DE602004002311T2 - Abscheidung Laserverfahren unter Verwendung eines warmen Drahtes mit geänderter Geometrie - Google Patents

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    • B23K35/0216Rods, electrodes, wires

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Laserablagerung unter Benutzung eines Lasers und eines Ablagerungsdrahtes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vergl. z.B. JP-A-2/092479).
  • Es ist bekannt, Strukturen und Bauteile durch aufeinanderfolgende Ablagerung von Materialien zu erzeugen. Es sind verschiedene Techniken bekannt, und eine beispielsweise Technik einer solchen Strukturablagerung und Bauteilablagerung erfolgt durch die sogenannte direkte Laserablagerung (DLD). Bei dieser Technik wird ein Draht oder ein Pulver des Ablagerungsmaterials derart unter einen Laserstrahl gefügt, dass der Laserstrahl das Ablagerungsmaterial erhitzt, dieses schmelzt und bei der Wiederverfestigung ein integraler Teil einer Komponentenstruktur wird. Wie erwähnt, werden im typischen Fall Drähte oder Pulver zur Ablagerung von Material benutzt. Es ist klar, dass die Konsistenz der Ablagerung erwünscht ist. Obgleich der Draht den Vorteil hat, dass er genauer positioniert werden kann, so ist es jedoch klar, dass ein solcher Draht Probleme in Bezug auf die Konsistenz der Ablagerung ergibt, insbesondere im Hinblick auf Veränderungen des Drahtes infolge der Art und Weise, wie er gezogen wurde und in Bezug auf Veränderungen in der Oberfläche des Drahtes. Es ist auch klar, dass bei Drähten mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt ein relativ großer Teil des Laserstrahls in unnützer Weise gestreut statt ausgenutzt wird. Die Pulver können ein besser konsistentes Material für den Laserstrahl liefern, aber sie erfordern natürlich spezielle Sorgfalt in Bezug auf eine genaue Präsentation des Pulvers zur Ablagerung. Bei Pulvern wird ein beträchtlicher Anteil des Pulvers verstreut, und es ist klar, dass im Allgemeinen das Ablagerungsmaterial relativ teuer ist und dass ein derart verstreutes Pulver die Kosten des abgelagerten Bauteils und der abgelagerten Struktur beträchtlich erhöht.
  • Die japanische Anmeldung JP-A-2/092479 beschreibt ein Verfahren, bei welchem Lötmaterial erhitzt und in eine V-förmige Querschnittsgestalt verformt wird. Ein dem V-förmigen Querschnitt präsentierter Laserstrahl wird mehrfach reflektiert und das Lötmaterial wird in wirksamer Weise geschmolzen.
  • Die japanische Anmeldung JP-A-2/092480 beschreibt ein Verfahren, bei dem ein Lötmaterial Walzen in Form umlaufender Zahnräder durchläuft, um Nuten einer bestimmten Teilung in der Oberfläche des Lötmaterials zu erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Laserablagerung unter Benutzung eines Lasers und eines Ablagerungsdrahtes, wie dies im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Im typischen Fall wird der Draht zu einem ovalen oder rechteckigen oder hantelförmigen oder halbkreisförmigen oder gezahnten oberen Querschnitt neu konfiguriert. Es ist möglich, dass der Draht aus einem abgelagerten Pulverkern besteht, der innerhalb einer Hülle angeordnet ist. Vorzugsweise wird der Draht durch Induktionsheizung erhitzt. Der Draht wird erhitzt, um eine Neukonfiguration des Drahtes zu ermöglichen und um eine Kaltverfestigung des Drahtes durch eine solche Neukonfiguration zu verhindern.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist ein Querschnitt eines Grundschemas zur Veranschaulichung einer direkten Laserablagerung;
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt eines ursprünglichen Drahtes;
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt eines ersten neu konfigurierten Drahtes, der nicht durch die Ansprüche umfasst ist, die die vorliegende Erfindung definieren;
  • 4 ist ein schematischer Querschnitt eines zweiten neu konfigurierten Drahtes, der nicht durch die Ansprüche umfasst ist, die die vorliegende Erfindung definieren;
  • 5 ist ein schematischer Querschnitt eines dritten neu konfigurierten Drahtes, der nicht durch die Ansprüche umfasst ist, die die vorliegende Erfindung definieren;
  • 6 ist ein schematischer Querschnitt eines vierten neu konfigurierten Drahtes, der nicht durch die Ansprüche umfasst ist, die die vorliegende Erfindung definieren;
  • 7 ist ein schematischer Querschnitt eines fünften neu konfigurierten Drahtes, der nicht durch die Ansprüche umfasst ist, die die vorliegende Erfindung definieren;
  • 8 ist eine schematische perspektivische Vorderansicht eines gerändelten neu konfigurierten Drahtes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein schematischer Querschnitt einer Rekonfigurationsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine schematische Vorderansicht der Rekonfigurationsanordnung gemäß 9; und
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht, die eine direkte Laserablagerung veranschaulicht, bei der der Ablagerungsdraht über einer Basis zugeführt wird.
