DE602004000804T2 - Verbindungssockel für Lichtquelle zur Benutzung mit einem Endoskop - Google Patents

Verbindungssockel für Lichtquelle zur Benutzung mit einem Endoskop Download PDF

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    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungssockelstruktur für eine Lichtquellenvorrichtung, die für Endoskope verwendet wird, durch welche Lichtführungsmittel eines Endoskops an die Lichtquellenvorrichtung angeschlossen werden, um Licht von der Lichtquelle zu dem Endoskop zu übertragen.
  • Typischerweise wird während der Verwendung eines Endoskops Licht von einer Lichtquelle durch Lichtführungsmittel, wie etwa einen Lichtwellenleiter oder ein Lichtwellenleiterbündel, geleitet und von einer Ausgangsöffnung an einem distalen Ende des Endoskops für einen medizinischen Beleuchtungszweck ausgesandt, wie etwa zur Ausleuchtung der Innenseite eines Körpergefäßes. Das Lichtführungsmittel des Endoskops ist an eine Lichtquellenvorrichtung durch einen Verbindungssockel angeschlossen, der in die Lichtquellenvorrichtung eingebaut ist. Wie aus 7 ersichtlich ist, die eine herkömmliche Lichtquellenvorrichtung 100 beispielhaft zeigt, umfasst die Lichtquellenvorrichtung 100 eine Lichtquellenlampe 30 mit hoher Intensität, wie etwa eine Metall-Halogen- oder eine Xenon-Bogenlampe, und ein optisches System 31, von denen jedes in einem Lichtquellengehäuse 32 in axialer Ausrichtung ist. Das optische Linsensystem 31 sammelt und bündelt Licht von der Lichtquellenlampe 30. Die Lichtquellenvorrichtung 100 ist mit einem Verbindungssockel 101 versehen, durch welchen Lichtführungsmittel 20 eines Endoskops (nicht gezeigt) lösbar an die Lichtquellenvorrichtung 100 angeschlossen sind. Das Lichtführungsmittel 20 umfasst ein Lichtwellenleiterbündel 21 mit einem distalen Endabschnitt, welches typischerweise innerhalb einer zylindrischen Verbindungshülse und einem Kopplungssockel 23 eingeschlossen ist. Für eine mechanische Verbindung des distalen Endes des Lichtführungsmittels 20 wird der Kopplungssockel 23 geschraubt oder anderweitig mit einem Bajonett an den Verbindungssockel 101 gekoppelt. Licht wird von der Lichtquellenlampe 30 in der Lichtquellenvorrichtung 100 zu dem Endoskop durch das Lichtführungsmittel 20 geleitet. Wenn das distale Ende des Lichtführungsmittels 20 im äußeren Durchmesser zu klein ist, um genau in einen Schlitz oder Öffnung des Verbindungssockels 101 ohne Rückwirkung zu passen, ist das Lichtwellenleiterbündel 21 des Lichtführungsmittels 20 in der optischen Achse mit der Lichtquellenlampe 30 schlecht ausgerichtet, um so ein mengenmäßiges Defizit von Licht zu verursachen, welches durch das Lichtführungsmittel 20 zu dem Endoskop geleitet werden soll. Das mengenmäßige Defizit des Lichtes führt unmittelbar zu einer Verschlechterung der Ausleuchtung eines Körpergefäßes. Unter diesen Umständen wird das distale Ende des optischen Lichtwellenleiterbündels oder des einzelnen optischen Lichtwellenleiters im Allgemeinen innerhalb einer zylindri schen Verbindungshülse ummantelt, um in einen Schlitz oder Öffnung innerhalb des Verbindungssockels 101 der Lichtquellenvorrichtung 100 eingeführt zu werden. Die zylindrische Verbindungshülse hat ein dreidimensionales Profil, das in das Innenprofil der Öffnung des Verbindungssockels 101 passt, um so sicherzustellen, dass die zylindrische Verbindungshülse genau innerhalb der Öffnung des Verbindungssockels 101 ohne Hin- und Herbewegen genau montiert verbleibt. Die Bereitstellung der entfernbaren Verbindungshülse ermöglicht es, eine einzelne Lichtquellenvorrichtung zu verwenden, um Licht für eine Vielzahl von Endoskopen bereitzustellen, wobei jede eine entsprechende Verbindungshülse aufweist.
  • Jedoch entstehen in vielen herkömmlichen Endoskopen Probleme, speziell in jenen, die unterschiedliche zylindrische Hülsen aufweisen. Um eine einzelne Lichtquellenvorrichtung für verschiedene Endoskope zu ermöglichen, die mit zylindrischen Verbindungshülsen versehen sind, welche entsprechend unterschiedliche dreidimensionale Profile aufweisen, ist eine der herkömmlichen Lichtquellenvorrichtungen mit einer Vielzahl von Verbindungssockel versehen, welche in dem Innenprofil einander unterschiedliche Öffnungen aufweisen, die aber entsprechend auf unterschiedliche dreidimensionale Profile der zylindrischen Verbindungshülsen oder alternativ zu einem einzelnen Verbindungssockel passen, welche einen im Innenprofil entsprechend zu den unterschiedlichen dreidimensionalen Profilen der zylindrischen Hülsen variablen Schlitz oder Öffnung aufweisen. Beispiele dieser herkömmlichen Lichtquellenvorrichtungen sind beispielsweise in den Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nrn. 2-50477, 11-183808 und 2001-125010 offenbart.
  • Bezug genommen wird auf die 8A, 8B und 9 für den Zweck, ein Verständnis einer Verbindungskonfiguration von Lichtführungsmittel von Endoskopen zu bieten, welche zylindrische Verbindungshülsen mit voneinander unterschiedlichen Außendurchmessern zu einer Lichtquellenvorrichtung 100 aufweisen, wie etwa in 7 gezeigt ist, durch einen Verbindungssockel, welcher in die Lichtquellenvorrichtung 100 eingebaut ist.
