DE602004000142T2 - Mit einer Beleuchtungsvorrichtung versehene Markise - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markise, bestehend aus einem auf einer Trommel aufrollbaren Tuch, die über Gelenkarme ausstellbar ist.
  • Eine derartige Markise weist im Allgemeinen an ihrem freien Ende einen ebenfalls aus Tuch bestehenden Volant auf, der im Allgemeinen aus demselben Material hergestellt ist wie die Markise und dazu bestimmt ist, eine dekorative Wirkung zu entfalten und gleichzeitig die Gelenkarme, auf denen die Markise aufgespannt ist, zu verdecken.
  • Sind Volants derartiger Markisen für die Verwendung durch Privatpersonen bestimmt, so sind sie im Allgemeinen mit einem dekorativen Muster versehen.
  • Sind sie hingegen für den Handel bestimmt, so sind dieselben Volants mit einer werbewirksamen Aufschrift versehen, die beispielsweise den Namen des Etablissements oder seine Eigenschaft wie zum Beispiel Konditorei, Restaurant, Gaststätte usw. angibt.
  • Tagsüber wird dieser Werbezweck zwar erfüllt, da die Aufschrift bei Tageslicht sichtbar ist; nachts jedoch ist dies nicht der Fall, da dieselbe Aufschrift dann vollkommen unsichtbar bzw. zumindest nicht mehr ausreichend befeuchtet ist, um die Aufmerksamkeit eines Durchschnittsverbrauchers auf sich zu lenken.
  • US-A-1,779,764 beschreibt eine Markise nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil durch einen neuen, bislang unbekannten Werbeträger zu beheben.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Markise, bestehend aus einem auf einer Trommel aufrollbaren Tuch, die über Gelenkarme ausstellbar ist und an deren freiem Ende ein Volant angeordnet ist, wobei die Markise eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass letztere aus einer durchsichtigen bzw. durchscheinenden Platte aus einem steifen synthetischen Material besteht, die sich zur Bildung einer Leuchtreklame oder einer Stimmungsbeleuchtung anstelle des Volants in Längsrichtung erstreckt und eine äußere Lichtquelle aufweist, die tangential zu einer ihrer Schmalseiten Strahlen abgibt, die von den Flächen der Platte zurückgeworfen werden.
  • Somit kann die Markise aufgrund der Erfindung als Leuchtreklame an der Fassade eines Geschäfts dienen, anstatt die Geschäftsaufschrift wie allgemein üblich im herabgelassenen Zustand zu verdecken.
  • Nicht nur entfällt dieser Nachteil, sondern die Werbewirksamkeit der Geschäftsaufschrift wird dadurch, dass sie auf der Markise zum Leuchten gebracht wird, nicht nur erhalten sondern auch noch verbessert.
  • Zudem bietet eine derartige Vorrichtung eine große Leuchtfläche, die in der Stadt auf den Fassaden nicht immer gegeben ist.
  • Die Erfindung bietet auch den Vorteil, eine Leuchtreklame zu bilden, die einen geringen Verbrauch hat, eine geringe Dicke aufweist sowie leicht anzubringen ist und die Möglichkeit bietet, die Mitteilung schnell zu wechseln, indem die die werbewirksame Mitteilung tragende durchsichtige oder durchscheinende Platte einfach ausgetauscht wird oder indem ganz einfach diese Mitteilung ausgetauscht wird, wenn es sich dabei um eine abnehmbare Aufschrift handelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auch die Installation auf einem neuen bzw. auf einem bereits vorhandenen Träger.
  • Weiterhin kann die Beleuchtungsvorrichtung erfindungsgemäß auch eine durchsichtige bzw. durchscheinende Platte aus einem synthetischen Material aufweisen, die keine werbewirksame Mitteilung sondern ganz einfach nur eine Beleuchtung aufweist, um auf diese Weise eine originelle Stimmungsbeleuchtung zum Beispiel auf der Terrasse einer Privatperson zu schaffen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine derartige Geschäftsaufschrift oder Stimmungsbeleuchtung in der Länge nicht begrenzt ist.
