-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Positionsangabevorrichtung zur
Angabe einer Position auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung,
sowie ein Informationsspeichermedium.
-
STAND DER TECHNIK
-
Spielsysteme
wurden in dem Fachgebiet entwickelt und umgesetzt, um es einem Spieler
zu ermöglichen,
eine Positionsangabevorrichtung, wie zum Beispiel eine pistolenförmige Steuerung,
zu verwenden, um auf ein Zielobjekt zu schießen. Bei solch einem Spielsystem
hält ein
Spieler
302 eine pistolenförmige Steuerung
300,
zielt auf ein auf einem Bildschirm
312 einer Anzeigevorrichtung
310 angezeigtes
Ziel, und drückt
am Abzug
304 ab. Wenn dies geschieht, wird eine Position
314,
die durch die pistolenförmige
Steuerung
300 angegeben ist, unter Verwendung von Mitteln
wie zum Beispiel einem optischen Sensor in der pistolenförmigen Steuerung
300 optisch
erfasst. Wenn die angegebene Position
314 der pistolenförmigen Steuerung
300 der
Position des Zielobjektes, das auf dem Bildschirm
312 angezeigt ist,
entspricht, wird ein Treffer festgestellt; wenn nicht, wird ein
Fehlschuss festgestellt. Verfahren des Standes der Technik zur Umsetzung
einer derartigen pistolenförmigen
Steuerung und eines derartigen Spielsystems sind zum Beispiel in
der
Japanischen Patentanmeldung,
die unter der Nr. 10-118338 veröffentlicht wurde, offenbart.
Siehe ferner
JP-10-165642 .
-
Die
Intensität
einer Lichtabstrahlung der Anzeigevorrichtung, wie zum Beispiel
eines Fernsehers, ist, im Bereich von 300 Lux, extrem gering.
Aus diesem Grund wird in der pistolenförmigen Steuerung 300 ein
extrem empfindlicher optischer Sensor verwendet.
-
Die
Intensität
externen Lichts (des Umgebungslichts) in der realen Welt ist jedoch
sehr stark und kann, zum Beispiel, im Freien im Bereich von Zehn-
bis Zwanzigtausend Lux liegen. Wenn das Spielsystem der 1 ins
Freie genommen wird, um zum Beispiel eine Privatparty oder ähnliches
zu unterhalten, ist es daher wahrscheinlich, dass der optische Sensor
in der pistolenförmigen
Steuerung 300 auf das externe Licht und nicht auf das Licht
der Anzeigevorrichtung 312 reagiert, was zu dem Problem führt, dass
beim Betrieb Fehler auftreten.
-
Ein
Verfahren, das zur Lösung
eines derartigen Problems in Betracht gezogen werden könnte, ist es,
das Gehäuse
(Indikationskörper)
der pistolenförmigen
Steuerung 300 aus einem Material zu fertigen, das sehr
lichtundurchlässig
ist. Durch die Verwendung eines solchen Verfahrens wird sichergestellt, dass
externes Licht durch das Gehäuse,
das aus dem stark lichtundurchlässigen
Material hergestellt, ist, ausgeschlossen wird, wodurch das Problem, dass
der optische Sensor auf das externe Licht reagiert, gelöst werden
kann.
-
Wenn
dieses Verfahren verwendet wird, ist das Material des Gehäuses der
pistolenförmigen Steuerung 300 jedoch
auf die Materialien beschränkt,
die stark lichtundurchlässig
sind, wodurch die Farbe des Gehäuses
beschränkt
ist. Aus diesem Grund ist es schwierig, organische Farbstoffe oder ähnliches
zu verwenden, und es ist daher im Wesentlichen unmöglich, als
Farbe des Gehäuses
irgendwelche von den „Skelett-" (lichtdurchlässigen)
Farben und Pastellfarben zu verwenden, die zurzeit in Mode sind.
Dadurch sind die Möglichkeiten,
die pistolenförmige
Steuerung zu gestalten, eingeschränkt, wodurch sich der Produktwert
der pistolenförmigen Steuerung
verringert.
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Positionsangabevorrichtung zur
Angabe einer Position auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung,
wobei die Positionsangabevorrichtung folgendes umfasst: einen Indikationskörper, der
eine Position innerhalb eines Bildschirms einer Anzeigevorrichtung
angibt; eine Linse, die im Indikationskörper zur Verfügung gestellt
ist, und Licht, das von einer durch den Indikationskörper angegebenen
Position einfällt,
durch eine Lichteinfallsöffnung
des Indikationskörpers
fokussiert; einen optischen Sensor, der im Indikationskörper zur
Verfügung
gestellt ist und von der Linse fokussiertes Licht erfasst, sowie
ein lichtundurchlässiges
Element, das im Indikationskörper
zur Verfügung gestellt
ist und die Linse und den optischen Sensor derart abdeckt, dass
außer
dem Licht von der Lichteinfallsöffnung
kein externes Licht auf die Linse und den optischen Sensor einfällt.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft zudem ein computerverwendbares Informationsspeichermedium,
das in einem Spielsystem verwendet wird, das folgendes umfasst:
die oben beschriebene Positionsangabevorrichtung; ein Spielverarbeitungsmittel,
das Informationen von der Positionsangabevorrichtung erhält und die
Spielverarbeitung auf der Grundlage der ermittelten, angezeigten
Position durchführt;
und ein Bildgenerationsmittel, das entsprechend der durch das Spielverarbeitungsmittel
durchgeführten Spielverarbeitung
ein Spielbild generiert, wobei das Informationsspeichermedium ein
Programm zur Umsetzung der oben genannten Mittel auf einem Computer
umfasst.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine veranschaulichende Darstellung eines Spielsystems, bei dem
eine pistolenförmige
Steuerung verwendet wird;
-
2 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration eines Spielsystems, das eine pistolenförmige Steuerung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
-
3 zeigt
ein Beispiel eines Spielbildes, das durch das Spielsystem der 2 erzeugt
wird.
-
4 ist
eine veranschaulichende Darstellung einer Verfahrensweise der Abdeckung
des optischen Sensors und der Linse mit einem lichtundurchlässigen Gehäuse;
-
5 ist
eine veranschaulichende Darstellung eines Vergleichsbeispiels von
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung;
-
6 ist
eine veranschaulichende Darstellung eines Verfahrens der Verwendung
eines lichtundurchlässigen
Gehäuses,
um einen Teil einer Platte, auf welcher der optische Sensor befestigt
ist, zu bedecken;
-
7 ist
eine veranschaulichende Darstellung eines Verfahrens, das die Zusammensetzung der
pistolenförmigen
Steuerung vereinfacht;
-
8 zeigt
ein Beispiel einer Vorderansicht, Seitenansichten und Draufsicht
eines Teils, das das lichtundurchlässige Gehäuse bildet;
-
9 zeigt
ein Beispiel einer Vorderansicht, Seitenansichten und Draufsicht
eines weiteren Teils, das das lichtundurchlässige Gehäuse bildet;
-
Die 10A und 10B sind
veranschaulichende Darstellungen eines Verfahrens zur Verbesserung
der Lichtundurchlässigkeit
des Verbindungsbereichs zwischen den Teilen des lichtundurchlässigen Gehäuses;
-
Die 11A, 11B, 11C, und 11D sind
veranschaulichende Darstellung eines Verfahrens zum Abschirmen von
externem Licht von den Lücken
zwischen der Platte und den Schlitzen;
-
Die 12A und 12B sind
veranschaulichende Darstellungen eines Verfahrens zur Abdeckung
der gesamten Platte, auf welcher der optische Sensor befestigt ist,
mit dem lichtundurchlässigen Gehäuse;
-
13 ist
eine veranschaulichende Darstellung eines Verfahrens zur direkten
Befestigung des optischen Sensors an dem lichtundurchlässigen Gehäuse.
