DE602004006028T2 - Hilfselement zum fixieren eines stromsensors an einem elektrischen leiter - Google Patents

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
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    • G01R15/20Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices
    • G01R15/207Constructional details independent of the type of device used

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Stromsensorvorrichtung, die dazu dient, die Stärke des Stroms zu messen, der durch mindestens einen Leiter fließt.
  • Wie an sich bekannt haben Stromsensoren die Form eines im Wesentlichen parallelepipedförmigen Gehäuses auf, das die Mittel zur Strommessung umgibt, wobei das Gehäuse von einer Öffnung mit geschlossener Kontur durchsetzt wird, die üblicherweise von einer Hülse gebildet ist, durch die hindurch der Leiter angeordnet ist, der von dem zu messenden Strom durchflossen wird. Das Gehäuse des Stromsensors ist dafür vorgesehen, mit seinen großen senkrechten Flächen an dem Leiter angeordnet zu werden und entweder direkt an dem Leiter oder an einem Träger in stehender Position fixiert zu werden, wenn der Träger parallel zu dem Leiter ist, oder in liegender Position, wenn der Träger senkrecht zu dem Leiter ist.
  • Die Fixierung des Sensors in stehender Position wird üblicherweise dadurch realisiert, dass zumindest ein Hilfselement an dem Gehäuse des Stromsensors angebracht wird. In dem Dokument FR 99 06488 sind die Hilfselemente gebildet von Flanschen mit einer Innenfläche, die zur Auflage gegen eine große Fläche des Gehäuses des Stromsensors bestimmt ist, und mit einer Außenfläche, die Zungen trägt, die sich im rechten Winkel nach außen erstrecken und in denen ein erstes Paar von Durchlässen für erste Befestigungsschrauben gebildet ist. Die ersten Befestigungsschrauben sind dafür vorgesehen, die Fixierung des Hilfselements an einem Träger zu bewirken, der parallel zu dem Leiter ist. Beiderseits einer Durchgangsöffnung für die Positionierung des Leiters ist ein zweites Paar von Durchlässen gebildet für das Einsetzen von zweiten Schrauben, welche die Fixierung des Hilfselements an dem Gehäuse bewirken.
  • Andere Befestigungsmittel werden bei der Fixierung des Stromsensors an dem Leiter eingesetzt, der vom den zu messenden Strom durchflossen wird.
  • Daraus ergibt sich, dass der Installateur ständig unterschiedliche Mittel zur Fixierung des Stromsensors bereithalten muss, wenn er eine Installation durchführt.
  • Ferner ist die Öffnung, die den Stromsensor durchsetzt und für den Durchgang des Leiters vorgesehen ist, üblicherweise so dimensioniert, dass sie im Querschnitt Abmessungen hat, die denen des Leiters, an dem der Sensor installiert werden soll, nahekommen. Daraus ergibt sich, dass Sensoren mit Öffnungen unterschiedlicher Abmessungen angeboten werden, die dann jedes Mal in Abhängigkeit von den Abmessungen des Leiters, der von dem zu messenden Strom durchflossen wird, gewählt werden.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Anordnungen, die üblicherweise zum Einsatz kommen, sind somit verschiedene Arten von Sensoren und externen Befestigungselementen vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung soll diesem Nachteil abhelfen, indem ein Hilfselement vorgeschlagen wird, das für vorgesehen ist, die unterschiedlichen Arten der Montage des Sensors, an einem Träger oder an dem Leiter, zu bewirken, und ein Stromsensor, der an Leitern unterschiedlicher Größe montiert werden kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Hilfselement für die Fixierung und Positionierung vor, das paarweise für die Fixierung und Positionierung eines Stromsensors relativ zu mindestens einem elektrischen Leiter, durch den ein zu messender Strom fließt, verwendet wird, wobei das Hilfselement einen Flansch aufweist mit einer Innenfläche, die zur Auflage gegen eine große Fläche des Sensors bestimmt ist, und mit einer Außenfläche, die auf einem ersten Rand zwei voneinander beabstandete Befestigungs lappen trägt, die sich im rechten Winkel relativ zu der Außenfläche nach außen erstrecken und in denen ein erstes Paar von Durchlässen für erste Schrauben gebildet ist, die die Fixierung des Hilfselements auf einem Träger ermöglichen, wobei der Flansch eine Durchgangsöffnung für den elektrischen Leiter sowie, symmetrisch beiderseits dieser Öffnung, ein zweites Paar von Durchlässen für zweite Schrauben aufweist, die die Fixierung des Flansches auf dem Sensor ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung für den Leiter von einem Ausschnitt gebildet wird, der in einem zweiten Rand des Flansches, der dem ersten Rand gegenüberliegt, geformt ist, und dass die Durchlässe des zweiten Paares von Durchlässen aus zwei parallelen Schlitzen bestehen, die sich rechtwinkelig zu dem ersten Rand des Flansches erstrecken.
