DE602004004632T2 - Tragbarer Benachrichtiger für drahtloses Gerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Drahtloskommunikation und auf drahtlose Kommunikationsgeräte.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf das Gebiet der tragbaren drahtlosen Kommunikationsgeräte und der persönlichen Benachrichtigung. Beispiele für tragbare drahtlose Kommunikationsgerät (im Folgenden als Host-Geräte bezeichnet) sind unter anderem Pager, Mobiltelefone, mobile Smartphones, drahtlose Organizer und/oder Notebook-Computer mit Drahtlosanbindung.
  • Die persönliche Benachrichtigung bezieht sich auf ein Mittel zum Alarmieren des Empfängers im Fall eines eingehenden Alarms in irgendeiner Form von akustischer, optischer oder mechanischer Benachrichtigung. Beispiele für die persönliche Benachrichtigung sind ein Telefonanruf, eine Sprachnachricht, eine E-Mail, eine SMS-Nachricht, eine Instant Message, ein Alarm oder ein Kalenderalarm.
  • Ein drahtloser Benachrichtiger ist ein elektronisches Benachrichtigungsgerät, das den Benutzer mithilfe von sensorischen Alarmen über eingehende Alarme benachrichtigt. Die Alarme können optisch (Text, Licht), akustisch (Piepen oder Ton) oder mechanisch (Vibration) sein. Der Benachrichtiger ist auch klein und tragbar und kann am menschlichen Körper getragen oder mit sich geführt werden.
  • Es gibt einen Bedarf nach einem Verfahren zur unauffälligen Benachrichtigung von Benutzern über eingehende Alarme. Unter bestimmten Umständen möchten Benutzer möglicherweise ihr Host-Gerät nicht mit sich führen oder nicht durch Alarme gestört werden, möchten jedoch über eingehende Alarme informiert werden. Beispiele für derartige Umstände sind offizielle Partys, wichtige Besprechungen oder Faktoren der Bequemlichkeit und des Komforts, wenn z. B. Frauen Ihr Host-Gerät in einer kleinen Abendtasche oder Handtasche tragen.
  • US2002/0115478 und WO0033468 offenbaren jeweils ein tragbares Host-Gerät, das in der Lage ist, mit einem tragbaren Alarmgerät zu kommunizieren, um einen Benutzer über einen eingehenden Anruf zu benachrichtigen. Im Fall von US2002/0115478 besteht das tragbare Alarmgerät in einer Ausführungsform aus einem Gerät in Form einer Armbanduhr. Keines dieser bekannten Dokumente offenbart die Möglichkeit, dass das tragbare Alarmgerät abnehmbar mit dem Host-Gerät verbunden werden kann, womit jeweils das Host-Gerät und das tragbare Alarmgerät eine separate Schaltung zur Alarmierung eingehender Anrufe umfasst.
  • US5924044 offenbart ein modulares Kommunikationsgerät, bei dem eine erste modulare Einheit mit kleiner Größe, die die hauptsächliche Kommunikationsschaltung des Kommunikationsgeräts enthält, von einer größeren, zweiten modularen Einheit abgenommen und separat von dieser verwendet werden kann, um Anrufe abzusenden oder zu empfangen. Die erste modulare Einheit arbeitet unabhängig von der zweiten Einheit, so dass die zweite Einheit deaktiviert wird, wenn die erste Einheit nicht mit ihr verbunden ist.
  • ALLGEMEINES
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen mobilen Benachrichtiger für ein mobiles Host-Kommunikationsgerät bereit, der mobile Benachrichtiger umfassend: einen Prozessor eine Stromversorgung, Benachrichtigungshardware und einen Drahtlosempfänger zur Kommunikation über eine Drahtlosschnittstelle mit dem mobilen Gerät, um eine Benachrichtigungsmeldung von dem mobilen Gerät zu empfangen, damit die Benachrichtigungshardware so getriggert wird, dass sie einen Benachrichtigungsalarm an einen Benutzer ausgibt, wodurch der mobile Benachrichtiger eine Benachrichtigungseinheit des mobilen Geräts bildet, wenn er sich in einem unangebundenen Betriebsmodus befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Benachrichtiger über eine Verbindungsschnittstelle verfügt, um ihn abnehmbar mit dem mobilen Gerät zu verbinden, der mobile Benachrichtiger so angeordnet ist, dass er eine Benachrichtigungsmeldung von dem mobilen Gerät über die Verbindungsschnittstelle empfängt, wenn er damit verbunden ist, um die Benachrichtigungshardware zu triggern, wodurch der mobile Benachrichtiger eine Benachrichtigungseinheit des mobilen Geräts bildet, wenn er sich in einem angebundenen Betriebsmodus befindet. Damit stellt der mobile Benachrichtiger sowohl im angebundenen als auch im unangebundenen Modus die Benachrichtigungsfunktionalität für das Host-Gerät bereit.
