DE602004000432T2 - Touchscreen - Google Patents

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DE602004000432T2
DE602004000432T2 DE602004000432T DE602004000432T DE602004000432T2 DE 602004000432 T2 DE602004000432 T2 DE 602004000432T2 DE 602004000432 T DE602004000432 T DE 602004000432T DE 602004000432 T DE602004000432 T DE 602004000432T DE 602004000432 T2 DE602004000432 T2 DE 602004000432T2
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Akira Hiraiwa
Inc. Hiroyuki c/o NTT DoCoMo Manabe
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Als herkömmliche Touchpanel-Anzeigevorrichtung ist eine Vorrichtung von einem Aufbau bekannt, bei dem, wenn ein Dateneingabeglied durch einen Finger heruntergedrückt wird, der Finger elektrisiert wird, so dass ein Benutzer einen Pseudo-Click fühlen kann (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
    Patentdokument 1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2000-284909
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Zwar war die im Patentdokument 1 beschriebene Vorrichtung in der Lage, den Benutzer mittels Elektrizität über das Vorliegen/Nichtvorliegen einer Eingabe zu benachrichtigen, sie war jedoch nicht in der Lage, dem Benutzer ein solches Eingabegefühl zu vermitteln, wie er es beim Herunterdrücken eines Bediengliedes fühlt, was das Problem eines wenig realistischen Bediengefühls aufwarf.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die dem Benutzer ein realistisches Bediengefühl ermöglicht, wobei dabei das zuvor beschriebene Problem gelöst wird.
  • Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, handelt es sich bei einer Anzeigevorrichtung der Erfindung um eine Anzeigevorrichtung, die aufweist: eine Anzeigeeinrichtung; eine transparente Elektrodenschicht, die einem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung überlagert ist und eine Mehrzahl von transparenten Elektroden aufweist, die in einem zweidimensionalen Feld auf einer Seite angeordnet sind, die einer dem Bildschirm zugewandten Fläche entgegengesetzt ist; eine nicht-erfassende Elektrode (Erdungselektrode), die gegen die transparenten Elektroden elektrisch isoliert ist und auf konstantem Potenzial gehalten wird; und eine Spannungsanlegeeinrichtung, die ein Potenzial der transparenten Elektroden variiert, um eine Potenzialdifferenz zwischen einer jeweiligen transparenten Elektrode und der nicht-erfassenden Elektrode herzustellen; wobei, reagierend auf eine Berührung der transparenten Elektrodenschicht, die Spannungsanlegeeinrichtung das Potenzial einer transparenten Elektrode in einem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht, das berührt wurde, über die Zeit variiert.
  • Bei der zuvor beschriebenen Anzeigevorrichtung wird, wenn ein Finger des Benutzers die transparente Elektronenschicht berührt, um die Anzeigevorrichtung zu bedienen, die Potentialdifferenz zwischen der transparenten Elektrode und der nicht-erfassenden Elektrode variiert. Falls die nicht-erfassende Elektrode beispielsweise in der Nähe der Basis des Fingers des Benutzers angebracht ist, fließt ein der Potentialänderung entsprechender elektrischer Strom bedingt durch die Potentialdifferenz durch den Finger des Benutzers. Daher ist die Anzeigevorrichtung beispielsweise in der Lage, dem Benutzer fortlaufend das Gefühl zu vermitteln, dass sein Finger auf die Anzeigevorrichtung auftrifft, und das Gefühl, dass der Finger die Anzeigeeinrichtung herunterdrückt, wodurch der Benutzer ein realistisches Bediengefühl haben kann.
  • Die Anzeigevorrichtung der Erfindung ist auch vorzugsweise so konfiguriert, dass, wenn die transparente Elektrodenschicht berührt wird, die Spannungsanlegeeinrichtung das Potenzial einer transparenten Elektrode in einem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht, das berührt wurde, variiert, derart dass ein erster Zustand her vorgerufen wird, bei dem das Potenzial der transparenten Elektrode höher ist als das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode, und zwar in dem vorbestimmten Zeitraum unmittelbar nach der Berührung, und ein zweiter Zustand hervorgerufen wird, bei dem das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode höher ist als das Potenzial der transparenten Elektrode, und zwar in einem sich daran anschließenden Zeitraum der Berührung.
  • Bei der Anzeigevorrichtung der zuvor beschriebenen bevorzugten Konfiguration wird, wenn der Finger des Benutzers die transparente Elektrodenschicht berührt, um die Anzeigevorrichtung zu bedienen, die Potentialdifferenz zwischen der transparenten Elektrode und der nicht-erfassenden Elektrode verändert. Wenn die nicht-erfassende Elektrode beispielsweise in der Nähe der Basis des Fingers des Benutzers angebracht ist, fließt ein elektrischer Strom gemäß der Potentialänderung aufgrund der zuvor beschriebenen Potentialdifferenz durch den Finger des Benutzers. Da die Potentialdifferenz den ersten Zustand bewirkt, bei dem das Potential der transparenten Elektrode höher ist als das der nicht-erfassenden Elektrode, fließt in dem vorbestimmten Zeitraum unmittelbar nach der Berührung der elektrische Strom durch den Finger in Richtung von außen her zur Fingerspitze und ändert sich in ähnlicher Weise so, dass er der Änderung der Potentialdifferenz folgt. Wenn der elektrische Strom dieses Typs dazu gebracht wird, durch den Finger des Benutzers zu fließen, kann der Benutzer ein solches Gefühl haben, als ob der Finger auf ein Gebiet auf der Anzeigevorrichtung auftrifft. Da die Potentialdifferenz den zweiten Zustand bewirkt, bei dem das Potential der nicht-erfassenden Elektrode höher ist als das der transparenten Elektrode, fließt während des kontinuierlichen Zeitraums der Berührung der elektrische Strom durch den Finger in Richtung von der Fingerspitze nach außen hin, und ändert sich in ähnlicher Weise so, dass er der Änderung der Potentialdifferenz folgt. Wenn das Fließen eines elektrischen Stroms dieses Typs durch den Finger des Benutzers verursacht wird, kann der Benutzer ein solches Gefühl haben, als wenn der Finger ein Gebiet der Anzeigevorrichtung herunterdrückt. Auf diese Weise ist die Anzeigevorrichtung in der Lage, dem Benutzer kontinuierlich das Gefühl zu geben, dass der Finger auf die Anzeigeeinrichtung auftrifft, und das Gefühl, dass der Finger die Anzeigeeinrichtung herunterdrückt, wodurch der Benutzer ein realistisches Bediengefühl haben kann.
  • Bei der Anzeigevorrichtung der Erfindung ist vorzugsweise das Potential der transparenten Elektrode zumindest einmal innerhalb einer vorbestimmten Impulsbreite und mit vorbestimmter Frequenz höher eingestellt. Und zwar ist es auch möglich, die Anzeigevorrichtung der Erfindung so zu konfigurieren, dass der erste Zustand zumindest einmal innerhalb der vorbestimmten Impulsbreite und mit der vorbestimmten Frequenz verursacht wird.
