DE602004000714T2 - Vorrichtung zur transdermalen Abgabe von Substanzen mittels Iontophorese - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur transdermalen Abgabe von Substanzen mittels Iontophorese.
  • Die transdermale Iontophorese ist eine bekannte Technik zur lokalisierten Abgabe von Substanzen durch die Haut in den Organismus mit einem Mindestmaß an Absorption der Substanzen selbst in der Blutbahn, wodurch die Gefahr von Nebenwirkungen, die mit ihrer unkontrollierten Verteilung verbunden sind, verringert wird. Bei den abgebbaren Substanzen kann es sich zum Beispiel um Medikamente, pflanzliche Heilmittel, kosmetische und homöopathische Produkte handeln. Die transdermale Iontophorese findet unter anderem in der Schönheitsmedizin (zum Beispiel bei der Behandlung von unschönen Haut- oder Gewebeveränderungen) oder bei schmerzlindernden, entspannenden und stärkenden Therapien Anwendung.
  • Die transdermale Iontophorese besteht darin, zwischen einem ausgewählten Abschnitt der Haut und einer Elektrode elektrischen Strom fließen zu lassen. Zwischen der Haut und der Elektrode befindet sich dabei ein transportierendes Fuid, in dem die Moleküle der abzugebenden Substanz aufgelöst oder verteilt (normalerweise in Form von Ionen oder Elektrolyten oder auf jeden Fall mit einer elektrischen Ladung) sind. Der Stromkreis wird geschlossen, indem an anderen Teilen der Haut als dem Abschnitt, der behandelt wird, eine oder mehrere Zählerelektroden angebracht werden. Der elektrische Strom wird mit einer geeigneten Form von Zeitwelle angelegt, mit der es möglich ist, die Substanzen in eine vorbestimmte Tiefenschicht der Haut zu übertragen, aufgrund bestimmter durchschnittlicher zeitlicher Quadratwerte.
  • Bei dem transportierenden Fluid handelt es sich gewöhnlich um Gel.
  • Um diese Technik anzuwenden, werden eigene Vorrichtungen hergestellt.
  • Im Besonderen sind Vorrichtungen zur transdermalen Abgabe von Substanzen mittels Iontophorese bekannt, die einen hohlen operativen Kopf aus Kunststoff umfassen, der mit zwei Öffnungen an den jeweils entgegen gesetzten Seiten ausgestattet ist. Eine Öffnung, in die ein Behälter für das Fluid eingesetzt ist, wirkt als Fluideinlass. Die andere Öffnung ist auf ein bestimmtes Maß geschlossen, außer an einem ganz kleinen Abschnitt an den langen Rändern; dies geschieht durch eine Kunststoffrolle, die sich frei um ihre Achse drehen kann und als Spender des transportierenden Fluids wirkt. Der Teil der Rolle, der innerhalb der Aushöhlung liegt, ist mit dem Fluid, das von dem Behälter kommt, in Berührung und dreht sich durch die Auswirkung der Reibung auf der Haut, wenn die Rolle auf die Haut aufgesetzt wird und die Vorrichtung in Bewegung gehalten wird. Dadurch bringt die Rolle den Teil, der mit dem Fluid bedeckt ist, mit der Haut in Berührung und verteilt dadurch das Fluid. Um das Fluid weiter zu verteilen, muss die Rolle also ständig gedreht werden. Ein dünnes Metallblech, das "L"-förmig gebogen ist, ist als Elektrode in die Kammer eingesetzt. Die kurze Seite des Blechs ist an der Wand des operativen Kopfes befestigt und und trägt ein elektrisches Terminal, das außerhalb des Kopfes liegt und mit einem spannungsbetriebenen Stromerzeuger verbunden ist (der seinerseits an eine oder mehrere Zähler-Elektroden angeschlossen ist). Die lange Seite des Blechs zeigt auf der Drehachse der Rolle zur Rolle selbst hin, mit einer Lageebene, die konvergent zur Achse ist und diese praktisch berührt. Die Elektrode legt also die Spannung in einem extrem kurzen Abstand von der Oberfläche der Rolle an und um die Haut zu erreichen muss der Strom den gesamten Kreisumfang eines Abschnitts der