  • In weiteren Aspekten stellt die vorliegende Erfindung ein mobiles Kommunikationsgerät bereit, welches den Benachrichtiger gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung einschließt, sowie ein Verfahren zum Ausgeben eines Alarms bei einem eingehenden Anruf bzw. bei einer eingehenden Nachricht an einen Benutzer eines solchen mobilen Kommunikationsgeräts unter Verwendung des Benachrichtigers des Geräts.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Benutzer über Benachrichtigungen von ihrem Host-Gerät zu informieren, ohne dass sie dazu das Host-Gerät physisch bei sich tragen oder mit sich führen müssen.
  • Der Benachrichtiger als ein abnehmbares Einschubgerät ausgeführt sein, das am Host-Gerät befestigt werden kann. Der Benachrichtiger nutzt Nahbereichs-Drahtloskommunikationsprotokolle (z. B. BluetoothTM oder ZigBee) zur Kommunikation mit dem Host-Gerät, um vom Host-Gerät eingehende Alarme zu empfangen.
  • Durch Trennung der Alarmbenachrichtigung vom Host-Gerät kann sich der Benutzer um den Alarm kümmern, ohne das Host-Gerät mit sich führen zu müssen. Der tragbare Benachrichtiger kann vor den Blicken der Öffentlichkeit verborgen oder in unauffälliger Form getragen werden. Dies ist vorteilhaft für Benutzer, die ihr Host-Gerät in ihrer Abendtasche, ihrer Handtasche oder ihrer Aktentasche tragen; der Benachrichtiger ermöglicht es ihnen, Ihr Host-Gerät verborgen zu halten, und bietet ihnen eine bessere Kontrollmöglichkeit beim Umgang mit Alarmen.
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sich dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet der Technik aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Abbildungen erschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es erfolgt nun die Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und zwar lediglich anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beiliegenden Abbildungen, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines tragbaren, drahtlosen Benachrichtigers;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Außenfläche eines mobilen Host-Kommunikationsgeräts mit einem Hohlraum zum Aufnehmen eines tragbaren Benachrichtigers;
  • 3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Verbindung eines Host-Geräts mit einem tragbaren Benachrichtiger;
  • 4 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Kommunikationsmittel zwischen dem tragbaren Benachrichtiger, dem Host-Gerät und dem Drahtlosnetzwerk;
  • 5 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der internen Komponenten des tragbaren Benachrichtigers;
  • 6 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung von relevanten Teilsystemen in einem mobilen Kommunikationsgerät; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Prozesses des Empfangens einer Benachrichtigung auf dem mobilen Benachrichtiger.
  • Im Rahmen aller Abbildungen werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleichartige Elemente und Merkmale zu bezeichnen.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Empfangen von unauffälligen Alarmen vom Host-Gerät über ein tragbares Benachrichtiger-Zusatzgerät bereit. Das Benachrichtiger-Zusatzgerät kann als abnehmbares Einschubgerät des Host-Geräts (was als unangebundener Modus bezeichnet wird) arbeiten, es kann aber auch in Verbindung mit dem Host-Gerät arbeiten (was als angebundener Modus bezeichnet wird).
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Ausführungsform eines tragbaren, drahtlosen Benachrichtigers. Der drahtlose Benachrichtiger 100 ist ein kleines Gerät in der Größe eines Pagers. Der drahtlose Benachrichtiger 100 enthält einen Clip oder ein Befestigungsmittel 102, um das Gerät zur leichten Mitnahme am menschlichen Körper zu befestigen, eine als Stromversorgung agierende Batterie 108, eine Verbindungsschnittstelle 110, einen drahtlosen Empfänger 114 sowie eine Form von Benachrichtigungshardware.