  • 1 zeigt schematisch den Grundaufbau eines Direktlaserablagerungsgerätes 1. Das Laserablagerungsgerät 1 weist einen Laser 2 auf, der einen Laserstrahl 3 auf eine Basis 4 richtet. Ein Ablagerungsdraht 5 wird der Basis 4 derart zugeführt, dass der auftreffende Laserstrahl 3 eine Ablagerungskuhle 6 schmelzt, die nach der Erstarrung eine Schicht des abgelagerten Materials 7 bildet. Es ist klar, dass aufeinanderfolgende Durchläufe von abgelagertem Material 7 durchgeführt werden können, um eine Struktur oder ein Bauteil zu erzeugen, das hergestellt werden soll. Diese Struktur oder dieses Bauteil ist im Allgemeinen hohl und wird von der Basis 4 abgeschnitten oder auf andere Weise entfernt, wenn dies erforderlich ist. Unter diesen Umständen baut sich durch aufeinanderfolgende Ablagerungsvorgänge ein Bauteil progressiv aus aufeinanderfolgenden Schichten aus abgelagertem Material 7 auf, das aus dem Draht 5 gewonnen wurde.
  • Wie oben erwähnt, ermöglicht der Draht 5 eine genaue Präsentation auf der Basis 4 und die Herstellung aufeinanderfolgender Schichten aus abgelagertem Material 7. Die Präsentation erfolgt im Allgemeinen über eine Hülse 8, und der Draht 5 wird von einer Spule oder einem anderen Spendermechanismus abgezogen. Leider ist der Draht 5, wenn er abgezogen wird, rund. Infolge des runden Querschnitts und der sich ändernden Oberflächenbedingung und einer möglichen unterschiedlichen Kaltverfestigung usw. im Draht 5 beim Drahtziehverfahren kann das Schmelzansprechen des Drahtes 5 unterschiedlich sein. Wie oben erwähnt, wurden traditionell die Probleme in Bezug auf die Drähte bei hochqualitativen Bauteilen und Strukturen durch die Benutzung von Pulvern gelöst, aber für derartige Strukturen werden relativ kostspielige Materialien benutzt, und so hat die Streuung des Pulvers eine kostspielige Folge, die dieser Anordnung eigen ist.
  • Der Ablagerungsdraht wird kurz vor seiner Präsentation an den Laserstrahl neu konfiguriert. Diese Neukonfiguration bedingt eine erhebliche Vergrößerung in der seitlichen Abmessung jenes Drahtes. Die seitliche Abmessung ist die Querschnittsabmessung im Wesentlichen senkrecht zum Strahl.
  • Eine Type eines bekannten Lasers hat einen allgemein kreisförmigen Brennpunkt mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm. Die Energieverteilung über dem Brennpunkt ist nicht gleichförmig, und die Intensität ist nach den Rändern hin niedriger. Aus diesen Gründen ist es erwünscht, dass die seitlichen Abmessungen des Drahtes etwas geringer sind als der Durchmesser des Brennpunktes, um ein vollständiges Schmelzen des Drahtes zu gewährleisten. Dies ermöglicht auch eine gewisse Abdrift bei der Positionierung des Drahtes unter dem Laserstrahl, ohne dass die Gefahr eines unvollständigen Schmelzens besteht. Im typischen Fall sind die in Verbindung mit derartigen Lasern benutzten Drähte relativ fein mit einem Durchmesser in der Größenordnung zwischen 0,5 mm und 0,8 mm.
