DE602004000231T2 - Von Hand zerbrechliche Platte für Notfälle - Google Patents

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    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine von Hand zerbrechliche Platte für Notfälle, insbesondere zum Abdecken von Kammern bzw. Behältern, welche Notfallausrüstungen, Brandbekämpfungsausrüstungen, Alarmausrüstungen usw. enthalten.
  • Kisten oder andere Behälter, welche Brandbekämpfungsausrüstungen oder Alarmausrüstungen enthalten, sind bekannt und weisen eine Tür auf, welche durch eine dünne, transparente Platte verschlossen ist, üblicherweise aus lichtdurchlässigem Kunstharz, welche dafür vorgesehen ist, in Notfällen von Hand zerbrochen zu werden, und zwar unmittelbar durch die Hand einer Person, um Zugang zu den darin enthaltenen Ausrüstungen zu erlangen.
  • Um ihr Zerbrechen zu erleichtern, sind Platten bekannt, welche mit einem Gitter aus geradlinigen Einschnitten mit bevorzugten Bruchstellen bzw. Sollbruchstellen versehen sind, die sich in der vertikalen und der horizontalen Richtung erstrecken, wobei die Einschnitte im Querschnitt einen Rücksprung bilden, welcher sich in Richtung des Punktes des minimalen Ni veaus verengt, um eine Linie zu bilden, entlang welcher die Platte sich unvermeidlich trennt (Sollbruchlinie). Dieses Gitter aus linearen Einschnitten bildet eine Vielzahl von jeweils zueinander benachbarten, geschlossenen Plattenbereichen, welche durch die Sollbruchlinien verbunden und voneinander getrennt sind. Weil diese Plattenbereiche an den Knotenpunkten, an denen sich die Linien schneiden, spitze Winkel bilden, bilden sich an den Knotenpunkten entlang der Sollbruchlinien scharfe Ränder, wenn die Platte zerbrochen wird, und stellen eine Gefahr für die die Platte zerbrechende Person dar, insbesondere wenn diese nicht in der Lage ist, einen Hammer oder ein anderes entsprechendes Werkzeug zu verwenden und stattdessen eine Hand verwendet, um die Platte direkt zu zerbrechen. Eine solche von Hand zerbrechliche Platte ist zum Beispiel in der EP-A-0692601 beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen, indem eine Platte geschaffen wird, welche, wenn sie zerbrochen ist, Bruchränder bildet, welche keine Gefahr für Personen darstellen.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die Erfindung erreicht, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit der Hilfe der beigefügten Figuren detailliert beschrieben, welche eine nicht ausschließliche Ausführungsform derselben mittels eines Beispiels darstellen.
  • 1 ist ein Bereich von unbestimmter Fläche einer ersten Ausführungsform der Platte gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein vergrößertes Detail von 1.
  • 2A ist ein Schnitt auf der Ebene A-A von 2.
  • 2B ist ein Schnitt auf der Ebene B-B von 2.
  • 3 zeigt dasselbe Detail wie 2, und zwar entlang einer möglichen Trennlinie gebrochen.
  • 3A zeigt denselben Plattenbereich wie 3, jedoch entlang einer unterschiedlichen, unwahrscheinlichen Trennlinie gebrochen.
  • 4 ist ein Bereich von unbestimmter Fläche einer zweiten Ausführungsform der Platte gemäß der Erfindung.
  • 5 ist ein vergrößertes Detail von 4.
  • 5A ist ein Schnitt auf der Ebene A-A von 5.
  • 5B ist ein Schnitt auf der Ebene B-B von 5.
  • 6 zeigt dasselbe Detail wie 4, und zwar entlang einer möglichen Trennlinie gebrochen.
  • 6A zeigt denselben Plattenbereich wie 6, jedoch entlang einer unterschiedlichen, unwahrscheinlichen Trennlinie gebrochen.
