DE602004004504T2 - Entleerungssteuervorrichtung - Google Patents

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/2304Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via flexible elements, e.g. chain, Bowden cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entleerungssteuervorrichtung für die Betätigung der Klappe eines Abflussstopfens einer Sanitäreinrichtung, beispielsweise eines Waschbeckens.
  • Die Entleerungssteuervorrichtung einer Sanitäreinrichtung umfasst üblicherweise entweder einen Drehknauf oder einen Handzug. Die Klappe des Abflussstopfens kann also nur mit dem einen oder anderen System betätigt werden.
  • Eine solche Vorrichtung ist in der Druckschrift FR-A-2 475 181 beschrieben.
  • In Abhängigkeit von dem für den Einbau der Steuervorrichtung verfügbaren Platz kann es sich als vorteilhaft erweisen, einen Drehknauf an Stelle eines Handzugs zu verwenden.
  • Folglich muss die Art der einzubauenden Steuerung vorher festgelegt werden, was zu Fehlentscheidungen und damit zu unnötigen Käufen führen kann. Wenn die Fehlentscheidung erst nach dem Einbau festgestellt wird, muss zudem die gesamte Steuervorrichtung ausgebaut werden, um eine neue einbauen zu können.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Entleerungssteuervorrichtung einer Sanitäreinrichtung vorzuschlagen, die mit einem Bedienelement wie einem Drehknauf oder einem Handzug betätigt werden kann, wobei die Umstellung von einem auf das andere der Bedienelemente einfach und leicht vorzunehmen ist, ohne dass die gesamte Steuervorrichtung demontiert werden muss.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Entleerungssteuervorrichtung für die Betätigung der Klappe einer Sanitäreinrichtung, beispielsweise eines Waschbeckens, mit einer Hülse, die an ihrem oberen Ende ein Bedienelement und an ihrem unteren Ende ein Gehäuse aufnimmt, in dem das Ende eines Seils für die Verbindung mit der Klappe des Abflussstopfens sitzt, wobei sich Übertragungsmittel der Steuerung zwischen dem Bedienelement und dem Seil in der Hülse erstrecken, so dass sie zum einen mit dem Bedienelement und zum anderen mit dem Seil gekoppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, wobei das erste Teil, das mit der Hülse fest verbunden ist, das Ende der Übertragungsmittel umschließt, die mit dem Seil gekoppelt werden können, und das zweite Teil das Ende des Seils umschließt, wobei das zweite Teil des Gehäuses auf zwei verschiedene Arten an dem ersten Teil des Gehäuses montiert werden kann, um entweder die Betätigung des Seils mithilfe eines Drehbedienelementes oder die Betätigung des Seils mithilfe eines Hebebedienelementes zu ermöglichen.
  • So kann in Abhängigkeit von der Art der Montage des zweiten Teils des Gehäuses die Kopplung des Endes der Übertragungsmittel, das vom ersten Teil des Gehäuses umschlossen wird, mit dem Ende des Seils auf andere Weise vorgenommen werden, um eine Steuerung des Seils durch Drehung des Bedienelementes oder durch Zug des Bedienelementes zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung eingehender beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Hebebedienelement;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Drehbedienelement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach 1 und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach 2.
  • Die Entleerungssteuervorrichtung gemäß der Erfindung wird für die Betätigung der Klappe eines Abflussstopfens einer Sanitäreinrichtung, beispielsweise eines Waschbeckens, verwendet (siehe 4).
  • Diese Vorrichtung umfasst eine Hülse 1, die an ihrem oberen Ende ein Bedienelement 2, 2' und an ihrem unteren Ende ein Gehäuse 3 aufnimmt, in dem das Ende eines Seils 4 für die Verbindung mit der Klappe des Abflussstopfens B sitzt.
  • Zwischen dem Bedienelement 2, 2' und dem Seil 4 erstrecken sich in der Hülse Übertragungsmittel 5 der Steuerung, die zum einen mit dem Bedienelement 2 oder 2' und zum anderen mit dem Seil 4 gekoppelt werden.
  • Das Gehäuse ist quaderförmig ausgebildet und entlang einer Diagonalen in zwei Teile 3a und 3b geteilt, die auf zwei verschiedene Arten zusammengebaut werden können.
  • Das erste Teil 3a ist mit der Hülse 1 fest verbunden und umschließt das Ende der Übertragungsmittel 5, die mit dem Seil 4 gekoppelt werden können, und das zweite Teil 3b umschließt das Ende des Seils 4. Das Seil 4 führt durch eine Wand des zweiten Teils 3b des Gehäuses 3.
  • Wenn das zweite Teil 3b des Gehäuses an dem ersten Teil 3a des Gehäuses montiert wird, kann das Verbindungsseil 4 koaxial zur Hülse 1 verlaufen (siehe 1, 3) oder sich senkrecht zur Hülse erstrecken (siehe 2, 4).
  • Das Ende des Verbindungsseils 4 ist vorzugsweise mit einem Kopplungselement zur Verbindung mit den Übertragungsmitteln 5 versehen, das aus einer Trommel 6 an dem Ende des Seils 4 besteht.
  • Die Übertragungsmittel bestehen aus einer Achse 5, die in der Hülse 1 sitzt und deren eines Ende mit Elementen zur Befestigung eines Drehbedienelementes 2 oder eines Hebebedienelementes 2' versehen ist und deren entgegengesetztes Ende, das im ersten Teil 3a des Gehäuses 3 sitzt, Kopplungselemente zur Verbindung mit dem Ende des Verbindungsseils 4 in den bei den Montagepositionen des zweiten Teils 3b des Gehäuses umfasst.
