DE602004001967T2 - Progressive Kontaktlinse mit einem opaken Ring in der Übergangszone - Google Patents

Progressive Kontaktlinse mit einem opaken Ring in der Übergangszone Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ophthalmische Linsen. Insbesondere stellt die Erfindung Linsen zur Verfügung, welche mehr als eine optische Brechkraft oder Brennweite verwenden und bei der Korrektur der Alterssichtigkeit zweckmäßig sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein Mensch altert, wird das Auge weniger in der Lage sein, zu akkommodieren oder die natürliche Linse zu krümmen, um auf Gegenstände zu fokussieren, die relativ nahe beim Betrachter sind. Dieser Zustand ist als Alterssichtigkeit bekamt. Zusätzlich fehlt Personen, deren natürliche Linse entfernt und eine intraokulare Linse als Ersatz eingesetzt worden ist, die Fähigkeit zum akkommodieren vollständig.
  • Unter den Verfahren, die verwendet werden, um das Unvermögen des Auges zu akkommodieren zu korrigieren, ist das Monosichtsystem, bei dem einer Person eine Kontaktlinse für die Fernsicht und eine Linse für die Nahsicht angepaßt wird. Das Monosichtsystem erlaubt es dem Linsenträger, sowohl entfernte als auch nahe Gegenstände zu unterscheiden, ist jedoch nachteilig dahingehend, daß sich ein wesentlicher Verlust in der Tiefenwahrnehmung ergibt. Bei einem anderen Typ von multifokalen Kontaktlinsen ist die optische Zone jeder Linse eines Linsenpaares mit mehr als einer Brechkraft versehen. Zum Beispiel kann die optische Zone Brechkraft sowohl für die Ferne als auch für die Nähe haben, welche das Auge gleichzeitig benutzt. Keines dieser Verfahren liefert gute Ergebnisse, was die Sehschärfe und die Zufriedenheit des Linsenträgers betrifft.
  • Linsen, bei denen sich die Brechkraft fortschreitend und kontinuierlich von Nah- zu Fern- oder Fern- zu Nachsichtbrechkraft ändert, sind vorgeschlagen worden. Diese Linsen sind vorteilhaft dahingehend, daß sie Licht von betrachteten fernen bis nahen Objekten in einer sanften Weise verteilen. Wenn diese Linsen sich jedoch auf dem Auge bewegen, so daß die Linse nicht mit dein Zentrum der Sichtlinie des Linsenträgers ausgerichtet ist, ergeben sich visuelle Bruchstücke oder Geisterbilder. Mit „Geisterbild" ist gemeint, daß der Gegenstand, der durch die Linse betrachtet wird, zusammen mit einem lichtschwachen Bild des Gegenstandes von dem Linsenträger gesehen wird. Somit besteht ein Bedürfnis nach einem progressivem Design, bei dem dieser Nachteil überwunden wird.
  • Eine Kontaktlinse mit einer ringförmigen Maske variabler Durchlässigkeit für die Behandlung von Aberrationen ist aus der US 5 662 706 bekannt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Fläche einer Linse der Erfindung.
  • 2 ist eine Veranschaulichung eines Strahlenspurmodells einer progressiven Linse.
  • 3 ist eine Veranschaulichung eines Strahlenspurmodells einer Linse der Erfindung.
  • 4 ist eine Veranschaulichung eines Strahlenspurmodells einer progressiven Linse.
  • 5 ist eine Veranschaulichung eines Strahlenspurmodells einer Linse der Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Die Erfindung stellt Verfahren zum Gestalten von Linsen zur Verfügung, die beim Korrigieren von Alterssichtigkeit einsetzbar sind, Linsen, welche solche Gestaltungen enthalten und Verfahren zum Herstellen dieser Linsen. Die Linsen sind vorteilhaft dahingehend, daß eine progressive Gestaltung verwendet wird, bei dem Geisterbilder minimiert oder ausgeschaltet sind. Zusätzlich ist die Leistung der Linse auf dem Auge besser vorhersagbar als bei anderen progressiven multifokalen Gestaltungen.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Erfindung eine Kontaktlinse zur Verfügung, die eine optische Zone aufweist, im wesentlichen daraus besteht oder daraus besteht, mit einer Zone progressiver Brechkraft, welche einen Brechkraftbereich für die Fernsicht, einen Brechkraftbereich für die Nahsicht und einen Ubergangsbereich dazwischen aufweist, im wesentlichen daraus besteht und daraus besteht, wobei ein im wesentlichen lichtundurchlässiger kreisförmiger Ring den Lichtdurchlaß durch den Übergangsbereich verdunkelt.
