DE102007059694B4 - Mobiles Kommunikationsendgerät zur Schaffung eines taktilen Inferface - Google Patents
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Abstract
Mobiles Endgerät vom Schiebertyp, das zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikation eingerichtet ist, wobei das mobile Endgerät umfasst:
– einen Hauptkörper (120), der zur Aufnahme eines Mobilkommunikationsmoduls (171) für die drahtlose Kommunikation ausgebildet ist,
– einen mit dem Hauptkörper gekoppelten Schieber (110),
– eine in einen oberen Teil des Schiebers (110) eingebaute Anzeigeeinheit (12),
– eine in einem unteren Teil des Schiebers (110) eingebaute berührungsempfindliche Eingabeeinheit (15) mit einem Berührungsfeststellungsbereich, der zur Feststellung einer Berührung von außen ausgebildet ist,
– eine an dem Hauptkörper (120) angeordnete Tasteneingabeeinheit (14),
– einen in dem Hauptkörper (120) angeordneten Vibrator (16), der so ausgebildet ist, dass seine Vibrationen durch den Benutzer taktil feststellbar sind, und
– einen Controller (10), welcher den Vibrator (16) zur Vibration veranlasst in Antwort auf die Feststellung einer Berührung von außen im Berührungsfeststellungsbereich sowie weitere Funktionen des mobilen Endgeräts, die einen taktilen Alarm...
– einen Hauptkörper (120), der zur Aufnahme eines Mobilkommunikationsmoduls (171) für die drahtlose Kommunikation ausgebildet ist,
– einen mit dem Hauptkörper gekoppelten Schieber (110),
– eine in einen oberen Teil des Schiebers (110) eingebaute Anzeigeeinheit (12),
– eine in einem unteren Teil des Schiebers (110) eingebaute berührungsempfindliche Eingabeeinheit (15) mit einem Berührungsfeststellungsbereich, der zur Feststellung einer Berührung von außen ausgebildet ist,
– eine an dem Hauptkörper (120) angeordnete Tasteneingabeeinheit (14),
– einen in dem Hauptkörper (120) angeordneten Vibrator (16), der so ausgebildet ist, dass seine Vibrationen durch den Benutzer taktil feststellbar sind, und
– einen Controller (10), welcher den Vibrator (16) zur Vibration veranlasst in Antwort auf die Feststellung einer Berührung von außen im Berührungsfeststellungsbereich sowie weitere Funktionen des mobilen Endgeräts, die einen taktilen Alarm...
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Endgerät und insbesondere auf ein mobiles Endgerät, das in der Lage ist, eine wirksame Benutzerschnittstelle (User Interface (UI)) mit Rückmeldung durch Vibration zur Verfügung zu geben.
- BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Bekannte mobile Endgeräte umfassen im Allgemeinen einen Vibrationsmotor. Mit Hilfe des Vibrationsmotors kann das mobile Endgerät eine taktile Information mit Hilfe der Vibration anstelle einer hörbaren Information über einen Ton liefern. Wenn z. B. ein Anruf oder eine Nachricht empfangen werden, kann der hörbare Ton als rücksichtslos empfunden werde und andere stören, wenn der empfangene Anruf oder die Nachricht dem Benutzer durch einen Klingelton oder eine Stimme in einem Bereich mitgeteilt wird, in dem die Personen gebeten sind, ruhig zu sein. Um eine solche störende Situation zu vermeiden, konnte das mobile Endgerät früher auf einen Vibrationsmodus umgestellt werden, so dass der Benutzer über den empfangenen Anruf oder die Nachricht mittels Vibration informiert wurde.
- Der Vibrationsmotor des mobilen Endgeräts des Standes der Technik wird jedoch nur im Vibrationsmodus des mobilen Endgeräts verwendet, was zu dem Problem führt, dass der Umfang seiner Nutzung begrenzt ist.
- In neuerer Zeit werden mobile Endgeräte, die mit einem Berührungseingabegerät ausgestattet sind, das eine Berührung bzw. einen Kontakt von außen als ein Eingabesignal abtastet bzw. erfasst, vertrieben worden, um eine neue Schnittstelle bzw. ein neues User Interface UI zum Benutzer (Benutzeroberfläche) zu schaffen. Die mobilen Endgeräte mit einem Berührungseingabegerät haben jedoch den Nachteil, dass wenn der Benutzer das Berührungseingabegerät betätigt, wird er keine Rückmeldung darüber enthalten, ob die Eingabe von Information in geeigneter Weise getätigt wurde.