Rolle innerhalb der ganz dünnen Fluidschicht, die an deren Oberfläche klebt, durchlaufen. Angesichts der Eigenschaften des Fluids ist die elektrische Impedanz dieses Abschnitts üblicherweise hoch. Außerdem ist sie sehr variabel und ihr Wert kann nicht zuverlässig kontrolliert werden. Die Stärke der Fluidschicht, die am äußeren Teil auf dem Zylinder verteilt ist, verändert sich mit der Zeit aufgrund des Zustands der Haut, aufgrund des Drucks, der mit der Rolle auf die Haut ausgeübt wird, und aufgrund der Verformung des operativen Kopfs durch den Druck der Finger des Anwenders, der auch die Geometrie der langen Seiten der Öffnung, an der die Rolle angebracht ist, verändert. Außerdem kann es sein, dass die Reibung, die auf die Haut ausgeübt wird, nicht ausreicht, um die Rolle zu drehen, wenn die Haut bereits mit dem Fluid angefeuchtet ist (außer man übt einen starken Druck auf die Haut aus, was für den Patienten unangenehm sein kann). Dadurch trocknet die Rolle aus, verteilt kein Fluid mehr und die elektrische Impedanz am Stromerzeuger wird erhöht. Außerdem kann das Blech, das nur an einer Seite befestigt und sehr dünn ist, dazu neigen, sich elastisch zu verformen. Die Vorrichtung ist spannungsgetrieben und hält einen bestimmten Stromwert (nach einer bestimmten Wellenform). Daher können die Veränderungen der Impedanz zu Fluktuationen und zu Spannungsspitzen führen, die für den Patienten unangenehm sein und im schlimmsten Fall kleine Verbrennungen hervorrufen können. Außerdem kann es leicht geschehen, dass die Rolle aus Kunststoff Kratzer bekommt und sich abnutzt, was ihre Fähigkeit zur Drehung und zur Mitnahme des Fluids verschlechtert und wodurch sie auch schwerer zu reinigen ist. Außerdem kann sie nicht bequem sterilisiert werden. Beispiele für die oben genannte Technik finden sich im Dokument WO 0056400 , in dem eine Vorrichtung beschrieben ist, bei der das Spenderelement auch ein Stück Filz oder ein anderer durchlässiger Körper sein kann. Wenn das Spenderelement aus einem stromleitenden Material hergestellt ist, wird es mit dem Speisegerät in elektrische Verbindung gebracht, sodass ein elektrisches Potenzial direkt auf die Haut angelegt wird.
  • In der Literatur werden weitere Arten von Einrichtungen für die Iontophorese beschrieben. Zum Beispiel wird in WO 0209807 eine Einrichtung beschrieben, bei der ein Flakon, der die zu transportierenden Moleküle enthält, entweder über ein längliches Leiterelement, das in den Flakon selbst eingesetzt ist, oder über einen Spender, der zum Beispiel eine Rolle, eine osmotische Membran, ein Schwämmchen oder eine durchlöcherte Kappe sein kann, angeschlossen ist. US 5983131 betrifft die Präambel des Patentanspruchs 1; darin ist ein Apparat beschrieben, der eine elektrisch isolierende, gelöcherte Schicht umfasst, auf deren Vorderseite eine erste Elektrode angebracht ist, die sich in der Nähe des zu behandelnden Gewebes der Körperoberfläche des Patienten befindet, und auf der anderen Seite eine zweite Elektrode. Zwischen den besagten Elektroden erstreckt sich ein elektrisches Feld, das sich bevorzugt zwischen den Löchern der elektrischen Isolierschicht ausdehnt. Sowohl die Elektroden als auch die elektrische Isolierschicht befinden sich in einem Behälter, der den Wirkstoff und das Fluid, das ihn transportiert, enthält. Der elektrische Strom, der bei der Behandlung erzeugt wird, dringt nur in die obere Hautschicht ein und kehrt dann zum Spenderelement zurück, um den Kreis zu schließen.
  • In WO 0010640 ist ein Apparat beschrieben, der eine perfektionierte Methode zur Abgabe eines Nutzwirkstoffs in das Innere und durch eine Oberfläche des Körpers ermöglicht.
