DE602004007463T3 - Mikrowellenofen versehen mit einer getrennten Garkammer - Google Patents

Mikrowellenofen versehen mit einer getrennten Garkammer Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen und spezieller einen Mikrowellenofen, der mit einer separaten Wärmekochkammer versehen ist, die in der Lage ist, Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Pizza, zu kochen, die unter Verwendung einer Mikrowelle schwierig richtig zu zuzubereiten sind.
  • Herkömmlich ist ein Mikrowellenofen ein Apparat zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Verwendung einer Mikrowelle und umfasst eine Mikrowellenkochkammer, in die die Nahrungsmittel eingebracht Werden, um gekocht zu werden, und eine Abteilung elektrischer Komponenten, das darin eine elektrische Komponente enthält, die eine Magnetfeldröhre umfasst, die die Mikrowelle in die Mikrowellenkochkammer ausstrahlt.
  • Der herkömmliche Mikrowellenofen ist jedoch nicht für den Koch von z. B. einer Pizza geeignet, da das Kochen ausgeführt wird, indem die Mikrowelle nur als eine Wärmequelle verwendet wird. Wenn zum Beispiel eine Pizza gekocht wird, soll ein Pizzateigmantel gekocht werden, bis er knusprig beschaffen ist, ohne den Garnierungen auf dem Teigmantel zu viel Wasser zu entziehen. Deshalb wurde der herkömmliche Mikrowellenofen lediglich zum Aufwärmen einer Pizza verwendet, die bereits gekocht war.
  • US 2002/060219 A1 offenbart eine platzsparende Kochvorrichtung, die eine Form hat, die Thekenplatz und/oder Zimmerplatz spart mit entweder einem prismenförmigen Außengehäuse, das hinten einen Scheitel hat, um in eine Ecke zu passen, oder einer ebenen Hinterseite, die gegen eine Wand geschoben werden kann, spart. Die Vorderseite des Geräts kann gekrümmt oder gebogen sein, was einen Teil einer Ellipse oder Kreises gebildet wird. Der Kochraum in dem Gerät kann zylinderförmig oder kugelförmig sein, und in dem Fall, bei dem das Gerät ein Mikrowellenofen ist, kann er einen zylinderförmigen oder kugelförmigen Raum ausbilden, bei dem ein gleichmäßiges Hohlraummodenfeld stimuliert werden kann, um gleichmäßiges Kochen zu fördern. An der Vorderseite der bogenförmigen Oberfläche kann sich eine Tür befinden, die die bogenförmige Oberfläche vervollständigt, wenn sie schließt, und an ihrer Innenseite ist sie so geformt, dass sie, wenn sie geschlossen ist, den zylinderförmigen oder kugelförmigen Kochraum vervollständigt. Eine Ausführungsform ist ein teilweise sphäroider Apparat mit einem flachen Boden. Der Kochraum ist in diesem Fall ein Teil-Sphäroid. Bei allen Ausführungsformen können seitliche Hilfsvorrichtungen links und rechts von dem Hauptkochbereich angeordnet werden. Diese Hilfsvorrichtungen können gestapelt werden und können von vielen unterschiedlichen Typs sein, wie ein Toaster, Grill, Bratrost, Bratofen, BBQ, Eierkocher, Kaffeemaschine und viele andere Hilfskochgeräte.
  • FR 2 629 182 offenbart einen Doppelfach-Kochofen mit isolierender Trennwand – hat einen oberen Teil mit einem Gasbrenner und eigener Tür und einen unteren Teil mit einem Wärmeelement und zirkulierendem Gebläse.
  • EP 1 213 948 A2 offenbart einen Mikrowellenofen, der einen Toaster umfasst, in dem Brotscheiben gebacken werden können. Der Mikrowellenofen hat eine Wärmekammer zum Erwärmen des darin befindlichen Essens; ein Gerätefach, das elektrische Komponenten enthält, um eine Mikrowelle zu erzeugen, die der Wärmekammer zugeführt wird; ein Toastergehäuse, das vor dem Gerätefach, wenn dessen Vorderseite geöffnet ist; eine Toastertür zum Öffnen und Schließen der offenen Vorderseite des Toastergehäuses; und zumindest ein Wärmegerät, das im Toastergehäuse angeordnet ist, um Brot zu erwärmen. In dem Mikrowellengerät ist die Toastersektion vor dem Gerätefach angeordnet, so dass der Raum in dem Mikrowellenofen am effektivsten genutzt wird.
  • US 2,352,613 offenbart einen Ofen, der ein Hilfsmittel für Essen umfasst, das an der Tür des Ofens befestigt ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mikrowellenofen bereitzustellen, der mit einer separaten Wärmekochkammer ausgestattet ist, die in der Lage ist, ein Nahrungsmittelerzeugnis zu kochen, z. B. Pizza, das unter Verwendung von nur einer Mikrowelle schwierig richtig zu kochen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Mikrowellenöfen gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereitgestellt.
  • Es wird angemerkt, dass nur die im Folgenden angegebenen Ausführungsformen, die von den unabhängigen Ansprüchen umfasst sind, Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sind. Im Gegensatz dazu sind Beispiele, die nicht von den unabhängigen Ansprüchen umfasst sind, kein Teil der Erfindung, selbst wenn auf sie als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird.
