DE602004006719T2 - Kühlsystem - Google Patents

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    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/06Damage

Description

  • Diese Erfindung betrifft Kühlsysteme, insbesondere solche, die einen Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf mit einer Saugzugkonfiguration umfassen.
  • Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf werden bei einer Vielzahl industrieller Umfelder eingesetzt, um die Kühlung oder Kondensierung von Kühlmitteln zu erreichen. Im Großen und Ganzen erfolgt die Kühlung mittels einer Kühlflüssigkeit, welche Wärme von dem zu kühlenden Bereich abzieht und diese zu einem Wärmetauscher transportiert, an welchem die Flüssigkeit wieder gekühlt wird. Im Fall eines Kühlmittelkondensierungssystems gelangt Kühlmitteldampf als Teil des Kühlungsprozesses in den Wärmetauscher, wo er dann kondensiert, und gelangt dann als Flüssigkeit aus dem Wärmetauscher hinaus. In beiden Fällen wird Luft über die Wärmetauscherspulen geblasen, um der Flüssigkeit oder dem Dampf Wärme zu entziehen. Der Kühlvorgang wird verbessert, indem Wasser auf die Spulen gesprüht wird, so dass ein Teil des Wassers durch den Luftzug verdunstet.
  • In solchen Systemen verdunstet die Mehrheit des auf die Wärmetauscherspulen in der Luftverteilerkammer gesprühte Wasser nicht, sondern läuft in einen Sumpf unten in der Luftverteilerkammer ab. Von dort wird es für die Wiedergewinnung durch einen Schmutzfänger zurück zu den Sprühdüsen gepumpt. Typischerweise sind Verdunstungswärmetauscherprodukte dafür konstruiert, Teile zu verwenden, welche Kühltürme mit geschlossenem Kreislauf und offene Kühltürme gemeinsam aufweisen. Der Sumpf weist daher in üblichen Türmen mit geschlossenem Kreislauf eine ausreichend große Kapazität auf, damit er sowohl in einem offenen Turm als auch in einer Konfiguration mit geschlossenem Kreislauf verwendet werden kann.
  • Wie oben erwähnt, wird die durch den Wärmetauscher gebotene Kühlung dadurch verbessert, dass Wasser auf die Spulen des Wärmetauschers gesprüht wird. Eine solche verbesserte Kühlung ist jedoch nicht immer notwendig. Beispielsweise während der Wintermonate kann eine ausreichende Kühlung ohne den Verdunstungseffekt des Wassers erreicht werden, d.h. ein so genannter „Trockenbetrieb" ist möglich.
  • Ein Trockenbetrieb macht es jedoch notwendig, dass der Sumpf trockengelegt wird, da das Wasser darin ansonsten frieren würde und das System infolge eines Saugzugs mit kalter Luft beschädigt werden könnte. Dies ist problematisch, da die Prozesse des Trockenlegens und Wiederbefüllens des Sumpfs zeitaufwändig sind – typischerweise einige Stunden dauern. Ferner ist es in der Regel notwendig, das Kühlsystem wenigstens während eines Teils des Trockenlegungs- oder Wiederbefüllungszeitraums zu stoppen, um den Sumpf für einen Trocken- beziehungsweise Nassbetrieb vorzubereiten, indem Schwimmerventile gesichert werden, der Wasserstand kontrolliert wird, etc. Es ist daher weder praktisch noch ökonomisch sinnvoll, den Sumpf jeden Tag trockenzulegen und zu befüllen. Dies bedeutet, dass der Trockenbetrieb nur über einen kurzen Zeitraum jedes Jahres durchgeführt werden kann, wenn auch tagsüber die Temperaturen vorhersagbar so niedrig sind, dass ein „Nassbetrieb" nicht erforderlich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass mögliche Einsparungen bei Wasser und Energie, die für den Betrieb der Wasserpumpe und jeglicher Sumpfheizungen notwendig sind, folglich stark eingeschränkt sind.
