DE602004000268T2 - Lenkervorbau und Geschwindigkeitsanzeiger - Google Patents

Lenkervorbau und Geschwindigkeitsanzeiger Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenkervorbau und einen Geschwindigkeitsanzeiger für Fahrräder.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds
  • In 10 ist an einem Ende eines vorwärts vorspringenden Teils eines Lenkervorbaus 120 dieses Fahrrades ein Lenker 138 gehalten. An einer Position, die sich an der oberen Oberfläche des vorwärts vorspringenden Teils des Lenkervorbaus 120 befindet und von dem Fahrer gut sichtbar ist, ist eine Anzeigegehäuseausnehmung 134 vorgesehen und eine Anzeige 135, die die Geschwindigkeit und ähnliches anzeigt, ist in diese Anzeigegehäuseausnehmung 134 eingepaßt. Eine Leitung (oder Litze) 149, die sich von der Anzeige aus erstreckt, tritt zum Beispiel durch einen hohlen, länglichen Stab 121 und ein Steuerrohr 107 hindurch, um mit einem Sensor 116 verbunden zu sein. Der Sensor 116 ist durch eine Vorrichtung gebildet, die ein magnetisches Feld fühlt und folglich einen magnetischen Fluß fühlt, wenn sich ein kleiner Permanentmagnet 115 derart dreht, daß er sich nahe dem Sensor 116 vorbeibewegt. Obwohl die Leitung 149 durch das Innere des länglichen Stabes 121 hindurch verläuft, um von der Außenseite nicht sichtbar zu sein, kann die Leitung 149 auch so um das Steuerrohr 107 gewickelt sein, daß sie von der Außenseite sichtbar ist.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 10. Der gezeigte Lenkervorbau 120 beinhaltet einen hohlen länglichen Stab 121, dessen unterer Teil in das Steuerrohr des Fahrrads eingesetzt ist, einen vorwärtsvorspringenden Teil 122, der sich von dem oberen Ende des länglichen Stabes 121 nach vorne erstreckt, und einen an dem Vorderende des vorwärtsvorspringenden Teils 122 vorgesehenen Lenkerhalteteil 123. Der Lenkerhalteteil 123 weist ein Durchgangsloch 139 zum Hindurchführen eines Lenkers 138 auf, so daß der Lenker 138 durch das Durchgangsloch 139 hindurchgeführt werden kann, um an dem vorwärtsvorspringenden Teil 122 des Lenkervorbaus 120 befestigt zu werden.
  • Der Lenkervorbau 120 weist ein Einsatzbauteil 124 auf, das durch das untere Ende des länglichen Stabes 121 eingesetzt und aufwärts bewegt wird, um den länglichen Stab 121 an einem Vordergabelschaft des Fahrrads zu befestigen. Der Lenkervorbau 120 weist ferner eine Hubstange 126 auf, die sich zum Aufwärtsbewegen des Einsatzbauteils 124 durch den länglichen Stab 121 und das Einsatzbauteil 124 erstreckt.
  • Das Einsatzbauteil 124, das auf ein Außengewinde der Hubstange aufgeschraubt ist, gelangt mit der Hubstange und dem länglichen Stab 121 auf eine solche Weise in Eingriff, daß die Hubstange nicht leicht gedreht werden kann. Eine Drehung der Hubstange verursacht folglich, daß sich das Einsatzbauteil aufwärts bewegt und entsprechend das untere Ende des länglichen Stabs aufweitet. Dann weist der längliche Stab das aufgeweitete untere Ende mit der äußeren Oberfläche entsprechend geöffnet auf und ist folglich an dem Vordergabelschaft befestigt.