  • Es wird weiterhin angemerkt, dass der Begriff ”konisch-geformt” Formen von kreisförmigen Bereichen bezeichnet, wobei letztgenannter Begriff in den Ansprüchen verwendet wird.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht von einem Mikrowellenofen bereit, der in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, mit einer separaten Wärmekochkammer ausgestattet ist;
  • 2 liefert eine Explosionsansicht des Mikrowellenofens in 1;
  • 3 stellt eine Vorderansicht des Mikrowellenofens in 1 bereit, wobei eine Tür für die Wärmekochkammer entfernt ist;
  • 4 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines Mikrowellenofens dar, der mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, versehen ist;
  • 5 stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 4 dar;
  • 6 beschreibt eine Querschnittsansicht des Mikrowellenofens der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die einen Luftstrom durch Lufteinlasslöcher und Luftauslasslöcher zeigt;
  • 7 veranschaulicht eine perspektivische Explosionsansicht eines Mikrowellenofens, der gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Mehrzahl separater Wärmekochkammern ausgestattet ist;
  • 8 setzt eine Vorderansicht des Mikrowellenofens der dritten bevorzugten Ausführungsform fest, wobei Türen für die entsprechenden Wärmekochkammern entfernt wurden;
  • 9 zeigt eine schematische Draufsicht eines Mechanismus zum Drehen einer Pfanne in einem Mikrowellenofen, der mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ausgestattet ist;
  • 10 beschreibt eine schematische Querschnittsansicht des Mechanismus zum Drehen der Pfanne in 9;
  • 11 stellt eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofens bereit, der mit einer separaten Wärmekochkammer in Übereinstimmung mit einer fünften bevorzugten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ausgestattet ist, wobei Pfannenstücke zerlegt sind;
  • 12 stellt eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens in 11 bereit, in der die Pfannenstücke zusammengebaut sind;
  • 13A stellt eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens in 11 dar, in den ein Pfannenstück in die Wärmekochkammer eingebracht ist;
  • 13B zeigt eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens in 11, in den zwei Pfannenstücke in die Wärmekochkammer eingebracht sind;
  • 14 stellt eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des Mikrowellenofens der fünften bevorzugten Ausführungsform dar;
  • 15 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines Mikrowellenofens bereit, der mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 16 setzt eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens in 15 fest, in den Wärmeeinrichtungen in der Wärmekochkammer installiert sind;
  • 17 stellt eine schematische Vorderansicht des Mikrowellenofens der sechsten bevorzugten Ausführungsform bereit;
  • 18 liefert eine perspektivische Explosionsansicht eines Mikrowellenofens, der mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß einer siebten bevorzugten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ausgestattet ist;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens in 15, wobei Reflektoren und Wärmeeinrichtungen in der Wärmekochkammer installiert sind; und
  • 20 zeigt eine schematische Vorderansicht des Mikrowellenofens der siebten bevorzugten Ausführungsform.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen eines Mikrowellenofens, der mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste bevorzugte Ausführungsform)
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 wird ein Mikrowellenofen gezeigt, der mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der ersten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ausgestattet ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst der Mikrowellenofen 10 der ersten Ausführungsform eine Mikrowellenkochkammer 12, ein Fach für elektrische Komponenten (nicht gezeigt) und eine Wärmekochkammer 16, die vor dem Fach für elektrische Komponenten bereitgestellt wird.
  • Als eine Wärmeeinheit ist ein Paar Wärmeeinrichtungen 30 in einem oberen bzw. einem unteren Teil der Wärmekochkammer 16 installiert und Paar Führungselemente 17 ist jeweils an beiden Seitenwänden der Wärmekochkammer 16 vorgesehen. Die Führungselemente 17 dienen zum Führen der Bewegung einer Pfanne 40, auf der ein Nahrungsmittel, z. B. Pizza, platziert ist.
  • Eine Tür 50 ist an einer Vorderseite der Wärmekochkammer 16 angebracht und die Pfanne 40 ist in die Tür 50 integriert. Die Tür 50 hat an ihrer vorderen Oberfläche einen Handgriff 52.
  • Ein Endschalter 60 ist auf einem der beiden Führungselemente 17 angebracht. Wenn ein Benutzer die Pfanne 40 in die Wärmekochkammer 16 einbringt, wird die Pfanne 40 auf den Führungselementen 17 daran entlang verschiebbar in die Wärmekochkammer 16 bewegt und das vordere Ende der Pfanne 40 kommt mit dem Endschalter 60 in Kontakt, um ihn einzuschalten. Unter den Umständen, dass der Benutzer einen Leistungsschalter 22 für die Wärmeeinrichtungen 30 drückt, werden die Wärmeeinrichtungen 30 zum Kochen eines Nahrungsmittels, z. B. Pizza, des auf der Pfanne 40 plaziert ist, aktiviert.