  • Es ist auch bekannt, dass bei einigen Verdunstungswärmetauschern mit geschlossenem Kreislauf ein Sumpf vorgesehen ist, der von der Luftverteilerkammer entfernt angeordnet ist. Ein Großteil des nicht verdampften Wassers wird während des Nassbetriebs kontinuierlich zu dem entfernten Sumpf abgeleitet oder abgepumpt, wird dann von dem entfernten Sumpf zurück gepumpt, und wieder auf die Wärmetauscherspulen gesprüht. Der Vorteil eines solchen entfernten Sumpfs besteht darin, dass es nicht notwendig ist, die gesamte Wassermenge aus einem Sumpf in die Luftverteilerkammer zu pumpen, um einen Trockenbetrieb zu erreichen, da nur eine geringe Wassermenge in der Luftverteilerkammer verbleibt, und diese kann relativ schnell abgeleitet werden. Das Wasser in dem entfernten Sumpf ist dem kalten Luftzug in der Luftverteilerkammer nicht ausgesetzt und so kann ein Frieren durch geeignete Heizmittel verhindert werden.
  • Ein entfernter Sumpf hat jedoch mehrere Nachteile. Erstens ist zusätzlicher Platz für seine Anbringung erforderlich, was im Allgemeinen teuer ist. Zweitens sind stärkere Pumpen erforderlich, um die zusätzliche statische Höhe auszugleichen, durch welche das Wasser gepumpt werden muss. Drittens erhöhen sich auch die Gesamtzahl der Komponenten und auch die Kosten der Installation. Zusammen können diese Faktoren Kostenersparnisse bezüglich Wasserverbrauch- und Sprühpumpenenergieersparnis mehr als ausgleichen. Ein entfernter Sumpf kann jedoch unter bestimmten Umständen erforderlich sein, um einen Trockenbetrieb zu ermöglichen und eine zu starke Abkühlung zu verhindern.
  • Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Anordnungen mit Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf besteht darin, dass es erforderlich ist, den Betrieb des Systems anzuhalten, um Routinewartungsarbeiten, wie beispielsweise eine Inspektion, Funktionstests, Reinigungsarbeiten etc. der Teile in der Luftverteilerkammer durchzuführen. Dies ist insbesondere bei konventionellen Systemen ohne entfernten Sumpf ein Problem, da die Ausrüstung in dem Sumpf und dem Füllwassersystem auch betroffen ist. Solche regelmäßigen Unterbrechungen des Systembetriebs sind offensichtlich störend und teuer.
  • US-3784171 offenbart eine Verdunstungswärmetauschervorrichtung mit einem V-Bereichs-Sumpf und zwei Gebläsesätzen. Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Verdunstungswärmetauscher vorzusehen, bei welchem bei den oben genannten Problemen zumindest teilweise Abhilfe geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf nach Anspruch 1 vor.
  • Fachleute werden erkennen, dass ein Sumpf weiterhin in der Hauptluftverteilerkammer vorhanden ist, der Sumpf aber nicht verwendet wird, um das nicht verdunstete Wasser aufzunehmen, sondern stattdessen eine Auffangfläche in den Sumpf ableitet. Dies bedeutet, dass der Sumpf zumindest teilweise von dem Hauptteil der Kammer thermisch isoliert sein kann. So kann verhindert werden, dass das Wasser darin friert, wenn die umgebenden Lufttemperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, wohingegen dies bei der konventionellen Sumpfanordnung, welche dem Luftzug in der Kammer ausgesetzt ist, nicht möglich ist. Solche Anordnungen haben insofern den Vorteil einer wesentlichen Flexibilität als rasch und so oft wie notwendig zwischen Nass- und Trockenbetrieb hin und her geschaltet werden kann, ohne dass dabei der nachteilige, entfernt angeordnete Sumpf vorgesehen sein muss.
  • Der Sumpf ist so angeordnet, dass darin vorhandenes Wasser während des Kaltwetterbetriebs nicht einfrieren kann. Dies kann erreicht werden, indem ein ausreichender Grad an Wärmeisolierung sowie Heizmittel vorgesehen sind, vorzugsweise mit Thermostatsteuerung. So ist auch eine Einstellung auf unterschiedliche Umgebungstemperaturen möglich.