  • Ein erstes Kopplungselement zur Verbindung mit dem Ende des Verbindungsseils 4 besteht aus einer axialen Aufnahme 8, die radial zur Achse 5 verschoben ist. Je nach Montageposition des Gehäuses 3, in dem sich das Seil 4 senkrecht zur Hülse 1 erstreckt, kann die Trommel 6 am Ende des Seils 4 in die axiale Aufnahme 8 eingreifen.
  • Wenn das Bedienelement ein Drehknauf 2 ist, ruft die durch Betätigung des Drehknaufs 2 erzeugte Drehung der Achse 5 die Drehung der Trommel 6 am Ende des Seils hervor, die in einen Zug an dem Seil 4 umgesetzt wird.
  • Ein zweites Kopplungselement zur Verbindung mit dem Ende des Verbindungsseils 4 besteht aus einer Aufnahme 9, die quer zu dem Ende der Achse 5 angeordnet ist und in die die Trommel 6 am Ende des Seils einschnappen kann, wenn das Gehäuse 3 so zusammengebaut ist, dass das Verbindungsseil 4 koaxial zur Achse 5 verläuft (1). Das Bedienelement ist dann ein Handzug 2', wobei das Anheben des Handzugs 2' das Anheben der Achse 5 hervorruft, die einen Zug auf das Seil 4 ausübt.
  • Um einen Drehknauf 2 am Ende der Achse 5 zu befestigen, weist das Ende 5a der Achse mehrere Kantflächen, beispielsweise einen Sechskant, auf.
  • Über dem Ende 5a ist ein Gewindeansatz 7 montiert, der zur Befestigung eines Handzugs 2' dient, der mit einer entsprechenden Gewindebohrung versehen ist.
  • Das zweite Teil 3 des Gehäuses kann auf zwei verschiedene Arten an dem ersten Teil 3a des Gehäuses montiert werden, um entweder die Betätigung des Seils 4 mithilfe eines Drehknaufs 2 oder die Betätigung des Seils 4 mit einem Handzug 2' zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Entleerungssteuervorrichtung für die Betätigung der Klappe eines Abflussstopfens einer Sanitäreinrichtung, beispielsweise eines Waschbeckens, mit einem Schaft (1), der an seinem oberen Ende ein Bedienelement (2, 2') und an seinem unteren Ende ein Gehäuse (3) aufnimmt, indem das Ende eines Seils (4) für die Verbindung mit der Klappe des Abflussstopfens sitzt, wobei sich die Übertragungselemente der Steuerung zwischen dem Bedienelement (2, 2') und dem Seil (4) im Schaft (1) erstrecken, sodass sie zum einen mit dem Bedienelement (2, 2') und zum anderen mit dem Seil (4) gekoppelt werden können, wobei das Gehäuse (3) aus zwei Teilen besteht, wobei der erste Teil (3a) mit dem Schaft (1) fest verbunden ist, der das Ende der Übertragungselemente (5) umschließt, die mit dem Seil (4) und dem zweiten Teil (3b), der das Ende des Seils (4) umschließt, gekoppelt werden können, dadurch gekennzeichnet das, dass der zweite Teil (3b) des Gehäuses auf zwei verschiedene Weisen an den ersten Teil (3a) des Gehäuses montiert werden kann, um entweder die Betätigung des Seils (4) mithilfe eines Drehbedienelementes (2) oder die Betätigung des Seils mithilfe eines Hebebedienelementes (2') zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das quaderförmige Gehäuse (3) entlang einer Diagonalen geteilt ist, um die beiden Teile (3a, 3b) des Gehäuses zu bilden.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Verbindungskabels (4) mit einem Kupplungselement versehen ist, das aus einer Trommel (6) am Ende des Seils besteht.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente aus einer Achse (5) bestehen, die im Schaft (1) sitzt und deren eines Ende mit Befestigungselemen ten, entweder für ein Drehbedienelement (2) oder für ein Hebebedienelement (2'), versehen ist und deren entgegengesetztes Ende, das in dem fest mit dem Schaft (1) verbundenen Teil (3a) des Gehäuses sitzt, Kupplungselemente zur Verbindung mit dem Ende des Verbindungskabels (4) in den beiden Montagepositionen des zweiten Teils (3b) das Gehäuses umfasst.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungselement zur Verbindung mit dem Ende (6) des Verbindungsseils aus einer axialen Aufnahme (8) besteht, die radial zur Achse (5), die die Übertragungselemente bildet, verschoben ist und in die die Trommel (6) am Ende des Seils eingreift, wenn das Bedienelement ein Drehknauf (2) ist, wobei die durch Betätigung des Drehknaufs (2) erzeugte Drehung der Achse (5) die Drehung der Trommel (6) am Ende des Seils hervorruft, die in einen Zug am Seil umgesetzt wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungselement zur Verbindung mit dem Ende des Verbindungsseils (4) aus einer Aufnahme (9) besteht, die quer zum Ende der Achse (5) angeordnet ist und in die die Trommel (6) am Ende des Seils einschnappen kann, wenn das Bedienelement ein Handzug (2') ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur Befestigung eines Drehbedienelementes (2) an der Achse (5) der Übertragungselemente von dem mit mehreren Kantflächen versehenen Ende (5a) der Achse gebildet werden.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur Befestigung eines Hebebedienelementes (2') an der Achse (5) der Übertragungselemente von einem Gewindeansatz (7) gebildet werden, der am Ende (5a) der Achse (5) befestigt ist.
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