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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Winkelmultiplexingvorrichtung
für ein
holographisches Speichermedium; und insbesondere eine Winkelmultiplexingvorrichtung
für ein
holographisches Speichermedium zur Verwendung in einem holographischen
ROM-System, das einen Rekonstruktionsreferenzstrahl einschließlich eines
ebenen Referenzstrahls und eines Kugelreferenzstrahles verwendet.
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Eine
Winkelmultiplexingvorrichtung für
ein holographisches Speichermedium wird herkömmlicherweise in eine Vorrichtung,
die einen ebenen Referenzstrahl, wie in 1A gezeigt,
und eine andere Vorrichtung unterteilt, die einen Kugelreferenzstrahl
verwendet, wie in 1B gezeigt, entsprechend einem
darin verwendeten Rekonstruktionsreferenzstrahl.
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1A zeigt ein holographisches ROM-System
mit einer herkömmlichen
Winkelmultiplexingvorrichtung für
ein holographisches Speichermedium unter Verwendung des ebenen Referenzstrahles.
Der von einem Laser 1 bereitgestellte ebene Referenzstrahl
breitet sich entlang eines Pfades S1 aus; wird nacheinander von
einem ersten und einem zweiten Spiegel 2, 4 reflektiert,
nacheinander durch eine erste und eine zweite Linse 5, 6 übertragen;
und auf eine Rekonstruktionsposition P eines holographischen Speichermediums 8 projiziert.
Danach wird der ebene Referenzstrahl durch ein holographisches Interferenzmuster
im holographischen Speichermedium 8 gebeugt, um einen rekonstruierten
Strahl zu erzeugen, der von einem Detektor 9 detektiert
wird.
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Die
erste und die zweite Linse 5, 6 dienen dazu, das
Winkelmultiplexing im holographischen Speichermedium 8 unter
Verwendung des ebenen Referenzstrahles durchzuführen. Genauer gesagt werden,
wenn die Brennweiten f der ersten und der zweiten Linse 5, 6 gleich
sind, der zweite Spiegel 4, die erste und die zweite Linse 5, 6 und
das holographische Spei chermedium derart angeordnet, daß ein Abstand
vom zweiten Spiegel 4 zur ersten Linse 5, ein
Abstand von der ersten Linse 5 zur zweiten Linse 6,
und ein Abstand von der zweiten Linse 6 zur Rekonstruktionsposition
P des holographischen Speichermediums 8 gleich f, 2f beziehungsweise f
ist. Wie mit den gestrichelten Linien in 1A gezeigt,
ist es möglich,
das Winkelmultiplexing im holographischen Speichermedium 8 durchzuführen, da
eine Drehung des zweiten Spiegels 4 eine Änderung
des Reflektionswinkels des ebenen Referenzstrahles auf den zweiten
Spiegel bewirkt, so daß ein
Einfallwinkel des ebenen Referenzstrahls auf das holographische
Speichermedium 8 nach Übertragung
durch die erste und die zweite Linse 5, 6 geändert wird.
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Die
in 1A gezeigte Winkelmultiplexingvorrichtung
ist jedoch lediglich für
den ebenen Referenzstrahl geeignet und es ist daher schwierig gewesen,
unter Verwendung eines Kugelreferenzstrahles anstelle des ebenen
Referenzstrahls einen Fokus auf die Rekonstruktionsposition P des
holographischen Speichermediums 8 zu bilden.
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1B zeigt
ein holographisches ROM-System, das eine weitere herkömmliche
Winkelmultiplexingvorrichtung für
das holographische Speichermedium unter Verwendung des Kugelreferenzstrahles
umfaßt. Nachdem
ein von einem Laser 11 bereitgestellter ebener Referenzstrahl
von einem ersten Spiegel 12 reflektiert worden ist, wird
der ebene Referenzstrahl durch eine Linse 13-1 übertragen,
um in den Kugelreferenzstrahl umgewandelt zu werden. Der Kugelreferenzstrahl
breitet sich entlang eines Pfades S2 aus; wird von einem zweiten
Spiegel 14-1 reflektiert; und auf eine Rekonstruktionsposition
P eines holographischen Speichermediums 18 projiziert.
Danach wird der Kugelreferenzstrahl von einem holographischen Interferenzmuster
im holographischen Speichermedium 18 gebeugt, um einen
rekonstruierten Strahl zu erzeugen, der von einem Detektor 19 detektiert
wird.
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Die
Linse 13-1 und der zweite Spiegel 14-1 dienen
dazu, das Winkelmultiplexing im holographischen Speichermedium 18 unter
Verwendung des Kugelreferenzstrahles durchzuführen. Genauer gesagt muß, um einen
Einfallswinkel des Kugelreferenzstrahles auf die Rekonstruktionsposition
P des holographischen Speichermediums 18 zu ändern, die
Linse 13-1 entlang des Pfades S2 des Kugelreferenzstrahles
bewegt werden, und der zweite Spiegel 14-1 muß gedreht
werden, um einen vorbestimmten Einfallswinkel zu haben, und auch entlang
des Ausbreitungspfades S2 des Kugelreferenzstrahles bewegt werden.