  • Die Ableitungsschnittstelle zwischen der Auffangfläche und dem Sumpf ist so angeordnet, dass sie eine Flüssigkeitssperre zwischen den beiden bildet, sodass ein ungleicher Luftdruck dazwischen beibehalten werden kann. Der Vorteil dieses Merkmals liegt darin, dass der Sumpf dann bei im Wesentlichen atmosphärischem Druck gehalten werden kann, während der Hauptteil der Kammer durch den erzwungenen Luftfluss einen erhöhten Druck aufweist. Die physikalische Isolierung des Inneren des Sumpfes von dem Inneren der Hauptluftverteilerkammer verhindert auch einen Kontakt mit den Wassersprays. Diese zwei Faktoren ermöglichen zumindest, dass für die Wartung ein Zugang zum Sumpf möglich ist, auch wenn das System in Betrieb ist und die zugehörigen Gebläse laufen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Möglichkeit einen deutlichen Vorteil gegenüber Systemen nach dem Stand der Technik darstellt, bei welchen selbst bei Routinewartungsarbeiten der Betrieb eingestellt werden muss.
  • Die bei dem Sprühzyklussystem über den Sumpf benötigte Wassermenge kann, wie beim Stand der Technik, ein ähnliches Volumen aufweisen wie diejenige bei einem Sumpf, der in Offenturm-Kühlsystemen verwendet wird. Die Anmelder haben jedoch darauf verwiesen, dass gemäß dieser Erfindung eine neue Sumpfform vorgesehen ist und somit der geringe Vorteil der Gemeinsamkeit zwischen Sumpfmodulen eingebüsst wird, dafür aber eine bei der Verwendung eines gemeinsamen Sumpfs erforderliche Volumenbegrenzung nicht mehr gilt und zusätzliche Vorteile dadurch entstehen, dass weniger Wasser verwendet wird.
  • So ist bei bevorzugten Ausführungsformen das Verdunstungswasser-Sprühsystem so angeordnet, dass es mit einer für den Nassbetrieb gerade ausreichenden Wassermenge funktioniert. Bei einer beispielhaften Ausführungsform funktioniert das System mit ungefähr 90 Litern Wasser pro Quadratmeter Spulenbereich. Dies steht im Gegensatz zu einem herkömmlichen System, bei welchem ein Volumen von ungefähr 240 l/m2 verwendet wird (was mit der Verwendung eines Sumpfs mit Standardgröße konsistent ist).
  • Die Verwendung eines signifikant reduzierten Wasservolumens spart nicht nur Wasser, sondern bedeutet auch, dass der Sumpf kleiner sein kann als andernfalls der Fall wäre, dass leistungsschwächere Heizelemente erforderlich sind, um ein Einfrieren des Sumpfes zu verhindern und dass eine geringere chemische Wasserbehandlung erforderlich ist, was alles dazu beiträgt, Kosten zu sparen.
  • Die oben skizzierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, dass ein minimales Wasservolumen für den Verdunstungsprozess benötigt wird. In der Praxis hängt diese minimale Menge von der Kapazität des Wasserverteilungssystems einschließlich Leitungssystem, dem Verhältnis des zu jedem Zeitpunkt durch die Luftverteilerkammer fallenden Wasseranteils und der minimalen Wassermenge ab, die das Pumpsystem benötigt, um korrekt zu funktionieren. Dies steht im Gegensatz zum Stand der Technik, bei welchem signifikant größere Volumen als das Minimum für den Nassbetrieb benötigt werden und bei welchem in der Tat bislang dieser minimal erforderlichen Menge keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in der Praxis erfindungsgemäß Mittel zum Auffüllen von Wasser vorhanden sind, welches durch Verdunstung verloren geht. Es können alle in der Technik bekannten Mittel verwendet werden, so zum Beispiel ein Schwimmerventil, ein elektronischer Sensor, ein optischer Sensor etc. Mit einer solchen Wasserauffüllung kann eine inhärente Hysterese einhergehen, so dass das tatsächliche Wasservolumen im System zu einem gegebenen Zeitpunkt zwischen einem vorbestimmten Maximum und Minimum schwanken kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausschließlich beispielhaft mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • 1 ist eine Schnittansicht eines ausschließlich beispielhaft gezeigten herkömmlichen Verdunstungswärmetauschers mit geschlossenem Kreislauf; und
  • Die 2a und 2b sind eine Schnittansicht beziehungsweise eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Verdunstungswärmetauschers mit geschlossenem Kreislauf.