- Dokument
US 2005/0054390 A1 - Dokument
EP 1 406 150 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur taktilen Rückkopplung und ein tragbares Gerät mit derselben. Dabei ist vorgesehen, die Betätigung einer Navigationstaste eines Mobiltelefons mit einer Vibration des Mobiltelefons zu verknüpfen. Dabei sind für unterschiedliche Bewegungsrichtungen unterschiedliche Schwingungsmuster vorgesehen. So ist zum Beispiel für eine Bewegung nach oben ein langsames und für eine Bewegung nach unten ein schnelles Schwingungsmuster vorgesehen. - Dokument
WO 2004/053670 A2 - Dokument
EP 1 544 720 A1 beschreibt ein Eingabegerät und ein das Eingabegerät benutzendes elektronisches Gerät. Das Eingabegerät umfasst eine Anzeigeeinheit, ein Bildschirm-Tastfeld und vibrationserzeugende Geräte. Dabei sind die vibrationserzeugenden Geräte seitlich zwischen der Anzeigeeinheit und dem darüber angeordneten Bildschirm-Tastfeld angeordnet. - Dokument
DE 41 40 780 A1 beschreibt eine Eingabevorrichtung mit einer taktilen Rückmeldung. Dabei sind in den Betätigungsknöpfen der Eingabevorrichtung, zum Beispiel den Tasten einer Computermaus, kleine elektromechanische Wandler vorgesehen. Durch die Betätigung der elektromagnetischen Wandler kann dem Benutzer eine zusätzliche taktile Information bereitgestellt werden. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß der allgemeinen Ausbildung der vorliegenden Erfindung umfasst ein mobiles Endgerät vom Schiebertyp, das zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikation eingerichtet ist, einen Hauptkörper, der zur Aufnahme eines Mobilkommunikationsmoduls für die drahtlose Kommunikation ausgebildet ist, einen mit dem Hauptkörper gekoppelten Schieber, eine in einen oberen Teil des Schiebers eingebaute Anzeige einheit, eine in einem unteren Teil des Schiebers eingebaute berührungsempfindliche Eingabeeinheit mit einem Berührungsfeststellungsbereich, der zur Feststellung einer Berührung von außen ausgebildet ist, eine an dem Hauptkörper angeordnete Tasteneingabeeinheit, einen in dem Hauptkörper angeordneten Vibrator, der so ausgebildet ist, dass seine Vibrationen durch den Benutzer taktil feststellbar sind, und einen Controller, welcher den Vibrator zur Vibration veranlasst in Antwort auf die Feststellung einer Berührung von außen im Berührungsfeststellungsbereich sowie weiterer Funktionen des mobilen Endgeräts, die einen taktilen Alarm erfordern.
- Es ist vorgesehen, dass der Controller den Vibrator so steuert, dass er auf die Feststellung der Berührung von außen hin eine bestimmte Zeitdauer vibriert. Es ist ferner vorgesehen, dass der Controller den Vibrator so steuert, dass er während der Feststellung einer Berührung von außen vibriert.
- Es ist vorgesehen, dass die anderen Funktionen des mobilen Endgeräts, die einen Alarm erfordern, nämlich wenigstens eingehende und abgehende Anrufe, Nachrichten, Alarm und Spiele umfassen. Fernerhin ist vorgesehen, dass der Controller die Vibrationsintensität des Vibrators in Abhängigkeit der verschiedenen Funktionen des mobilen Endgeräts steuert.
- Es ist vorgesehen, dass der Controller den Vibrator in Abhängigkeit von unterschiedlichen Berührungsstellen hin in einer jeweils unterschiedlichen Intensität und Dauer vibrieren lässt. Fernerhin ist vorgesehen, dass die Berührung von außen Aktivitäten umfasst, die eine Benutzerschnittstelle bzw. Oberfläche erfordern.
- Die oben angegebenen und andere Ziele, Merkmale, Ausbildungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Eingliederung dieses Dokuments wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, bei denen gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet sind.