  • Die Benachrichtigungshardware kann mindestens eine Form einer Benachrichtigungsausgabe umfassen, einschließlich eines Lichts 104 zur optischen Benachrichtigung der Benutzer über eingehende Alarme, eines Lautsprechers 106 zur Ausgabe einer akustischen Benachrichtigung und/oder eines Vibrators 112 zur Ausgabe einer mechanischen Benachrichtigung. Die aktuelle Ausführungsform des drahtlosen Benachrichtigers 100 umfasst alle drei Formen der Benachrichtigungshardware.
  • Das Licht 104 kann eine Leuchtdiode (LED) oder eine andere Form eines elektronischen Lichts sein, das eine optische Benachrichtigung ermöglicht. Die Verbindungsschnittstelle 110 verbindet den Benachrichtiger 100 mit einem ineinander greifenden Anschluss an einem Host-Gerät. Der drahtlose Empfänger 114 ermöglicht dem drahtlosen Benachrichtiger 100 das Empfangen eingehender drahtloser Benachrichtigungen vom Host-Gerät. Bei dem drahtlosen Empfänger 114 kann es sich um einen Infrarotempfänger, einen BluetoothTM-Empfänger, einen RFID-Empfänger, einen 802.11-WiFi-Empfänger oder um jede andere Form von drahtlosen Nahbereichskommunikationsempfängern handeln.
  • Der Benachrichtiger 100 ist vorzugsweise mit einem tränenförmigen Querschnitt gestaltet, kann alternativ aber auch eine ovale, rechteckige oder eine andere Querschnittsform aufweisen. Die Tränenform ermöglicht eine schlankere und modischere Konstruktion, die auch eine nahtlose Verbindung mit dem Host-Gerät ermöglicht. Andere Formen, die diese Kriterien erfüllen, sind ebenso ausreichend.
  • Die Platzierung des Lautsprechers 106 erfolgt in der Nähe der Mitte der tränenförmigen Seitenfläche, er kann alternativ jedoch auch am Rand der Seitenfläche angeordnet sein. Außerdem können das Licht 104, die Batterie 108 und der Lautsprecher 106 auch in der Nähe zu anderen Bereichen und/oder anderen Flächen des Benachrichtigers 100 angeordnet sein.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Außenfläche eines mobilen Host-Kommunikationsgeräts mit einem Hohlraum zum Aufnehmen eines tragbaren Benachrichtigers. Die Außenfläche des mobilen Host-Kommunikationsgeräts (oder Host-Geräts) 200 umfasst eine Batteriekomponente 206 und einen Gerätehohlraum 202, in den der drahtlose Benachrichtiger 100 eingeschoben werden kann. Die Batteriekomponente 206 enthält die Stromquelle des Geräts. In einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich der Hohlraum 202 und die Batteriekomponente 206 auf der Rückseite des Host-Geräts 200.
  • Auf einer Seite des Hohlraums 202, vorzugsweise auf der Unterseite, befindet sich eine Host-Verbindungsschnittstelle 204, die eine in die Benachrichtiger-Verbindungsschnittstelle 110 eingreifende Verbindung ermöglicht. Bei der Verbindungsschnittstelle für den Benachrichtiger 110 und für das Host-Gerät 204 kann es sich um eine serielle Schnittstelle, eine parallele Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle, eine Firewire-Schnittstelle (IEEE 1394), eine drahtlose Schnittstelle (z. B. BluetoothTM) oder um eine andere Form einer ineinander greifenden Verbindung handeln.
