DE602004001115T2 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Reinigungszusammensetzungen in Form von Tabletten, beispielsweise zur Verwendung beim Textilwaschen oder Geschirrspülen.
  • Waschmittelzusammensetzungen in Tablettenform haben dahingehend Vorteile gegenüber pulverförmigen Produkten, indem sie kein Abmessen erfordern und somit leichter zu handhaben und in die Waschladung zu dosieren sind.
  • Tabletten einer Reinigungszusammensetzung werden im Allgemeinen durch Verpressen oder Verdichten einer Menge der Zusammensetzung in Teilchenform hergestellt.
  • Tabletten, die zwei oder mehrere getrennte Bereiche umfassen, wurden auch beschrieben. Beispielsweise beschreibt WO 01/42416 die Herstellung von Mehrphasenformkörpern, umfassend eine Kombination von Formkernkörpern und einen teilchenförmigen Premix. WO 00/61717 beschreibt eine Waschmitteltablette, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Teil ihrer äußeren Oberfläche halbfest ist. WO 00/04129 beschreibt eine Mehrphasen-Waschmitteltablette, die eine erste Phase in Form eines Formkörpers mit mindestens einer Formausbildung darin und eine zweite Phase in Form eines teilchenförmigen Feststoffs, der in die Formausbildung gepresst wird, umfasst.
  • WO 99/41353 beschreibt eine Waschmitteltablette mit einer gesonderten, Seife enthaltenden Phase.
  • Ein Problem bei Mehrphasentabletten ist häufig Ausbluten, bei dem Bestandteile von einer Phase der Tablette in die andere Phase gelangen. Dies kann zu unerwünschten Wirkungen, wie Abbau von Bestandteilen oder Verfärbung der Tablette, führen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Reinigungstablette be reitzustellen, die mindestens zwei Phasen umfasst, wobei die Tablette Tenside umfasst und wobei die Reinigungstablette gute dispergierende Eigenschaften aufweist und wobei die Tablette keinen unannehmbar hohen Grad von Ausbluten von einer Phase in die andere/n Phase/n aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrphasentablette bereitzustellen, wobei die Auswahl der Materialien und das Herstellungsverfahren niedrige Herstellungskosten von Tabletten mit guter Leistung und guter Konsistenz und Textur erlauben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Reinigungstablette bereitgestellt, die eine Vielzahl von diskreten Bereichen mit verschiedenen Zusammensetzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erster Bereich der Tablette ein seifenreicher Bereich ist und mindestens ein zweiter Bereich der Tablette ein fester Bereich von verdichtetem teilchenförmigem Material ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrphasenreinigungstablette, wobei die Herstellung der seifenreichen Phase die Verdichtung einer teilchenförmigen Zusammensetzung, umfassend mindestens 50 Gew.-% Waschmittelteilchen, wobei die Waschmittelteilchen mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 25 Gew.-%, bevorzugter mindestens 50 Gew.-%, Seifentenside umfassen, umfasst.
  • Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Tabletten von zylindrischer Form (beispielsweise rund, rechtwinklig oder quadratisch), wobei die zwei Hauptoberflächen (obere Seite und Bodenseite) im Wesentlichen eben sind.
  • Wie vorstehend ausgewiesen, sind die erfindungsgemäßen Tabletten Mehrphasentabletten, worin die seifenreiche Phase vorliegt und zusätzlich eine Phase von verdichteten Teilchen vorliegt. Geeigneterweise können zusätzliche Phasen zu der verdichteten Phase und der seifenreichen Phase vorlie gen. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Reinigungstablette weiterhin mindestens eine glatte Phase. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der seifenreichen Phase als eine Sperre zwischen der verdichteten Phase und der glatten Phase. Überraschenderweise wurde gefunden, dass die seifenreiche Schicht das Ausbluten der Bestandteile aus der glatten Phase in die verdichtete Phase wesentlich vermindert, ohne die Reinigungseigenschaften und Auflösungseigenschaften der Reinigungstablette unangemessen zu beeinflussen.
  • Die Bereiche von einer Mehrphasentablette sind vorzugsweise getrennte Schichten innerhalb einer Reinigungstablette. Jedoch könnte ein diskreter Bereich einer Tablette auch andere Formen von beispielsweise einem oder mehreren Kern(en) oder Einschub(Einschüben) aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Bereich eine seifenreiche Schicht und der zweite Bereich ist eine Schicht von verdichtetem teilchenförmigem Material. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gibt es eine dritte Schicht von glattem Material, wobei die seifenreiche Schicht im Wesentlichen als. eine Sperre zwischen der zweiten und der dritten Schicht angeordnet ist.
  • Vorzugsweise liegt die seifenreiche Phase als ein unterscheidbarer Bereich, vorzugsweise mit einem Gewicht von 2 bis 40 g, bevorzugter 3 bis 20 g, besonders bevorzugt 4 bis 10 g, vor. Vorzugsweise haben die anderen Phasen jeweils ein Gewicht von 2 bis 40 g. Vorzugsweise ist das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Reinigungstablette 10 bis 100 g, bevorzugter 15 bis 60 g, besonders bevorzugt 15 bis 50 g.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck bezieht sich der Begriff seifenreiche Phase auf einen gesonderten Teil der Tablette, beispielsweise einen Bereich, wie eine Schicht, worin der Anteil von Seife mindestens 10 Gew.-%, bevorzugter mindestens 15 Gew.-%, vor allem mindestens 20 Gew.-%, auch insbesondere mindestens 25 Gew.-%, ist. Typische Seifenanteile in der seifenreichen Phase sind 15% bis 50 Gew.-%, bevorzug ter 25% bis 40 Gew.-%. Jedoch ist der Seifenanteil vorzugsweise mindestens 50 Gew.-% und kann auch sehr hoch sein; das heißt mehr als 80 Gew.-% oder auch mehr als 90 Gew.-% bis zu 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der seifenreichen Phase. Andere Bestandteile können in der seifenreichen Schicht vorliegen, obwohl vorzugsweise die seifenreiche Schicht im Wesentlichen frei von Nichtseifentensiden, Bleichmittelbestandteilen und Buildermaterialien ist. Manchmal kann es jedoch vorteilhaft sein, in die seifenreiche Schicht ein stark lösliches Material, wie Zucker, Harnstoff, Alkalimetallsalze, wie Natriumchlorid usw., einzuarbeiten. Typischerweise werden solche stark löslichen Materialien eine Löslichkeit von mindestens 100 g pro Liter Wasser von 20°C, bevorzugter mindestens 250 g, aufweisen. Vorteilhafterweise ist der Anteil von diesen stark löslichen Materialien in der seifenreichen Phase weniger als 50 Gew.-%, beispielsweise 5 bis 45 Gew.-%, vorteilhafterweise 10 bis 40 Gew.-%.