  • 8A und 8B zeigen ein Beispiel eines Verbindungssockels 101 einer herkömmlichen Lichtquellenvorrichtung 100 (siehe 7), die für die Verwendung mit verschiedenen Endoskopen geeignet ist, welche entsprechend unterschiedliche Lichtführungsmittel 20a bzw. 20b aufweisen. Beispielsweise hat eines der in 8A gezeigten Endoskope dünne Lichtführungsmittel 20a, welches ein Lichtwellenleiterbündel 21a mit einem distalen Endabschnitt beinhaltet, welches innerhalb einer zylindrischen Verbindungshülse 22a eingeschlossen ist und andere in 8B gezeigte haben dicke Lichtführungsmittel 20b, welche ein Lichtwellenleiterbündel 21b mit einem distalen Endabschnitt beinhalten, welcher innerhalb einer zylindrischen Verbindungshülse 22b eingeschlossen ist, welche beispielsweise in diesem Beispiel einen größeren Außendurchmesser aufweist, als die zylindrische Verbindungshülse 22a der dicken Lichtführungsmittel 20a. Der Verbindungssockel 101 umfasst ein Verbindungssockelgehäuse 104, welches eine Verbindungslippe 104a aufweist und fest an die Lichtquellenvorrichtung 100 montiert ist, einen Positionierungsblock 102, welcher verschiebbar innerhalb des Verbindungssockelgehäuses 104 aufgenommen ist, und Druckmittel 103, wie etwa eine Spiralfeder, welche zwischen dem Positionierungsblock 102 und dem Verbindungssockelgehäuse 104 angeordnet ist. Der Positionierungsblock 102 hat eine spitz zulaufende konusförmige Öffnung 102a mit einer abgeschnittenen Endöffnung 102b, die hierin ausgebildet ist und in Richtung der Verbindungslippe 104a durch die Druckmittel 103 gedrückt wird. Wenn die dünnen Lichtführungsmittel 20a oder 20b mit der Lichtquellenvorrichtung 100 verbunden werden, wird der distale Endabschnitt der Lichtführungsmittel 20a oder 20b in die spitz zulaufende konusförmige Öffnung 102a eingeführt, bis die zylindrische Verbindungshülse 22a oder 22b zum Anschlag mit einer Innenoberfläche der spitz zulaufenden konusförmigen Öffnung 102a gebracht wird, und dann die Verbindungskappe, wie etwa in 7 gezeigt ist, auf die Verbindungslippe 104a des Verbindungssockelgehäuses 104 des Verbindungssockels 101 geschraubt wird. Während des Aufschraubens der Verbindungskappe drückt die Verbindungshülse 22a oder 22b den Positionierungsblock 102 in Richtung des optischen Linsensystems 31 und dieses gegen die Druckmittel 103. Wenn die Verbindungskappe vollständig auf eine vorgegebene Position hinsichtlich des Verbindungssockels 101 geschraubt ist, ist das Lichtführungsmittel 20a oder 20b sicher mit der Lichtquellenvorrichtung 100 verbunden und mit einer optischen Achse Lx des optischen Linsenelements 31 durch den Verbindungssockel 101 ausgerichtet. In der verbundenen Position ist eine Eingangsöffnung der Lichtführungsmittel 20a oder 20b in einer Ebene in Übereinstimmung mit einer Brennpunktebene des optischen Linsensystems 31 gesetzt, wo Licht von der Lichtquellenlampe 30 am wirksamsten gesammelt und gebündelt ist.
  • Im Spezielleren, wie in 8A gezeigt ist, wenn das dünne Lichtführungsmittel 20a, welche die zylindrische Verbindungshülse 22a aufweist, mit der Lichtquellenvorrichtung 100 verbunden ist, wird die zylindrische Verbindungshülse 22a in die spitz zulaufende konisch-förmige Öffnung 102 des Positionierungsblocks 102 eingeführt, bis es mit der Innenoberfläche des Positionierungsblocks 102 in Anschlag gebracht wird. Darüber hinaus, wenn die Verbindungskappe vollständig auf die Verbindungslippe 104a des Verbindungssockels 101 geschraubt ist, wird der Positionierungsblock 102 gegen die Druckmittel 103 gedrückt und in einem Abstand von dem optischen Linsensystem 31 plat ziert, um somit das Eingangsende des Lichtwellenleiterbündels 21, welches innerhalb der zylindrischen Verbindungshülse 22a des dünnen Lichtführungsmittels 20a eingeschlossen ist, in die Brennebene des optischen Linsensystems 31 zu positionieren. Demgegenüber, wie in 8B gezeigt ist, wenn das dicke Lichtführungsmittel 20b, welches die zylindrische Verbindungshülse 22b aufweist, mit der Lichtquellenvorrichtung 100 verbunden ist, wird die zylindrische Verbindungshülse 22b in die spitz zulaufende konisch-förmige Öffnung 102 des Positionierungsblockes 102 eingeführt, bis sie mit der Innenoberfläche des Positionierungsblockes 102 in Anschlag gebracht ist. Darüber hinaus, wenn die Verbindungskappe vollständig auf die Verbindungslippe 104a des Verbindungssockels 101 geschraubt ist, wird der Positionierungsblock 102 gegen die Druckmittel 103 gedrückt und in einem Abstand von dem optischen Linsensystem 31 platziert, welcher kürzer als der Abstand in dem Gehäuse ist, wo das dicke Lichtführungsmittel 20b, welches die zylindrische Verbindungshülse 22b im Durchmesser größer als die zylindrische Verbindungshülse 22a der dünnen Lichtführungsmittel 20a aufweist, um somit das Eingangsende des Lichtwellenleiterbündels 21b, welches innerhalb der zylindrischen Verbindungshülse 22b des dicken Lichtführungsmittels 20b eingeschlossen ist, in der Brennebene des optischen Linsensystems 31 zu positionieren.
  • Die Bereitstellung der spitz zulaufenden konisch-förmigen Öffnung 102a in dem Positionierungsblock 102 ermöglicht es der einzelnen Lichtquellenvorrichtung 100, gewöhnlich mit einer Vielzahl von Endoskopen verwendet zu werden, welche unterschiedliche Lichtführungsmittel mit distalen Endabschnitten, die innerhalb zylindrischer Verbindungshülsen entsprechend eingeschlossen sind, mit voneinander unterschiedlichen Außendurchmessern aufweisen.
