DE3317536A1 - Dosiervorrichtung fuer ein medikament - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer ein medikament

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DE3317536A1 DE19833317536 DE3317536A DE3317536A1 DE 3317536 A1 DE3317536 A1 DE 3317536A1 DE 19833317536 DE19833317536 DE 19833317536 DE 3317536 A DE3317536 A DE 3317536A DE 3317536 A1 DE3317536 A1 DE 3317536A1
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Manfred Dr. 8520 Uttenreuth Franetzki
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Siemens AG
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Description

  • Dosiervorrichtung für ein Medikament
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für ein Medikament, das in nichtflüssiger Form in einem Speicher bevorratet ist und das zur Applikation bei einem Patienten diesem mittels einer Fördereinrichtung über längere Zeit hinweg über eine Austrittsöffnung zuführbar ist.
  • Bei einer Dosiervorrichtung, z.B. für Insulin, kommt es darauf an, dem Patienten über möglichst lange Zeit hinweg den Weg zum Arzt oder das Nachfüllen des Medikaments in den Speicher durch den Patienten selbst zu ersparen. Bei einem implantierbaren oder auch extern am Körper tragbaren Dosiergerät ist es also angebracht, den verfügbaren Speicher für das Medikament bestmöglich zu nutzen. Da sich Medikamente in fester Form konzentrierter herstellen lassen als in flüssiger Form, ist es zweckmäßig, im Dosiergerät das Medikament in fester Form zu bevorraten. Der wesentliche Grund für den Einsatz fester Medikamente wäre aber deren meist längere Haltbarkeit unter den Einsatzbedingungen einer Dosiervorrichtung.
  • In der DE-OS 2,721,752 ist eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, die implantierbar ist. Bei dieser Dosiervorrichtung wird mittels einer Pumpe Flüssigkeit angesaugt, welche das als festen Block vorliegende Medikament umspült. Dadurch werden Teile des Medikaments in der Flüssigkeit gelöst. Die so mit dem Medikament versetzte Flüssigkeit wird dann über eine Austrittsöffnung am Gehäuse, die durch einer Katheter verlängerbar ist, an den Anwendungsort im Patienten gebracht. Die verwendete elektrische Pumpe wird von einer Batterie angetrieben und durch eine Steuereinheit gesteuert. Problematisch bei dieser Dosiorworrichtung ist es, den gelösten Anteil des festen Mediklments in der Fliissigkeit konstant zu halten, d.h. unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit, der Temperatur und der Zusammensetzung der Flüssigkeit.
  • In der US-PS 3,995,632 ist eine implantierbare Dosiervorrichtung beschrieben, bei der ein Medikament in thixotroper Form einem Patienten über längere Zeit verabreicht wird. Unter dem Begriff "thixotrope Substanz" versteht man einen gelee- oder pastenartigen Stoff, der ohne Krafteinwirkung fest und ab einer bestimmten, substanzspezifischen Krafteinwirkung flüssig ist. In der Dosiervorrichtung nach dieser US-Patentschrift wird die zum Dosiervorgang benötigte Kraft durch Osmose gewonnen. Bei einer Vorrichtung dieses Typs ergibt sich der Nachteil, daß die Dosierrate vom osmotischen Druck der eingesetzten Flüsstkeit abhängt, wobei die Dosierrate nicht steuerbar ist. Eine Steuerung nach Programm entsprechend den Tageszeiten oder eine sensorgesteuerte Dosierung, die die momentanen Daten des Patienten berücksichtigt, ist also nicht möglich.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, bei einer Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art mit nichtflüssigem Medikament im Speicher die erwähnten Lösungsschwankungen zu vermeiden, wobei gleichzeitig wie bisher dafür gesorgt sein soll, daß die Steuerbarkeit der Dosierung möglich ist, daß die bei einem Medikament in flüssiger Form auftretenden Probleme der Instabilität vermieden werden, und daß eine konzentrierte Speicherung des Medikaments möglich ist dergestalt, daß das Nachfüllen des Medikaments für längere Zeiten entfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung zum zeitlich variablen Transport des Medikaments in nichtflüssiger Form eingerichtet ist, wobei die Förderrate bedarfsgerecht steuerbar ist.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen darin, daß Schwankungen der Medikamentkonzentration am Applikationsort vermieden werden, da das nichtflüssige, in der Zusammensetzung bekannte Medikament selbst in ungelöster Form, d.h. unverändert, durch die Fördereinrichtung zum Applikationsort transportiert wird, und daß dieser Vorgang durch die Steuerung im zeitlichen Ablauf an die Bedürfnisse des Patienten angepaßt wird. Für einen zuckerkranken Patienten z.B. entfällt die Notwendigkeit, sich von Hand Zusatzdosierungen an Insulin zu verabreichen, wenn der Zuckerwert im Blut ansteigt. Die in diesem Fall durch die Steuerung automatisch höher eingestellte Förderrate nimmt ihm die lästige Selbstüberwachung und Zusatzinsulingabe ab.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen: Fig. 1 den Prinzipaufbau einer ersten Dosiervorrichtung im Schnitt, bei der ein pulverförmiges Medikament mittels einer motorgetriebenen Förderspindel transportiert wird, Fig. 2 den Prinzipaufbau einer zweiten Dosiervorrichtung im Schnitt, bei der ein gelee- oder pastenförmiges Medikament mittels einer Peristaltikpumpe dosiert wird, und Fig. 3 den Prinzipaufbau einer dritten Dosiervorrichtung im Schnitt, bei der ein gelee- oder pastenförmiges Medikament mittels zweier Rollen aus einem Schlauch herausgepreßt wird.
