DE602004004793T2 - Lichtmaschine mit verbesserten mitteln zum beseitigen elektrostatischer aufladung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Wechselstromgenerator der in der FR-A-2.807.889 beschriebenen und dargestellten Art, der Mittel zur Unterdrückung der statischen Elektrizität umfasst.
  • Diese Druckschrift schlägt insbesondere einen Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge vor, der folgendes umfasst:
    • – ein Gehäuse, das einen Ständer trägt;
    • – einen Läufer, dessen mittige Welle drehbar im Ständer gelagert ist und der aus einem sogenannten magnetischen Teil besteht, der zumindest die Läuferwelle und Polstücke sowie wenigstens eine Erregerwicklung umfasst;
    • – und Mittel, deren Aufgabe darin besteht, die elektrostatischen Aufladungen des Wechselstromgenerators zu beseitigen, indem sie eine dauerhafte elektrische Widerstandsverbindung zwischen dem magnetischen Teil und seiner Wicklung herbeiführen.
  • Um die Ableitung der elektrostatischen Aufladungen zu begünstigen, ist jedoch in der französischen Patentanmeldung Nr. 03.06553 vom 30. Mai 2003 vorgeschlagen worden, eine dauerhafte elektrische Verbindung zwischen der Läuferwelle und dem Gehäuse, das den Ständer trägt, mit seinen seitlichen Lagerschilden und somit mit der elektrischen Masse des Fahrzeugs herbeizuführen. Denn der eigentliche Ständer und sein Gehäuse, das ihn trägt, sind mit der elektrischen Masse des Fahrzeugs verbunden. Wie in der EP240644 beschrieben, kann der Ständer über ein Dämpferelement, wie etwa Kautschuk, im Gehäuse gelagert sein. In diesem Fall können die elektrischen Potentiale des Gehäuses und des Ständers unterschiedlich ausfallen, wobei das Potential des Gehäuses jedoch mit der Masse des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Dazu ist eine aus Metall ausgeführte Antriebsscheibe, die an der Welle befestigt ist, mit der sie sich durch ihre Innenbohrung in einer dauerhaften elektrischen Verbindung befindet, mit dem seitlichen Lagerschild dauerhaft elektrisch verbunden.
  • Diese Verbindung erfolgt über einen leitenden Schleifkontakt, der am hinteren Lagerschild angebracht ist und der ständig an einem gegenüberliegenden Abschnitt der vorderen Seitenfläche der Antriebsscheibe und/oder am Riemen schleift.
  • Als Variante dieser Gestaltung kann der Schleifkontakt, da es sich um ein verschleißanfälliges Teil handelt, zum Riemen selbst gehören und an der äußeren Seitenfläche des hinteren Lagerschilds schleifen.
  • Diese Gestaltungen ermöglichen außerdem die Ableitung der elektrischen Aufladungen, die am Riemen aufgrund der mit hohen Geschwindigkeiten auftretenden Reibungen des Riemens auf den verschiedenen Antriebsscheiben, auf denen er läuft, entstehen, sowie der Ladungen, die diese dabei aufnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfach anzuwendende Mittel vorzuschlagen, um diese elektrische Verbindung herbeizuführen, ohne die verschiedenen Nachteile, die mit der ständigen Reibung zusammenhängen, in Kauf nehmen zu müssen.
  • DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge vor, umfassend:
    • – ein Gehäuse, das einen Ständer trägt;
    • – einen Läufer, dessen mittige Welle drehbar im Ständer gelagert ist, wobei ein hinteres axiales Ende der Welle des Läufers, das sich axial außerhalb des Ständers erstreckt, eine Antriebsscheibe für den drehenden Antrieb der Welle trägt, die durch ein biegsames Antriebselement, insbesondere durch einen Riemen oder eine Kette, drehend angetrieben wird;
    • – und Mittel, deren Aufgabe darin besteht, die elektrostatischen Aufladungen des Wechselstromgenerators zu beseitigen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel eine kontaktfreie elektrische Verbindung entlang einer kontrollierten Bahn zwischen dem Gehäuse, das den Ständer trägt, einerseits und der Antriebsscheibe und/oder dem biegsamen Antriebselement andererseits herbeiführen.