  • Das Hilfselement entsprechend der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass:
    • – die Außenfläche des Flansches Stricheinteilungen entlang mindestens einer Seite der Schlitze trägt,
    • – die beiden Befestigungslappen miteinander durch eine Rippe verbunden sind, die entlang des ersten Rands der Außenfläche des Flansches verläuft und einstückig mit dem Flansch ausgebildet ist, wobei die Rippe dazu geeignet ist, in einem ersten Montagemodus des Hilfselements an der großen Fläche des Sensors in Kontakt mit dem Leiter zu kommen,
    • – die Rippe in ihrer Mitte einen konkaven Bereich aufweist, der geeignet ist, mit einem Teil der Außenfläche eines den elektrischen Leiter bildenden elektrischen Kabels in Kontakt zu kommen,
    • – der Ausschnitt für den Durchgang des Leiters zwei Ränder aufweist, die schräg V-förmig angeordnet sind und ein treppenförmiges Längsprofil haben,
    • – die treppenförmigen Profile der beiden Ränder des Ausschnitts Paare von einander entsprechenden vertikalen Abschnitten aufweisen, wobei die einander entsprechenden vertikalen Abschnitte jedes Paares voneinander einen Abstand haben, der einer Normbreite einer Leiterschiene, die als elektrischer Leiter dient, entspricht, und wobei Paare von einander entsprechenden horizontalen Abschnitten geeignet sind, in einem zweiten Befestigungsmodus des Hilfselementes auf der großen Fläche des Sensors in Kontakt mit einer Fläche der Leiterschiene zu kommen,
    • – die Außenfläche des Flansches ein Paar von ersten parallelen, voneinander beabstandeten Säulen trägt, die sich längs der Außenfläche senkrecht zu deren erstem Rand erstrecken und jeweils eine Längsbohrung für eine Spannschraube aufweisen,
    • – die Außenfläche des Flansches eine zweite mittlere Säule aufweist, die sich längs der Außenfläche senkrecht zu deren ersten Rand erstreckt und eine Längsbohrung für eine Spannschraube aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Einheit, die gebildet ist von einem Stromsensor mit einem parallelepipedförmigen Gehäuse mit zwei großen Flächen, die von einer Öffnung mit geschlossener Kontur durchsetzt sind, die derart dimensioniert ist, dass sie den Durchgang zumindest eines elektrischen Leiters mit einem Querschnitt, dessen Abmessungen in einem vorab definierten Bereich liegen, ermöglicht, und von zwei Hilfselementen für die Fixierung und Positionierung des Sensors relativ zu dem Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Hilfselemente ein Hilfselement entsprechend der Erfindung ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung zu verstehen, die sich als nicht einschränkendes Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 in Aufrissperspektive eine Einheit entsprechend der Erfindung, die von einem Stromsensor und zwei Hilfselementen gebildet ist,
  • 2 in perspektivischer Ansicht die Einheit aus 1, die für ihre Fixierung in stehender Position auf einem zu dem Leiter parallelen Träger vorbereitet ist,
  • 3 und 4 in perspektivischen Ansichten die Einheit entsprechend der Erfindung während ihrer Montage an einem Leiter, der in 3 von einer Schiene und in
  • 4 von einem Kabel gebildet ist,
  • 5 in perspektivischer Ansicht die Einheit aus 3, die für ihre Fixierung an einem Leiter vorbereitet ist,
  • 6 und 7 in perspektivischen Ansichten eine Einheit entsprechend der Erfindung während ihrer Montage an einer Einheit aus Schienen bzw. die für ihre Fixierung an einer Einheit aus Schienen vorbereitet ist,
  • 8 in einer vergrößerten Teilansicht des unteren rechten Eckbereichs der Einheit, die in 7 dargestellt ist,
  • 9 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Ebene IX der 8.
