DE602004004712T2 - Verbinder mit Haltelement zum Festhalten eines Kabels - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit einem Eingreifelement, das mit einem Kontakt in Eingriff steht und ein Kabel hält, das mit dem Kontakt verbunden werden soll.
  • Ein bestehender Verbinder dieses Typs enthält ein Gehäuse und ein Abdeckelement, das an dem Gehäuse angebracht ist, um einen Öffnungsabschnitt des Gehäuses abzudecken. Der Öffnungsabschnitt ist an einem Ende eines Hohlraums gebildet, der in dem Gehäuse gebildet ist, und dient als Einführungsanschluss zum Einführen eines Anschlussmetalls als Kontaktelement.
  • Ein mit dem Anschlussmetall verbundenes Kabel wird in eine U-Form gebogen und durch den Öffnungsabschnitt aus dem Inneren des Gehäuses herausgeführt. Das Kabel wird durch das Abdeckelement und den Öffnungsabschnitt des Gehäuses geklemmt und gehalten. Das Abdeckelement ist mit einem Stopper versehen, um das in dem Gehäuse aufgenommene Anschlussmetall daran zu hindern, sich in einer Entnahmerichtung zu bewegen (s. z.B. japanische Patentanmeldungsdruckschrift (JP-A) Nr. H10-321281).
  • Der existierende Verbinder hat den Nachteil, dass eine äußere Abmessung erhöht wird, weil ein Außenrand des Öffnungsabschnitts des Gehäuses mit dem Abdeckelement bedeckt ist.
  • Weiter ist das Abdeckelement, das den Außenrand des Gehäuses bedeckt, häufig einer äußeren Kraft ausgesetzt, so dass es beschädigt und zerbrochen wird.
  • Das mit dem Anschlussmetall verbundene Kabel wird von dem Abdeckelement und dem Gehäuse in einem gebogenen Zustand gehalten. Daher kann ein Kerndraht des Kabels einer Belastung unterliegen.
  • Da das Kabel von einer Stelle zwischen dem Abdeckelement und dem Öffnungsabschnitt des Gehäuses herausgeführt wird, ist ein Ort des Verbinders unvermeidlich eingeschränkt, wenn der Verbinder an einer elektronischen Vorrichtung angebracht wird.
  • US 6,109,954 offenbart ein Belastungsverringerungsgehäuse zur Verwendung in einem modularen Kommunikationsstecker, das ein Teilungselement aufweist, der eine zentrale Bohrung des Steckers in vier Kanäle aufteilt, wobei jeder Kanal daran angepasst ist, zwei Leiter des angeschlossenen Kabels zu enthalten. Trennelemente erstrecken sich von der Rückseite des Teilers bis zu der Rückseite des Gehäuses und sind in das Kabel einsetzbar, so dass eine Teilung und Trennung der Leiter tatsächlich innerhalb des Kabels beginnt. Ein Kompressionsring umgibt das Kabel und ist in die Rückseite des Steckergehäuses einsetzbar, wo es zusammengedrückt wird, um das Kabel zu klemmen oder zu verankern.
  • EP 1 050 930 offenbart eine Kabelklemme für elektrische Ausrüstungen, die aus einem Körper besteht, der einen im Wesentlichen rohrförmigen Abschnitt aufweist, in den ein Kabel für elektrische Ausrüstungen eingesetzt ist, so dass es durch den rohrförmigen Abschnitt hindurch tritt. Das Kabel wird mittels entsprechender Klemmmittel geklemmt, die aus einem flexiblen Abschnitt des Körpers selbst bestehen, der an seiner Innenfläche mit zumindest einem Vorsprung oder Zahn versehen ist und sich zu seiner Längsachse hin biegt zum Klemmen des Kabels, nachdem der Körper in eine Hülse oder Stange eingeführt wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, dessen Außenabmessung verringert sein kann und der in der Lage ist, zu verhindern, dass ein Eingreifelement direkt mit einer äußeren Kraft beaufschlagt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, eine auf einen Verbindungsabschnitt eines Kabels und einen Kontakt aufgebrachte Last zu verringern und eine auf einen Kerndraht des Kabels aufgebrachte Belastung zu minimieren.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Beschränkung eines Orts des Verbinders zu minimieren und eine Größe des Verbinders zu verringern.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder mit verbesserter Zuverlässigkeit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfüllt durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1. Weiterentwicklungen der Erfindungen sind jeweils in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine horizontale Schnittansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung in einem Zustand, in dem Kabel mit Kontakten verbunden sind.