  • Der vorwärtsvorspringende Teil 122 ist vorzugsweise flach geformt und seine obere Oberfläche ist mit einer Ausnehmung 134 versehen. Die Anzeige 135, die die Geschwindigkeit und ähnliches anzeigt, ist in dieser Ausnehmung 134 aufgenommen. Die untere Oberfläche der Ausnehmung 134 weist ein Befestigungsloch 136 auf, was dadurch hindurch verläuft, so daß es die untere Oberfläche des vorwärts vorspringenden Teils 122 erreicht. Das Befestigungsloch 136 wird zum Befestigen der Anzeige 135 an der Ausnehmung 134 verwendet. Speziell ist, wie in 7 gezeigt ist, eine Befestigungsschraube 137 von unterhalb des vorwärtsvorspringenden Teils 122 in das Befestigungsloch 136 eingesetzt und in ein Innengewinde an der Unterwand der Anzeige eingeschraubt. Die Befestigungsschraube ist folglich eingeschraubt, um die Anzeige an der Ausnehmung 134 zu befestigen.
  • Die Anzeige 135 weist ihren Körper auf, in dem zum Zuführen elektrischer Leistung für eine Flüssigkristallanzeige und eine Halbleitervorrichtung, die verschiedene Vorgänge durchführt, eine Batterie aufgenommen ist. Die von der Anzeige herausgezogene Leitung 149 ist durch ein entlang der Achse der Hubstange gefertigtes Durchgangsloch hindurchgeführt und zum Beispiel über einen (nicht gezeigten) in dem Steuerrohr angeordneten Anschluß mit einer Leitung verbunden, die sich von dem Sensor eines Speedometers oder ähnlichem erstreckt. (Siehe z.B. die japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 9-24889, 10-7049 und 11-1191.)
  • Mit der oben diskutierten Struktur kann der Fahrer während er das Fahrrad fährt die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Distanz und ähnliches überprüfen, die auf der Anzeige angezeigt werden.
  • Aus der US 4 435 983 ist ein Lenkervorbau für ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, bei dem ein in einem vorwärtsvorspringenden Abschnitt vorgesehener Hohlraum eine Anzeige aufnimmt, die elektrisch Fahrbedingungen des Fahrrads anzeigt. Der Hohlraum ist in der Mitte des vorwärtsvorspringenden Abschnitts und von dem Stab, der den Lenkervorbau an dem Fahrrad befestigt, beabstandet vorgesehen. Die Anzeige weist Druckknöpfe auf ihrer oberen Oberfläche auf.
  • Es gibt jedoch immer noch einen weiter bestehenden Bedarf an einem Lenkervorbau mit reduzierter Größe und reduziertem Gewicht und es besteht auch ein Bedarf, daß der oben beschriebene mit einem Geschwindigkeitsanzeiger ausgerüstete Lenkervorbau sowohl leicht wahrnehmbare Geschwindigkeitsanzeige sicherstellt, als auch in Größe und Gewicht reduziert wird. Ferner besteht als eine weitere Aufgabe ein Bedarf an einem einfachen und zuverlässigen Verfahren des Befestigens des Geschwindigkeitsanzeigers.
  • Am breitesten beschrieben ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenkervorbau bereitzustellen, der sicherstellt, daß ein Geschwindigkeitsanzeiger eine einfach wahrnehmbare Anzeige bereitstellt und zusätzlich dazu geeignet ist, eine Reduktion in Größe und Gewicht zu erreichen, und einen Lenkervorbau bereitzustellen, der mit einem einfach und zuverlässig befestigbaren Geschwindigkeitsanzeiger ausgerüstet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Lenkervorbau gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Da sich das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse und der Stab überlappen oder zueinander benachbart sind, kann die Anzeigengröße des Geschwindigkeitsanzeigers sichergestellt werden und zusätzlich dazu kann der Vordervorsprung des Lenkervorbaus eine reduzierte vorwärtsvorspringende Länge aufweisen. Als ein Ergebnis kann der Lenkervorbau in Größe und Gewicht reduziert werden. Man bemerke, daß der Stab für ihre Verbindung durch Presspassen einer Lenkersäule in der Form eines Rohrs aus z.B. rostfreiem Stahl in den länglichen, hohlen Abschnitt des Lenkervorbaus gebildet werden kann. In diesem Fall ist der Stab durch den länglichen, hohlen Abschnitt und die Lenkersäule gebildet. Ferner kann der Stab ein Abschnitt eines Lenkervorbaus sein, der eine Lenksäule aus demselben Material wie der Lenkervorbau beinhaltet und gegossen ist und folglich integral mit dem Lenkervorbau erzeugt ist.
