DE60132715T2 - Airbag-modul mit hupenschalter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Airbag-Modul für die Fahrerseite mit einem integrierten Hupenschalter.
  • Ein Airbag-Modul für die Fahrerseite wird typischerweise auf einem Lenkrad eines Kraftfahrzeuges montiert. Ein typisches Modul umfasst: eine Montageplatte oder ein Gehäuse, die an der Nabe des Lenkrades befestigt ist; einen Gasgenerator, der an der Montageplatte montiert ist; einen Airbag; und eine Abdeckung. Der bisherige Stand der Technik lehrt, dass Hupenschalter innerhalb der Speichen des Lenkrades angeordnet werden können. Die Anordnung dieses Typs von Hupenschalter kann lässtig sein, weil er schwierig im Lenkrad zu installieren ist, ästhetisch nicht gefällig ist und es oftmals für den Fahrer des Fahrzeuges schwierig ist, die Hupe zu finden und zu betätigen. Mehrere andere Konstruktionen haben verschiedene Hupenmechanismen in das Airbag-Modul eingebaut. Eine Klasse von Fahrzeugmodulen ist auf einer Federbaugruppe innerhalb einer Lenkradbaugruppe relativ zu einem stationären, extern montierten Hupenschalter beweglich angeordnet, der ebenfalls am Lenkrad montiert ist. Ein elektrischer Kontakt des Hupenschalters wird an sowohl dem Modul als auch dem Rad angeordnet. Um die Hupe zu betätigen, wird das gesamte Modul in Richtung der Lenkradnabe bewegt, wobei die Kontakte geschlossen und die Hupe betätigt wird. Dieses Verfahren der Hupenschalterkonstruktion ist kostspielig und erfordert einen großen Spalt zwischen dem Modul und dem Lenkrad, so dass das Modul beweglich sein kann.
  • Ein weiteres Problem bei beweglichen Hupen/Modulen ist, dass sie schwingungsempfindlich sind, weil das Gewicht des Moduls von den Federn getragen werden muss. Im Ergebnis dessen müssen große Federn verwendet werden, um eine unbeabsichtigte Betätigung während der Schwingung, des Rüttelns, Springens, usw. zu vermeiden, was wiederum zu hohen Kräften und Verschiebungen führt, um die Hupe zu betätigen. Ein weiterer Typ des Hupenschalters ist mit einem dünnen, flexiblen Membranschalter auf der Rückseite oder der Innenfläche der Airbag-Modulabdeckung ausgestattet. Membranschalter weisen konventionell zwei sehr dünne nichtleitende Schichten mit leitenden Beschichtungen auf, die durch dünne Zwischenlagen getrennt sind. Ein Druck auf den Schalter bewegt die leitenden Flächen zusammen, um einen elektrischen Stromkreis zu schließen und die Hube zu betätigen. Die Membranschalter sind kostspielig, und ihre Installation ist arbeitsintensiv. Im Fall einer Funktionsstörung des Hupenschalters muss die gesamte Abdeckung ausgewechselt werden, da der Membranschalter ein integriertes Teil der Abdeckung ist.
  • Membranhupen zeigen ein angemessenes Aussehen und Betätigungseigenschaften, weisen aber ebenfalls Probleme mit einer unbeabsichtigten Hupenbetätigung auf. Das wird typischerweise hervorgerufen, wenn der Airbag nicht richtig gefaltet ist oder sich mit der Zeit ausdehnt, wobei ein übermäßiger Druck auf die Membran angewandt wird. In anderen Fällen können extreme heiße oder kalte Temperaturen bewirken, dass sich die Abdeckung ausdehnt oder zusammenzieht, was den Schalter aktiviert, wodurch die Betätigung der Hupe hervorgerufen wird.
  • Das US 5775728 offenbart ein Airbag-Modul für die Fahrerseite mit einem oberen und unteren elektrischen Kontakt, die in einem kissenförmigen Membranschalter eingebettet sind. Das Kissen wird durch ein unteres Gehäuseelement getragen und soll durch ein oberes Gehäuseelement für die Betätigung der Hupe niedergedrückt werden. Das obere Gehäuseelement verformt sich unter dem Druck, der vom Fahrer angewandt wird, um das Kissen zu kontaktieren. Das obere Gehäuseelement ist mit dem unteren Gehäuselement mittels Schnappbefestigungen verbunden.