  • 2 ist eine Explosionsdraufsicht des Verbinders von 1 in einem Zustand, in dem ein Gehäuse und ein Eingreifelement voneinander getrennt sind.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders von 1 ohne Kabel.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Eingreifelement von 1 zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Verbinders von 1, bevor das die Kabel haltende Eingreifelement in das Gehäuse eingeführt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen erfolgt nun eine Beschreibung dieser Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 enthält ein Verbinder gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 11, ein Gehäuse 21 mit einer im Allgemeinen rechteckigen zylindrischen Form, das die Kontakte 11 enthält, und ein Eingreifelement 31, das mit dem Gehäuse 21 in Eingriff ist.
  • In 1 ist das Eingreifelement 31 in einer Einsetzrichtung I (s. 2) durch einen Öffnungsabschnitt 22, der an einem Ende des Gehäuses 21 gebildet ist, in das Gehäuse 21 eingesetzt und steht mit dem Gehäuse 21 in Eingriff. In 2 ist das Eingreifelement 31 in einer der Einsetzrichtung I entgegengesetzten Entnahmerichtung II (s. 2) durch den Öffnungsabschnitt 22 aus dem Gehäuse herausgezogen.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 wird der Verbinder im Detail beschrieben.
  • Jeder der Kontakte 11 enthält einen Kerndrahtklemmabschnitt 13, einen Kontaktabschnitt 14, der sich von einem Ende des Kerndrahtklemmabschnitts 13 aus in der Einsetzrichtung II er streckt, einen Mantelklemmabschnitt 15, der sich von dem anderen Ende des Kerndrahtklemmabschnitts 13 aus in der Entnahmerichtung II erstreckt, und einen Eingreifabschnitt 16, der sich von dem Mantelklemmabschnitt 15 aus in der Entnahmerichtung II erstreckt.
  • Der Kerndrahtklemmabschnitt 13 klemmt einen Kerndraht 41a eines Kabels 41 und ist mit dem Kerndraht 41a verbunden. Der Kontaktabschnitt 14 ist daran angepasst, mit einem Gegenkontakt eines (nicht gezeigten) Gegenverbinders verbunden zu werden. Der Mantelklemmabschnitt 15 klemmt einen Mantelabschnitt 41b, der den Kerndraht 41a des Kabels 41 umhüllt.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Paar von Kabeln 41 gebündelt und mit einer Hülle 41c bedeckt. Zwei Paare von Kabeln 41, d.h. vier Kabel 41, werden in dem Verbinder aufgenommen und mit den Kontakten 11, die vier an der Zahl sind, in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung verbunden, auch wenn in den Figuren die zwei Kabel 41 dargestellt sind.
  • Von den vier Kontakten 11 sind in 3 zwei Kontakte 11 gezeigt.
  • Das Gehäuse 21 weist einen ersten Aufnahmeabschnitt 23, der die Kontakte 11 aufnimmt, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 24, der das Eingreifelement 31 empfängt, auf.
  • Der erste Aufnahmeabschnitt 23 enthält vier Aufnahmebereiche, die jeweils zum Empfangen der vier Kontakte 11 in dem Gehäuse 21 gebildet sind. wie in 1 und 3 dargestellt ist der erste Aufnahmeabschnitt 23 gebildet aus einem Paar von ersten Seitenplatten 21a, einem Paar von zweiten Seitenplatten 21b, einer ersten Trennplatte 21c und einer zweiten Trennplatte 21d.
  • In 2 ist eine der zweiten Seitenplatten 21b gezeigt.
  • Die ersten Seitenplatten 21a sind parallel zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet. Die ersten Seitenplatten 21a sind mit den zweiten Seitenplatten 21b verbunden. Somit ist das Gehäuse 21 durch die ersten und zweiten Seitenplatten 21a, 21b in der rechteckigen zylindrischen Form gebildet.
  • Die erste Trennplatte 21c ist parallel zu den ersten Seitenplatten 21a angeordnet und teilt einen Zwischenraum zwischen den ersten Seitenplatten 21a. Die zweite Trennplatte 21d ist parallel zu den zweiten Seitenplatten 21b angeordnet und teilt einen Zwischenraum zwischen den zweiten Seitenplatten 21b.
