatten 18a und 18b auf die freie Oberfläche des Harzes in jedem der Behälter in der Weise gestellt, dass sie diese in dichter Weise abdichten.
  • Parallel wird die die faserige Vorform 14 enthaltene Form 10 geschlossen und an den Einspritzkreis und die Vakuumkanalisation 42 angeschlossen. In diesem Stadium sind die Elektroventile 30a, 30b, 34a, 34b und 46 alle geschlossen.
  • Die in den Platten 18a und 18b und in den Heizzonen 36a, 36b, 38 und 40 integrierten Heizmittel werden dann insbesondere mit dem Ziel, das Harz benachbart zu den Heizplatten in jedem der Behälter 16a und 16b lokal schmelzen zu lassen, betätigt.
  • Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, werden die Einspritzkreise des Harzes, welche durch die Kanalisationen 26a und 26b verkörpert sind, gereinigt. Hierfür werden die Elektroventile 34a und 34b geöffnet und die Pumpen 20a und 20b werden eingesetzt. Die in den Kreisen zwischen den Platten 18a und 18b und der freien Oberfläche des Harzes enthaltene Luft wird so evakuiert und durch das Harz ersetzt.
  • Zur gleichen Zeit wird die Vakuumpumpe 44 betätigt und das Elektroventil 46 geöffnet, um ein Vakuum im Inneren der Form 10 ebenso wie in dem flussabwärts der Elektroventile 30a und 30b angeordneten Teil des Einspritzkreises zu schaffen. Der Vakuumkreis 42 wird bis zum Ende des Einspritzens in diesem Zustand gehalten.
  • Wenn das Reinigen der Einspritzkreise des Harzes beendet ist, werden die Reinigungselektroventile 34a und 34b geschlossen, und das Einspritzen des Harzes in die Form kann beginnen.
  • Das Einspritzen beginnt ausgehend von einem der Behälter, wie dem ersten Behälter 16a in der einzigen Figur. Es wird durch das Öffnen des entsprechenden Einspritzelektroventils 30a ausgelöst. In dem Maße, in dem das geschmolzene Harz an der freien Oberfläche des Behälters 16a unter der gemeinsamen Wirkung der Pumpe 20a und der Vakuumpumpe 44 in die Form eingespritzt wird, senkt sich die Platte 18a in dem Behälter 16a durch die Schwerkraft und unter dem Einfluss von Kapillarkräften herab. Die untere Fläche der Heizplatte bleibt daher in Kontakt mit der freien Oberfläche des Harzes, welches somit Schritt für Schritt in einer Dicke schmilzt, welche sein Pumpen ohne Risiko einer exothermen Reaktion erlaubt.
  • Das Volumen des in die Form eingespritzten Harzes wird beispielsweise kontrolliert, indem die Anzahl der Umdrehungen der Pumpe 20a in dem Fall, in dem eine Rotationspumpe benutzt wird, gemessen wird. Wenn das in dem Behälter 16a enthaltene Harzvolumen bekannt ist, wird so der Moment detektiert, in dem dieser fast leer ist, d.h. der Moment, in dem das Einspritzen des Harzes von dem ersten Behälter 16a auf den zweiten Behälter 16b umgestellt werden sollte.
  • Wenn der Zustand „fast leer" des ersten Behälters 16a detektiert wird, schließt die zentrale Steuereinheit 48 das Einspritzelektroventil 30a und öffnet gleichzeitig das Einspritzelektroventil 30b. Im Übrigen wird der Bediener sofort durch auditive oder visuelle Bekanntgabemittel informiert.
  • Das Einspritzen des Harzes in die Form 10 geht somit ohne Unterbrechung ausgehend von dem zweiten Behälter 16b weiter. Der Prozess des Einspritzens des Harzes ausgehend von dem zweiten Behälter 16b ist derselbe wie derjenige, der vorstehend im Fall des ersten Behälters 16a beschrieben wurde. Es wird daher keine detaillierte Beschreibung hiervon gegeben.
  • Zum selben Zeitpunkt ersetzt der Bediener, welchem der Zustand „fast leer" des ersten Behälters bekannt gegeben wurde, diesen durch einen vollen Behälter, nachdem er die die Pumpe 20a tragende Heizplatte 18a herausgenommen hat. Es ist zu bemerken, dass er über eine weitaus ausreichende Zeit verfügt, um dies zu tun, da die Zeit des Einspritzens von ungefähr 10 kg von beispielsweise in jedem Behälter enthaltenen Harz ungefähr 13 Minuten für eine mittlere Leistung von etwa 700 g pro Minute beträgt.