Mit anderen Worten muß zum Ändern des
Einfallswinkels des Kugelreferenzstrahles auf das holographische
Speichermedium 18, wie in 1B mit
gestrichelten Linien gezeigt, der Spiegel 14-1 in einen
Spiegel 14-2 oder 14-3 geändert werden, wobei sein Neigungswinkel
gedreht und seine Position verschoben werden muß. Ferner muß zum Bilden
eines Fokus des Kugelreferenzstrahles genau an der Rekonstruktionsposition
P des holographischen Speichermediums 18, wie mit gestrichelten
Linien in 1B gezeigt, die Linse 13-1 zum
Bilden einer Linse 13-2 oder 13-3 bewegt werden,
so daß ein
Pfadabstand von der Linse 13-1, 13-2 oder 13-3, d.h. eine
Erzeugungsposition des Kugelreferenzstrahles, zur Rekonstruktionsposition
P des holographischen Speichermediums 18 gleich einer Brennweite
des Kugelreferenzstrahles ist. Daher müssen bei Verwendung des Kugelreferenzstrahles
drei Freiheitsgrade, wie eine Verschiebung der Linse 13-1,
eine Verschiebung und eine Drehung des Spiegels 14-1 zusammen
gesteuert werden, um das Winkelmultiplexen durchzuführen.
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US-A-5,550,779,
die für
die zweiteilige Fassung als Abgrenzung verwendet wird, entsprechend
dem Oberbegriff, offenbart ein holographisches Speichermedium mit
einer Lichtquelle zum Erzeugen eines Quellenstrahls und einer Spiegelanordnung
mit einer Vielzahl an Ebenen zum Reflektieren von Referenzstrahlen unter
verschiedenen Winkeln auf eine Rekonstruktionsposition des holographischen
Speichermediums. Ein akustooptischer Modulator lenkt den Quellenstrahl
unter verschiedenen Winkeln auf die Spiegelanordnung.
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In
der WO-A-95/12149 werden die verschiedenen Winkel auf eine Rekonstruktionsposition
des holographischen Speichermediums mittels einer Vielzahl an Spiegeln
ausgewählt,
auf die die Vielzahl an Referenzstrahlen auf nicht-parallele Weise
einfallen.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Winkelmultiplexingvorrichtung
für ein
holographisches Speichermedium bereitzustellen, das in der Lage
ist, das Winkelmultiplexing in einem holographischen Speichermedium
unter Verwendung eines Rekonstruktionsreferenzstrahles einschließlich eines
ebenen Referenzstrahles und eines Kugelreferenzstrahles lediglich
durch Bewegen eines Rekonstruktionsreferenzstrahles durchzuführen.
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Dieses
Ziel wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Die
obigen und weiteren Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung deutlich, in der:
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1A ein holographisches ROM-System zeigt,
das eine herkömmliche
Winkelmultiplexingvorrichtung für
ein holographisches Speichermedium umfaßt, das einen ebenen Referenzstrahl
verwendet;
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1B ein
holographisches ROM-System darstellt, das eine herkömmliche
Winkelmultiplexingvorrichtung für
ein holographisches Speichermedium umfaßt, das einen Kugelreferenzstrahl
verwendet;
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2 ein
holographisches ROM-System darstellt, das eine Winkelmultiplexingvorrichtung
für ein
holographisches Speichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt;
und
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3 und 4 mathematische
Modelle zum Herstellen einer in 2 gezeigten
Spiegelanordnung zeigen.