-
BESTES VERFAHREN ZUR DURCHFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
-
Angesichts
des oben beschriebenen technischen Problems wurden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ersonnen. Diese Ausführungsformen können eine
Positionsangabevorrichtung und ein Informationsspeichermedium zur
Verfügung
stellen, durch die ein fehlerhaftes Funktionieren des optischen
Sensors verhindert werden kann und zugleich die Einschränkungen
hinsichtlich des Grades an Designfreiheit beseitigt werden.
-
Im
Folgenden werden nun Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Es
ist zu beachten, dass die untenstehend beschriebenen Ausführungsformen
den Umfang der vorliegenden Erfindung, der durch die hierin offenbarten
Ansprüche
definiert ist, auf keine Weise beschränken sollen. Gleichermaßen sind
all die Elemente der untenstehenden Ausführungsformen nicht als durch
die anliegenden Ansprüche
definierte wesentliche Erfordernisse zu verstehen.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Positionsangabevorrichtung zur
Angabe einer Position auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung
zur Verfügung
gestellt, wobei die Positionsangabevorrichtung folgendes umfasst:
einen Indikationskörper,
der eine Position innerhalb eines Bildschirms einer Anzeigevorrichtung angibt;
eine Linse, die im Indikationskörper
zur Verfügung
gestellt ist, und Licht, das von einer durch den Indikationskörper angegebenen
Position einfällt, durch
eine Lichteinfallsöffnung
des Indikationskörpers
fokussiert; einen optischen Sensor, der im Indikationskörper zur
Verfügung
gestellt ist und von der Linse fokussiertes Licht erfasst, sowie
ein lichtundurchlässiges
Element, das im Indikationskörper
zur Verfügung
gestellt ist und die Linse und den optischen Sensor derart abdeckt,
dass außer
dem Licht von der Lichteinfallsöffnung
kein externes Licht auf die Linse und den optischen Sensor einfällt.
-
Diese
Ausführungsform
stellt sicher, dass Licht von der angegebenen Position innerhalb
des Bildschirms der Anzeigevorrichtung durch die Linse fokussiert
und durch den optischen Sensor erfasst wird. Es ist möglich, die
Position, die durch den Indikationskörper angegeben wurde, abzuleiten,
indem ein optisches Detektionssignal des optischen Sensors verwendet
wird.
-
Bei
dieser Ausführungsform
der Erfindung werden die Linse und der optische Sensor durch das lichtundurchlässige Element
derart abgedeckt, dass kein anderes externes Licht als das der Lichteinfallsöffnung auf
die Linse und den optischen Sensor einfällt. Dadurch kann ein fehlerhaftes
Funktionieren des optischen Sensors, das dadurch verursacht wird, dass
der optische Sensor auf externes Licht reagiert, verhindert werden,
wodurch Fehler bei der Erfassung der angegebenen Position verhindert
werden können.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann den optischen Sensor derart abdecken, dass der Einfall von
externem Licht auf alle Oberflächen
des optischen Sensors, einschließlich einer Oberfläche, auf der
ein Signalterminal des optischen Sensors zur Verfügung gestellt
ist, verhindert werden kann. Dadurch kann das Problem eines fehlerhaftes
Funktionierens des optischen Sensors, das dadurch verursacht wird,
dass externes Licht wie zum Beispiel das der Oberfläche auf
die Signalterminalseite des optischen Sensors einfallt, verhindert
werden.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann mindestens einen Plattenabschnitt einer Platte zur
Befestigung des optischen Sensors abdecken, auf dem der optische
Sensor befestigt ist. Dadurch kann das Problem, dass externes Licht
durch die Platte, auf welcher der optische Sensor befestigt ist,
passiert und auf den optischen Sensor einfällt, vermieden werden.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann aus einer Zusammensetzung aus einer Vielzahl von Teilen
konfiguriert sein; und in einem Verbindungsstück zwischen Teilen des lichtundurchlässigen Elementes kann
ein ausgeschnittenes Teil zur Verfügung gestellt sein, um ein
Durchgangsloch für
ein Signalterminal des optischen Sensors zu bilden. Dadurch können die
Teile miteinander verbunden werden, wenn der optische Sensor bereits
auf der Platte befestigt ist, um den optischen Sensor mit dem lichtundurchlässigen Element
abzudecken, wodurch die Zusammensetzung vereinfacht wird.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann aus einer Zusammensetzung aus einer Vielzahl von Teilen
konfiguriert sein und in einem Verbindungsstück eines ersten Teils der Vielzahl
von Teilen kann ein hervorstehendes Stück zur Verfügung gestellt sein, und in
einem Verbindungsstück
eines zweiten Teils der Vielzahl von Teilen kann auch ein Passstück zur Verfügung gestellt
sein, das zu dem hervorstehenden Stück passt. Dadurch kann der
Einfall von externem Licht durch Lücken in den Verbindungsstücken zwischen
den Teilen verhindert werden, wodurch die Lichtundurchlässigkeit
des lichtundurchlässigen
Elements erhöht
wird.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann einen Plattenabschnitt einer Platte zur Befestigung
des optischen Sensors abdecken, auf dem der optische Sensor befestigt
ist; und ein zweites lichtundurchlässiges Element kann zur Verfügung gestellt
sein, um den Einfall des externen Lichts durch eine Lücke zwischen
der Platte und einem Schlitz zu verhindern, der im lichtundurchlässigen Element
zur Einführung
der Platte zur Verfügung
gestellt ist. Dadurch kann ein Teil der Platte mit dem lichtundurchlässigen Element abgedeckt
werden, indem die Platte, auf welcher der optische Sensor befestigt
ist, in einen Schlitz eingeschoben wird, und es kann durch das zweite
lichtundurchlässige
Element ein wirksamer Lichtschutz bezüglich externen Lichts von Lücken zwischen
der Platte und dem Schlitz sichergestellt werden.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann aus einer Zusammensetzung aus einer Vielzahl von Teilen
konfiguriert sein; und das zweite lichtundurchlässige Element kann ein hervorstehendes
Teil sein, das durch das Einfügen
der Platte in den Schlitz, der in jedem Teil des lichtundurchlässigen Elements
zur Verfügung
gestellt ist, deformiert wird, und die Lücke zwischen dem Schlitz und
der Platte versiegelt. Dadurch wird durch einen einfachen Zusammensetzungsschritt,
bei dem nur die Platte in den Schlitz gedrückt wird, eine wirksame Lichtundurchlässigkeit
bezüglich externen
Lichts durch die Lücke
zwischen der Platte und dem Schlitz gewährleistet, und die Genauigkeit, mit
der die Teile zusammengesetzt werden, kann erhöht werden.