  • Der Nutzwirkstoff kann sich in Kapillarampullen befinden, um Tropfen zu vermeiden, oder eine Ladung absorbierenden Materials wird mit dem besagten Nutzwirkstoff getränkt und mit der kleinen Abgabeschiene in Berührung gebracht; dies geschieht ebenfalls, um Tropfen zu vermeiden. Die ionisierten Molekularteilchen werden von den Kapillarampullen oder von den kleinen Schienen abgegeben und in Form eines Teilchenbündels beschleunigt, um die Oberfläche des Körpers unter dem Einfluss eines starken elektrischen Feldes aus der Ferne zu beschießen. Im Laufe des Vorgangs kommt keinerlei Flüssigkeit oder Fluid mit der Oberfläche des Körpers des Patienten in Berührung, sondern es verläuft nur ein Bündel geladener Molekularteilchen vom Spender zur Haut. Der Prozess unterscheidet sich wesentlich von den herkömmlichen Methoden der transdermalen Abgabe von spannungsgetriebenen Medikamenten wie der Iontophorese.
  • Die Zwecke, die mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden, sind es, eine einfache Anpassung der Vorrichtung an jede Art von Bedarf bzw. an jeden Hautbereich und eine einfache Reinigung bzw. Sterilisierung des operativen Kopfes zu ermöglichen.
  • Dies wird bei der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zur transdermalen Abgabe von Substanzen mittels Iontophorese erreicht, die strukturelle und funktionelle Eigenschaften hat, die mit dem beiliegenden, unabhängigen Patentanspruch übereinstimmen, sowie weiteren Bauformen der selben, die in den beiliegenden, unabhängigen Patentansprüchen dargelegt sind.
  • Die Erfindung wird in der Folge mithilfe von Zeichnungen näher dargestellt, welche eine Bauform darstellen, die einzig und allein als Beispiel dient und nicht einschränkend ist.
    • – In der 1 ist eine teilweise durchgeschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Detailansichten zweier Varianten des Spenders (teilweise entlang dem Abschnitt A-A durchgeschnitten) dargestellt.
    • – In der 2 ist eine schematische Übersicht einer Bauform der Vorrichtung mit der Detailansicht des operativen Kopfs gezeigt.
  • Ausgenommen, es wird ausdrücklich erklärt, wird in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "Zylinder" im Allgemeinen ein Festkörper verstanden, der von geraden Linien (die "Mantellinien" genannt werden) umschlossen ist, die von den Punkten einer geschlossenen Linie ("Leitkurve" genannt) aus, die auch eine andere Form als die Kreisform haben kann, sogar auch eine mehreckige (in diesem Fall wird der "Zylinder" als Prisma identifiziert) parallel zueinander laufen. Wenn die Grundflächen oder die Enden des Zylinders senkrecht zu den Mantellinien sind, wird der Zylinder als "gerade" bezeichnet.
  • Mit Bezug auf die Abbildungen umfasst eine Vorrichtung zur transdermalen Abgabe von Substanzen mittels Iontophorese einen operativen Kopf 1, der mit einem Einlass 2 für ein die zu verabreichenden Substanzen transportierendes Fluid versehen ist, sowie einen Fluidspender 3, welcher ein für die Berührung mit der Haut bestimmtes Teil 30 hat, und mit einer Elektrode 4, angeordnet an einem Verlauf des Fluids vom Einlass 2 bis zu dem Spender 3. Im Allgemeinen kann der Einlass 2 auf unterschiedliche Arten an eine Quelle oder einen Behälter für das Fluid angeschlossen werden, und der operative Kopf 1 kann direkt in der Hand gehalten werden, um den Patienten zu behandeln. Falls angebracht, kann die Vorrichtung – wie dies im Übrigen bei bereits bekannten Lösungen geschieht – einen Fluidbehälter 7 umfassen, der auf unterschiedliche An am Einlass 2 befestigt ist. Er kann fest sein (und in diesem Fall muss der Behälter 7 nachfüllbar sein oder zumindest eine austauschbare Fluidkartusche enthalten) oder abnehmbar (zum Beispiel, wie in der 1, durch eine Gewindekupplung).