  • Der Betrieb des Mikrowellenofens der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Falls z. B. eine Pizza gekocht wird, platziert ein Benutzer einen Pizzateigmantel, auf den verschiedene Beläge gelegt werden, auf die Pfanne 40. Der Benutzer bringt dann die Pfanne 40 und somit den Pizzateigmantel durch Ergreifen des Handgriffs 52 der Tür in die Wärmekochkammer 16 ein. Die Pfanne 40 gleitet auf den Führungselementen 17 entlang, um in die Wärmekochkammer 16 eingebracht zu werden, und die Tür 50 schließt die Wärmekochkammer 16. Zu diesem Zeitpunkt kommt das Vorderende der Pfanne 40 in Kontakt mit dem Endschalter 60, der auf einem der Führungselemente 17 angeordnet ist, um ihn einzuschalten.
  • Unter der Bedingung, dass der Benutzer den Leistungsschalter für die Wärmeeinrichtungen 30 drückt, werden die Wärmeeinrichtungen 30 aktiviert, um die Pizza zu kochen.
  • Währenddessen werden, für den Fall, dass der Endschalter 60 sich im Aus-Zustand befindet, selbst wenn der Benutzer den Leistungsschalter für die Wärmeeinrichtungen 30 drückt, die Wärmeeinrichtungen 30 nicht aktiviert, so dass eine Sicherheitspanne, bedingt durch Fehlbedienung der Wärmeeinrichtungen 30 im Vorfeld verhindert werden kann.
  • Nachdem das Kochen der Pizza abgeschlossen ist, ergreift der Benutzer den Handgriff 52 der Tür 50 und nimmt die Pfanne 40 aus der Wärmekochkammer 16 heraus.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, auch wenn dort eine Wärmekochkammer 16 beschrieben wurde, die an der Seite der Mikrowellenkochkammer 12 vorgesehen ist, die Anzahl und die Platzierung der Wärmekochkammer 16 in Abhängigkeit von der Kapazität und der Größe des Mikrowellenofens variiert werden.
  • (Zweite bevorzugte Ausführungsform)
  • Nachstehend (wird) ein Mikrowellenofen, ausgestattet mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der zweiten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme auf 4 und 5 (beschrieben).
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 umfasst der Mikrowellenofen 110 der zweiten Ausführungsform eine Mikrowellenkochkammer 112, ein Fach für elektrische Komponenten 118 und eine Wärmekochkammer 132, die oberhalb der Mikrowellenkochkammer 112 vorgesehen ist. Die Mikrowellenkochkammer 112 wird von einer Tür 114, mit einem Fenster, durch das man deren Innenseite sehen kann, geschlossen. Auf einem Boden der Mikrowellenkochkammer 112 ist ein Drehteller 116 drehbar installiert. In dem Fach für elektrische Komponenten 118 sind eine Magnetfeldröhre 122, ein Hochspannungstransformator 124 und ein kühlendes Gebläse 126 eingebaut, die jeweils mit einem Steuerschaltfeld 120, das an der Vorderseite des Mikrowellenofens vorgesehen ist, elektrisch verbunden ist.
  • Die Wärmekochkammer 132 dient dem Kochen eines Lebensmittels, z. B. Pizza, das bei Verwendung von nur einer Mikrowelle schwierig zu kochen ist. Eine obere und eine untere Wärmeeinrichtung 133a, 133b, die sich schlangenförmig erstrecken, sind als Wärmeeinheit an einer oberen Wand bzw. an der unteren Wand der Wärmekochkammer 132 eingebaut. Die obere und die untere Wärmeeinrichtung 133a, 133b sind mit dem Steuerschaltfeld 120 elektrisch verbunden. Eine Tür der Wärmekochkammer 140 ist an einer Vorderseite der Wärmekochkammer 132 zu öffnend eingebaut. Die Tür 140 hat an ihrer Vorderseite einen Handgriff 142. Auf der unteren Wärmeeinrichtung 146 ist eine Pfanne 150 angeordnet, auf der ein Nahrungsmittel, z. B. Pizza, gelegt wird.
  • In einer Trennwand 111 zwischen der Wärmekochkammer 132 und dem Fach für elektrische Komponenten geformt, ist eine Mehrzahl von Lufteintrittslöchern 134 ausgebildet, durch die Außenluft in die Wärmekochkammer 132 durch das Kochgebläse 126 eingeführt wird. Des weiteren ist in der oberen Wand der Wärmekochkammer 132 eine Mehrzahl von Luftauslasslöchern 136 ausgebildet, durch die die Luft, die in die Wärmekochkammer 132 eingeführt wurde, zu deren Außenseite abgelassen wird. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Lufteinlass- und Luftauslasslöcher 134, 136 in kreisförmiger Form dargestellt sind, können sie auch andere Formen, wie zum Beispiel eine rechteckige und eine elliptische Form, haben.
  • Der Betrieb des Mikrowellenofens der zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, wird in den Mikrowellenofen der zweiten Ausführungsform, wenn es von der Mikrowelle gekocht wird, ein Nahrungsmittel in der Mikrowellenkochkammer 112 platziert. Ein Benutzer bedient das Steuerschaltfeld 120 so, dass hochfrequente Wellen, die von der Magnetfeldröhre 122 erzeugt werden, in die Mikrowellenkochkammer 112 abgestrahlt werden, um das Nahrungsmittel darin zu kochen. Nachdem das Kochen des Nahrungsmittels abgeschlossen ist, werden die Magnetfeldröhre 122 und der Hochspannungstransformator 124 durch Außenluft gekühlt, die in das Fach für elektrische Komponenten durch das kühlende Gebläse 126 gezogen wird, und die Außenluft wird dann in die Mikrowellenkochkammer 112 eingebracht, um deren Innenraum zu kühlen.