  • Zunächst mit Bezug zu 1 ist ein Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf nach dem Stand der Technik zu sehen. Eine abgedichtete Wärmetauscherspule A, durch welche Kühlflüssigkeit gelangt, ist in einer Luftverteilerkammer B vorgesehen. Ein von einem Motor D angetriebenes Gebläsesystem C ist an einem Ende der Kammer B vorgesehen. Oben an der Kammer B ist eine Reihe von Düsen E vorgesehen, welche dazu angeordnet sind, Wasser über die Wärmetauscherspule A zu sprühen. Ein Sumpf F mit einer Kapazität von 240 Litern pro Quadratmeter Spulenfläche ist unten in der Kammer B vorgesehen und eine Pumpe G ist dazu vorgesehen, Wasser von dem Sumpf F nach oben zu den Sprühdüsen E zu pumpen. Ein ein Schwimmerventil verwendendes Wasserbefüllungssystem H garantiert, dass eine minimale Menge an Wasser in dem Sumpf erhalten bleibt.
  • Im Betrieb werden Kühlwasser oder Kühldampf zu der Wärmetauscherspule A geführt, wo für die Kühlung oder Kondensierung Wärme entzogen wird, bevor das Kühlwasser oder der Kühldampf zurückgeleitet werden, wie technisch bekannt ist. Das Gebläse C zwingt einen raschen Luftstrom über die Wärmetauscherspule A in der Luftverteilerkammer B, um der Kühlflüssigkeit oder dem Kühldampf Wärme zu entziehen. Verdunstungskühlung ist durch das Wassersprühsystem vorgesehen, das dem Sumpf F unter Verwendung der Pumpe G Wasser entzieht. Ein Teil des von den Düsen E versprühten Wassers verdunstet. Der Rest des Wassers wird in dem Sumpf F aufgefangen und von dort zu den Sprühdüsen E zurückgeführt. Durch Verdunstung verlorenes Wasser wird durch das Wasserbefüllungssystem H ersetzt.
  • Um für die Durchführung von Inspektionen und Wartungen Zugang zu dem Sumpf F zu erhalten, ist es notwendig, das System anzuhalten und das Gebläse C abzustellen, wodurch die Häufigkeit, mit der diese Arbeiten in der Praxis durchgeführt werden können, begrenzt ist. Wenn ferner die Umgebungstemperatur so ist, dass der zusätzliche Kühleffekt des Wassersprühsystems nicht mehr erforderlich ist, muss das gesamte Wasser aus dem Sumpf F abgeleitet werden, um zu verhindern, dass es aufgrund des Kühleffekts des erzwungenen kalten Luftstroms friert. Diese Operation ist so zeitaufwändig, dass sie nur ausgeführt werden kann, wenn der Betreiber sicher ist, dass die Temperatur nicht wieder so stark ansteigt, dass ein Nassbetrieb über einen längeren Zeitraum (d.h. über einen Zeitraum von mehr als einem Tag) erforderlich ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nun in den 2a und 2b zu sehen. Wie bei der mit Bezug zu 1 beschriebenen Vorrichtung umfasst der Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf eine Wärmetauscherspule 2, die in einer Luftverteilerkammer 4 angeordnet ist und eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlmittel durch Muffen 6 zu dem zu kühlenden Bereich (nicht gezeigt) und von ihm weg leitet. An einem Ende der Luftverteilerkammer 4 befindet sich ein Gebläse 8, das durch einen Motor 10 über einen Riemen 12 angetrieben ist. Die Blätter des Gebläses 8 sind in einem Gehäuse 14 untergebracht und so in der 2a nicht zu sehen.
  • Anders als bei dem in 1 gezeigten System gibt es keinen offenen Sumpf unten in der Luftverteilerkammer 4. Stattdessen ist der Sumpf 16 im unteren Teil eines Endes der Luftverteilerkammer 4 durch eine geneigte Scheidewand 18 begrenzt. Bei dieser Ausführungsform weist der Sumpf eine Kapazität von 90 Litern pro Quadratmeter Spulenfläche auf, aber dies ist ausschließlich beispielhaft und diese Zahl ist beispielsweise von der Spulenlänge abhängig. Die Scheidewand 18 ist von der hinteren Endwand 20 der Kammer 4 abwärts abhängig. Sie endet so, dass ein Spalt zwischen ihrem Ende und der Basis des Sumpfs 16 bestehen bleibt. Die Scheidewand 18 erstreckt sich zwischen den zwei gegenüber liegenden Seitenwänden der Kammer 4 – mit anderen Worten orthogonal zu der Ebene der 2a oder von links nach rechts in 2b.
