DE602004005404T2 - Verschlusseinheit für wiederverschliessbare Beutel, erzeugte Beutel, Verfahren und Vorrichtung zur ihrer Herstellung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Beutel, die mit einer Verschlussbaugruppe ausgestattet sind, die dazu geeignet ist, nach Wunsch vielfache, aufeinanderfolgende Öffnungs-/Schliessvorgänge zu gestatten.
- Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung solcher Beutel mit Hilfe von Verschlussbaugruppen, die zwei Profile aus thermoplastischem Material umfassen, die komplementäre Elemente aufweisen, die dazu geeignet sind, alternativ in Eingriff gebracht zu werden, um das Schliessen von Beuteln zu erlauben, und getrennt zu werden, um das Öffnen der Beutel und den Zugang zu ihrem Inhalt zu erlauben.
- Im allgemeinen sind die vorgenannten, komplementären Elemente aus Hakenstrukturen oder aus Vater- bzw. Mutterelementen gebildet, die auf den beiden Profilen vorgesehen sind.
- Man wird Beispiele bekannter Herstellungsverfahren solcher Beutel in den Dokumenten FR-A-2 475 261 und FR-A-2 778 362 finden.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern.
- Dieser Zweck wird nach der vorliegenden Erfindung dank einer Verschlussbaugruppe für einen wiederverschliessbaren Beutel erreicht, die auf ihrem vorderen Längsende eine Markierung umfasst, die es gestattet, die Ausrichtung der genannten Verschlussbaugruppe während ihrer Anbringung auf einer Folie zu kontrollieren, die den Körper der Beutel bildet.
- Die genannte Markierung nach der vorliegenden Erfindung kann eine fühlbare Markierung sein, das heisst, ein hohles oder vorspringendes Element. Indessen ist bevorzugt die Markierung von einer sichtbaren Markierung gebildet, zum Beispiel einem in Längsrichtung verlaufenden, farbigen Band.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Beutel, die mit Hilfe einer solchen Verschlussbaugruppe hergestellt wurden, sowie ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung solcher Beutel.
- Andere Merkmale, Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und angesichts der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die als nicht einschränkende Beispiele vorgelegt werden und in denen:
-
1 eine schematische Perspektiv-Teilansicht einer Maschine zur Herstellung von Beuteln mit einer Verschlussbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung darstellt, -
2 schematisch die Hypothese einer korrekten Ausrichtung der Verschlussbaugruppe auf einer solchen Maschine abbildet, -
3 dagegen die Alternative einer falschen Ausrichtung der Verschlussbaugruppe auf der genannten Maschine darstellt, -
4 eine Ausführungsvariante einer Maschine zur Herstellung von Beuteln mit Hilfe einer Verschlussbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung darstellt, und -
5 ,6 ,7 ,8 und9 schematische Ansichten von fünf Varianten von Verschlussbaugruppen nach der vorliegenden Erfindung darstellen. - Man hat in den beigefügten
1 und4 zwei Maschinen zur automatischen Herstellung von Beuteln mit einer Verschlussbaugruppe dargestellt. - Der allgemeine Aufbau dieser Maschinen ist an sich bekannt. Er soll demnach in der Folge nicht im einzelnen beschrieben werden.
- Man verweist jedoch darauf, dass die Maschinen zur automatischen Herstellung von Beuteln (in allgemeinen „FFS" genannt, für den englischen Ausdruck „Form, Fill and Seal") konzipiert sind, um automatisch die Beutel herzustellen, zu füllen und zu verschliessen. Sie umfassen im allgemeinen einen Formgebungshals
10 , der am Einlauf eine Folie20 in ebenem Zustand aufnimmt, die von einer Abrolleinrichtung30 herkommt, und der am Auslauf eine als Schlauch ausgebildete Folie20 liefert, eine Füllrutsche40 , die in den Formgebungshals10 und demzufolge in den genannten Schlauch einmündet, Mittel50 zum Längsverschweissen, um den Schlauch in Längsrichtung zu verschliessen, und Mittel60 , die dazu befähigt sind, aufeinanderfolgend eine erste Querverschweissung, bevor ein Produkt in den Schlauch durch die Einfüllrutsche40 eingebracht wurde, und dann eine zweite Querverschweissung zu erzeugen, nachdem das Produkt in den Schlauch eingebracht wurde, um eine Verpackung rund um dieses zu schliessen. - Wie man es in den beigefügten