-
1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt die Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt eine Ansicht von hinten des mobilen Endgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4A und4B sind Ansichten eines mobilen Endgeräts von links und von rechts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt das Innere des mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 ist eine schematische Ansicht eines Vibrationsmotors gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle (UI) in einem mobilen Endgerät gemäß einer Ausführungsform der Vorliegenden Erfindung zeigt. -
8 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI in einem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung zeigt. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil von dieser darstellen und die verschiedene spezielle Ausführungsformen der Erfindung zur Illustration zeigen. Für den Fachmann auf dem vorliegenden technologischen Fachgebiet versteht es sich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können, und dass strukturelle elektrische Änderungen sowie Änderungen im Verfahrensablauf ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, gemacht werden können. Wo immer es möglich ist, werden in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen, um auf die gleichen oder ähnliche Teile zu verweisen, verwendet.
-
1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf1 werden die Grundfunktionen der Bauelemente des mobilen Endgeräts gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. - Das mobile Endgerät
100 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Controller10 , eine Speichereinheit11 , eine Displayeinheit12 , eine Audioprozessoreinheit13 , eine Tasteneingabeeinheit14 , eine Berührungseingabeeinheit15 und einen Vibrator. Die entsprechenden Bauteile sind über einen Bus18 miteinander verbunden. - Die Speichereinheit
11 speichert ein bestimmtes Programm, das die Grundfunktion des mobilen Endgeräts100 steuert und speichert ebenfalls verschiedene eingegebene Daten oder ausgegebene oder verarbeitete Daten, wenn der allgemeine Betrieb des mobilen Endgeräts100 unter der Steuerung des Controllers10 ausgeführt wird. - Die Displayeinheit
12 zeigt einen Status des mobilen Endgeräts100 und verschiedene Informationen in Abhängigkeit von einem von dem Controller10 ausgegebenen Steuersignal an. - Die Audioprozessoreinheit
13 verarbeitet Audiosignale derart, dass Töne über ein Mikrofon MIC eingegeben oder über einen Lautsprecher SPK ausgegeben werden können. Zum Beispiel verarbeitet die Audioprozessoreinheit13 Audiosignale derart, dass verschiedene Verarbeitungs- und Steueroperationen des mobilen Endgeräts über Töne mittels des Lautsprechers SPK ausgegeben werden können. Der Audioprozessor verarbeitet auch Audiosignale derart, dass verschiedene Informationen oder Befehle über das Mikrofon MIC eingegeben werden können. - Die Tasteneingabeeinheit, die vom Benutzer Informationen oder Befehle aufnimmt, kann ein Tasten-Pad (key pad) mit verschiedenen Zifferntasten und Richtungstasten sein. Die Berührungseingabeeinrichtung
15 , die ebenfalls Informationen und Befehle von dem Benutzer entgegennimmt, stellt einen Kontakt von außen als ein Eingabesignal fest. Insbesondere kann das Berührungseingabegerät15 eine Vielzahl von Berührungsstellen aufweisen und stellt fest bzw. fühlt eine Berührung von außen mit den einzelnen Berührungsstellen jeweils als ein anderes Eingabesignal. - Der Vibrator
16 ist ein Modul, das einen Vibrationsmotor oder ein Vibrationselement umfasst, das so ausgestaltet ist, dass es eine Vibration erzeugt, die das mobile Endgerät100 zur Vibration gesteuert durch ein Steuersignal von dem Controller10 vibrieren lässt. Der Vibrator16 ist ohne direkten Kontakt mit dem Berührungseingabegerät15 ausgebildet vorgesehen. Das Verhältnis des Einbaus des Vibrators16 zum Berührungseingabegerät15 wird an späterer Stelle in Verbindung mit den2 bis4 erläutert. - Der Controller
10 steuert die Elemente und den generellen Betrieb des mobilen Endgeräts100 gemäß der vorliegenden Erfindung. - Das mobile Endgerät