  • Der seifenreiche Bereich der Tablette kann durch ein beliebiges geeignetes Verfahren, beispielsweise durch Sprühen, Auftragen oder Pinseln von einer seifenreichen Formulierung, falls geeignet, gefolgt von Härten, beispielsweise durch Kühlen, hergestellt werden. In einem bevorzugten Verfahren wird die seifenreiche Schicht aus der Verdichtung von seifenreichen Teilchen erhalten. Solche Waschmittelteilchen umfassen mindestens 10 Gew.-%, bevorzugter mindestens 50 Gew.-% (bezogen auf die Teilchen) von Seifentensiden. Geeignete Waschmittelteilchen können beispielsweise Granulate oder andere Teilchen mit höheren Seifenanteilen, beispielsweise Seifennudeln, Marumen oder Granulate, mit hohem Seifenanteil sein.
  • Vorzugsweise ist der Anteil an Seifentensiden in den seifenreichen Teilchen mehr als 50 Gew.-%, bevorzugter mehr als 70 Gew.-%, besonders bevorzugt 75 Gew.-% bis 100 Gew.-%. Vorzugsweise ist der Anteil an seifenreichen Teilchen in der seifenreichen Phase mindestens 60 Gew.-%, bevorzugter 80 bis 100 Gew.-%.
  • Weitere Tenside, beispielsweise anionische, nichtionische oder kationische Tenside, können gleichfalls in der seifenreichen Phase, beispielsweise mit einem Anteil von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des seifenreichen Teils, vorliegen. Normalerweise ist die erste seifenreiche Phase jedoch im Wesentlichen frei von Nichtseifentensiden.
  • Zusätzlich zu den Seifentensiden kann der seifenreiche Bereich andere Materialien, beispielsweise lösliche Materialien, wie Elektrolytmaterialien, schmelzbare organische Materialien und Zucker, mit einem Anteil von 2 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des glatten Teils, bevorzugter 3 bis 50 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, umfassen. Beispiele für bevorzugte Materialien sind in Wasser lösliche Materialien, wie Natrium- und Kaliumcitrate, Natriumchlorid, -acetate und -carbonate, Harnstoff und Zucker. Die Wasserlöslichkeit bei 20°C von diesen Materialien ist vorzugsweise mindestens 10 g pro 100 ml Wasser, bevorzugter mehr als 15 g, besonders bevorzugt mehr als 20 g.
  • Wenn diese löslichen Materialien vorliegen, wird deren Teilchengröße vorzugsweise derart ausgewählt, dass die seifenreiche Phase eine seifenreiche kontinuierliche Matrix mit darin dispergierten Teilchen von in Wasser löslichem Material darstellt.
  • Es wurde gefunden, dass diese Materialien gute Auflösungseigenschaften für die seifenreiche Phase bereitstellen. Weiterhin beeinflussen diese Materialien die gewünschte feste Konsistenz der seifenreichen Phase nicht nachteilig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Reinigungstablette zusätzlich zu der seifenreichen Phase und der verdichteten Phase eine glatte Phase.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck bezieht sich der Begriff glatte Phase auf Zusammensetzungen, die einerseits fest genug sind, um deren Form bei Umgebungstemperatur beizubehalten und andererseits im Aussehen glatt sind. Glatte Texturen sind im Allgemeinen von geringer oder ohne Porosität und haben – bei normalem Sichtabstand – das Aussehen einer kontinu ierlichen Phase, beispielsweise entgegengesetzt zu porösem und teilchenförmigem Aussehen eines verdichteten teilchenförmigen Materials.
  • Der glatte Bereich der Tablette kann auch Verdünnungsmaterialien, beispielsweise Polyethylenglycol, Dipropylenglycol, Isopropanol oder (Mono)propylenglycol, enthalten. Vorzugsweise ist der Anteil von diesen Verdünnungsmitteln 0 bis 40 Gew.-%, bevorzugter 1 bis 20, besonders bevorzugt 4 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der glatten Phase.
  • Die glatte Phase umfasst keinen oder nur einen geringen Anteil an Wasser. Vorzugsweise ist der Wasseranteil weniger als 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der glatten Phase, bevorzugter weniger als 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 12 Gew.-%. Besonders bevorzugt sind die glatten Phasen im Wesentlichen frei von Wasser, was bedeutet, dass neben geringen Anteilen an Feuchtigkeit (beispielsweise zur Neutralisation oder als Kristallwasser) kein zusätzlich zugegebenes Wasser vorliegt.
  • Vorzugsweise ist die glatte Phase transparent oder durchscheinend. Vorzugsweise bedeutet dies, dass die Zusammensetzung eine optische Durchlässigkeit von mindestens 10%, bevorzugt 20%, bevorzugter 30%, über eine Weglänge von 0,5 cm bei 25°C aufweist. Diese Messungen können unter Verwendung eines Perkin-Elmer-UV/VIS-Spektrometers Lambda 12 oder eines Brinkman PC801 Colorimeters bei einer Wellenlänge von 520 nm, unter Anwendung von Wasser als dem 100-Standard, erhalten werden.
  • Die Transparenz oder das Durchscheinen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen schließt nicht aus, dass die Zusammensetzung gefärbt ist, beispielsweise durch Zusetzen eines Farbstoffs, vorausgesetzt, dass er die Durchsichtigkeit nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die glatte Phase 30-100 Gew.-% Nichtseifentenside, bevorzugter 40 bis 90 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht der glatten Phase), bevorzugter 50 bis 80 Gew.-%. Es wurde gefunden, dass die Kombination eines gesonderten glatten ersten Bereichs und dieser hohen Nichtseifentensidanteile sehr gute dispergierende und Reinigungseigenschaften der Tablette bereitstellt.