  • 9 zeigt ein anderes Beispiel eines Verbindungssockels 101 der herkömmlichen Lichtquellenvorrichtung 100 (siehe 7), welcher zur Verwendung mit verschiedenen Endoskopen geeignet ist. Der Verbindungssockel 101 beinhaltet Arretierungsmittel, welche eine Vielzahl von beispielsweise in diesem Beispiel drei Arretierungseinheiten 105a, 105b und 105c umfassen, welche in gleichmäßigen Winkelintervallen, nämlich 120°, in einer zu einer optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 (siehe 7) senkrechten Ebene angeordnet sind. Jede der Arretierungseinheiten 105a, 105b und 105c umfasst eine im Allgemeinen viereckige Arretierungsplatte 106, welche auf einem mit einer Sprungfeder versehenen Schwenkzapfen 107 an einer Ecke davon gelagert ist, und ein Druckmittel 108, wie etwa eine Kompressionsfeder, welche fest an die andere Ecke der viereckigen Arretierungsplatte 106 neben der einen Ecke befestigt ist. Die mit einer Sprungfeder versehenen Schwenkzapfen 107, welche an ein Verbindungssockelgehäuse ähnlich zu jenem der 8A und 8B gesi cherf sind, sind in gleichmäßigen Winkelintervallen, nämlich 120°, auf einem Kreis angeordnet, der seinen Mittelpunkt auf der optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 in einer zu der optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 senkrechten Ebene hat, und drückt die viereckigen Arretierungsplatten 106, um sich schwenkbar in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 9 zu drehen. Die drei Druckmittel 107 bilden eine Öffnung, um die zylindrischen Verbindungshülsen in den Verbindungssockel zwischen ihnen einzuführen und eine Druckkraft vorzusehen, die in Richtung der optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 gerichtet ist.
  • Die geschwenkten Arretierungseinheiten 105a, 105b und 105c des Verbindungssockels werden schwenkbar in einer Richtung im Uhrzeigersinn um die mit einer Sprungfeder versehenen Schwenkzapfen 107 entsprechend gemäß einem Durchmesser der zylindrischen Verbindungshülse 22x der Bildführungsmittel eines Endoskops gedreht und werden durch die Druckmittel 108 übergangsweise gehalten. Der Verbindungssockel, umfassend die geschwenkten Arretierungseinheiten 105a, 105b und 105c, ermöglicht es dem Lichftührungsmittel zylindrische Verbindungshülsen 22x mit unterschiedlichen Durchmessern von verschiedenen Endoskopen aufzuweisen, um mit der einzelnen Lichtquellenvorrichtung verbunden zu werden.
  • Jedoch entstehen in diesen herkömmlichen Lichtquellenvorrichtungen 100 Probleme, im Spezielleren in jenen, die mit einer Vielzahl von Verbindungssockeln versehen sind, welche unterschiedliche Öffnungen aufweisen, welche verschiedenen Profiten der Verbindungshülsen der Lichtführungsmittel von verschiedenen Endoskopen entsprechen, wobei es schwierig ist, Eingangsöffnungen von unterschiedlichen Lichtführungsmitteln in einer gewünschten Position zu positionieren, beispielsweise einer Brennebene des optischen Linsensystems 31, worin das Licht von der Lichtquellenlampe 30 am wirksamsten gesammelt und gebündelt ist. Alternativ, wenn die Lichtquellenvorrichtung 100 ausgestaltet ist, um die Lichtquellenlampe 30 in Position hinsichtlich des entsprechenden Lichtquellenmittels anzuheben, wird die Lichtquellenvorrichtung 100 unerwünschter Weise sperrig, um einen großen Raum für die Lichtquellenlampe 30 zu belegen.
  • Die Lichtquellenvorrichtung 100 betrachtend, die mit dem Verbindungssockel 101 versehen ist, welcher den Positionierungsblock 102 beinhaltet, welcher eine spitz zulaufende konisch-förmige Öffnung 102a zur Verwendung mit verschiedenen Endoskopen aufweist, die Lichtführungsmittel mit im Durchmesser ihrer Verbindungshülsen voneinander unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wird ein Lichtstrahl von der Lichtquellenlampe 30 durch das optische Linsensystem 31 teilweise durch die abgeschnittene Endaböffnung 102b der spitz zulaufenden konisch-förmigen Öffnung 102a des Positionierungsblocks 102 blockiert. Folglich ist es schwer, das Licht immer am wirksamsten auf die Eingangsöffnungen der unterschiedlichen Lichtführungsmittel zu richten.
  • Darüber hinaus die Lichtquellenvorrichtung 100 betrachtend, die mit dem Verbindungssockel 101 versehen ist, welche eine Vielzahl von beispielsweise drei geschwenkten Arretierungseinheiten 105a, 105b und 105c zur Verwendung mit verschiedenen Endoskopen beinhaltet, welche Lichtführungsmittel mit voneinander unterschiedlichen Hülsendurchmessern aufweist, welche eine Druckkraft in Richtung der optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 in einer zu der optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 senkrechten Ebene aufweist, eine Kraft, welche durch den Verbindungssockel 101 geliefert wird und gegen die Kraft ausgleicht, die zu den Lichtführungsmitteln in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung der Einführung der Lichtführungsmittel angelegt ist, die zu schwach ist, um die Lichtführungsmittel in axialer Ausrichtung mit der Lichtquellenlampe 30 während der Verbindung des Endoskops zu halten. Wenn die geschwenkten Arretierungseinheiten 105a, 105b und 105c verwendet werden, welche ausgestaltet sind, um eine ausreichend starke Kraft zu bieten, um die Lichtführungsmittel zu halten, muss das Druckmittel 108 starke Federkräfte bieten oder muss eine hohe Widerstandskraft haben, und ist folglich unvermeidbar groß.
  • Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungssockel für eine einzelne Lichtquellenvorrichtung zur Verwendung mit verschiedenen Endoskopen zu bieten, welche entsprechende Lichtführungsmittel mit distalen Enden aufweist, welche voneinander im Durchmesser zur effizienten Lichtleitung zu dem Endoskop von einer Lichtquelle durch die Lichtführungsmittel unterschiedlich ist.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungssockel für eine einzelne Lichtquellenvorrichtung zu bieten, welche die Lichtführungsmittel von verschiedenen Endoskopen mit der Lichtquellenvorrichtung ohne Hin- und Herbewegen verbindet, um somit sicherzustellen, dass die Eingangsöffnungen der Lichtführungsmittel axial mit einer Lichtquellenlampe sogar während der Verwendung des Endoskops ausgerichtet verbleiben.