  • Die kontrollierte Entladungsbahn befindet sich daher außerhalb des Wechselstromgenerators.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Diese Mittel umfassen wenigstens eine Konzentrationsspitze der elektrischen Ladungen, die auf einer Außenfläche des Gehäuses ausgebildet ist und die sich vorstehend in Richtung eines gegenüberliegenden Abschnitts der Antriebsscheibe und/oder des biegsamen Antriebselements erstreckt, um die elektrostatischen Aufladungen durch Bildung von Lichtbögen zwischen der Spitze und dem besagten Abschnitt zu beseitigen.
    • – Die besagten Mittel umfassen eine Reihe von Konzentrationsspitzen der elektrischen Ladungen.
    • – Die Spitzen der besagten Reihe sind benachbart angeordnet, um einen radial und/oder axial vorspringenden Kragen zu bilden, der einen freien Abschlussumfangsrand mit spitzem Profil umfasst.
    • – Wenigstens eine Spitze ist einstückig mit dem entsprechenden Teil des Gehäuses ausgeführt.
    • – Wenigstens eine Spitze erstreckt sich axial von einem Abschnitt einer äußeren Querseitenfläche des Gehäuses aus.
    • – Wenigstens eine Spitze erstreckt sich radial von einem Abschnitt einer äußeren Querseitenfläche des Gehäuses aus.
    • – Wenigstens eine Spitze erstreckt sich gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt einer Querseitenfläche des biegsamen Antriebselements.
    • – Wenigstens eine Spitze erstreckt sich gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt einer Querseitenfläche der Antriebsscheibe.
    • – Wenigstens eine Spitze erstreckt sich gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt einer zylindrischen Seitenfläche der Antriebsscheibe.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine als Teilaxialschnitt ausgeführte Ansicht eines Wechselstromgenerators nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Details D2 der Figur zur schematischen Veranschaulichung einer bevorzugten ersten Ausführungsart der Erfindung;
  • 3 eine ähnliche schematische Ansicht wie 2 zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsart der Erfindung;
  • 4 eine ähnliche schematische Ansicht wie 2 zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsart der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird ohne einschränkende Wirkung eine Ausrichtung vorn-hinten von links nach rechts mit Blick auf die Figuren zugrunde gelegt.
  • In 1 ist ein Wechselstromgenerator 10 dargestellt worden, der im wesentlichen einen Läufer 12 umfasst, der drehend um seine Achse X-X im Innern eines in etwa ringförmigen Ständers 14 angetrieben wird, der seinerseits im Innern eines in etwa zylindrischen Gehäuses 15 des Wechselstromgenerators 10 befestigt ist, bei dem es sich hier um die Bauart handelt, die in der EP-A-0.515.259 beschrieben und dargestellt ist, auf deren Inhalt zu weiteren Details und Einzelheiten verwiesen werden kann.
  • Das Gehäuse 15 ist an seinen beiden axialen Enden durch quer angeordnete vordere 16 und hintere 18 Lagerschilde 18 abgeschlossen, durch die eine Welle 21 des Läufers drehbar gelagert ist. Die Welle 21 und die Lagerschilde 16 und 18 sind aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, insbesondere aus Metall ausgeführt.
  • An ihrem hinteren axialen Ende trägt die Welle 21, die außerhalb des quer angeordneten hinteren Lagerschilds 18 vorsteht, eine Antriebsscheibe 22 aus Metall, die dazu bestimmt ist, einen (in 1 nicht dargestellten) Antriebsriemen für den drehenden Antrieb des Läufers 12 aufzunehmen. In einer nicht dargestellten Variante wird der Riemen durch eine biegsame Antriebskette ersetzt.
  • Auf einer Außenfläche 24 des gegenüberliegenden quer angeordneten vorderen Lagerschilds 16 bedeckt eine Schutzkappe 26 Mittel zur Regelung und Aufbereitung des durch den Wechselstromgenerator erzeugten elektrischen Stroms, die insbesondere eine Gleichrichterbrücke (hier mit in 1 nicht durch Bezugsnummern bezeichneten Dioden), einen Spannungsregler sowie Anschlussklemmen für die Verbindung mit einem Stromkreis des Fahrzeugs umfassen.