  • Im Allgemeinen hat der operative Kopf 1 einen Hauptkörper aus Isoliermaterial, der – wie in den Abbildungen dargestellt – einen ersten Teil mit einem geraden Zylinder mit Kreisquerschnitt und einen zweiten Teil hat, der kegelstumpfförmig oder leicht verjüngt ist, um die Handhabung zu vereinfachen. Was die Eigenschaften des transportierenden Fluids und der abzugebenen Substanzen betrifft, siehe die obigen Ausführungen. Es ist zu bevorzugen, dass es sich bei dem Fluid um ein Gel handelt. Die Substanzen können darin auch als Elektrolyte aufgelöst sein.
  • Selbstverständlich hat die Elektrode 4, wie dies von der Iontophoresetechnik vorgesehen ist, im Allgemeinen mit einem äußeren Terminal 42 Kontakt, das über ein erstes Leitungskabel 43 an einen spannungsgetriebenen Stromerzeuger 44 angeschlossen ist. Der Stromerzeuger 44 ist dann seinerseits wiederum über mindestens ein zweites Leitungskabel 45 an mindestens eine Zählerelektrode 46 angeschlossen, die auf einem ersten Hautabschnitt 8 positioniert ist, um den Kreis zu schließen.
  • Bei der Vorrichtung der Erfindung ist der Spender 3 aus elektrisch leitendem Material hergestellt und befindet sich nur durch die Wirkung des Fluids in elektrischem Kontakt mit der Elektrode 4. Außerdem sind der Spender 3 und die Elektrode 4 zusammen in einer vorgegebenen entsprechenden Position angeordnet, welche die geometrische Form des Fluidvolumens, das zwischen ihnen vorhanden ist, auf Dauer konstant hält.
  • Daher wird das Potenzial eines zweiten Hautabschnitts 8', auf den der für den Kontakt mit der Haut bestimmte Teil 30 wirkt, von dem Metallkörper des Spenders 3 (außer bei dem geringen Spannungsabfall, der in der ganz dünnen Fluidschicht auf der Haut stattfindet) bis zur Grenze der geometrischen Form des Fluidvolumens zwischen dem Spender 3 und der Elektrode 4, das auf Dauer konstant bleibt, transportiert. Nur in diesem Fluidvolumen fließt der Strom von der Elektrode 4 zum Spender 3 und daher ergibt sich der Potenzialunterschied zwischen der Elektrode 4 und dem zweiten Hautabschnitt 8' im Wesentlichen aus dem Verlauf des Stroms in besagtem Volumen und da das Fluid homogen und isotrop ist, bleibt die vom Stromerzeuger erfasste Impedanz im Wesentlichen immer konstant, sobald die Geometrie des Volumens festgelegt ist. Selbstverständlich muss das Material, aus dem der Körper des operativen Kopfs 1 hergestellt ist, starr sein, oder die Wände des Körpers des operativen Kopfs 1 müssen dick genug sein, um Verformungen zu verhindern. Das Gleiche gilt für die Elektrode 4 und den Spender 3. Der Spender 3 ist starr und besteht aus einem Material, das auch ein Metall sein kann. Der Spender 3 ist im Verhältnis zum operativen Kopf 1 feststehend und weist mindestens einen Einlass 31 für den Eintritt des Fluids in sein Inneres auf, und an seinem für den Kontakt mit der Haut bestimmten Teil 30 hat er mindestens eine Bohrung 33 für das Ausfließen des Fluids in Richtung Haut, die an den Einlass 31 angeschlossen ist. Dadurch brächte, auch falls auf der Oberfläche des Teils 30 für den Kontakt mit der Haut aus verschiedenen Gründen kein Fluid vorhanden sein sollte, die Bohrung 30 immer noch einen Teil des Fluids (der im operativen Kopf 1 enthalten ist) mit der Haut in Berührung und hielte daher die Impedanzmerkmale, die vom Stromerzeuger 44 erfasst werden, im Wesentlichen unverändert. Es ist von Vorteil, wenn der Spender 3 aus rostfreiem Stahl ist. Dies ist nicht nur ein guter Stromleiter, sondern dadurch könnte der Spender 3 auch leicht gereinigt und sterilisiert werden und nutzt sich nicht leicht ab.