  • Das Material des Gehäuses des Benachrichtigers 100 und des Host-Geräts 200 ist vorzugsweise Plastik, es kann aber auch jedes geeignet feste und elastische Material verwendet werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Verbindung eines Host-Geräts mit einem tragbaren Benachrichtiger. Wenn sich der tragbare Benachrichtiger 100 in einem unangebundenen Modus befindet, ist der Benachrichtiger 100 aus dem Gerätehohlraum 202 entnommen. Der Benutzer führt dann nur den Benachrichtiger 100 mit sich, um über eingehende Benachrichtigungen informiert zu werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Benachrichtiger 100, wenn er sich im angebundenen Modus befindet, in den Host-Geräthohlraum 202 eingeschoben und bildet eine ineinander greifende Verbindung zwischen den Verbindungsschnittstellen (110 und 204). Der Benutzer empfängt dann eingehende Benachrichtigungen auf dem Host-Gerät 200 über den angebundenen drahtlosen Benachrichtiger.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine drahtlose Verbindungsschnittstelle (z. B. BluetoothTM) aufweisen. In dieser Ausführungsform ist trotzdem eine ineinander greifende Verbindung vorhanden, die Verbindung wird jedoch zum Laden der Batterie des Benachrichtigers verwendet oder sie wird verwendet, um den Benachrichtiger am Host-Gerät zu befestigen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der Kommunikationsmittel zwischen dem tragbaren Benachrichtiger, dem Host-Gerät und dem Drahtlosnetzwerk. Das Drahtlosnetzwerk 400 sendet eine Benachrichtigungsmeldung an das mobile Host-Gerät 200. Das Host-Gerät 200 empfängt diese Nachricht und sendet sie an den drahtlosen Benachrichtiger 100 weiter. Das Host-Gerät 200 enthält zwei Sätze von Antennen: einen zum Kommunizieren mit dem Drahtlosnetzwerk 400 und das andere zum Kommunizieren mit dem drahtlosen Benachrichtiger 100.
  • Die Kommunikation zwischen dem Host-Gerät 200 und dem Drahtlosnetzwerk 400 erfolgt über ein drahtloses Langstreckenkommunikationsprotokoll, wozu beispielsweise jedoch nicht ausschließlich solche Protokolle wie mobile Sprachprotokolle (GSM, CDMA, TDMA, iDEN), Paging-Protokolle (FLEX, REFLEX) und/oder Protokolle zweckgebundener Datennetze wie MobitexTM und DataTACTM zählen.
  • Die vorliegende Ausführungsform zeigt einen unangebundenen Modus, in dem das Host-Gerät 200 die Benachrichtigungsmeldung drahtlos unter Verwendung von drahtlosen Nahbereichskommunikationsprotokollen zum drahtlosen Benachrichtiger sendet. Zu den Nahbereichskommunikationsprotokollen zählen Infrarot, BluetoothTM, IEE802.11 (WiFi) oder RFID. In einem angebundenen Modus ist keine drahtlose Kommunikation erforderlich; die Kommunikation erfolgt dann drahtgebunden über die Verbindungsschnittstellen (110 und 204).
  • 5 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der internen Komponenten des tragbaren Benachrichtigers. Zu den Hauptkomponenten zählen der HF-Empfänger 502, die Prozessoreinheit 504, die Stromversorgung 508 und die Benachrichtigungshardware 506. Bei der Stromversorgung 508 handelt es sich üblicherweise um eine Batterie, üblicherweise um eine Alkalibatterie oder eine wiederaufladbare Batterie. Die Prozessoreinheit 504 enthält einen Mikroprozessor und ist für die Verarbeitung der eingehenden Benachrichtigersignale und für Ausgabe des Ergebnisses an die Benachrichtigungshardware 506 verantwortlich. Die Benachrichtigungshardware 506 besteht aus einem Licht 104, einem Lautsprecher 106 und/oder einem Vibrator 112.
  • 6 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung von relevanten Teilsystemen in einem mobilen Kommunikationsgerät. Das mobile Kommunikationsgerät 600 ist vorzugsweise ein drahtloses, elektronisches Zweiwegekommunikationsgerät, das mindestens über Sprach- und Datenkommunikationsmöglichkeiten verfügt. Das mobile elektronische Gerät 600 verfügt vorzugsweise über die Möglichkeit, mit anderen Computersystemen im Internet zu kommunizieren. In Abhängigkeit der konkret bereitgestellten Funktionalität kann das drahtlose Gerät beispielsweise als Daten- und Nachrichtenübertragungsgerät, als Zweiwege-Pager, als drahtloses E- Mail-Gerät, als Mobiltelefon mit Möglichkeit zur Daten- und Nachrichtenübertragung, als drahtloses Internet-Gerät oder als Datenkommunikationsgerät bezeichnet werden.