  • Bekannterweise umfasst der Ständer 14 einen Körper 32 in Form eines Blechpakets 28 aus Blechen, die sich in etwa radial erstrecken und die jeweils mit Nuten für den Durchgang von Wicklungen oder Spulen aus leitenden Drähten 30 versehen sind, die den Anker des Wechselstromgenerators bilden. In einer nicht dargestellten Variante werden die gewickelten leitenden Drähte durch haarnadelförmige Leiter ersetzt.
  • Der Ständerkörper 32 umfasst eine zylindrische Innenfläche 38 in vollkommen zylindrischer Ausführung, die einen Raum begrenzt, in dessen Innern der Läufer 12 drehbar gelagert ist.
  • Der als Klauenpolläufer ausgeführte Läufer 12 besteht im wesentlichen aus zwei identischen Polrädern 40A, 40B, die auf dem genuteten Mittelteil 23 der Welle 21 des Läufers 12 für ihren drehenden Antrieb angebracht sind, und aus einer Wicklung oder Spule 42, die zwischen den aus Metall ausgeführten Polrädern 40A, 40B angeordnet ist, die jeweils einen inneren Lüfter zum Kühlen des Wechselstromgenerators tragen.
  • Die Läuferwelle 21 ist drehbar in den Lagerschilden 16 und 18 mittels eines vorderen Kugellagers 44A und eines hinteren Kugellagers 44B gelagert, die jeweils einen Lagerinnenring 46A, 46B und einen Lageraußenring 48A, 48B unter Einfügung von Kugeln 50A bzw. 50B umfassen.
  • Jeder Bestandteil eines Kugellagers ist aus elektrisch leitendem Material ausgeführt.
  • Jeder Innenring 46A, 46B befindet sich in engem Kontakt mit der konvexen zylindrischen Fläche der Welle 21 des Läufers 12, mit der er sich daher ebenfalls in elektrischem Kontakt befindet.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist der Außenring 48B des hinteren Kugellagers 44B direkt in einer entsprechenden Aufnahme 49B des aus Metall ausgeführten hinteren Lagerschilds 18 angebracht, mit dem er sich ebenfalls in elektrischem Kontakt befindet.
  • Der Außenring 48A des vorderen Kugellagers 44A ist hingegen in einer entsprechenden Aufnahme 49A des vorderen Lagerschilds 16 unter Einfügung eines Dämpfungsrings 52 zur Dämpfung der Erschütterungen angebracht, der im allgemeinen aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff ausgeführt ist.
  • Bekannterweise trägt das vordere axiale Ende der Welle 21 zwei Schleifringe, einen vorderen 54 und einen hinteren Schleifring 56, die benachbart angeordnet und durch einen axialen Zwischenraum getrennt sind, der hier in Form einer Trennauskehlung 58 ausgeführt ist.
  • Jeder der Schleifringe 54 und 56 ist elektrisch leitend und vorgesehen, um mit den zugehörigen Kohlebürsten eines in der Schutzkappe 26 angeordneten Bürstenhalters 60 zusammenzuwirken. Die Schleifringe sind durch nicht dargestellte Verbindungsdrähte mit den Enden der Spule 42 verbunden.
  • Der vordere Schleifring 54 liegt herkömmlicherweise am sogenannten "Nullpotential", das heißt in etwa am Potential der elektrischen Masse des Fahrzeugs, an die insbesondere der Ständer über die Befestigungsmittel zur Befestigung des Wechselstromgenerators an der (nicht dargestellten) Metallstruktur des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Der dem vorderen Kugellager 44A zugekehrte hintere Schleifring 56 liegt am Potential der Wicklung oder Spule 42 des Läufers, das beispielsweise in der Größenordnung von 14 Volt liegt.
  • Um die Ableitung der elektrostatischen Aufladungen zu begünstigen, ist es wünschenswert, eine elektrische Verbindung zwischen der Welle 21 des Läufers 12 und dem Gehäuse mit seinen seitlichen Lagerschilden und somit mit der elektrischen Masse des Fahrzeugs herbeizuführen.
  • Die aus Metall ausgeführte Antriebsscheibe 22 ist an der Welle 21 befestigt, mit der sie sich durch ihre Innenbohrung 70 in dauerhaftem elektrischem Kontakt befindet.