  • Vorzugsweise ist das Gesamtgewicht der Tenside in der glatten Phase 2 bis 20 g, bevorzugter 3 bis 10 g.
  • In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Tablette eine Mehrphasentablette sein, wobei die Phasen von der glatten Phase, wie vorstehend beschrieben, verschieden sind, keinen oder nur geringen Anteil an Nichtseifentensiden umfassen. Insbesondere ist der Anteil an Nichtseifentensiden in den festen Phasen weniger als 10 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht der Phasen), bevorzugter 0 bis 9 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 8 Gew.-%.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Reinigungstabletten einen ersten seifenreichen Bereich (wie vorstehend beschrieben), in Kombination mit einem zweiten Bereich der Tablette, der einen festen Bereich, beispielsweise hergestellt durch Verdichtung einer teilchenförmigen Zusammensetzung, darstellt. Vorzugsweise umfassen die erfindungsgemäßen Reinigungstabletten auch einen dritten glatten Bereich (wie vorstehend beschrieben).
  • Obwohl der zweite Bereich Tensidmaterialien umfassen kann, umfasst dieser Bereich vorzugsweise Bestandteile der Tablette, die von Tensiden verschieden sind. Beispiele für diese Bestandteile sind zum Beispiel Builder, Bleichmittelsystem, Enzyme, usw. Vorzugsweise liegen die Builder in der Tablette vorwiegend in dem zweiten Bereich vor. Vorzugsweise liegt das Bleichmittelsystem vorwiegend in dem zweiten Bereich vor. Vorzugsweise liegen die Enzyme vorwiegend in dem zweiten Bereich vor. Für den erfindungsgemäßen Zweck bezieht sich, sofern nicht anders ausgewiesen, der Begriff „vorwiegend vorliegend" auf eine Situation, worin mindestens 90 Gew.-% eines Bestandteils in dem zweiten Bereich, bevorzugter mehr als 98 Gew.-%, besonders bevorzugt im Wesentlichen 100 Gew.-%, vorliegen.
  • In einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Reinigungstabletten einen ersten seifenreichen Bereich (wie vorstehend beschrieben), in Kombination mit einem dritten glatten Bereich. Ein solcher dritter glatter Bereich umfasst vorteilhafterweise 50-100 Gew.-% Nichtseifentenside, beispielsweise 60 bis 90 Gew.-%, in Kombination mit wahlweisen Bestandteilen, wie 0 bis 50 Gew.-% lösliche Materialien (wie vorstehend beschrieben), 0 bis 40 Gew.-% Verdünnungsmaterialien (wie vorstehend beschrieben) und 0 bis 20 Gew.-% (wie vorstehend beschrieben) Wasser.
  • Die Nichtseifentenside in der dritten glatten Phase können beispielsweise anionische, nichtionische oder kationische Nichtseifentenside oder Gemische davon sein. Relativ geringe Anteile Seife können auch vorliegen, beispielsweise bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf die dritte glatte Phase.
  • Die vorstehend genannte Beschreibung der Tablette wurde mit Bezug auf eine Tablette, die durch zwei oder drei Bereiche aufgebaut ist, angegeben. Es wird jedoch verständlich sein; dass jeder von den Bereichen aus einer begrenzten Anzahl von diskreten Bereichen zusammengesetzt sein kann. Beispielsweise kann der erste seifenreiche Bereich ein einzelner diskreter Teil der Tablette sein, kann jedoch auch eine begrenzte Anzahl (z.B. 1-5) diskreter seifenreicher Teile sein. Vorzugsweise ist jeder von diesen seifenreichen Teilen mindestens 2 g, auch bevorzugt kann jeder von diesen seifenreichen Teilen im Wesentlichen von der gleichen Zusammensetzung oder von verschiedener Zusammensetzung sein. Wenn Bezug auf die Zusammensetzung oder das Gewicht des ersten Bereichs gemacht wird, kann verständlich sein, dass dies das Gesamtgewicht und die Zusammensetzung von diesen seifenreichen Teilen betrifft.
  • In ähnlicher Weise kann der feste zweite Bereich aus einer begrenzten Anzahl (z.B. 1-5) von festen Teilen, beispielsweise getrennten Schichten in der Tablette, zusammengesetzt sein. Vorzugsweise hat jeder von diesen Teilen ein Gewicht von mindestens 10 g, auch bevorzugt ist jeder von die sen festen Teilen im Wesentlichen von der gleichen Zusammensetzung. Wenn Bezug auf die Zusammensetzung oder das Gewicht des zweiten Bereichs gemacht wird, ist es verständlich, dass dies das Gesamtgewicht und die Zusammensetzung von diesen festen Teilen betrifft.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Mehrphasenreinigungstablette, umfassend eine seifenreiche erste Phase (wie vorstehend beschrieben), in Kombination mit einer Nichtseifentensid-reichen zweiten glatten Phase (wie vorstehend beschrieben), und einen festen Bereich, beispielsweise wie durch Verdichtung einer teilchenförmigen Zusammensetzung hergestellt.
  • Vorzugsweise hat jeder der Bereiche in dieser bevorzugten Ausführungsform ein Gewicht von 2 bis 50 g. Vorzugsweise ist die seifenreiche Phase 2 bis 20 g, beispielsweise 3 bis 15 g. Vorzugsweise ist die Nichtseifentensid-reiche Phase 2 bis 20 g, beispielsweise 3 bis 15 g. Vorzugsweise ist die feste Phase 5 bis 50 g, beispielsweise 10 bis 40 g. Besonders bevorzugt liegen die Bereiche als Schichten in der Reinigungstablette vor.
  • Die erfindungsgemäßen Reinigungstabletten werden vorzugsweise durch ein Verfahren hergestellt, das die Anwendung von Druck auf ein teilchenförmiges Gemisch beinhaltet. Vorteilhafterweise kann die Herstellung der seifenreichen Phase das Dosieren eines teilchenförmigen Gemisches, umfassend seifenreiche Teilchen, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Materialien, wie vorstehend beschrieben, gefolgt von der Ausübung von Druck, vorzugsweise oberhalb der Streckgrenze der seifenreichen Teilchen, umfassen. Es wurde gefunden, dass die Ausübung von Druck auf ein teilchenförmiges Gemisch, das wesentliche Anteile von seifenreichen Teilchen umfasst, zu einem bestimmten Fließverhalten des Gemisches führt, das wiederum zur Bildung einer kontinuierlichen seifenreichen Phase führt.