  • Bei der Anzeigevorrichtung der Erfindung wird das Potential der transparenten Elektrode intermittierend innerhalb einer vorbestimmten Impulsbreite und mit vorbestimmter Frequenz niedriger eingestellt. Und zwar ist es auch zu bevorzugen, die Anzeigevorrichtung der Erfindung so zu konfigurieren, dass der zweite Zustand intermittierend innerhalb der vorbestimmten Impulsbreite und mit der vorbestimmten Frequenz verursacht wird.
  • Die Anzeigevorrichtung der Erfindung ist auch vorzugsweise konfiguriert, um eine Berührungsdruckerfassungseinrichtung aufzuweisen, die, wenn die transparente Elektrodenschicht berührt wird, einen Berührungsdruck erfasst, und ist so konfiguriert, dass, wenn die transparente Elektrodenschicht berührt wird, die Spannungsanlegeeinrichtung das Potenzial der transparenten Elektrode in einem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht, das berührt wurde, über die Zeit variiert, derart, dass der zweite Zustand intermittierend hervorgerufen wird, bei dem das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode höher ist als das Potenzial der transparenten Elektrode, und zwar innerhalb der vorbestimmten Impulsbreite und mit der vorbestimmten Frequenz während des andauernden Zeitraums der Berührung, und derart, dass die Frequenz wie erforderlich variiert wird, und zwar basierend auf dem Berührungsdruck, der durch die Berührungsdruckerfassungseinrichtung erfasst wurde.
  • Bei der Anzeigevorrichtung dieser bevorzugten Konfiguration wird, wenn der Finger des Benutzers die transparente Elektrodenschicht berührt, um die Touchpanel- Anzeigevorrichtung zu bedienen, die Potentialdifferenz zwischen der transparenten Elektrode und der nicht-erfassenden Elektrode verändert. Wenn die nicht-erfassende Elektrode beispielsweise in der Nähe der Basis des Fingers des Benutzers angebracht ist, fließt ein elektrischer Strom gemäß der Potentialänderung bedingt durch die zuvor beschriebene Potentialdifferenz durch den Finger des Benutzers. Da sich die zuvor beschriebene Potentialdifferenz so verändert, dass der zweite Zustand der Potentialdifferenz, bei dem das Potential der nicht-erfassenden Elektrode höher ist als das der transparenten Elektrode, innerhalb der vorbestimmten Impulsbreite und mit der vorbestimmten Frequenz während des kontinuierlichen Zeitraums der Berührung verursacht wird, fließt der elektrische Strom durch den Finger in Richtung von der Fingerspitze zur Außenseite hin und ändert sich in ähnlicher Weise so, dass er der Änderung der Potentialdifferenz folgt. Wenn der elektrische Strom dieses Typs zum Fließen durch den Finger des Benutzers veranlasst wird, kann der Benutzer ein solches Gefühl haben, als wenn der Finger ein Gebiet der Anzeigeeinrichtung herunterdrückt. Da sich die Frequenz der Potentialänderung basierend auf einer Änderung der Kraft, mit dem der Finger des Benutzers heruntergedrückt wird, ändert, kann der Benutzer ein solches Gefühl haben, dass sich die Reaktionskraft der Anzeige gemäß der Herunterdrückkraft ändert. Auf diese Weise ermöglicht die Anzeigevorrichtung, dass der Benutzer ein realistisches Bediengefühl hat.
  • Bei der Anzeigevorrichtung der Erfindung stellt die Spannungsanlegeeinrichtung weiter das Potential der transparenten Elektrode höher ein als das der nicht-erfassenden Elektrode in einem vorbestimmten Zeitraum vor einem Ende der Berührung.
  • Und zwar ist es ebenfalls zu bevorzugen, die Anzeigevorrichtung der Erfindung so zu konfigurieren, dass die Spannungsanlegeeinrichtung weiter den ersten Zustand bewirkt, bei dem das Potential der transparenten Elektrode im vorbestimmten Zeitraum vor dem Ende der Berührung höher ist als das der nicht-erfassenden Elektrode.
  • Bei der Anzeigevorrichtung der Erfindung bewirkt die Spannungsanlegeeinrichtung weiter den ersten Zustand, bei dem das Potential der transparenten Elektrode höher ist als das der nicht-erfassenden Elektrode, und zwar zumindest einmal innerhalb einer vorbestimmten Impulsbreite und mit einer vorbestimmten Frequenz in einem vorbestimmten Zeitraum vor einem Ende der Berührung.
  • Die Anzeigevorrichtung dieser bevorzugten Konfiguration kann dem Benutzer ein solches Gefühl vermitteln, dass der Finger des Benutzers von einem Bedienknopf weggestoßen wird, unmittelbar bevor er die transparente Elektrodenschicht verlässt, wodurch der Benutzer ein realistischeres Bediengefühl haben kann.
  • Bei der Anzeigevorrichtung der Erfindung ändert vorzugsweise die Spannungsanlegeeinrichtung über die Zeit das Potenzial einer transparenten Elektrode in einem vorbestimmten Gebiet, und zwar der transparenten Elektroden, die sich in dem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht befinden, das berührt wurde, und das vorbestimmte Gebiet ist entsprechend einem auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Bild festgelegt.
  • Bei der Anzeigevorrichtung dieser bevorzugten Konfiguration kann das zuvor erwähnte Gebiet, bei dem der elektrische Strom fließt, gemäß einem auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bild eingestellt werden. Daher kann dem Benutzer das Gefühl einer Berührung in Übereinstimmung mit dem angezeigten Bild vermittelt werden, wodurch der Benutzer ein realistisches Bediengefühl haben kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann anhand der anliegenden Zeichnungen leichter beschrieben werden; diese zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration einer Touchpanel-Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 2 eine Darstellung, die einen Querschnitt in der Nähe einer Vorderseite der Touchpanel-Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 3A eine Darstellung, die Stimulationselektroden zeigt, die auf einem transparenten leitenden Film angeordnet sind;
  • 3B eine Darstellung, die Stimulationselektroden zeigt, die auf einem transparenten leitenden Film angeordnet sind;
  • 4 ist eine Darstellung, die das Konzept von Bilddaten und Anlegungskartendaten zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm einer durch ein Steuerglied ausgeführten Verarbeitung;
  • 6A eine Darstellung, die ein Berührungsgebiet und Stimulationselektroden darstellt;
  • 6B eine Darstellung, die ein Berührungsgebiet und Stimulationselektroden zeigt; und
  • 7 ein Graph, der den Berührungsdruck und den zeitlichen Verlauf des sich mit diesem ändernden elektrischen Stroms zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Lehren der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden, lediglich illustrativen Zeichnungen klarer verständlich. Im Anschluss hieran werden die Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Gleiche Abschnitte sind soweit als möglich mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Wiederholung einer Beschreibung entfällt.