-
Das
lichtundurchlässige
Element kann die Gesamtheit einer Platte, auf welcher der optische Sensor
befestigt ist, abdecken; und ein zweites lichtundurchlässiges Element
kann zur Verfügung
gestellt sein, um den Einfall von externem Licht durch eine Lücke zwischen
einem Zuleitungsdraht von der Platte und einem Zuleitungsloch zu
verhindern, das in dem lichtundurchlässigen Element zur Herausführung des
Zuleitungsdrahtes zur Verfügung
gestellt ist. Dadurch kann der gesamte optische Sensor mit dem lichtundurchlässigen Element
abgedeckt werden, ohne, dass ein Schlitz zum Einführen der
Platte in das lichtundurchlässige
Element zur Verfügung
gestellt wird.
-
Der
optische Sensor kann direkt innerhalb des lichtundurchlässigen Elements
installiert sein; und ein zweites lichtundurchlässiges Element kann zur Verfügung gestellt
sein, um den Einfall von externem Licht durch eine Lücke zwischen
einem Zuleitungsdraht von einem Signalterminal des optischen Sensors
und einem Zuleitungsloch zu verhindern, das in dem lichtundurchlässigen Element
zur Herausführung
des Zuleitungsdrahtes vorgesehen ist. Dadurch kann der gesamte optische
Sensor mit dem lichtundurchlässigen
Element abgedeckt werden, ohne, dass eine Platte zur Befestigung
des optischen Sensors zur Verfügung
gestellt wird.
-
Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein computerverwendbares Informationsspeichermedium,
das in einem Spielsystem verwendet wird, zur Verfügung gestellt,
das folgendes umfasst: die oben beschriebene Positionsangabevorrichtung;
ein Spielverarbeitungsmittel, das Informationen von der Positionsangabevorrichtung erhält auf der
Grundlage der ermittelten, angezeigten Position Spielverarbeitung
durchführt;
und ein Bildgenerationsmittel, das entsprechend der durch das Spielverarbeitungsmittel
durchgeführten
Spielverarbeitung ein Spielbild generiert, wobei das Informationsspeichermedium
ein Programm zur Umsetzung der oben genannten Mittel auf einem Computer
umfasst. Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein computerverwendbares Programm
zur Verfügung
gestellt (umfassend ein Programm, das in einer Trägerwelle
enthalten ist), das eine Verarbeitungsroutine zur Umsetzung der
oben beschriebenen Mittel auf einem Computer umfasst.
-
Da
durch diese Ausführungsform
wirksam ein fehlerhaftes Funktionieren des optischen Sensors, der
in der Positionsangabevorrichtung installiert ist, verhindert werden
kann, selbst wenn das externe Licht außerhalb des Spielsystems stark
ist, können Fehler
wie das Auftreten einer fehlerhaften Detektion der angegebenen Position
oder die falsche Bestimmung, ob ein Schuss das Zielobjekt getroffen
hat, oder nicht, vermieden werden. Aus diesem Grund ist es möglich, eine
angenehme Spielumgebung für
den Spieler zur Verfügung
zu stellen, was die Marktfähigkeit
des Spielsystems, des Informationsspeichermediums und des Programms
erhöht.
-
Diese
Ausführungsformen
sind untenstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben.
-
1. Gesamtkonfiguration des
Spielsystems
-
Ein
Beispiel zur Konfiguration eines Spielsystems (Bildgenerationssystem),
bei dem die pistolenförmige
Steuerung (grob als Positionsangabevorrichtung bezeichnet) gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in 2 gezeigt.
-
Eine
Haupteinheit 100 (wie zum Beispiel ein Heimspielsystem)
umfasst einen Verarbeitungsteil 110, einen Bildgenerierungsteil 120,
und einen Tongenerierungsteil 130.
-
In
diesem Fall führt
der Verarbeitungsteil 110 (Prozessor) die Verarbeitung
durch, wie zum Beispiel die Einschränkung der gesamten Vorrichtung
und Spielverarbeitung, basierend auf Programmen und Daten, die in
einem Informationsspeichermedium 180 gespeichert sind,
und kommuniziert Informationen zu und von einer pistolenförmigen Steuerung 10. Die
Funktionen dieses Verarbeitungsteils 110 könnten durch
Hardware wie zum Beispiel verschiedenen Prozessoren (wie zum Beispiel
Zentraleinheit (CPU) oder eine digitale Signalverarbeitungseinheit
(DSP)) oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC,
Gate-Array), oder durch ein vorgegebenes Programm (Spielprogramm)
umgesetzt werden.
-
Die
durch den Verarbeitungsteil 110 durchgeführte Verarbeitung
umfasst in diesem Fall: Verarbeitung zur Einstellung verschiedener
Modi, Verarbeitung zur Weiterführung
des Spiels, Verarbeitung zur Einstellung des Auswahlbildschirms,
Verarbeitung zum Erhalt der Position und des Rotationswinkels (um
die X, Y, oder Z-Achse) eines Objektes (eine oder eine Vielzahl
von einfachen Oberflächen),
Verarbeitung, um ein Objekt zu bewegen (Bewegungsverarbeitung),
Verarbeitung zum Erhalt der Position eines Blickpunktes (Position
einer virtuellen Kamera) und dessen Sichtwinkels (Rotationswinkel
der virtuellen Kamera), Verarbeitung zur Anordnung von Objekten
wie zum Beispiel Kartenobjekten in einem Objektraum, Verarbeitung
der Überprüfung, ob
getroffen wurde, Verarbeitung zur Berechnung der Spielergebnisse
(Ergebnisse und Punkte), Verarbeiten um zu ermöglichen, dass eine Vielzahl
an Spielern in einem gemeinsamen Spielraum spielen, und Spielendeverarbeitung.
-
Der
Bildgenerierungsteil 120 führt verschiedene Arten von
Bildverarbeitung gemäß den Anweisungen
des Verarbeitungsteils 110 durch und generiert Spielbilder
(Bildsignale) auf einem Bildschirm einer Anzeigevorrichtung 140 (Fernsehempfänger). Der
Tongenerierungsteil 130 generiert Spielgeräusche wie
zum Beispiel Hintergrundmusik, Soundeffekte und Stimmen gemäß den Anweisungen
des Verarbeitungsteils 110, zur Ausgabe an eine Geräuschausgabevorrichtung 132 (Lautsprecher).
Die Funktionen des Bildgenerierungsteils 120 und des Tongenerierungsteils 130 könnten durch
Hardware wie zum Beispiel verschiedene unterschiedliche Prozessoren
oder anwendungsspezifische integrierte Schaltungen zur Bildgeneration
und Tonerzeugung, oder durch ein vorgegebenes Programm umgesetzt werden.