  • Obwohl die Anmelder nicht durch irgendeine Theorie gebunden sein wollen, wird angenommen, dass das vorteilhafte Verfahren der Erfindung wie nachstehend funktioniert: Typischerweise führt Verdichtung des weichen Feststoffs zu einer Senkung der Porosität zwischen den Teilchen, bezogen auf eine Teilchenschicht, einfach auf Grund des verminderten Lufteinzugs. Jedoch bei einer bestimmten Verdichtungskraft (Streckgrenze) werden sich die einzelnen Teilchen verformen und in die Hohlräume zwischen den Teilchen fließen, was zu einem halbkontinuierlichen Netzwerk von miteinander vernetzten Teilchen, ohne oder mit niedriger Porosität und einem glatten Aussehen, führt.
  • Waschmittelteilchen zur Verwendung bei der Herstellung der seifenreichen Phase haben vorzugsweise einen relativ hohen Seifenanteil von mindestens 10 Gew.-%, bevorzugter mehr als 50 Gew.-%, insbesondere mehr als 55 Gew.-%, besonders bevorzugt 60 bis 90 oder auch 100 Gew.-%.
  • Eine Mehrphasentablette, umfassend eine seifenreiche Phase, kann vorteilhafterweise durch ein Verfahren hergestellt werden, umfassend die Schritte von:
    • (a) Einführen einer ersten teilchenförmigen Zusammensetzung in ein Tablettenformzeug;
    • (b) Einführen einer zweiten teilchenförmigen Zusammensetzung in das Tablettenformzeug, wobei die zweite teilchenförmige Zusammensetzung mindestens 50 Gew.-% Waschmittelteilchen umfasst, wobei die Waschmittelteilchen mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 25 Gew.-%, vor allem 50 Gew.-%, Seifentenside umfassen;
    • (c) Verdichtung der teilchenförmigen Zusammensetzungen, zur Bildung einer verdichteten Tablette, umfassend diskrete Bereiche, wobei der erste Bereich durch die verdichtete erste Zusammensetzung gebildet wird und der zweite Bereich durch die verdichtete zweite Zusammensetzung gebildet wird.
  • Vorzugsweise findet Schritt (a) vor Schritt (b) statt. Vorzugsweise ist die erste teilchenförmige Zusammensetzung derart, dass nach Verpressen eine feste Phase von verpresstem, teilchenförmigem Material gebildet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die erste teilchenförmige Zusammensetzung bei einer Kraft von 0,1 bis 20 kN/cm2 zwischen Schritten (a) und (b) vorverpresst. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die teilchenförmige Zusammensetzung zwischen Schritten (a) und (b) geebnet.
  • Vorzugsweise findet die (Co)Verpressung der Kombination von seifenreicher/n und dem/den festen Bereich(en) bei einer Kraft von 0,05 bis 20 kN/cm2 statt. Insbesondere, wenn der feste Bereich vorverpresst wurde, kann die gemeinsame Verpressung in Schritt (c) in vorteilhafter Weise bei einer Kraft von 0,1-10 kN/cm2, bevorzugter 0,5 bis 5 kN/cm2, erfolgen. Wenn der feste Bereich nicht vorverpresst wurde, findet die gemeinsame Verpressung vorzugsweise bei einer Kraft von 1-100 kN/cm2, bevorzugter 2-50 kN/cm2, vor allem 2-10 kN/cm2, statt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Tablette eine wie vorstehend beschriebene seifenreiche Phase umfasst, kann diese Phase auch getrennt durch Verpressung eines teilchenförmigen seifenreichen Materials, beispielsweise bei Verdichtungskräften wie vorstehend ausgewiesen, hergestellt werden.
  • Alternativ kann die seifenreiche Phase durch andere Verfahren, beispielsweise durch Sprühen der seifenreichen Zusammensetzung beispielsweise auf die (vor)verpresste, verdichtete Tablettenphase, hergestellt werden. Ein weiteres geeignetes Verfahren zur Herstellung einer seifenreichen Phase kann Gießen oder Extrusion einer seifenreichen Zusammensetzung beinhalten.
  • Gegebenenfalls kann die glatte (vorzugsweise Nichtseifentensid) Phase auch durch beispielsweise Extrusion, Gießen oder andere Formverfahren hergestellt werden.
  • Getrennt hergestellte seifenreiche Phase und Nichtseifentensid-reiche Phase können dann an anderen Teilen der Tablette, beispielsweise durch schonendes Verpressen oder durch Anwendung eines Klebematerials, angehaftet werden.
  • In ähnlicher Weise kann eine getrennt hergestellte feste Phase, beispielsweise von verpressten teilchenförmigen Materialien, mit einer oder mehreren, vorher hergestellten seifenreichen Phasen, beispielsweise durch schonendes gemeinsames Verpressen, kombiniert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Tablette kann zur Verwendung beim Maschinengeschirrspülen vorgesehen sein. Solche Tabletten können typischerweise Salze, wie über 60 Gew.-% der Tablette, enthalten.
  • In Wasser lösliche Salze, die typischerweise in Geschirrspülmaschinenzusammensetzungen verwendet werden, sind Phosphate (einschließlich kondensierte Phosphate), Carbonate und Silikate, im Allgemeinen als Alkalimetallsalze. In Wasser lösliche Alkalimetallsalze, ausgewählt aus Phosphaten, Carbonaten und Silikaten, können 60 Gew.-% oder mehr einer Geschirrspülzusammensetzung bereitstellen.
  • Eine weitere bevorzugte Möglichkeit ist es, dass eine erfindungsgemäße Tablette zum Textilwaschen vorgesehen ist. In diesem Fall wird die Tablette wahrscheinlich mindestens 2 Gew.-%, geeigneterweise mindestens 5 Gew.-% bis zu 40 oder 50 Gew.-% Tensid, bezogen auf die gesamte Tablette, und 5 bis 80 Gew.-% Waschmittelbuilder, bezogen auf die gesamte Tablette, enthalten.
  • Materialien, die in erfindungsgemäßen Tabletten verwendet werden können, werden nun genauer erörtert.