  • Eine Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 (Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform) wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zeigt. Die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 besteht aus einer Anzeige 3, einem transparenten leitenden Film (transparente Elektrodenschicht) 5, einem Positionserfassungsglied 7, einem Druckerfassungsglied 9, einer nicht-erfassenden Elektrode 11, einem Verstärkungsglied 13, einem Datenspeicherglied 14 und einem Steuerglied 15. 2 ist eine Darstellung, die einen Querschnitt in der Nähe einer Frontfläche der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zeigt. Dabei wird eine Fläche, die einem Benutzer der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zugewandt ist, als "Vorderfläche" bezeichnet, und die entgegengesetzte Fläche wird als "Rückseite" bezeichnet.
  • Jede der Vorrichtungen, nämlich die Anzeigeeinrichtung 3, der transparente leitende Film 5, das Positionserfassungsglied 7, das Druckerfassungsglied 9, die nicht-erfassende Elektrode 11, das Verstärkungsglied 13 und das Datenspeicherglied 14 sind mit dem Steuerglied 15 verbunden, und das Steuerglied 15 tauscht elektrische Signale mit jeder der Vorrichtungen aus. Das Steuerglied 15 verarbeitet ein empfangenes elektrisches Signal gemäß einem vorbestimmten Programm und führt ein elektrisches Signal zu, um die Funktionsweise dieser Vorrichtungen zu steuern, die mit diesem verbunden sind. Das Datenspeicherglied 14 speichert Programme und dergleichen für die Vorrichtungssteuerung, und je nach Notwendigkeit wird ein erforderliches Programm in das Steuerglied 15 geladen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 3 weist einen Anzeigebildschirm auf, welcher dem Benutzer ein Bild von Information, die einen Bedienzustand der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 anzeigt, oder Informationen präsentiert, die den Benutzer zur Eingabe von Daten auffordern. Der Anzeigebildschirm zeigt beispielsweise ein Bild von Druckknöpfen an, die eine Herunterdrück-Operation des Benutzers oder dergleichen entgegennehmen. Dazu berührt der Benutzer mit einem Finger 2 einen Abschnitt des transparenten leitenden Films 5 an einer Position, die einem Bild eines herunterzudrückenden Druckknopfes entspricht, wodurch eine Operation wie beispielsweise ein Herunterdrücken des gewünschten Druckknopfs durchgeführt wird. Die Anzeigeeinrichtung 3 ist beispielsweise ein CRT-Monitor, ein Flüssigkristallmonitor, oder dergleichen.
  • Der transparente leitende Film 5 ist der Anzeigeeinrichtung 3 überlagert, so dass er fast die gesamte Fläche der Vorderseite des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinrichtung 3 überdeckt. Wie in 3A dargestellt, sind Stimulationselektroden (transparente Elektroden) 17 in einer Matrix über fast der gesamten Fläche der Vorderseite des transparenten leitenden Films 5 angeordnet (d. h. auf der Seite, die der dem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 3 zugewandten Fläche entgegengesetzt ist). Der transparente leitende Film 5 ist auf der am weitesten außen befindlichen Vorderseite der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 vorgesehen und die Stimulationselektroden 17 liegen auf der am weitesten außen liegenden Vorderfläche der Vorrichtung frei.
  • Die Stimulationselektroden 17 sind auf dem transparenten leitenden Film 5 durch Ätzen ausgebildet. Ein Verfahren zur Erzeugung der Stimulationselektroden 17 ist nicht nur auf das Ätzen eingeschränkt, sondern kann ebenso Verdampfen, Kleben, Abschälen oder dergleichen sein. Die Anordnungsdichte der Stimulationselektroden 17 beträgt ca. 30/cm2. Eine Vergrößerung der Anordnungsdichte der Stimulationselektroden 17 kann ein feineres Berührungsgefühl mit sich bringen, verkompliziert jedoch die Herstellungsschritte und dergleichen. Wenn die Größe der Stimulationselektroden 17 zu gering ist, wird die Impedanz der Berührung mit der Haut zu groß. Ausgehend von den zuvor beschriebenen Standpunkten sind die Anordnungsdichte und die Größe der Stimulationselektroden 17 auf geeignete Werte festgelegt.
  • Wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 berührt, kommt der Finger 2 eines Benutzers in Kontakt mit einer beliebigen oder einigen der Stimulationselektroden 17. Wenn der Finger 2 des Benutzers einen bestimmten Abschnitt auf der Oberfläche des transparenten leitenden Films 5 berührt, wird zwischen der Stimulationselektrode 17 und der später noch beschriebenen nicht-erfassenden Elektrode 11 über den Finger 2 Elektrizität zugeführt, so dass über den Finger 2 des Benutzers aufgrund der Potentialdifferenz zwischen der Stimulationselektrode 17 und der nicht-erfassenden Elektrode 11 ein elektrischer Strom fließt.
  • Der transparente leitende Film 5 und die Stimulationselektroden 17 sind beide im Wesentlichen durchsichtig, um dem Benutzer zu ermöglichen, durch den transparenten leitenden Film 5 hindurch ein auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigtes Bild zu betrachten. Die Form und die Anordnung der Konfiguration der Stimulationselektroden 17 sind nicht auf 3A eingeschränkt, sondern sie können beispielsweise auch wie in 3B dargestellt sein. Die Form oder dergleichen der Stimulationselektroden 17 kann eine beliebige Form wie beispielsweise ein Kreis, ein Rechteck, ein Dreieck, oder dergleichen sein.
  • Die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 der Erfindung verwendet ein Widerstandsfilmverfahren, bei dem es sich um ein allgemein bekanntes Verfahren handelt, als Verfahren, bei dem, wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 berührt, das Positionserfassungsglied 7 erfasst, welcher Positionsbereich des transparenten leitenden Films 5 (nachfolgend als "Berührungsposition" bezeichnet) ein Gebiet der Berührung ist (nachfolgend als "Berührungsgebiet" bezeichnet).
  • Normalerweise berührt der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 über eine Berührungsoberfläche von gewissem Berührungsflächeninhalt, und daher erkennt die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 einen Bereich der Position des Berührungsgebietes. Daher bezeichnet "Berührungsgebiet" einen Abschnitt von gewissem Flächeninhalt, und "Berührungsposition" bezeichnet einen Bereich von gewissem Flächeninhalt als Positionsbereich des Berührungsgebietes.