  • Die 1 bis 3A zeigen eine erste Ausführungsform der Platte (im Gesamten mit 1 bezeichnet), von welcher ein Bereich mit unbestimmter Fläche in 1 sichtbar ist.
  • Die Oberfläche der Platte der Erfindung, die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 1 bezeichnet ist, weist ein Gitter aus linearen Einschnitten mit bevorzugten Bruchstellen bzw. Sollbruchstellen 10 auf, von denen jede im Schnitt eine Vertiefung 15 bildet (siehe 2A und 2B), deren Querschnitt sich in V-Form in Richtung des Punktes des minimalen Niveaus verengt, wo er eine Linie 11 bildet, entlang welcher die Dicke der Platte ihren minimalen Wert einnimmt, um auf diese Weise eine sogenannte Sollbruchlinie zu bilden, d.h. eine Linie, entlang welcher die Platte bevorzugt und in der Praxis stets bricht. In der Draufsicht ist jede Sollbruchlinie 11 zwischen zwei nah beieinanderliegenden, parallelen Linien 12 enthalten, welche durch die Ränder der Vertiefung 15 festgelegt sind. Das Gitter aus Einschnitten 10 legt eine Vielzahl von jeweils zueinander benachbarten Plattenbereichen 20 fest, welche durch die Sollbruchlinien 11 verbunden und voneinander getrennt sind.
  • Gemäß der Erfindung verbinden sich an den Knotenpunkten (d.h. den Punkten, an denen die Linien 11 dazu tendieren, zusammenzutreffen, um sich gegenseitig zu schneiden) die Linien in Paaren, um Kanten- bzw. Rinnenlinien 13 zu bilden, welche einen geschlossenen Knotenbereich 30 eingrenzen, der wenigstens drei Scheitelpunkte aufweist.
  • Somit liegt der Knotenbereich 30, der in 2 in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist, an dem idealen Punkt des Zusammentreffens zwischen einer unteren Sollbruchlinie 11a, einer unteren Sollbruchlinie 11b und einer vertikalen Sollbruchlinie 11c, wo die Ränder der drei Bereiche 20a, 20b und 20c der Platte 20 ebenfalls zusammentreffen. An diesen Rändern gabelt sich jede Sollbruchlinie 11 in zwei Rinnenlinien 13, wobei jede Rinnenlinie 13 zwei Sollbruchlinien 11 miteinander verbindet. Im Detail gabelt sich die Linie 11a in die zwei Rinnenlinien 13a und 13c, die Linie 11b gabelt sich in die zwei Rinnenlinien 13a und 13b und die Linie 11c gabelt sich in die zwei Rinnenlinien 13c und 13b. Folglich schrägt die Linie 13a den Winkel ab, der durch die Linien 11a und 11b gebildet ist, die Linie 13b schrägt den Winkel ab, der durch die Linien 11b und 11c gebildet ist, und die Linie 13c schrägt den Winkel ab, der durch die Linien 11a und 11c gebildet ist. Jeder Knotenbereich 30 ist zu drei Plattenbereichen benachbart und weist drei spitze Winkel auf, die dort angeordnet sind, wo sich die Sollbruchlinien 11 in die Rinnenlinien gabeln.
  • Wenn die Platte 1 als Ergebnis eines im wesentlichen senkrecht zu der Platte verlaufenden Schlags gebrochen wird, folgt die Trennlinie augenscheinlich den Sollbruchlinien 11, wohingegen herausgefunden wurde, dass in dem Knotenbereich 30 die Trennung bevorzugt entlang der Rinnenlinie 13 stattfindet, welche die zwei Sollbruchlinien 11 verbindet, und zwar auf solche Art und Weise, dass der spitze Winkel, den der Plattenbereich 20 bildet, angefast bzw. abgeschrägt ist.