  • In Figur 1 ist eine erste Dosiervorrichtung dargestellt, mit der ein Medikament 1 einem Patienten, also einem menschlichen oder tierischen Körper, über längere Zeit hinweg an einem bestimmten Applikationsort zugeführt wird. Die Dosiervorrichtung umfaßt eine Kapsel oder ein Gehäuse 2, welches alle Baukomponenten beherbergt.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einem mit dem menschlichen oder tierischen Körper verträglichen Material, z.B.
  • Edelstahl oder Titan. In dem Gehäuse 2 befindet sich eine Austrittsöffnung 3 für das Medikament 1, welche sich gegebenenfalls durch einen (nicht gezeigten) Katheter an die gewünschte Applikationsstelle verlagern läßt. Ansonsten ist das Gehäuse 2 hermetisch geschlossen. Es ist somit für die Implantation geeignet. An der Austrittsöffnung 3 liegt das ausgangsseitige Ende einer in einem rohrförmigen Körper 4 untergebrachten Förderspindel 5, welche mit einem elektrischen Antrieb 6 oder Motor versehen ist. Mit dem Antrieb 6 ist eine elektrische Steuereinheit 7 elektrisch verbunden. Die Steuereinheit 7 und der Antrieb 6 werden aus einer elektrischen Energiequelle, vorliegend aus einer Batterie 8, gespeist. Die Förderspindel 5 dient hier als Fördereinrichtung für das Medikament 1.
  • Zum Füllen des rohrförmigen Körpers 4 im Bereich um die Förderspindel 5 mit dem Medikament 1 schließt der Körper 4 an einer Seite an ein Reservoir oder einen Speicher 9 an. In diesem Speicher 9 ist das Medikament 1 in pulvriger, d.h. fester Form bevorratet. Eine Nachschiebe- oder Druckvorrichtung 10 bewirkt ein ständiges Nachfüllen der Windungen der Förderspindel 5.
  • Der Speicher 9 ist ein rohrförmiges Bauteil, das an der Auslaßseite 11 mit einem konischen, d.h. sich verjüngenden Endstück 12 in den Körper 4 mündet. Dies Endstück 12 erleichtert den Medikamententransport.
  • Die Druckvorrichtung 10 kann eine Feder 13 oder einen (nicht gezeigten) Balg umfassen, der sich an der Innenwand des Gehäuses 2 abstützt und dabei gegen einen Kolben 14 drückt, der im hinteren Teil des Speichers 9 an der der Auslaßseite 11 abgewandten Seite 15 untergebracht ist.
  • Das Medikament 1, z.B. reines Insulin in feinkristalliner Struktur oder aber z.B. kristallines Insulin, das mit einer Placebo substanz wie Glukose auf eine gewünschte Konzentration gestreckt ist, wird in den Speicher 9 eingefüllt und dort mit der Druckvorrichtung 10 unter Druck gehalten. Durch die Druckvorrichtung 10 wird das Medikament 1 gegen die Förderspindel 5 gedrückt.
  • Im Laufe des Dosiervorganges füllt es deren leere Windungen ständig nach. Die Förderspindel 5 transportiert das Medikament 1 in seiner pulvrigen Form. Die vollen Windungen der Förderspindel 5 werden bei Drehung an der Austrittsöffnung 3 geleert.
