DE602004007393T2 - Einrichtung zur Führung der Steuerkette einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit V-Zylinderanordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung für die Übertragungseinrichtung, die zu dem Zeitsteuersystem einer Brennkraftmaschine und insbesondere einer Brennkraftmaschine mit V-Zylinderanordnung gehört.
  • Ein Zeitsteuersystem einer Brennkraftmaschine kann mit Hilfe einer Übertragungskette zeitgesteuert werden, wobei die Kette um ein Kettenrad oder mehrere Kettenräder gewunden ist, von denen eines ein Antriebskettenrad ist und seinen Antrieb (sogar indirekt) von der Antriebswelle übernimmt, um ihn an eine oder mehrere Wellen zu übertragen.
  • Bei einer Brennkraftmaschine werden die Ansaug- und Ausstoßnockenwelle (die Ansaug- und die Ausstoßnockenwelle jedes Zylinderblocks, wenn die Brennkraftmaschine mehr als einen Zylinderblock hat) durch eine Übertragungskette bewegt, die in dem Bereich zwischen den Nockenwellen durch eine Führungseinrichtung – hinlänglich bekannt als „Nocke-zu-Nocke-Führung" – gestützt ist, die aus einem Stützaufbau besteht, der eine Gleitfläche trägt, an der die Kette gleitet.
  • Bei Brennkraftmaschinen mit zwei Zylinderblocks, die als ein V angeordnet sind, bei denen die Ansaug- und Ausstoßnockenwelle unterschiedliche Höhen haben, sind die Formen der Gleitflächen zueinander spiegelsymmetrisch, das heißt sie sind in Bezug auf eine Mittelachse symmetrisch und sind in Bezug zueinander um 180° gedreht: sie sind in zwei Positionen Spiegelbilder voneinander.
  • Es ist daher nicht möglich, dieselbe Führungseinrichtung für beide Zylinderblocks zu verwenden, mit einer sich daraus ergebenden Erhöhung der Produktions-, Transport- und Lagerkosten für die Führungseinrichtungen, für die Art der der Produktionslinie zuzuführenden und als Reserven zu managenden Teile, für die jeweiligen Warenlager, etc.
  • Das Dokument US 2004/200447 offenbart einen Stützaufbau für eine Brennkraftmaschinen-Steuerkette mit einem Stützaufbau (vorzugsweise eine Nockenhaube, die eine Ansaug- und Ausstoßnockenwelle an dem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors fixiert), einer Kettenführung, die die vertikale Bewegung der Steuerkette begrenzt, und einer Einrichtung, die dazu geeignet ist, die Führungskette mit dem Stützaufbau zu verbinden.
  • Das Dokument DE-A-103 31 264 zeigt eine Führungseinrichtung mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine „hocke-zu-hocke"-Führung vorzusehen, die dafür geeignet ist, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen, und durch das Herstellen einer Führungseinrichtung mit den Merkmalen des beigefügten unabhängigen Anspruchs 1 erzielt wird; weitere Merkmale der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Im Wesentlichen hat gemäß der Erfindung eine „hocke-zu-Nocke"-Führung einen Stützaufbau, der an dem Brennkraftmaschinenkörper zu fixieren ist, einen Körper, der die Gleitfläche trägt, an der die Kette gleitet, und eine Verbindungseinrichtung, die es dem ermöglicht, dass der Körper an dem Stützaufbau in zwei in der Form zueinander spiegelbildlichen Positionen montiert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf bloß exemplarische und daher nicht beschränkende Ausführungsbeispiele, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, klar.