  • Das US 5738369 betrifft ein Airbag-Modul für die Fahrerseite, das auf der damit in Beziehung stehenden Lenkradarmatur eingeschnappt werden kann. Die die Hupe betätigenden elektrischen Kontakte werden außerhalb des Airbagkissens unter dem Gasgenerator bereitgestellt. Eine Betätigung erfolgt, wenn eine Kraft auf das Außengehäuse des Moduls angewandt wird, die wiederum die Kontakte niederdrückt.
  • Das DE 809765 offenbart ein Hupenbetätigungselement mit keiner Verbindung zu einem Airbag-Modul.
  • Der Auszug aus dem Japanischen Patent JP 06 239241 betrifft ein Airbag-Modul für die Fahrerseite, bei dem elektrische Kontakte für das Betätigen der Hupe innerhalb des Airbagkissens sind, angeordnet auf dem Gasgenerator. Die Aktivierung der Kontakte wird mittels des Außengehäuses durch eine Hupenplatte betrieben. Ein unterer Kontakt ist an einem unteren Gehäuse befestigt, während ein oberer Kontakt an der oberen Hupenplatte gesichert ist.
  • Es hat sich ebenfalls gezeigt, dass Autohupen, die in Airbag-Modulen enthalten sind, wegen der bei ihnen zur Anwendung kommenden strengen Anforderungen extrem schwierig herzustellen sind. Diese umfassen spezifische Anforderungen betreffs der Kraft und der Verschiebung, die für die Betätigung der Hupe zur Anwendung kommen, des Aussehens und des Widerstandes gegen eine unbeabsichtigte Betätigung infolge einer Schwingung.
  • Die vorliegende Erfindung eliminiert diese Probleme, indem ein Airbag-Modul mit einem zuverlässigen Hupenschalter bereitgestellt wird, was einen Modul von verringerter Abmessung gestattet. Bei der bevorzugten Ausführung weist der Hupenschalter sechs Bauteile auf: ein unteres Gehäuse; ein oberes Gehäuse; einen unteren Kontakt; einen oberen Kontakt; eine wahlfreie gewellte Feder; einen Kabelbaum; und eine Adhäsionsscheibe. Die Betätigung der Hupe erfolgt, wenn der obere Kontakt den unteren Kontakt berührt, wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung des Airbag-Moduls für den Fahrer entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Airbag-Moduls für den Fahrer;
  • 3 einen Gasgenerator und eine Hupenschalterbaugruppe;
  • 4 einen Gasgenerator und eine untere Gehäusebaugruppe des Hupenschalters;
  • 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Hupenschalterbaugruppe;
  • 6 eine Draufsicht eines Gasgenerators mit einem alternativen Befestigungsmerkmal;
  • 7 eine perspektivische Draufsicht des unteren Gehäuses der Hupenschalterbaugruppe;
  • 8 eine perspektivische untere Ansicht des unteren Gehäuses der Hupenschalterbaugruppe;
  • 9 eine untere Ansicht des oberen Gehäuses;
  • 9a eine Schnittdarstellung durch den Schnitt 9a-9a in 9;
  • 10 eine Draufsicht des alternativen Hupenmechanismus, der oben auf dem Gasgenerator angeordnet ist;
  • 11 eine Draufsicht des Hupenmechanismus, der in die befestigte Position gedreht ist, wobei das obere Gehäuse des Hupenschalters der Deutlichkeit halber entfernt wurde;
  • 12 eine Schinittdarstellung der alternativen Hupenkonstruktion in der befestigten Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 weist die vorliegende Erfindung sechs Hauptbauteile auf: einen Gasgenerator 10; einen Airbag 12; einen Haltering 14; eine Abdeckung 16; eine Montageplatte 18; und eine Hupenschalterbaugruppe 20, die ein Airbag-Modul 22 bilden. Das Airbag-Modul 22 wird zusammengebaut, indem der Haltering 14 innerhalb einer Öffnung 12a in der Einschnürung des Airbags 12 angeordnet wird. Der Airbag wird nur teilweise gezeigt. Die Gewindebolzen 24, die im Haltering 14 enthalten sind, gelangen durch ihre entsprechenden Öffnungen 12b. Die Hupenschalterbaugruppe 20 wird mechanisch oder adhäsiv mit einer oberen Fläche 26 des Gasgenerators 10 verbunden. Ein Paar Drähte 28, 28a von der Hupenschalterbaugruppe 20 wird durch die Öffnung 12a des Airbags geführt. Eine wahlfreie Öffnung 30 kann im Airbag 12 für die Drähte bereitgestellt werden. Die Drähte werden durch einen Schlitz 31 in der Montageplatte 18 geführt, um die Hupenschalterbaugruppe mit einem Kabelbaum 62 elektrisch zu verbinden.