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2 zeigt
ein holographisches ROM-System, das eine Winkelmultiplexingvorrichtung
für ein
holographisches Speichermedium gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt,
wobei das holographische ROM-System einen Laser 21, einen
Spiegel 22-1, eine Linse 23-1, eine Spiegelanordnung 25,
ein holographisches Speichermedium 28 und einen Detektor 29 umfaßt. Der
Laser 21 ist beispielsweise ein Halbleiterlaser und erzeugt einen
Rekonstruktionsreferenzstrahl aus einer ebenen Welle. Damit der
Rekonstruktionsreferenzstrahl von einem in einem holographischen
Speichermedium 28 gespeicherten holographischen Interferenzmuster
zum Erzeugen eines rekonstruierten Strahles gebeugt wird, muß eine Wellenlänge des
Rekonstruktionsreferenzstrahles gleich der eines Referenzstrahles
sein, der zum Bilden des holographischen Interferenzmusters verwendet wird,
basierend auf einem holographischen Interferenzprinzip. Der Rekonstruktionsreferenzstrahl
wird vom Spiegel 22-1 reflektiert und breitet sich dann
in Richtung der Linse 23-1 aus. Die Linse 23-1 dient
dazu, die ebene Welle in eine Kugelwelle umzuwandeln und somit den
Rekonstruktionsreferenzstrahl aus der ebenen Welle in einen Kugelreferenzstrahl
umzuwandeln, das heißt,
den Rekonstruktionsreferenzstrahl aus der Kugelwelle. Ein Satz aus
dem Spiegel 22-1 und der Linse 23-1 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird an einer Stufe (nicht gezeigt) angebracht, die parallel
entlang einer Verschiebungsrichtung verschoben wird. Während die
Stufe parallel zu einer ersten Position in Richtung einer vierten
Position verschoben wird, wird ein erster bis vierter Kugelreferenzstrahl
R1, R2, R3, R4 erzeugt. Daher
sind der erste bis vierte Kugelreferenzstrahl R1, R2, R3, R4 parallel
zueinander. Es wird bevorzugt, daß die Pfade des ersten bis
vierten Kugelreferenzstrahles R1, R2, R3, R4 und
die Verschiebungsrichtung (in Pfeilrichtung) des Satzes aus dem
Spiegel 22-1 und der Linse 23-1 senkrecht zueinander
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung. Bezugnehmend auf 2 sind drei
Sätze aus
Spiegeln 22-2, 22-3 und 22-4 und ihren
entsprechenden Linsen 23-2, 23-3, 23-4 an jeweils drei
Positionen mit gestrichelten Linien gezeigt, die sich aus einer
parallelen Verschiebung des Satzes aus dem Spiegel 22-1 und
der Linse 23-1 ergeben können.
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Der
Kugelreferenzstrahl bereitet sich in Richtung der Spiegelanordnung 25 entlang
eines Pfades S3 aus. Die Spiegelanordnung 25 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein terrassenförmiger
Spiegel mit einer Anzahl an Reflektionsebenen 25-1, 25-2, 25-3, 25-4.
Beispielsweise wird der erste Kugelreferenzstrahl R1,
der durch Umwandeln eines ebenen Referenzstrahles durch den Satz
aus dem Spiegel 22-1 und der Linse 23-1 an der
ersten Position erzeugt wird, von einer ersten Reflektionsebene 25-1 der
Spiegelanordnung 25 reflektiert, um einen reflektierten
Strahl R1 * zu erzeugen.
Andererseits wird, wenn der Satz aus dem Spiegel 22-1 und
der Linse 23-1 an der ersten Position parallel so verschoben
wird, daß er
der Satz aus dem Spiegel 22-2 und der Linse 23-2 an
der zweiten Position wird, der zweite Kugelreferenzstrahl R2 von einer zweiten Reflektionsebene 25-2 der
Spiegelanordnung 25 reflektiert, um einen zweiten reflektierten
Strahl R2 * zu erzeugen.
Auf dieselbe Weise wird ein dritter reflektierter Strahl R3 * und ein vierter
reflektierter Strahl R4 * entsprechend
dem Satz aus dem Spiegel 22-3 und der Linse 23-3 an
der dritten Position bzw. dem Satz aus dem Spiegel 22-4 und
der Linse 23-4 an der vierten Position erzeugt. Um das
Winkelmultiplexing des Hologramms im holographischen Speichermedium 28 gemäß der vorliegenden
Erfindung durchzuführen,
müssen
die Neigungswinkel Φ der
ersten bis vierten Reflektionsebene 25-1, 25-2, 25-3, 25-4 sich
voneinander unterscheiden derart, daß der erste bis vierte reflektierte
Strahl R1 *, R2 *, R3 *, R4 * in
eine Rekonstruktionsposition P des holographischen Speichermediums 28 konvergiert
werden können.
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3 und 4 stellen
mathematische Modelle zum Fertigen der Spiegelanordnung 25 einschließlich einer
Anzahl Reflektionsebenen, wie der ersten bis zur vierten Reflektionsebene 25-1, 25-2, 25-3, 25-4 gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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Damit
eine Anzahl Kugelreferenzstrahlen in die Rekonstruktionsposition
P des holographischen Speichermediums in Übereinstimmung mit einem Winkelmultiplexingprinzip
des holographischen Speichermediums konvergiert werden, müssen die
Längen
der Pfade von einer Anzahl an Positionen, bei denen die Kugelreferenzstrahlen
erzeugt werden, zu der Rekonstruktionsposition P des holographischen
Speichermediums gleich sein. Für
eine einfachere Erläuterung
wird, wie in
2 gezeigt, angenommen, daß das holographische Speichermedium
28 horizontal
bleibt; der erste bis vierte Kugelreferenzstrahl R
1,
R
2, R
3, R
4, die parallel zueinander sind, werden alle
durch die Sätze
aus den Spiegeln
22-1,
22-2,
22-3,
22-4 und
deren entsprechenden Linsen
23-1,
23-2,
23-3,
23-4 an
der ersten bis vierten Position jeweils vertikal und nach unten
projiziert; und der erste bis vierte reflektierte Strahl R
1 *, R
2 *, R
3 *,
R
4 *, die durch Reflektieren
des ersten bis vierten Kugelreferenzstrahles R
1,
R
2, R
3, R
4 erzeugt werden, werden alle von der ersten
bis vierten Reflektionsebene
25-1,
25-2,
25-3,
25-4 jeweils
in den Rekonstruktionspunkt P des holographischen Speichermediums
28 konvergiert.