  • „Zone progressiver Brechkraft" meint eine kontinuierliche asphärische Zone mit einem Brechkraftbereich für Fernsicht und einem Brechkraftbereich für Nahsicht und einem Übergangsbereich zunehmender oder abnehmender dioptrischer Brechkraft, welche den Fern- und den Nahbereich verbindet. Mit „Brechkraftbereich für Fernsicht" ist ein Bereich gemeint, der einen Betrag einer Brechkraft hat, die erforderlich ist, um die Fernsehschärfe des Linsenträgers auf den gewünschten Grad zu korrgieren. Mit „Brechkraftbereich für die Nahsicht" ist ein Bereich gemeint, der eine Menge an Brechkraft hat, die erforderlich ist, um die Nahsichtschärfe des Trägers auf den gewünschten Grad zu korrigieren.
  • Bei den Linsen der Erfindung liegt ein im wesentlichen lichtundurchlässiger kreisförmiger Ring über dem Übergangsbereich. Mit „im wesentlichen lichtundurchlässig" ist gemeint, daß die Opazität des kreisförmigen Ringes ungefähr 75 bis 100% beträgt, was bedeutet, daß 75 bis 100% einfallenden Lichtes absorbiert wird. Der Betrag der Opazität, der für den Ring verwendet wird, wird von einem Ausgleich des gewünschten Sehergebnisses aus der Verwendung des Ringes mit dein Verlust an Licht, der sich aus der zunehmenden Opazität ergibt, abhängen. Bei den Linsen der Erfindung ist ein Bereich der Opazität von ungefähr 75 bis ungefähr 95% bevorzugt. Die Abmessung des Ringes ist derart, daß sie im wesentlichen den Abmessungen des Übergangsbereiches entspricht oder etwas größer ist. Typischerweise wird der Übergangsbereich ungefähr 0.7 bis ungefähr 1.2 mm Durchmesser haben, und somit wird der Ring ungefähr 0.7 bis ungefähr 1.2 mm, bevorzugt 0.95 bis ungefähr 1.50 mm Durchmesser haben. Der Durchmesser des kreisförmigen Ringes ist derart, daß in keinem Fall, ungeachtet der Lichtbedingungen, der Ring größer ist als die Pupille des Linsenträgers.
  • Die Opazität des Rings kam selbst progressiv sein, was bedeutet, daß die Opazität zunimmt, wenn man sich vom Außenumfang des Ringes in Richtung auf seine innerste Kante bewegt. Der lichtundurchlässige Ring kann durch Beschichten oder Drucken des Ringes auf eine Fläche der Linse durch irgendein herkömmliches Verfahren hergestellt sein. Geeignete Farben und Pigmente, die beim Beschichten oder Bedrucken des Ringes einsetzbar sind, sind in der Technik wohlbekannt. Als Alternative kann der lichtundurchlässige Ring auf dem gewünschten Bereich der Formfläche einer Linsenform abgeschieden werden. Mit „Formfläche" ist die Oberfläche einer Form oder eine Formhälfte gemeint, die verwendet wird, um eine Fläche einer Linse zu bilden. Bevorzugt wird das Abscheiden durch Kissendruck mittels bekannter Verfahren durchgeführt.
  • Als noch eine andere Alternative kann der Ring durch Einbauen einer ringförmigen Schicht aus Material innerhalb des Linsenmaterials gebildet werden. Als noch eine andere Alternative kann die Linsenfläche unterbrochen sein, zum Beispiel durch Ätzen, um den lichtundurchlässigen Ring zur Verfügung zu stellen.
  • In 1 ist eine Linse 10 der Erfindung veranschaulicht. Die Linse 10 hat einen mittleren Bereich 11, welcher ein Bereich mit Nahsichtbrechkraft ist, einen Übergangsbereich (nicht gezeigt), einen kreisförmigen Ring 12, der über dem Übergangsbereich liegt, einen Bereich 13 für Fernsichtbrechkraft und einen nicht optischen linsenartigen Bereich 14. Der kreisförmige Ring 12 hat einen Außenumfang 15 und eine innerste Kante 16. Die Funktionsweise der Linse wird wie folgt veranschaulicht.
