DE602004004514T2 - Abschlussprofilleisten für Hohlplatten - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • E04C2/543Hollow multi-walled panels with integrated webs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Abdicht- oder Abschlussprofilleiste für das Abdecken der Kanten einer Verglasungsplatte oder -tafel des Typs, der für die Konstruktion von Treibhäusern, Gewächshäusern, Veranden, überdachten Vorbauten, Dächern, usw. verwendet werden könnte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Fenster und Dächer von Gewächshäusern, Treibhäusern, usw. werden typischerweise aus doppelt verglasten Platten oder aus durchsichtigen oder undurchsichtigen zellenartigen Tafeln aus einem thermoplastischen Material gebildet, typischerweise Polycarbonattafelmaterial. Das thermoplastische Tafelmaterial weist typischerweise Doppelwände auf, wobei die zwei Wände durch Rippen voneinander beabstandet sind, die sich zwischen den Wänden erstrecken. Die Rippen können beispielsweise parallele Rippen senkrecht zu den zwei Wänden, parallele Rippen parallel zu den zwei Wänden und/oder sich schneidende Rippen sein, die eine Reihe von parallelen Riffelungen oder Verrippungen bilden, die sich durch die Tafel erstrecken. Die Wand- und Rippenbaugruppe weist typischerweise daher das Aussehen einer mehrwandigen Tafel auf, die aus einer Reihe von parallelen länglichen Hohlräumen gebildet wird, die sich durch die Tafel erstrecken und eine leichte zellenartige relativ steife Tafel mit guten Isoliereigenschaften bilden.
  • Wenn sie aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildet wird, ist ein derartiges Folienmaterial besonders für eine Verwendung als Dachplatten oder Fensterplatten bei der Konstruktion von Treibhäusern, Atrien, Gewächshäusern, usw. geeignet. Die mehrwandigen Tafeln werden typischerweise innerhalb eines Metallrahmens getragen, im Allgemeinen einem Aluminiumrahmen, und wenn sie für die Dacheindeckung verwendet werden, können die länglichen Hohlräume innerhalb des Tafelmmaterials mit Wasser, Dampf oder anderem Fremdmaterial gefüllt werden. Um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern, ist es üblich, dass die offenen Kanten der Tafel, die im Allgemeinen als die oberen und unteren Kanten auf einem geneigten Dach angeordnet werden, in einer Abschlussprofil- oder Abdeckleiste mit U-förmigem Querschnitt abgedeckt werden. Die anderen geschlossenen Kanten können ebenfalls durch extrudierte U-förmige Kappen abgedeckt werden, oder alternativ können benachbarte Tafeln mittels extrudierter Verbindungsleisten mit einem „H"-Profil verbunden werden. Eine derartige Anordnung wird im EP-A1-0052188 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Kantenabschlussprofilleiste bereit, die besonders bei mehrwandigem zellenartigem Kunststofftafelmaterial nützlich ist.
  • DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Abdichtungs- oder Abschlussprofilleiste zur Verwendung mit ebenen Platten und die einen länglichen Körper aufweist, der ein Paar Arme aufweist, die miteinander an ihrer Basis verbunden sind, um einen offenen Kanal zu bilden, und die bei Benutzung über den Kantenrand einer ebenen Platte passen, die in den Kanal eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine verformbare Membran zwischen den zwei Armen erstreckt, die eine Kammer benachbart der Basis des Kanals bilden, und dass sich die Membran bei Benutzung verformt, um die Kante einer zwischen den Armen eingesetzten Platte aufzunehmen.
  • Die Abschlussprofilleiste weist vorzugsweise einen im Wesentlichen „U"-förmigen Querschnitt auf.
  • Die Membran sollte von der Basis des Kanals um einen minimalen Spalt von 1 mm, und vorzugsweise um einen minimalen Spalt von 2,5 mm, beabstandet sein. Die Membran ist vorzugsweise in Richtung der Öffnung des Kanals konvex, und die Kammer weist benachbart der Basis vorzugsweise eine Höhe von der Basis auf, die bei etwa 25 % bis 40 % des Abstandes zwischen den zwei Armen liegt. Die Membran kann aus einem elastischen elastomeren Material gebildet werden, wie beispielsweise einem Polyurethanelastomer, und mehr bevorzugt einem thermoplastischen Polyurethan (TPU) oder anderen kompatiblen thermoplastischen Materialien.