  • Die Dosierrate ist einstellbar über die Drehgeschwindigkeit der Förderspindel 5. Diese Drehgeschwindigkeit wird dem Antrieb 6 von der Steuereinheit 7 vorgegeben.
  • Die Steuereinheit 7 kann programmierbar sein, so daß man dem Patienten zu bestimmten Tageszeiten mehr und zu anderen Tageszeiten weniger Medikament 1 zuführt.
  • Die Steuereinheit 7 kann auch sensorgesteuert sein, d.h. ein Sensor 50 ermittelt den interessierenden Augenblickswert, ein Vergleicher vergleicht selbigen mit einem Sollwert, und die Steuereinheit 7 ermittelt aus der Differenz die notwendige Drehzahl der Förderspindel 5. Bei dem Sensor 50 kann es sich beispielsweise um einen Glukosesensor handeln, wenn die Dosiervorrichtung zur Langzeitgabe von Insulin vorgesehen ist. Steuereinheiten 7 der geschilderten Art sind auf dem Gebiet der Steuer- und Regeltechnik bekannt.
  • Bei der bisher beschriebenen Dosiervorrichtung würde das in Pulverform vorliegende Medikament 1, falls es hydrophil ist, über die Austrittsöffnung 3 Körperflüssigkeit anziehen, die über die Förderspindel 5 bis in den Speicher 9 gelangen könnte. Dadurch bestünde die Gefahr, daß das Medikament 1 verflüssigt würde und unter Wirkung der Druckvorrichtung 9 als leichtviskose Flüssigkeit durch die Förderspindel 5 hindurch unkontrolliert in den Körper ausgetrieben würde.
  • Um dies zu verhindern, ist das pulvrige Medikament 1 entweder hydrophobiert (z.B. durch Behandlung mit Silikon-, Parafin- oder körpereigenem Öl oder Fett), oder es ist ihm ein hydrophober oder hydrophobierter Zuschlagstoff beigemischt. Der hydrophobe Zuschlagstoff muß in solcher Menge vorhanden sein, daß die einzelnen Teile oder Kristalle des Medikaments 1 nicht in durchgehendem Kontakt stehen. Unter einem hydrophobierten oder hydrophoben Stoff wird dabei eine Substanz verstanden, die wasserabstoßend wirkt. Der Zuschlagstoff und die Substanz zum Hydrophobieren müssen entweder im Körpermilieu abbaubar sein oder, wenn nur in geringen Mengen zugeführt, physiologisch unbedenklich sein.
  • In Figur 2 ist eine zweite Dosiervorrichtung für ein nichtflüssiges Medikament 1 dargestellt. In diesem Fall ist die mit 3a bezeichnete Austrittsöffnung für das Medikament 1 durch einen Katheter 16 an den Applikationsort verlagert. In die Eintrittsöffnung des Katheters 16 mündet der Ausgang einer Peristaltikpumpe 17, die mit einem elektrischen Antrieb 6 versehen ist. Der Katheter 16 ist mittels einer Kupplung 18 an einem Gehäusestutzen an einer Gehäuse-Austrittsöffnung 3a flüssigkeitsdicht angeschlossen. Verbunden mit dem Antrieb 6 ist eine Steuereinheit 7. Die Steuereinheit 7 und der Antrieb 6 werden wieder von einer Batterie 8 gespeist. Die Steuereinheit 7 und der Antrieb 6 sind wie in Figur 1 ausgeführt. An die Einlaßseite der Peristaltikpumpe 17 schließt ein Speicher 9 an. Der Innenraum 19 des Gehäuses 2 ist mit überdruck beaufschlagt.
  • Bei dieser Dosiervorrichtung kommen bevorzugt thixotrope, d.h. gelartige oder pastöse Substanzen, als Medikament 1 zur Anwendung. Wie bereits erwähnt, versteht man unter thixotropen Stoffen solche Substanzen, die im Normalzustand ohne Einwirkung von Deformationskräften fest sind, bei Einwirkung einer substanzspezifischen Kraft fließen und bei Aussetzen der Deformationskräfte wieder erstarren. Zu solchen Stoffen zählen im Prinzip auch Metalle, die im plastischen Bereich, d.h. bei sehr hohen Kräften, fließen, die hier aber nicht gemeint sind. Hier werden unter thixotropen Stoffen geleeartige Substanzen und Pasten verstanden, die im kraftfreien Zustand nichtflüssig sind und bei bestimmten substanzspezifischen Deformationsspannungen fließen.