  • 2 zeigt ein Fleckendiagramm, das unter Verwendung von ZEMAXTM Strahlspur-Designsoftware erzeugt worden ist. Ein Auge und eine Linse mit progressiver Brechkraft wurden modelliert und ein Muster von Strahlen für eine Pupille mit 2 mm Pupillenöffnung wurde durch sie gezogen. Der Linsendurchmesser war 14.4 mm und der Durchmesser der gesamten optischen Zone war 8 mm. Die Pupille mit 2 mm Pupillenöffnung wurde ausgewählt, um ein Modell für große Helligkeit oder eine kleine Pupille zur Verfügung zu stellen. Die Sterne sind als Kreuze 22 zusammen mit der Pupille 23 und dem Nahbild 24 zu sehen. Die Linse ist nach oben ungefähr 1000 μm dezentriert und um 7 Grad verkippt, was bedeutet, daß der obere Teil der Linse in Richtung auf das Auge kippt, so daß ein Winkel von 7 Grad zwischen dem Teil der Linse und der ursprünglichen oder Null-Grad-Position, wenn gerade hindurchgeschaut wird, der Linse auf dem Auge gebildet wird. In 2 ist das Nahbild an der Oberseite gebildet und ist von einer Anzahl von Kreuzen umgeben, welche angeben, daß es einen beträchtliche Energie im Übergangs- und Fernbereich nahe dem Nahbild gibt, wobei diese Energie bewirken wird, daß der Linsenträger ein Geisterbild sieht.
  • In 3 ist die Wirkung des Hinzufügens eines Ringes mit ungefähr 100% Opazität gezeigt, wobei dieser Ring über dein Übergangsbereich der Linse aus Beispiel 2 liegt. Der Mittelpunkt des Übergangsberreichs war ungefähr 1.0 mm vom Zentrum der Linse. Der lichtundurchlässige Ring beginnt bei einem Durchmesser von ungefähr 0.9 mm und endet bei unge fähr 1.12 mm. Wie in 3 gezeigt, gibt es keine Energie im Fern- und Übergangsbereich nahe dein Nahbild 34, was anzeigt, daß der Linsenträger kein Geisterbild sehen wird.
  • 4 zeigt ein Fleckendiagramm für eine Pupille mit 3.5 mm Pupillenöffnung. Der Gesamtlinsendurchmesser war 14.4 mm mit einer optischen Zone eines Durchmessers von 8 min. Die Linse ist nach oben ungefähr 500 μm dezentriert und um 2.75 Grad in Richtung auf die Augenfläche verkippt. In 4 ist das Nahbild an der Oberseite gebildet und von einer Anzahl von Kreuzen umgeben, was anzeigt, daß es signifikante Energie im Übergangs- und Fernbereichnahe dem Nahbild gibt, wobei diese Energie bewirken wird, daß der Linsenträger ein Geisterbild sieht.
  • In 5 ist die Wirkung des Hinzufügens eines Ringes mit einer Opazität von ungefähr 100% über den Übergangsbereich einer Linse ähnlich der Linse der 4 gezeigt, mit der Ausnahme, daß die Pupillenöffnung 3.75 mm beträgt. Die Änderung in der Pupillenöffnung wurde getroffen, um die Wirkung des Systems unter Bedingungen schwachen Lichtes zu bestimmen, im dein sich die Pupille vergrößert. Der Mittelpunkt des Übergangsbereichs war ungefähr 1.0 mm von dem Linsenzentrum, und der lichtundurchlässige Ring beginnt bei ungefähr 0.9 mm und endet bei ungefähr 1.12 min. Wie in 3 gezeigt, gibt es keine Energie im Fern- und Übergangsbereich nahe dem Nahbild 54, was angibt, daß der Linsenträger kein Geisterbild sehen wird.