  • Wie dies in 2 zu erkennen ist, umfasst gemäß den Lehren der Erfindung die Seitenfläche 19 des hinteren Lagerschilds 18 des Gehäuses 15, das den Ständer 14 trägt, hier eine vorstehende Erhebung oder Spitze, die sich axial nach hinten in Richtung des Riemens 82 erstreckt, der hier schematisch einen genuteten rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei sich seine quer verlaufende vordere Seitenfläche oder Seitenkante 84 in der gleichen Ebene erstreckt wie die vordere Seitenfläche 86 des Flansches 88 der Antriebsscheibe 22.
  • Die elektrischen Ladungen 90, die sich auf der durch die Antriebs- oder Riemenscheibe 22 und den Riemen 82 gebildeten Baueinheit ansammeln, sind schematisch durch "Funken" dargestellt worden.
  • Wenn eine ausreichende Spannungsschwelle erreicht ist, die als Durchschlagspannung bezeichnet wird, bildet sich ein Lichtbogen 92, der durch einen Blitz zwischen dem Rand 84 des Riemens 82 und der Spitze 80 angedeutet ist, wobei die elektrische Entladungsbahn dann in vorbestimmter Weise und in Richtung des Lagerschilds, der mit der elektrischen Masse des Fahrzeugs verbunden ist, ausgerichtet ist.
  • Diese ausgerichtete und bevorzugte elektrische Entladung bzw. dieser "Spitzen"-Effekt geht darauf zurück, dass das elektrische Feld in der Nähe einer aufgeladenen leitenden Erhebung (oder Spitze) stärker ausfällt. Alle Ionisierungserscheinungen (durch ein starkes elektrisches Feld bedingte Ionisierung) fallen daher in der Nähe einer Erhebung stärker aus. Das hängt damit zusammen, dass sich das Potential um 1/r verändert, während sich das elektrische Feld um 1/r2 verändert.
  • Gegeben seien zwei Kugeln mit den Radien "r" und "R"=2r, die auf das gleiche Potential gebracht wurden. Da sich die beiden Kugeln auf dem gleichen Potential befinden, bedeutet das, dass an der großen Kugel (R) zweimal mehr Aufladungen vorliegen als an der kleinen Kugel mit dem Radius "r", wobei sich das Potential umgekehrt zum Radius der Kugel verändert.
  • Die Fläche oder Oberfläche der "großen" Kugel ist nun aber nicht zweimal größer, sondern viermal größer als die der "kleinen" Kugel. Die Oberflächenladungsdichte ist zweimal größer als bei der kleinen Kugel.
  • Das erklärt nicht, warum das Feld in der Nähe der kleinen Kugel stärker ist. Denn bei der kleinen Kugel ist die Ladung gleich q, während die Ladung bei der großen Kugel Q = 2q ist.
  • Wenn man das Feld in zwei Punkten misst, die jeweils um einen Abstand R vom Mittelpunkt jeder der beiden Kugeln entfernt sind, dann ist das Feld in der Nähe der großen Kugel stärker. Denn in einem Fall ist der Wert des Felds gleich Kq/R für die kleine Kugel, während er gleich 2Kq/R für die große Kugel ist.
  • Demzufolge ist bei gleichem Abstand das elektrische Feld der kleinen Kugel zweimal schwächer.
  • Man kann sich hingegen möglichst nahe dem Mittelpunkt der kleinen Kugel nähern, was bei der großen Kugel nicht möglich ist, da ihr Radius R ist.
  • Weil wir uns dem Mittelpunkt der kleinen Kugel zweimal näher annähern können als dem der großen Kugel, müsste das Feld viermal stärker sein (da sich das Feld um 1/r2 verändert und da wir zweimal näher sind).
  • Fazit: Da zweimal weniger Ladungen vorliegen, müsste das Feld zweimal schwächer sein. Weil andererseits die Oberfläche der kleinen Kugel zweimal näher an ihrem Mittelpunkt liegt, müsste das Feld hier viermal stärker sein. Schließlich ist das Feld nur zweimal stärker an der Oberfläche der kleinen Kugel.