  • Das Positionserfassungsglied 7 weist einen Positionssensor 7s auf. Der Positionssensor 7s ist in Schichten zwischen dem transparenten leitenden Film 5 und dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung 3 vorgesehen und bedeckt fast die gesamte Fläche des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinrichtung 3. Wie in 2 dargestellt, ist der Positionssensor 7s so konfiguriert, dass aus einem Isolator bestehende Punktabstandhalter 7b zwischen zwei Schichten von leitenden Filmen 7a eingelegt sind. Wenn der Finger 2 eines Benutzers den transparenten leitenden Film 5 berührt, wird der leitende Film 7a auf der Vorderseite an der Berührungsposition verformt, um in einen Berührungs- und Leitungszustand mit dem auf der Rückseite befindlichen leitenden Film 7a zu kommen. Ein elektrisches Signal gemäß der Berührungsposition kann dadurch erzeugt werden, dass erfasst wird, welches durch Punktabstandhalter 7b unterteiltes Gebiet der leitende Punkt ist.
  • Wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 berührt, überträgt der Positionssensor 7s ein Berührungspositionssignal gemäß der Berührungsposition an das später noch beschriebene Steuerglied 15. Das Steuerglied 15 verarbeitet das empfangene Berührungspositionssignal gemäß einem vorab im Datenspeicherglied 14 oder dergleichen gespeicherten Programm, um die Berührungsposition herzuleiten. Die durch den Positionssensor 7s und das Steuerglied 15 erfolgende zuvor beschriebene Verarbeitung wird durch das Positionserfassungsglied (Berührungspositions-Erfassungseinrichtung) 7 als funktionales Bauelement dargestellt.
  • Das Erfassungsverfahren der Berührungsposition durch das Positionserfassungsglied 7 kann ein beliebiges anderes Verfahren sein, das die Berührungsposition erfassen kann, ohne dass es auf das Widerstandsfilmverfahren eingeschränkt sein braucht. Beispielsweise kann das durch das Positionserfassungsglied 7 durchgeführte Positionserfassungsverfahren ein anderes gut bekanntes Verfahren, wie beispielsweise ein Infrarotverfahren, ein Ultraschallverfahren oder ein kapazitives Verfahren sein.
  • Das Druckerfassungsglied 9 weist Drucksensoren 9s auf. Wie in 2 dargestellt, sind die Drucksensoren 9s in vorbestimmten Abständen zwischen einer Glasschicht 19, die auf der Rückseite des Positionssensors 7s vorgesehen sind, und der Anzeigeeinrichtung 3 vorgesehen. Wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 berührt, wird ein Drucksensor einer Kompressionsbelastung zwischen der Glasschicht 19 und dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung 3 unterzogen und sendet ein Berührungsdrucksignal gemäß einem Herunterdrückdruck (nachfolgend als "Berührungsdruck" bezeichnet) des transparenten leitenden Films 5 durch den Finger 2 des Benutzers an das später noch beschriebene Steuerglied 15.
  • Das Steuerglied 15 verarbeitet das empfangene Berührungsdrucksignal gemäß einem vorab im Datenspeicherglied 14 gespeicherten Programm oder dergleichen, um den Berührungsdruck daraus herzuleiten. Die zuvor beschriebene, durch den Drucksensor 9 und das Steuerglied 15 erfolgende Verarbeitung wird durch das Druckerfassungsglied (Berührungsdruck-Erfassungseinrichtung) 9 als funktionales Bauelement dargestellt. Die Drucksensoren 9s sind beispielsweise Drucksensoren, welche die allgemein bekannten piezoelektrischen Elemente, druckempfindlichen leitenden Gummi, oder dergleichen, verwenden.
  • Die nicht-erfassende Elektrode 11 besteht aus einem elektrisch leitenden Material und ist gegenüber den Stimulationselektroden 17 elektrisch isoliert, und die nicht-erfassende Elektrode 11 wird immer auf einem Potential von 0 V gehalten. Die nicht-erfassende Elektrode 11 wird in einem Zustand verwendet, bei dem sie in der Nähe der Basis des Fingers 2 angebracht ist, um die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zu bedienen, wie in 2 dargestellt. Bei einem Zustand, bei dem die nicht-erfassende Elektrode 11 in der Nähe der Basis des Fingers 2 des Benutzers angebracht ist, fließt, wenn die Spitze des Fingers 2 des Benutzers eine Stimulationselektrode 17 des transparenten leitenden Films berührt, ein elektrischer Strom zwischen den zwei Elektroden, d. h. zwischen der Fingerspitze des Benutzers und der Umgebung der Basis des Fingers unter einem vorbestimmten Zustand, wodurch der Benutzer am Finger, bedingt durch den elektrischen Strom, einen Stimulus fühlt.
  • Nachfolgend wird die Potentialdifferenz zwischen der nicht-erfassenden Elektrode 11 und der Stimulationselektrode 17, und der zwischen den zwei Elektroden fließende Strom beschrieben. Die nicht-erfassende Elektrode 11 wird auf einem Potential von 0 V gehalten, und das Potential an der Stimulationselektrode 17 wird verändert, um die Potentialdifferenz zwischen der nicht-erfassenden Elektrode 11 und der Stimulationselektrode 17 herzustellen (nachfolgend einfach als "Anlegen der Spannung" bezeichnet). Die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 ist konfiguriert, um zwei Arten der Spannungsanlegung auszuführen, bei denen die Stimulationselekt rode 17 auf ein positives Potential gebracht wird (nachfolgend als "positives Anlegen" bezeichnet), und bei denen die Stimulationselektrode 17 auf ein negatives Potential gebracht wird (nachfolgend als "negatives Anlegen") bezeichnet.
  • Das positive Anlegen kann den zuvor erwähnten ersten Zustand bewirken, hingegen kann das negative Anlegen den zuvor erwähnten zweiten Zustand bewirken. Das Anlegen der Spannung kann für jede der auf den transparenten leitenden Film 5 angeordneten Stimulationselektroden 17 unabhängig realisiert werden. Und zwar können die Stimulationselektroden 17 unabhängig unterschiedliche Potentiale haben. Das Potential einer jeden Stimulationselektrode 17 kann auch über die Zeit verändert werden, und die Potentiale der jeweiligen Stimulationselektroden 17 können auch in unterschiedlichen Modi (z. B. unterschiedlichen Impulsbreiten und Frequenzen) unabhängig verändert werden.
  • Die Potentialdifferenz zwischen der nicht-erfassenden Elektrode 11 und der Stimulationselektrode 17 beträgt höchstens ca. ± 150 V, und die Größe der Berührungsfläche der nicht-erfassenden Elektrode, die mit der Oberfläche des Fingers 2 in Berührung steht, beträgt ca. 5 cm2. Bei dieser Einstellung fließt ein elektrischer Strom von ca. ±2 mA pro Stimulationselektrode 17 durch den Finger des Benutzers 2, wodurch dem Finger 2 des Benutzers ein Stimulus in ausreichender Größe vermittelt wird. Da die nicht-erfassende Elektrode 11 aufgebaut ist, damit sie an der Basis des Fingers des Benutzers angebracht werden können, um die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zu bedienen, kann der Abstand zwischen der nicht-erfassenden Elektrode 11 und der Stimulationselektrode 17 gering sein. Dies kann eine Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den zwei Elektroden verringern, wodurch ein stabiler elektrischer Strom erzielt werden kann.