  • Wie in 1 ersichtlich, betrifft die Erfindung eine Stromsensorvorrichtung, die gebildet ist von einer Einheit, die einen Stromsensor 1 und zwei Hilfselemente 2 für die Fixierung und Positionierung des Sensors 1 umfasst.
  • In 2 ist der Leiter, der von dem zu messenden Strom durchflossen wird, symbolisch durch seine Längsachse X dargestellt.
  • In an sich bekannter Weise ist der Stromsensor 1 gebildet von einem im Wesentlichen parallelepipedförmigen Gehäuse 10, das senkrecht zu seinen großen Flächen 11 und üblicherweise in deren Mitte von einer Öffnung mit geschlossener Kontur durchsetzt wird, die von einer zylindrischen Hülse 12 gebildet ist. In dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat die Hülse 12 einen sechseckigen Querschnitt, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Diese Hülse ist so dimensioniert, dass sie den Durchgang zumindest eines elektrischen Leiters mit einem Querschnitt ermöglicht, dessen Abmessungen in einem vorab definierten Bereich liegen. Diese Anordnung ermöglicht es vorteilhafterweise, bei der Montage um verschiedene Leitertypen herum, Schienen oder Kabel, einzeln oder in Gruppen, einen einzigen Stromsensor 1 zu verwenden, solange der gesamte Platzbedarf des Leiters oder der Leiter innerhalb eines vorab definierten Bereichs liegt.
  • Das Gehäuse 10 wird in all seinen vier Eckbereichen von Mündungsöffnungen 13, 14 durchsetzt, die für den Durchlass von Befestigungsschrauben bestimmt sind, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Einsetzen von Befestigungsschrauben in den Öffnungen 13, 14 ermöglicht die Fixierung des Stromsensors in liegender Position auf einem Träger, der zu dem Leiter senkrecht und zu den großen Flächen 11 des Gehäuses 10 parallel ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff Befestigungsschraube dazu verwendet, in groben Zügen ein Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Durchsteckschraube (Schrauben-Muttern-Verbindung), eine Schraube herkömmlicher Art oder eine selbstschneidende Schraube darzustellen. Für den Fall, dass Schrauben verwendet werden, sind die Öffnungen derart passend ausgebildet, dass sie ihr Festziehen ermöglichen.
  • In dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel haben die Mündungsöffnungen 13, 14 einen länglichen Querschnitt, wobei die große Achse der Öffnungen 13 einerseits und der Öffnungen 14 andererseits fluchten. Die Verwendung von Öffnungen mit länglichem Querschnitt ermöglicht es, Parallelitätsfehler bei der Montage auszugleichen.
  • Auf an sich bekannte Weise weisen die Hilfselemente 2 einen im Wesentlichen ebenen Flansch 20 auf mit einer Innenfläche 201, die zur Auflage gegen eine große Fläche 11 des Sensors 1 bestimmt ist, und einer Außenfläche 200.
  • Die Hilfselemente sind vorzugsweise aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt.
  • Entlang eines ersten Randes 202, in der in den 1 und 2 veranschaulichten Position der untere Rand, trägt der Flansch 20 zwei voneinander beabstandete Befestigungslappen 203. Diese Lappen 203 sind in dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel an jedem Ende des Rands 202 angeordnet. Die Befestigungslappen 203 erstrecken sich relativ zu der Außenfläche 200 des Flansches 20 im rechten Winkel nach außen. Die Befestigungslappen 203 sind von einem ersten Paar von Durchlässen 204, 205 durchsetzt; in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Durchlass 204 eine geschlossene Kontur mit länglichem Querschnitt, während der Durchlass 205 eine offene Kontur mit länglichem Querschnitt hat und in dem freien Rand des Lappens 203 ausmündet.
  • Dieses erste Paar von Durchlässen 204, 205 ist dafür vorgesehen, das Einsetzen von in der Zeichnung nicht dargestellten ersten Befestigungsschrauben zu ermöglichen, um die Fixierung des Sensors in stehender Position an einem zu dem Leiter parallelen Träger S zu bewirken.