  • Die erste und die zweite Trennplatte 21c, 21d schneiden einander im rechten Winkel. In dem Gehäuse wird ein Innenraum, der durch die ersten und zweiten Seitenplatten 21a, 21b begrenzt ist, die die rechteckige zylindrische Form bilden, durch die erste und die zweite Trennplatte 21c, 21d unterteilt, um den ersten Aufnahmeabschnitt 23 mit den vier Aufnahmebereichen zu bilden. Somit ist der erste Aufnahmeabschnitt 23 von dem Öffnungsabschnitt 22 aus gesehen in der vertikalen und der horizontalen Richtung unterteilt.
  • Der zweite Aufnahmeabschnitt 24 ist gebildet durch ein Paar erster Eingreifseitenplatten 21n und ein Paar zweiter Eingreifseitenplatten 21e, die sich jeweils fortlaufend an einem Ende des Gehäuses 21 von den ersten und zweiten Seitenplatten 21a, 21b aus in der Entnahmerichtung II erstrecken.
  • Die ersten Eingreifseitenplatten 21n sind parallel zueinander angeordnet. Die zweiten Eingreifseitenplatten 21e sind parallel zueinander angeordnet. Somit wird der zweite Aufnahmeabschnitt 24 des Gehäuses 21 durch die ersten und die zweiten Eingreifseitenplatten 21n, 21e in einer rechteckigen zylindrischen Form gebildet.
  • Ein Abstand zwischen den ersten Eingreifseitenplatten 21n ist geringfügig größer als derjenige zwischen den ersten Seitenplatten 21a. Ein Abstand zwischen den zweiten Eingreifseitenplatten 21e ist geringfügig größer als derjenigen zwischen den zweiten Seitenplatten 21b.
  • Jede der ersten Eingreifseitenplatten 21n ist mit einer Mehrzahl von Fensterabschnitten 21f versehen, die die Form eines Lochs aufweisen und benachbart zu den einen Enden der ersten und der zweiten Trennplatte 21c, 21d in der Entnahmerichtung II gebildet sind.
  • Die Fensterabschnitte 21f dienen dazu, zu verhindern, dass sich das Eingreifelement 31 in der Entnahmerichtung II bewegt, wenn das Eingreifelement 31 in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 24 aufgenommen ist. Der Öffnungsabschnitt 22 des Gehäuses 21 ist an den einen Enden der ersten und zweiten Eingreifplatten 21n, 21e in der Entnahmerichtung II angeordnet.
  • Das Eingreifelement 31 enthält einen Basisabschnitt 33 mit einer im Allgemeinen rechteckigen zylindrischen Form, eine Mehrzahl von Kabelhalteabschnitten 34, die an dem Basisabschnitt 33 gebildet sind, ein Paar von Führungsplattenabschnitten 35, die jeweils an den Kabelhalteabschnitten 34 gebildet sind, und ein Paar von Stopperabschnitten 36, die sich von einer in der Einsetzrichtung I gelegenen Endfläche des Basisabschnitts 33 aus in die Einsetzrichtung I erstrecken.
  • Der Basisabschnitt 33 enthält ein Paar von ersten Flächen 33a, die einander in der Vertikalrichtung gegenüberliegen, und ein Paar von zweiten Flächen 33b, die die ersten Flächen 33a verbinden.
  • Auf jeder der ersten Flächen 33a ist ein Paar von Kabelhalteabschnitten 34 gebildet. Jeder Kabelhalteabschnitt 34 hat eine lange Abmessung in der Einsetzrichtung I und der Entnahmerich tung II. Auf jeder der ersten Flächen 33a des Basisabschnitts 33 sind die Kabelhalteabschnitte 34 voneinander in einer Richtung III beabstandet, die senkrecht zu der Einsetzrichtung und der Entnahmerichtung II ist.
  • Jeder der Kabelhalteabschnitte 34 hat jeweils in der Einsetzrichtung I und der Entnahmerichtung II ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende des Kabelhalteabschnitts 34 ist mit der ersten Fläche 33a verbunden. Der Kabelhalteabschnitt 34 hat einen Erweiterungsabschnitt, der sich von dem ersten Ende aus zu dem zweiten Ende erstreckt und der ersten Fläche 33a des Basisabschnitts 33 gegenüberliegt, wobei ein Abstand von dieser gehalten wird. Somit ist der Kabelhalteabschnitt 34 außer dem ersten Ende als einem befestigten Ende in einer Ebene parallel zu der ersten Fläche 33a bewegbar.