  • Ferner können ein Lenkerhalter, der den Lenker hält, und das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse aneinander angrenzend sein und Außen- und Innenschrauben, die den durch den Lenkerhalter gehaltenen Lenker befestigen, können die Vorwärtsrichtung querend schräg angeordnet sein.
  • Der Lenker und der Geschwindigkeitsanzeiger sind nicht voneinander beabstandet. Der Vordervorsprung kann in der Größe reduziert werden. Ferner stellt das schräge Anordnen von Außenund Innenschrauben die Schraubenlänge und folglich eine Kraft zum Befestigen des Lenkers sicher, falls der Lenkerhalter in der Größe reduziert wird.
  • Ferner kann der Geschwindigkeitsanzeiger mit einem Klebstoff mit dem Geschwindigkeitsanzeigergehäuse verbunden werden. Der Geschwindigkeitsanzeiger kann einfach an dem Geschwindigkeitsanzeigergehäuse gesichert werden.
  • Ferner kann das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse einen Vorsprung haben, um mit dem Geschwindigkeitsanzeiger einzugreifen und ihn zu sichern, und der Geschwindigkeitsanzeiger kann einen elastisch deformierten Nagel aufweisen, um mit dem Vorsprung einzugreifen.
  • Falls sich der Klebstoff verschlechtert und falls die Haftung reduziert wird, kann das Herabgleiten des Geschwindigkeitsanzeigers immer noch verhindert werden.
  • Der Geschwindigkeitsanzeiger kann einen Hauptkörper beinhalten, der ein Verbindungssubstrat und eine Anzeigeeinheit und ein von dem Hauptkörper entfernbares Batteriegehäuse aufweist; das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse weist ein sich nach unten öffnendes Durchgangsloch auf, das Batteriegehäuse kann durch das Durchgangsloch angeordnet werden und von diesem nach unten vorspringen und das Durchgangsloch kann eine Kante mit einem führenden verjüngten Abschnitt versehen aufweisen, der hilft, ein Werkzeug in der Form eines Stiftes zu verwenden, um den Druckknopf-Schalter, der an einer unteren Oberfläche des Hauptkörpers vorgesehen ist, nach oben zu drücken, während der Geschwindigkeitsanzeiger aufgenommen ist.
  • Dies ermöglicht es, daß der Geschwindigkeitsanzeiger einfach eingestellt, zurückgesetzt und gestartet wird und verhindert auch, daß der Druckknopf-Schalter leicht aufgrund einer Störung gedrückt wird.
  • Dies verhindert, daß ein Einstellzustand des Geschwindigkeitsanzeigers einfach an einer Vorderseite z.B. aufgrund einer Störung geändert wird. Als ein Ergebnis kann der Geschwindig keitsanzeiger Geschwindigkeit akkurat über eine lange Zeitdauer unter einem vorbestimmten Einstellzustand anzeigen.