  • Das Datenspeicherglied 14 speichert Bilddaten, die in einem jeweiligen Bedienstadium auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigt werden sollen, und Anlegungskartendaten, die Anordnungsvorgaben von eine (Spannungs-)Anlegung aufweisenden Elektroden und keine (Spannungs-)Anlegung aufweisenden Elektroden in einem jeweiligen Bedienstadium bezeichnen. Dabei bezieht sich der Begriff "Elektroden mit Anlegung" auf Stimulationselektroden 17, an die bei einer Berührung des Fingers 2 des Benutzers eine Spannung angelegt ist, und "Elektroden ohne Anlegung" bezieht sich auf Stimulationselektroden 17, an die bei einer Berührung des Fingers 2 des Benutzers keine Spannung angelegt ist. Sowohl die Elektroden mit Anlegung als auch die Elektroden ohne Anlegung sind ohne eine Berührung des Fingers 2 des Benutzers in einem Zustand, bei dem keine Spannung angelegt ist. Bei den Anlegungskartendaten ist jede Stimulationselektrode 17 des transparenten leitenden Films 5 entweder als Elektrode mit Anlegung oder Elektrode ohne Anlegung festgelegt.
  • Das Steuerglied 15 lädt die Bilddaten eines jeden Bedienstadiums, um die Bilddaten eines jeden Bedienstadiums auf der Anzeigeeinrichtung 3 anzuzeigen. Das Steuerglied 15 führt auch ein Laden der Anlegungskartendaten in einem jeweiligen Bedienzustand durch, um eine Anordnungsfestlegung von Elektroden mit Anlegung und Elektroden ohne Anlegung des transparenten leitenden Films 5 zu erkennen.
  • Die Bilddaten 21 sind Daten von auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 3 anzuzeigenden Bildern. Die Anlegungskartendaten 23 sind Daten der Anordnungen von Elektroden mit Anlegung und Elektroden ohne Anlegung des transparenten leitenden Films 5. 4 ist eine Darstellung, die das Konzept der Bilddaten 21 und der Anlegungskartendaten 23 in einem bestimmten Bedienstadium der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zeigt. Bei den Anlegungskartendaten 23 von 5 stellen schwarze Punkte Elektroden mit Anlegung dar, hingegen stellen weiße Punkte Elektroden ohne Anlegung dar.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die Elektroden mit Anlegung und die Elektroden ohne Anlegung bei den Anlegungskartendaten 23 gemäß Positionen und Mustern von in den Bilddaten 21 dargestellten Gegenständen angeordnet. Beispielsweise sind, betreffend einen Positionsbereich zur Anzeige eines Bedienknopfes 21a bei den Bilddaten 21, Stimulationselektroden 17 an Positionen, die dem Inneren dieses Positionsbereiches entsprechen (innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegen) als Elektroden mit Anlegung bei den Anlegungskartendaten 23 festgelegt (Stimulati onselektroden 23a), hingegen sind Stimulationselektroden 17 an Positionen, die dem Äußeren 21b dieses Positionsbereiches entsprechen als Elektroden ohne Anlegung festgelegt (Stimulationselektroden 23b).
  • Die Stimulationselektroden 17 an Positionen, die schwarzen Abschnitten 21c der Streifenmuster in den Bilddaten 21 entsprechen (Stimulationselektroden 23c), sind ebenfalls als Elektroden mit Anlegung festgelegt, hingegen sind die Stimulationselektroden 17 an Positionen, die weißen Abschnitten 21d entsprechen als Elektroden ohne Anlegung festgelegt (Stimulationselektroden 23d). Auf diese Weise sind die Elektroden mit Anlegung und die Elektroden ohne Anlegung entsprechend den Mustern von auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigten Bildern angeordnet.
  • Nachfolgend wird die durch das Steuerglied 15 ausgeführte Verarbeitung mit Bezug auf 5 beschrieben. 5 ist ein Ablaufdiagramm der durch das Steuerglied 15 und dergleichen ausgeführten Verarbeitung, wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 in einem gewissen Bedienstadium der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 berührt.
  • Zuerst lädt das Steuerglied die Bilddaten und die Anlegungskartendaten gemäß einem Bedienzustand der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 (S102). Ein Bild wird gemäß den geladenen Bilddaten auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigt und es wird auf eine Berührung des transparenten leitenden Films 5 gewartet.
  • Wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film berührt, sendet der Positionssensor 7s ein Berührungspositionssignal gemäß der Berührungsposition an das Steuerglied 15, und das Steuerglied 15 erfasst die Berührungsposition auf Basis des Berührungspositionssignals S106.
  • Dann wird die Berührungsposition mit den Anlegungskartendaten verglichen, und ein positives Anlegen wird lediglich bei den als Elektroden mit Anlegung festgelegten Stimulationselektroden 17 der Stimulationselektroden 17 des Berührungsgebietes durchgeführt, wodurch ein elektrischer Strom durch den Finger 2 des Benut zers fließt (S108). Wenn die als Elektroden mit Anlegung festgelegten Stimulationselektroden 17 nicht im Berührungsgebiet enthalten sind, kann die Verarbeitung direkt beendet werden.
  • Die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 ist so konfiguriert, dass beim positiven Anlegen bei S108 eine Spannung von Rechteckwellenform mit der Impulsbreite von 500 μsec in einem einzigen Impuls mit einer Spannung von 150 V angelegt wird.
  • Dann sendet ein Drucksensor 9s ein Berührungsdrucksignal gemäß einem Berührungsdruck an das Steuerglied 15, und das Steuerglied 15 erfasst den Berührungsdruck auf Basis des Berührungsdrucksignals (S110). Der Berührungsdruck wird mit einem vorbestimmten Druck verglichen (S112), und wenn der Berührungsdruck niedriger ist als der vorbestimmte Druck, wird angenommen, dass sich der Finger 2 des Benutzers vom transparenten leitenden Film 5 entfernt befindet oder gerade dabei ist, sich von diesem zu entfernen. Das positive Anlegen wird in gleicher Weise wie das Anlegen bei S108 erneut ausgeführt (S120), und die Verarbeitung wird beendet.