  • Die Kabelhalteabschnitte 34 sind mit ersten Vorsprüngen 34a versehen, die an den zweiten Enden gebildet sind und nach außen in der Richtung III vorspringen. Weiter sind die Kabelhalteabschnitte 34 mit zweiten Vorsprüngen 34b versehen, die an den zweiten Enden gebildet sind und nach innen vorspringen, d.h. zueinander in der Richtung III vorspringen.
  • Die Erweiterungsabschnitte der Kabelhalteabschnitte 34 halten in Zusammenwirkung mit dem Gehäuse 21 das Kabel 41.
  • Jede der ersten Flächen 33a des Basisabschnitts 33 ist mit einem ersten Einfügeabschnitt 33d versehen, der als lange Nut zwischen den Kabelhalteabschnitten 34 gebildet ist und sich in der Einsetzrichtung I und der Entnahmerichtung II erstreckt. Jede der Führungsplattenabschnitte 35 hat eine gegenüberliegende Fläche 35a, die der ersten Fläche 33a zugewandt ist.
  • Die Führungsplattenabschnitte 35 sind jeweils über die Kabelhalteabschnitte 34 den ersten Flächen 33a des Basisabschnitts 33 zugewandt. Die gegenüberliegende Fläche 35a jedes Führungs plattenabschnitts 35 ist mit einem nutartigen zweiten Einfügeabschnitt 35d versehen, der dem ersten Einfügeabschnitt 33d zugewandt ist.
  • Ein Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Einfügeabschnitt 33d, 35d dient als Einfügeabschnitt, der daran angepasst ist, jedes Paar von Kabeln 41 einzuführen, das mit der Hülle 41c bedeckt ist. Der erste und der zweite Einfügeabschnitt 33d, 35d arbeiten nämlich zusammen, um den Einfügeabschnitt zu bilden. In den Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Einfügeabschnitt 33d, 35d springen die zweiten Vorsprünge 34b der Kabelhalteabschnitte 34 vor.
  • Jeder der Stopperabschnitte 36 ist mit einem Ausnehmungsabschnitt 36a versehen, der an einem in der Einsetzrichtung I gelegenen Ende gebildet ist und sich von dort aus in der Entnahmerichtung II erstreckt. Die Ausnehmungsabschnitte 36a dienen dazu, die erste Trennplatte 21c aufzunehmen, wenn die Stopperabschnitte 36 jeweils oberhalb und unterhalb der zweiten Trennplatte 21d in das Gehäuse 21 eingeführt werden. Weiter dienen die einen Enden der Stopperabschnitte 36 in der Einsetzrichtung I dazu, zu verhindern, dass die in dem Gehäuse 21 aufgenommenen Kontakte 11 sich in der Entnahmerichtung II bewegen.
  • Jede der zweiten Flächen 33b des Eingreifelements 31 ist mit einer Mehrzahl von Eingreifvorsprüngen 37 versehen, die in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Fensterabschnitten 21f in Eingriff kommen sollen, wenn das Eingreifelement 31 in dem Gehäuse 21 aufgenommen wird.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 1 bis 5 ein Zusammenbauvorgang des Verbinders beschrieben. Das Gehäuse 21 und das Eingreifelement 31 können beide durch Formen eines Harzmaterials gebildet sein.
  • Zunächst wird mit Bezug auf 5 jedes Paar von Kabeln 41, die durch die Hülle 41c gebündelt sind, in den Zwischenraum eingesetzt, der zwischen den ersten und den zweiten Einfügeabschnitten 33d, 35d sowohl auf dem oberen als auch auf dem unteren Abschnitt des Eingreifelements 31 gebildet sind.
  • In 5 sind die zwei Kabel 41 voneinander getrennt. Wenn die Kabel 41 durch den Zwischenraum zwischen den ersten und den zweiten Einfügeabschnitten 33d, 35d eingesetzt werden, überlappen sich die Kabel 41 jedoch gegenseitig in einer geraden Linie.