  • Die zuvor genannten Gegenstände werden durch einen Verbindungssockel für eine Lichtquellenvorrichtung zum lösbaren Anschließen der Endoskope ausgebildet, welche unterschiedliche Lichtführungsmittel dadurch aufweist, um somit Licht von einer Lichtquellenlampe innerhalb der Lichtquel lenvorrichtung in die Lichtführungsmittel zu leiten. Der Verbindungssockel umfasst einen Sockelblock, welcher mit einer zylindrischen Öffnung und Arretierungsmittel ausgestattet ist, welche in dem Sockelblock zum Halten und Arretieren eines distalen Endes der Lichtführungsmittel eingebaut ist, welche innerhalb der zylindrischen Öffnung in einer axialen Richtung der zylindrischen Öffnung eingeführt werden, wobei die Arretierungsmittel eine Vielzahl von Arretierungsplatten umfassen, welche wünschenswerterweise in gleichmäßigen Winkelintervallen um die zylindrische Öffnung angeordnet sind und wobei jedes davon schwenkbar an einem Schwenkzapfen befestigt ist, der entsprechend an den Sockelblock befestigt ist, und eine Umfangskante aufweist, die der zylindrischen Öffnung gegenüber liegt, welche einen ersten Arretierungskantenabschnitt in einem ersten Abstand von einer Achse des Schwenkzapfens, einen zweiten Arretierungskantenabschnitt in einem zweiten Abstand, welcher kürzer als der erste Abstand ist, von der Achse des Schwenkzapfens und einen Schulterabschnitt aufweist, der den ersten und den zweiten Arretierungskantenabschnitt überbrückt, wobei, wenn ein distales Ende eines dünnen Lichtführungsmittels in die zylindrische Öffnung eingeführt wird, halten und arretieren die Arretierungsplatten das distale Ende der dünnen Lichtführungsmittel mit den ersten Arretierungskantenabschnitten, um somit die dünnen Lichtführungsmittel mit der Lichtquellenvorrichtung zu verbinden und, wenn ein distales Ende eines dicken Lichtführungsmittels in die zylindrische Öffnung eingeführt wird, die Arretierungsplatten an den Schulterabschnitt gedrückt und um die Schwenkzapfen entsprechend durch eine distale Kante der dicken Lichtführungsmittel gedreht wird, um die zweiten Arretierungskantenabschnitte in engen Kontakt mit einem distalen Ende der dicken Lichtführungsmittel zu bringen, um das distale Ende der dicken Lichtführungsmittel mit den zweiten Arretierungskantenabschnitten zu halten und zu arretieren, um somit die dicken Lichtführungsmittel mit der Lichtquellenvorrichtung zu verbinden.
  • Gemäß dem Verbindungssockel der vorliegenden Erfindung, wenn das Arretierungsmittel eine Vielzahl von geschwenkten Arretierungsplatten umfasst, von denen jede mit einer umlaufenden Arretierungskante ausgestaltet ist, welche die ersten und zweiten Arretierungskantenabschnitte umfassen und welche um die zylindrische Öffnung angeordnet sind, hält und arretiert das Arretierungsmittel ein distales Ende eines dünnen Lichtführungsmittels fest an einer Vielzahl von umlaufenden Punkten mit dem ersten Arretierungskantenabschnitt der geschwenkten Arretierungsplatte und ein distales Ende eines dicken Lichtführungsmittels an eine Vielzahl von umlaufenden Punkten mit dem zweiten Arretierungskantenabschnitt der geschwenkten Arretierungsplatte, Daher, je nachdem, ob das Lichtführungsmittel dünn oder dick ist, wird das Lichtführungsmittel sicher innerhalb des Verbindungssockels ohne Hin- und Herbewegen gehalten und arretiert.
  • Obwohl die Arretierungsplatten mit Druckkraft gedreht werden, welche infolge des Einführens des Lichfführungsmittels in einer axialen Richtung der zylindrischen Öffnung aufgebracht wird, werden sie davor bewahrt, gezwungen zu werden, sich mit externer Kraft, wie etwa das Gewicht einer Hülse, welche das distale Ende des Lichtführungsmittels ummantelt, und/oder mit einer Kraft zu drehen, welche infolge der Bedienung des Endoskops erzeugt wird, die darauf ausgeübt wird, während das Lichtführungsmittel gehalten und arretiert wird, so dass die Lichtführungsmittel, welche mit der Lichtquellenvorrichtung durch den Verbindungssockel verbunden sind, an der Hin- und Herbewegung während der Bedienung des Endoskops gehindert wird.
  • Die zuvor genannten und anderen Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung vollständig verständlich, wenn sie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, worin die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden, um gleiche oder ähnliche Teile überall in den Zeichnungen zu kennzeichnen, und in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Lichtquellenvorrichtung mit einem Verbindungssockel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die teilweise im Längsschnitt gezeigt ist;
  • 2A eine Querschnittsansicht des Verbindungssockels ist, die entlang einer Linie IIA-IIA von 1 gemacht ist;
  • 2B eine in Längsrichtung verlaufende Teilansicht des Verbindungssockels ist, die entlang einer Linie IIB-IIB der 2B gemacht wurde;
  • 3A und 3B Darstellungen sind, welche die Verbindungskonfiguration eines dünnen Lichfführungsmittels eines Endoskops der Lichtquellenvorrichtung durch den in den 2A und 2B gezeigten Verbindungssockel zeigt;
  • 4A und 4B Darstellungen sind, die Verbindungskonfigurationen eines dicken Lichtführungsmittels eines weiteren Endoskops mit der Lichtquellenvorrichtung durch den in den 2A und 2B gezeigten Verbindungssockel zeigt;
  • 5 eine Darstellung ist, die eine Anordnung von Arretierungsmittel eines Verbindungssockels gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A und 6B Darstellungen sind, die Verbindungskonfigurationen von Lichtführungsmittel eines Endoskops mit der Lichtquellenvorrichtung durch einen Verbindungssockel gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht einer Lichtquellenvorrichtung mit Lichtführungsmittel eines Endoskops ist, welches damit verbunden ist, welches teilweise in Längsansicht gezeigt ist;
  • 8A eine Darstellung ist, die Verbindungskonfiguration eines Lichtführungsmittels kleiner Größe eines Endoskops mit der Lichtquellenvorrichtung durch einen Verbindungssockel des Stands der Technik zeigt;
  • 8B eine Darstellung ist, die die Verbindungskonfiguration eines Lichtführungsmittels großer Größe eines Endoskops mit der Lichtquellenvorrichtung durch den Verbindungssockel des Stands der Technik zeigt; und
  • 9 eine Darstellung ist, die eine Anordnung von Arretierungsmitteln eines anderen Verbindungssockels des Stands der Technik zeigt.