  • Tensidverbindungen
  • Zusammensetzungen, die in erfindungsgemäßen Tabletten verwendet werden, werden ein oder mehrere Waschmitteltenside enthalten. In einer Textilwaschzusammensetzung stellen diese vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% der Gesamttablettenzusammensetzung, bevorzugter 8 oder 9 Gew.-% der Gesamttablettenzusammensetzung bis zu 40 % oder 50 Gew.-% bereit. Das Tensid kann anionisch (Seife oder Nichtseife), kationisch, zwitterionisch, amphoter, nichtionisch oder eine Kombination von diesen sein.
  • Das anionische Tensid kann in einer Menge von 0,5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 2 % oder 4 % bis zu 30 % oder 40 Gew.-% der Tablettenzusammensetzung vorliegen.
  • Synthetische (d.h. Nichtseifen) anionische Tenside sind dem Fachmann gut bekannt. Beispiele schließen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Natriumalkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8 bis C15, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfate, ein.
  • Primäres Alkylsulfat mit der Formel ROSO3 M+ worin R eine Alkyl- oder Alkenylkette von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, darstellt und M+ ein solubilisierendes Kation darstellt, ist als ein anionisches Tensid kommerziell von Bedeutung. Lineares Alkylbenzolsulfonat der Formel,
    Figure 00130001
    worin R lineares Alkyl mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen darstellt und M+ ein solubilisierendes Kation, insbesondere Natrium, darstellt, ist auch ein kommerziell bedeutendes anionisches Tensid.
  • Häufig wird solches lineares Alkylbenzolsulfonat oder primäres Alkylsulfat der vorstehenden Formel oder ein Gemisch davon das gewünschte anionische Tensid sein und kann 75 bis 100 Gew.-% von beliebigem anionischem Nichtseifentensid in der Zusammensetzung bereitstellen.
  • In einigen Formen dieser Erfindung liegt die Menge an anionischem Nichtseifentensid in einem Bereich von 5 bis 20 Gew.-% der Tablettenzusammensetzung.
  • Seifen zur Verwendung gemäß der Erfindung sind vorzugsweise Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze von natürlich vorkommenden Fettsäuren, vorzugsweise Natriumseifen, die von natürlich vorkommenden Fettsäuren abgeleitet sind, beispielsweise die Fettsäuren von Kokosnussöl, Rindertalg-, Sonnenblumen- oder gehärtetem Rapssamenöl. Besonders bevorzugte Seifen sind ausgewählt aus C10-C20-Seifen von beispielsweise C16-C18- oder C12-Seifen.
  • Geeignete nichtionische Tensidverbindungen, die verwendet werden können, schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, beispielsweise aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, ein.
  • Spezielle nichtionische Tensidverbindungen sind Alkyl(C8-C22)phenolethylenoxidkondensate, die Kondensationsprodukte von linearen oder verzweigten aliphatischen, primären oder sekundären C8-C20-Alkoholen mit Ethylenoxid und Produkte, hergestellt durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin.
  • Besonders bevorzugt sind die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die primären und sekundären C9-11- und C12-15-Alkohole, ethoxyliert mit im Durchschnitt 5 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • In einigen erfindungsgemäßen Textilwaschtabletten liegt die Menge an nichtionischem Tensid in einem Bereich von 4 bis 40 %, besser 4 oder 5 bis 30 Gew.-% der gesamten Tablette.
  • Viele nichtionische Tenside sind Flüssigkeiten. Diese können auf Teilchen der Zusammensetzung absorbiert werden.
  • In einer Geschirrspülmaschinentablette kann das Tensid vollständig nichtionisch in einer Menge unter 5 Gew.-% der gesamten Tablette vorliegen, obwohl es bekannt ist, etwas anionisches Tensid einzuschließen und bis zu 10 Gew.-% Tensid insgesamt zu verwenden.
  • Waschmittelbuilder
  • Eine Zusammensetzung, die in erfindungsgemäßen Tabletten verwendet wird, wird 5 bis 80 %, gewöhnlicher 15 bis 60 Gew.-% Waschmittelbuilder enthalten. Dieser kann vollständig durch in Wasser lösliche Materialien bereitgestellt werden oder kann größtenteils oder auch vollständig durch in Wasser unlösliches Material mit wasserweichmachenden Eigenschaften bereitgestellt werden. In Wasser unlöslicher Waschmittelbuilder kann als 5 bis 80 Gew.-%, besser 5 bis 60 Gew.-%, der Zusammensetzung vorliegen.
  • Alkalimetallaluminosilikate sind als umweltverträgliche, in Wasser unlösliche Builder zum Textilwaschen stark favorisiert. Alkalimetall-(vorzugsweise Natrium)-aluminosilikate können entweder kristallin oder amorph oder Gemische davon sein mit der allgemeinen Formel 0,8 – 1,5 Na2O·Al2O3·0,8 – 6 SiO2·xH2O
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser (ausgewiesen als „xH2O") und es wird gefordert, dass sie eine Calciumionenaustauschkapazität von mindestens 50 mg CaO/g aufweisen. Die bevorzugten Natriumaluminosilikate enthalten 1,5 bis 3,5 SiO2-Einheiten (in der vorstehenden Formel). Sowohl die amorphen als auch kristallinen Materialien können leicht durch Reaktion zwischen Natriumsilikat und Natriumaluminat, wie ausführlich in der Literatur beschrieben, hergestellt werden.
  • Geeignete kristalline Natriumaluminosilikationenaustauschwaschmittelbuilder werden beispielsweise in GB 1429143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumaluminosilikate dieses Typs sind die gut bekannten kommerziell erhältlichen Zeolithe A und X, der neue Zeolith P, der in EP 384070 (Unilever) beschrieben und beansprucht ist, und Gemische davon.
  • Ein in Wasser unlöslicher Waschmittelbuilder könnte auch ein Natriumschichtsilikat, wie in US 4664839 beschrieben, sein. NaSKS-6 ist die Handelsmarke für ein kristallines Schichtsilikat, das von Hoechst (üblicherweise abgekürzt als „SKS-6") vermarktet wird. NaSKS-6 hat die Delta-Na2SiO5-Mor phologieform von Schichtsilikat. Es kann durch Verfahren, wie in DE-A-3417649 und DE-A-3742043 beschrieben, hergestellt werden. Andere Schichtsilikate, wie jene mit der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1yH2O, worin M Natrium oder Wasserstoff darstellt und X eine Zahl von 1,9 bis 4, vorzugsweise 2, ist und y eine Zahl von 0 bis 20, vorzugsweise 4, ist, können verwendet werden.