  • Wenn das mobile Kommunikationsgerät 600 für die Zweiwegekommunikation eingerichtet ist, schließt es ein Kommunikationsantennen-Teilsystem 611 ein, das sowohl einen Empfänger 612 als auch einen Sender 614 und die zugehörigen Komponenten enthält, wie beispielsweise eine oder mehrere und vorzugsweise eingebettete oder interne Antennenelemente 616 und 618, Lokaloszillatoren (LOs) 613 und ein Verarbeitungsmodul wie z. B. einen digitalen Signalprozessor (DSP) 620. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik einleuchten wird, hängt der konkrete Aufbau des Kommunikations-Teilsystems 611 vom Kommunikationsnetzwerk ab, in dem das Gerät arbeiten soll.
  • Das mobile elektronische Gerät 600 enthält vorzugsweise einen Mikroprozessor 638, der den Gesamtbetrieb des Geräts steuert. Die Kommunikationsfunktionen, zu denen mindestens Daten- und Sprachkommunikation zählen, werden durch das Kommunikations-Teilsystem 611 ausgeführt. Der Mikroprozessor 638 interagiert auch mit weiteren Geräte-Teilsystemen wie dem Display 622, dem Flash-Speicher 624, dem RAM (Random Access Memory) 626, den zusätzlichen Eingabe/Ausgabe-Teilsystemen (E/A) 628, dem seriellen Anschluss 630, der Tastatur 632, dem Lautsprecher 634, dem Mikrofon 636, einem Nahbereichskommunikations-Teilsystem 640 und allen anderen Geräte-Teilsystemen, die allgemein mit 642 bezeichnet sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Prozesses des Empfangens einer Benachrichtigung auf dem mobilen Benachrichtiger. Der Prozess beginnt in Schritt 700 mit dem Empfangen einer Benachrichtigungsmeldung auf dem Host-Gerät. Das Host-Gerät 200 ermittelt dann in Schritt 702, ob der drahtlose Benachrichtiger 100 angebunden ist.
  • Wenn der drahtlose Benachrichtiger 100 angebunden ist, wird in Schritt 708 eine Benachrichtigungsmeldung über die Verbindungsschnittstelle an den Benachrichtiger gesendet. Der Benachrichtiger empfängt in Schritt 710 die Benachrichtigung und triggert in Schritt 712 die angeforderte Benachrichtigungshardware so, dass sie diese Benachrichtigung ausgibt. Das Endergebnis ist die Ausgabe eines Benachrichtigungsalarms (Schritt 714).
  • Wenn sich der drahtlose Benachrichtigen dagegen in Schritt 702 im unangebundenen Modus befindet (das heißt, der Benachrichtiger nicht verfügbar ist), sendet das Host-Gerät 200 in Schritt 704 drahtlos eine Benachrichtigungsmeldung an den Benachrichtiger. Das System ermittelt dann (Schritt 706), ob der Benachrichtiger eingeschaltet ist. Wenn er eingeschaltet ist, erfolgt der Empfang der Benachrichtigung auf dem Benachrichtiger (Schritt 710), die Ausgabe-Benachrichtigungshardware wird getriggert (Schritt 712), und der Benachrichtigungsalarm wird ausgegeben (Schritt 714).
  • Wenn der Benachrichtiger nicht eingeschaltet ist (Schritt 706), wird das Host-Gerät über den fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch benachrichtigt. Es bestätigt dann in Schritt 716 den fehlgeschlagenen Benachrichtigungsversuch und erstellt eine Timer-Verzögerungssequenz in Schritt 718, von wo aus eine Rückschleife zu Schritt 702 erfolgt, um zu ermitteln, ob der Benachrichtiger sich im angebundenen Modus befindet, und um die Benachrichtigungsmeldung erneut an den Benachrichtiger zu senden (Schritt 704). Dieser Schleifenprozess wird fortgesetzt, bis eine Benachrichtigungsmeldung an den Benachrichtiger gesendet wurde. Die Timer-Verzögerung in Schritt 718 kann vom Benutzer konfiguriert werden und kann von einem kurzen Intervall (z. B. einmal pro Sekunde) bis zu einem langen Intervall (z. B. einmal alle 15 Minuten) reichen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Host-Gerät sein Standard-Benachrichtigungssystem (d. h. das integrierte Benachrichtigungssystem des Host-Geräts, wenn dieses nicht mit dem drahtlosen Benachrichtiger verbunden ist) verwenden, um den Benutzer zu benachrichtigen, wenn am Host-Gerät ein fehlgeschlagener Verbindungsversuch erkannt wird.