100 gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat eine drahtungebundene Kommunikationseinheit17 . Die drahtungebundene Kommunikationseinheit17 umfasst ein Modul171 zur mobilen Kommunikation wie einem drahtungebundenen Kommunikationsgerät zur Übertragung und zum Empfang von Daten an bzw. aus einem mobilen Kommunikationsnetzwerk. Die drahtungebundene Kommunikationseinheit17 kann ferner ein Rundfunkempfangsteil173 , wie zum Beispiel ein drahtungebundenes Kommunikationsgerät, zum Empfang eines Rundfunksignals aus einem Rundfunknetzwerk umfassen. - Der Betrieb des mobilen Endgeräts wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die
2 bis5 beschrieben.2 zeigt eine Vorderansicht eines mobilen Endgeräts100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.3 zeigt eine Ansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von hinten. Die4A und4B sind Ansichten von links und von rechts dem mobilen Endgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.5 zeigt den inneren Aufbau des mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Wie in den
2 –4B dargestellt, hat das mobile Endgerät100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Aufbau eines Endgeräts vom Schiebertyp mit zwei Körpern110 und120 , obwohl die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Das mobile Endgerät100 kann als ein Schiebertyp, ein Klapptyp, eine Kombination aus einem Schiebertyp und einem Klapptyp entsprechend der Konstruktion eines die beiden Körper miteinander verbindenden Gelenkteils ausgebildet sein. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das mobile Endgerät vom Schiebertyp, wie es in den2 bis4 dargestellt ist, als ein Beispiel herangezogen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Das mobile Endgerät vom Schiebertyp umfasst einen Schieber, der als Abdeckung und als Hauptkörper dient. Unter Bezugnahme auf die2 bis4 , bezeichnet das Bezugszeichen110 einen Schieber und das Bezugszeichen120 einen Hauptkörper oder einen Endgerätekörper, auf den sich die nachfolgende Beschreibung bezieht. - Bei dem mobilen Endgerät
100 umfasst der Schieber110 eine im oberen Teil ausgebildete Displayeinheit12 und ein im unteren Teil des Schiebers ausgebildetes Berührungseingabegerät15 . Die Displayeinheit kann einen Berührungsbildschirm (Touchscreen) zum Feststellen von einer Berührungseingabe. - Wie oben beschrieben und in
2 dargestellt, kann das Berührungseingabegerät15 eine Vielzahl von Berührungsstellen bzw. -punkten15a –15e aufweisen. Der Controller10 stellt jede Berührung von außen der entsprechenden Berührungsstellen15a –15e als eine Eingabe mit unterschiedlicher Information (Inhalt). Wenn der Benutzer z. B. eine Kontaktstelle15b mit seinem Finger berührt, wird eine andere Funktion oder eine Nachrichtenübertragung über das mobile Kommunikationsnetzwerk unter Verwendung des Moduls171 für die mobile Kommunikation ausgeführt. Ferner, wenn der Benutzer die Kontaktstelle15d mit seinem Finger berührt, wird eine gegenwärtig ausgeführte Funktion angehalten. Wie oben erwähnt, sind das Berührungseingabegerät15 und der Vibrator16 ohne miteinander in Kontakt zu sein angeordnet. Wie in4 gezeigt, ist das Berührungseingabegerät15 in dem Schieber110 ausgebildet, während der Vibrator16 in dem Hauptkörper120 ausgebildet ist, so dass das Berührungseingabegerät15 und der Vibrator16 nicht in unmittelbarem Kontakt miteinander stehen. - Unter Bezugnahme auf
5 ergibt sich, dass der Vibrator16 vorzugsweise in dem Hauptkörper120 in einem in einem Bereich130 einer internen Antenne gebildeten Rückstrom installiert ist, der als Intenne bezeichnet ist.4 entnimmt man, dass der Vibrator16 in Kontakt mit dem Hauptkörper120 ausgebildet ist, um den Vibrationsreiz bzw. die Vibrationsanregung zu maximieren, wenn der Benutzer das mobile Endgerät100 in der Hand hält. - Wenn der Benutzer das mobile Endgerät
100 in der Hand hält, berührt der Hauptkörper120 die Hand des Benutzers und der Schieber110 zeigt dem Benutzer über die Displayeinheit12 verschiedene Informationen an. Da der Vibrator16 in dem Haupt körper120 ausgebildet ist, der in der Hand des Benutzers liegt, kann bei Erzeugung eine Vibration die Vibration oder der taktile Reiz wirksamer auf den Benutzer übertragen werden als bei einer Ausbildung, bei der der Vibrator16 zusammen mit dem Berührungseingabegerät15 im Schieber110 untergebracht ist. - Wenn ein Eingangssignal über das Berührungseingabegerät