  • Gegebenenfalls ist im operativen Kopf 1 entlang dem Fluidverlauf ein Segment 5 von einer bestimmten Länge ausgespart, der die Elektrode 4 vom Spender 3 trennt, elektrisch isolierende Seitenwände 50 hat, ein erstes Ende 51 hat, das von einem Teil 41 der Oberfläche der Elektrode 4 definiert ist, und das mindestens einen Durchgang 510 für das Fluid aufweist, und ein zweites Ende 52 hat, das von einem Abschnitt 32 der Oberfläche des Spenders 3 definiert wird. So wird die Geometrie des Fluidvolumens zwischen der Elektrode 4 und dem Spender 3 auf einfache Art und Weise exakt festgelegt. Wenn der Spender 3 in Hinsicht auf den operativen Kopf 1 feststehend ist und mindestens den Einlass 31 für den Eintritt des Fluids in sein Inneres aufweist und an dem Teil 30 für die Berührung mit der Haut mindestens die Bohrung 33 zum Ausfließen des Fluids in Richtung Haut hat, die an den Einlass 31 angeschlossen ist, ist der Einlass 31 in diesem Fall am zweiten Ende 52 des Segments 5 des Fluidverlaufs ausgespart.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Teil 41 der Oberfläche der Elektrode 4 und der Teil 32 der Oberfläche des Spenders 3 eben sind.
  • Es ist außerdem von Vorteil, wie in der 1 gezeigt, wenn das Segment 5 gerade zylindrisch ist und einen bestimmten Querschnitt hat und wenn das erste und das zweite Ende 51, 52 seine Grundfläche bilden. Diese Enden können kreisförmig sein. Dadurch ist die Geometrie des Segments 5 besonders einfach.
  • Im Allgemeinen kann die Vorrichtung im besten Fall (nicht dargestellte) Mittel zur Einstellung der entsprechenden Position des Spenders 3 und der Elektrode 4 umfassen, um die Impedanz am Stromerzeuger 44 aufgrund der Art des Fluids oder des Elektrolyts und/oder der zu verabreichenden Substanz beziehungsweise aufgrund der Art der Behandlung und/oder der Haut zu verändern oder entsprechend einer Voreinstellung zu steuern. Im Einzelnen umfasst die Vorrichtung (nicht dargestellte) Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen dem ebenen Teil 32 der Oberfläche des Spenders 3 und dem ebenen Teil 41 der Oberfläche der Elektrode 4. Diese Mittel können verschiedener Art sein. Bevorzugt können sie Einstellungen mit mikrometrischer Schraube vorsehen, die entweder auf den Spender 3 oder auf die Elektrode 4 (oder deren Teile) wirken, sodass sie geführt auf der Achse des Segments 5 verschoben werden. In einer bevorzugten Bauform der Erfindung, die in der 1 dargestellt ist, ist der Spender 3 mindestens teilweise in einen zylindrischen Kanal eingeführt, dessen Seitenfläche die Seitenwände 50 des gerade zylindrischen Segments 5 des Fluidverlaufs bestimmt. Die Anwendung der Einstellungsmittel für die Position kann dadurch sehr einfach werden, indem man als Führung direkt den zylindrischen Kanal verwendet (der in diesem Fall am besten gerade ist und einen kreisförmigen Querschnitt hat). Auch die Festlegung des Wertes der Querschnittfläche des zylindrischen Segments 5 kann dazu verwendet werden, um den Impedanzwert einzustellen. Es ist von Vorteil, wenn im zylindrischen Kanal ein kleiner Anschlag 53 zum Stoppen des in den Kanal eingefügten Spenders 3 angebracht ist, der einen Mindestwert für die Länge des gerade zylindrischen Segments 5 definiert. Durch Einsetzen von Membranen oder Blenden kann die Position des Anschlags und dadurch die Mindestlänge des Segments 5 verändert werden (falls keine mikrometrischen Einstellungen vorhanden sind, kann dies als Methode zur grobmaschigen Veränderung oder Kontrolle der Impedanz verwendet werden).