-
Das
Informationsspeichermedium 180 (ein Speichermedium, das
in von einem Computer verwendet werden kann) ist so gestaltet, dass
Informationen wie zum Beispiel Programme und Daten gespeichert werden
können
und seine Funktionen könnten
durch Hardware wie zum Beispiel eine optische Diskette (CD oder
DVD), eine magnetooptische Diskette (MO- Disk), eine Magnetdiskette, eine Festplatte,
ein Magnetband, oder einen Festwertspeicher umgesetzt werden. Der
Verarbeitungsteil 110 führt die
verschiedenen Arten der Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung
(Ausführungsformen
der Erfindung) auf der Grundlage der Informationen, die auf diesem
Informationsspeichermedium 180 gespeichert sind, durch.
In anderen Worten heißt
das, dass das Informationsspeichermedium 180 Informationen (Programm
oder Daten) zur Umsetzung der Mittel der vorliegenden Erfindung
(Ausführungsformen
der Erfindung) enthält.
-
Es
ist zu beachten, dass das Programm oder die Daten zur Umsetzung
der Mittel der vorliegenden Erfindung (Ausführungsformen der Erfindung)
durch ein Netzwerk von einem Informationsspeichermedium einer Hostvorrichtung
(Server) auf das Informationsspeichermedium 180 übertragen
werden könnten.
Die Verwendung eines solchen Informationsspeichermediums auf einer
Hostvorrichtung (Server) liegt ebenfalls im Umfang der vorliegenden
Erfindung.
-
Die
pistolenförmige
Steuerung 10 umfasst einen Indikationskörper 12 (Gehäuse), der
in der Form einer Pistole geformt ist, einen Auslöser 14,
der in einem Griffabschnitt des Indikationskörpers 12 zur Verfügung gestellt
ist, eine optische Schaltung, die aus einer Linse 16 und
einem optischen Sensor 18 im Inneren nahe einer Mündung 15 (Lichteinfallsöffnung)
des Indikationskörpers 12 gebildet
ist, ein lichtundurchlässiges
Gehäuse 50,
das die Linse 16 und den optischen Sensor 18 derart
abdeckt, dass kein anderes externes Licht als das Licht der Mündung 15 darauf
einfällt,
ein Verarbeitungsteil 20, das die gesamte pistolenförmige Steuerung
steuert und Berechnungen durchführt,
wie zum Beispiel diejenigen, um die angegebene Position zu bestimmen,
und einen Kommunikationsabschnitt 49, der als Schnittstelle
mit der Haupteinheit 100 fungiert.
-
Es
ist zu bemerken, dass die Aufgaben des Verarbeitungsteils 20 und
des Kommunikationsabschnittes 49 durch Hardware wie zum
Beispiel eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung oder durch
Kombinationen von verschiedenen Prozessoren und Software umgesetzt
werden könnten.
-
Die
Beschreibung richtet sich nun auf eine Darstellung des Betriebs
des Spielsystems der 2.
-
Zuerst
generiert der Bildgenerierungsteil 120 der Haupteinheit 100 ein
Bildsignal und die Kathodenstrahlröhre (CRT) der Anzeigevorrichtung 140 wird
durch das auf diese Weise generierte Bildsignal erregt. Dadurch
erscheint ein Objekt wie zum Beispiel ein Zielobjekt 500 (eine
Feindfigur) auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 140.
-
Wenn
der Spieler dann mit der Mündung 15 der
pistolenförmigen
Steuerung 10 in Richtung der Anzeigevorrichtung 140 zeigt,
um auf das Zielobjekt 500 auf dem Bildschirm zu zielen,
und am Abzug 14 abdrückt,
leuchtet der Bildschirm nur einen Bildschirminhalt lang auf. Wenn
die Rasterabtastung der Anzeigevorrichtung 140 durch einen
Detektionsbereich 142, der in der Nähe der Position, die durch
die pistolenförmige
Steuerung 10 angegeben wurde, eingestellt wurde, wird der
Abtaststrahl zu diesem Zeitpunkt durch die Linse 16 in
den optischen Sensor 18 fokussiert. Dies führt dazu,
dass der optische Sensor ein optisches Detektionssignal ausgibt.
-
Wenn
dies geschieht, berechnet ein Positionsberechnungsteil 30 des
Verarbeitungsteils 20, welcher das optische Detektionssignal
erhalten hat, die Position (X- und Y-Koordinaten), die durch die
pistolenförmige
Steuerung 10 angegeben wurde. Während dieser Zeit nutzt der
Positionsberechnungsteil 30 das Synchronisierungssignal,
das in dem Bildsignal der Haupteinheit 100, um die Position,
die durch die pistolenförmigen
Steuerung 10 angegeben wurde, zu berechnen.
-
Die
Information bezüglich
der auf diese Weise berechneten Position wird der Haupteinheit 100 übermittelt.
Das Verarbeitungsteil 110 der Haupteinheit 100 führt auf
der Grundlage der angegebenen Positionsinformation eine Trefferüberprüfung durch, wobei
das Zielobjekt 500 auf dem Bildschirm gezeigt wird. Das
heißt,
wenn die angegebene Position der Position des Zielobjektes 500 entspricht,
wird festgestellt, dass ein virtueller Schuss das Zielobjekt getroffen
hat; wenn sie sich nicht entsprechen, wird festgestellt, dass nicht
getroffen wurde.
-
2. Merkmale dieser Ausführungsformen
-
2.1 Lichtundurchlässiges Gehäuse
-
Wie
in 4 gezeigt, fokussiert die Linse 16 Licht,
das von einer angegebenen Position 150 innerhalb eines
Bildschirms 144 einfällt,
durch die Mündung 15 (Lichteinfallsöffnung).
Der optische Sensor 18 detektiert das auf diese Weise fokussierte
Licht und gibt zu einem späteren
Zeitpunkt ein optisches Detektionssignal an das Verarbeitungsteil 20 weiter (vgl. 2).
Daher wird die Position (X- und Y-Koordinaten) der angegebenen Position 150 innerhalb des
Bildschirms 144 erfasst.
-
Bei
dieser Ausführungsform
werden die Linse 16 und der optische Sensor 18 durch
das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 (grob
als lichtundurchlässiges
Element bezeichnet) derart abgedeckt, dass kein anderes externes
Licht EL als das Licht von der Mündung 15 auf
die Linse 16 und den optischen Sensor 18 einfällt. Dadurch
kann das Problem eines fehlerhaften Funktionierens durch Reaktion
des optischen Sensors 18 auf externes Licht EL verhindert
werden.
-
In
anderen Worten heißt
dass, dass die Intensität
des Lichts von der angegeben Position 150 des Bildschirms 144 im
Bereich von 300 Lux, einem sehr geringen Wert, liegt.
-
Im
Gegensatz dazu ist die Intensität
externen Lichts EL in der realen Welt sehr stark und kann, zum Beispiel,
im Freien im Bereich von Zehn- bis Zwanzigtausend Lux liegen.
-
Wenn
das lichtundurchlässige
Gehäuse 50, das
in 4 gezeigt ist, nicht zur Verfügung gestellt ist, entsteht
daher das Problem, dass der optische Sensor 18 auf externes
Licht EL, anstatt auf das Licht (Abtaststrahl) von der angegebenen
Position 150 reagiert, was zu einem fehlerhaften Funktionieren
und Betriebsfehlern führt.
