DE1908139A1 - Rotorwelle fuer eine dynamo-elektrische Maschine - Google Patents

Description

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Jseoph Lucas (Industries)' ,,/ 14.2» 1969

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^: Rotorwelle

Die Erfinteng be-fcrifili eine Rotorwelle für eine dynamo-elektrische Maschine, die einen permanentmagnetischen Rotoraufbau besitzt.

Bei einer bekannten Rotorwelle dieser Art ist über die aus einem magnetischen Werkstoff bestehende Welle zur Absehirnning der Magnetfelder des Permanentmagneten eine isolierende Hülse gezogen. _;; ,

Der Erfindung liegft die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rotorwelle für eine dynamo-elektrische Maschine mit einem permanentmagnetischen Rotoraufbau aufzuzeigenβ

Geittäsa· der voxliegeiiden Erfindung ist die Rp-frorwelle dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem antimagnetischen Mi-fcteliieil bestehtV an dessen Enden Lagerteile befestigt sind.

Vorzugsweise ist das Mittelteil aus Aluminium und sind die beiden Lagerteile aus Stahl«

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläuterte DIe₁ Zeichnung; gieigt

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ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt.

Die mit 11 bezeichnete Rotorwelle einer dynamoelektrischen Maschine ist durch Reibungsschweißen zweier zylindrischer Stahllagerteile an gegenüber- , liegenden Enden eines mittleren, zylindrischen Teils aus Aluminium entstanden, so dass die zusammengesetzte Rotorwelle 11 zwei als Lagerteile 12, 13 ausgebildete Stählenden besitzt, die durch ein Mittelteil 14- aus Aluminium voneinander getrennt sind. Die Y/elle 11 trägt einen permanentmagnetischen Rotor— aufbau, der sich aus einer Stahlscheibe 15, die an einer nach aussen führenden Schulter an einem Ende des Teils 14- anliegt, und aus drei Paaren von Seheiben 16 und 17»18 und 19 und 20 und 21 mit ineinandergreifenden Fingern zusammensetzt, zwischen denen Permanentmagnete 22, 23 und 24 angeordnet sind. Schliesslich gehört zu dem Rotoraufbau noch eine zweite Stahlseheibe 25, gegen welche ein federnder Dichtungsring 30 drückt, der an einer nach innen ausgebildeten Schulter nahe dem anderen Ende des Teils 14 anliegt. Der ganze Aufbau wird durch einen Federring 26 zusammengehalten, der in eine im Teil vorgesehene Nut eingreift. Die Scheiben 15 und 25, die im Betriebszustand die Hord-und Südpole bilden, sind jeweils mit nach aussen gerichteten Teilen 15a und 25a versehen, die als Windflügel ausgebildet sind und der dynamoelektrischen Maschine während des ■kaufs kühle Luft zuführen. Die Maschine besitzt ferner ein Gehäuse 31, das die Statorwicklungen 32 trägt und Lager 33, 34 für die Teile 12, 13 aufweist. Das Teil 13 besitzt ein Hitzel 13a, über das die Welle angetrieben wird.

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Da der.pemanentmagnetische Ratoraufbau nur auf dem aus Aluminium bestehenden Kittelteil 14 der zusammengesetzten Welle 11 befestigt ist, bedarf es keiner magnetisch—isolierenden Hülse, weil die Welle den Magnetkreis zwischen den Scheiben 15_t25 nicht kurzschliesst.

Selbstverständlich kann das Mittelteil 14 auch aus einem anderen antimagnetischen Werkstoff bestehen, und ebenfalls die Lagerteile 12, 13 der Welle 11 aus einem anderen für Lager geeigneten Werkstoff.

Patentansprüche :

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Claims (3)

1. Rotorwelle für eine dynamo-elektrische Maschine, die einen permanentmagnetischen Rotoraufbau besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (11) aus einem antimagnetischen Mittelteil (14) besteht, an dessen Endoniagerteile (12,13) befestigt sind.
2. 2-»- Rotorwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (14) aus Aluminium ist.
3. 3. Rotorwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerteile (12,13) aus Stahl sind.

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