  • Unterdessen wird, für den Fall, dass z. B. eine Pizza gekocht wird, ein Pizzateigmantel, auf den Belag gelegt wird, in der Wärmekochkammer 132 angeordnet. Der Pizzateigmantel und die Garnierungen werden durch die obere und die untere Wärmeeinrichtung 133a, 133b erwähnt. Nachdem das Kochen der Pizza abgeschlossen ist, wird das kühlende Gebläse 126 aktiviert, um es zu ermöglichen, dass die Außenluft durch die Lufteinlasslöcher 134 in die Wärmekochkammer 132 eingebracht wird. Die Luft, die in die Wärmekochkammer 132 eingeführt wird, kühlt die Wärmeeinrichtungen 133a, 133b und wird dann durch die Luftaustrittslöcher 136 zu deren Außenseite abgelassen. Zu diesem Zeitpunkt wird Feuchtigkeit, die in der Wärmekochkammer 132 während Kochens der Pizza entstanden ist, zusammen mit der austretenden Luft nach außen entfernt.
  • (Dritte bevorzugte Ausführungsform)
  • Nachstehend (ist) ein Mikrowellenofen, ausgestattet mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 7 und 8 (beschrieben).
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, umfasst der Mikrowellenofen 210 der zweiten Ausführungsform eine Mikrowellenkochkammer 212, ein Fach für elektrische Komponenten (nicht gezeigt) und drei Wärmekochkammern 216a bis 216c, die oberhalb der Mikrowellenkochkammer 212 vorgesehen sind. Obwohl bei dieser Ausführungsform drei Wärmekochkammern 216a bis 216c vorgesehen sind, kann die Anzahl der Wärmekochkammern in Abhängigkeit von Größe und Kapazität des Mikrowellenofens 210 geeignet festgelegt werden. Obwohl die Wärmekochkammern 216a bis 216c bei dieser Ausführungsform dafür so ausgelegt sind, dass sie die gleichen Abmessungen haben, können sie ferner auch in unterschiedlichen Größen hergestellt werden.
  • Drei Paare Wärmeeinrichtungen 230a bis 230c bzw. drei Paare Führungselemente 217a bis 217c sind in den Wärmekochkammern 216a bis 216c vorgesehen. Jedes Paar der Wärmeeinrichtungen 230a bis 230c wird als Wärmeeinheit an einer oberen Wand und einer unteren Wand der entsprechenden Wärmekochkammer 216a bis 216c eingebaut. Darüber hinaus ist jedes Paar der Führungselemente 217a bis 217c an den jeweiligen Seitenwänden der entsprechenden Wärmekochkammern 216a bis 216c vorgesehen. Entsprechend sind Türen 250a bis 250c der Wärmekochkammern an den Vorderseiten der Wärmekochkammern 216a bis 216c zu öffnend eingebaut. Pfannen 240a bis 240c werden in die entsprechenden Wärmekochkammern 216a bis 216c eingeführt.
  • Die drei Paare der Wärmeeinrichtungen 230a bis 230c können durch Bedienung eines Steuerschaltfeldes 220 unabhängig betrieben werden.
  • Der Betrieb des Mikrowellenofens der dritten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn z. B. eine Pizza gekocht wird, platziert ein Benutzer auf jede der Pfannen 240a bis 240c einen Pizzateigmantel mit Belag darauf und bringt diese gemeinsam in die entsprechenden Wärmekochkammern 216a bis 216c ein. Die Pfannen 240a bis 240c gleiten an den Führungselementen 217 daran entlang. Die Wärmekochkammern 216a bis 216c werden durch die jeweiligen Türen 250a bis 250c geschlossen.
  • Unter diesen Umständen kann der Benutzer das Steuerschaltfeld 220 bedienen, um die Wärmeeinrichtungen 216a bis 216c unabhängig zu aktivieren.
  • Bei dem Mikrowellenofen der dritten Ausführungsform, wenn der Benutzer eine Pizza kleiner Größe kochen möchte, kann der Benutzer sie auf einer der Pfannen 240a bis 240c, z. B. der Pfanne 240a, anordnen und führt die Pfanne 240a in eine der Wärmekochkammern 216a bis 216c ein, z. B. die Wärmekochkammer 216a. Der Benutzer kann dann das Steuerschaltfeld 220 bedienen, um nur das Wärmeeinrichtungspaar 230a in der Kammer 216a zu aktivieren, um die Pizza kleiner Größe zu kochen.
  • Entsprechend dem Mikrowellenofen der dritten Ausführungsform kann im Fall des Kochens einer Pizza kleiner Größe auf eine energieeffektive Art gekocht werden.
  • (Vierte bevorzugte Ausführungsform)
  • Nachstehend (ist) ein Mikrowellenofen, ausgestattet mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der vierten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme auf 9 und 10 (beschrieben).