  • Zum Beispiel (siehe 3), falls der Bruch dazu tendiert, den unteren Bereich 20a von den anderen zwei Bereichen 20b und 20c zu trennen, findet die Trennung in zuverlässiger Weise entlang der Linien 11a und 11b statt, die benachbart zu dem Bereich 20a liegen, und wenn sie den Knotenbereich erreicht, findet sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit entlang einer Rinnenlinie 13a statt, vorausgesetzt, dass diese die zwei Linien 11a und 11b direkt miteinander verbindet. Es ist stattdessen vollkommen unwahrscheinlich, dass die Trennung den Rinnenlinien 13c und 13b folgt (wie in 3A dargestellt), weil dies einen Bruch entlang zweier Rinnenlinien (13c und 13b) erfordern würde, anstatt entlang der einzelnen Linie 13a, ein Ereignis, welches mehr Energie erfordern würde und folglich nicht einen bevorzugten Verlauf des Bruches darstellt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Knotenbereich 30 eine im wesentlichen konstante Dicke auf, welche sehr viel geringer als die gesamte Dicke der Platte ist; insbesondere ist diese Dicke im wesentlichen gleich der Dicke der Platte 1 in Übereinstimmung mit den Sollbruchlinien 11 (wie in den 2A und 2B dargestellt).
  • Aufgrund dieser Eigenschaft würde dieser Punkt, falls die Trennung zwischen den Plattenbereichen 20 einen Knotenbereich 30 verursachen würde, der einen nach außen gerichteten Punkt aufweist (wie er in 3A dargestellt ist), jedoch eine relativ sehr geringe Dicke aufweisen und würde folglich leicht gegen den Körper der Person, die die Platte zerbricht, zerbrechen, ohne derselben Schaden zuzufügen. Dieser Aspekt ist sehr nützlich, insbesondere in dem Fall, in dem beider Trennung alle drei Sollbruchlinien einbezogen sind, welche in demselben Knotenbereich 30 zusammentreffen, wobei der entsprechende Knotenbereich folglich ein spitzes Element bildet.
  • Die Dicke der Platte an dem Knotenbereich 30 könnte sogar auf Null gebracht werden, und zwar durch das Schaffen eines Knotenbereichs in der Form einer Durchgangsbohrung. In diesem Fall würde das Zerbrechen der Platte kein spitzes Element verursachen.
  • Die 4 bis 6A zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Platte 1, welche die oben geschriebenen, innovativen Eigenschaften beinhaltet.
  • In diesem Fall weist die Fläche der Platte 1 wiederum ein Gitter aus linearen Einschnitten mit bevorzugten Bruchstellen 10 auf, von denen jede im Schnitt eine Vertiefung 15 bildet (siehe 5A und 5B), deren Querschnitt sich in Richtung des Punktes des minimalen Niveaus verengt, wo er eine Sollbruchlinie 11 bildet, entlang welcher die Dicke der Platte ihren minimalen Wert einnimmt, um auf diese Weise eine sogenannte Sollbruchlinie zu bilden. Auch in dieser Ausführungsform legt das Gitter aus Einschnitten 10 eine Vielzahl von jeweils zueinander benachbarten, geschlossenen Plattenbereichen 20 fest, welche durch die Sollbruchlinien 11 verbunden und voneinander getrennt sind.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden jedoch dadurch, dass in denjenigen Abschnitten, in denen drei oder mehr Bereiche 20 zusammentreffen, die Einschnitte 10 eine gleiche Anzahl von geschlossenen Plattenbereichen 25 mit geringerer Fläche als die Hauptplattenbereiche 20 bilden, wobei ihr Planprofil teilweise von mehr oder weniger geradlinigen Sollbruchlinien 11' umgeben ist, welche die Seiten des Bereichs 25 festlegen, wobei jede der Linien 11' den Bereich 25 von einem benachbarten Hauptbereich 20 trennt; des weiteren sind entlang der Ränder, die durch diese Linien 11' festgelegt sind, die Scheitelpunkte des Bereichs 25 durch Rinnenlinien 13' abgerundet. In diesen Eckabschnitten verbleibt eine gleiche Anzahl an Knotenbereichen 30, welche jeweils von einer Rinnenlinie 13', die zwei Seiten 11' des Nebenbereichs 25 miteinander verbindet, und von zwei Rinnenlinien 13 eingegrenzt sind, welche von der Sollbruchlinie 11 abzweigen, welche die zwei zu den Nebenbereichen 25 benachbarten Hauptbereichen 20 trennt (siehe 5).