  • Entsprechend der Erfindung sind die beiden Befestigungslappen 203 miteinander durch eine Rippe 230 verbunden, die entlang des ersten Rands 202 des Flansches 20 verläuft, wobei die Rippe 230 in ihrer Mitte einen konkaven Bereich 231 aufweist.
  • Die Flansche 2 weisen auf an sich bekannte Weise ferner eine Öffnung auf für den Durchgang des Leiters oder der Leiter. Entsprechend der Erfindung ist diese Öffnung ein Ausschnitt 210, der in dem zweiten Rand 206 des Flansches 2, der dem ersten Rand 202 gegenüberliegt, geformt ist.
  • Ein zweites Paar von Durchlässen 207 durchsetzt die Flansche 2. Dieses zweite Paar von Durchlässen 207 ist auf übliche Weise symmetrisch beiderseits der Öffnung 210 angeordnet und für das Einsetzen von zweiten Befestigungsschrauben 62 vorgesehen, 6 bis 9, die dafür vorgesehen sind, die Fixierung mindestens eines Flansches 2 an dem Gehäuse 10 des Stromsensors 1 zu bewirken.
  • Entsprechend der Erfindung sind die Durchlässe 207 des zweiten Paares von Durchlässen Schlitze 207, die parallel zueinander und senkrecht zu dem ersten Rand 202 des Flansches 2 angeordnet sind.
  • Stricheinteilungen 208 sind entlang mindestens einer Seite jedes Schlitzes 207 gebildet.
  • Die beiden Ränder 211 des Ausschnitts 210 sind V-förmig schräg angeordnet. Die schrägen Ränder 211 haben ein treppenförmiges Profil, das von Paaren von einander entsprechenden vertikalen Abschnitten und von Paaren von einander entsprechenden horizontalen Abschnitten gebildet ist, und zwar in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel drei Paaren, 212, 214, 216 bzw. 213, 215, 217.
  • Wie weiter unten noch im Detail beschrieben, ist das treppenförmige Profil dafür vorgesehen, die Auflage der Hilfselemente 2 gegen Leiter zu bewirken, die aus Leiterschienen bestehen. Derartige Leiterschienen haben üblicherweise einen geraden Querschnitt mit rechtwinkliger Form und Normabmessungen.
  • Bei den Hilfselementen 2 entsprechend der Erfindung sind die beiden vertikalen Abschnitte 212, 214 und 216 jedes Paars von einander entsprechenden vertikalen Abschnitten voneinander beabstandet um einen Abstand, der einer Normbreite von Leiterschienen entspricht, wobei das vertikale Paar von Abschnitten 212 einer größeren Breite als das vertikale Paar von Abschnitten 214 entspricht, das seinerseits einer größeren Breite als das Paar vertikaler Abschnitte 216 entspricht.
  • Entlang seiner Außenfläche 200 trägt der Flansch 20 jedes Hilfselements 2 ein Paar von ersten parallelen, voneinander beabstandeten Säulen 200, die senkrecht zu der Rippe 230 angeordnet sind, die entlang des ersten Rands 202 verläuft. Diese Säulen 220 sind zueinander parallel und entlang des Rands 202 voneinander beabstandet. Sie befinden sich beiderseits des konkaven Bereichs 231 der Rippe 230.
  • Eine zweite, mittlere, Säule 221 ist zwischen den ersten Säulen 220 in der Mitte des konkaven Bereichs 231 angeordnet. Diese mittlere Säule 221 ist ferner zu dem ersten Rand 202 des Hilfselements 2 senkrecht.
  • Die drei Säulen 220, 221 haben dieselbe Ausgestaltung, wie insbesondere bei den ersten Säulen 220 in 9 ersichtlich. Die Säulen sind von einem Langloch 222 durchsetzt, und in den Kunststoff, aus dem das Hilfselement 21 gebildet ist, wurde während seiner Herstellung eine Mutter 223 eingebettet. Die Mutter 223 ist in dem Loch 222 in axialer Richtung angeordnet. Alternativ kann das Langloch 222 mit Innengewinde versehen sein und keine Mutter 223 aufweisen.
  • Gewindestangen, oder Schrauben, die bei den ersten Säulen 220 mit dem Bezugszeichen 63 und bei der mittleren Säule 221 gar nicht dargestellt sind, sind in das Loch 222 eingeführt, indem sie in der Mutter 223 verschraubt sind. Diese Gewindestangen 63 tragen eine Positioniermutter 73.