  • Im Detail Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen und im Spezielleren auf 1, die eine Lichtquellenvorrichtung 10 zeigt, welche ähnlich zu der herkömmlichen, wie etwa in 7 gezeigten, ist, mit Ausnahme eines Verbindungssockels 11 der vorliegenden Erfindung, wobei die Lichtquellenvorrichtung 10 eine Lichtquellenlampe 30 von hoher Intensität und ein optisches System 31 in axialer Ausrichtung miteinander in einem Lichtquellengehäuse 32 umfasst. Das optische Linsensystem 31, welches eine oder mehrere optische Elemente umfassen kann, sammelt und bündelt Licht von der Lichtquellenlampe 30. Der Verbindungssockel 101 ist fest innerhalb des Lichtquellengehäuses 32 eingebaut. Das Lichtführungsmittel 20 eines Endoskops (nicht gezeigt) ist lösbar mit der Lichtquellenvorrichtung 10 durch den Verbindungssockel 11 angeschlossen. Das Lichtführungsmittel 20 umfasst ein Lichtwellenleiterbündel 21 mit einem distalen Endabschnitt, der in einer zylindrischen Verbindungshülse 22 ummantelt ist. Licht von der Lichtquellenlampe 30 in der Lichtquellenvorrichtung 10 wird gesammelt und gebündelt auf eine Eingangsöffnung des Lichtführungsmittels 20 und durch das Lichtführungsmittel 20 zu dem Endoskop geleitet.
  • 2A und 2B zeigt den Verbindungssockel 11 im Querschnitt und entsprechend im Längsschnitt. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Verbindungssockel 11 einen zylindrischen Sockelblock 7, der eine zylindrische Bohrung oder Öffnung 7A aufweist, welche eine Mittellinie in Ausrichtung mit einer optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31 (siehe 1) zum Einführen des Lichtführungsmittels 20, eine Vielzahl von, beispielsweise drei in dieser Ausführungsform, radialen Nuten 7B, die in gleichmäßigen Winkelintervallen, nämlich 120°, angeordnet sind, und Querbohrungen 7C aufweist, welche die radialen Nuten 7B entsprechend quer laufend kreuzen. Jede radiale Nut 7B öffnet sich in die zylindrische Öffnung 7A und in das Innere des Lichtquellengehäuses 32 und wird jedoch durch Außenwände an seinem Kopfende und Außenseite geschlossen. Der zylindrische Sockelblock 7 ist mit Arretierungsmittel versehen, um die zylindrische Verbindungshülse 22 des Lichtführungsmittels 20 zu halten, welches in die zylindrische Öffnung 7A eingeführt ist, um somit das Lichtführungsmittel mit der Lichtquellenvorrichtung 10 zu verbinden. Das Arretierungsmittel umfasst eine Vielzahl von nämlich drei in dieser Ausführungsform Arretierungseinheiten, die in den radialen Nuten 7B entsprechend angeordnet sind. Jede Arretierungseinheit 1 umfasst einen Schwenkzapfen 2, der fest in der Querbohrung 7C montiert ist, eine im Allgemeinen rechteckige Arretierungsplatte 3, die auf dem Schwenkzapfen 2 geschwenkt wird, und Druckmittel 4, wie etwa eine Expansionsfeder, die zwischen der Arretierungsplatte 3 und dem zylindrischen Sockelblock 7 befestigt ist, um die Arretierungsplatte 3 in Richtung des Äußeren des Lichtquellengehäuses 32 zu drücken. Wie genau in 2B gezeigt ist, ist die Drehbewegung der Arretierungsplatte 3 in einer Richtung in Richtung des Äußeren des Lichtquellengehäuses 32 durch die Kopfendenwand des zylindrischen Sockelblocks 7 begrenzt, aber ist in einer Richtung in Richtung des Inneren des Lichtquellengehäuses 32 freigegeben. Die Arretierungsplatte 3 hat eine Arretierungsaußenkante 5 an einer Seite in der Nähe der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7. Im Spezielleren umfasst die Arretierungsaußenkante 5 einen ersten Arretierungskantenabschnitt 5a und einen zweiten Arretierungskantenabschnitt 5b, welche durch einen Schulterabschnitt 5c überbrückt sind. Der erste Arretierungskantenabschnitt 5a liegt parallel mit einer axialen Richtung der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Verbindungsblockes 7 in Ausrichtung mit der optischen Achse Lx des optischen Linsensystems 31, wenn die Arretierungsplatte 3 in einer Ruheposition ist, wo die Arretierungsplatte 3 gegen die Kopfendenwand des zylindrischen Sockelblockes 7 durch die Druckfeder 4 gedrückt wird, in anderen Worten, wo die Arretierungsplatten 3 fertig gestellt sind, um eine Verbindungshülse eines dünnen Lichtführungsmittels zu halten und zu arretieren, wie es später beschrieben wird. Der zweite Arretierungskantenabschnitt 5b weist eine kreisförmige Krümmung auf, welche einen Krümmungsradius hat, der kleiner als ein Abstand zwischen einer axialen Linie des Schwenkzapfens 2 und des ersten Arretierungskantenabschnittes 5a der Arretierungsplatte 3 in der Ruhposition ist, und an einem auf einer axialen Linie des Schwenkzapfens 2 zentriert ist. Der Schulterabschnitt 5c erstreckt sich senkrecht von dem ersten Arretierungskantenabschnitt 5a in Richtung des Schwenkzapfens 2, um so diese ersten und zweiten Arretierungskantenabschnitte 5a und 5b zu überbrücken. In anderen Worten, während die Arretierungspatte 3 in einer Ruheposition (siehe 2B, 3A und 4A) ist, erstreckt sich der Schulterabschnitt 5c in oder in naher Nachbarschaft zu einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 und umfasst die Achse des Schwenkzapfens 2. Wie es später beschrieben wird, werden die ersten Arretierungskantenabschnitte 5a der Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel verwendet, um eine zylindrische Verbindungshülse 20a (siehe 4A) eines Bildführungsmittels 20, welches vergleichsweise klein im Durchmesser ist, zu halten. Auf der anderen Seite, werden die zweiten Arretierungskantenabschnitte 5b der Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel verwendet, um eine zylindrische Verbindungshülse 20b (siehe 4B) zu halten, welche im Durchmesser größer als die zylindrische Verbindungshülse 20a des Lichtführungsmittels 20a ist.