  • In Wasser lösliche, Phosphor enthaltende anorganische Waschmittelbuilder schließen die Alkalimetallorthophosphate, -metaphosphate, -pyrophosphate und -polyphosphate ein. Spezielle Beispiele für anorganische Phosphatbuilder schließen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate ein.
  • In Wasser lösliche Nichtphosphorbuilder können organisch oder anorganisch sein. Anorganische Builder, die vorliegen können, schließen Alkalimetall-(im Allgemeinen Natrium)-carbonat ein, während organische Builder Polycarboxylatpolymere, wie Polyacrylate, Acryl/Maleinsäurecopolymere und Acrylphosphonate, monomere Polycarboxylate, wie Citrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerinmono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxymalonate, -dipiccolinate und Hydroxyethyliminodiacetate einschließen.
  • Mindestens ein Bereich (vorzugsweise der zweite Bereich) von einer Textilwaschtablette schließt vorzugsweise Carboxylatpolymere, insbesondere Polyacrylate und Acryl/Maleinsäurecopolymere, die als Builder wirken können und auch unerwünschte Abscheidung auf Textil aus der Waschlauge inhibieren, ein.
  • Bleichmittelsystem
  • Die erfindungsgemäßen Tabletten können ein Bleichmittelsystem in mindestens einem Bereich einer Tablette, vorzugsweise in dem zweiten Bereich, enthalten. Dieser umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Peroxybleichmittelverbindungen, beispielsweise anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, die in Verbindung mit Aktivatoren angewendet werden können, um die bleichende Wirkung bei niedrigen Waschtemperaturen zu verbessern. Wenn beliebige Persauerstoffverbindung vorliegt, wird die Menge wahrscheinlich in einem Bereich von 10 bis 25 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegen.
  • Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat und Natriumpercarbonat, das vorteilhafterweise zusammen mit einem Aktivator angewendet wird. Bleichmittelaktivatoren, auch bezeichnet als Bleichmittelvorstufen, wurden auf dem Fachgebiet weitgehend offenbart. Bevorzugte Beispiele schließen Peressigsäurevorstufen, beispielsweise Tetraacetylethylendiamin (TAED), nun in weit verbreiteter kommerzieller Verwendung in Verbindung mit Natriumperborat- und Perbenzoesäurevorstufen, ein. Die quaternären Ammonium- und Phosphoniumbleichmittelaktivatoren, die in US 4751015 und US 4818426 (Lever Brothers Company) offenbart werden, sind auch von Interesse. Eine weitere Art von Bleichmittelaktivator, der verwendet werden kann, der jedoch keine Bleichmittelvorstufe darstellt, ist ein Übergangsmetallkatalysator, wie in EP-A-458397, EP-A-458398 und EP-A-549272 offenbart. Ein Bleichmittelsystem kann auch einen Bleichmittelstabilisator (Schwermetallmaskierungsmittel), wie Ethylendiamintetramethylenphosphonat und Diethylentriaminpentamethylenphosphonat, einschließen.
  • Wie vorstehend ausgewiesen, kann die Menge, falls ein Bleichmittel vorliegt und ein in Wasser lösliches anorganisches Persauerstoffbleichmittel darstellt, gut von 10 % bis 25 Gew.-% der Zusammensetzung sein.
  • Andere Waschmittelbestandteile
  • Die erfindungsgemäßen Waschmitteltabletten können auch (vorzugsweise in dem zweiten Bereich) eines von den Waschmittelenzymen, die für ihre Fähigkeit, die Entfernung von verschiedenen Verschmutzungen und Verfleckungen abzubauen und zu unterstützen, auf dem Fachgebiet gut bekannt sind, enthalten. Geeignete Enzyme schließen die verschiedenen Proteasen, Zellulasen, Lipasen, Amylasen und Gemische davon ein, die aufgebaut sind, um eine Vielzahl aus Verschmutzungen und Verfleckungen von Textilien zu entfernen. Beispiele für geeignete Proteasen sind Maxatase (Handelsmarke), wie von Gist-Brocades N.V., Delft, Holland, vertrieben, und Alcalase (Handelsmarke) und Savinase (Handelsmarke), wie von Novo Industri A/S, Kopenhagen, Dänemark, vertrieben. Waschmittelenzyme werden kommerziell in Form von Granulaten oder Marumen, gegebenenfalls mit einer Schutzbeschichtung, in einer Menge von etwa 0,1 % bis etwa 3,0 Gew.-% der Zusammensetzung angewendet, und diese Granulate oder Marumen werfen keine Probleme bezüglich der Verdichtung zur Bildung einer Tablette auf.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmitteltabletten können auch (vorzugsweise in dem zweiten Bereich) ein Fluoreszenzmittel (optischer Aufheller), beispielsweise Tinopal (Handelsmarke) DMS oder Tinopal CBS, erhältlich von Ciba Geigy AG, Basel, Schweiz, enthalten. Tinopal DMS ist Dinatrium-4,4'-bis(2-morpholino-4-anilino-s-triazin-6-ylamino)stilbendisulfonat und Tinopal CBS ist Dinatrium-2,2'-bis(phenylstyryl)disulfonat.
  • Ein Antischaummaterial ist vorteilhafterweise eingeschlossen (vorzugsweise in dem zweiten Bereich), insbesondere wenn eine Waschmitteltablette primär zur Verwendung in automatischen Frontbeladungswaschmaschinen vom Trommeltyp vorgesehen ist. Geeignete Antischaummaterialien liegen gewöhnlich in granulärer Form vor, wie jene, die in EP 266863A (Unilever) beschrieben werden. Solche Antischaumgranulate umfassen typischerweise ein Gemisch von Silikonöl, weißem Vaselin, hydrophobem Siliziumdioxid und Alkylsulfat als Antischaumwirkstoffmaterial, das auf einem porösen, absorbierten, in Wasser löslichen, auf Carbonat basierenden, anorganischen Trägermaterial absorbiert ist. Antischaumgranulate können in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegen.