  • Wenn die mit der Hülle 41c bedeckten Kabel 41 in den Zwischenraum zwischen den ersten und den zweiten Einfügeabschnitten 33d, 35d eingeführt werden, stoßen die zweiten Vorsprünge 34b der Kabelhalteabschnitte 34 gegen die Hülle 41c, die die Kabel 41 bedeckt. Dabei werden die Kabelhalteabschnitte 34 durch die Hülle 41c bewegt, so dass sie leicht nach außen geöffnet werden.
  • Wenn die Kabelhalteabschnitte 34 wie oben beschrieben bewegt werden, wird auf die Kabel 41 durch die Kabelhalteabschnitte 34 keine Belastung aufgebracht.
  • Als nächstes werden die Kabel 41 mit den Kontakten 11 verbunden. Dann werden die Kontakte 11 in der Einsetzrichtung I durch den Öffnungsabschnitt 22 des Gehäuses 21 in den ersten Aufnahmeabschnitt 23 eingeführt, wobei die Kontaktabschnitte 14 der Kontakte 11 nach vorne zeigen. So werden die Kontakte 11 in dem ersten Aufnahmeabschnitt 23 aufgenommen.
  • Dann wird das Eingreifelement 31 von den Führungsplattenabschnitten 35 geführt und in der Einsetzrichtung I in den zweiten Aufnahmeabschnitt 24 eingesetzt. Dabei kommen die ersten Vorsprünge 34a der Kabelhalteabschnitte 34 in Reibungskontakt mit Innenflächen der ersten Eingreifseitenplatten 21n des zweiten Aufnahmeabschnitts 24. In diesem Fall werden die ersten Vorsprünge 34a nach innen gedrückt, so dass die Kabelhalteabschnitte 34 nach innen gebogen und verschoben werden.
  • Somit wird wie in 1 gezeigt die Hülle 41c, die die Kabel 41 bedeckt, durch die zweiten Vorsprungabschnitte 34b zwangsweise nach innen bewegt (in 1 um einen Bewegungsabstand C). In diesem Zustand werden die mit der Hülle 41c bedeckten Kabel von den zweiten Vorsprüngen 34b der Kabelhalteabschnitte 34 über die Hülle 41c befestigt und gehalten.
  • Wenn das Eingreifelement 31 in den zweiten Aufnahmeabschnitt 24 eingeführt wird, werden die Stopperabschnitte 36 in der Einsetzrichtung I parallel zu der zweiten Trennplatte 21d des Gehäuses 21 jeweils oberhalb und unterhalb von der zweiten Trennplatte 21d eingeführt. Dabei tritt die erste Trennplatte 21c in die Ausnehmungsabschnitte 36a ein, die in den Stopperabschnitten 36 gebildet sind, um der ersten Trennplatte 21c zu entgehen.
  • Wenn die Kabel 41 von dem Eingreifelement 31 gehalten sind, greifen die Eingreifvorsprünge 37 des Eingreifelements 31 in die Fensterabschnitte 21f des Gehäuses 21 ein. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass das Eingreifelement 31 in der Entnahmerichtung II von dem Gehäuse 21 gelöst wird. Wenn das Eingreifelement 31 in dem zweiten Empfangsabschnitt 24 aufgenommen ist, werden die einen Enden der Stopperabschnitte 36 in der Einsetzrichtung I in Kontakt mit Endflächen der Eingreifabschnitte 16 der Kontakte 11 gebracht, um zu verhindern, dass sich die Kontakte 11 in der Entnahmerichtung II bewegen.
  • Die mit der Hülle 41c bedeckten Kabel 41 können in den Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Einfügeabschnitten 33d, 35d eingeführt werden, nachdem die Kontakte 11 mit den Kabeln 41 verbunden wurden. Das ist so, weil durch die Kabelhalteabschnitte 34 auf die mit der Hülle 41c bedeckten Kabel 41 keine wesentliche Belastung aufgebracht wird, wenn die Kabel 41 in den Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Einfügeabschnitten 33d, 35d eingefügt werden.
  • Wie oben in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wird das Eingreifelement 31 in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 24 aufgenommen. Daher ist der Verbinder in seiner äußeren Abmessung verringert. Außerdem wird verhindert, dass das Eingreifelement 31 direkt einer Kraft von außen unterworfen ist.
  • Die Kabel 41 sind in dem Gehäuse 21 in der Einsetzrichtung 2 und der Entnahmerichtung II gestreckt, ohne in einer U-Form gebogen zu sein. Daher ist die auf die Kabel 41 aufgebrachte Belastung minimiert. Außerdem ist eine Einschränkung des Orts des Verbinders minimiert.