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bei den Zeichnungen:
  • 1 zeigt ein Fahrrad, das daran befestigt einen Lenkervorbau der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Lenkervorbaus der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform;
  • 36 sind Ansichten von der Seite, von oben und von unten bzw. ein Teilquerschnitt des Lenkervorbaus der 2;
  • 7 ist ein perspektivischer Teilquerschnitt des Lenkervorbaus aus 2 zum Illustrieren eines Verlaufs einer Leitung;
  • 8 ist ein Teilquerschnitt zum Illustrieren eines Mechanismus, der verhindert, daß ein Geschwindigkeitsanzeiger bei dem Lenkervorbau aus 2 herabgleitet;
  • 9 ist ein Querschnitt entlang einer Linie IX-IX von 8;
  • 10 zeigt ein Fahrrad, das einen herkömmlichen Lenkervorbau daran befestigt aufweist; und
  • 11 ist ein Querschnitt eines herkömmlichen Lenkervorbaus.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird auf die Figuren Bezug genommen, um die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform zu beschreiben. In 1 weist ein Lenkervorbau 10 einen Vordervorsprung 6 auf, der ein Ende mit einem daran befestigten Lenker 11 aufweist. Der Vordervorsprung 6 wird durch einen Stab 21 gequert, der aus einem länglichen, hohlen Abschnitt 21a, der integral mit dem Lenkervorbau gegossen ist, und einer Lenkersäule 21b gebildet ist, die in den länglichen, hohlen Abschnitt 21a preßgepaßt ist. Der Lenkervorbau ist z.B. durch einstückiges Gießen einer Aluminiumlegierung gebildet (Al-Si-Mg-basierend) und der längliche, hohle Abschnitt 21a nimmt die Lenkersäule 21b dort hinein preßgepaßt auf, die als ein Rohr aus z.B. Edelstahl gebildet ist. Während bei der vorliegenden Ausführungsform der Stab aus zwei Komponenten gebildet ist, die miteinander verbunden sind, wie oben beschrieben wurde, kann er auch aus einer Aluminiumlegierung gebildet sein, die auch die Lenkersäule integral enthält.
  • Der Stab 21 ist in einen Steuerrohr 57 eingesetzt. In dem Steuerrohr 57 ist ein Geschwindigkeitssensor 16 angeordnet, um einen Geschwindigkeitsanzeiger immer dann zu benachrichtigen, wenn sich ein Magnet 15 an dem Sensor vorbeibewegt. In dem Steuerrohr ist eine Leitung angeordnet, um das Signal zu dem Geschwindigkeitsanzeiger zu übertragen. Der Geschwindigkeitsanzeiger beinhaltet einen Hauptkörper, der das Signal benutzt, um die Geschwindigkeit zu berechnen.
  • Mit Bezug auf 2 ist der Lenkervorbau 10 generell aus dem Vordervorsprung 6 und dem Stab 21 gebildet, der den Vordervorsprung quert und sich nach unten erstreckt. Der Vordervorsprung 6 weist ein Ende mit einem Lenkerhalter 8 versehen auf, der ein Lenkeraufnahmeloch 9 aufweist, das einen Lenker aufnimmt. Der Lenkerhalter 8 ist mit einer Schraube 23a versehen, die den in das Loch 9 eingesetzten Lenker befestigt. Die Schraube 23a ist eine Schraube mit einem Außengewinde. Die Schraube ist in einen Abschnitt eingeschraubt, der selbstverständlich ein Innengewinde aufweist. Durch Einschrauben der Schraube mit dem Außengewinde in die Schraube mit dem Innengewinde wird der in das Lenkeraufnahmeloch eingeführte Lenker ringsum befestigt und folglich gesichert. In der vorliegenden Ausführungsform ist diese Schraube nicht parallel zu der Vorderseite. Vielmehr ist sie schräg angeordnet, so daß, falls der Lenkerhalter eine in der Vorwärtsrichtung reduzierte Länge aufweist, immer noch eine ausreichende Länge für die Schrauben mit dem Außen- und Innengewinde sichergestellt werden kann, um ineinander einzugreifen, um den Lenker mit einer erhöhten Kraft zu befestigen. Das heißt, die schräge Position der Schraube stellt eine ausreichende Kraft zum Befestigen des Lenkers sicher und ermöglicht, daß der Lenkerhalter in Größe und Gewicht reduziert wird.