15 empfangen wird, steuert der Controller10 den Vibrator16 zur Erzeugung einer Vibration. Da das Berührungseingabegerät15 und der Vibrator16 voneinander getrennt in unterschiedli chen Körpern des mobilen Endgeräts100 vorgesehen ist, kann die von dem Vibrator16 erzeugte Vibration an das Berührungseingabegerät15 durch die verschiedenen Körper übertragen werden. Beispiele der Gestaltungen sind nachfolgend beschrieben. - Gemäß einem ersten Beispiel kann der Benutzer das mobile Endgerät in seiner linken Hand halten und das Berührungseingabegerät
15 mit den Fingern seiner rechten Hand bedienen. Wenn der Benutzer eine bestimmte Berührungsstelle, z. B.15a , berührt, steuert der Controller10 den Vibrator16 zur Erzeugung einer Vibration. Aus4 ergibt sich, dass die durch den Vibrator16 erzeugte Vibration hauptsächlich den Hauptkörper120 vibrieren lässt und den Vibrationsreiz unmittelbar an die linke Hand des Benutzers überträgt. Anschließend wird an zweiter Stelle die Vibration an das Berührungseingabegerät15 über den Hauptkörper120 und den Schieber110 und schließlich auf den Finger des Benutzers an seiner rechten Hand übertragen. - Gemäß einem zweiten Beispiel mag der Benutzer das mobile Endgerät in seiner rechten Hand halten und das Berührungseingabegerät
15 mit seinen Fingern der rechten Hand betätigen. Wenn die von dem Vibrator16 erzeugte Vibration, wie zuvor beschrieben, erzeugt wird, wird die erzeugte Vibration zunächst auf die rechte Hand des Benutzers aufgrund der Vibration des Hauptkörpers120 übertragen und erst dann aufgrund der Vibration des Schiebers110 an die Finger der rechten Hand des Benutzers, die das Berührungseingabegerät15 betätigen. - Auch wenn es hier so beschrieben wurde, dass die Vibration durch jedes Element aufgrund des Konzepts der zeitlicher Reihenfolge einer ersten, zweiten und letzten Übertragung übertragen werden, würde der Benutzer die Vibrationen nahezu gleichzeitig spüren. Wie nachfolgend noch im Detail beschrieben wird, kann der Vibrator unterschiedliche Vibrationen erzeugen.
- Zunächst kann der Controller
10 den Vibrator16 zur Erzeugung einer Vibration, während eine Berührung von außen durch das Berührungseingabegerät15 festgestellt wird, steuern. Es wird die Vibration nämlich ständig erzeugt, während der Finger des Benutzers fortwährend auf eine bestimmte Berührungsstelle des Berührungseingabegeräts15 gehalten wird. - Zweitens kann der Controller
10 den Vibrator16 zur Erzeugung einer Vibration über eine vorgegebene Vibrationszeitdauer steuern, wann immer eine Berührung von außen von dem Berührungseingabegerät15 festgestellt wird. Das bedeutet, dass unabhängig von der Zeitdauer die der Finger des Benutzers auf einer bestimmten Berührungsstelle des Berührungseingabegeräts15 gehalten ist, die Vibration nur über eine vorgegebene Vibrationszeitdauer während einer einmaligen Berührung von außen des besonderen Berührungspunktes erzeugt wird. Die Vibrationszeitdauer kann variabel festgelegt werden, z. B. innerhalb eines Bereiches von 40 ms bis 100 ms. - Der Controller
10 kann die Intensität und Zeitdauer der Vibration steuern. Zum Beispiel kann die Intensität der Vibration so eingestellt werden, dass sie für jede Berührungsstelle verschieden ist. In ähnlicher Weise kann die Dauer der Vibration für unterschiedliche Berührungsstellen bzw. -punkte unterschiedlich eingestellt werden. Ferner können unterschiedliche Vibrationen für verschiedene Funktionen des mobilen Endgeräts verwendet werden, wie Alarm, Spiel, ein- und ausgehende Nachrichten und Anrufe und dergleichen. - Der Vibrator
16 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung kann für unterschiedliche, eine Vibration erfordernde Funktionen eingesetzt werden, ebenso wie für die Funktion der Erzeugung einer Rückmeldung auf die Berührung von außen über das Berührungseingabegerät15 hin, wie es zuvor beschrieben worden ist. - Insbesondere kann der Controller