  • Die Gestaltung der Zone progressiver Brechkraft der Linse der Erfindung kann bereitgestellt werden, indem irgendeine zweckmäßige Gestaltung benutzt wird. Bei einer bevorzugten Gestaltung wird eine Geschwindigkeit und eine Kontur für die Zone durch die folgende Gleichung bestimmt: Add(x) = Addpeak·(1/(a·(1 + (x/xc)2n)) (I)wobei:
  • Addx
    die tatsächliche momentane hinzugefügte Brechkraft an irgendeinem Punkt x auf einer Linsenfläche ist;
    x
    ein Punkt auf der Linsenfläche in einem Abstand x von der Mitte ist;
    a
    eine Konstante ist und bevorzugt 1 ist;
    Addpeak
    die volle dioptrische hinzugefügte Spitzenwert-Brechkraft ist oder die hinzugefügte Brechkraft, die für die Nahsichtkorrektur erforderlich ist;
    xc
    der abgeschnittene Halbdurchmesser oder der Mittelpunkt in dem Brechkraftübergang von Brechkraft für die Ferne zur Nähe oder für die Nähe zur Ferne ist;
    n
    eine Variable zwischen 1 und 40, bevorzugt zwischen 1 und 20 ist; und
    Add
    ist ein Wert, der gleich der Differenz in der Brechkraft zwischen der Nahsichtbrechkraft und der Fernsichtbrechkraft der Linse ist.
  • In Gleichung I ist n die Variable, welche die Steigung der Progression von Nah- zu Fernsichtbrechkraft und von Fern- zu Nahsichtbrechkraft in der Linse steuert. Je kleiner der Wert von n ist, desto allmählicher wird die Progression sein.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform wird eine Geschwindigkeit und eine Kontur für die progressive Zone durch die folgende Gleichung bestimmt: Add(x) = Addpeak·(1/(a·(1 + (x/xc)2)·n) (II)wobei:
  • Add(x)
    die tatsächliche momentane hinzugefügte Brechkraft an irgendeinem Punkt x auf einer Fläche der Linse ist;
    x
    ein Punkt auf der Linsenfläche in einer Entfernung x von der Mitte ist;
    a
    eine Konstante ist und bevorzugt 1 ist;
    Addpeak
    die volle dioptrische hinzugefügte Spitzenwert-Brechkraft ist;
    xc
    der abgeschnittene Halbdurchmesser ist;
    n
    eine Variable zwischen 1 und 40, bevorzugt zwischen 1 und 20 ist; und
    Add
    ein Wert ist, der gleich der Differenz in der Brechkraft zwischen der Nahsichtbrechkraft und der Fernsichtbrechkraft der Linse ist.
  • Bei einer dritten Ausführungsform werden die Geschwindigkeit und eine Kontur für die progressive Zone durch die folgende Gleichung festgelegt: Add(x) = Addpeak·(1/(a·(1 + (x/xc)d)·n) (III)wobei:
  • Add(x)
    die tatsächliche momentane hinzugefügte Brechkraft an irgendeinem Punkt x auf einer Fläche der Linse ist;
    x
    ein Punkt auf der Linsenfläche einer Entfernung x von der Mitte ist;
    a
    eine Konstante ist und bevorzugt 1 ist;
    d
    ein beliebiger Wert zwischen 1 und 40 ist;
    Addpeak
    die volle dioptrische hinzugefügte Spitzenwert-Brechkraft ist;
    xc
    der abgeschnittene Halbdurchmesser ist;
    n
    zwischen 1 und 40, bevorzugt zwischen 1 und 20 ist; und
    Add
    ein Wert ist, der gleich der Differenz in der Brechkraft zwischen der Nahsichtbrechkraft und der Fernsichtbrechkraft der Linse ist.
  • Für diese Ausführungsform ist mit „Geschwindigkeit" oder „Kontur" die Steigung der Brechkraftänderung von der Brechkraft für die Nähe zu der Brechkraft für die Ferne gemeint.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird eine Gestaltung für die progressive Zone, eine Position, eine Amplitude und eine Breite für die Zone der progressiven Brechkraft durch die folgende Gleichung bestimmt:
    Figure 00070001
    wobei:
  • Y
    die hinzugefügte Brechkraft an irgendeinem Punkt x auf einer Fläche ist;
    x
    ein Punkt auf der Linsenfläche ist;
    a
    0,5 ist;
    k
    der Punkt innerhalb der Brechkraftzone ist, an dem die Brechkraft ihren höchsten Wert annimmt;
    P
    der Koeffizient ist, der die Breite der Brechkraftzone steuert und größer ist als ungefähr 0 und kleiner als ungefähr 15;
    S
    der Koeffizient ist, der die Amplitude und ihre Abnahme am Außenumfang der Zone steuert und größer als ungefähr 0 ist und kleiner als ungefähr 30; und
    Add
    ein Wert ist, der gleich oder kleiner ist als die Differenz in der Brechkraft zwischen der Nahsichtbrechkraft und der Fernsichtbrechkraft der Linse.