  • Der Vordervorsprung 6 weist eine mit einem Geschwindigkeitsanzeigergehäuse 1 versehene obere Oberfläche auf. Das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse 1 ist gestuft und weist in der Mitte ein sich nach unten erstreckendes Durchgangsloch auf. Das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse 1 beherbergt einen Geschwindigkeitsanzeiger 3, der ein Batteriegehäuse 5 und einen Hauptkörper 4 beinhaltet. Der Hauptkörper ist durch die Stufe gehalten und das Batteriegehäuse 5 ist nach unten vorspringend durch das Durchgangsloch angeordnet. Der Hauptkörper beinhaltet ein Verbindungssubstrat, eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung und ähnliches, sowie eine transparente Platte, die eine obere Oberfläche 4a bildet, einen Unterabschnitt 4b, der mit der Stufe verbunden ist, und einen Druckknopf-Schalter 4f, der an dem Unterabschnitt angeordnet ist und nach unten gewandt ist.
  • Der Lenkervorbau 10 weist an seinem Rückabschnitt einen länglichen hohlen Abschnitt 21a auf, der den Vordervorsprung 6 quert und sich nach unten erstreckt. Der längliche, hohle Abschnitt 21a nimmt ein Rohr 21b hinein pressgepasst auf, das wie oben beschrieben eine Lenkersäule bildet. Der längliche, hohle Abschnitt 21a und die Lenkersäule 21b bilden zusammen den Stab 21. In den Stab 21 wird von dem oberen Ende des Stabes 21 eine heraufzuziehende Stange 26 eingesetzt und ihr unteres Ende wird in ein Bauteil 34 eingepasst, wenn die Stange dorthinein eingeschraubt wird, und das Bauteil 34 wird in den Stab nach oben hineingezogen, so daß sie in dessen unteres Ende paßt. Die Stange 26 kann als ein langer Bolzen betrachtet werden, der durch den Stab 21 hindurch verläuft und an dem oberen und unteren Ende des Stabes gesichert ist und ein oberes Ende mit einer Gummikappe 27 bedeckt hat.
  • Von dem Geschwindigkeitsanzeiger ist eine Leitung 29 herausgezogen und erstreckt sich an einer Ausnehmung 1b vorbei, die an einem Rückende des Gehäuses 1 vorgesehen ist, um die Leitung durchzuführen, und ist zwischen die Stange 26 und den Stab 21 hineingezogen. Die Leitung 29 erstreckt sich ferner entlang einer Rille 34a, die sich in einem Seitenabschnitt des Bauteils 34 erstreckt, und ist mit dem Geschwindigkeitssensor 16 verbunden. Das Bauteil 34 dreht sich nicht, wenn sich wie oben beschrieben der Stab 21 dreht, so daß die Leitung nicht verdreht werden wird.
  • Mit Bezug auf 3 überlappen entlang dem Stab 21 gesehen der obere Abschnitt des Stabs 21 oder der längliche hohle Abschnitt 21a und der Geschwindigkeitsanzeiger 3 teilweise. Mit anderen Worten überlappen sie in der Anordnung. Der Stab 21 weist eine Mitte auf, durch die die heraufzuziehende Stange 26 eingesetzt ist, wie zuvor beschrieben wurde, und das obere Ende der Stange ist arretiert. Als solches kann der Geschwindigkeitsanzeiger nicht rückwärtig so angeordnet werden, daß er die axiale Mittenlinie des Stabes quert. Bei dem in 3 gezeigten Lenkervorbau ist jedoch der Geschwindigkeitsanzeiger entlang des Stabes betrachtet in dem Vordervorsprung rückwärtig so angeordnet, daß er teilweise die Vorderseite des länglichen hohlen Abschnitts überlappt. Dies kann auch durch die Tatsache bestätigt werden, daß die Gummikappe 27, die in das obere Ende des länglichen hohlen Abschnitts eingepaßt ist, um das obere Ende der Stange zu bedecken, in Kontakt mit der Anzeigeeinheit ist, der Anzeigeeinheit 4a des Geschwindigkeitsanzeigers. Es kann gesagt werden, daß der Geschwindigkeitsanzeiger in dem Vordervorsprung so weit rückwärtig wie möglich angeordnet ist. Statt den länglichen, hohlen Abschnitt und den Geschwindigkeitsanzeiger derart anzuordnen, daß sie einander überlappen, wie oben beschrieben wurde, kann benachbartes Anordnen von ihnen selbstverständlich auch den Vordervorsprung wie oben beschrieben kürzen. Man bemerke, daß, wenn der längliche, hohle Abschnitt und der Geschwindigkeitsanzeiger benachbart angeordnet sind, der Stab und das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse derart benachbart angeordnet sind, daß zwischen der Kontur des Stabes und der Kontur des Gehäuses kein Zwischenraum existiert, der die Dicke eines Abschnitts übersteigt, der die Bohrung des länglichen, hohlen Abschnitts umgibt. Wenn sie benachbart angeordnet sind, kann als solches zwischen der Kontur des Stabes und der Kontur des Gehäuses ein Zwischenraum von in etwa der Dicke eines die Bohrung des länglichen, hohlen Abschnitts umgebenden Abschnitts existieren.