  • Es genügt nämlich, im Verhältnis zur Länge der Platte genügend Leuchtquellen einzusetzen.
  • Trotzdem wird deren Höhe in Abhängigkeit von dem Lichtverlust berechnet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Leuchtplatte auf der Seite der Lichtquelle einen geraden Rand aufweisen kann, wobei der gegenüberliegende Rand zwar auch gerade, aber auch nach einer ausgewählten Form ausgeschnitten sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die Merkmale, die sich aus der nun folgenden Beschreibung ergeben werden und die jeweils einzeln oder in beliebigen möglichen technischen Kombinationen zu betrachten sind.
  • Die Erfindung wird anhand der nicht einschränkend zu verstehenden, beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine als Ersatz für den Volant einer Markise vorgesehene Beleuchtungsvorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
  • 2 einen Querschnitt nach 1.
  • 3 eine mit einer Beleuchtungsvorrichtung nach 1 ausgestattete herkömmliche Markise für Handelszwecke.
  • 4 eine mit einer Beleuchtungsvorrichtung nach 1 ausgestattete herkömmliche Markise, die sich von der vorhergehenden dadurch unterscheidet, dass der freie Rand der Platte nicht gerade, sondern nach einem ausgewählten Profil ausgeschnitten wurde.
  • 5 eine mit einer Beleuchtungsvorrichtung nach 1 ausgestattete herkömmliche Markise für Privatzwecke, diesmal mit einem dekorativen Muster und nicht mit einem werbewirksamen Muster wie in den 3 und 4.
  • Die in 1 insgesamt bezeichnete Markise (1) besteht aus einem auf einer drehbaren (nicht dargestellten) Trommel aufgerollten Tuch (2), die über Gelenkarme (3) ausstellbar und wieder einrollbar ist, wobei am freien Ende dieses Tuches herkömmlicherweise ein Volant angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Markise eine insgesamt mit (4) bezeichnete Beleuchtungsvorrichtung auf, die aus einer steifen Platte (5) besteht, welche sich zur Bildung einer Leuchtreklame oder einer Stimmungsbeleuchtung anstelle des herkömmlichen Volants in Längs- und senkrechter Richtung erstreckt und welche eine äußere Lichtquelle (6) aufweist, die tangential zu einer ihrer Schmalseiten (7) Strahlen abgibt, die von den Flächen (8) der Platte (5) zurückgeworfen werden.
  • Es wird auch eine gleichförmige Lichtverteilung erzielt, wenn das Licht durch die Schmalseite (7) der Platte (5) eingeleitet und auf die gesamte Fläche dieser Platte übertragen wird.
  • Unabhängig von der Art der verwendeten Lichtquellen ist deren Leistung von großer Bedeutung. Je nach gewünschter Höhe des Werbeplakats spielt auch die Dicke der Platte (5) eine wichtige Rolle; um die bestmögliche Ausbeute zu erzielen, muss die Lichtquelle auch in unmittelbarer Nähe der Platte angeordnet sein bzw. an dieser anliegen.
  • Wie in den 3 bis 5 zu sehen ist, weist die durchsichtige bzw. durchscheinende, den Volant bildende, steife Platte (5) auf mindestens einer ihrer Flächen ein dekoratives (9) oder werbewirksames Muster (10) auf.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel wird das dekorative (9) oder werbewirksame (10) Muster von einer Folie aus bedrucktem Kunststoff gebildet, die an einer der Flächen (8) des aus einem synthetischen Material bestehenden, steifen Volants (5) befestigt ist.
  • Das dekorative (9) oder werbewirksame (10) Muster kann jedoch auch von einer gravierten, aufgeklebten oder einer zum Beispiel im Siebdruck aufgedruckten Aufschrift gebildet werden, die auf einer der Flächen (8) des steifen Volants (5) aus durchsichtigem synthetischem Material aufgebracht ist.
  • Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lichtquelle (6) der Beleuchtungsvorrichtung (1) des Volants (5) aus mindestens einem fluoreszierenden Rohr (6) gebildet, das einer Schmalseite (7) der den Volant bildenden steifen Platte (5) aus durchsichtigem synthetischem Material gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Es können jedoch weitere Ausführungsformen dargestellt sein, in dem Sinne, dass die Lichtquelle (6) der Beleuchtungsvorrichtung (1) des Volants (5) von mindestens einer Reihe von Elektrolumineszenzdioden gebildet wird, die einer Schmalseite (7) der den Volant bildenden steifen Platte (5) gegenüberliegend angeordnet sind.
  • In beiden Fällen besteht der Vorteil darin, dass der Stromverbrauch nur sehr gering ist, denn ein fluoreszierendes Rohr ist sehr leistungsstark, und die Elektrolumineszenzdioden sind noch sparsamer.
  • In beiden angegebenen Fällen kann zur Ausrichtung des Lichts ein (nicht dargestellter) Reflektor zur Hilfe genommen werden. In diesem Fall wird die Schmalseite der Platte (5), die nicht mit der Lichtquelle (6) in Verbindung steht, mit einem eine höhere Lichtreflexion bewirkenden Klebstoff oder reflektierenden Material überzogen.
  • Eine die Strahlen in Form von aufeinander folgenden Punkten abgebende Folie kann auch auf die Fläche der Platte (5) aufgebracht werden, so dass das Licht zu beiden Seiten dieser Platte abgestrahlt wird und somit eine Stimmungsbeleuchtung hergestellt, dort aufklebbare Buchstaben oder sogar eine Strahlen abgebende digitale Folie (Fotos, Muster, Buchstaben, usw.) aufgebracht werden können.
  • Wie aus den 1 und 2 gut ersichtlich ist, umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 1:
    • – ein Aluminiumprofil (11, 12), in dessen Innerem
    • – die Lichtquelle (6), wie zum Beispiel das fluoreszierende Rohr oder die Elektrolumineszenzdioden,
    • – die den Volant der Markise (2) bildende, durchsichtige oder durchscheinende steife Platte (5),
    • – Stromversorgungsmittel (20) der Lichtquelle (6),
    • – an den jeweiligen Enden der Profile (11, 12) angeordnete Verschlusskappen (13) angeordnet sind.
  • Insbesondere besteht das Aluminiumprofil aus zwei Teilen: einem ersten (11), in dem die Lichtquelle (6), die den Volant bildende Platte (5) und die Stromversorgungsmittel (20) integriert sind, und einem zweiten (12), der eine abnehmbare Halteleiste zum Verschließen des ersten Teils (11) bildet und somit den Zugang zu diesem ermöglicht, wobei zwischen den beiden Teilen (11, 12) elastische Rastmittel (14, 1516, 17) eingesetzt sind, mit denen der zweite Teil (12) vom ersten (11) abmontierbar ist.
  • Nach einem nicht einschränkend zu verstehenden Beispiel ist die den Volant bildende Platte (5) mit einer Vielzahl an Schrauben (18) an dem Teil (11) des Profils befestigt, so dass die Platte von der Gesamtstruktur abnehmbar ist.
  • Wie ebenfalls aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der erste Teil (11) des Profils an den das Tuch der Markise tragenden Gelenkarmen (3) eine Längsschiene (19) zur Befestigung der Vorrichtung (4) auf.
  • Zu bemerken ist, dass die Erfindung nicht nur eine eingangs beschriebene Markise sondern gleichfalls auch eine Beleuchtungsvorrichtung betrifft, welche zum einen von einer steifen Platte (5), die sich wie ein Volant in Längsrichtung am freien Ende einer Markise erstreckt, die aus einem auf einer Trommel aufrollbaren Tuch (2) besteht und zum Ausstellen über Gelenkarme (3) betätigbar ist, und zum anderen von einer äußeren Lichtquelle (6) gebildet wird, die zur Bildung einer Leuchtreklame oder einer Stimmungsbeleuchtung tangential quer zu einer ihrer Schmalseiten (7) Strahlen abgibt, die von den Flächen (8) der Platte (5) zurückgeworfen werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass sie auch alle technisch gleichwertigen Ausführungsformen einzeln oder in beliebigen Kombinationen umfasst, solange diese in den in den Ansprüchen unter Schutz gestellten Bereich fallen.