  • Wie in den 1 und 2 ersichtlich, sind bei der Fixierung des Sensors 1 in stehender Position an einem zu dem Leiter parallelen Träger S zwei Flansche 20, die beiderseits des Gehäuses 10 des Sensors 1 mit ihrer Innenfläche 201 in Richtung einer großen Fläche 11 des Sensors 1 gerichtet sind, in der Richtung der Pfeile F1 einander angenähert, derart, dass sie gegen das Gehäuse 10 des Sensors 1 aufliegen. Nicht dargestellte zweite Befestigungsschrauben sind durch einen Durchlass 207 des zweiten Paars von Durchlässen des ersten Flanschs 20, eine Mündungsöffnung 13 oder 14 des Gehäuses bzw. einen Durchlass 207 des zweiten Flanschs 20 angeordnet. Diese zweiten Befestigungsschrauben bewirken die feste Verbindung der Flansche 20 der beiden Hilfselemente 2 mit dem Gehäuse 10 des Sensors 1.
  • Die Fixierung des Sensors 1 in stehender Position wird durch das Einsetzen von in der Zeichnung nicht dargestellten ersten Befestigungsschrauben in jedem Durchlass 204, 205 des ersten Paars von Durchlässen bewirkt, das in den Befestigungslappen 203 ausgebildet ist.
  • Die Schlitze 207 ermöglichen eine relative Verschiebung jedes Flansches 2 relativ zu dem Gehäuse 10 des Sensors 1. Die Einstellung der relativen Position des Gehäuses 10 relativ zu den Hilfselementen 2 wird dadurch bewirkt, dass die zweiten Befestigungs schrauben einer entsprechenden Markierung an den Stricheinteilungen 208 gegenüberliegend angeordnet werden, die entlang mindestens einer Seite jedes Schlitzes 207 ausgebildet ist.
  • Die 3 bis 5 zeigen die Fixierung des Stromsensors 1 an dem Leiter, der von dem zu messenden Strom durchflossen wird, und zwar einer Leiterschiene 3 in den 3 und 5 und einem Leiterkabel 4 in 4.
  • Bei diesem Montagemodus werden zwei Hilfselemente 2 entsprechend der Erfindung gegen dieselbe große Fläche 11 des Gehäuses 10 angeordnet, wobei ihre ersten Ränder 202 in Richtung des Leiters 3 oder 4 gerichtet sind, der in der Hülse 12 des Sensors 1 angeordnet ist.
  • Zweite Befestigungsschrauben werden durch die zweiten Durchlässe 207 der Hilfselemente 2 und die Mündungsöffnungen 13 oder 14 des Gehäuses 10 hindurch angeordnet, ohne festgezogen zu werden. Die Hilfselemente 2 werden in der Richtung der Pfeile 3 zueinander hingeführt, bis der erste Rand 202 jedes Hilfselements 2 mit dem Leiter in Kontakt ist.
  • Wenn der Leiter eine Schiene 3 ist, liegen die Rippen 230 der Hilfselemente 2 gegen die beiden gegenüberliegenden Flächen der Schiene an.
  • Wenn der Leiter ein Kabel 4 ist, liegen die konkaven Bereiche 231 der Hilfselemente 2 an diametral gegenüberliegenden Punkten gegen das Kabel an.
  • Dank der Ausgestaltung der zweiten Durchlässe 207 der Hilfselemente 2 als Schlitze ermöglicht es die Vorrichtung entsprechend der Erfindung, die relative Position der Hilfselemente 2 relativ zu dem Gehäuse 10 des Sensors 1 einzustellen. Falls erforderlich, ist es auf diese Weise möglich, das Gehäuse 10 derart zu positionieren, dass der Leiter 3, 4 relativ zu der Hülse 12 nicht zentriert ist.
  • Wenn die Hilfselemente 2 gegen den Leiter 3, 4 aufliegen, werden in der Zeichnung nicht dargestellte erste Schrauben in die ersten Durchlässe 204, 205 gegenüber den Befestigungslappen 203 eingeführt, um den Leiter einzuklemmen und die Position des Sensors 1 relativ zu dem Leiter zu blockieren.