10 den Vibrator16 zur Erzeugung einer Vibration ansteuern, wenn ein Anruf oder eine Nachricht über das Modul171 für die mobile Kommunikation empfangen worden ist, so dass hierdurch der Benutzer vom Empfang des Anrufs oder der Nachricht durch Vibration unterrichtet wird. - Um den Benutzer über den Empfang eines Anrufs oder einer Nachricht ganz allgemein zu informieren, kann ein Verfahren zur Bereitstellung einer visuellen Information über die Displayeinheit, hörbare Information über die Audioprozessoreinheit
13 und taktile Information über die Vibration des Vibrators16 usw. vorgesehen sein. - Um die taktile Information bereitzustellen, erfordert das mobile Endgerät
100 , dass es in den Vibrationsmodus eingestellt ist. Im Vibrationsmodus stellt das mobile Endgerät taktile Information durch den Vibrator16 anstelle von hörbarer Information über die Audioprozessoreinheit13 zur Verfügung. So kann z. B. auch zusätzlich die Bereitstellung von einer Information über eine empfangene Nachricht eine Alarmgebung eingestellt werden. - Nach der vorliegenden Erfindung kann der Vibrator nicht nur zur Ausführung der Funktion eines allgemeinen Vibrationsmodus des mobilen Endgeräts
100 betrieben werden, sondern auch mit einer Rückmeldung über den Empfang eines Eingabesignals mittels des Berührungseingabegeräts15 betrieben werden. - Die Ausführungsformen eines Verfahrens zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI in dem mobilen Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert. Das Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein durch das mobile Endgerät, wie es in den
1 bis6 dargestellt ist. Hierbei ist die absichtliche Verwendung des Begriffs ”mobiles Kommunikationsendgerät” gewählt, um den Umstand hervorzuheben, dass es ein mobiles Endgerät ist, das in der Lage ist, die Kommunikationsfunktion mit dem darin vorgesehenen Modul171 zur mobilen Kommunikation vorzunehmen. - Wie zuvor beschrieben, ist der Vibrator
16 ein Modul, das einen Vibrationsmotor und ein Vibrationselement umfasst, das so ausgebildet ist, dass es Vibrationen erzeugt, mit denen das Endgerät100 entsprechend einem Steuersignal vom Controller10 in Vibration versetzt wird. -
6 ist eine schematische Darstellung eines Vibrationsmotors, der in dem mobilen Endgerät100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. -
7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI in dem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI in dem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen beschrieben. - Zunächst wird ein Eingangssignal über das Berührungseingabegerät
15 (S700) empfangen. Wenn z. B. eine Berührung von außen mit dem Berührungseingabegerät15 ausgeübt wird, wird die Berührung von außen als ein Eingabesignal erkannt. Wenn das Berührungseingabegerät15 eine Vielzahl von Berührungsstellen15a bis15e , wie dies in1 dargestellt ist, aufweist, kann jede Berührungsstelle als eine Eingabe entsprechend einer unterschiedlichen Information erkannt werden. - Vibration wird durch den Vibrator
16 entsprechend dem Empfang eines Eingangssignals erzeugt (S710), wenn festgestellt ist, dass die Berührung von außen bzw. der Außenkontakt mit dem Berührungseingabegerät15 aufrechterhalten wird (S720). Wenn die Berührung von außen aufrechterhalten bleibt, kehrt das Verfahren zur Vibrationserzeugung (S710) zurück, ansonsten wird die Vibrationserzeugung angehalten S730). Während eine Berührung von außen durch das Berührungseingabegerät15 festgestellt wird, erzeugt der Vibrator16 kontinuierlich eine Vibration. -
8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI in dem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI in dem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Einzelnen beschrieben. - Zunächst wird bestimmt, ob eine Berührung von außen durch das Berührungseingabegerät
15 festgestellt wird (S800). Wenn eine Berührung von außen festgestellt wird, wird eine Vibration über eine bestimmte Zeitdauer mit dem Vibrator16 erzeugt (S810), Genauer gesagt, wann immer eine Berührung von außen mit dem Berührungseingabegerät15 festgestellt wird, kann eine Vibration über eine bestimmte Vibrationszeitdauer erzeugt werden. - Wie oben beschrieben, bringt das mobile Endgerät und das Verfahren zur Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle UI unter Verwendung desselben gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgenden Vorteile.