-
In
einem derartigen Fall kann das Problem des fehlerhaften Funktionierens
des optischen Sensors 18 aufgrund von externem Licht EL
zu einem gewissen Grad gelöst
werden, wenn eine Verfahrensweise verwendet wird, bei welcher der
Indikationskörper 12 (Gehäuse) der pistolenförmigen Steuerung zum
Beispiel aus einem stark lichtundurchlässigen Material gebildet wird.
-
Die
Verwendung eines solchen Verfahrens bedeutet jedoch, dass nur eine
begrenzte Auswahl an Materialien für den Indikationskörper 12 verwendet
werden kann. Daher sind die Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich des
Designs der pistolenförmigen
Steuerung begrenzt.
-
Um
den Indikationskörper 12 zum
Beispiel in einer Pastellfarbe herzustellen, die ein sanftes neutrales
Erscheinungsbild verleiht, ist es notwendig, die Verwendung eines
organischen Farbstoffes, der nicht sehr lichtundurchlässig ist,
für den
Kunststoff, der den Indikationskörper 12 bildet,
zu verwenden. Wenn auf diese Weise jedoch ein großer Anteil
an organischem Farbstoff, der nicht sehr lichtundurchlässig ist,
verwendet wird, ist die Lichtundurchlässigkeit des Indikationskörpers 12 gering,
was dazu führt, dass
ein Teil des externen Lichtes EL durch den Indikationskörper 12 passiert.
Der optische Sensor 18, der auf das schwache Licht von
der angegebenen Position 150 sehr empfindlich reagiert,
tendiert daher dazu, auf das externe Licht EL zu reagieren, das durch
den Indikationsköper 12 gedrungen
ist, was zu dem Problem eines fehlerhaften Funktionierens führt. Aus
diesem Grund ist es schwierig, eine Pastellfarbe als Farbe des Indikationskörpers 12 zu
verwenden, und es ist notwendig einen großen Anteil an hoch lichtundurchlässigem anorganischem
Färbungsmittel zu
verwenden.
-
Wenn
der Indikationskörper 12 eine
der zur Zeit modischen „Skelett"-Farben (lichtdurchlässigen Farben)
haben soll, passiert im Wesentlichen das gesamte externe Licht EL
durch den Indikationskörper 12,
wodurch man nicht mehr erwarten kann, dass die pistolenförmige Steuerung
normal funktioniert. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, der
Produktpalette eine pistolenförmige
Steuerung vom "Skelett"-Typ hinzuzufügen, was
dazu führt,
dass die pistolenförmige
Steuerung einen verringerten Produktwert hat.
-
Im
Gegensatz dazu gewährleisten
die Ausführungsformen
der Erfindung, dass die Linse 16 und der optische Sensor 18 vollständig von
dem lichtundurchlässigen
Gehäuse 50 abgedeckt
sind, dessen Form eine Schwarzrohrform aufweist, und das aus einem
Material wie zum Beispiel Kunststoff mit einem hohen Anteil an extrem
lichtundurchlässigem
Kohlenstoff (ASB) hergestellt ist. Es wird dabei verhindert, dass
externes Licht EL auf die Linse 16 und den optischen Sensor 18 einfällt, wodurch
das Problem, dass der optische Sensor fehlerhaft Funktioniert, gelöst werden
kann.
-
Ist
die Farbe des Indikationskörpers 12 zum Beispiel
eine Pastellfarbe oder eine "Skelett"-Farbe, werden die Linse 16 und
der optische Sensor 18 immer noch von dem lichtundurchlässigen Gehäuse 50 abgedeckt,
so dass der optische Sensor 18 nicht auf externes Licht
EL reagiert, selbst wenn eine große Menge externen Lichts EL
durch den Indikationskörper 12 passiert.
Aus diesem Grund ist es möglich, eine
Pastellfarbe, die einen sehr hohen Gestaltungswert hat, oder eine
modische „Skelett"-Farbe als Farbe
des Indikationskörpers 12 zu
verwenden, wodurch der Produktwert der pistolenförmigen Steuerung stark ansteigt.
-
2.2 Lichtundurchlässigkeit der Platte
-
Ein
Vergleichbeispiel ist zur Verfügung
gestellt, in dem ein lichtundurchlässiges Gehäuse 400 derart zur
Verfügung
gestellt ist, dass es nur den Teil mit dem optischen Sensor 18,
der auf einer Platte 70 (Platine) befestigt ist, abgedeckt,
wie in 5 gezeigt.
-
Das
lichtundurchlässige
Gehäuse 400 des Vergleichsbeispiels
der 5 deckt die Linse 16 nicht ab. Das externe
Licht EL, das durch eine Lichteinfallsöffnung 402 passiert,
die Licht von der Liste 16 hindurch lässt, fällt auch auf das Innere des
lichtundurchlässigen
Gehäuses 400 ein,
wodurch ein fehlerhaftes Funktionieren des optischen Sensors 18 verursacht
wird.
-
Bei
dem Vergleichsbeispiel der 5 deckt das
lichtundurchlässige
Gehäuse 400 die
Oberfläche auf
einer Signalterminalseite 19 des optischen Sensors 18 nicht
ab. Zudem ist die Platte 70, auf welcher der optische Sensor 18 befestigt
ist, aus einem Kunstharz gebildet, das nicht besonders lichtundurchlässig ist,
wie zum Beispiel Papierepoxidharz oder Papierphenol. Bei der Konfiguration
dieses Vergleichsbeispiels passiert externes Licht EL, das von der
hinteren Oberfläche
der Platte 70 kommt, die Platte 70 und fallt auf
dem optischen Sensor 18 ein, wodurch ein fehlerhaftes Funktionieren
des optischen Sensors 18 verursacht wird.
-
Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der optische Sensor 18 jedoch
durch das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 derart
abgedeckt, dass alle Oberflächen
des optischen Sensors 18, einschließlich der Oberfläche, auf
der die Signalterminals 19 zur Verfügung gestellt sind, von dem Einfall
von externem Licht EL geschützt
sind.
-
Dadurch
kann eine Konfiguration umgesetzt werden, in welcher der Plattenabschnitt,
der gesamten Platte, die den optischen Sensor 18 trägt, auf
welchem der optische Sensor 18 (mit E1 bezeichnet) befestigt
ist, durch das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 abgedeckt
ist, wie zum Beispiel detailliert in 6 gezeigt.
-
Das
heißt,
dass verschiedene andere Vorrichtungen zur Umsetzung der Funktionen
des Verarbeitungsteils 20 der 2, wie zum
Beispiel ein IC 72, zusätzlich
zum optischen Sensor 18 auf der Platte 70 befestigt
sind. Der Teil der Platte 70, auf dem der optische Sensor 18 befestigt
ist, wird durch das rohrförmige
lichtundurchlässige
Gehäuse 50 abgedeckt,
wie in 6 gezeigt.