  • Wenn der Leiter 3, 4 entsprechend relativ zu dem Gehäuse 10 angeordnet ist, werden die zweiten Befestigungsschrauben festgezogen, um die Hilfselemente 2 fest mit dem Gehäuse 10 zu verbinden.
  • Die 6 bis 9 zeigen einen zweiten Modus für die Montage der Hilfselemente 2 an dem Gehäuse 10 des Sensors 1.
  • Dieser zweite Montagemodus wird dann angewendet, wenn der Stromsensor 1 relativ zu einer Einheit aus mehreren Leiterschienen 31, 32, 33 positioniert werden muss, die zueinander parallel montiert sind. Auf an sich bekannte Weise werden derartige Leiterschienen durch unabhängige, in der Zeichnung nicht sichtbare Mittel zueinander auf Abstand gehalten.
  • Bei diesem zweiten Montagemodus sind die zweiten Hilfselemente 2 gegen dieselbe große Fläche 11 des Gehäuses 10 positioniert, wobei der Ausschnitt 210 in Richtung der Leiter gerichtet ist.
  • Die Hilfselemente 2 werden einander angenähert, bis bei jedem von ihnen das eine der Paare von einander entsprechenden horizontalen Abschnitten 213, 215 oder 217 gegen die Außenfläche des Leiters 31 oder 33 aufliegt, die ihm gegenüberliegt.
  • Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel haben die Leiterschienen 31, 32 und 33 eine Normbreite, die dem Abstand zwischen den beiden Abschnitten des Paares von vertikalen Abschnitten 212 des Ausschnitts 210 entspricht. Die Hilfselemente 2 werden dann aneinander angenähert, bis ihre jeweiligen Paare von hori zontalen Abschnitten 213 gegen die Außenflächen der äußeren Leiter 31 und 33 aufliegen.
  • Die zweiten Befestigungsschrauben 62, welche die zweiten schlitzförmigen Durchlässe 207 der Hilfselemente 2 und die Mündungsöffnungen 13, 14 des Gehäuses 10 durchsetzen, werden festgezogen, sobald die bei der gerade durchgeführten Montage gewünschte relative Position des Gehäuses 10 relativ zu den Leitern 31, 32 und 33 erreicht ist.
  • Die Gewindestangen oder Schrauben 63, die in dem Paar von ersten Säulen 220 angeordnet sind, werden in der Mutter 223 verschraubt, bis ihre Enden gegen die Außenflächen der äußeren Leiter 31 und 33 aufliegen, um das Gehäuse 10 in Position relativ zu den Leitern zu fixieren.
  • Die Mittel zur Verschraubung der Gewindestangen 63 sind in der Zeichnung nicht dargestellt; beispielsweise ist es möglich, einen Schraubendreher zu verwenden, der in einer Nut positioniert wird, die in dem Ende der Gewindestangen ausgebildet ist, das an der Außenseite über den ersten Rand 202 der Hilfselemente 2 vorsteht.
  • Um die Montage abzuschließen, werden die Positioniermuttern 73 gegen die Enden der Säulen 220 angebracht, die den Leitern gegenüberliegen.
  • Die Gewindestangen, mit den die zweiten, mittleren, Säulen 221 versehen sind, werden bei der Montage des Gehäuses 10 des Sensors an einem Kabel verwendet, um sich diametral auf diesem abzustützen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung verständlich wird, ermöglichen die erfindungsgemäßen Hilfselemente 2 alleine, sämtliche Arten der Montage des Stromsensors 1 an einem oder mehreren Leitern durchzuführen, gleich ob Schienen oder Kabel, zentriert oder nicht zentriert.
  • Die Verwendung des Ausschnitts 210 ermöglicht es ferner, die für die Leiter vorgesehene Durchgangsöffnung an deren Platzbedarf anzupassen.