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, umfasst der Mikrowellenofen 210 der zweiten Ausführungsform eine Antriebseinheit 300 zum Drehen einer Pfanne 340, auf die ein Nahrungsmittel, z. B. Pizza, gelegt wird; und eine Pfannenstützeinheit 330, die ungefähr an einer zentralen Position einer unteren Wand 360 einer Wärmekochkammer (bei dieser Ausführungsform nicht gezeigt) zum Abstützen der Pfanne 340 drehbar installiert ist.
  • Die Antriebseinheit 300 umfasst einen Motor 310, der eine erste rotierende Welle 311 hat, wobei der Motor 310 unter der unteren Wand 360 der Wärmekochkammer liegt, eine zweite rotierende Welle 312, die parallel zu und in einem Abstand von der ersten rotierenden Welle 311 beabstandet ist, und ein Endlos-Riemenelement 320, das um die erste und die zweite rotierende Welle 311, 312 gewickelt ist, wobei das Riemenelement 320 gedreht wird, wenn die erste rotierende Welle 311 des Motors 310 gedreht wird.
  • Vorzugsweise ist die zweite rotierende Welle drehbar installiert, um die Rotation des Riemenelements 320 zu unterstützen.
  • Das Riemenelement 320 hat eine Mehrzahl erster Zähne 321, die sich auf deren äußerer Umfangsoberfläche in regelmäßigen Abständen befinden. Die ersten Zähne 321 haben eine Beschaffenheit, die identisch mit den Zähnen eines herkömmlichen Zahnrads ist.
  • Des weiteren ist es bevorzugbar, dass, um möglichen Schlupf zwischen den Wellen 311, 312 und dem Riemenelement 20 zu verhindern, die Wellen 311, 312 eine Mehrzahl Vorsprünge (nicht gezeigt), in Umfangsrichtung an den Endstücken davon ausgebildet sind, haben und das Riemenelement 320 eine Mehrzahl Nuten (nicht gezeigt) hat, die in Umfangsrichtung auf deren innerer Oberfläche ausgebildet sind, so dass die Vorsprünge und die Nuten korrespondierend ineinander eingreifen.
  • Die Pfannenstützeinheit 330 hat eine Stützwelle 332, die drehbar an dem ungefähr zentralen Teil der unteren Wand 360 der Wärmekochkammer montiert ist, wobei die Stützwelle 332 sich durch die untere Wand 360 erstreckt; eine angetriebene scheibenförmige Platte 331, die auf einem unteren Endstück der Stützwelle 332 angebracht ist; und eine Stützwelle 333, die auf einem oberen Endstück der Stützwelle 332 angebracht ist, um die Pfanne 340 darauf zu befestigen.
  • Die angetriebene Platte 331 hat auf ihrer äußeren Umfangsfläche eine Mehrzahl zweiter Zähne 321, die in regelmäßigen Abständen voneinander beabstandet sind, wobei die zweiten Zähne 321 mit den ersten Zähnen 321, die sich auf der äußeren Umfangsfläche des Riemenelements 320 befinden, ineinander greifen.
  • Eine Mehrzahl von z. B. drei Nuten 333a ist in einer oberen Oberfläche der Stützplatte 333 ausgeformt und eine Mehrzahl von z. B. drei Vorsprüngen 341 ist auf einer unteren Oberfläche der Pfanne 340 vorgesehen. Wenn die Pfanne 340 auf der Stützplatte 333 befestigt wird, werden die Vorsprünge 341 in die entsprechenden Nuten 333a eingepasst. Auf diese Weise kann die Pfanne 340 abnehmbar auf der Stützplatte 333 ohne Schlupf dazwischen befestigt werden, während die Stützplatte 333 gedreht wird.
  • Der Betrieb des Mikrowellenofens der vierten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn der Motor 310 aktiviert wird, wird dessen erste rotierende Welle 311 gedreht. Das Riemenelement 320, das um die erste rotierende Welle 311 gewickelt ist, und die zweite rotierende Welle 312 werden entsprechend der Rotation der ersten rotierenden Welle 311 gedreht.
  • Durch die Rotation des Riemenelements 320 beginnt die angetriebene Platte 331 zu rotieren, da die zweiten Zähne 331a mit den ersten Zähnen 321 des Riemenelements 320 ineinander greifen. Entsprechend werden die Stützwelle 332 und somit die Stützplatte 333 ebenfalls zusammen mit der angetriebenen Platte 331 gedreht, wodurch die Pfanne 340, die auf der Stützplatte 333 platziert ist, gedreht wird.
  • Entsprechend dem Mikrowellenofen der vierten Ausführungsform, kann, da die Pfanne 340 gedreht wird, während die Pizza gekocht wird, die Pizza gleichmäßig erwärmt werden.
  • (Fünfte bevorzugte Ausführungsform)
  • Nachfolgend (ist) ein Mikrowellenofen, ausgestattet mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der fünften Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme auf 11 bis 14 (beschrieben).
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, umfasst der Mikrowellenofen 410 der fünften Ausführungsform eine Mikrowellenkochkammer (nicht gezeigt), ein Fach für elektrische Komponenten (nicht gezeigt), und eine Wärmekochkammer 412, die oberhalb der Mikrowellenkochkammer vorgesehen ist.