- Erstens, wenn der Benutzer das Berührungseingabegerät wie das Touch-Pad oder den Touch-Screen bedient, kann eine Rückmeldung durch Vibration zur Information des Benutzers, dass die entsprechende Eingabe beendet worden ist, erzeugt werden.
- Zweitens, der Vibrator, der bisher nur zur Bereitstellung von Information über den Empfangs eines Anrufs, einer Nachricht oder eines Alarms im Stand der Technik verwendet wurde, kann dazu eingesetzt werden, eine Rückmeldung über die Betätigung des Berührungseingabegeräts durch den Benutzer geben.
- Drittens, da der Vibrator dazu verwendet werden kann, eine Rückmeldung über die Betätigung des Berührungseingabegeräts zu geben, kann die Anzahl der Komponenten des mobilen Endgeräts und die Dicke des Körpers des mobilen Endgeräts reduziert werden und auf diese Weise können auch die Herstellungskosten vermindert werden.
- Viertens, da das Berührungseingabegerät und der Vibrator in verschiedenen Körpern vorgesehen sind, kann die Vibrationsintensität, die der Benutzer fühlt, erhöht werden, d. h., der Benutzer kann eine starke Vibration bei der Bereitstellung der Rückmeldung auf die Betätigung des Berührungseingabegeräts durch die Vibration spüren.
- Obwohl zum Zwecke der Erläuterung verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart worden sind, ist es für die Fachleute auf dem vorliegenden technischen Gebiet ersichtlich, dass verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Folglich sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sind durch die nachfolgenden Ansprüche definiert, zusammen mit ihrem vollen Bereich der Äquivalente.
Claims (8)
- Mobiles Endgerät vom Schiebertyp, das zur Verwendung in der drahtlosen Kommunikation eingerichtet ist, wobei das mobile Endgerät umfasst: – einen Hauptkörper (
120 ), der zur Aufnahme eines Mobilkommunikationsmoduls (171 ) für die drahtlose Kommunikation ausgebildet ist, – einen mit dem Hauptkörper gekoppelten Schieber (110 ), – eine in einen oberen Teil des Schiebers (110 ) eingebaute Anzeigeeinheit (12 ), – eine in einem unteren Teil des Schiebers (110 ) eingebaute berührungsempfindliche Eingabeeinheit (15 ) mit einem Berührungsfeststellungsbereich, der zur Feststellung einer Berührung von außen ausgebildet ist, – eine an dem Hauptkörper (120 ) angeordnete Tasteneingabeeinheit (14 ), – einen in dem Hauptkörper (120 ) angeordneten Vibrator (16 ), der so ausgebildet ist, dass seine Vibrationen durch den Benutzer taktil feststellbar sind, und – einen Controller (10 ), welcher den Vibrator (16 ) zur Vibration veranlasst in Antwort auf die Feststellung einer Berührung von außen im Berührungsfeststellungsbereich sowie weitere Funktionen des mobilen Endgeräts, die einen taktilen Alarm erfordern. - Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der Vibrator (
16 ) in nicht direktem Kontakt mit der berührungsempfindlichen Eingabeeinheit (15 ) angeordnet ist. - Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der Controller (
10 ) den Vibrator (16 ) so steuert, dass er auf die Feststellung einer Berührung von außen hin eine bestimmte Zeitdauer vibriert. - Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der Controller (
10 ) den Vibrator (16 ) so steuert, dass er während der Feststellung einer Berührung von außen vibriert. - Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die weiteren Funktionen des mobilen Endgeräts, die einen taktilen Alarm erfordern, eingehende oder abgehende Anrufe, Nachrichten oder Spiele umfassen.
- Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der Controller (
10 ) die Vibrationsintensität des Vibrators (16 ) in Abhängigkeit verschiedener Funktionen des mobilen Endgeräts steuert. - Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem der Controller (
10 ) den Vibrator (16 ) bei unterschiedlichen Berührungsstellen in einer jeweils unterschiedlichen Intensität und Dauer vibrieren lässt. - Mobiles Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die Berührung von außen Aktivitäten umfasst, die eine Benutzerschnittstelle erfordern.
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