1 und4 sieht, umfassen die vorgenannten Maschinen ausserdem Mittel, um auf die Folie20 eine Verschlussbaugruppe100 von einem Vorrat110 her heranzuschaffen. Noch genauer wird, nach1 , die Verschlussbaugruppe100 auf die Folie20 parallel zur Bewegungsrichtung der Folie20 auf dem Hals10 herangeschafft. Ganz genau wird nach1 die Verschlussbaugruppe100 zwischen zwei Längsrändern der Folie20 herangeschafft, die aneinander angenähert werden, um den vorgenannten Schlauch zu bilden. In diesem Fall wird die Verschlussbaugruppe100 auf den beiden Rändern der Folie20 durch die Mittel50 zur Längsverschweissung befestigt. Diese Anordnung ist jedoch nicht einschränkend, in dem Sinn, dass die Verschlussbaugruppe100 auf die Folie20 auch an einer Stelle herangeschafft werden kann, die von deren Längsrändern verschieden ist, und/oder auf der Folie20 mit Hilfe von Mitteln befestigt werden kann, die von den Mitteln50 verschieden sind. - Man hat in
4 eine Variante dargestellt, nach der die Verschlussbaugruppe100 auf die Folie20 nicht parallel zu deren Bewegungsrichtung herangeschafft wird, sondern im Gegensatz dazu quer zur Richtung von deren Bewegung. Man wird nun vermerken, während nach1 die Verschlussbaugruppe100 unter der Form eines kontinuierlichen Bandes auf die Folie20 herangeführt wird, von einem Vorrat quer zur Bewegungsrichtung der Folie20 , wie es in4 dargestellt ist, die Verschlussbaugruppe100 bevorzugt auf die Folie20 in Form vereinzelter Stücke herangeführt wird. - Die Mittel zu Heranführen, zum Schneiden und zum Aufschweissen der Verschlussbaugruppe
100 auf die Folie20 , sei es in der Längsanordnung nach1 oder in Queranordnung nach4 , sind dem Fachmann wohlbekannt und werden in der Folge demnach nicht beschrieben. - Diesbezüglich kann man sich im übrigen auf die vorgenannten Dokumente FR-2 778 362 und FR-2 745 261 beziehen.
- Im übrigen ist, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführung an Maschinen zur automatischen Herstellung der Art, die in den beigefügten
1 und4 abgebildet ist, beschränkt. - Bevorzugt, wie man es in
1 und4 schematisch dargestellt hat, ist die Verschlussbaugruppe100 unter der Form einer Rolle110 vor ihrem Heranführen auf die Folie20 auf Höhe der Fabrikationsstelle verpackt. - Die Verschlussbaugruppe
100 wird auf der Basis von thermoplastischem Material hergestellt. Sie umfasst zwei Profile102 ,104 , die jeweils komplementäre Elemente103 ,105 umfassen, die dazu geeignet sind, alternativ in Eingriff gebracht zu werden, um das Schliessen der Beutel zu erlauben, und getrennt zu werden, um das Öffnen der Beutel und den Zugriff zu ihrem Inhalt zu gestatten. - Im übrigen sind die Beiden Profile
102 ,104 durch jeweilige Tragsegel101 ,106 getragen, die insgesamt zueinander parallel sind. - Wie schon vorher angegeben, umfasst im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Verschlussbaugruppe
100 an ihrem vorderen Längsende (der Begriff „vorderer" ist in Bezug auf die Richtung des Einführens auf der Herstellungsmaschine bezogen) eine Markierung108 , die es gestattet, die Ausrichtung der genannten Verschlussbaugruppe100 während ihres Aufsetzens auf der Folie20 zu kontrollieren, die den Körper der Beutel bildet. - Die Markierung
108 erstreckt sich in typischer Weise parallel zur Längsrichtung der Baugruppe über eine Länge von einigen Zentimetern auf dem vorderen Längsende der Verschlussbaugruppe100 , in typischer Weise in der Grössenordnung von 10 cm. - Wie man vorher schon darauf hingewiesen hat, ist die Markierung
108 bevorzugt von einer optischen Markierung wie einem farbigen Band mit einer Farbe gebildet, die sich von Rest der Verschlussbaugruppe unterscheidet. - Man hat ein solches farbiges Band
108 in den beigefügten5 ,7 und9 schematisch dargestellt. - Die Erfindung ist indessen nicht auf diese Ausführungsvariante beschränkt. Wie zum Beispiel in den