  • Ferner bildet der Lenkerhalter 8 ein Vorderende des Vordervorsprungs und die Anzeigeeinheit 4a des Geschwindigkeitsanzeigers und der Lenkerhalter 8 sind in einer Ebene betrachtet zueinander benachbart. Als solches ist bei dem Lenkervorbau von 3 bei dem Vordervorsprung die Geschwindigkeitsanzeigereinheit so rückwärtig angeordnet, daß der vorgenannte Überlapp eingefügt ist und der Lenkerhalter ist ebenfalls so rückwärtig angeordnet, damit nicht ein Zwischenraum zwischen dem Lenkerhalter und der oberen Oberfläche 4a des Hauptkörpers eingefügt ist. Folglich stellt der Lenkervorbau von 3 sicher, daß der Geschwindigkeitsanzeiger leicht wahrnehmbare Anzeige bereitstellt und verfolgt auch eine reduzierte Länge des Vordervorsprungs. Als ein Ergebnis kann der Lenkervorbau in Größe und Gewicht reduziert werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich das Batteriegehäuse des Geschwindigkeitsanzeigers durch den Lenkervorbau und durchdringt ihn folglich nach unten. Das Batteriegehäuse weist ein unteres Ende 5a auf, das mit einer Ausnehmung 5b versehen ist, die eine zu drehende Münze oder ähnliches aufnimmt, um lösbare Befestigung zu ermöglichen.
  • Mit Bezug auf 4 beinhaltet der Geschwindigkeitsanzeiger die obere Oberfläche des Hauptkörpers, die die transparente Platte 4a oder ähnliches beinhaltet, den Hauptkörper, der ein Verbindungssubstrat beinhaltet, eine Flüssigkristallanzeigeeinheit und ähnliches darunter angeordnet und das Batteriegehäuse.
  • In 5 ist der Hauptkörper 4 des Geschwindigkeitsanzeigers in die Ausnehmung des Gehäuses 1 eingepaßt und der Unterabschnitt des Hauptkörpers und die Unteroberfläche der Ausnehmung sind miteinander mit einem Klebstoff verbunden und folglich befestigt. Das Batteriegehäuse weist einen (nicht gezeigten) Nagel auf, der in ein Batteriegehäuse eingreift und es arretiert. Durch diesen Nagel ist das Batteriegehäuse von unterhalb eines Durchgangsloches mit einem eingreifenden Abschnitt des Unterabschnitts des Hauptkörpers in Eingriff gebracht und wie gewünscht lösbar befestigt.