Claims (10)

  1. Markise (1) bestehend aus einem auf einer Trommel aufrollbaren Tuch (2), die über Gelenkarme (3) ausstellbar ist und an deren freiem Ende ein Volant angeordnet ist, wobei die Markise eine Beleuchtungsvorrichtung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass letztere aus einer durchsichtigen bzw. durchscheinenden Platte aus einem steifen synthetischen Material (5) besteht, die sich zur Bildung eines Leuchtschildes oder einer Stimmungsbeleuchtung anstelle des Volants in Längsrichtung erstreckt und eine äußere Lichtquelle (6) aufweist, die tangential zu einer ihrer Schmalseiten (7) Strahlen abgibt, die von den Flächen (8) der Platte (5) zurückgeworfen werden.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Volant bildende steife Platte (5) auf wenigstens einer ihrer Flächen ein dekoratives (9) oder werbewirksames (10) Motiv aufweist.
  3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative (9) oder werbewirksame (10) Motiv von einer auf einer der Flächen (8) des steifen aus einem synthetischen Material bestehenden Volants (5) angebrachten Folie aus geprägtem Kunststoff gebildet wird.
  4. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative (9) oder werbewirksame (10) Motiv von einer aufgeklebten, gravierten oder im Siebdruck aufgedruckten Aufschrift gebildet wird, die auf einer der Flächen (8) des steifen Volants (5) aus synthetischem Material aufgebracht ist.
  5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6) der Beleuchtungsvorrichtung (1) des Volants (5) von mindestens einer Leuchtröhre gebildet wird, die einer Schmalseite (7) der den Volant bildenden steifen Platte (5) aus durchsichtigem synthetischem Material gegenüberliegend angeordnet ist.
  6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6) der Beleuchtungsvorrichtung (1) des Volants (5) von einer Reihe von Leuchtdioden gebildet wird, die einer Schmalseite (7) der den Volant bildenden steifen Platte (5) aus durchsichtigem synthetischem Material gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) umfasst: – ein Aluminiumprofil (11, 12), in dem – die Lichtquelle (6), wie zum Beispiel die Leuchtröhre oder die Leuchtdioden, – die den Volant der Markise (2) bildende steife Platte (5), – Stromversorgungsmittel (20) für die Lichtquelle (6), – an den jeweiligen Enden der Profile (11, 12) angeordnete Verschlusskappen (13) angeordnet sind.
  8. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminiumprofil aus zwei Teilen besteht: einem ersten (11), in dem die Lichtquelle (6), die den Volant (5) bildende Platte und die Stromversorgungsmittel (20) integriert sind, und einem zweiten (12), der eine abnehmbare Halteleiste zum Verschließen des ersten Teils (11) bildet und somit den Zugang zu diesem ermöglicht, wobei zwischen den beiden Teilen (11, 12) elastische Rastmittel (14, 1516, 17) eingesetzt sind, mit denen der zweite Teil (12) vom ersten (11) abmontierbar ist.
  9. Markise nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (11) des Profils eine Längsschiene (19) zur Befestigung der Vorrichtung (4) an den das Tuch der Markise tragenden Gelenkarmen (3) aufweist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits von einer steifen Platte (5), die sich wie ein Volant in Längsrichtung am freien Ende einer Markise erstreckt, welche aus einem auf einer Trommel aufrollbaren Tuch (2) besteht und zum Ausstellen über Gelenkarme (3) betätigbar ist, und andererseits von einer äußeren Lichtquelle (6) gebildet wird, die zur Bildung eines Leuchtschildes oder einer Stimmungsbeleuchtung tangential quer durch eine ihrer Schmalseiten (7) Strahlen abgibt, die von den Flächen (8) der Platte (5) zurückgeworfen werden.
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