6 und8 schematisch dargestellt ist, kann die Markierung108 auch von einer fühlbaren Markierung gebildet sein, zum Beispiel einem hohlen Element des Typs Rille oder eines vorspringenden des Typs Rippe. - Bevorzugt wird die Markierung
108 asymmetrisch auf der Breite der Verschlussbaugruppe100 aufgebracht, genauer gesagt, auf die Oberfläche (zum Beispiel die Aussenoberfläche) des einen der Tragsegel101 oder106 . Wie man es schon vorher erwähnt hat, gestattet es die Markierung108 , die korrekte Ausrichtung der Verschlussbaugruppe auf der Herstellungsmaschine zu garantieren. - Zu diesem Zweck sieht man bevorzugt eine Markierung
108 nicht nur auf dem vorderen Längsende der Verschlussbaugruppe100 , sondern auch auf dem hinteren Längsende der genannten Verschlussbaugruppe vor. - So ist es, wie man in
2 sieht, ausreichend, die Markierung108 , die auf den vorderen Ende einer Verschussbaugruppe vorgesehen ist, die zu der Herstellungsmaschine herangeschafft wurde, auf eine Markierung108 des hinteren Endes einer Verschlussbaugruppe100 im Verlauf der Verwendung auf der Maschine auszurichten, um die korrekte Ausrichtung des Profils zu garantieren. -
3 bildet dagegen den Fall eines Ausrichtungsfehlers ab, und zwar im Fall der Fehlausrichtung der Markierung108 , die auf dem vorderen Ende einer herangeführten Verschlussbaugruppe vorgesehen ist, in Bezug auf das hintere Ende einer Verschlussbaugruppe, in Verlauf der Benutzung. Ein solcher Fehler kann zum Beispiel in einer Verdrehung oder Torsion der Verschlussbaugruppe100 zwischen dem Vorrat110 und der Herstellungsmaschine resultieren. - Eine korrekte Ausrichtung der Verschlussbaugruppe
100 ist dann besonders entscheidend, wenn die Verschlussbaugruppe100 zwei Tragsegel101 ,106 umfasst, die unterschiedliche Breiten aufweisen, oder auch, wenn die beiden Tragsegel101 ,106 unter der Form einer U-förmigen Baugruppe vereint sind, wie das in2 abgebildet ist, oder auch, wenn die Tragsegel101 ,106 unter einer komplexeren Form vereint sind, zum Beispiel einer W-Form, wie sie in8 abgebildet ist. - Die korrekte Ausrichtung der Verschlussbaugruppe
100 ist ein wesentliches Element, wenn die gewählten Zonen der Verschlussbaugruppe100 lokalisierte Mittel umfassen, die dazu eingerichtet sind, die Befestigung der Verschlussbaugruppe100 auf der Folie20 zu erleichtern, zum Beispiel in der Form lokalisierter Behandlungen oder auch Strukturen wie etwa lokalisierte Riefen oder jedes andere. äquivalente Mittel. - Der Fachmann wird im übrigen verstehen, dass es die im Rahmen der vorliegenden Erfindung empfohlene Markierung gestattet, das Ansetzen der Verschlussbaugruppe
100 zu erleichtern, da es ja genügt, die Markierung108 auszurichten, um eine korrekte Funktion zu garantieren, und es demzufolge gestattet, das Tempo der Herstellung zu verbessern, wobei die Asymmetrie der Verschlusselemente (Vaterelement mit aussermittiger Form, versetzte Segel) im allgemeinen für einen unerfahrenen Arbeiter ohne eine solche Markierung nach der vorliegenden Erfindung sehr schwierig zu markieren ist. - Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, die gerade beschrieben wurden, sondern sich entsprechend ihrem Erfindungsgedanken auch auf jede Variante erstreckt.
- Insbesondere ist die Erfindung bei jeder Verschlussbaugruppe anwendbar, gleichgültig, aus welchem Material sie auch gebildet ist.
- Man wird vermerken, dass es die vorliegende Erfindung gestattet, merklich das Produktionstempo zu verbessern, indem sie die Rätselfälle aufgrund einer schlechten Ausrichtung beschränkt, und ohne den Gestehungspreis der Verschlussbaugruppen
100 zu belasten, und zwar in dem Masse, wie die fühlbare oder sichtbare Markierung108 auf das vordere Längsende begrenzt ist, ja sogar, je nachdem, auch auf das hintere Längsende der Verschlussbaugruppe100 . - Die vorliegende Erfindung richtet sich an den Typ von Verschlussbaugruppe, die mit der Erfindung kompatibel ist.