  • Nachdem der Airbag 12 mit dem Haltering darin gefaltet wurde, werden die Bolzen des Halteringes durch die Öffnungen in der Montageplatte geführt. Diese Teile werden auf der Abdeckung 16 montiert, und danach werden der Gasgenerator 10 und die Hupenschalterbaugruppe 20 fest an der Montageplatte 18 befestigt, indem sie mit den Gewindebolzen 24 des Halteringes 14 verbunden werden. Wie bekannt ist, kann eine wahlfreie Schicht von Tyvek(R) oder einem Schrumpfverpackungspolymer um den Airbag 12 gewickelt werden, nachdem er gefaltet ist, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in den Airbag gelangen. In 1 umfasst die Abdeckung 16 eine Reißnaht 32, die auf der Unterseite des oberen Teils der Mitte der Abdeckung 16 angeordnet ist, wodurch gestattet wird, dass sich der Airbag 12 dort hindurch bei einem Zusammenstoß entfaltet.
  • 2 ist ein Querschnitt des Moduls 22. Die Abdeckung 16 wird an der Montageplatte 18 mittels Schnappverschlüssen oder Nieten befestigt, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Die Hupenschalterbaugruppe 20 dieser Ausführung wird adhäsiv mit der oberen Fläche 26 des Gasgenerators 10 verbunden. Zwischen der Seitenfläche 34 der Abdeckung 16 und der oberen Fläche 36 der Hupenschalterbaugruppe 20 ist der Airbag 12 angeordnet. Wie in 2 gezeigt wird, bevorzugt man, dass eine steuerbare Menge an Stoff zwischen der oberen Fläche 36 der Hupenschalterbaugruppe 20 und der Innenfläche 34 der Abdeckung 16 angeordnet wird. Obgleich mehrere Schichten des Stoffes vom Airbag 12 toleriert werden können, wird bevorzugt, dass man so wenige Schichten wie zweckmäßig hat. Je mehr Schichten des Stoffes vorhanden sind, desto weniger empfindlich ist die Hupe und desto größer ist die Chance, dass die Falten eine unbeabsichtigte Betätigung der Hupenschalterbaugruppe 20 hervorrufen werden.
  • 3 zeigt den Gasgenerator 10 aus 1 mit der daran montierten Hupenschalterbaugruppe 20. Die Hupenschalterbaugruppe 20 kann mit dem Gasgenerator 10 mittels eines adhäsiven Kissens 37 verbunden werden. Wie in 4 und 5 gezeigt wird, weist die Baugruppe 20 ein oberes 40 und unteres Gehäuse 42 mit einem dazwischen angeordneten oberen und unteren elektrischen Kontaktbauteil 43, 44 auf.
  • Wenn der Gasgenerator 10 im Modul 22 installiert ist und mit ihm die Hupe, ist das Problem eines unregelmäßig gefalteten Airbags weniger ernst. Das ist der Fall, weil die Hupenschalterbaugruppe 20 im Durchmesser etwas kleiner ist als der Gasgenerator 10, wobei das Airbagmaterial von der Hupenschalterbaugruppe 20 weggedrückt wird.
  • Das Problem der Schwingung, die eine unbeabsichtigte Hupenbetätigung hervorruft, wird ebenfalls wegen der Art und Weise, in der die Hupe installiert wird, drastisch verringert. Das ist der Fall, weil das Gewicht der wenigen Schichten des Stoffes über der Hupe vernachlässigbar ist, verglichen mit dem Gewicht des gesamten Moduls, dem man mittels einer beweglichen Hupe entgegenwirken muss. Die Federkraft für die Hupe kann minimiert werden, weil eine für das Hervorrufen einer Betätigung erforderliche Schwingung viel heftiger ist als bei einer konventionellen beweglichen Hupe.