  • Die Wärmekochkammer 412 dient zum Kochen eines Nahrungsmittels, wie zum Beispiel eine Pizza, das nur mittels einer Mikrowelle schwierig geeignet gekocht werden kann. Ein Paar Wärmeeinrichtungen 470 ist als eine Wärmeeinheit an einer oberen Wand bzw. einer unteren Wand der Wärmekochkammer 412 eingebaut und eine Pfanne 480, auf der z. B. ein Pizzateigmantel mit Belägen darauf angeordnet wird, wird in die Wärmekochkammer 412 eingebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Pfanne 480 durch eine Mehrzahl konisch-geformter Stücke gebildet. Jedes der Stücke hat an beiden Seiten zumindest einen Befestigungsvorsprung bzw. zumindest ein Befestigungsloch, so dass die Stücke miteinander zusammengesetzt werden können.
  • Im Speziellen ist, wie in 11 gezeigt, die Pfanne 480 durch sechs konisch-geformte Stücke aufgebaut, d. h. ein erstes Stück 481, ein zweites Stück 482, ein drittes Stück 483, ein viertes Stück 484, ein fünftes Stück 485, und ein sechstes Stuck 486. Jedes der Stücke 481 bis 486 hat an einer ersten Seitenfläche einen oder mehrere Befestigungsvorsprünge 481A bis 486A und an einer zweiten Seitenfläche ein oder mehrere Befestigungslöcher 481B bis 486B, die den Befestigungsvorsprüngen 481A bis 486A entsprechen. Die Stücke 481 bis 486 können zusammengesetzt werden, indem z. B. der Vorsprung 481A des ersten Stücks 481 in das entsprechende Loch 482B des zweiten Stücks 482 eingesetzt wird.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform die Pfanne 480 durch die sechs Stücke aufgebaut ist, von denen jedes einen eingeschlossenen Winkel von 60° hat, ist es ersichtlich, dass die Anzahl der Stücke
  • Falls eine vollständige kreisförmige Pizza gekocht wird, werden alle Stücke 481 bis 486 zusammengesetzt und die kreisförmige Pizza wird auf den zusammengesetzten Stücken 481 bis 486 platziert.
  • Währenddessen werden, für den Fall, dass ein Teil der kreisförmigen Pizza, d. h. ein konisches Pizzastück gekocht wird, Teile der Stücke 481 bis 486 zusammengesetzt, um eine Größe zu erhalten, die dem konischen Pizzastück entspricht.
  • Wenn zum Beispiel, wie in 12A gezeigt, ein konisches Pizzastück gekocht wird, wird es auf einem der Stücke 481 bis 486 platziert, z. B. dem ersten Stück 481, das wiederum in die Wärmekochkammer 412 eingebracht wird. Dann werden die Wärmeeinrichtungen 470 mit Strom versorgt, um die Pizzastücke zu kochen.
  • Des weiteren werden, wie in 12B gezeigt, wenn zwei konische Pizzastücke gekocht werden, zwei der Stücke 481 bis 486, z. B. das erste und das zweite Stück 481 und 482 zusammengesetzt, in dem die Verbindungsvorsprünge 481A, die an der ersten Seitenfläche des Stücks 481 vorgesehen sind, in die entsprechenden Verbindungslöcher 482B, die an der zweiten Seitenfläche des Stücks 482 vorgesehen sind, eingesetzt. Die zwei Pizzastücke werden auf das erste und das zweite Stück 481 bzw. 482, die zusammengesetzt sind, gelegt. Dann werden die Wärmeeinrichtungen 470 aktiviert, um die Pizzastücke zu kochen.
  • Entsprechend dem Obigen, ist es Fachleuten ersichtlich, dass drei, vier, fünf oder sechs Pizzastücke zusammengesetzt werden können; und deshalb unterbleiben detaillierte Erklärungen darüber.
  • Im Nachfolgenden werden Modifizierungen der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 14 sind auf einer äußeren Oberfläche jedes Stücks 481 bis 486 eine zentrale Greifernut 481C bis 486C und zwei seitliche Greifernuten 481D bis 486D vorgesehen. Vorzugsweise ist die Länge der seitlichen Greifernut 481D bis 486D die Hälfte der zentralen Greifernut 481C bis 481C, so dass die Gesamtlänge der benachbarten zwei seitlichen Greifernuten 481D bis 486D zusammengebaut identisch mit der der zentralen Greifernut 481C bis 486C wird. Bei Herausnahme der Pfanne 480 aus der Wärmekochkammer 412 kann ein Benutzer ein dünnes Greifgerät (nicht gezeigt) verwenden, das in die zentrale Greifernut 481C bis 486C oder die seitlichen Greifernuten 481D bis 486D eingesetzt werden kann.
  • (Sechste bevorzugte Ausführungsform)
  • Nachfolgend (ist) ein Mikrowellenofen, ausgestattet mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 bis 17 (beschrieben).
  • Wie in 15 bis 17 gezeigt, umfasst der Mikrowellenofen 510 der sechsten Ausführungsform eine Mikrowellenkochkammer (nicht gezeigt), ein Fach für elektrische Komponenten (nicht gezeigt) und eine Wärmekochkammer 512, die oberhalb der Mikrowellenkochkammer vorgesehen ist.