  • Eine weitere Type bekannter Laser, die als Diodenlaser bekannt sind, besitzen im typischen Fall einen Brennpunkt rechteckigen Querschnitts, und die längere Abmessung dieses Rechtecks kann etwa 10 mm betragen. Wenn ein solcher Laser bei dem Laserablagerungsverfahren benutzt wird, kann es zweckmäßig sein, ein Band anstelle eines Drahtes zu benutzen, um hierdurch das Ablagerungsmaterial zur Verfügung zu stellen. Ein solches Band hat einen allgemein rechteckigen Querschnitt anstelle des allgemein kreisförmigen Querschnitts eines Drahtes. Es ist klar, dass die Neukonfigurationstechnik, wie sie in dieser Beschreibung erläutert wird, sowohl auf ein Band als auch auf einen Draht angewandt werden kann, und der Ausdruck "Draht" bei Benutzung in dieser Beschreibung soll auch ein Band eines geeigneten Querschnitts und geeigneter Dimensionen umfassen.
  • Die 2 zeigt einen typischen Draht 21 mit seinem ursprünglichen Querschnitt. Dieser Querschnitt ist im Wesentlichen rund als Folge davon, dass der Draht über eine Drahtziehdüse gezogen wurde. Ein runder Querschnitt ist bei derartigen Drahtziehverfahren zu bevorzugen, da er symmetrisch in Bezug auf die Anwendung des gezogenen Metalls ist, aber leider wird der Draht für die Lagerung aufgewickelt, und zwar im typischen Fall auf einer Spule und möglicherweise auch unter einer Spannung, und dies erzeugt Veränderungen in der spezifischen Verarbeitung des Drahtes in verschiedenen Querschnitten, und es kann sich die Oberfläche des Drahtes in Bezug auf die Oberflächenverunreinigungen ändern und daher unterschiedlich auf die Laserstrahlerhitzung beim Schmelzen ansprechen. Wenn unter derartigen Umständen der Draht 21 dem Laserstrahl dargeboten wird, können geringe Veränderungen in der Schmelzgeschwindigkeit auftreten, und dies kann Fehler in der gerade abgelagerten Schicht verursachen, und daher ergeben sich Qualitätsunterschiede der fertigen Struktur oder des fertigen Bauteils, die durch den Ablagerungsprozess erzeugt werden.
  • Die 3 bis 7 veranschaulichen beispielsweise Querschnitte, die durch Neukonfiguration des Ablagerungsdrahtes derart geformt wurden, dass die seitlichen Abmessungen vergrößert sind, die dem Laserstrahl 3 ausgesetzt sind (1). Dies dient lediglich einem besseren Verständnis der Erfindung, wie diese in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • 3 veranschaulicht einen elliptischen oder ovalen Querschnitt 31. Dieser Querschnitt 31 wird allgemein dadurch erzeugt, dass die runde Form (2) zwischen zwei einfach zylindrisch ausgebildeten Walzen hindurchgeführt wird, die den ursprünglich runden Draht nach beiden Seiten komprimieren, während normalerweise Führungsrollen auf beiden Seiten benutzt werden, um die seitliche Breitenabmessung 32 des erzeugten Drahtes zu begrenzen.
  • 4 veranschaulicht einen hantelförmigen Querschnitt 41. Dieser hantelförmige Querschnitt 41 wird durch Kompressionswalzen erzeugt, die den mittleren eingedrückten Teil 42 zwischen den relativ größeren Randverdickungen des Querschnitts 41 erzeugen. Wiederum wird allgemein der ursprünglich mit rundem Querschnitt versehene Draht auf beiden Seiten durch gegenüberliegende zylindrische Walzen zusammengedrückt, die das erforderliche Oberflächenmuster aufweisen, um den mittleren eingedrückten Kanal 42 zu erzeugen, wobei Führungswalzen auf beiden Seiten die seitliche Ausdehnung des Drahtes begrenzen.
  • 5 veranschaulicht einen Halbkreisquerschnitt oder einen Halbmondquerschnitt 51. Im typischen Fall wird dieser Querschnitt 51 dadurch erzeugt, dass der ursprüngliche Draht mit rundem Querschnitt (2) zwischen einer Nutform und einer oberen Walze gequetscht wird. Auf diese Weise drückt die obere Walze den Draht in Eingriff mit der Nutform derart, dass der Draht die untere Form annimmt, d.h. eine runde Krümmung 52, während die obere Oberfläche 53 wie dargestellt abgeflacht ist.