  • 1 zeigt veranschaulichend die Führungsketten der zwei Zylinderblocks einer Brennkraftmaschine mit V-Zylinderanordnung und die zu diesen Ketten gehörenden „hocke-zu-hocke"-Führungen;
  • 2 zeigt veranschaulichend zwei perspektivische Ansichten des Stützaufbaus einer „hocke-zu-hocke"-Führung, die gemäß der Erfindung hergestellt ist;
  • 3 zeigt veranschaulichend zwei perspektivische Ansichten und eine vergrößerte Seitenansicht des Körpers einer „hocke-zu-hocke"-Führung, die gemäß der Erfindung hergestellt ist und die Gleitfläche für eine Fläche trägt;
  • 4 zeigt veranschaulichend zwei perspektivische Ansichten von einer der „hocke-zu-hocke"-Führungen der 1, bei der der Körper der 3 an dem Stützaufbau der 2 montiert ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind entsprechende Elemente mit Hilfe derselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt veranschaulichend die durch die Antriebswelle angetriebenen Ketten 2, die die Nockenwellen der zwei Zylinderblocks einer Brennkraftmaschine mit V-Zylinderanordnung antreiben, und die zu den Ketten 2 gehörenden Führungseinrichtungen (1, 1'); wie dies aus der 1 ersichtlich ist, sind die Führungseinrichtungen (1, 1') zueinander spiegelsymmetrisch und jede von ihnen hat einen Stützaufbau 3, der in einer bereits bekannten Weise an dem Brennkraftmaschinenkörper fixiert ist, der einen Körper 4 trägt; der Körper 4 trägt die Gleitfläche 5 (3) einer der Ketten 2 und eine Verbindungseinrichtung (2 bis 4), die es ermöglichen kann, dass der Körper 4 an dem Stützaufbau 3 in zwei zueinander spiegelsymmetrischen Positionen montiert wird.
  • Der Körper 4 ist vorteilhafter Weise aus Aluminium oder aus mit Fieberglas verstärktem Plastikmaterial hergestellt und die Gleitfläche 5 ist aus Plastikmaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffizient gemacht.
  • Der Einfachheit der grafischen Darstellung halber sind in der 1 der Brennkraftmaschinenkörper, die Antriebswelle und die Nockenwelle weggelassen.
  • Die 2 zeigt veranschaulichend zwei perspektivische Ansichten eines Stützaufbaus 3, der gemäß der Erfindung hergestellt ist; insbesondere zeigt 2a die Seite des Stützaufbaus, die in der 1 sichtbar ist, wohingegen 2b die gegenüber liegende Seite zeigt, die die bereits bekannte Einrichtung zum Fixieren des Stützaufbaus 3 an dem Brennkraftmaschinenkörper zeigt.
  • In der 2b besteht die Fixiereinrichtung (auch in der 4b zu erkennen) aus zwei perforierten Flanschen 8, in die eine Schraube (oder eine andere funktional gleichwertige Befestigungseinrichtung, die bereits bekannt ist und daher nicht beschrieben ist) eingeführt ist, die den Stützaufbau 3 mit dem Brennkraftmaschinenkörper verbindet.
  • Aus der 2a ist zu erkennen, dass der Stützaufbau 3 an einem Ende einen im Wesentlichen in rechten Winkeln zu der Längsachse des Stützaufbaus 3 vorstehenden Körper (oder eine Klammer 6) hat und dazu in der Lage ist – wie dies in der 4a gezeigt ist – in einen Sitz 7 (3) einzugreifen, der an der Seite des Körpers 4 entgegen gesetzt zu der Seite ausgebildet ist, an der die Gleitfläche 5 für die Kette 2 ausgebildet ist; die Klammer 6 und der Sitz 7 des Körpers 4 sind in ihrer Form in Bezug auf ihre Querachsen symmetrisch, was es ermöglicht, dass der Körper für den Stützaufbau 3 in zwei zueinander spiegelsymmetrischen Positionen verwendet werden kann.
  • Die 2a zeigt zudem, dass bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel an der oberen Oberfläche der Klammer 6 ein Paar von Vertiefungen 9 vorhanden ist, in denen – um den Körper 4 fester an den Stützaufbau 3 anzubringen – ein Paar von Zähnen 10 (die eine zu der der Vertiefungen 9 komplementäre Form und Anordnung haben; 3c) eingreift, die an der Innenfläche des Sitzes 7 des Körpers 4 vorhanden sind; zudem ist einer der Zähne 10 in der 3a teilweise zu sehen.
  • Die Vertiefungen 9 und die Zähne 10 sind vorteilhafter Weise jeweils halbsymmetrisch in Bezug auf die Längsachse der Klammer 6 und des Körpers 4 und können weggelassen werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die 3 zeigt veranschaulichend zwei perspektivische Ansichten des Körpers 4, der gemäß der Erfindung hergestellt ist und die Gleitfläche 5 für die Kette 2 (3a) trägt und der an der Seite des Körpers 4, die zu der Seite entgegen gesetzt liegt, an der die Gleitfläche 5 ausgebildet ist, den Sitz 7 hat, der in der 3b besser zu sehen ist. Einer der Zähne 10 ist in der 3a teilweise zu sehen.