  • 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Hupenschalterbaugruppe, die das obere Gehäuseelement 40, das untere Gehäuseelement 42 und ein doppelseitiges adhäsives Kissen 37 für das Montieren der Hupenschalterbaugruppe 20 am Gasgenerator 10 zeigt Zwischen dem oberen 40 und dem unteren Gehäuse 42 sind der obere 43 und der untere Kontakt 44 angeordnet und wahlfrei eine vorspannende gewellte Feder 46. Der obere und untere Kontakt sind am unteren Gehäuse 42 gesichert. Wenn sie verwendet wird, funktioniert die gewellte Feder 46, die auf einem ersten Stegelement 48 sitzt, das auf der Innenfläche 50 des unteren Gehäuses 42 gebildet wird, um die Unterseite 52 des oberen Gehäuses 40 zusätzlich vom unteren Gehäuse 42 wegzulenken. Die gewellte Feder erhöht die Kraft, die angewandt werden muss, um die Hupe zu betätigen, wie es für bestimmte Anwendungen erforderlich sein kann.
  • In 7 weist das untere Gehäuse eine erste ringförmige Wand 56 auf die segmentiert sein kann, und die einen oberen Sperrring oder -platte 57 über der Basis 42a des unteren Gehäuses 42 trägt. Die obere Sperrplatte 57 weist eine Vielzahl von Kerben 61 darin für das Aufnehmen einer Vielzahl von Sperrnasenelementen 55 angeordnet auf die auf der Unterfläche des oberen Gehäuses angeordnet sind. Die Sperrplatte 57 funktioniert, um eine Stelle bereitzustellen, damit die Sperrnasenelemente 55 des oberen Gehäuses einschnappen können, und um einen radialen Druck darauf anzuwenden, so dass das obere 40 und das untere Gehäuse 42 zusammengehalten werden, wie in 9 und 9a gezeigt wird.
  • Das obere 40 und das untere Gehäuse 42 kommen verschiebbar miteinander in Eingriff, um eine Bewegung längs einer ersten Achse 54 zu gestatten. Die Wandtoleranzen der Sperrnasenelemente 55 und die Kerben 61 verhindern, dass sich das obere 40 und das untere Gehäuse 42 radial mit Bezugnahme zueinander bewegen. Die axiale Bewegung des oberen 40 und des unteren Gehäuses 42 mit Bezugnahme zueinander bewirkt, dass der obere 43 und der untere Kontakt 44 in Eingriff kommen und den Stromkreis elektrisch schließen, wodurch die Hupe betätigt wird.
  • In 7 und 8 weist das untere Gehäuse 42 ein Paar eine Wand aufweisende Strukturen oder Nuten 66, 106 für das verschiebbare Aufnehmen eines Drahtes des Kabelbaumes auf. Diese Nuten 66 funktionieren, um den Kabelbaum 62 an einer unveränderlichen Stelle mit Bezugnahme auf das untere Gehäuse 42 zu halten, was das Löten des Drahtes 28, 28a an den oberen und unteren Kontakt 43, 44 gestattet. Der Drahtkopplungsabschnitt weist eine integrierte Zugentlastung 68 auf, die darin geformt ist.