  • Die Erfindung wird dem Bedarf nach einer unauffälligen, gut tragbaren Benachrichtigung gerecht, ohne dass dazu ein größeres und oft sperrigeres Host-Gerät mit sich geführt werden muss. Der Benachrichtiger bietet die Vorteile einer besseren Kontrollmöglichkeit, Bequemlichkeit und Handhabbarkeit von eingehenden Alarmen. Benutzer können das Host-Gerät verwenden, um auf wichtige Benachrichtigungen durch den Benachrichtiger zu reagieren, oder wahlweise den Alarm ignorieren, um zu einem besser geeigneten Zeitpunkt darauf zu reagieren. Außerdem wird die Sicherheit des Host-Geräts erhöht, wenn das Host-Gerät nicht offen gezeigt werden muss.
  • Die unauffälligen und gut tragbaren Eigenschaften des Benachrichtigers ermöglichen es, dass der Benachrichtiger unsichtbar und vor den Blicken anderer Personen geschützt getragen werden kann (z. B. an der Unterkleidung befestigt). Außerdem ist es aufgrund der guten Tragbarkeit des erfindungsgemäßen Benachrichtigers möglich, ihn als modisches Zubehör in Ergänzung zur Kleidung zu tragen.
  • Sowohl der angebundene als auch der unangebundene abnehmbare Benachrichtiger bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Alarme anzupassen. Vorzugsweise kommen Softwarefilter zum Einsatz, um unterschiedliche Alarme für unterschiedliche Personen zu konfigurieren. Beispielsweise kann der Benachrichtiger mit einem Klingelton 1 für Absender A und mit Klingelton 2 für Absender B konfiguriert werden.
  • Die folgende Erfindung ist nicht auf die Kommunikation mit nur einem Host-Gerät eingeschränkt. Vorzugsweise ist der Benachrichtiger so erweiterungsfähig, dass er mehrere Host-Geräte unterstützen kann, wobei es sich bei den Host-Geräten um gleiche oder unterschiedliche Gerätetypen handeln kann. Beispiele anderer Host-Geräte sind mobile, drahtlose Organizer und/oder Notebook-Computer mit Drahtlosanbindung.
  • Eine Erweiterung der vorliegenden Erfindung kann im Hinzufügen von Softwarefiltern zum Anpassen unterschiedlicher Alarme für unterschiedliche Personen bestehen. Eine weitere Erweiterung kann darin bestehen, dem drahtlosen Benachrichtiger die Kommunikation mit mehreren Host-Geräten zu ermöglichen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ausschließlich als Beispiele vorgesehen. Der Fachmann auf dem Gebiet der Technik kann an den konkreten Ausführungsformen Veränderungen, Modifikationen und Variationen umsetzen, ohne dass dabei der Umfang der Anmeldung verlassen wird, der durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (11)

  1. Ein mobiler Benachrichtiger (100) für ein mobiles Host-Kommunikationsgerät (200, 600), der mobile Benachrichtiger umfassend: einen Prozessor (504), eine Stromversorgung (508), Benachrichtigungshardware (506) und einen Drahtlosempfänger (502) zur Kommunikation über eine Drahtlosschnittstelle mit dem mobilen Gerät (200, 600), um eine Benachrichtigungsmeldung von dem mobilen Gerät zu empfangen, damit die Benachrichtigungshardware (506) so getriggert wird, dass sie einen Benachrichtigungsalarm an einen Benutzer ausgibt, wodurch der mobile Benachrichtiger (100) eine Benachrichtigungseinheit (100) des mobilen Geräts bildet, wenn er sich in einem unangebundenen Betriebsmodus befindet, wobei: der mobile Benachrichtiger (100) über eine Verbindungsschnittstelle (110) verfügt, um ihn abnehmbar mit dem mobilen Gerät (200, 600) zu verbinden, der mobile Benachrichtiger (100) so angeordnet ist, dass er eine Benachrichtigungsmeldung von dem mobilen Gerät (200, 600) über die Verbindungsschnittstelle (110) empfängt, wenn er damit verbunden ist, um die Benachrichtigungshardware (506) zu triggern, wodurch der mobile Benachrichtiger (100) eine Benachrichtigungseinheit des mobilen Geräts (200, 600) bildet, wenn er sich in einem angebundenen Betriebsmodus befindet.