  • Der vorbestimmte Druck ist beispielsweise im Bereich von ca. 0,1 bis 3,0 N/m2 festgelegt. Wenn der Berührungsdruck nicht niedriger ist als der vorbestimmte Druck, wird die Frequenz für das Anlegen der Spannung berechnet. Die Frequenz wird gemäß dem erfassten Berührungsdruck durch ein vorbestimmtes Berechnungsverfahren berechnet. Beim vorbestimmten Berechnungsverfahren ist die Frequenz proportional zum Berührungsdruck: Die Frequenz nimmt mit einer Erhöhung des Berührungsdrucks zu, und die Frequenz nimmt mit einer Verringerung des Berührungsdrucks ab (S114).
  • Anschließend wird erneut die Berührungsposition erfasst (S116). Die erfasste Berührungsposition wird mit den Anlegungskartendaten verglichen und das negative Anlegen wird lediglich für die als Elektroden mit Anlegung festgelegten Stimulationselektroden 17 der im Berührungsgebiet befindlichen Stimulationselektroden 17 durchgeführt, wodurch ein elektrischer Strom durch den Finger 2 des Benutzers fließt (S118). Das negative Anlegen wird dabei intermittierend mit der berechneten Frequenz bei S114 ausgeführt. Beim negativen Anlegen bei S118 wird eine Spannung einer Rechteckwellenform mit der Impulsbreite von 500 μsec intermittierend mit einer Spannung von ca. –150 V und mit einer Frequenz von ca. 50 bis 200 Hz angelegt. Da der Prozess von S114 je nach Bedarf während des Berührungszeitraums des Fingers 2 des Benutzers ausgeführt wird, ändert sich die Frequenz gemäß dem Berührungsdruck je nach Anforderung.
  • Danach geht der Ablauf zurück auf S110, um die Prozesse zu wiederholen, die seit der Erfassung des Berührungsdrucks durchgeführt wurden. Da der Berührungsdruck bei S112 nicht größer wird als der vorbestimmte Druck, unmittelbar bevor der Finger 2 des Benutzers sich vom transparenten leitenden Film entfernt, wird das positive Anlegen erneut in gleicher Weise wie das Anlegen bei S108 ausgeführt (S120) und die Verarbeitung wird beendet.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Elektroden, die dem positiven Anlegen bei S108 und dem negativen Anlegen bei S118 unterzogen wurden, lediglich die als Elektroden mit Anlegung festgelegten Stimulationselektroden 17 der im Berührungsgebiet befindlichen Stimulationselektroden 17. Dies wird speziell mit Bezug auf die 6A und 6B beschrieben.
  • 6A ist eine Darstellung, die ein Beispiel zeigt, bei dem ein Berührungsgebiet 31 teilweise ein Gebiet (vorbestimmtes Gebiet) 33 überlappt, das einen Bedienknopf anzeigt, und 6B ist eine Darstellung, die ein Beispiel zeigt, bei dem ein Berührungsgebiet 31 eine Position überlappt, bei der Streifenmuster angezeigt sind.
  • Der Fall von 6B ist ein Zustand, bei dem das Berührungsgebiet 31 teilweise ein Gebiet (vorbestimmtes Gebiet) 33 überlappt, das schwarze Linien von Streifenmustern anzeigt. Große schwarze Punkte stellen im Berührungsgebiet befindliche Elektroden 35a mit Anlegung dar, hingegen stellen große weiße Punkte im Berührungsgebiet befindliche Elektroden 35b ohne Anlegung dar. Kleine schwarze Punkte stellen nicht im Berührungsgebiet befindliche Elektroden 35c mit Anlegung dar, hin gegen stellen kleine weiße Punkte nicht im Berührungsgebiet befindliche Elektroden 35d ohne Anlegung dar. Bei S108 und S118 wird die Spannung lediglich an die Elektroden angelegt, die sich im Berührungsgebiet und in dem vorbestimmten Gebiet 33 befinden, das dem Bild entspricht (diejenigen, die als Elektroden mit Anlegung festgelegt sind, d. h. lediglich an die Stimulationselektroden 35a, die durch die großen schwarzen Punkte dargestellt sind, und an die übrigen Stimulationselektroden 35b, 35c, 35d wird keine Spannung angelegt.
  • Als Folge des zuvor Beschriebenen ergibt sich eine zeitliche Änderung der angelegten Spannung wie durch eine Wellenform in 7 dargestellt. Ein oberer Graph in 7 bezeichnet die zeitliche Änderung des Berührungsdrucks, wobei die horizontale Achse die Zeit bezeichnet und die vertikale Achse den Druck bezeichnet. Ein unterer Graph gibt die zeitliche Änderung des elektrischen Stroms entsprechend dem Berührungsdruck an, wobei die horizontale Achse die Zeit angibt, übereinstimmend zu der im oberen Graph, und die vertikale Achse den elektrischen Strom angibt.
  • Zuerst wird in einem vorbestimmten Zeitraum unmittelbar nach einer Berührung (der Bereich von 201 in der Figur), lediglich einmal das positive Anlegen mit einem Impuls einer Rechteckswellenform mit einer Impulsbreite von 500 μsec durchgeführt. Danach wird, während eines durchgehenden Zeitraums der Berührung (dem Bereich von 203 in der Figur), das intermittierende negative Anlegen mit Rechteckimpulsen von einer Impulsbreite von 500 μsec und der Frequenz von ca. 50 bis 200 Hz durchgeführt. Während dieses Zeitraums erfasst das Druckerfassungsglied 9 den Berührungsdruck, und die Frequenz wird je nach Notwendigkeit derart geändert, dass die Frequenz mit einer Erhöhung des Berührungsdrucks zunimmt und die Frequenz mit einer Verringerung des Berührungsdrucks abnimmt.
  • Unmittelbar vor Ende der Berührung (im Bereich von 205 in der Figur) wird das positive Anlegen lediglich einmal mit einem Rechteckimpuls mit einer Impulsbreite von 500 μsec durchgeführt. Jedoch wird hier das positive Anlegen unter der Annahme durchgeführt, dass ein Zeitpunkt, bei dem der durch das Berührungserfas sungsglied 9 erfasste Berührungsdruck niedriger wird als der vorbestimmte Druck, ein Zeitpunkt unmittelbar vor dem Ende der Berührung ist.
  • Die Funktions- und Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 wird nachfolgend beschrieben. Als erstes werden, gemäß dem Mechanismus des über ein Berührungsgefühl verfügenden menschlichen Fingers, wenn die Fingerspitze eines Menschen einer Vibration unterzogen wird, Nerven stimuliert, die in Richtung senkrecht zur Haut verlaufen. Wenn die Fingerspitze eines Menschen einem Druck ausgesetzt wird, werden Nerven stimuliert, die sich in Richtung parallel zur Haut erstrecken.