  • Es kann sich hierbei sowohl um organische als auch um anorganische Substanzen handeln. Fiir solche Substanzen zeigt Figur 2 die bevorzugte Au3fünrllngsforrn.
  • Bei Verwendung einer thixotropen Substanz als Medikament 1 kann der Speicher 9 ein rohrförmiger Körper sein.
  • Er kann aber auch ein Metallbalg sein. Stattdessen kann er auch ein sackförmiges Aussehen besitzen mit einer Wand aus einem elastischen Material, z. B. kann es sich dabei um einen Kunststoffsack handeln. Ein solcher Speicher 9 ist in Figur 2 gezeigt. Auf diesen Kunststoffsack wirken mittels einer Druckvorrichtung aus der Umgebung Auspreßkräfte. Im dargestellten bevorzugten Fall ist dazu im Gehäuse 2 ein Gas eingefüllt und auf Überdruck gehalten. So sind allseitig Auspreßkräfte wirksam. Die Auspreßkräfte können aber stattdessen auch durch eine verdampfende Flüssigkeit, eine Feder oder durch die Eigenelastizität des Speichers 9 hervorgerufen werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 wird die Peristaltikpumpe 17 als Fördereinrichtung für das gelartige oder pastöse Medikament 1 verwendet. Solche Peristaltikpumpen sind z.B. aus der DE-PS 26 51 962 bekannt. Als alternative Fördereinrichtung kommt aber auch hier die in Figur 1 bereits gezeigte Förderspindel 5 in Frage.
  • In Figur 3 ist eine dritte Dosiervorrichtung dargestellt, die für thixotrope Substanzen eingerichtet ist. Ein Gehäuse 2 besitzt eine Gehäuseaustrittsöffnung 3a, aus der ein als Speicher 9 wirkender langgestreckter Schlauch 20 herausgeführt ist. Der Schlauch 20 enthält das thixotrope Medikament 1 Der Schlauch 20 ist verknotungsfrei in einer Kammer 21 im oberen Teil des Gehäuses 2 untergebracht. Bevorzugt ist er auf einer Trommel 51 aufgewickelt. Er kann aber auch serpentinenartig in der Kammer 21 verlegt sein. Das eine Ende des Schlauches 20 ist zwi- schen zwei drehbaren, in derselben Ebene liegenden Rollen 22 geführt. Eine Trennwand 23 trennt eine untere Kammer 21a für den entleerten Schlauchteil von der oberen Kammer 21 für den noch gefüllten Schlauchteil.
  • Die untere Kammer 21a ist also ein Aufbewahrungsraum für den entleerten Schlauchteil. Die zwei Rollen 22 sind mit einem elektromotorischen Antrieb 6 verbunden. Prinzipiell genügt es, wenn nur eine der beiden Rollen 22 angetrieben wird. Der Antrieb 6 ist von einer elektrischen Steuereinheit 7 gesteuert. Die eigen- oder fremdgesteuerte Steuereinheit 7 und der Antrieb 6 werden von einer Batterie 8 gespeist. Diese Ausführung entspricht im Prinzip derjenigen von Figur 1.
  • Bei dieser Dosiervorrichtung wird der Deformationsdruck, der ein Fließen des Medikamentes 1 bewirkt, dadurch erzielt, daß unter Kontrolle der Steuereinheit 7 der Antrieb 6 aktiviert und bei Drehung der Rollen 22 der Schlauch 20 gequetscht wird. Der Druck setzt sich innerhalb des Schlauches 20 bis zur Austrittsöffnung 3a fort, so daß dort am Applikationsort das Medikament 1 herausgedrückt wird und damit zur Behandlung des Körpers zur Verfügung steht.
  • Die Dosiervorrichtungen nach den Figuren 1 bis 3 können bevorzugt als implantierbare Dosiervorrichtungen ausgeführt sein. Sie können aber auch extern tragbare Dosiervorrichtungen sein.