  • Die untere Gehäusebaugruppe 42 weist darin angeordnet eine erste Reihe von Schlitzen 100 und eine zweite Reihe von Schlitzen 102 für das jeweilige Aufnehmen der Enden des oberen und unteren elektrischen Kontaktes auf. In 5, 7 und 8 weist der untere Kontakt 44 vier elastische Schenkel 104 auf. Die Enden eines jeden Schenkels bilden einen Nasenabschnitt 60, der durch einen der Schlitze 102 geführt und darüber gebogen wird. Eine der Nasen wird zwischen einer eine Wand aufweisenden Struktur 106 erfasst, um die Befestigung an einem der Drähte 28 zu erleichtern. Der obere Kontakt 43 ist radial um und über dem unteren Kontakt 44 angeordnet. Der obere Kontakt 43 umfasst einen Ring 110 und vier elastische obere Kontaktelemente 64. Vier Schenkel 112, die sich vom Ring nach unten erstrecken, sind vorhanden, wobei ein Ende eines jeden Schenkels eine entsprechende Nase 58 bildet, die mit dem unteren Gehäuse 42 zusammengeführt wird. Jede der Nasen 58 wird durch einen der Schlitze 100 aufgenommen und umgebogen. Eine der klappbaren Nasen 58 wird innerhalb einer anderen eine Wand aufweisenden Struktur 66 aufgenommen, die als eine Verbindungsstelle mit einem zweiten Draht 28a des Kabelbaumes 62 funktioniert. Die vier oberen Kontaktelemente 64 sind über dem unteren Kontakt 44 winkelig und funktionieren ebenfalls, um Federvorspannkräfte auf das obere Gehäuse 40 anzuwenden, um das untere Gehäuse 42 vom oberen Gehäuse 40 zu trennen.
  • Wenn eine Kraft auf die Fläche 36 des oberen Gehäuses 40 angewandt wird, wendet die Unterseite 52 des oberen Gehäuses 40 eine Kraft auf die oberen Kontaktelemente 64 an. Die oberen Kontaktelemente 64 werden dann elastisch in die unteren Kontaktelemente 44 niedergedrückt, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird. Wenn die Kraft auf die obere Fläche 36 des oberen Gehäuses 40 entfernt wird, funktionieren die oberen Kontaktelemente 64 als eine Blattfeder, wobei der obere 43 und der untere Kontakt 44 und das obere 40 und das untere Gehäuse 42 getrennt werden, wodurch der obere 43 und der untere Kontakt 44 getrennt werden. Eine gewellte Feder 46 kann der Baugruppe hinzugefügt werden, um die effektive Federkonstante zu erhöhen und das Trennen des oberen 43 und des unteren Kontaktes 44 und des oberen 40 und des unteren Gehäuses 42 zu untertützen.
  • 9 ist eine untere Ansicht des oberen Gehäuses 40, die die Vielzahl von Sperrnasenelementen 55 zeigt, wie sie ebenfalls in 9a gezeigt werden, die mit den Kerben 61 in der oberen Sperrplatte 57 des unteren Gehäuses 42 in Eingriff gebracht werden. Es wird ebenfalls ein Stützring 70 mit strahlenförmigen Flanschelementen 72 gezeigt. Diese strahlenförmigen Flanschelemente 72 dienen dazu, das obere Gehäuse 40 zu versteifen. Der Stützring 70 ist so ausgebildet, dass er sich nicht mit dem Kopplungsbereich des Kabelbaumes im unteren Gehäuse 42 oder mit dem oberen Sperrplattenabschnitt 57 des unteren Gehäuses 42 stört. Der Hub der Schalterbaugruppe wird durch die Länge der Sperrnasenelemente 55, die Nabe 116 und durch die obere Sperrplatte 57 des unteren Gehäuses 42 begrenzt. Beim vollständigen Niederdrücken des Schalterelementes kommt die Sperrplatte 57 des unteren Gehäuses 42 mit der Unterseite 52 des oberen Gehäuses 40 in Eingriff. Die Unterseite 52 umfasst ebenfalls eine mittlere sich erstreckende Nabe 116, die mit den oberen Kontaktelementen 64 in Eingriff kommt.