  • Umgekehrt fühlt, wenn in Richtung senkrecht zur Haut verlaufende Nerven an der Fingerspitze stimuliert werden, ein Mensch eine Vibration an der Fingerspitze. Wenn Nerven, die in Richtung parallel zur Haut verlaufen, stimuliert werden, fühlt ein Mensch einen Druck an der Fingerspitze. Die Nerven, die in Richtung senkrecht zur Haut verlaufen, können dadurch stimuliert werden, dass man einen elektrischen Strom in Richtung von der Außenseite zur Fingerspitze hin fließen lässt (nachfolgend als "positiver Strom" bezeichnet). Die Nerven, die in Richtung parallel zur Haut verlaufen, können stimuliert werden, indem man einen elektrischen Strom in Richtung von der Fingerspitze nach außen hin fließen lässt (nachfolgend als "negativer Strom" bezeichnet).
  • Damit dem Benutzer die zuvor beschriebenen Gefühle durch den positiven Strom und durch den negativen Strom vermittelt werden, ist es effektiv, einen elektrischen Strom intermittierend mit Rechteckimpulsen von vorbestimmter Impulsbreite und vorbestimmter Frequenz fließen zu lassen. Insbesondere sind sowohl der positive Strom als auch der negative Strom vorzugsweise intermittierende elektrische Ströme mit einer Impulsbreite von ca. 500 μsec, einer Frequenz von ca. 50 bis 200 Hz und einer Stromstärke von ca. 2 mA.
  • Wenn der negative Strom intermittierend in Rechteckwellenform fließt, nimmt mit einer Erhöhung der Frequenz des negativen Stroms der von einem Menschen ge fühlte Druck zu, und mit Abnahme der Frequenz nimmt der von einem Menschen gefühlte Druck ab. In Anbetracht des zuvor beschriebenen Mechanismus wird nachfolgend die Funktions- und Wirkungsweise der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 beschrieben.
  • Bei der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 kommt, wenn der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film berührt, um die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 zu bedienen, der Finger in Berührung mit den Stimulationselektroden 17, die auf dem transparenten leitenden Film 5 angeordnet sind. Wenn der Finger 2 des Benutzers eine als Elektrode mit Anlegung festgelegte Stimulationselektrode von den Stimulationselektroden berührt, wird eine Spannung, die sich wie dargestellt im Graph von 7 mit der Zeit wellenförmig verändert, zwischen der Stimulationselektrode 17 und der nicht-erfassenden Elektrode 11 angelegt. Dieses Anlegen einer Spannung führt dazu, dass ein elektrischer Strom einer Wellenform, die der Wellenform der angelegten Spannung ähnlich ist, durch den Finger 2 des Benutzers fließt.
  • Beispielsweise sei ein Fall betrachtet, bei dem der Finger 2 des Benutzers einen auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigten Bedienknopf bedient. Um einen virtuellen Bedienknopf auf der Anzeigeeinrichtung 3 zu bedienen, berührt der Finger 2 des Benutzers ein Gebiet des transparenten leitenden Films 5, das einem Gebiet entspricht, auf dem der Bedienknopf angezeigt wird. Die Stimulationselektroden 17 in diesem Gebiet sind entsprechend dem Bedienknopf als Elektroden mit Anlegung festgelegt, und der Finger 2 des Benutzers berührt diese Stimulationselektroden 17.
  • Als erstes fließt, unmittelbar nachdem der Finger 2 des Benutzers den Bedienknopf berührt (im Bereich von 201 in 7), der positive Strom durch den Finger 2, woraufhin der Benutzer das Gefühl einer Vibration hat. Dies gibt dem Benutzer ein Gefühl, als wenn der Finger auf den Bedienknopf auftrifft. Als nächstes lässt man, während eines kontinuierlichen Zeitraums der Berührung mit dem Bedienknopf (dem Bereich von 203 in 7), den negativen Strom intermittierend mit einer Frequenz von ca. 50 bis 200 Hz durch den Finger 2 fließen, wodurch der Benutzer einen Druck fühlt. Dies verursacht, dass der Benutzer ein Gefühl hat, als wenn der Finger den Bedienknopf herunterdrückt und eine Reaktionskraft vom Bedienknopf empfängt.
  • Wenn der Druck des durch den Benutzer erfolgenden Herunterdrückens des Bedienknopfes verändert wird, verändert sich die Frequenz des elektrischen Stroms gemäß der Änderung des Drucks, wodurch der Benutzer ein Gefühl hat, als wenn sich die Reaktionskraft des Bedienknopfes gemäß der Herunterdrückkraft des Fingers ändert.
  • Unmittelbar bevor der Finger 2 des Benutzers den Bedienknopf verlässt (im Bereich von 205 in 7), fließt der positive Strom durch den Finger 2, woraufhin der Benutzer eine Vibration fühlt. Dies bedingt, dass der Benutzer ein Gefühl hat, als wenn der Finger vom Bedienknopf jeden Moment weggestoßen wird, bei dem der Finger den Bedienknopf verlässt.
  • Auf diese Weise ist die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 so konfiguriert, dass, wenn der Benutzer einen virtuellen Gegenstand bedient, der als ebenes Bild auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigt wird der/die Benutzer/in ein solches Bediengefühl hat, als würde er oder sie einen realen Gegenstand bedienen.
  • Bei der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 wird, wenn der Finger 2 des Benutzers eine als Elektrode mit Anlegung festgelegte Elektrode von den Stimulationselektroden 17 berührt, die zuvor erwähnte Spannung an diesen angelegt. Andererseits wird, wenn der Finger 2 des Benutzers eine als Elektrode ohne Anlegung festgelegte Elektrode von den Stimulationselektroden 17 berührt, keine Spannung an diesen angelegt.
  • Die Festlegung der Anordnung von Elektroden mit Anlegung und Elektroden ohne Anlegung erfolgt gemäß einem auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigten Bild. Beispielsweise ist die Festlegung derart, dass Elektroden mit Anlegung einem Gebiet entsprechen, das mit einem auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigten Gegenstand übereinstimmt, und Elektroden ohne Anlegung dem übrigen Gebiet entsprechen.
  • Diese Festlegung erlaubt, dass der Benutzer ein solches Berührungsgefühl hat, dass in dem einen angezeigten Gegenstand aufweisenden Bereich ein Gegenstand vorhanden ist und dass im übrigen Bereich kein Gegenstand vorhanden ist, und zwar durch eine Tastempfindung am Finger, wodurch dem Benutzer ein realistisches Bediengefühl vermittelt wird. Da die Position des Gegenstandes dem Benutzer durch Tastempfindungen vermittelt wird, kann sogar eine Person mit Sehbehinderung oder dergleichen diese problemlos bedienen.