In diesem Fall werden ein senkrechter Abstand x von der Rekonstruktionsposition
P des holographischen Speichermediums
28 zu einem Kugelreferenzstrahl,
ein Abstand y von einem Schnittpunkt A zwischen einer horizontalen,
durch die Rekonstruktionsposition P verlaufenden Linie und dem Kugelreferenzstrahl
zu einem Reflektionspunkt B einer Reflektionsebene unter der ersten
bis vierten Reflektionsebene
25-1,
25-2,
25-3,
25-4 der
Spiegelanordnung
25 läuft,
und ein Neigungswinkel Φ der
ersten bis vierten Reflektionsebene
25-1,
25-2,
25-3,
25-4,
die jeweils relativ zur horizontalen Linie geneigt sind, wie folgt
berechnet:
wobei θ ein Einfallwinkel
der Reflektionsstrahlen R
1 *,
R
2 *, R
3 *, R
4 * auf
die Rekonstruktionsposition P, d.h. ein Winkel zwischen den reflektierten
Strahlen R
1 *, R
2 *, R
3 *, R
4 * und
der horizontalen Linie ist, und eine Konstante c eine Summe aus
einem Abstand vom Schnittpunkt A zum Reflektionspunkt B und einem
Abstand vom Reflektionspunkt B zur Rekonstruktionsposition P ist.
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Ein
Fokus der Linse 23-1 muß am Rekonstruktionspunkt P
des holographischen Speichermediums 28 gebildet werden,
um ein Winkelmultiplexing im holographischen Speichermedium 28 durchzuführen. Entsprechend
wird, wenn eine Position der Linse 23-1 identisch dem Schnittpunkt
A, der Kugelreferenzstrahl vom Schnittpunkt A erzeugt, und die Konstante
c ist äquivalent
einer Brennweite der Linse 23-1. Wenn die Linse 23-1 einen
festgelegten Trennabstand weg vom Schnittpunkt A angeordnet ist,
ist die Konstante c äquivalent einem
Wert, der durch Subtrahieren des festgelegten Trennabstandes von
der Brennweite der Linse 23-1 erhalten wird. Wenn hingegen
die Linse 23-1 nahe der Spiegelanordnung 25, einen
festgelegten Trennabstand vom Schnittpunkt A entfernt angeordnet
ist, ist die Konstante c äquivalent
einem Wert, der durch Addieren des festgelegten Trennabstands zu
einer Brennweite der Linse 23-1 erhalten wird.
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Der
Spiegel 22-1 und die Linse 23-1 werden in einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung als ein einziger Satz ausgebildet, dies
ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
In 2 können,
wenn der Spiegel 22-1 entfernt und ein Laser (nicht gezeigt),
der einen Rekonstruktionsreferenzstrahl aus einer ebenen Welle vertikal
und nach unten erzeugt, anstelle des Spiegels 22-1 angeordnet
ist, der Laser und die Linse 23-1 als ein einzelner Satz
ausgebildet und parallel in horizontaler Richtung verschoben werden.
Zudem wird das Winkelmultiplexing in einem holographischen Speichermedium
unter Verwendung eines Kugelreferenzstrahles lediglich in einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert,
die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise
kann ein Winkelmultiplexing in einem holographischen Speichermedium
unter Verwendung eines ebenen Referenzstrahles durch Entfernen der
Linse 23-1 durchgeführt
werden.
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Wie
oben beschrieben worden ist, kann im Falle der Rekonstruktion eines
holographischen Speichermediums unter Verwendung des Rekonstruktionsreferenzstrahles,
einschließlich
des ebenen Referenzstrahles und des Kugelreferenzstrahles, die Spiegelanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, um das Winkelmultiplexing im holographischen
Speichermedium unter Verwendung des Rekonstruktionsreferenzstrahles
durch paralleles Verschieben des Satzes aus dem Spiegel und der
Linse durchzuführen.
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Auch
wenn die Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Durchschnittsfachmann
selbstverständlich,
daß zahlreiche Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden
Ansprüchen
definiert ist.