  • Die 4 zeigt veranschaulichend zwei perspektivische Ansichten der Führungseinrichtung 1 der 1, bei der der Körper 4 der 3 an dem Stützaufbau 3 der 2 montiert ist.
  • Die Führungseinrichtung 1' der 1, die zum Zwecke der Einfachheit der grafischen Darstellung weggelassen wurde, hat einen spiegelsymmetrischen Aufbau in Bezug auf den der Einrichtung 1 und ist durch Montieren des Körpers 4, der in Bezug auf die in der 4 gezeigte Position um 180° gedreht ist, an dem Stützaufbau 3 hergestellt.
  • Die 4a zeigt den Körper 4, der an dem Stützaufbau 3 montiert ist, indem die Klammer 6 des Stützaufbaus 3 in den Sitz 7 des Körpers 4 eingeführt wird, wobei der Sitz in der 4a nicht sichtbar ist, da er durch die Klammer 6 belegt ist.
  • Die 4b zeigt den hinteren Teil des Stützaufbaus 3, der den Körper 4 trägt, und die Vorrichtung 8 – bereits unter Bezugnahme auf 2a veranschaulicht – zum Fixieren des Stützaufbaus an dem Brennkraftmaschinenkörper.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung 8 aus zwei perforierten Flanschen, in die eine Schraube (oder eine funktional gleichwertige Einrichtung, die bereits bekannt ist und daher nicht beschrieben ist) eingeführt ist, die den Stützaufbau 3 mit dem Brennkraftmaschinenkörper verbindet, aber ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, können sie durch andere bekannte Befestigungseinrichtungen ersetzt werden, die für diesen Zweck geeignet sind.
  • Ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, kann ein Fachmann auf die Führungseinrichtung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, alle Veränderungen und Verbesserungen anwenden, die sich durch Erfahrung und durch die natürliche Weiterentwicklung der Technik anbieten.

Claims (6)

  1. Führungseinrichtung (1, 1') für eine Kette (2), die zum Steuersystem einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einer V-Zylinderanordnung, gehört, umfassend: – eine Stützstruktur (3), die an dem Motorkörper befestigt werden kann; – einen Körper (4), der eine Gleitfläche (5) trägt, auf der eine Kette (2) gleiten kann; – Verbindungsmittel, die in der Lage sind, die Anbringung des Körpers (4) an der Stützstruktur (3) in zwei Positionen zu ermöglichen, die zueinander um 180° um die Längsachse der Stützstruktur (3) gedreht sind und zueinander spiegelbildlich sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel wenigstens eine Konsole (6) umfassen, die an einem Ende der Stützstruktur (3) angeordnet ist und in der Lage ist, in einen Sitz (7) einzugreifen, der auf der Seite des Körpers (4) ausgebildet ist, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Gleitfläche (5) für die Kette (2) ausgebildet ist, wobei die Konsole (6) und der Sitz (7) eine symmetrische Form in Bezug auf ihre Querachse aufweisen, was dazu dient, es der wenigstens einen Konsole (6) zu ermöglichen, in den Sitz (7) in zwei Positionen einzugreifen, die zueinander um 180° um die Längsachse der Stützstruktur (3) gedreht sind und zueinander spiegelbildlich sind.
  2. Führungseinrichtung (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (6) in einem rechten Winkel zu der Längsachse der Stützstruktur (3) angeordnet ist.
  3. Führungseinrichtung (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel des Weiteren Folgendes umfassen: ein Paar Ausnehmungen (9), die auf der Oberseite der Konsole (6) angeordnet sind; und ein Paar Zähne (10) mit einer Form, die zu der Form der Ausnehmungen (9) komplementär sind, die auf der Innenseite des Sitzes (7) des Körpers (4) angeordnet sind und in die Ausnehmungen (9) eingreifen können.
  4. Führungseinrichtung (1, 1') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (9) und die Zähne (10) in Bezug auf die Längsachse der Konsole (6) bzw. des Körpers (4) hemisymmetrisch sind.
  5. Führungseinrichtung (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (3) auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, welche die Konsole (6) trägt, Mittel (8) aufweist, die dafür vorgesehen sind, die Stützstruktur (3) an dem Körper der Brennkraftmaschine zu befestigen.
  6. Führungseinrichtung (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) aus Aluminium oder aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial besteht und dass die Gleitfläche (5) auf einem Kunststoffmaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht.
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