  • Wenn der Bediener den Behälter 16a ausgewechselt hat, stellt er die die Pumpe 20a tragende Heizplatte 18a an ihren Platz zurück. Die Heizmittel der Platte 18a werden somit wieder in Gang gesetzt, und eine neue Reinigung des entsprechenden Einspritzkreises wird durchgeführt, indem die Pumpe 20a betätigt und das Elektroventil 30a geöffnet wird. Wenn diese Tätigkeiten beendet sind, ist das Einspritzen von Harz ausgehend von dem ersten Behälter 16a von neuem möglich.
  • Als Folge wird, wenn der Zustand „fast leer" des zweiten Behälters 16b beispielsweise dank einer Zählung der Anzahl von Umdrehungen des Motors 22b der Pumpe 20b detektiert wird, das Einspritzen von dem zweiten Behälter 16b auf den ersten Behälter 16a umgestellt. Dieses wird durch das Schließen den Elektroventils 30b und dem gleichzeitigen Öffnen des Elektroventils 30a, gesteuert durch die zentrale Steuereinheit 48, erreicht.
  • Wie vorher unterrichtet die zentrale Steuereinheit 48 den Bediener von dem Zustand „fast leer" des zweiten Behälters 16b. Diese sollte daher von neuem durch einen vollen Harzbehälter durch den Bediener ersetzt werden. Dieser Vorgang wird in gleicher Weise durchgeführt, wie dies vorher für den ersten Behälter 16a beschrieben wurde, d.h. durch ein Demontieren der Platte 18b, ein Ersetzen des Behälters 16b, ein Wiedereinsetzen der Platte 18b und eine Entleerung des entsprechenden Kreises.
  • Die soeben beschriebenen Vorgänge werden so oft wie nötig bis zur vollständigen Füllung der Kavität 12 der Form 10 durch das Harz wiederholt. Sie erlauben es, ein Teil großer Abmessungen herzustellen, ohne das Einspritzen des Harzes zu unterbrechen, wobei nur zwei Behälter 16a und 16b gleichzeitig benutzt werden, welche abwechselnd mit der Form 10 verbunden werden, und wobei einer der Behälter ersetzt wird, während der andere für das Einspritzen benutzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einspritzen von Harz erlaubt es somit, Teile variabler Abmessungen ohne andere Begrenzungen der Größe außer denjenigen, welche durch die Viskosität des Harzes vorgegeben werden, mittels einer Anlage mit reduziertem Platzbedarf, deren Einsatz besonders einfach ist, herzustellen. Weiterhin erlaubt es das lokalisierte Aufheizen des Harzes in den Behältern, die Risiken der exothermen Reaktion, welche sich aus einer Aufheizung der Masse des Harzes ergibt, zu unterdrücken.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Einspritzen von Harz in eine eine faserige Vorform (14) enthaltene Form (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Harz in die Form (10) abwechselnd ausgehend von einem ersten Behälter (16a) und ausgehend von einem zweiten Behälter (16b) eingespritzt wird, um sie abwechselnd zu leeren, und dass der erste Behälter (16a) voll mit Harz bereitgestellt wird, während das Harz ausgehend von dem zweiten Behälter (16b) eingespritzt wird, und umgekehrt derart, dass in die Form (10) in kontinuierlicher Weise eine Menge an Harz eingespritzt wird, welche größer ist als der kumulierte Inhalt des ersten Behälters (16a) und des zweiten Behälters (16b).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Harz abwechselnd ausgehend von dem ersten Behälter (16a) und ausgehend von dem zweiten Behälter (16b) eingespritzt wird, indem die freie Oberfläche des in den Behältern enthaltenen Harzes aufgeheizt wird, um ein lokales Schmelzen des Harzes hervorzurufen, und indem das lokal geschmolzene Harz zu der Form (10) gepumpt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in jedem des ersten und zweiten Behälters (16a, 16b) die freie Oberfläche des Harzes mittels einer Heizplatte (18a, 18b), welche durch die Schwerkraft auf der freien Oberfläche ruht, geheizt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem in jeden des ersten und zweiten Behälters (16a, 16b) das lokal geschmolzene Harz mittels einer mit der Heizplatte (18a, 18b) verbundenen Pumpe (20a, 20b) gepumpt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem vor dem Einspritzen des Harzes in die Form (10) die den ersten Behälter (16a) und den zweiten Behälter (16b) mit der Form verbindenden Leitungen gereinigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ausgegastes Harz benutzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, bei welchem das Harz zwischen den ersten und zweiten Behältern (16a, 16b) und der Form (10) ausgegast wird.
DE60202589T 2001-01-24 2002-01-22 Verfahren zum Einspritzen von Harz in eine faserige Vorform enthaltene Form Expired - Lifetime DE60202589T2 (de)

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