  2. Ein mobiler Benachrichtiger gemäß Anspruch 1, wobei die Benachrichtigungshardware (506) eine beliebige Komponente oder eine Kombination aus den folgenden Komponenten umfasst: ein Lautsprecher (106), ein Vibrator (112) oder ein Licht (104).
  3. Ein mobiler Benachrichtiger gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2, wobei die Stromversorgung eine Batterie (108) umfasst.
  4. Ein mobiles Kommunikationsgerät, welches den mobilen Benachrichtiger (100) gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3 einschließt.
  5. Ein Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 4, das mindestens eine Form von Kommunikationsmitteln aus der Gruppe umfasst, die aus einem Sprachkommunikationsmittel und einem Datenkommunikationsmittel besteht.
  6. Ein Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei eine Verbindungsschnittstelle (204) des mobilen Geräts, die passend in die Verbindungsschnittstelle (110) des Benachrichtigers (100) eingreift, in einem Hohlraum (202) des mobilen Geräts (200, 600) untergebracht ist, wobei der Hohlraum so angepasst ist, dass er den Benachrichtiger (100) auf schiebende Weise aufnimmt.
  7. Ein Kommunikationsgerät gemäß Anspruch 6, wobei die Verbindungsschnittstellen (110, 204) des Benachrichtigers (100) und des mobile Geräts (200, 600) untereinander durch eine serielle Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle oder eine parallele Schnittstelle gebildet werden.
  8. Ein Kommunikationsgerät gemäß jedem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das mobile Gerät (200, 600) ein eingebautes Standard-Alarmbenachrichtigungssystem hat, das nicht mit dem Benachrichtiger (100) verbunden ist, wobei dieses Standard-Alarmbenachrichtigungssystem bereitgestellt wird, um den Benutzer von einem fehlgeschlagenen Benachrichtigungsalarm-Kommunikationsversuch vom mobilen Gerät (200, 600) zum Benachrichtiger (100) zu benachrichtigen.
  9. Ein Verfahren zum Ausgeben eines Benachrichtigungsalarms an einen Benutzer eines mobilen Host-Kommunikationsgeräts (200, 600), das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen eines ersten Benachrichtigungsalarms auf dem mobilen Gerät (200, 600) von einem Drahtlosnetzwerk (400); Senden eines zweiten Benachrichtigungsalarms vom mobilen Gerät zu einem mobilen Benachrichtiger (100); Empfangen des zweiten Benachrichtigungsalarms am mobilen Benachrichtiger (100), wobei der zweite Benachrichtigungsalarm die Benachrichtigungshardware (506) des Benachrichtigers (100) so triggert, dass sie einen Alarm an einen Benutzer ausgibt; wobei das mobile Gerät (200, 600) den zweiten Benachrichtigungsalarm an den mobilen Benachrichtiger (100) über eine Drahtlosschnittstelle sendet, wenn der Benachrichtiger (100) sich in einem unangebundenen Betriebsmodus befindet, wobei das mobile Gerät (200, 600) den zweiten Benachrichtigungsalarm an den mobilen Benachrichtiger (100) sendet, wenn der mobile Benachrichtiger sich in einem angebundenen Betriebsmodus befindet, in dem er mithilfe einer Verbindungsschnittstelle (110, 204) abnehmbar mit dem mobilen Gerät (200, 600) verbunden ist, wobei der zweite Benachrichtigungsalarm durch den mobilen Benachrichtiger (100) über die Verbindungsschnittstelle (110, 204) empfangen wird.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei es den Schritt des Ermittelns am mobilen Gerät (200, 600) umfasst, ob der Benachrichtiger (100) sich in einem unangebundenen oder in einem angebundenen Betriebsmodus befindet, wenn am mobilen Gerät der erste Benachrichtigungsalarm vom Drahtlosnetzwerk (400) empfangen wird.
  11. Ein Verfahren gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei es das Ausgeben eines Alarms an den Benutzer bei einem fehlgeschlagenen Benachrichtigungsalarm-Kommunikationsversuch vom mobilen Gerät (200, 600) zum Benachrichtiger (100) über ein eingebautes Standard-Alarmbenachrichtigungssystem des mobilen Geräts (200, 600) umfasst, wobei das System nicht mit dem Benachrichtiger (100) verbunden ist und bereitgestellt ist, um den Benutzer von dem fehlgeschlagenen Kommunikationsversuch zu benachrichtigen.
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