  • Die oben beschriebene Bedienung des Verbindungssockels 11, durch welche Endoskope mit der einzelnen Lichtquellenvorrichtung 10 verbunden sind, welche in einer vertikalen Position oder in einer waagerechten Position platziert sind, wird nachstehend beschrieben. Wie in 3A und 3B gezeigt ist, die eine Verbindungskonfiguration eines Endoskops (nicht gezeigt) darstellen, welche dünne Lichtführungsmittel 20a aufweist, umfassend eine Verbindungshülse 22a mit einem relativ kleinen Durchmesser zu der Lichtquellenvorrichtung 10, wenn die Verbindungshülse 22a des dünnen Lichtführungsmittels 20a an die zylindrische Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 des Verbindungssockels 11 eingeführt wird, wird die Verbindungshülse 22a des dünnen Lichtführungsmittels 20a in der zylindrischen Öffnung 7A angeschlossen, ohne an die Schulterabschnitte 5c anzustoßen, und folglich ohne die Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel in irgendeiner Richtung zu drehen. In einer Position, wo die Verbindungshülse 22a vollständig in die zylindrische Öffnung 7A durch eine vorgegebene Länge eingesteckt ist, wird sie genau gehalten und an drei Punkten durch drei Arretierungseinheiten 1 der Arretierungsmittel arretiert, im Spezielleren durch die ersten Arretierungskantenabschnitte 5a der drei Arretierungsplatten 3, wie in 3B gezeigt ist, um somit das dünnen Lichtführungsmittel 20a fest mit der Lichtquellenvorrichtung 10 zu verbinden. Auf der ande ren Seite, wie in 4A und 4B gezeigt ist, welche eine Verbindungskonfiguration des dicken Lichtführungsmittels 20b darstellen, welche eine Verbindungshülse 22b mit einem größeren Durchmesser als die Verbindungshülse 22a der dünnen Lichtführungsmittel 20a aufweist, wenn die Verbindungshülse 22b der dicken Lichtführungsmittel 20b in die zylindrische Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 des Verbindungssockels 11 eingeführt werden, stößt die Verbindungshülse 22b an die Schulterabschnitte 5c der Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel, wie durch eine Phantomlinie in 4A gezeigt ist. Darüber hinaus drückt das Einführen der Verbindungshülse 22b die Arretierungsplatten 3 in Richtung des Inneren der Lichtquellengehäuse 32 gegen die Druckfedern 4 und bringt dann den zweiten Arretierungskantenabschnitt 5b in engen Kontakt mit der Verbindungshülse 22b. Während weiterer Einführung werden die Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel in der gleichen Richtung gedreht, wobei der zweite Arretierungskantenabschnitt 5b in engem Kontakt mit der Verbindungshülse 22b verbleibt. Wenn die Verbindungshülse 22b vollständig in die zylindrische Öffnung 7A durch eine vorgegebene Länge eingeführt ist, wird sie genau gehalten und an drei Punkten durch die zweiten Arretierungskantenabschnitte 5b der drei Arretierungsplatten 3 der drei Arretierungseinheiten 1 der Arretierungsmittel arretiert, wie in 4B gezeigt ist, um somit das dicke Lichtführungsmittel 20b fest mit der Lichtquellenvorrichtung 10 zu verbinden.
  • Wenn das Lichtwellenleiterbündel 21b des dicken Lichtführungsmittels 20b herausgezogen wird, um die Lichtführungsmittel 20b von der Lichtquellenvorrichtung 10 zu lösen, drückt die Druckfeder 4 die Arretierungsplatten 3, bis die Arretierungsplatten 3 sich gegen die obere Wand des zylindrischen Sockelblockes 7 neigen, um somit in der Ruheposition angeordnet zu werden, wie in 4A gezeigt ist. Wenn die Druckfeder 4 zu stark ist, muss die Verbindungshülse 22b der dicken Lichtführungsmittel 20b in die zylindrische Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 mit starker Druckkraft gedrückt werden, um die Arretierungsplatte 3 zu drehen. Daher ist es erwünscht, eine Druckfeder mit einer Springkraft oder Rückhaltekraft zu haben, die insofern genügend schwach ist, um die Arretierungsplatte 3 zu drücken, dass sie zuverlässig in die Ruheposition zurückkehrt.
  • Während der Verwendung des Endoskops, welches das dünne Lichtführungsmittel 20a oder 20b aufweist, welche mit der Lichtquellenvorrichtung 10 durch den Verbindungssockel 11 verbunden sind, verursachen die Lichtführungsmittel 20a oder 20b an der Verbindungshülse 22a oder 22b Seitenkräfte, die sich ungefähr senkrecht zu der axialen Linie der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 orientieren. Die Seitenkraft wirkt auf die Schwenkzapfen 2 durch die Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel. Der Verbindungssockel 11 ist ausgestaltet, um die Arretie rungsplatten 3 nicht mit einer in einer Richtung in Richtung der Schwenkzapfen 2 ausgeübten Kraft von der Randkante 5 der Arretierungsplatten 3 sondern mit einer auf die Verbindungshülse 22b des dicken Lichtführungsmittels 20b ausgeübten Druckkraft während der Einsteckeinführung der Verbindungshülse 22b in die zylindrische Öffnung 7A zu drehen. Folglich bewegt sich das durch die Arretierungsplatten 3 gehaltene und arretierte Lichtführungsmittel 20b mit der Verbindungshülse 2b infolge der Bedienung des Endoskops 20b nicht hin und her.
  • Für zuverlässige Verbindung der Lichtführungsmittel an die Lichtquellenvorrichtung 10 ohne Hin- und Herbewegen wird es für den Verbindungssockel 11 vorgezogen, die Arretierungsmittel aufzuweisen, die drei oder mehr Arretierungseinheiten 1 umfassen, welche um die zylindrische Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 angeordnet sind, am Bevorzugtesten drei oder mehr Arretierungseinheiten 1, die in gleichmäßigen Winkelintervallen um die zylindrische Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 angeordnet sind oder symmetrisch hinsichtlich der Axiallinie der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblocks 7 angeordnet sind.
  • Bezug nehmend auf 5, die eine alternative Anordnung der Arretierungseinheiten 1 der Arretierungsmittel des Verbindungssockels 11 zeigt, sind vier Arretierungseinheiten 1 vorgesehen, die innerhalb radialer Nuten 7B um die zylindrische Öffnung 7A in dem zylindrischen Sockelblock 7 angeordnet sind.