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn – wie in der 1 dargestellt – im Teil 30 für die Berührung des Spenders 3 mit der Haut an einer bestimmten Stelle mindestens zwei Bohrungen 33 angebracht sind. Im Teil 30 für die Berührung des Spenders 3 mit der Haut können auch mehrere Bohrungen 33 angebracht sein, die in einem bestimmten Muster verteilt sind. Mit Bezug auf die 1, in der drei Beispiele für den Spender 3 gezeigt sind (einer ist im operativen Kopf 1 gezeigt und zwei sind einzeln gezeigt), ist der Teil 30, der dazu geeignet ist, mit der Haut in Berührung zu kommen, in Übereinstimmung mit der Erfindung abnehmbar. Dies ermöglicht es, ihn getrennt zu reinigen und/oder zu sterilisieren oder ihn für einen anderen Gebrauch durch einen Teil mit einer anderen Form auszutauschen. Im Einzelnen kann der Teil 30 für die Berührung mit der Haut außer der einfachen Zylinderform (wie in der 2 gezeigt, eventuell auch mit einer großen Achse, um gleichzeitig einen großen Hautbereich zu behandeln), auch eine spezielle Form haben, die es ihm ermöglicht, kleine oder versteckte Teile der Haut zu erreichen. Im Einzelnen ist der Teil 30 für die Berührung mit der Haut länglich und hat einen geringen Querschnitt (zum Beispiel in Form einer langen "Nase"). Die Verbindung zwischen dem Teil 30 zur Berührung mit der Haut und dem übrigen Teil des Spenders 3 kann zum Beispiel über eine Gewindekupplung (wie in der 1 gezeigt) oder über eine andere An von Einsatz erfolgen. Wie ebenfalls in der 1 gezeigt, kann der Teil 30 für die Berührung mit der Haut hohl sein oder auf jeden Fall einen Ausgleichsraum vorsehen, der sich hinter einem Abschnitt des Verbindungskanals zwischen dem Einlass 31 und dem Teil 30 für die Berührung mit der Haut befindet und in dem eine gewisse Menge des Fluids gesammelt wird, um eine ständige und konstante Ausgabe des Fluids aus der Bohrung beziehungsweise aus den Bohrungen 33 zu gewährleisten. Wie weiter in 2 gezeigt, kann die Vorrichtung Rollreibungsmittel 6 enthalten, um die Bewegung des für die Berührung mit der Haut vorgesehenen Teils 30 auf der Haut zu erleichtern. Dieses weitere Merkmal ist jedoch nicht zwingend notwendig – wenn der Stahl, aus dem der Teil 30 für die Berührung mit der Haut hergestellt ist, gut poliert ist, reicht auch ganz wenig Fluid dazu aus, dass er gut bewegt werden kann.
  • In der besonderen Bauform, die in der 1 speziell dargestellt ist, ist die Elektrode 4 in Form einer Buchse hergestellt (auch sie zum Beispiel aus rostfreiem Stahl), die koaxial zum Körper des operativen Kopfs 1 in einen entsprechenden Sitz eingefügt ist und vorne einen flachen Teil hat, der den Teil 41 der Oberfläche der Elektrode 4 darstellt. Das Innere der Buchse kann ein entsprechendes Gewinde haben. Diese besonders einfache, starre und solide Form der Elektrode ist besonders geeignet für die Erfindung.
  • Wie bereits aus der Beschreibung gefolgert werden kann, bringt die Erfindung große Vorteile mit sich.
  • Zunächst werden Probleme für den Patienten aufgrund der Veränderung der Impedanz verhindert.
  • Zum Zweiten ist es möglich, die Impedanz der Last genau auf die Merkmale des Fluids, die An der Behandlung bzw. die An der Haut einzustellen.