Claims (9)

  1. Hilfselement (2) zur Fixierung und Positionierung, für paarweise Verwendung zum Fixieren und Positionieren eines Stromsensors (1) relativ zu mindestens einem elektrischen Leiter (3, 4, 31, 32, 33), durch den ein zu messender Strom fliest, wobei das Hilfselement (2) einen Flansch (20) aufweist mit einer Innenfläche (201), die zur Anlage gegen eine große Fläche (11) des Sensors (1) bestimmt ist, und mit einer Außenfläche (200), die auf einem ersten Rand (202) zwei voneinander beabstandete Befestigungslappen (203) trägt, die sich bezüglich der Außenfläche (200) im rechten Winkel nach außen erstrecken und in denen ein erstes Paar von Durchlässen (204, 205) für erste Schrauben geformt ist, die die Befestigung des Hilfselements (2) auf einem Träger (S) ermöglichen, wobei der Flansch (20) eine Durchgangsöffnung (210) für den elektrischen Leiter sowie, symmetrisch beiderseits dieser Öffnung (210), ein zweites Paar von Durchlässen (207) für zweite Schrauben (62) aufweist, die die Befestigung des Flansches (20) auf dem Sensor (1) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (210) für den Leiter von einem Ausschnitt (210) gebildet wird, der in einem zweiten Rand (206) des Flansches (20), der dem ersten Rand (202) gegenüberliegt, geformt ist, und dass die Durchlässe des zweiten Paares von Durchlässen (207) aus zwei parallelen Schlitzen bestehen, die sich rechtwinkelig zu dem ersten Rand (202) des Flansches (20) erstrecken.
  2. Hilfselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (200) des Flansches (20) Stricheinteilungen (208) entlang mindestens einer Seite der Schlitze (207) trägt.
  3. Hilfselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungslappen (203) miteinander durch eine Rippe (230) verbunden sind, die entlang dem ersten Rand (202) der Außenfläche (200) des Flansches (20) verläuft und einstückig mit dem Flansch (20) ausgebildet ist, wobei die Rippe (230) dazu geeignet ist, in einem ersten Montagemodus des Hilfselements (2) an der großen Fläche (11) des Sensors (1) in Kontakt mit dem Leiter (3) zu kommen.
  4. Hilfselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (230) in ihrer Mitte einen konkaven Bereich (231) aufweist, der geeignet ist, mit einem Teil der Außenfläche eines den elektrischen Leiter bildenden elektrischen Kabels (4) in Kontakt zu kommen.
  5. Hilfselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (210) für den Durchgang des Leiters zwei Ränder (211) aufweist, die schräg V-förmig angeordnet sind und ein treppenförmiges Längsprofil haben.
  6. Hilfselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die treppenförmigen Profile der beiden Ränder (211) des Ausschnitts (210) Paare voneinander entsprechenden vertikalen Abschnitten (212, 214, 216) aufweisen, wobei die einander entsprechenden vertikalen Abschnitte jedes Paares voneinander einen Abstand haben, der einer Normbreite einer Leiterschiene (31, 32, 33), die als elektrischer Leiter dient, entspricht, und wobei Paare von einander entsprechenden horizontalen Abschnitten (213, 215, 217) geeignet sind, in einem zweiten Befestigungsmodus des Hilfselementes (2) auf der großen Fläche (11) des Sensors (1) in Kontakt mit einer Fläche der Leiterschiene (31, 32, 33) zu kommen.
  7. Hilfselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (200) des Flansches (2) ein Paar von ersten parallelen, voneinander beabstandeten Säulen (220) trägt, die sich längs der Außenfläche (200) rechtwinkelig zu deren erstem Rand (202) erstrecken und jeweils eine Längsbohrung (222) für eine Spannschraube aufweisen.
  8. Hilfselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (200) des Flansches (20) eine zweite mittlere Säule (221) aufweist, die sich längs der Außenfläche (200) rechtwinkelig zu deren ersten Rand (202) erstreckt und eine Längsbohrung (222) für eine Spannschraube aufweist.
  9. Zusammengesetzte Anordnung aus einem Stromsensor (1) mit einem Gehäuse (10) von Quaderform mit zwei großen Flächen (11), durch die sich eine Öffnung (12) mit geschlossener Kontur erstreckt, deren Abmessungen den Durchtritt mindestens eines elektrischen Leiters erlauben, der einen Querschnitt mit Abmessungen in einem vorgegebenen Bereich aufweist, und aus zwei Hilfselementen (2) für die Fixierung und Positionierung des Sensors (1) relativ zu dem Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Hilfselemente ein Hilfselement (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
DE602004006028T 2003-12-05 2004-11-24 Hilfselement zum fixieren eines stromsensors an einem elektrischen leiter Active DE602004006028T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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