  • In der Verbindungskonfiguration, wo das dicke Lichtführungsmittel 20b mit der Lichtquellenvorrichtung 10 durch das Halten und Arretieren der Verbindungshülse 22b durch die Arretierungsplatten 3 der Arretierungsmittel des Verbindungssockels 11 verbunden ist, wenn die Verbindungshülse 22b in die zylindrische Öffnung 7A in dem zylindrischen Sockelblock 7 eingeführt wird und die Schulterabschnitte 5c der Umfangskanten 5 der entsprechenden Arretierungsplatten 3 erreicht, veranlasst es die Arretierungsplatten 3, sich zu drehen, um somit die Verbindungshülse 22b mit dem zweiten Arretierungskantenabschnitt 5b der Umfangskanten 5 davon zu halten und zu arretieren. Die Arretierungsplatten 3, welche die Verbindungshülse 22b des dicken Lichtführungsmittels 20b halten und arretieren, ist der resultierenden Kraft des Eigengewichts der Hülsen und der Kraft ausgesetzt, die infolge der Bedienung des Endoskops erzeugt wird.
  • Im Besonderen in dem Fall, wo die Lichtquellenvorrichtung 10 in einer Ruheposition platziert ist, ist die Verbindungshülse 22b ihrem Eigengewicht und/oder der Kraft ausgesetzt, die infolge der Bedie nung des Endoskops in einer vertikalen Richtung erzeugt wird und folglich Vertikalkraft auf die Arretierungsplatten 3 ausübt. Wie in 5 gezeigt ist, wenn Vertikalkraft X auf die Arretierungsplatte 3 im Besonderen unterhalb der Verbindungshülse 22b ausgeübt wird, empfangen die Arretierungsplatten 3 eine Teilkraft X1 der vertikalen Kraft X entsprechend eines Winkels der Arretierungsplatte 3 hinsichtlich zu der vertikalen Richtung. Wenn die Vertikalkraft X zu stark ist, wird die Teilkraft X1, welche die Arretierungsplatte 3 empfängt, möglicherweise zu stark, um die Arretierungsplatte 3 sogar nach Fertigstellung der Verbindung des dicken Lichtungsführungsmittels 20b an die Lichtquellenvorrichtung 10 am Drehen zu hindern.
  • Obwohl ein Auftreten solches eines Drehens in der Arretierungsplatte 3 durch die Verwendung von Druckfedern 4, welche ausreichend stark genug sind, um die Teilkraft X1 der Vertikalkraft X zu überwinden, verhindert werden kann, ist gleichwohl die Verwendung von solch starken Druckfedern 4 von einem praktischen Standpunkt unrealistisch, da eine starke Druckkraft für die Erleichterung des Einführens der Verbindungshülse 22b in die zylindrische Öffnung 7A in dem zylindrischen Sockelblock 7 notwendig wird.
  • In Betrachtung der obigen Umstände, damit die Arretierungsplatte 3 die Teilkraft X1 der Vertikalkraft X von der Verbindungshülse 22b des dicken Lichtungsführungsmittels 20b so wenig wie möglich empfängt, wird es für die Arretierungsmittel bevorzugt, zwei Paare von symmetrisch angeordneten Arretierungseinheiten 1 zu umfassen, wie in 5 gezeigt ist. Das heißt, jede der alternativen Arretierungseinheiten 1 ist symmetrisch in Position hinsichtlich eines Symmetriepunktes auf der axialen Linie der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7. Im Spezielleren werden ein Paar der benachbarten Arretierungseinheiten 1 unterhalb einer horizontalen Linie Lh senkrecht zu der axialen Linie der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7 angeordnet und symmetrisch getrennt auf gegenüber liegenden Seiten von einer vertikalen Linie Lv senkrecht zu der axialen Linie der zylindrischen Öffnung 7A des zylindrischen Sockelblockes 7, und ein anderes Paar von Arretierungseinheiten 1 werden oberhalb der Horizontallinie Lh und symmetrisch getrennt auf gegenüber liegenden Seiten von der Vertikallinie Lv angeordnet. Um die symmetrische Anordnung auf eine andere Art und Weise aufzubauen, werden die Arretierungseinheiten 1 in gleichmäßigen Winkelintervallen θ größer als 45°, aber kleiner als 90°, von der vertikalen Linie Lv angeordnet. Gemäß der symmetrischen Anordnung der Arretierungsmittel, wird die Teilkraft X1 der Vertikalkraft X, welche die Arretierungsplatte 3 der Arretierungseinheit 1 unterhalb oder oberhalb der Horizontallinie senkrecht zu der Axiallinie der zylindrischen Öffnung 7A in einer Richtung hinsichtlich des Schwenkzapfens 2 empfängt, verringert und ist kleiner als eine Hälfte der Vertikalkraft X in ihrem Maximum.
  • 6A und 6B zeigen alternative Ausführungsformen der Arretierungsmittel. Wie gezeigt, ist das Arretierungsmittel dieser Ausführungsform fast gleich zu jedem der vorhergehenden Ausführungsform mit Ausnahme, dass eine Walze 8 anstelle des Schulterabschnitts 5c verwendet wird, um die ersten und zweiten Arretierungskantenabschnitte 5a und 5b der Arretierungsumlaufkante 5 zu überbrücken. Das heißt, die Walze 8 wird an einem Schwenkzapfen 8a befestigt, der an die Arretierungsplatte 3a befestigt ist, so dass der kreisförmige Umfang der Walze 8 durch die Ausmaße der beiden ersten und zweiten Arretierungskantenabschnitte 5a und 5b umschrieben ist.