  • Die Fläche des unteren Teils der Luftverteilerkammer 4, der nicht durch den Sumpf 16 beansprucht ist, ist als eine geneigte Basis 22 gebildet. Die Basis 22 ist zu der Scheidewand 18 hin geneigt, endet jedoch kurz davor und lässt so einen kleinen Spalt 24 offen, der von einer Seitenwand der Kammer 4 zur anderen verläuft. Die Basis erstreckt sich auch zwischen den zwei Seitenwänden, so dass der Spalt 24 entlang der Breite der Kammer 4 verläuft. Die Scheidewand 18 und die Basis 22 bilden jeweils Auffangflächen, auf welchen von den Wärmetauscherspulen 2 fallendes Wasser landet.
  • In dem Sumpf 16 befindet sich ein Schwimmerventil 26, das mit einem Einlassrohr 28 verbunden ist, um einen Mindestwasserstand in dem Sumpf 16 zu erhalten. Dieser Wasserstand ist so eingestellt, dass es sich um die Mindestmenge handelt, die für den Nassbetrieb des Wärmetauschers erforderlich ist (unter Berücksichtigung der Kapazität der Leitungen etc. im Rest des Systems). Unten im Sumpf 16 befindet sich ein Abscheider 30, durch welchen mittels einer Pumpe 32 Wasser aus dem Sumpf gesaugt werden kann und ein vertikales Rohr 34 außen am hinteren Ende 20 der Kammer hoch gepumpt werden kann, wo es wieder in die Kammer 4 gelangt und in ein Wasserverteilungsrohr 36 eingespeist wird.
  • Mehrere Düsen 38 sind in Abständen an dem Wasserverteilungsrohr 36 angebracht, so dass Wasser als konisches Sprühwasser durch den von der Pumpe 32 ausgeübten Druck über die Wärmetauscherspulen 2 hinaus gezwungen wird. Eine solche Düse 38 ist in der darüber gezeigten Ausschnittsansicht deutlicher zu sehen. Über der Wasserverteilungsleitung 36 befindet sich eine Reihe von Tropfenabscheidern 40, von welchen einer ebenfalls in einer Ausschnittsansicht deutlicher gezeigt ist. Diese trennen in den Luftstrom aus dem Wärmetauscher gezogene Wassertropfen und verhindern, dass diese Tropfen aus dem System verloren gehen.
  • Schließlich ist ein Paar Zugangstüren 42 im unteren Teil der Endwand 20 der Kammer vorgesehen, um einen Zugang von außen zum Inneren des Sumpfs 16 zu ermöglichen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird nun beschrieben. Wie in dem System nach dem Stand der Technik bringt das Gebläse 8 Luft dazu, über die Wärmetauscherspulen 2 zu strömen, um der darin befindlichen Kühlflüssigkeit Wärme zu entziehen. Ist eine zusätzliche Kühlung erforderlich, so wird die Pumpe 32 betrieben, um Wasser aus dem Sumpf 16 durch den Abscheider 30 zu ziehen und es durch die Düsen 38 zu bewegen, um ein feines Spray über den Wärmetauscherspulen zu erhalten. Eine signifikante Kühlwirkung wird durch Verdunstung eines Teils des Wassers erreicht. Das nicht verdunstete Wasser fällt nach unten zum Boden der Luftverteilerkammer 4 und auf die Auffangflächen, die entweder durch die Scheidewand 18 oder durch die geneigte Basis 22 gebildet werden. Wasser, das auf diese Teile fällt, bleibt nicht dort, sondern läuft in den kleinen Spalt 24 dazwischen ab.