  • Es kann auch erwünscht sein, dass eine erfindungsgemäße Waschmitteltablette eine Menge eines Alkalimetallsilikats, insbesondere Natriumortho-, -meta- oder -disilikat, einschließt. Das Vorliegen von solchen Alkalimetallsilikaten mit Anteilen von beispielsweise 0,1 bis 10 Gew.-% kann vorteilhafterweise Schutz gegen die Korrosion von Metallteilen in Waschmaschinen bereitstellen, neben dem Bereitstellen an Aufbauen in gewissem Ausmaß und Erzielen von Verarbeitungsvorteilen beim Herstellen von teilchenförmigem Material, das zu Tabletten verdichtet ist.
  • Eine Tablette zum Textilwaschen wird im Allgemeinen nicht mehr als 15 Gew.-% Silikat enthalten. Eine Tablette zum Maschinengeschirrspülen wird häufig mehr als 20 Gew.-% Silikat enthalten. Vorzugsweise liegt das Silikat in dem zweiten Bereich der Tablette vor.
  • Weitere Bestandteile, die gegebenenfalls in einem Bereich eines Textilwaschmittels der erfindungsgemäßen Tablette (vorzugsweise im zweiten Bereich) angewendet werden können, schließen Antiwiederablagerungsmittel, wie Natriumcarboxymethylzellulose, geradkettiges Polyvinylpyrrolidon und die Zelluloseether, wie Methylzellulose und Ethylhydroxyethylzellulose, textilweichmachende Mittel, Schwermetallmaskierungsmittel, wie EDTA, Parfüms und Färbemittel oder gefärbte Sprenkel, ein.
  • Weitere Bestandteile, die gegebenenfalls in erfindungsgemäßen Tabletten, vorzugsweise in dem zweiten Bereich, verwendet werden können, sind Dispergierhilfen. Beispiele für geeignete Dispergierhilfen sind in Wasser quellbare Polymere (beispielsweise SCMC), stark lösliche Materialien (z.B. Natriumcitrat, Kaliumcarbonat oder Natriumacetat) oder Natriumtripolyphosphat mit vorzugsweise mindestens 40 % der wasserfreien Form von Phase I.
  • Teilchengröße und -verteilung
  • Der erste seifenreiche Bereich der Reinigungstablette kann vorteilhafterweise durch Verdichten von Teilchen mit einem, wie vorstehend beschriebenen, hohen Seifengehalt hergestellt werden. Vorzugsweise haben diese Teilchen eine mittlere Teilchengröße von 100 bis 1000 μm.
  • Der zweite Bereich der erfindungsgemäßen Waschmitteltablette ist vorzugsweise eine Matrix von verdichteten Teilchen.
  • Vorzugsweise hat die teilchenförmige Zusammensetzung eine mittlere Teilchengröße im Bereich von 200 bis 2000 μm, bevorzugter 250 bis 1400 μm. Feine Teilchen kleiner als 180 μm oder 200 μm können vor dem Tablettieren durch Sieben, falls erwünscht, entfernt werden, obwohl wir beobachtet haben, dass dies nicht immer wesentlich ist.
  • Obwohl die teilchenförmige Ausgangszusammensetzung im Prinzip beliebige Schüttdichte aufweisen kann, ist die vorliegende Erfindung besonders relevant für Tabletten, die durch verdichtete Pulver von relativ hoher Schüttdichte hergestellt wurden, aufgrund ihrer größeren Tendenz, Zerfalls- und Dispersionsprobleme zu zeigen. Solche Tabletten haben den Vorteil, dass verglichen mit einer Tablette, abgeleitet von einem Pulver mit niedriger Schüttdichte, eine gegebene Dosis der Zusammensetzung als eine kleinere Tablette dargereicht werden kann.
  • Somit kann die teilchenförmige Ausgangszusammensetzung geeigneterweise eine Schüttdichte von mindestens 400 g/l, vorzugsweise mindestens 500 g/l und möglicherweise mindestens 600 g/l aufweisen.
  • Tablettiermaschinerie, die die Herstellung der erfindungsgemäßen Tabletten ausführen kann, ist bekannt, beispielsweise sind geeignete Tablettenpressen von Fette und von Korch erhältlich.
  • Das Tablettieren kann bei Umgebungstemperatur oder bei einer Temperatur oberhalb Umgebung ausgeführt werden, welche das Erreichen hinreichender Festigkeit bei weniger angewendetem Druck während der Verdichtung erreichen können. Um das Tablettieren bei einer Temperatur auszuführen, die oberhalb Umgebung liegt, wird die teilchenförmige Zusammensetzung vorzugsweise zu der Tablettiermaschinerie bei einer erhöhten Temperatur gespeist. Diese wird natürlich der Tablettierma schinerie Wärme zufügen, jedoch kann die Maschinerie auch auf andere Weise erhitzt werden.
  • Die Größe einer Tablette wird geeigneterweise im Bereich von 10 bis 160 g, vorzugsweise 15 bis 60 g, in Abhängigkeit von den vorgesehenen Anwendungsbedingungen und ob es eine Dosis für eine mittlere Beladung in einer Textilwasch- oder Geschirrspülmaschine oder einem Bruchteil einer solchen Dosis wiedergibt, liegen. Die Tabletten können von beliebiger Form sein, jedoch zur besseren Verpackung sind sie vorzugsweise Blöcke von im Wesentlichen gleichförmigem Querschnitt, wie zylinder- oder würfelförmig. Die Gesamtdichte einer Tablette liegt vorzugsweise in einem Bereich von 1040 oder 1050 g/l bis zu 1600 g/l.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Hilfe der nachstehenden, nicht begrenzenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Eine erste teilchenförmige Zusammensetzung wurde wie nachstehend hergestellt. Ein Pulver wurde von der nachstehenden Zusammensetzung durch Vorgranulieren der Granulatbestandteile, gefolgt von Nachdosieren des Rests der Bestandteile, hergestellt.
    Figure 00220001
  • Herstellung der festen Phase:
  • 20 g der ersten teilchenförmigen Zusammensetzung werden in eine Düse von 45 mm einer Tablettiermaschine eingeführt, gegebenenfalls gefolgt von einem Ebnungsschritt. Das gesamte Material wird bei 30 kN in eine einzelne Tablette verpresst.