-
Dadurch
wird es möglich,
sicherzustellen, dass der Plattenabschnitt auf dem der optische
Sensor 18 befestigt ist, durch das lichtundurchlässige Gehäuse 50 lichtundurchlässig wird,
so, dass dort kein externes Licht E1 einfällt. Daher ist es möglich, auf
wirksame Art und Weise das Problem, das bei dem Vergleichsbeispiel
der 5 auftritt, indem externes Licht EL, das durch
die Platte 70 passiert, auf der Signalterminalseite 19 des
optischen Sensors 18 einfällt.
-
Es
reicht aus, dass das lichtundurchlässige Gehäuse 50 nur den lokalen
Teil, auf dem der optische Sensor 18 befestigt ist, und
nicht die gesamte Platte 70, abdeckt. Aus diesem Grund
ist es möglich, das
lichtundurchlässige
Gehäuse 50 kleiner
zu gestalten und die Struktur des lichtundurchlässigen Gehäuses zu vereinfachen, wobei
die Kosten der pistolenförmigen
Steuerung verringert werden.
-
Das
lichtundurchlässige
Gehäuse 50 deckt nicht
nur den optischen Sensor 18, sondern auch die Linse 16 ab.
Aus diesem Grund ist es möglich,
das Problem, das im Vergleichsbeispiel der 5 auftritt, da
externes Licht EL durch die Lichteinfallsöffnung 402 passiert
und auf das Innere des lichtundurchlässigen Gehäuse 400 einfallt,
zu verhindern.
-
2.3 Vereinfachung des Zusammensetzungsverfahrens
-
Wie
oben beschrieben, ist es wirksam, das lichtundurchlässige Gehäuse 50 zur
Verfügung
zu stellen, um ein fehlerhaftes Funktionieren des optischen Sensors 18 zu
verhindern. Wenn jedoch die daraus ergebende Anzahl an Schritten
bei der Zusammensetzung der pistolenförmigen Steuerung steigt, und
auch die Anzahl an Komponenten der pistolenförmigen Steuerung steigt, steigen
auch die Kosten der pistolenförmigen
Steuerung. Aus diesem Grund ist die technische Frage wichtig, wie
die pistolenförmige
Steuerung mit einer verringerten Anzahl an Zusammensetzungsschritten
und Komponenten gebaut werden kann. Daher wird das unten dargestellte
Verfahren für
die Ausführungsformen
der Erfindung verwendet.
-
Das
heißt,
dass das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 aus
einer Zusammensetzung einer Vielzahl an Teilen 50A und 50B,
die miteinander verbunden sind (die Zusammensetzung könnte auch
drei oder mehrere Teile umfassen) gebildet ist, wie in 7 gezeigt.
-
Während der
Zusammensetzung des lichtundurchlässigen Gehäuses 50, wird eine
Seite der Platte 70, auf welcher der optische Sensor 18 befestigt
wird, in einen Schlitz 52A, der in dem Teil 50A zur Verfügung gestellt
ist, eingeführt
(hineingedrückt).
-
Die
Teile 50A und 50B werden dann miteinander verbunden,
wobei die andere Seite der Platte 70 in einen Schlitz 52B,
der in dem Teil 50B gebildet ist, eingeführt (hineingedrückt) wird.
-
Dadurch
kann das lichtundurchlässige
Gehäuse 50,
das aus den Teilen 50A und 50B aufgebaut ist,
die Platte 70 abdecken, wenn der optische Sensor 18 bereits
auf der Platte 70 befestigt ist. Aus diesem Grund ist es
möglich,
das Zusammensetzungsverfahren der pistolenförmigen Steuerung zu vereinfachen,
wobei die Anzahl an zusätzlichen Zusammensetzungsschritten,
die durch die Bereitstellung des lichtundurchlässigen Gehäuses 50 nötig sind,
möglichst
gering gehalten werden kann.
-
Es
könnte
auch ein anderes Verfahren als das der 7 in Betracht
gezogen werden, in dem der optische Sensor 18 auf der Platte 70 befestigt wird,
nachdem die Platte 70 durch das lichtundurchlässige Gehäuse 50 abgedeckt
wurde. Ein derartiges Verfahren würde jedoch das Problem mit
sich bringen, dass die Aufgabe der Befestigung des optischen Sensors 18 auf
der Platte 70 komplex ist und die Bearbeitbarkeit dieser
Zusammensetzung gering ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden
die Teile 50A und 50B miteinander verbunden, wobei
der optische Sensor 18 bereits auf der Platte 70 befestigt ist,
so dass der optische Sensor 18 von dem lichtundurchlässigen Gehäuse 50 abgedeckt
wird, wodurch Probleme wie das oben beschriebene wirksam verhindert
werden können.
-
Es
ist zu beachten, das F1 in 8 eine Vorderansicht
des Teils 50A kennzeichnet, F2 und F3 Seitenansichten dessen
kennzeichnen, und F4 eine Draufsicht dessen kennzeichnet. Gleichermaßen kennzeichnet
G1 in 9 eine Vorderansicht des Teils 50A, G2
und G3 kennzeichnen Seitenansichten dessen, und G4 kennzeichnet
eine Draufsicht dessen. Die mit Kreuzen schraffierten Bereiche der 8 und 9 zeigen
die Verbindungsoberflächen der
Teile 50A und 50B. Die gestrichelten Linien kennzeichnen
die Innenwände
des lichtundurchlässigen Gehäuses 50 (die
Teile 50A und 50B).
-
Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung, sind die ausgeschnittenen Teile 54A und 54B in
den Verbindungsstücken
der Teile 50A und 50B zur Verfügung gestellt (alternativ könnten die
ausgeschnittenen Teile nur auf einem Teil zur Verfügung gestellt sein),
wie in den 7 bis 9 gezeigt.
-
Diese
ausgeschnittenen Teile 54A und 54B sind so gestaltet,
dass Durchgangslöcher
für die
Signalterminals 19 des optischen Sensors 18 gebildet werden,
wenn die Teile 50A und 50B miteinander verbunden
sind. Die derartige Bereitstellung der ausgeschnittenen Teile 54A und 54B stellt
sicher, dass es möglich
ist, den Prozess des Abdeckens der Platte 70 mit dem lichtundurchlässigen Gehäuse 50 zu vereinfachen,
wenn der optische Sensor 18 bereits auf der Platte 70 befestigt
ist.
-
Zudem
liegen die lichtundurchlässigen
Innenwände 56A und 56B zwischen
dem optischen Sensor 18 und der Platte 70, wenn
die Teile 50A und 50B miteinander verbunden sind,
wie in den 7 bis 9 gezeigt.
Durch diese doppelwändige
Struktur der lichtundurchlässigen
Innenwände 56A und 56B und
der lichtundurchlässigen
Außenwände 58A und 58B kann
das Einfallen von externem Licht auf den optischen Sensor 18 durch
die ausgeschnittenen Teile 54A und 54B verhindert
werden. Aus diesem Grund ist es möglich, sicherzustellen, dass
die Lichtundurchlässigkeit
des lichtundurchlässigen
Gehäuses 50 noch
sicherer ist.