  • Wie in 2a zu sehen ist, ist der Wasserstand im Sumpf derart, dass der Spalt 24 wenigstens teilweise mit Wasser gefüllt ist. So ist eine Wassersperre zwischen der Luftverteilerkammer 4 und dem Sumpf 16 gebildet. Diese Wassersperre ermöglicht, dass ein Luftdruckunterschied zwischen dem Hauptteil der Kammer 4 und dem Sumpf 16 gehalten wird, so dass ein Zugang zu dem Sumpf 16, z. B. für Inspektion und Wartung, möglich ist, während das Hauptgebläse 8 weiterhin läuft und das System in Betrieb ist.
  • Während des Trockenbetriebs ist die Pumpe 32 abgestellt und das verbleibende Wasser läuft durch den Spalt 24 in den Sumpf 16 ab. In dem Sumpf 16 steht das Wasser nicht mehr in direktem Kontakt mit dem durch das Gebläse 12 erzeugten Luftstrom. Es wird darauf hingewiesen, dass kein Wasser mehr in dem Hauptteil der Luftverteilerkammer 4, d. h. in Kontakt mit dem kalten Luftstrom, bleibt und die Wahrscheinlichkeit eines Einfrierens daher deutlich verringert ist.
  • Obgleich in 2a nicht gezeigt, sind thermostatisch gesteuerte Heizelemente vorgesehen, um die Temperatur des Wassers in dem Sumpf 16 über dem Gefrierpunkt zu halten. Da jedoch der Sumpf 16 im Vergleich zur Luftverteilerkammer 4 relativ klein ist und von dem kalten Luftstrom durch die Scheidewand 18 getrennt ist, ist die für solche Heizelemente erforderliche Leistung relativ gering.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Wassermenge in dem Sumpf 16 deutlich geringer ist als in dem Sumpf F in 1. So kommt es nicht nur zu Einsparungen betreffend die zur Befüllung der Vorrichtung erforderliche Wassermenge, sondern auch betreffend die Kosten der erforderlichen chemischen Behandlung und der Erwärmung, die nötig ist, um ein Einfrieren zu verhindern.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform weist insgesamt den Vorteil auf, dass sie insofern sehr flexibel ist als sie je nach Notwendigkeit entweder im Nassmodus oder im Trockenmodus betrieben werden kann und sehr rasch zwischen diesen Modi hin und her geschaltet werden kann.
  • Beispiel
  • Ein Prototyp, welcher der oben mit Bezug zu den 2a und 2b beschriebenen Vorrichtung ähnlich ist, wurde konstruiert und getestet. Das Sumpfwasservolumen der Testvorrichtung betrug 860 Liter und das Gebläse erzeugte einen Luftstrom von 27 m3 pro Sekunde über den Wärmetauscherspulen.
  • Ein normaler Atmosphärendruck wurde jedoch mittels der Wassersperre in dem Sumpfinneren gehalten.
  • Wenn die Pumpe des Verdunstungskühlsystems abgestellt wurde und die Umgebungstemperatur auf –10° C gesenkt wurde, blieben der Sumpf und die Wassersperre bei einem geringen Wärmeeingang von 4 KW von dem Sumpfheizelement vollständig eisfrei.

Claims (3)

  1. Verdunstungswärmetauscher mit geschlossenem Kreislauf, umfassend: eine Luftverteilerkammer (4); ein Mittel zum Sprühen von Wasser in die Kammer (4); eine Auffangfläche (18, 22) zum Auffangen von nicht verdunstetem, in die Kammer gesprühtem Wasser, wobei die Auffangfläche (18, 22) dazu ausgebildet ist, in einen Sumpf (16) in der Kammer (4) abzuleiten, im Wesentlichen ohne dass Wasser auf der Auffangfläche verbleibt; und eine Ableitungsschnittstelle (24) zwischen der Auffangfläche (18, 22) und dem Sumpf (16), wobei die Schnittstelle dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeitssperre zwischen der Kammer (4) und dem Sumpf (16) zu bilden, sodass ein ungleicher Luftdruck dazwischen beibehalten werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der Sumpf derart ausgebildet ist, dass das Wasser darin keinem erzwungenen Luftfluss ausgesetzt ist.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Sprühen von Wasser dazu ausgebildet ist, mit einer gerade ausreichenden Wassermenge für den Nassbetrieb des Wärmetauschers betrieben zu werden.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, welcher dazu ausgebildet ist, mit ungefähr 90 Litern Wasser pro Quadratmeter Windungsbereich betrieben zu werden.
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