  • 6 zeigt einen gezahnten Querschnitt 61. In ähnlicher Weise wie unter Bezugnahme auf den halbkreisförmigen Querschnitt nach 5 wird der gezahnte Querschnitt 61 dadurch erzeugt, dass er in eine Nutform gepresst wird, wobei die Presswalze die dargestellte Verzahnung 62 erzeugt.
  • 7 veranschaulicht einen Querschnitt, bei dem ein Draht 71 mit einem mittleren Kern 72 aus Pulverablagerungsmaterial von einer Umschließungshülle 73 umgeben ist. Bei der Benutzung wird die Umschließungshülle 73 mit dem Ablagerungsmaterial des Kerns 72 beim Schmelzen durch den Laserstrahl vermischt. So wird die gewünschte Ablagerung in Schichten erreicht, wie dies vorher in Verbindung mit 1 beschrieben wurde, um eine Struktur oder ein Bauteil zu erzeugen. Wie aus 7 ersichtlich, wird die Kombination von Pulverkern 72 und Umschließungshülle 73 neu konfiguriert, um die seitlichen Abmessungen zu vergrößern und um demgemäß den Laserstrahl zu überlappen.
  • Natürlich erzeugt die Neukonfiguration eine Kaltverfestigung des Drahtes. Demgemäß wird der Draht erhitzt, bevor eine derartige Neukonfiguration stattfindet. Wie später beschrieben (9), wird diese Erhitzung im typischen Fall induktiv durchgeführt. Die Erhitzung könnte jedoch auch dadurch erfolgen, dass der Draht durch einen geeigneten Ofen oder eine andere Heizeinrichtung geführt wird. Durch Erhöhung der Temperatur des Drahtes bei der Neukonfiguration wird der Draht besser schmiedbar, und er kann daher gemäß der vorliegenden Erfindung leichter neu konfiguriert werden.
  • Der Zweck der Vergrößerung der seitlichen Abmessungen gemäß der Neukonfiguration besteht darin, den Winkel zu erweitern, mit dem der Draht dem Laserstrahl 3 dargeboten wird (1). Eine flachere Ausbildung erzeugt einen breiteren Bereich annehmbarer Winkel für den Laserstrahl 3 (1) derart, dass der Draht gleichmäßiger erhitzt wird und daher gleichmäßiger schmilzt, um eine geeignete Ablagerung zu erzielen.
  • Durch Vergrößerung der seitlichen Abmessungen werden Änderungen in der Oberfläche des Ablagerungsdrahtes bezüglich Reflexionsfähigkeit und Verunreinigung im Wesentlichen irrelevant durch die größeren annehmbaren Einfallwinkel für den Laserstrahl 3 gemacht. Um das Schmelzverhalten weiter zu verbessern, wird wenigstens gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, eine Präsentationsoberfläche des Ablagerungsdrahtes gerändelt oder in anderer Weise aufgeraut.
  • 8 veranschaulicht einen Draht 81, dessen seitliche Abmessung neu konfiguriert und mit einer Rändelung 82 auf seiner äußeren Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung versehen wurde. Die Präsentationsoberfläche, d.h. die obere Oberfläche des Drahtes bei seiner Platzierung auf der Basis 4 oder einer vorherigen Schicht aus abgelagertem Material wird wenigstens gerändelt oder auf andere Weise aufgeraut. Um jedoch eine solche Rändelung zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, allgemein die gesamte freiliegende Oberfläche des Drahtes zu rändeln. Eine Rändelung wird auf der äußeren Oberfläche des Drahtes vorgenommen, bevor eine Neukonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung in seitlicher Richtung erfolgt. Eine derartige Rändelung nach der Neukonfiguration zur Vergrößerung der seitlichen Abmessungen ändert die Dimensionen des Drahtes und erzeugt eine Verzerrung oder andere Veränderungen des speziellen Verhaltens.
  • Es ist klar, dass normalerweise relativ feine Drähte benutzt werden, um die gewünschte Deformation zu erreichen. Die vorliegende Erfindung ergibt eine Verbesserung der Lasetstrahlabsorptions-Wirksamkeit, und so wird es möglich, dass dickere Drähte benutzt werden. Dies ermöglicht eine schnellere Ablagerung bei jedem Durchlauf, und daher wird bei jedem Durchlauf eine größere Dicke der abgelagerten Materialschicht 7 (1) erzeugt.