  • Der Finger 2 des Benutzers berührt häufig den transparenten leitenden Film 5 in einem Berührungsgebiet, das einen gewissen Flächeninhalt hat, und dabei berührt der Finger 2 des Benutzers eine Mehrzahl von Stimulationselektroden 17, die sich im Berührungsgebiet befinden. Bei der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 geben, da lediglich diejenigen Stimulationselektroden 17, die sich in einem Bereich befinden, der einem Bild des Gegenstandes entspricht, der im Berührungsgebiet befindlichen Stimulationselektroden 17 als Elektroden mit Anlegung festgelegt sind, lediglich diese Stimulationselektroden 17 dem Benutzer das Tastgefühl einer Berührung mit dem Gegenstand. Daher kann beispielsweise, falls das Berührungsgebiet ein Gebiet ist, das über einen Rand eines auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigten Gegenstandes hinweg verläuft, wie in 6A dargestellt, der Benutzer ein solches Berührungsgefühl haben, da der Finger den Rand des Gegenstandes berührt.
  • Bei der Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1, wie in 6B dargestellt, erfolgt die Festlegung der Anordnung der Elektroden mit Anlegung und der Elektroden ohne Anlegung entsprechend feinen Mustern wie beispielsweise Streifenmustern. Daher kann der Benutzer, wenn sein Finger 2 einen Abschnitt berührt, der einem Bild von feinen Mustern entspricht, ein solches Berührungsgefühl haben, als wenn die feinen Muster tatsächlich in unebener Form ausgebildet sind. Wenn man die Festlegung der Anordnung von Elektroden ohne Anlegung und Elektroden mit Anlegung gemäß dem Material eines auf der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigten Gegenstandes (z. B. Holz oder Stoff) verändert, kann der Benutzer das Material des Gegenstandes durch Tastempfindungen fühlen.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne dass eine Einschränkung auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen besteht. Beispielsweise war die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 konfiguriert, um das positive Anlegen mittels eines einzigen Impulses durchzuführen, unmittelbar nachdem der Finger 2 des Benutzers den transparenten leitenden Film 5 berührt, jedoch ist es ebenfalls möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei der der Zeitpunkt des positiven Anlegens auf einen vorbestimmten Zeitraum unmittelbar nach einer Berührung festgelegt ist, bei der die Anzahl der Impulse auf zwei oder mehr festgelegt ist und bei der das positive Anlegen mit einer Mehrzahl von Impulsen von vorbestimmter Frequenz durchgeführt wird. In gleicher Weise kann die Impulsanzahl für das positive Anlegen unmittelbar vor dem Ende der Berührung ebenfalls auf zwei oder mehr festgelegt werden. Der vorbestimmte Zeitraum ist vorzugsweise auf ca. 0,1 sec festgelegt, in Anbetracht dessen, dass dem Benutzer ein realistisches Vibrationsgefühl vermittelt werden soll.
  • Die Touchpanel-Anzeigevorrichtung 1 ist konfiguriert, um den Berührungsdruck mittels des Druckerfassungsgliedes 9 zu erfassen und die Frequenz der angelegten Spannung gemäß dem Berührungsdruck zu verändern, jedoch sei angemerkt, dass das Berührungserfassungsglied 9 und das Verändern der Frequenz gemäß dem Berührungsdruck bei der Erfindung nicht unbedingt vorhanden sein müssen.

Claims (7)

  1. Anzeigevorrichtung (1) aufweisend: eine Anzeigeeinrichtung (3); eine transparente Elektrodenschicht (5), die einem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung (3) überlagert ist und eine Mehrzahl von transparenten Elektroden (17) aufweist, die in einem zweidimensionalen Feld auf einer Seite angeordnet sind, die einer dem Bildschirm zugewandten Fläche entgegengesetzt ist; eine nicht-erfassende Elektrode (11) zur Befestigung am Finger eines Benutzers, die gegen die transparenten Elektroden (17) elektrisch isoliert ist und auf konstantem Potenzial gehalten wird; und eine Spannungsanlegeeinrichtung (13, 15), die ein Potenzial der transparenten Elektroden (17) variiert, um eine Potenzialdifferenz zwischen einer jeweiligen transparenten Elektrode (17) und der nicht-erfassenden Elektrode (11) herzustellen; wobei, reagierend auf eine Berührung der transparenten Elektrodenschicht (5), die Spannungsanlegeeinrichtung (13, 15) das Potenzial einer transparenten Elektrode (17) in einem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht (5), das berührt wurde, über die Zeit variiert.
  2. Anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der, wenn die transparente Elektrodenschicht (5) berührt wird, die Spannungsanlegeeinrichtung (13, 15) das Potenzial einer transparenten Elektrode (17) in einem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht (5), das berührt wurde, variiert, derart dass ein erster Zustand (201) hervorgerufen wird, bei dem das Potenzial der transparenten Elektrode (17) höher ist als das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode (11), und zwar in dem vorbestimmten Zeitraum unmittelbar nach der Berührung, und ein zweiter Zustand (203) hervorgerufen wird, bei dem das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode (11) höher ist als das Potenzial der transparenten Elektrode (17), und zwar in einem sich daran anschließenden Zeitraum der Berührung.
  3. Anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der das Potenzial der transparenten Elektrode (17) auf einen höheren Wert eingestellt wird, und zwar zumindest einmal innerhalb einer vorbestimmten Impulsbreite (201) und mit vorbestimmter Frequenz.
  4. Anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der das Potenzial der transparenten Elektrode (17) auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird, und zwar intermittierend innerhalb einer vorbestimmten Impulsbreite (201) und mit vorbestimmter Frequenz.
  5. Anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, die eine Berührungsdruckerfassungseinrichtung (9) aufweist, welche, wenn die transparente Elektrodenschicht (5) berührt wird, einen Berührungsdruck erfasst, wobei, wenn die transparente Elektrodenschicht (5) berührt wird, die Spannungsanlegeeinrichtung das Potenzial der transparenten Elektrode (17) in einem Gebiet der transparenten Elektrodenschicht, das berührt wurde, über die Zeit variiert, derart, dass der zweite Zustand (203) intermittierend hervorgerufen wird, bei dem das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode (11) höher ist als das Potenzial der transparenten Elektrode (17), und zwar innerhalb der vorbestimmten Impulsbreite und mit der vorbestimmten Frequenz während des andauernden Zeitraums der Berührung, und derart, dass die Frequenz wie erforderlich variiert wird, und zwar basierend auf dem Berührungsdruck, der durch die Berührungsdruckerfassungseinrichtung erfasst wurde.
  6. Anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Spannungsanlegeeinrichtung (13, 15) weiter das Potenzial der transparenten Elektrode (17) höher einstellt als das Potenzial der nicht-erfassenden Elektrode (11), und zwar innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums vor einem Berührungsende.
  7. Anzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Spannungsanlegeeinrichtung (13, 15) das Potenzial einer transparenten Elektrode (17) in einem vorbestimmten Gebiet (35a) von den transparenten Elektroden (17) in dem Gebiet (31) der transparenten Elektrodenschicht (5), das berührt wurde, variiert, wobei das vorbestimmte Gebiet (35a) entsprechend einem auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Bild (33) festgelegt ist.
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