  • Die Wärmekochkammer 512 dient dem Kochen eines Nahrungsmittels, zum Beispiel einer Pizza, das durch nur eine Mikrowelle schwierig richtig zu kochen ist. Eine obere und eine untere Wärmeeinrichtung 571, 573 werden als eine Wärmeeinheit an einer oberen Wand bzw. einer unteren Wand der Wärmekochkammer 512 eingebaut und eine Pfanne 580, auf der z. B. ein Pizzateigmantel mit Belägen darauf angeordnet ist, wird in die Wärmekochkammer 512 eingebracht.
  • In dieser Ausführungsform sind die obere und die untere Wärmeeinrichtung 571, 573 insgesamt jeweils durch eine Mehrzahl von, z. B. drei, konisch-geformten Wärmeeinrichtungen aufgebaut.
  • Im Speziellen ist die obere Wärmeeinrichtung 571 durch eine erste obere Wärmeeinrichtung 571a, eine zweite obere Wärmeeinrichtung 571b und eine dritte obere Wärmeeinrichtung 571c aufgebaut, von denen sich jede schlangenförmig erstreckt, um insgesamt eine konische Form zu bilden, und die in einem kreisförmigen Feld angeordnet sind. Des weiteren ist die untere Wärmeeinrichtung 573 ebenso durch eine erste Wärmeeinrichtung 573a, eine zweite Wärmeeinrichtung 573b und eine dritte Wärmeeinrichtung 573c aufgebaut, von denen sich jede schlangenförmig erstreckt, um insgesamt eine konische Form als ein Ganzes zu bilden, und die in einer kreisförmigen Anordnung angeordnet sind. Die erste obere Wärmeeinrichtung 571a und die erste untere Wärmeeinrichtung 573a sind vertikal korrespondierend zueinander angeordnet, um ein erstes Paar zu bilden; die zweite obere Wärmeeinrichtung 571b und die zweite untere Wärmeeinrichtung 573b, ein zweites Paar; und die dritte obere Wärmeeinrichtung 571c und die dritte untere Wärmeeinrichtung 573c, ein drittes Paar. Jedes Paar Wärmeeinrichtungen 571a und 573a, 571b und 573b, 571c und 573c kann unabhängig aktiviert werden.
  • Der Betrieb des Mikrowellenofens der sechsten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn ein konisch-geformtes Pizzastück gekocht wird, legt es ein Benutzer auf eine Pfanne 590 und bringt sie in die Wärmekochkammer 512 ein. Der Benutzer bedient dann ein Steuerschaltfeld 560, um z. B. das erste Paar Wärmeeinrichtungen 571a und 573a, die der Lage des Pizzastücks, das in die Wärmekochkammer 512 eingebracht wurde, entsprechen, zu aktivieren.
  • Währenddessen legt, wenn zwei konisch-geformte Pizzastücke gekocht werden, der Benutzer sie auf die Pfanne 590 und bringt sie in die Wärmekochkammer 512 ein. Der Benutzer bedient dann das Steuerschaltfeld 560, um z. B. das erste und das zweite Paar Wärmeeinrichtungen 571a und 573a, 571b und 573b, die der Lage der Pizzastücke, die in die Wärmekochkammer 512 eingebracht wurden, entsprechen, zu aktivieren.
  • Weiterhin legt, wenn eine ganze kreisförmige Pizza gekocht wird, der Benutzer sie auf die Pfanne 590 und bringt sie in die Wärmekochkammer 512 ein. Der Benutzer bedient dann das Steuerschaltfeld 560, um alle Paare der Wärmegeräte 571a und 573a, 571b und 573b, 571c und 573c zu aktivieren.
  • Entsprechend dem Mikrowellenofen der sechsten Ausführungsform können, wenn ein konisch-geformtes Pizzastück gekocht wird, die Wärmeeinrichtungen 571, 573 effizient in Gang gebracht werden, wodurch überflüssiges Erwärmen verhindert wird.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform beschrieben wurde, dass die obere Wärmeeinrichtung 571 und die untere Wärmeeinrichtung 573 jeweils durch drei konisch-geformten Wärmeeinrichtungen aufgebaut sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Anzahl der konisch-geformten Wärmeeinrichtungen kann in Abhängigkeit von der Größe der Wärmekochkammer 512 geeignet variiert werden.
  • (Siebte bevorzugte Ausführungsform)
  • Nachfolgend (ist) ein Mikrowellenofen, ausgestattet mit einer separaten Wärmekochkammer gemäß der siebten Ausführungsform, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, unter Bezugnahme auf 18 bis 20 (beschrieben).
  • Wie in 18 bis 20 gezeigt, umfasst der Mikrowellenofen 610 der siebten Ausführungsform eine Mikrowellenkochkammer (nicht gezeigt) und eine Wärmekochkammer 612, die über der Mikrowellenkochkammer vorgesehen ist. Ein Steuerschaltfeld 660 wird an einer Vorderseite des Mikrowellenofens bereitgestellt.
  • Die Wärmekochkammer 612 dient dem Kochen eines Nahrungsmittels, wie zum Beispiel einer Pizza, das nur durch eine Mikrowelle schwierig richtig zu kochen ist. Eine obere und ein untere Wärmeeinrichtung 670a, 670b werden als eine Wärmeeinheit an einer oberen Wand bzw. einer unteren Wand der Wärmekochkammer 612 eingebaut und eine Pfanne 690, auf der z. B. ein Pizzateigmantel und Belägen darauf untergebracht wird, wird in die Wärmekochkammer 612 eingebracht.