  • Obgleich ein Draht sehr viel besser als Pulver in Bezug auf die Positionssteuerung ist, selbst wenn der Draht einen runden Querschnitt besitzt, ergibt die Neukonfiguration zur Vergrößerung der seitlichen Abmessung selbst eine Verbesserung der Positionssteuerung. Durch Erhöhung der seitlichen Abmessung des Drahtes in jener Richtung wird er steifer, und daher kann er, wenn er aus der Führungshülse 8 (1) austritt, genauer sowohl relativ zur Basis 4 als auch gegenüber den abgelagerten Schichten 7 sowie gegenüber dem Laserstrahl 3 positioniert werden. Da eine bessere Positionssteuerung erfolgt, ist es möglich, den Draht 5 über die Führungshülse 8 vorstehen zu lassen, um eine Ablagerung in deutlicher begrenzten Räumen vorzunehmen, z.B. zwischen Laufschaufeln zur Reparatur, da die Führungshülse 8 nicht in den begrenzten Raum eintritt.
  • Wie oben erwähnt, kann eine Oberflächenverunreinigung das Verhalten des Drahtes 5 bei der Erhitzung durch den Strahl 3 ändern. Natürlich vergrößert sich die Verunreinigung, wenn die Oberfläche des Drahtes gerändelt oder auf andere Weise aufgeraut wird. Die Neukonfiguration sowie die Oberflächenrändelung geschieht jedoch kurz vor der Präsentation des Laserstrahls 3 zwecks Ablagerung, so dass die Probleme mit derartigen Verunreinigungen durch die relativ kurze Periode vermindert werden, in der eine solche Verunreinigung auftreten kann, obgleich in Bezug auf die Verunreinigung sorgfältig vorgegangen werden muss.
  • Allgemein ist der benutzte Ablagerungsdraht bei Laserablagerungsverfahren sehr fein. Im typischen Fall beträgt der Durchmesser des Drahtes 0,5 bis 0,8 mm. Die Neukonfiguration wird, wie oben angegeben, normalerweise durch Pressdruck unter Benutzung von Walzen durchgeführt, und daher sollte Vorsorge dafür getroffen werden, dass nur eine geringe Kaltverfestigung des Drahtes bei der Neukonfiguration auftritt, oder möglichst überhaupt keine. Die Benutzung von erhöhten Temperaturen zur Erhöhung der Schmiedbarkeit des Drahtes kann in hohem Maße die Wirkung der Kaltverfestigung vermindern.
  • 9 zeigt einen schematischen Schnitt eines Ablagerungsdrahtes 91, bevor dieser den Neukonfigurationswalzen 92 zugeführt wird. Demgemäß wird der ursprüngliche Draht 91a in Richtung des Pfeiles A derart zugeführt, dass er durch die Neukonfigurationswalzen 92 hindurchläuft und schließlich mit einer vergrößerten seitlichen Abmessung austritt. Der ursprüngliche Draht wird durch eine Heizeinrichtung 95 erhitzt, um eine Kaltverfestigung während der Neukonfiguration zu vermeiden. Die Heizeinrichtung 95 besitzt elektrische Spulen, durch die ein elektrischer Strom geschickt wird, um Wärme zu erzeugen, die ihrerseits den Draht 91 aufheizt, wenn dieser durch die Heizeinrichtung 95 hindurchläuft. Stattdessen kann die Heizeinrichtung 95 eine Induktionsheizeinrichtung bekannter Bauart sein. Wie oben erwähnt, werden im typischen Fall zwei zylindrische Walzen 92 auf beiden Seiten des Drahtes angeordnet, um den erforderlichen Deformationsdruck zu erzeugen und die Neukonfiguration des Drahtes 91 derart zu bewirken, dass die seitliche Abmessung vergrößert wird. Führungswalzen 93 (10) begrenzen die seitliche Bewegung und daher das Ausmaß der Vergrößerung in der seitlichen Abmessung. Es ist wesentlich, den ursprünglichen Draht auszubreiten, um einen flacheren Drahtquerschnitt zu erzeugen, der die gewünschte Erhöhung des Zusammenwirkens mit dem Laserstrahl bewirkt und daher in Bezug auf das Schmelzen des Ablagerungsdrahtes 91 konsistent bleibt. Die Walzen 92 können angetrieben werden, damit der Draht in bestimmter Weise durch die Walzen zwischen diesen hindurchgezogen wird, damit die gewünschte Neukonfiguration erhalten wird, oder der Draht 91 kann seinerseits durch die Walzen 92 gezogen werden, damit seine seitliche Abmessung in der gewünschten Weise vergrößert wird.