  • Herstellung von seifenreicher Phase:
  • 5 g C12-C14-Seifenteilchen werden in die Tablettenform oben von der festen Phase dosiert, gefolgt von einem zweiten Verpressschritt von 10 kN, was die Bildung einer ersten seifenreichen Phase oben von der Festphase ergibt.
  • Herstellung von Nichtseifentensid-reicher glatter Phase:
  • Diese glatte Phase wurde aus der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt:
    Figure 00220002
  • Das Gemisch wurde auf 80°C erhitzt und zur Bildung von festen, 5 g glatten, halbfesten Teilen mit einem Durchmesser von 45 mm in Formen gegossen und auf 20°C gekühlt.
  • Der glatte Teil wird dann auf das Obere der Tablette, beispielsweise durch schonendes Verpressen, aufgetragen. Die erhaltene Tablette ist eine Dreischichttablette, wobei die seifenreiche Schicht zwischen der festen Phase und der glatten Phase angeordnet ist.
  • Beispiele 2, 3, A
  • Die verpresste, teilchenförmige Phase hat die nachstehende Zusammensetzung:
    Figure 00230001
  • Die nachstehenden Zusammensetzungen wurden für die Zwischenphase verwendet:
    Figure 00230002
  • Die halbfeste Phase hat die nachstehende Zusammensetzung:
    Figure 00240001
  • In Beispiel 2 wurde eine Tablette, bestehend aus einer verdichteten, teilchenförmigen Phase, einer Zwischenproduktphase und einer halbfesten Phase, durch zuerst Verdichten von 25 g Zusammensetzung P1 in einer Fette-Tablettiermaschine hergestellt. Eine Zwischenproduktphase wurde dann oben auf dieser teilchenförmigen Phase durch Verdichten von 2 g Zusammensetzung I1 in der gleichen Fette-Tablettiermaschine gebildet.
  • Die halbfeste Phase wurde durch Gießen von 5 g flüssiger Zusammensetzung S1 bei 90°C in eine Form hergestellt, wonach man die Phase verfestigen ließ. Die halbfeste Phase wurde dann auf die Zwischenphase mit 0,3 g eines heiß schmelzbaren, in Wasser löslichen Klebers, zur Bildung der vollständigen Tablette, geklebt.
  • Um die Notwendigkeit der Zwischenphase zu zeigen, wurden Tabletten in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, jedoch nun unter Verwendung von Zusammensetzung I2 für die Zwischenschicht (Beispiel 3) und einer Tablette, die keine Zwischenschicht enthielt (Vergleichsbeispiel A).
  • Die so hergestellten vollständigen Tabletten wurden durch einen Flow-Wrapper geführt und in Kartons verpackt und 7 Wochen bei 37°C und 70% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert.
  • Nach dem Lagerungszeitraum wurden die halbfesten Phasen vorsichtig entfernt und erneut gewogen. Der Gewichtsverlust (in % des ursprünglichen Gelgewichts) ist ein Maß für die Menge, die in die verdichtete teilchenförmige Phase ausgelaugt ist. Die verdichtete teilchenförmige Phase wurde visuell auf Veränderungen in der Farbe überprüft.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse:
    Figure 00250001
  • Dieses Ergebnis zeigt deutlich die Notwendigkeit der Zwischenproduktschicht, um nach Lagerung Stabilität bereitzustellen, was ein wesentliches Merkmal für diese Tabletten ist. Es zeigt auch, dass auch bei nahezu geringen Anteilen Seife (Beispiel 2) überraschenderweise gute Sperreigenschaften erhalten werden können.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrphasenreinigungstablette, umfassend eine seifenreiche Phase und eine zusätzliche verdichtete, teilchenförmige Phase, wobei die Herstellung der seifenreichen Phase die Verdichtung einer teilchenförmigen Zusammensetzung, umfassend mindestens 50 Gew.-% Waschmittelteilchen, wobei die Waschmittelteilchen mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 25 Gew.-%, bevorzugter mindestens 50 Gew.-%, Seifentenside umfassen, umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Schritte von (a) Einführen einer ersten teilchenförmigen Zusammensetzung in ein Tablettenformzeug; (b) Einführen einer zweiten teilchenförmigen Zusammensetzung in das Tablettenformzeug, wobei die zweite teilchenförmige Zusammensetzung mindestens 50 Gew.-% Waschmittelteilchen umfasst, wobei die Waschmittelteilchen mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 50 Gew.-%, Seifentenside umfassen; (c) Verdichtung der teilchenförmigen Zusammensetzungen, zur Bildung einer verdichteten Tablette, umfassend diskrete Bereiche, wobei der erste Bereich durch die verdichtete erste Zusammensetzung gebildet wird und der zweite Bereich durch die verdichtete zweite Zusammensetzung gebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei Schritt (a) vor Schritt (b) stattfindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die (Co)-Verdichtung der Kombination von dem/den glatten und dem/den festen Bereich(en) mit einer Kraft von 0,05 bis 20 kN/cm2 stattfindet.
  5. Reinigungstablette, umfassend eine seifenreiche Phase, wobei die seifenreiche Phase durch Verdichtung eines teilchenförmigen Gemisches, umfassend mindestens 50 Gew.-% Waschmittelteilchen, wobei die Waschmittelteilchen mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 50 Gew.-%, Seifentensid, umfassen, erhalten wird, und eine zweite Phase, die eine feste Phase einer verdichteten teilchenförmigen Zusammensetzung darstellt.
  6. Reinigungstablette nach Anspruch 5, weiterhin umfassend eine glatte Phase, umfassend mindestens 50 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht der Phase) von Nichtseifentensiden.
  7. Reinigungstablette, umfassend eine erste seifenreiche Phase, umfassend mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 25 Gew.-% (bezogen auf die Phase), von Seife, eine zweite glatte Phase, umfassend 50 bis 100 Gew.-% (bezogen auf die Phase) von Nichtseifentensiden und eine dritte feste Phase aus verdichtetem, teilchenförmigem Material.
  8. Reinigungstablette nach Anspruch 7, wobei jede der Phasen ein Gewicht von 2 bis 40 g aufweist.
  9. Reinigungstablette nach Anspruch 8, wobei die erste seifenreiche Phase als eine Schicht zwischen der glatten Phase und der festen Phase angeordnet ist.
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