  • Ein weiterer, wichtiger Vorteil besteht darin, dass die Vorrichtung ganz leicht an alle Bedürfnisse beziehungsweise Hautbereiche angepasst werden kann. Außerdem liegt ein nicht weniger wichtiger Vorteil in der Möglichkeit, den operativen Kopf oder nur den Teil 30 des Spenders 3 für die Berührung mit der Haut einfach zu reinigen und zu sterilisieren.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur transdermalen Abgabe von Substanzen mittels Iontophorese, enthaltend einen operativen Kopf (1), der mit einem Einlass (2) für ein die zu verabreichenden Substanzen transportierendes Fluid versehen ist, sowie mit einem Fluidspender (3), welcher ein für den Kontakt mit der Haut bestimmtes Teil (30) hat, und mit einer Elektrode (4), angeordnet an einer Bahn des Fluids von dem Einlass (2) bis zu dem Spender (3), wobei der Spender (3) aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und sich mit der Elektrode (4) nur durch die Wirkung des Fluids in elektrischem Kontakt befindet; wobei der Spender (3) und die Elektrode (4) in einer vorgegebenen entsprechenden Position angeordnet sind, welche auf Dauer die geometrische Form des Fluidvolumens konstant hält, das zwischen diesen vorhanden ist; wobei der Spender (3) im Verhältnis zu dem operativen Kopf (1) feststehend ist und wenigstens einen Einlass (31) für den Eintritt des Fluids in sein Inneres aufweist, und an seinem für den Kontakt mit der Haut bestimmten Teil (30) wenigstens eine Bohrung (33) für das Ausfließen des Fluids in Richtung der Haut hat, die an den Einlass (31) angeschlossen ist; wobei sich die Elektrode (4) generell im Kontakt mit einem äußeren Terminal (42) befindet, verbunden mit einem spannungsgetriebenen Stromerzeuger (44) mit Hilfe eines ersten Leitungskabels (43); wobei der Stromerzeuger (44) wiederum mit Hilfe eines zweiten Leitungskabels (45) an wenigstens eine Zähler-Elektrode (46) angeschlossen ist, vorgesehen, auf einem ersten Hautabschnitt (8) positioniert zu werden, um den Kreis zu schließen, wobei das für den Kontakt mit der Haut vorgesehene Teil (30) dazu bestimmt ist, auf einen zweiten Hautabschnitt (8') zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Kontakt mit der Haut vorgesehene Teil (30) von dem Spender (3) abnehmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Einstellen der entsprechenden Position des Spenders (3) und der Elektrode (4) enthält.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem operativen Kopf (1) entlang der Bahn des Fluids ein Segment (5) von einer vorgegebenen Länge erhalten ist, welches die Elektrode (4) von dem Spender (3) trennt, das elektrisch isolierende Seitenwände (50) hat, das ein erstes Ende (51) hat, welches durch einen Oberflächenabschnitt (41) der Elektrode (4) beschrieben ist und wenigstens einen Durchlass (510), für das Fluid aufweist, sowie ein zweites Ende (52), beschrieben durch einen Oberflächenabschnitt (32) des Spenders (3).
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenabschnitt (41) der Elektrode (4) und der Oberflächenabschnitt (32) des Spenders (3) eben sind.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (5) gerade zylindrisch und von einem vorgegebenen Querschnitt ist, mit den ersten und zweiten Enden (51, 52) jeweils als seine Basis.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (3) wenigstens teilweise in eine zylindrische Leitung eingesetzt ist, deren seitliche Oberfläche die Seitenwände (50) des geraden zylindrischen Segmentes (5) der Bahn für das Fluid beschreibt.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Leitung ein Anschlag (53) zum Anhalten des Einsetzens des Spenders (3) in die Leitung erhalten ist, welcher einen Mindestwert der Länge des geraden zylindrischen Segmentes (5) festlegt.
  8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Regulieren des Abstandes zwischen dem ebenen Oberflächenabschnitt (32) des Spenders (3) und dem ebenen Oberflächenabschnitt (41) der Elektrode (4) enthält.
  9. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (31) in dem zweiten Ende (52) des Segmentes (5) der Bahn des Fluids erhalten ist.
  10. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem für den Kontakt mit der Haut vorgesehenen Teil (30) des Spenders (3) eine Anzahl von Bohrungen (33) erhalten sind, verteilt nach einem bestimmten Muster.
  11. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Kontakt mit der Haut vorgesehene Teil (30) länglich ist und einen reduzierten Querschnitt hat, und zwar auf solche Weise, dass kleine oder versteckte Teile der Haut erreicht werden können.
  12. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rollreibungsmittel (6) enthält, um die Bewegung des für den Kontakt mit der Haut vorgesehenen Teils (30) auf der Haut zu erleichtern.
  13. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (3) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  14. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (7) für das Fluid enthält, der an den Einlass (2) angeschlossen ist.
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