  • Um eine Oxidation des Drahtes zu verhindern, ist es möglich, dass die Neukonfiguration einer Temperatursteuerung unterworfen wird und/oder in eine inerte Atmosphäre (Argon, CO2) geführt wird.
  • Um den halbkreisförmigen und gezahnten Querschnitt gemäß 5 und 6 zu erzielen, kann die untere Walze durch einen nutförmigen Amboss ersetzt werden, derart, dass der ursprüngliche Draht in den Amboss eingepresst wird. Die strichlierte Linie 94 veranschaulicht die Form jener Ambossnut, die vorgesehen ist, um den halbkreisförmigen und gezahnten Querschnitt gemäß 5 und 6 zu erreichen. Es ist klar, dass bei der Ausbildung gemäß 6 die obere Walze Schneidränder aufweisen muss, um die Rückverzahnung zu erzeugen. In gleicher Weise muss bezüglich des hantelförmigen Querschnitts gemäß 4 die obere und untere Walze so gestaltet sein, dass der mittlere eingedrückte Kanal erzeugt wird, indem der Druck auf den ursprünglich präsentierten Ablagerungsdraht nachgelassen wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die Vergrößerung der seitlichen Abmessung des Drahtes innerhalb der Grenzen einer möglichen Kaltverfestigung des Drahtes maximiert.
  • 11 veranschaulicht einen schematischen Querschnitt einer der Anordnung 11 gemäß 1 ähnlichen Laserablagerungsanordnung. Jedoch wird der Ablagerungsdraht 15 so angeordnet, dass ein Ende des Drahtes 15 über den Schichten des abgelagerten Materials 17 liegt, wobei eine Ablagerungskuhle 16 unter jenem Ende des Drahtes 15 liegt. Unter diesen Umständen erhitzt ein Laser 12 über einen Laserstrahl 13 den Draht 15 derart, dass Tropfen 19 aus geschmolzenem Ablagerungsmaterial in die Kuhle 16 einfallen und mit der vorher abgelagerten Schicht 17 verschmolzen werden, um eine Struktur zu erzeugen. Diese Struktur 17 wird auf einer Basis 14 in einer Weise erzeugt, die ähnlich ist jener, wie sie in Verbindung mit 1 beschrieben wurde.
  • Indem der Draht 15 von der Kuhle 16 und den Schichten 17 abgezogen wird, kann der Laserstrahl 13 direkt auf das Ende des Drahtes 15 einwirken anstatt auf den gesamten Draht und die Kuhle, wie dies bei der Anordnung 1 gemäß 1 beschrieben wurde. Eine derartige Anordnung kann thermisch besser wirksam sein und die Wärmeverluste durch Wärmeleitung vermindern, und es kann eine höhere Schmelzkuhlentemperatur aufrecht erhalten bleiben als dies nötig ist. Es ist auch klar, dass durch die Anordnung gemäß 11 eine Bewegung des Drahtes 15 relativ zu den Schichten 17 und der Basis 14 erreicht werden kann, um kompliziertere Strukturen oder eingeschnürte Wände zu erzeugen, indem der Draht 15 durch seitliche Bewegung in Richtung der Ablagerung bewegt wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Laserablagerung unter Benutzung eines Lasers (2) und eines Ablagerungsdrahtes (5), bei welchem der ursprüngliche Draht (81) erhitzt und im Querschnitt neu konfiguriert wird, um die seitliche Abmessung des zugeführten Drahtes (81) zu vergrößern und dadurch eine größere Überlappung mit einem vom Laser (2) ausgehenden Strahl (3) zu bewirken, der den Draht zum Zwecke der Ablagerung schmelzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine präsentierte Oberfläche (82) des Drahtes (81) gerändelt oder auf andere Weise aufgeraut wird, bevor die Neukonfiguration erfolgt, um die Reflexionsfähigkeit des präsentierten Strahls (3) zu vermindern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (81) zu einem ovalen oder rechteckigen oder hantelförmigen oder halbkreisförmigen oder gezahnten oberen Querschnitt neu konfiguriert wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (81) einen Kern aus Ablagerungspulver aufweist, der in einer Umschließungshülse gehalten wird.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung durch Induktion erfolgt.
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