  • Mit „Position" ist die Position der Brechkraftzone in bezug auf die Pupille gemeint. Mit „Amplitude" ist die Größe oder der Bereich der Brechkraftprogression innerhalb der Brechkraftzone gemeint.
  • Bei einem weiteren Verfahren zum Gestalten der progressiven Zone werden die Änderungsrate und Kontur der Brechkraftänderung von Fern- zu Nah- und Nah- zu Fernsichtbrechkraft variiert. Bei dieser Ausführungsform ist die progressive Zone derart, daß eine Änderungsrate und eine Kontur einer Brechkraftänderung zwischen der Fern- und Nahsichtbrechkraft entsprechend einer Gleichung bestimmt wird, die aus der Gruppe bestehend aus: Brechkraft = A – ((1 – P)x)·A (V)und Brechkraft = ((1 – P)x)·A (VI)ausgewählt ist, wobei:
  • A
    die hinzugefügte Brechkraft ist;
    P
    der Pupillen-Bruchteil von 0 bis 1 ist; und
    X
    größer als 0 ist, bevorzugt größer als 1 und weiter bevorzugt 2, π, oder 2π.
  • Für die Zwecke der Gleichung V und VI wird P wie folgt bestimmt. Der maximale und der minimale Pupillendurchmesser werden zusammen mit Intervallstufen vom Minimum zum Maximum ausgewählt. Die ausgewählten Intervallstufen liegen im Ermessen des Designers, sind aber bevorzugt geeignet, die Herstellung der Linse zu vereinfachen, beispielsweise durch eine mittels Computer numerisch gesteuerte Drehbank. Aus dem maximalen Durchmesser wird der Prozentanteil des Gesamtdurchmessers P definiert.
  • Gleichung V wird für Linsengestaltungen mit der Ferne im Zentrum verwendet, was bedeutet, daß die Fernsichtbrechkraft in der Mitte der optischen Zone ist und die Nahsichtbrechkraft an dem Außenumfang der optischen Zone ist. Gleichung VI wird für Linsengestaltungen mit der Nähe im Zentrum verwendet oder Linsen, bei denen die Nahsichtbrechkraft in der Mitte ist und die Fernsicht am Außenumfang ist.
  • Als Alternative kann die progressive Zone so gestaltet werden, daß die Änderungsrate und Kontur der Brechkraftänderung von Fern- zu Nah- und Nah- zu Fernsichtbrechkraft variiert wird, indem eine der folgenden Gleichungen verwendet wird. Brechkraft = A – |Sin(t)x|·A (VII)und Brechkraft = |sin(t)x|·A (VIII)wobei:
  • A
    die hinzugefügte Brechkraft ist;
    t
    der Pupillen-Bruchteil von 90 bis 180 Grad ist; und
    X
    größer als 0 ist, bevorzugt größer als 1 und weiter bevorzugt 2, π, oder 2π.
  • Für die Zwecke der Gleichung VII und VIII wird t durch Auswahl des maximalen und minimalen Pupillendurchmessers bestimmt. Dem minimalen Durchmesser wird ein Wert von 90 Grad zugeordnet und dem maximalen Durchmesser von 180 Grad, in linearen Intervallen.
  • Gleichung VII wird für Gestaltungen mit Fernsicht im Zentrum verwendet und Gleichung VIII wird für Linsen mit Nahsicht im Zentrum verwendet. Somit, als noch eine andere Gestaltung für die progressive Zone, werden eine Änderungsrate und eine Kontur einer Brechkraftänderung zwischen der Fern- und Nahsichtbrechkraft entsprechend einer Gleichung bestimmt, die aus der Gruppe bestehend aus: Brechkraft = A – |Sin(t)x|·A (IX)und Brechkraft = |Sin(t)x|·A (X)ausgewählt ist, wobei:
  • A
    die hinzugefügte Brechkraft ist;
    t
    der Pupillen-Bruchteil von 90 bis 180 Grad ist; und
    X
    größer als 0 ist, bevorzugt größer als 1 und weiter bevorzugt 2, π, und 2π.
  • Die Gestaltungen der Erfindung sind zweckmäßig beim Herstellen von Kontaktlinsen, die harte oder weiche Linsen sind. Weiche Kontaktlinsen, hergestellt aus irgendeinem Material, das zum Erzeugen solche Linsen geeignet ist, werden bevorzugt eingesetzt. Die Linsen der Erfindung können irgendeine aus einer Vielfalt korrigierender optischer Charakteristiken haben, die auf die Oberflächen zusätzlich zu den optischen Brechkräften für Ferne und Nähe hinzugefügt werden, so wie zum Beispiel Zylinderbrechkraft.
