DE60132423T2 - Heizvorrichtung für einen Mikrowellenherd - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen und insbesondere eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens zum Zuführen einer anderen Wärmequelle als Mikrowellen zu einer Kochkammer.
  • 2. Beschreibung des zugrundeliegenden Standes der Technik
  • Allgemein erzeugt der Mikrowellenofen Mikrowellen unter Verwendung von Elektrizität. Wenn die Mikrowellen in ein Gargut eindringen, wird eine Molekülbewegung im Gargut erzeugt, entsprechend welcher das Nahrungsmittel erwärmt wird.
  • Da es eine Begrenzung dahingehend gibt, nur Mikrowellen als eine Wärmequelle zum Erwärmen von Nahrungsmitteln zu verwenden, wird im Fall des aktuell verwendeten Mikrowellenofens zusätzlich eine Heizvorrichtung eingebaut, um Nahrungsmittel unter Verwendung einer anderen Wärmequelle als Mikrowellen zu erwärmen.
  • 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Mikrowellenofens mit einer Heizvorrichtung gemäß dem bekannten Stand der Technik zeigt.
  • Der herkömmliche Mikrowellenofen umfasst: eine Kochkammer 102 zum Aufnehmen eines Garguts; einen Teller 104, der auf einem unteren Bereich der Kochkammer 102 angeordnet ist, welcher mit einem darauf platzierten Nahrungsmittel gedreht wird; ein Magnetron (nicht gezeigt), das an einer Seite der Kochkammer 102 angebracht ist, zum Erzeugen von Mikrowellen zum Erwärmen von Nahrungsmitteln; und eine Heizvorrichtung zum Bereitstellen einer anderen Wärmequelle, die zum Erwärmen von Nahrungsmitteln benötigt wird, als durch das Magnetron erzeugte Mikrowellen.
  • Die Heizvorrichtung umfasst einen Heizer 106, der an einem oberen Bereich in einer Kochkammer 102 angeordnet ist, ein Ventiliergebläse 108, das in der Mitte des Heizers 106 angeordnet ist, zum Umwälzen von Luft innerhalb der Kochkammer 102, so dass sie den Heizer 106 passiert; und eine obere Platte 116, die an einer bestimmten Position einer Oberseite der Kochkammer 102 angebracht ist, in welcher das Ventiliergebläse 108 und der Heizer 106 eingelassen sind und welche eine Vielzahl von Löchern zum Durchlassen von Luft aufweist.
  • Die obere Platte 116 umfasst Ansaugöffnungen 120, durch welche Luft in der Kochkammer 102 in eine Umwälzungskammer 112 eingeleitet wird, welche in der Mitte davon ausgebildet sind, und Abgabe- bzw. Ausblasöffnungen 120, die in der Umlaufrichtung ausgebildet sind, zum Zuführen von Luft in die Kochkammer 102, die erwärmt wird, während sie den Heizer 106 passiert.
  • Wie oben angemerkt, wird in der Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens Luft von der Kochkammer durch die Ansaugöffnung 120 dem Heizer 106 zugeführt, wenn das Ventiliergebläse 108 betrieben wird, und die Luft, die erwärmt wird, während sie den Heizer 106 passiert, wird durch die Ausblasöffnung 120 der Kochkammer 102 zugeführt, wodurch ein Nahrungsmittel erwärmt wird.
  • Auf diese Weise wendet das Heizverfahren der Heizvorrichtung eines herkömmlichen Mikrowellenofens das Luftkonvektionsverfahren an, bei welchem die Luft in der Kochkammer 102 in den oberen mittigen Bereich der Kochkammer 102 eingesaugt wird und durch den oberen Randbereich der Kochkammer 102 zugeführt wird.
  • Als ein Beispiel offenbart US-A-5 674 425 einen elektrischen Heizer, der von einer Trägerplatte getragen wird, welche an einer Oberseite einer Kochkammer angeordnet ist. Ein Gebläse ist an einer Oberseite des elektrischen Heizers angeordnet, und Heißluftansaugöffnungen/Heißluftausblasöffnungen, durch welche durch das Gebläse erwärmte Luft angesaugt/ausgeblasen wird, sind an einer Rückwand angeordnet, welche an einer Unterseite des elektrischen Heizers positioniert ist.
  • US-A-3 878 350 offenbart eine Mikrowellenkochvorrichtung, aufweisend einen Heizer, der in einem oberen Bereich eines Ofenraums angeordnet ist, ein Rührgebläse, das an einem oberen Bereich des Heizers angeordnet ist, einen Reflektor und ein Netz, das an einem oberen Bereich des Ofenraums angeordnet ist.
  • Jedoch weist die herkömmliche Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens wie oben beschrieben die folgenden Probleme auf.