  • Bei Bedienung des Verbindungssockels 11, der mit Arretierungsmittel versehen ist, welche die Arretierungsplatten 3a umfassen, die in 6A und 6B gezeigt sind, wenn die Verbindungshülse 22a der dünnen Lichtführungsmittel 20a in die zylindrische Öffnung des zylindrischen Sockelblockes (nicht gezeigt) des Verbindungssockels 11 durch eine vorgegebene Länge eingeführt wird, wird die Verbindungshülse 22a genau an drei Punkten durch die ersten Arretierungskantenabschnitte 5a der drei Arretierungsplatten 3 der Arretierungseinheiten 1 gehalten und arretiert, wie in 6A gezeigt ist, um somit das dünne Lichtführungsmittel 20a fest an die Lichtquellenvorrichtung 10 anzuschließen. Auf der anderen Seite, wenn die Verbindungshülse 22b des dicken Lichtführungsmittels 20b in die zylindrische Öffnung des zylindrischen Sockelblockes des Verbindungssockels 11 eingeführt wird, wird die Verbindungshülse 22b in Anschlag gegen die kreisförmigen Umfänge der Walzen 8 gebracht. Das weitere Einführen der Verbindungshülse 22b zwingt die Arretierungsplatten 3, sich um die Schwenkzapfen 2 gegen die Druckfedern (nicht gezeigt) simultan mit der Drehung der Walzen 8 um die Schwenkzapfen 8a zu drehen und bringt dann die zweiten Arretierungskantenabschnitte 5b in engen Kontakt mit der Verbindungshülse 22b. Wenn die Verbindungshülse 22b in die zylindrische Öffnung 7A durch eine vorgegebene Länge eingeführt wird, wird die Verbindungshülse 22b genau an drei Punkten durch die zweiten Arretierungskantenabschnitte 5b der drei Arretierungsplatten 3 der drei Arretierungseinheiten 1 gehalten und arretiert, wie in 6B gezeigt ist, um somit das dicke Lichtführungsmittel 20b fest an die Lichtquellenvorrichtung 10 anzuschließen.
  • Wenn die Verbindungshülse 20b der dicken Lichtführungsmittel 20b herausgezogen werden, bewirkt die Verbindungshülse 22b, dass die Walzen 8 sich um die Schwenkzapfen 8a drehen. Diese Drehung der Walze 8 verringert die Reibungskraft gegen die Verbindungshülse 8, um es somit zu er leichtern, die Verbindungshülse 8 aus dem Verbindungssockel 11 herauszuziehen, um das dicke Lichtführungsmittel 20b von der Lichtquellenvorrichtung zu lösen.

Claims (6)

  1. Verbindungssockel (11) zum lösbaren Anschließen unterschiedlicher Lichtführungsmittel (20, 20a, 20b) von Endoskopen an eine Lichtquellenvorrichtung (10) mit einer Lichtquellenlampe (30), um Licht von der Lichtquellenlampe (30) in die Lichtführungsmittel (20, 20a, 20b) einzukoppeln, wobei der Verbindungssockel (11) einen Sockelblock (7) aufweist, der mit einer zylindrischen Öffnung (7B) ausgebildet ist, um ein distales Ende (22, 22a, 22b) eines Lichtführungsmittels in einer axialen Richtung der zylindrischen Öffnung einzuführen, und Arretierungsmittel, die in dem Sockelblock (7) installiert sind, um das distale Ende (22, 22a, 22b) der Lichtführungsmittel (20, 20a, 20b), das in die zylindrische Öffnung (7A) eingeführt ist, zu halten und arretieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel eine Vielzahl von Arretierungsplatten (3) aufweisen, die um die zylindrische Öffnung (7A) herum angeordnet sind und von denen jede schwenkbar auf einem Schwenkzapfen (2) montiert ist, die jeweils auf dem Sockelblock (7) fixiert sind, und eine Umfangskante (5) haben, die der zylindrischen Öffnung (7A) zugewandt ist und die einen ersten Arretierungskantenabschnitt (5a) unter einem ersten Abstand von einer Achse des Schwenkzapfens (2), einen zweiten Arretierungskantenabschnitt (5b) unter einem zweiten Abstand, der kürzer ist, als der erste Abstand von der Achse des Schwenkzapfens (2), und einen Schulterabschnitt (5c) aufweist, der den ersten und den zweiten Arretierungskantenabschnitt (5a, 5b) überbrückt, worin, wenn ein distales Ende (22a) eines dünnen Lichtführungsmittels (20a) in die zylindrische Öffnung (7A) eingeführt wird, die Arretierungsplatten (3) das distale Ende (22a) des dünnen Lichtführungsmittels (20a) mit dem ersten Arretierungskantenabschnitt (5a) hält und arretiert, wodurch das dünne Lichtführungsmittel (20a) mit der Lichtquellenvorrichtung (10) verbunden wird, und, wenn ein distales Ende (22b) eines dicken Lichtführungsmittels (20b) in die zylindrische Öffnung (7A) eingeführt wird, die Arretierungsplatten (3) an dem Schulterabschnitt (5c) geschoben und um die jeweiligen Schwenkzapfen (2) durch eine distale Kante des dicken Lichtführungsmittels (20b) herum geführt werden, um die zweiten Arretierungskantenabschnitte (5b) in engen Kontakt mit dem distalen Ende (22b) des dicken Lichtführungsmittels (20b) zu bringen, um dadurch das distale Ende (22b) des dicken Lichtführungsmittels (20b) zu halten und zu arretieren, und um dadurch das dicke Lichtführungsmittel (20b) mit der Lichtquellenvorrichtung (10) zu verbinden.
  2. Verbindungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterabschnitt (5c) sich in enger Nachbarschaft zu einer Ebene erstreckt, die senkrecht zu einer axialen Richtung der zylindri schen Öffnung (7A) ist und die Achse des Schwenkzapfens (2) umfasst.
  3. Verbindungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel ferner ein Druckmittel (4) umfassen, um jede der Arretierungsplatten (3) in eine Ruheposition vorzuspannen, in der die Arretierungsplatte (3) in Bereitschaft versetzt wird, um das distale Ende (22a) des dünnen Lichtführungsmittels (20a) zu halten.
  4. Verbindungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsplatten (3) unter regulären Winkelintervallen um die zylindrische Öffnung (7A) herum angeordnet sind.
  5. Verbindungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel vier Arretierungsplatten (3) umfassen, wobei jede Arretierungsplatte (3) unter einem regulären Winkel größer als 45°, jedoch geringer als 90°, in Bezug auf eine vertikale Linie senkrecht zu der axialen Richtung der zylindrischen Öffnung (7A) positioniert ist.
  6. Verbindungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel ferner eine Rolle (8) umfassen, die schwenkbar auf jeder Arretierungsplatte (3a) montiert ist, so dass ein kreisförmiger Umfang der Rolle (8) durch Verlängerungen, sowohl der ersten als auch der zweiten Arretierungskantenabschnitte (5a, 5b) umschrieben wird.
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