-
2.4 Lichtundurchlässigkeit des Verbindungsstücks
-
Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung, ist ein hervorstehendes Stück (Vorsprung) in den Verbindungsstücken (der
lichtundurchlässigen
Außenwand 58)
des Teils 50A des lichtundurchlässigen Gehäuses 50 und ein Passstück (Aussparung,
Vertiefung), das zu dem hervorstehenden Stück passt, bei den Verbindungsstücken des
anderen Teils 50B zur Verfügung gestellt, wie in 7 gezeigt.
Durch diese kann die Lichtundurchlässigkeit der Verbindungsstücke der
Teile 50A und 50B stark erhöht werden.
-
Werden
die Teile 50A und 50B einfach ohne jedwede Vorrichtung
miteinander verbunden, wie zum Beispiel in 10A gezeigt,
besteht das Problem, dass externes Licht EL durch Lücken in
den Verbindungsstücken
der Teile 50A und 50B fällt und in das Innere des lichtundurchlässigen Gehäuses 50 einfällt.
-
Im
Gegensatz dazu ist diese Ausführungsform
derart konzipiert, dass das hervorstehende Stuck des Teils 50A und
das Pass- (Eingriffs-) Stück des
Teils 50B, vom Standpunkt des externen Lichtes EL zu sehen, überlappen.
Das heißt,
die Verbindungsoberflächen 60A und 60B sind
auf den Verbindungsstücken
der Teile 50A und 50B zur Verfügung gestellt und erstrecken
sich in eine Richtung, die die Senkrechte zu den äußeren Oberflächen der
Verbindungsstücke
schneidet. Dadurch wird sicher gestellt, dass externes Licht EL,
das durch jedwede Lücke
in den Verbindungsstücken
der Teile 50A und 50B einfällt, durch die Verbindungsoberflächen 60A und 60B,
die aus schwarzem Kunststoff hergestellt sind, abgeschirmt wird,
wodurch eine wirksame Prävention
eines Zustandes, in dem das externe Licht EL auf das Innere des
lichtundurchlässigen
Gehäuses 50 einfällt, ermöglicht wird.
-
Die
Bereitstellung des hervorstehenden Stücks und des entsprechenden
Passstücks
auf den Verbindungsstücken
der Teile 50A und 50B ermöglicht die Verbesserung der
Bearbeitbarkeit des Verfahrens der Zusammensetzung der Verbindungen zwischen
den Teilen 50A und 50B, wodurch die Genauigkeit,
mit der das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 zusammengesetzt
wird, verbessert wird.
-
Es
ist zu beachten, dass die Formen der Verbindungsstücke der
Teile 50A und 50B nicht auf diejenigen, die in
den 7 und 10B gezeigt
sind, beschränkt
sind. Das hervorstehende Stück
des Teils 50A könnte
zum Beispiel eine konisch zulaufende Form haben und es kann ferner
eine Vielzahl dieser hervorstehenden Stücke zur Verfügung zu
gestellt werden.
-
2.5 Lichtundurchlässigkeit der Lücken zwischen
Platte und Schlitzen
-
Bei
der Ausführungsform,
die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird, wird die
Platte 70 während
des Zusammensetzungsverfahrens in die Schlitze 52A und 52B der
Teile 50A und 50B eingeführt. Aus diesem Grund besteht
das Problem, dass externes Licht von den Lücken zwischen der Platte 70 und
den Schlitzen 52A und 52B eindringt.
-
Aus
diesem Grund ist ferner ein lichtundurchlässiges Element zur Verfügung gestellt,
um jedwedes externes Licht abzuschirmen, das von den Lücken zwischen
der Platte 70 und den Schlitzen 52A und 52B einfällt.
-
Insbesondere
sind die hervorstehenden Stücke 62A, 64A,
und 65A (oder 62B, 64B, und 65B)
eines dreieckigen Bereiches in dem Schlitz 52A (oder 52B),
der in Teil 50A (oder 50B) zur Verfügung gestellt
ist, zur Verfügung
gestellt, wobei die Dicke des Schlitzes 52A (oder 52B)
dünner
als diejenige der Platte 70 ist, wie in 11A gezeigt.
-
Die
hervorstehenden Stücke 62A, 64A,
und 65A (oder 62B, 64B, und 65B)
werden dadurch, dass die Platte 70 in diesen Schlitz 52A (oder 52B),
gedrückt
wird, wie in den 11B, 11C und 11D gezeigt, deformiert.
-
Es
ist zu beachten, dass die 11B und 11C die Platte 70 und das hervorstehende
Stück 62A (62B)
so zeigen, als würde
man von der Richtung H1 in 11A darauf
sehen, und 11D zeigt die Platte 70 und
die hervorstehenden Stücke 64A und 65A (64B und 65B),
als würde
man von Richtung H2 in 11A darauf
sehen.
-
Durch
diese Anordnung kann wirksam verhindert werden, dass externes Licht
EL von den Lücken
zwischen der Platte und den Schlitzen einfällt, wie durch die 11C und 11D deutlich
wird. Dies führt
dazu, dass die Lichtundurchlässigkeit
des lichtundurchlässigen
Gehäuses 50 weiter
vollendet werden kann. Zudem kann die Bearbeitbarkeit des Verfahrens
des Einführens
der Platte in die Schlitze erhöht
werden und zudem kann die Genauigkeit, mit der das lichtundurchlässige Gehäuse 50 zusammengesetzt
wird, aufgrund der erhöhten
Abdichtung zwischen der Platte und den Schlitzen erhöht werden.
-
Es
ist zu beachten, dass neben den unter Bezugnahme auf die 11A bis 11D beschriebenen
Verfahren auch andere Verfahrensweisen verwendet werden können, um
zu Verhindern, dass externes Licht von den Lücken zwischen der Platte und den
Schlitzen eindringt. So kann zum Beispiel ein Abdichtelement (wie
zum Beispiel ein Gummidichtung) in die Lücken zwischen der Platte und
den Schlitzen angeordnet werden, oder die Schlitze könnten durch ein
lichtundurchlässiges
Klebemittel (wie zum Beispiel ein schwarzes Klebemittel) zusammengeklebt werden.
-
2.6 Weitere Varianten
-
Ein
Teil der Platte wird in 7 von dem lichtundurchlässigen Gehäuse abgedeckt,
aber die Anordnung könnte
auch derart sein, dass die gesamte Platte durch das lichtundurchlässige Gehäuse abgedeckt
wird.
-
Insbesondere
ist die Platte in eine Platte 70A, auf welcher der optische
Sensor 18 befestigt ist, und eine Platte 70B,
auf der andere Vorrichtungen wie zum Beispiel der integrierte Schaltkreis
IC 72 befestigt sind, unterteilt, wie in 12A gezeigt. Die gesamte Platte 70A ist
durch das lichtundurchlässige Gehäuse 50 abgedeckt.
Ein Zuleitungsloch 68 zum Herausnehmen der Zuleitungsdrähte 80 von
der Platte 70A (Zuleitungsdrähte, die Signale von den Signalterminals 19 des
optischen Sensors 18 übertragen) ist
in dem lichtundurchlässigen
Gehäuse 50 zur
Verfügung
gestellt.