  • Der Hauptkörper weist eine Unteroberfläche mit einem Druckknopf-Schalter 4f auf, der mit einem Stab in der Form eines Stiftes nach oben eingedrückt wird und folglich geschaltet wird. Um dabei zu helfen, den Schalter 4f mit dem Stab in Form eines Stiftes zu drücken, weist eine Öffnung 1a eine Kante auf, speziell eine Ecke, die mit einem führenden verjüngten Abschnitt 17 versehen ist. Im Querschnitt gesehen weitet sich der verjüngte Abschnitt nach unten erstreckend auf. Ein Benutzer kann eine Spitze eines Schreibstiftes, einen Schraubenzieher oder ähnliches von unterhalb des Lenkervorbaus in den verjüngten Abschnitt 17 einführen und den Schraubenzieher oder ähnliches zum einfachen Drücken des Druckknopfes zum Schalten verwenden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Geschwindigkeitsanzeiger solche Druckknopf-Schalter nicht auf der Vorderseite des Geschwindigkeitsanzeigers angeordnet auf. Sie sind von außen gesehen an der Unterseite des Lenkervorbaus an einer tiefen Stelle angeordnet. Als solches werden sie nicht leicht unbeabsichtigt gedrückt. Als Konsequenz kann ein vorgeschriebener Einstellzustand für eine lange Zeitdauer konstant erhalten werden.
  • Es kann aus 6 ersehen werden, daß der längliche hohle Abschnitt 21a des Stabes und das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse 1 entlang des Stabes 21 gesehen teilweise überlappen. Es ist ebenfalls ersichtlich, warum das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse nicht weiter nach hinten an eine Stelle die axiale Mittenlinie des Stabes querend gezogen werden kann, da das Geschwindigkeitsanzeigergehäuse an die die axiale Mittenlinie des Stabes querende Position zurückgezogen das Heraufziehen der Stange 26 verhindern würde. Ferner ist es auch ersichtlich, daß der Vorderabschnitt des Geschwindigkeitsanzeigergehäuses 1 und der Lenkerhalter in einer Ebene gesehen zueinander benachbart sind.
  • Folglich kann bei dem Lenkervorbau der Vordervorsprung signifikant reduziert werden, so daß er Größe und Gewicht signifikant reduziert hat. Ferner kann der Lenkervorbau aus verringertem Material und folglich bei reduzierten Kosten gebildet werden. Als eine beispielhafte Größen- und Gewichtsreduktion wurden, wenn ein Lenkervorbau, der herkömmlich eine Breite von 39,2 mm, eine Länge von 64,0 mm und eine Masse von 215 g aufweist, mit demjenigen Geschwindigkeitsanzeiger wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben gefertigt wurde, signifikant reduzierte Breite, Länge und Masse von 36,6 mm, 51,7 mm bzw. 140 g erzielt.
  • Ferner ist der Geschwindigkeitsanzeiger von 6 mit dem Geschwindigkeitsanzeigergehäuse mit einem Klebstoff an den Unter- und Seitenoberflächen des Hauptkörpers 4 verbunden. Der Geschwindigkeitsanzeiger kann folglich leicht an dem Geschwin digkeitsanzeigergehäuse gesichert werden. Als Konsequenz kann er bei reduzierten Kosten erzeugt werden.
  • 7 ist ein perspektivischer Teilquerschnitt, der eine in dem Geschwindigkeitsanzeigergehäuse und dem Stab vorgesehene Ausnehmung zeigt, um die von dem Hauptkörper 4 des Geschwindigkeitsanzeigers herausgezogene Leitung 29 durchzuführen. In 7 ist die Leitung 29 von der Unteroberfläche des Hauptkörpers herausgezogen und tritt durch die Ausnehmung 1b hindurch und ist durch einen Spalt geführt, der zwischen dem länglichen, hohlen Abschnitt 21 und dem Stab 26 gebildet ist. Solch eine Ausnehmung ermöglicht, daß ein kleiner Raum verwendet wird, um die Leitung in den Stab durchzuführen.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Paar Nägel zum Eingreifen 4g einer Unteroberfläche des Hauptkörpers des Geschwindigkeitsanzeigers angeordnet, so dass sie sich nach unten erstrecken und einander zugewandt sind. Jeder Nagel weist einen Widerhaken auf, der mit einem Vorsprung 14 des Geschwindigkeitsanzeigergehäuses in Eingriff gebracht ist, um zu verhindern, daß der Geschwindigkeitsanzeiger herabgleitet. Ferner weist der Hauptkörper des Geschwindigkeitsanzeigers einen Unterabschnitt 4b auf, der einer Stufe 1s des Geschwindigkeitsanzeigergehäuses zugewandt ist und mit einem Klebstoff 37 verbunden ist. Der Klebstoff ist auch auf einer Seitenoberfläche des Hauptkörpers 4 zum Verbinden des Geschwindigkeitsanzeigergehäuses aufgebracht.