  • Die Kabelhalteabschnitte 34 befestigen und halten die Hülle 41c, die die Kabel 41 bedeckt. Daher ist die auf die Kerndrähte 41a der Kabel 41 aufgebrachte Belastung minimiert.
  • Da das Eingreifelement 31 mit den Kabelhalteabschnitten 34 versehen ist, ist es möglich, die auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Kontakt 11 und dem Kabel 41 aufgebrachte Last zu verringern, wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird, und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Während diese Erfindung bis hierher in Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, ist es für Fachleute leicht möglich, die Erfindung in verschiedenen anderen Weisen in die Praxis umzusetzen.

Claims (8)

  1. Verbinder zum Anschließen eines Kabels (41) mit: einem Kontakt (11), der leitend und daran angepasst ist, an das Kabel angeschlossen zu werden, einem Gehäuse (21), das den Kontakt hält, und einem Eingreifelement (31) das mit dem Gehäuse in Eingriff steht, wobei das Gehäuse einen ersten Aufnahmeabschnitt (23), der den Kontakt aufnimmt, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt (24), der das Eingreifelement aufnimmt, enthält, das Eingreifelement einen Einfügeabschnitt (33d, 35d), in den das Kabel eingeführt werden soll, und einen Kabelhalteabschnitt (34) zum Halten des Kabels enthält, wobei er durch den zweiten Aufnahmeabschnitt elastisch verformt wird, wenn das Eingreifelement in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement einen Basisabschnitt (33) und einen dem Basisabschnitt gegenüberliegenden Führungsplattenabschnitt (35) enthält und der Kabelhalteabschnitt (34) zwischen dem Basisabschnitt und dem Führungsplattenabschnitt angeordnet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der zweite Aufnahmeabschnitt (24) eine zylindrische Form aufweist und eine Eingreifseitenplatte (21n) enthält und der Kabelhalteabschnitt (34) mit einem ersten Vorsprung (34a) versehen ist, der nach außen vorspringt, um mit der Eingreifseitenplatte in Kontakt gebracht zu werden,. wenn das Eingreifelement (31) in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingeführt wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kabelhalteabschnitt (34) weiter mit einem zweiten Vorsprung (34b) versehen ist, der zu dem Einfügeabschnitt (33d, 35d) hin vorspringt.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Kabelhalteabschnitt (34) einen Vorsprung (34b) aufweist, der zu dem Einfügeabschnitt hin vorspringt.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Eingreifelement (31) weiter einen zusätzlichen Kabelhalteabschnitt (34) enthält, der mit dem erstgenannten Kabelhalteabschnitt zum Halten des Kabels (41) zusammenwirkt, wobei er durch den zweiten Aufnahmeabschnitt (24) elastisch verformt wird, wenn das Eingreifelement in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingeführt wird.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem der Basisabschnitt (33) eine erste Fläche (33a) und einen ersten Einfügeabschnitt (33d) aufweist, der auf der ersten Fläche gebildet ist, der Führungsplattenabschnitt (35) eine gegenüberliegende Fläche (35a), die der ersten Fläche zugewandt ist, und einen zweiten Einfügeabschnitt (35d) aufweist, der auf der gegenüberliegende Fläche gebildet ist, und der erste und der zweite Einfügeabschnitt zusammenwirken zum Bilden des Einfügeabschnitts.
  7. Verbinder nach Anspruch 1 oder 5, bei dem der zweite Aufnahmeabschnitt (24) eine Zylinderform aufweist und eine Eingreifseitenplatte (21n) enthält, die mit einem Fensterabschnitt (21f) versehen ist, und der Basisabschnitt (33) mit einem Eingreifvorsprung (37) versehen ist, der mit dem Fensterabschnitt (21f) in Eingriff kommen soll, wenn das Eingreifelement (31) in den zweiten Aufnahmeabschnitt eingeführt wird.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Eingreifelement (31) einen Stopperabschnitt (36) aufweist, der mit dem Kontakt (11) in Eingriff steht, um zu verhindern, dass der Kontakt von dem ersten Aufnahmeabschnitt (23) zu dem zweiten Aufnahmeabschnitt (24) bewegt wird.
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