  • Aufgrund der Stärke des elektrischen Felds in der Nähe einer Erhebung ionisiert sich die Luft leichter. Die Luft ist daher ein besserer elektrischer Leiter in der Nähe einer aufgeladenen Erhebung als in der Nähe einer aufgeladenen Fläche mit größerem Krümmungsradius. Aus diesem Grund trifft der Blitz oder Entspannungslichtbogen vorzugsweise eine Erhebung oder Spitze.
  • Analog dazu bildet die Riemenscheibe 22 und/oder der Riemen 82 die "große Kugel", während eine Ausstülpung in Form einer Spitze 80 oder ähnliches die "kleine Kugel" bildet.
  • Es ist natürlich möglich, mehrere Spitzen vorzusehen, die beispielsweise in einem um die Achse X-X zentrierten Kreisbogen angeordnet sind.
  • Die Spitzen oder Erhebungen 80 ermöglichen es, eine Konzentration von elektrischen Ladungen zu erzielen, und bestimmen sehr kurz Kriechwege mit einem deutlich niedrigeren Widerstand als beispielsweise zwischen der Welle und einem Kommutator oder zwischen der Welle und einem äußeren Lagerkäfig.
  • Die elektrischen Ladungen gehen weder durch den Läufer noch durch die Kugellager hindurch, wodurch jedes Risiko vor allem einer Beschädigung oder von inneren elektrischen Überlastungen ausgeschlossen ist.
  • Wenn die Spitzen 80 direkt durch Anformen an den hinteren Lagerschild ausgeführt sind, erfolgt die Umsetzung der Erfindung kostenneutral, das heißt ohne zusätzliche Teile- oder Lohnkosten, indem lediglich kleinere Änderungen in der Gießerei vorgenommen werden. Als Variante können die Spitzen 80 aus angefügten Metallteilen bestehen, die zum Beispiel durch Schrauben am hinteren Lagerschild befestigt werden. Außerdem ist es möglich, eine Kombination von angeformten Spitzen 80 und angefügten Spitzen vorzusehen, wobei sich jede dieser Spitzen entweder axial oder radial erstrecken kann, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann als nicht dargestellte Variante dieser Ausführungsart der Riemen 82 (bzw. das an seiner Stelle verwendete biegsame Antriebselement) in seinem vorderen seitlichen Rand 84 Spitzen oder Ausstülpungen ähnlich wie die Spitzen 80 aufweisen, von denen aus sich die Entladungslichtbögen in Richtung der Spitzen 80 des Lagerschilds bilden, wobei dadurch wiederum die "Führung" der elektrischen Entladungen beim Vorbeilaufen des Riemens gegenüber den Spitzen 80 stärker gefördert wird.
  • Dank der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsart ermöglichen die Erhebungen oder Spitzen 80, die sich gegenüber dem quer angeordneten vorderen seitlichen Rand 84 des Riemens befinden, eine Ableitung der am Riemen angesammelten elektrischen Ladungen, bevor sie die eigentliche Riemenscheibe und den durch die Läufereinheit gebildeten magnetischen Teil erreichen.
  • Nach der in 3 veranschaulichten zweiten Ausführungsart sind die Spitzen 80 gegenüber der vorderen Seitenfläche 86 der Riemenscheibe 22 angeordnet, und zwar gegenüber einem Abschnitt einer ringförmigen Seitenfläche 94, die zu einer Ausstülpung 96 gehört, was es ermöglicht, den Vorgang, insbesondere den Abstand zwischen den Spitzen und der Riemenscheibe, der beispielsweise in einer Größenordnung von 0,5 mm liegt, präzise zu beherrschen, wobei dieser Wert insbesondere kleiner als der Abstand zwischen dem Schleifring und der Welle ausfällt, der sich in einer Größenordnung von 2 bis 3 mm bewegt.
  • Die Oberflächenladungsdichte ist auf der Riemenscheibe örtlich verstärkt, das elektrische Feld ist örtlich ausgeprägter, die Luft ionisiert sich mehr und wird stärker leitend, und die Effizienz des erfindungsgemäßen Prinzips wird weiter verbessert.
  • Nach der in 4 veranschaulichten dritten Ausführungsart erstrecken sich die Spitzen oder Ausstülpungen 80 radial nach innen in Richtung der äußeren konvexen zylindrischen Seitenfläche 98 einer vorderen rohrförmigen axialen Muffe 100 der Nabe der Riemenscheibe 22.