  • 6 und 10 bis 12 zeigen eine alternative Ausführung, bei der das untere Gehäuse 42 verriegelbar mit dem Gasgenerator in Eingriff kommt, eher als dass der Klebstoff verwendet wird, wie es vorangehend beschrieben wird. Das untere Gehäuse 42 kommt mit dem mechanischen Sperrelement 39 in Eingriff, das auf dem Gasgenerator 10 angeordnet ist. Das Sperrelement 39 weist eine Vielzahl von nach innen gerichteten Zähnen 38 auf die benutzt werden, um mit dem unteren Gehäuse 42 der Hupenschalterbaugruppe 20 in Eingriff zu kommen. Die Sperrzähne 38 und die Schlitze werden weitergeschaltet, um die richtige Ausrichtung der Hupenschalterbaugruppe 20 auf der Gasgeneratorbaugruppe 10 zu gestatten. Die Schlitze im unteren Gehäuse 42 werden mit einem entsprechenden Zahn ausgerichtet, und das untere Gehäuse wird nach unten in Richtung des Gasgenerators gedrückt. Das untere Gehäuse 42, das die gesamte Baugruppe 20 ist, wird gedreht, wobei sich jeder Schlitz außer Ausrichtung mit einem Zahn 38 bewegt, wie in 11 gezeigt wird. 10 zeigt die Hupenbaugruppe 20 in Position auf dem Gasgenerator 10. 12 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung der Baugruppe 20 in Eingriff mit einem der Zähne 38.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Airbag-Modulbaugruppe 22 umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Airbagabdeckung 16, ein Montageplatte 18, eines Halteringes 14, eines Gasgenerators 10, eines Airbags 12 und einer Schalterbaugruppe 20. Die Schalterbaugruppe 20 wird mit der Oberfläche des Gasgenerators 10 verbunden, indem eine Schicht des doppelseitigen Klebstoffes 37 aufgebracht wird, oder durch eine mechanische Verbindung. Ein Haltering 14 wird innerhalb des Airbags 12 angeordnet. Der Airbag 12 wird mit einer Montageplatte verbunden.

Claims (9)

  1. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite, der aufweist: eine Abdeckung (16); einen Airbag (12); einen Gasgenerator (10); und eine Hupenschalterbaugruppe (20), wobei die Hupenschalterbaugruppe (20) ein oberes Gehäuseelement (40) und ein unteres Gehäuseelement (42) aufweist, das benachbart dem oberen Gehäuseelement (40) angeordnet ist und einen unteren (44) und oberen elektrischen Kontakt (43) aufweist, wobei der untere elektrische Kontakt (44) und der obere elektrische Kontakt (43) beide am unteren Gehäuseelement (42) gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hupenschalterbaugruppe (20) mechanisch oder adhäsiv mit einer oberen Fläche (26) des Gasgenerators (10) verbunden ist, und dadurch, dass der obere elektrische Kontakt (43) radial um den und über dem unteren elektrischen Kontakt (44) angeordnet ist.
  2. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 1, bei dem das obere Gehäuseelement eine Vielzahl von Schnappbefestigungsmerkmalen (55) aufweist und das untere Gehäuseelement (42) eine Sperrplatte (57) aufweist, die mit den Schnappmerkmalen in Eingriff kommen kann.
  3. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 2, der außerdem eine gewellte Feder (46) aufweist, die zwischen dem oberen (40) und dem unteren Gehäuseelement (42) angeordnet ist.
  4. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 2, bei dem der obere (43) und der untere Kontakt (44) eine Vielzahl von Vorsprungsabschnitten (58, 60) für das mechanische Koppeln des oberen (43) und des unteren Kontaktes (44) mit dem unteren Gehäuselement (42) aufweist.
  5. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 4, bei dem die Vorsprungsabschnitte (58, 60) den oberen und unteren Kontakt (43, 44) mit einem Kabelbaum (62) des Fahrzeuges elektrisch koppeln können.
  6. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 1, bei dem die Hupenschalterbaugruppe (20) innerhalb des Airbags (12) angeordnet ist.
  7. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 1, bei dem der obere elektrische Kontakt (43) als eine Federbaugruppe wirkt, die zwischen dem oberen (40) und dem unteren Gehäuseelement (42) für das Auseinanderlenken des oberen (40) und des unteren Gehäuselementes (42) angeordnet ist.
  8. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 2, bei dem der obere elektrische Kontakt (43) als eine Federbaugruppe wirkt, die zwischen dem oberen (40) und dem unteren Gehäuseelement (42) für das Auseinanderlenken des oberen (40) und des unteren Gehäuselementes (42) angeordnet ist, und die Sperrplatte (57) im Allgemeinen kreisförmig ist, und das obere (43) und das untere Kontaktelement (44) innerhalb des Sperrplattenelementes (57) angeordnet sind.
  9. Airbag-Modul (22) für die Fahrerseite nach Anspruch 8, bei dem der obere elektrische Kontakt (43) innerhalb der Sperrplatte eingeschlossen ist.
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