  • Wie in 9 gezeigt ist, die ein entlang einer Linie IX-IX von 8 genommener Querschnitt ist, springt der Vorsprung 14 von der Stufe 1s nach innen hervor. Vor und hinter dem Vorsprung ist das Paar von Nägeln zum Eingreifen angeordnet, um den Vorsprung zum damit Eingreifen einzuschließen, um zu verhindern, daß der Geschwindigkeitsanzeiger herabgleitet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illustriert wurde, ist es klar zu verstehen, daß dieses nur zur Illustration und zum Beispiel dient und nicht als Beschränkung aufzufassen ist, wobei die Reichweite der vorliegenden Erfindung nur durch den Wortlaut der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (6)

  1. Ein Lenkervorbau (10) zum Befestigen eines Lenkers eines Fahrrads, der aufweist: einen Stab (21) zum Befestigen des Lenkervorbaus an dem Fahrrad; einen Geschwindigkeitsanzeiger (3) zum Empfangen eines Signals von einem Geschwindigkeitssensor, um Geschwindigkeit anzuzeigen; und ein Anzeigengehäuse (1), um den Geschwindigkeitsanzeiger aufzunehmen, wobei das Anzeigengehäuse an einem Vordervorsprung (6) vorgesehen ist, der sich in einer Vorwärtsrichtung den Stab querend erstreckt; mit dem Anzeigengehäuse entlang dem Stab gesehen den Stab überlappend oder ihm benachbart, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigengehäuse ein Durchgangsloch (1a) aufweist, dass sich nach unten hin öffnet und dass ein Druckknopf-Schalter (4f) an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers (4) des Geschwindigkeitanzeigers (3) angeordnet und nach unten gewandt ist.
  2. Der Lenkervorbau nach Anspruch 1, bei dem ein Lenkerhalter (8), der den Lenker hält, und das Anzeigengehäuse (1) zueinander benachbart sind und eine Schraube (23a), die den durch den Lenkerhalter gehaltenen Lenker befestigt, die Vorwärtsrichtung querend schräg angeordnet ist.
  3. Der Lenkervorbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Geschwindigkeitsanzeiger (3) mit einem Klebstoff mit dem Anzeigengehäuse verbunden ist.
  4. Der Lenkervorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Anzeigengehäuse einen Vorsprung (14) aufweist, um mit dem Geschwindigkeitsanzeiger einzugreifen und ihn zu sichern, und der Geschwindigkeitsanzeiger einen Stift (4g) aufweist, der elastisch deformiert ist, um mit dem Vorsprung einzugreifen.
  5. Der Lenkervorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Geschwindigkeitsanzeigerhauptkörper ein Verbindungssubstrat und eine Anzeigeeinheit aufweist und der Geschwindigkeitsanzeiger auch ein Batteriegehäuse (5) aufweist, das von dem Hauptkörper entfernbar ist, wobei das Batteriegehäuse durch das Durchgangsloch angeordnet ist und von diesem nach unten hervorsteht und das Durchgangsloch eine Kante mit einem führenden verjüngten Abschnitt (17) versehen aufweist, der dabei hilft, ein Werkzeug in Form eines Stiftes zu verwenden, um den Druckknopf-Schalter (4f) nach oben zu drücken, während der Geschwindigkeitsanzeiger aufgenommen ist.
  6. Der Lenkervorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jeglicher extern zu bedienender Druckknopf (4f) des Hauptkörpers des Geschwindigkeitsanzeigers (3) nur an einer Unteroberfläche des Hauptkörpers angeordnet ist.
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