  • Die Spitzen 80 können winklig gleichmäßig verteilt sein oder aus einem durchgehenden inneren radialen Kragen bestehen, der einer Vielzahl benachbarter Spitzen entspricht und von dem ein spitzer innerer radialer Rand 81 einen durchgehenden Erhebungs- oder Spitzenrand bildet.
  • Um den Vorgang noch weiter zu beherrschen, kann die Muffe 100 einen äußeren radialen Kragen 102 umfassen, dessen spitzer äußerer radialer Rand 104 sich gegenüber den Erhebungen 80 oder dem Rand 81 des durchgehenden Kragens 80 erstreckt.
  • Der Kragen kann einstückig mit dem Flansch ausgeführt oder daran angefügt sein, wobei er dann jedoch als Teil des Ständers im Sinne der Erfindung betrachtet wird.
  • Die verschiedenen Ausführungsarten und Varianten können natürlich miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Wechselstromgenerator ist natürlich reversibel ausgeführt und ermöglicht das Anlassen des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs.

Claims (11)

  1. Wechselstromgenerator (10) für Kraftfahrzeuge, umfassend: – ein Gehäuse (15, 18), das einen Ständer (14) trägt, dessen elektrisches Potential mit der Masse des Fahrzeugs verbunden ist; – einen Läufer (12), dessen mittige Welle (21) drehbar im Ständer gelagert ist, wobei ein hinteres axiales Ende der Welle (21) des Läufers, das sich axial außerhalb des Ständers erstreckt, eine Antriebsscheibe (22) für den drehenden Antrieb der Welle trägt, die durch ein biegsames Antriebselement, insbesondere durch einen Riemen oder eine Kette, drehend angetrieben wird; – und Mittel, deren Aufgabe darin besteht, die elektrostatischen Aufladungen des Wechselstromgenerators zu beseitigen, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel (80) eine kontaktfreie elektrische Verbindung entlang einer kontrollierten äußeren Bahn zwischen dem Gehäuse (15) einerseits und der Antriebsscheibe (22) und/oder dem biegsamen Antriebselement (80) andererseits herbeiführen.
  2. Wechselstromgenerator nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel wenigstens eine Konzentrationsspitze (80) der elektrischen Ladungen (90) umfassen, die auf einer Außenfläche (19) des Gehäuses (15, 18) ausgebildet ist und die sich vorstehend in Richtung eines gegenüberliegenden Abschnitts der Antriebsscheibe (22) und/oder des biegsamen Antriebselements (82) erstreckt, um die elektrostatischen Aufladungen durch Bildung von Lichtbögen zwischen der Spitze (80) und dem besagten Abschnitt (84) zu beseitigen.
  3. Wechselstromgenerator nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Mittel eine Reihe von Konzentrationsspitzen (80) der elektrischen Ladungen umfassen.
  4. Wechselstromgenerator nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (80) der besagten Reihe benachbart angeordnet sind, um einen radial und/oder axial vorspringenden Kragen zu bilden, der einen freien Abschlussumfangsrand mit spitzem Profil (81) umfasst.
  5. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Spitze (80) einstückig mit dem entsprechenden Teil des Gehäuses (15, 18) ausgeführt ist.
  6. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Spitze (80) axial von einem Abschnitt einer äußeren Querseitenfläche (19) des Gehäuses (15, 18) aus erstreckt.
  7. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Spitze (80) radial von einem Abschnitt einer äußeren Querseitenfläche (19) des Gehäuses (15, 18) aus erstreckt.
  8. Wechselstromgenerator nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spitze (80) in Richtung der äußeren konvexen zylindrischen Seitenfläche (98) einer rohrförmigen axialen Muffe (100) der Nabe der Antriebsscheibe (22) erstreckt.
  9. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Spitze (80) gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt einer Querseitenfläche (84) des biegsamen Antriebselements (80) erstreckt.
  10. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Spitze (80) gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt einer Querseitenfläche (86, 94, 96) der Antriebsscheibe (22) erstreckt.
  11. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Spitze (80) gegenüber einem gegenüberliegenden Abschnitt einer zylindrischen Seitenfläche (98, 100) der Antriebsscheibe (22) erstreckt.
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