  • Bei den Linsen der Erfindung kann die Zone progressiver Brechkraft auf der Gegenstandsseite oder Vorderfläche, der Augenseite oder Rückfläche oder beiden Flächen sein. Die Zone progressiver Brechkraft hat wenigstens zwei Bereiche unterschiedlicher Brechkraft, Fern- und Nahsichtbrechkraft, und bevorzugt drei Bereiche, Fern-, Nah- und Zwischensichtbrechkraft. Zwischenbrechkraft kann als eine Konsequenz der Brechkraftprogression zwischen dem Spit zenwert der Brechkraft der Nah- und Fernsichtbereiche geliefert werden. Als Alternative kann ein Bereich mit Zwischenbrechkraft auch gestaltet werden, wenn zum Beispiel Gleichung I verwendet wird.
  • Die Zone progressiver Brechkraft ist bevorzugt drehsymmetrisch. Bei den Linsen der Erfindung sind die Fern-, Nah- und Zwischenbrechkraft sphärische oder torische Brechkräfte. Zusätzlich können die Bereiche optischer Brechkraft für Ferne, Nähe und den Zwischenbereich irgendwelche gewünschten und praktischen Abmessungen haben.
  • Die Linsen der Erfindung können durch irgendein herkömmliches Verfahren gebildet werden. Zum Beispiel können die Zonen progressiver Brechkraft, die darin gebildet sind, durch Diamantdrehen erzeugt werden, wobei unterschiedliche Radien verwendet werden. Die Zonen können in die Formen diamantgedreht werden, die zum Bilden der Linse der Erfindung eingesetzt werden. Anschließend wird ein geeignetes flüssiges Harz in die Formen gebracht, gefolgt von Kompression und Aushärten des Harzes, um die Linsen der Erfindung zu bilden. Als Alternative können die Zonen in Linsenknöpfe diamantgedreht werden.

Claims (13)

  1. Kontaktlinse, mit einer optischen Zone, welche eine Zone mit progressiver Brechkraft hat, die einen Brechkraftbereich für die Fernsicht, einen Brechkraftbereich für die Nahsicht und einen Übergangsbereich dazwischen aufweist, wobei ein im wesentlichen lichtundurchlässiger Ring den Lichtdurchlaß durch den Übergangsbereich verdunkelt.
  2. Linse nach Anspruch 1, bei der der lichtundurchlässige Ring eine Opazität von 75 bis 95% aufweist.
  3. Linse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der lichtundurchlässige Ring einen Durchmesser von 0.7 bis 1.2 mm aufweist.
  4. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der lichtundurchlässige Ring in der Opazität von einem Außenumfang des Ringes zu einer innersten Kante des Ringes zunimmt.
  5. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der sich die optische Zone entweder auf der Vorderfläche oder der Rückfläche der Linse befindet.
  6. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Zone mit progressiver Brechkraft weiterhin einen Brechkraftbereich für die Sicht im Zwischenbereich aufweist.
  7. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Brechkraftbereiche für die Ferne, die Nähe und den Zwischenbereich sphärische Brechkraft aufweisen.
  8. Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Brechkraftbereiche für Ferne, Nähe und Zwischenbereich torische Brechkraft aufweisen.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Kontaktlinse, mit den Schritten: Bereitstellen einer optischen Zone mit einer Zone mit progressiver Brechkraft, welche einen Brechkraftbereich für Fernsicht, einen Brechkraftbereich für Nahsicht und einen Übergangsbereich dazwischen aufweist; und Bereitstellen eines im wesentlichen lichtundurchlässigen Ringes in dem Übergangsbereich, der den Lichtdurchlaß durch den Übergangsbereich verdunkelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der lichtundurchlässige Ring durch Beschichten oder Drucken des Ringes auf eine Oberfläche der Linse zur Verfügung gestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der lichtundurchlässige Ring durch Ablagern des Ringes auf einen gewünschten Bereich einer Formfläche einer Linsenform zur Verfügung gestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der lichtundurchlässige Ring durch Einbauen einer ringförmigen Schicht aus Material innerhalb eines Linsenmaterials zur Verfügung gestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der lichtundurchlässige Ring durch Ätzen einer Oberfläche einer Linse zur Verfügung gestellt wird.
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