  • Wiederum ist in diesem Knotenbereich die Dicke im wesentlichen konstant und viel kleiner als die gesamte Dicke der Platte; insbesondere ist sie gleich der Dicke der Platte 1 in Übereinstimmung mit den Sollbruchlinien 11 (wie in den 5A und 5B dargestellt) oder könnte auch Null sein. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass Hauptbereiche 20 gebildet werden, welche mehr als vier Seiten aufweisen, wobei jedoch die Knotenbereich 30 drei Scheitelpunkte aufweisen, was in der Tat wünschenswert ist, um die Möglichkeit zur Bildung von spitzen Elementen entlang eines Trennrandes beim Brechen zu verringern.
  • Unzählige Modifikationen von praktischer und anwendungsgemäßer Natur können an der Erfindung vorgenommen werden, ohne jedoch den Schutzbereich der erfindungsgemäßen Idee, wie er nachfolgend beansprucht wird, zu verlassen.

Claims (6)

  1. Von Hand zerbrechliche Platte für Notfälle, insbesondere zum Abdecken von Kammern bzw. Behältern, welche Notfallausrüstungen, Brandbekämpfungsausrüstungen, Alarmausrüstungen und ähnliches aufweisen, wobei die Oberfläche derselben ein Gitter aus linearen Einschnitten (10) mit bevorzugten Bruchstellen bzw. Sollbruchstellen (11,11') aufweist, von denen jede im Querschnitt einen Rücksprung bildet, welcher sich in Richtung des Punktes des minimalen Niveaus verengt, wo er eine Sollbruchlinie bildet, wobei das Gitter aus linearen Einschnitten eine Vielzahl von jeweils zueinander benachbarten, geschlossenen Plattenbereichen (20,25) festlegt, welche durch die Sollbruchlinien (11,11') verbunden und voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sollbruchlinien (11,11') an den Knotenpunkten paarweise miteinander verbinden, um Kanten- bzw. Rinnenlinien (13,13') zu bilden, welche einen geschlossenen Knotenbereich (30) eingrenzen, innerhalb welchem die Dicke sehr viel geringer als die gesamte Dicke der Platte ist.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knotenbereich (30) zu drei Plattenbereichen (20,25) benachbart ist und drei Scheitelpunkte aufweist, an denen die Linie des paarweisen Kontakts zwischen den Plattenbereichen beginnt.
  3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Knotenbereichs (30) im wesentlichen gleich der Dicke der Platte in Übereinstimmung mit den Sollbruchlinien (11,11') ist.
  4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Knotenbereichs (30) Null ist.
  5. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abschnitten, in denen drei oder mehr Hauptbereiche (20) zusammentreffen, die Sollbruchlinien (11') eine gleiche Anzahl an geschlossenen Plattenbereichen (25) mit geringerer Fläche festlegen, wobei deren Planprofil teilweise dem Profil der benachbarten Hauptbereiche folgt und teilweise eine Rinne in dem Abschnitt bildet, in dem es zwischen den zwei Hauptbereichen (20) eindringt.
  6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckabschnitten der Nebenplattenbereiche (25) eine gleiche Anzahl der Knotenbereiche (30) verbleibt, welche jeweils von einer Kanten- bzw. Rinnenlinie (13'), die zwei Seiten (11') des Nebenbereichs (25) miteinander verbindet, und durch zwei Kanten- bzw. Rinnenlinien (13) eingegrenzt sind, welche von der Sollbruchlinie (11) abzweigen, welche die zwei zu den Nebenbereichen (25) benachbarten Hauptbereiche (20) trennt.
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