  • Weiterhin sind ein oberer und ein unterer scheibenförmiger Reflektor 680a und 680b zwischen der oberen Wärmeeinrichtung 670a und der oberen Wand bzw. zwischen der unteren Wärmeeinrichtung 670b und der unteren Wand angeordnet.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform die scheibenförmigen Reflektoren 680a, 680b beschrieben wurden, können die Reflektoren in vielfältigen Formen geformt sein.
  • Für den Fall des Kochens z. B. einer Pizza wird ein Pizzateigmantel mit Belägen darauf auf der Pfanne 690 angeordnet, und die Pfanne 690 wird in die Wärmekochkammer 612 eingebracht. Ein Benutzer schließt eine Tür 620 und bedient das Steuerschaltfeld 660, um die obere und die untere Wärmeeinrichtung 670a, 670b zu aktivieren. Während des Kochens der Pizza reflektieren die Reflektoren 680a, 680b Teile der Wärme, die von den Wärmeeinrichtungen 670a, 670b erzeugt wird, um diese in Richtung des Pizzateigmantels auf der Pfanne 690 zu richten. Auf diese Weise kann die von der Wärmeeinrichtung 670a, 670b erzeugte Wärme konzentrierter zu dem Pizzateigmantel übertragen werden, so dass dieser gleichmäßig erwärmt werden kann.
  • Indem die separate Wärmekochkammer vorgesehen ist, ist es gemäß dem Mikrowellenofen gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Nahrungsmittelerzeugnis zu kochen, z. B. Pizza, das unter Verwendung von nur einer Mikrowelle schwierig richtig zu kochen ist. Des weiteren kann Mikrowellen-Kochen und Wärme-Kochen zur gleichen Zeit in den verschiedenen Kochkammern durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Mikrowellenofen mit: einer Mikrowellenkochkammer; einer Wärmekochkammer (512), die separat von der Mikrowellenkochkammer vorgesehen ist; einer Pfanne (590), auf die ein Nahrungsmittel gelegt wird, wobei die Pfanne (590) in die Wärmekochkammer (512) eingebracht wird; einer Tür (520), die die Wärmekochkammer (512) aufmachbar verschließt; und einer Mehrzahl von Wärmeeinheiten, die in der Wärmekochkammer (512) installiert sind, wobei jeder derselben eine obere konisch geformte Wärmeeinrichtung (571a–c) und eine untere konisch geformte Wärmeeinrichtung (573a–c) aufweist; gekennzeichnet durch die Wärmeeinheiten, die unabhängig gesteuert sind.
  2. Mikrowellenofen mit: einer Mikrowellenkochkammer (212); einer Mehrzahl von Wärmekochkammern (216), die separat von der Mikrowellenkochkammer (212) vorgesehen sind; einer Mehrzahl von Pfannen (240), auf die jeweils ein Nahrungsmittel gelegt wird, wobei die Pfannen (240) in die entsprechende Wärmekochkammer (216) eingebracht werden; einer Mehrzahl von Wärmeeinheiten, die jeweils in einer der Wärmekochkammern (216) installiert sind, wobei jede derselben eine obere Wärmeeinrichtung und eine untere Wärmeeinrichtung (230) aufweist; und einer Mehrzahl von Türen (250), die die entsprechende Wärmekochkammer (216) aufmachbar verschließen; gekennzeichnet durch die Mehrzahl von Wärmekochkammern (216), die gleich zu einander konfiguriert sind; und die Wärmeeinheiten, die unabhängig gesteuert sind.
  3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede der oberen Wärmeeinrichtung und der unteren Wärmeeinrichtung an einer oberen Wand bzw. einer unteren Wand der Wärmekochkammer (512; 216) installiert ist, und sich die oberen und die unteren Wärmeeinrichtungen im Ganzen in Form von kreisförmigen Sektoren schlangenförmig erstrecken.
  4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, bei dem die Pfanne (590) durch eine Mehrzahl von Pfannenstücken (481, ..., 486) in Formen von kreisförmigen Sektoren aufgebaut ist und jedes der Pfannenstücke (481, ..., 486) an einer seitlichen Oberfläche einen oder mehrere Vorsprünge (481A, ..., 486A) und an der anderen seitlichen Oberfläche ein oder mehrere Löcher (481B, ..., 486B) aufweist, wobei die Pfannenstücke (481, ..., 486) lösbar mit einander verbunden werden, indem der Vorsprung eines Pfannenstücks in das Loch eines anderen Pfannenstücks eingepasst wird.
  5. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, bei dem jeder der Pfannen (240) durch eine Mehrzahl von Pfannenstücken (481, ..., 486) in Formen von kreisförmigen Sektoren aufgebaut ist und jedes der Pfannenstücke (481, ..., 486) an einer seitlichen Oberfläche einen oder mehrere Vorsprünge (481A, ..., 486A) und an der anderen seitlichen Oberfläche ein oder mehrere Löcher (481B, ... 486B) aufweist, wobei die Pfannenstücke lösbar miteinander verbunden werden, indem der Vorsprung eines Pfannenstücks in das Loch eines anderen Pfannenstücks eingepasst wird.
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