  • 27 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (27)

  1. Patentansprüche (I ) Do si ervorri chtung für ein Medikament, das in nichtflüssiger Form in einem Speicher bevorratet ist und das zur Applikation bei einem Patienten diesem mittels einer Fördereinrichtung über längere Zeit hinweg über eine Austrittsöffnung zuführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) zum zeitlich variablen Transport des Medikaments (1) in nichtflüssiger Form eingerichtet ist, wobei die Förderrate bedarfsgerecht steuerbar ist.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) zum Transport des Medikaments (1) in Pulverform eingerichtet ist, daß das Medikament (1) in pulverförmiger Form im Speicher (9) vorhanden ist, und daß es mittels der an den Speicher (9) angeschlossenen Fördereinrichtung (5; 17; 22) in Richtung auf die Austrittsöffnung (3) beförderbar ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) zum Transport des Medikaments (i) in thixotroper Form eingerichtet ist, daß das Medikament (1) in thixotroper Form im Speicher (9) vorhanden ist, unddEes mittels der an den Speicher (9) angeschlossenen Fördereinrichtung (5; 17; 22) in Richtung auf die Austrittsöffnung (3) beförderbar ist.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) eine Förderspindel (5) ist (Fig. 1).
  5. 5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicher (9) über eine Auslaßseite (11) mit der Fördereinrichtung (5; 17; 22) verbunden ist, und daß diese Auslaßseite (11) sich in Richtung auf die Fördereinrichtung (5; 17; 22) verjüngt (Fig. 1).
  6. 6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das im Speicher (9) befindliche Medikament (1) an der der Auslaßseite (11) abgewandten Seite (15) durch eine Druckvorrichtung (10) mit einem Anpreßdruck beaufschlagt ist (Fig. 1).
  7. 7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckvorrichtung (10) ein Kolben (14) ist, der mit einer Feder (13) verbunden ist, die den Kolben (14) unter Druck in Richtung auf die Auslaßseite (11) hält (Fig. 1).
  8. 8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) zwei Rollen (22) umfaßt, zwischen denen der Speicher (9) bei der Förderung zusammengepreßt ist, und daß mindestens eine der Rollen (22) beim Dosiervorgang angetrieben ist (Fig. 3).
  9. 9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicher (9) als langgestreckter Schlauch (20) ausgebildet ist (Fig. 3).
  10. 10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (20) nach einer Verlegetechnik verlegt ist, die ein knoten-und stauungsfreies Abwickeln sicherstellt (Fig. 3).
  11. 11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (20) serpentinenartig verlegt ist.
  12. 12. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlauch (20) auf eine Trommel (51) aufgewickelt ist (Fig. 3).
  13. 13. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n et daß zur Aufbewahrung des Schlauches (20) nach dem Zusammenpressen mittels der Rollen (22) ein Aufbewahrungsraum (21a) vorgesehen ist (Fig. 3).
  14. 14. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) eine Peristaltikpumpe (17) ist (Fig. 2).
  15. 15. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicher (9) sackförmig ausgebildet ist und eine Wand aus elastischem Material besitzt, und daß dieser Speicher (9) allseitig von außen mit Druck beaufschlagt ist (Fig 2).
  16. 16. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung (5; 17; 22) mit einem elektrischen Antrieb (6) versehen ist (Fig. 1, 2 und 3)
  17. 17. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (6) mit einer Steuereinheit (7) versehen ist, die eine gewünschte Förderrate vorgibt (Fig. 1, 2 und 3).
  18. 18. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steuereinheit (7) programmierbar ist.
  19. 19. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ri e t daß die Steuereinheit (7) mit einem Sensor (50) verbunden ist.
  20. 20. Dosiervorrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (50) ein Glukosesensor ist.
  21. 21. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Medikament (1) Insulin ist.
  22. 22. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (6) und die Steuereinheit (7) an eine Batterie (8) angeschlossen sind (Fig. 1, 2 und 3).
  23. 23. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ihre sämtlichen Komponenten (5 - 9, 17, 22) gemeinsam in einem Gehäuse (2) untergebracht sind (Fig. 1, 2 und 3).
  24. 24. Dosiervorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Austrittsöffnung (3) für das Medikament (1) unmittelbar an der Wand des Gehäuses (2) vorgesehen ist (Fig. 1, 2 und 3).
  25. 25. Dosiervorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an das Gehäuse (2) ein Katheter (16) anschließt, dessen Ende die Aus- trittsöffnung (3) für das Medikament (1) bildet und der das Medikament (1) zu der gewünschten Applikationsstelle weiterleitet (Fig. 1, 2 und 3).
  26. 26. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, durch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosiervorrichtung eine implantierbare Dosiervorrichtung ist.
  27. 27. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosiervorrichtung eine extern tragbare Dosiervorrichtung ist.
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