-
Es
ist zu beachten, dass es möglich
ist, dass der optische Sensor 18 in einem Zustand, in dem
der optische Sensor 18 bereits auf der Platte 70A befestigt
wurde, durch das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 abgedeckt
ist, wenn das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 in
diesem Fall aus einer Vielzahl an Teilen 50A und 50B gebildet
ist, wie in 12B gezeigt. Durch diese Anordnung
kann das Verfahren der Zusammensetzung des lichtundurchlässigen Gehäuses 50 vereinfacht
werden, wodurch die Kosten der pistolenförmigen Steuerung verringert
werden.
-
Wenn
die gesamte Platte 70A, auf welcher der optische Sensor 18 befestigt
ist, wie in den 12A und 12B gezeigt,
abgedeckt ist, wird bevorzugt ein lichtundurchlässiges Element zur Verfügung gestellt,
dass jedwedes externes Licht, das von dem Zuleitungsloch 68 einfällt, das
in dem lichtundurchlässigen
Gehäuse 50 zur
Verfügung
gestellt ist (ein Zuleitungsloch, das aus den ausgeschnittenen Teilen 69A und 69B in 12B gebildet ist), abschirmt.
-
Insbesondere
ist jede der lichtundurchlässigen
Innenwände 66 und 67 aus
einem stark lichtundurchlässigen
Material derart gebildet, das sie in Richtung der gegenüberliegenden
Wände hervorragen,
wie in 12A gezeigt. Indem die lichtundurchlässigen Innenwände 66 und 67 derart
angeordnet sind, dass sie überlappen,
wie von der Richtung des Zuleitungsloches 68 zu sehen,
wird verhindert, dass externes Licht, das durch das Zuleitungsloch 68 passiert,
auf den optischen Sensor 18 und die Linse 16 einfallt.
-
Es
ist zu beachten, dass es zur weiteren Erhöhung der Lichtundurchlässigkeit
des lichtundurchlässigen
Gehäuses 50 bevorzugt
ist, ein Abdichtelement wie zum Beispiel eine Gummidichtung in den Lücken zwischen
dem Zuleitungsloch 68 und den Zuleitungsdrähten 80 anzuordnen.
-
Wenn
das Verfahren der 12A verwendet wird, ist es möglich, den
optischen Sensor 18 und die Linse 16 vollständig durch
das lichtundurchlässige Gehäuse 50 abzudecken.
Aus dem Blickwinkel der Anzahl an Zusammensetzungsschritten und
der Komponentenanzahl ist jedoch das Verfahren der 7 vorteilhafter
als dasjenige der 12. Dies liegt daran,
dass bei dem Verfahren der 12A das Hinzufügen eines
Lötschrittes
an den Punkten, die durch I1 und I2 angegeben sind, notwendig wird.
Zudem sind zwei Platten notwendig und die Zuleitungsdrähte 80 müssen zur
Verfügung
gestellt werden. Im Gegensatz dazu wird bei dem Verfahren der 7 kein
Lötschritt
benötigt,
die Anzahl an Platten beträgt nicht
mehr als eine Platte und die Zuleitungsdrähte 80 sind ebenfalls
nicht notwendig, wodurch die Kosten der pistolenförmigen Steuerung
verringert werden können.
-
Das
in 13 gezeigte Verfahren könnte auch als Verfahren zum
vollständigen
Abdecken des optischen Sensors 18 und der Linse 16 durch
das lichtundurchlässige
Gehäuse 50 verwendet
werden. Das heißt,
dass der optische Sensor 18 direkt an dem lichtundurchlässigen Gehäuse 50 angebracht
wird, anstatt eine Platte zur Verfügung zu stellen, auf welcher
der optische Sensor 18 befestigt wird.
-
Auch
in diesem Falle ist es bevorzugt, lichtundurchlässige Elemente zur Verfügung zu
stellen, um eine Lichtundurchlässigkeit
gegen externes Licht sicher zu stellen, das von dem Zuleitungsloch 68 (das Zuleitungsloch
für die
Herausführung
der Zuleitungsdrähte 80 von
den Signalterminals 19 des optischen Sensors 18)
einfallt.
-
Insbesondere
ist jede der lichtundurchlässigen
Innenwände 66 und 67 derart
aus einem stark lichtundurchlässigen
Material gebildet, dass sie in Richtung der gegenüberliegenden
Wände hervorstehen,
wie in 13 gezeigt. Es wird verhindert,
dass externes Licht, das durch das Zuleitungsloch 68 passiert,
auf den optischen Sensor 18 und die Linse 16 einfällt, indem
die lichtundurchlässigen
Innenwände 66 und 67 derart
angeordnet sind, dass sie überlappen,
wie von der Richtung des Zuleitungsloches 68 zu sehen.
-
Wenn
das Verfahren der 13 verwendet wird, ist es möglich, den
optischen Sensor 18 und die Linse 16 vollständig durch
das lichtundurchlässige Gehäuse 50 abzudecken.
Aus dem Blickwinkel der Anzahl an Zusammensetzungsschritten und
der Komponentenanzahl ist jedoch das Verfahren der 7 vorteilhafter
als dasjenige der 13. Dies liegt daran, dass bei
dem Verfahren der 13 das Hinzufügen eines
Lötschrittes
an den Punkten, die durch J1 und J2 angegeben sind, notwendig wird.
Zudem müssen
die Zuleitungsdrähte 80 zur
Verfügung gestellt
werden. Im Gegensatz dazu wird bei dem Verfahren der 7 kein
Lötschritt
benötigt
und auch die Zuleitungsdrähte 80 sind
nicht notwendig, wodurch die Kosten der pistolenförmigen Steuerung verringert
werden können.
-
Es
ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist und daher Modifikationen dieser möglich sind.
-
So
sind zum Beispiel die Verfahren, die unter Bezugnahme auf die 7, 12A, 12B,
und 13 beschrieben sind, besonders als Verfahrensweise
zum Abdecken des optischen Sensors und der Linse mit einem lichtundurchlässigen Element
(grob als lichtundurchlässiges
Gehäuse
bezeichnet) bevorzugt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
auf diese beschränkt
und verschiedene Modifikationen sind möglich.
-
Zudem
ist es besonders bevorzugt, dass das Verfahren der 2 als
Verfahren zur Detektion der Position, die durch die Positionsangabevorrichtung (grob
als pistolenförmige
Steuerung bezeichnet) angegeben wird, verwendet wird, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
-
Es
ist besonders bevorzugt, dass die vorliegende Erfindung für die Verwendung
einer pistolenförmigen
Steuerung angewendet wird, aber sie kann auch bei verschiedenen
anderen Positionsangabevorrichtungen wie zum Beispiel anderen Spielsteuerungen
als pistolenförmigen
Steuerungen angewendet werden.
-
Zusätzlich zu
Heimspielsystemen kann die vorliegende Erfindung auch für verschiedene
andere Bildsysteme wie zum Beispiel Attraktionen im großen Umfang,
bei denen viele Spieler teilnehmen können, Simulatoren und Multimediaterminals
angewendet werden.