  • Die Abschlussprofilleiste wird aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet, vorzugsweise einem Polycarbonat oder einem Polyester, und die zwei Arme sind nach innen in Richtung zueinander unter einem Winkel von vorzugsweise zwischen 5–20°, und mehr bevorzugt von zwischen 5–8°, von einer Normalen zur Basis geneigt. Vorzugsweise weist die Membran Seitenabschnitte auf, die von gleichem Umfang wie die distalen Endabschnitte der zwei Arme sind, und die daran gesichert sind. Vorzugsweise wird die Membran an die distalen Endabschnitte der Arme bei einem Abstand von zwischen 4 und 5 mm geschweißt oder koextrudiert.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Abdichtung der Kanten einer Platte, insbesondere einer mehrwandigen thermoplastischen Verglasungsplatte, bereitgestellt, bei dem mindestens eine Kante der Platte durch eine Abschlussprofilleiste abgedeckt wird, die einen länglichen Körper aufweist, der ein Paar Arme aufweist, die miteinander an ihrer Basis verbunden sind, um einen offenen Kanal zu bilden, und die bei Benutzung über den Kantenrand der Platte passen, und wobei sich eine verformbare Membran zwischen den zwei Armen erstreckt, die eine Kammer benachbart der Basis des Kanals bilden, und wobei sich, wenn die Abschlussprofilleiste über die Kante gedrückt wird, die Membran verformt, um die Kante einer zwischen den Armen eingesetzten Platte aufzunehmen.
  • Die Membran weist ein elastisches Elastomer auf, und die Abschlussprofilleiste dichtet ebenfalls gegen die Seitenränder der Platte ab.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird als Beispiel und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1a eine Querschnittsdarstellung durch eine Abschlussprofilleiste entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 1b eine Querschnittsdarstellung durch eine Abschlussprofilleiste entsprechend einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 1c Querschnittsdarstellungen durch Abschlussprofilleisten entsprechend verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht eines Kantenabschnittes einer Platte mit der Abschlussprofilleiste an Ort und Stelle; und
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Abschlussprofilleiste, die an Ort und Stelle über der Kante einer Platte montiert gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 3 der Zeichnungen wird eine Abschlussprofilleiste 10 gezeigt, die bei Benutzung für das Bedecken der Kante einer mehrwandigen Platte oder Tafel 11 verwendet wird.
  • Mehrwandige Kunststoffverglasungsplatten oder -tafeln sind gut bekannt und weisen im Allgemeinen zwei äußere Wände 21, 22 auf, die durch Rippen 23 beabstandet sind, die sich ebenfalls in Längsrichtung durch die Platte oder die Tafel erstrecken, um nebeneinanderliegende längliche Zellen 24 im Wesentlichen parallel zueinander zu bilden. Diese Konstruktion verleiht der Platte 11 eine leichte steife zellenartige Struktur mit guten Wärmeisoliereigenschaften. Wenn sie aus einem durchsichtigen Material gebildet werden, wie beispielsweise Polycarbonat, werden diese Arten von Platten oder Tafeln im Allgemeinen für Dächer und Wände von Treibhäusern, Gewächshäusern, Veranden, überdachte Vorbauten oder anderen Konstruktionen und Gebäuden verwendet.
  • Die Abschlussprofilleiste 10 ist eine längliche Leiste im Wesentlichen mit „U"-Querschnitt, der aus Polycarbonat oder einem anderen geeigneten elastischen Kunststoffmaterial extrudiert werden kann. Die Leiste 10 weist zwei Arme 12, 13 auf, die an ihrer Basis 14 miteinander verbunden sind, um einen offenen Kanal zu bilden. Die Basis 14 ist im Wesentlichen flach, und die zwei Arme 12, 13 sind nach innen unter einem Winkel α von einer Normalen zur Basis geneigt. Der Winkel α kann zwischen 5–20° und vorzugsweise zwischen 5–8° des Bogens in Abhängigkeit von der Elastizität der Abschlussprofilleiste 10 betragen. Ein Arm 12 kann länger sein als der andere Arm 13.
  • Eine Membran 15, die aus einem elastischen elastomeren Material gebildet wird, erstreckt sich zwischen den zwei Armen 12 und 13. Die Membran 15 kann eine gebogene Form (oder „U"-Form), die eine konvexe Form in Richtung der Öffnung des Kanals (1a) vorlegt, oder eine im Wesentlichen flache Form (1b) oder irgendeine andere geeignete Form (1c) annehmen. Die Membran 15 ist vorzugsweise ein durchsichtiges Elastomer, beispielsweise ein Polyurethankautschuk, wie beispielsweise ein thermoplastisches Polyurethan (TPU), und weist Seitenabschnitte 16, 17 auf, die sich mit den distalen Endabschnitten 18, 19 der zwei Arme überdecken und daran haften.
  • Vorzugsweise ist die Membran 15 von der Basis 14 der Leiste um mindestens 1 mm (mehr bevorzugt um mindestens 2,5 mm) beabstandet. Mehr bevorzugt ist die Membran 15 von der Basis 14 der Leiste um einen Abstand D beabstandet, der zwischen 25 bis 40 % der Breite W der Basis beträgt, und der Kanal innerhalb der Abschlussprofilleiste 10 wird durch die Membran 15 in zwei Kammern unterteilt.