- Man hat in den beigefügten
5 ,6 ,8 und9 komplementäre Elemente103 ,105 des Vater-/Muttertyps dargestellt, während man in den7 komplementäre Elemente103 ,105 nach Art komplementärer Haken dargestellt hat. Die vorliegende Erfindung ist auf alle Ausführungsformen und auf jede äquivalente Variante anwendbar. - Man hat in den beigefügten
5 ,6 und7 Ausführungsvarianten dargestellt, nach denen die Tragsegel101 ,106 getrennt sind und bevorzugt unterschiedliche Breiten haben. Wie in5 und6 abgebildet, können die beiden Tragsegel101 ,106 zentriert sein, oder auch asymmetrisch, wie es in7 abgebildet ist. - Man hat in der
9 eine Ausführungsvariante dargestellt, nach der die Verschlussbaugruppe100 mit Schiebern120 ausgestattet ist. Die allgemeine Struktur solcher Schieber, die an sich bekannt ist, wird in der Folge nicht im einzelnen beschrieben. Man verweist jedoch darauf, dass im allgemeinen die Läufer120 eine Basis122 umfassen, die zwei seitliche Segel124 ,126 und eine mittige Sohle128 trägt, die mit den beiden, seitlichen Segeln124 ,126 zwei nicht parallele Gleitbahnen127 ,128 definieren, die jeweils eines der beiden Profile102 ,104 aufnehmen. Die Bewegung des Läufers120 in der einen Richtung stellt den Eingriff der komplementären Elemente103 ,105 sicher. Die Bewegung des Läufers120 in der entgegengesetzten Richtung trachtet danach, die komplementären Elemente103 ,105 zu trennen. - Die vorliegende Erfindung ist bei der Gesamtheit der zusammengestellten, vorgenannten Varianten anwendbar. Das heisst, dass, obwohl diese Anordnungen in der Gesamtheit in den beigefügten Figuren nicht abgebildet sind, um die Abbildung zu vereinfachen, man mindestens beliebig das eine der folgenden Mittel zusammenstellen kann:
- – komplementäre Elemente des Typs Vater-/Mutterelement oder Haken, mit
- – Tragsegeln
101 ,106 getrennt oder vereint, zum Beispiel in U- oder W-Form, mit - – symmetrischen
oder asymmetrischen Tragsegeln
101 ,106 , mit - – Tragsegeln
101 ,106 , die Mittel oder Strukturen der Behandlung umfassen, die die Befestigung erleichtert, mit - – einer
Markierung
108 sichtbarer oder fühlbarer Art, - – eine Verschlussbaugruppe, die einen Läufer umfasst oder nicht.
- Bevorzugt wird die Markierung
108 auf der Verschlussbaugruppe während deren Extrusion oder am Ausgang der Extrusion gebildet.
Claims (20)
- Verschlußbaugruppe für wiederverschließbare Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrem vorderen Längsende eine Markierung (
108 ) umfaßt, die es gestattet, die Ausrichtung der genannten Verschlußbaugruppe während ihrer Anbringung auf einer Folie zu kontrollieren, die den Körper der Beutel bildet. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch auf ihrem hinteren Längsende eine Markierung (
108 ) umfaßt, die es gestattet, die Ausrichtung der genannten Schließbaugruppe zu kontrollieren. - Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (
108 ), die auf dem hinteren Längsende vorgesehen ist, identisch ist mit der Markierung (108 ), die auf dem vorderen Längsende vorgesehen ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (
108 ) eine visuelle Markierung ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Markierung (
108 ) von einem farbigen Band gebildet ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (
108 ) eine fühlbare Markierung ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (
108 ) von einer Rille oder Rippe gebildet ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Rolle ausgebildet ist.
- Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierung (
108 ) parallel zur Längsrichtung der Baugruppe erstreckt. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierung (
108 ) über eine Länge von einigen Centimetern, typischerweise in der Größenordnung von 10 cm, erstreckt. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie komplementäre Elemente (
103 ,104 ) nach Art von Haken oder auch nach Vater-/Mutterart umfaßt. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei komplementäre Profile umfaßt, die durch Trägergürtel (
101 ,106 ) unterschiedlicher Breite getragen werden. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (
108 ) in asymmetrischer Weise auf der genannten Baugruppe aufgesetzt ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Läufer umfaßt.
- Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verschlußbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umfaßt.
- Verfahren zur Herstellung von Beuteln, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Befestigung einer Verschlußbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 auf einer Folie umfaßt.
- Maschine zur Herstellung von Beuteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Zuführen von Folien, Mittel zum Zuführen einer Verschlußbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und Mittel zur Befestigung der Verschlußbaugruppe auf der Folie umfaßt.
- Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfasst: einen Formgebungshals (
10 ), der am Einlaß eine Folie (20 ) in ebenem Zustand aufnimmt, die von einer Abwickeleinrichtung (30 ) herkommt, und der am Auslaß die als Röhre verformte Folie (20 ) abgibt, eine Einfüllrutsche (40 ), die in den Formgebungshals (10 ) und demzufolge in die genannte Röhre einmündet, Mittel (50 ) zur Längsverschweißung zum Schließen der Röhre in Längsrichtung und Mittel (60 ), die geeignet sind, aufeinanderfolgend eine erste Querverschweißung, bevor ein Produkt durch den Fülltrichter in die Röhre eingebracht wird, und dann eine zweite Querverschweißung zu erzeugen, wenn das Produkt in die Röhre eingeleitet wurde, um eine Verpackung um dieses letztgenannte zu verschließen. - Maschine nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die geeignet sind, eine Verschlußbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 auf einer Folie beim Vorschub parallel zu deren Vorschubrichtung zu befestigen.
- Maschine nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die geeignet sind, eine Verschlußbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14 auf einer Folie beim Vorschub quer zu deren Vorschubrichtung zu befestigen.
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