  • Die Abmessungen der Leiste 10 werden entsprechend der Dicke der abzudeckenden Platte 11 variiert. Nur als Beispiel kann eine 16 mm mehrwandige Polycarbonattafel eine Abschlussprofilleiste mit einer Basis mit einer Nennbreite von 17 mm nutzen, wobei der Arm 12 eine Länge von etwa 20 mm und der Arm 13 eine Länge von etwa 14 mm aufweist.
  • 2 und 3 zeigen einen Kantenrand einer Platte oder Tafel 11, der mit einer Länge der Abschlussprofilleiste 10 bedeckt ist. Bei Benutzung wird die Leiste 10 typischerweise die offene Kante einer Platte 11 bedecken, d.h., die Kante, die zu den länglichen Zellen 24 offen ist. Der Kantenrand einer Platte 11 wird in den Kanal gedrückt, der zwischen den zwei elastisch vorgespannten Armen 12 und 13 gebildet wird, wobei der längere Arm 12 auf der oberen Seite der Platte gezeigt wird. Die Kante 25 der Leiste wird gegen die verformbare Membran 15 gedrückt, die sich verzerrt, um die Platte 11 aufzunehmen, das Einsetzen der Platte 11 in die Abschlussprofilleiste 10 begrenzt und an der Kante der Leiste aufliegt.
  • Die elastischen Arme 12 und 13 pressen die Seitenabschnitte 16 und 17 der Membran gegen die Seitenwände 21, 22 der Platte, wodurch die Arme gegen die Platte abgedichtet werden. Die Kammer 26, die zwischen der Basis 14 des Streifens und der Membran 15 gebildet wird, kann dazu dienen, Wasser von der Platte oder Tafel 11 wegzuführen. Die Membran 15 kann ebenfalls dazu dienen, die offenen Kanten der Platte oder Tafel 11 vor Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.

Claims (10)

  1. Abschlussprofilleiste (10) zur Verwendung mit ebenen Platten (11) und die einen länglichen Körper aufweist, der ein Paar Arme (12, 13) aufweist, die miteinander an ihrer Basis (14) verbunden sind, um einen offenen Kanal zu bilden, und die bei Benutzung über den Kantenrand einer in den Kanal eingesetzten ebenen Platte (11) passen, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine verformbare Membran (15) zwischen den zwei Armen (12, 13) erstreckt, die eine Kammer (26) benachbart der Basis (14) des Kanals bilden, und dass die Membran bei Benutzung an der Kante einer zwischen den Armen eingesetzten Platte aufliegt.
  2. Abschlussprofilleiste nach Anspruch 1, die einen im Wesentlichen „U"-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sich eine flache Basis (14) zwischen den zwei Armen (12, 13) erstreckt.
  3. Abschlussprofilleiste nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Membran (15) eine Konvexität in Richtung der Öffnung des Kanals bildet.
  4. Abschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Membran (15) von der Basis (14) des Kanals um einen minimalen Spalt von 1 mm, vorzugsweise um einen minimalen Spalt von 2,5 mm, beabstandet sein sollte.
  5. Abschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kammer (26) benachbart der Basis (14) des Kanals eine Höhe von der Basis bis zur Membran aufweist, die bei zwischen 25 % bis 40 % des Abstandes zwischen den zwei Armen (12, 13) liegt.
  6. Abschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Membran (15) aus einem elastischen Elastomer gebildet wird, wie beispielsweise einem Polyurethanelastomer.
  7. Abschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Abschlussprofilleiste aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet wird und die zwei Arme (12, 13) nach innen in Richtung zueinander unter einem Winkel zwischen 5 und 20°, vorzugsweise zwischen 5 und 8°, von einer Normalen zur Basis (14) geneigt sind.
  8. Abschlussprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (15) Endabschnitte aufweist, die sich mit den distalen Endabschnitten (18, 19) der zwei Arme (12, 13) überdecken und daran gesichert sind, wobei die zwei Endabschnitte bei Benutzung Abdichtungen mit den Seiten jeglicher in den Kanal eingesetzter Platten bilden.
  9. Verfahren zur Abdichtung der Kanten einer Platte (11), bei dem mindestens eine Kante der Platte durch eine Abschlussprofilleiste (10) abgedeckt wird, die einen länglichen Körper aufweist, der ein Paar Arme (12, 13) aufweist, die miteinander an ihrer Basis (14) verbunden sind, um einen offenen Kanal zu bilden, und die bei Benutzung über den Kantenrand der Platte (11) passen, und wobei sich eine elastisch verformbare Membran (15) zwischen den zwei Armen (12, 13) erstreckt, die eine Kammer (26) benachbart der Basis (14) des Kanals bilden, und wobei sich, wenn die Abschlussprofilleiste (10) über die Kante gedrückt wird, die Membran (15) verformt, um gegen die Kante einer zwischen den Armen (12, 13) eingesetzten Platte (11) abzudichten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei der die Membran (15) ebenfalls gegen die Seitenränder der Platte (11) abdichtet.
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