  • Das bedeutet, dass ein großer Wärmeverlust auftritt und ihr Wärmewirkungsgrad verschlechtert wird, wenn das Ventiliergebläse betrieben wird, da Luft das Nahrungsmittel gemäß einem Luftumwälzungsverfahren indirekt erwärmt, bei dem die Luft innerhalb der Kochkammer erwärmt wird, während sie den Heizer passiert, und die erwärmte Luft der Kochkammer zugeführt wird, um Nahrungsmittel zu erwärmen.
  • Zusätzlich wird ein beträchtlicher Wärmeverlust erzeugt, da die Luft, die erwärmt wird, während sie den Heizer passiert, vom äußeren Randbereich der Kochkammer einer mittigen Position zugeführt wird, wo sich ein Nahrungsmittel befindet.
  • Darüber hinaus ist die Heizgeschwindigkeit niedrig, da die herkömmliche Heizvorrichtung das Luftkonvektionsverfahren anwendet, bei dem im Heizer erwärmte Luft umgewälzt wird, um Nahrungsmittel zu erwärmen.
  • Da die vom Heizer erzeugte Wärme auf eine periphere Vorrichtung übertragen wird, was die periphere Vorrichtung beschädigt, und da sich die vom Heizer erzeugte Wärme vom Heizer weg ausbreitet, wird ferner der Wärmewirkungsgrad stark verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen Wärmewirkungsgrad zu erhöhen, und zwar mittels Zuführens von Luft, die erwärmt wird, während sie einen Heizer passiert, zur Mitte einer Kochkammer und Abgeben einer vom Heizer erzeugten Wärmeenergie derart, dass sie direkt auf ein Gargut übertragen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen Wärmeverlust zu verringern, indem eine Luftmenge, die einen Heizer passiert, durch Leitens der Luft, die von einem Ventiliergebläse ventiliert wird, in Richtung des Heizers, vergrößert wird und der Luftstrom beruhigt wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens bereitzustellen, welche in der Lage ist, zu verhindern, dass eine vom Heizer erzeugte Wärmeenergie zu einer peripheren Vorrichtung übertragen wird, und die Wärmeenergie in eine Kochkammer zu reflektieren, und zwar mittels Anordnens einer Reflektier- bzw. Reflektorplatte am Heizer.
  • Um diese und andere Vorteile gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung wie verkörpert und umfassend hierin beschrieben zu erlangen, wird eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens ist die Ausblasöffnung zum Ausblasen von erwärmter Luft im Bereich der Mitte des oberen Paneels ausgebildet, und die Ansaugöffnung zum Einsaugen der Luft aus der Kochkammer ist im Randbereich des Paneels ausgebildet.
  • In der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens umfasst die Luftleiteinheit ein Luftleitelement, das so ausgebildet ist, dass es vom Heizer abgedeckt wird, wobei seine Unterseite an einer oberen Fläche des Paneels befestigt ist, sowie ein Gebläsegehäuse, das so ausgebildet ist, dass es mit dem Luftleitelement verbunden ist und das Ventiliergebläse abdeckt.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ferner eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens bereitgestellt, welche umfasst: einen Heizer, der an einer Oberseite einer Kochkammer angeordnet ist, in welcher Nahrungsmittel aufgenommen werden; ein Ventiliergebläse, das an einer Seite des Heizers zum Umwälzen von Luft innerhalb der Kochkammer angeordnet ist, so dass sie den Heizer passiert; ein Paneel mit einer Ansaugöffnung, die an einer Oberseite der Kochkammer angeordnet ist, durch welche die Luft aus der Kochkammer in das Ventiliergebläse eingesaugt wird, und eine Abgabe- bzw. Ausblasöffnung, durch welche die Luft, welche den Heizer passiert hat, wieder der Kochkammer zugeführt wird; und eine Reflektierplatte, die am Umfang des Heizers angeordnet ist, welche verhindert, dass vom Heizer erzeugte Wärmeenergie zu einer peripheren Komponente übertragen wird, und die vom Heizer erzeugte Wärmeenergie in die Kochkammer reflektiert.
  • In der Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung ist die Reflektierplatte in der Längsrichtung des Heizers angeordnet und weist einen am Paneel zu befestigenden Flansch auf, der an beiden Enden von diesem angeordnet ist, sowie eine Mehrzahl von Luftdurchgängen zum Leiten von Luft, die vom Ventiliergebläse ventiliert worden ist, zum Heizer.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, wird auch eine Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens bereitgestellt, welche umfasst: einen Heizer, der an einer Oberseite einer Kochkammer angeordnet ist, in welcher Nahrungsmittel aufgenommen werden; ein Ventiliergebläse, das an einer Seite des Heizers zum Umwälzen von Luft innerhalb der Kochkammer angeordnet ist, so dass sie den Heizer passiert; ein Paneel mit einer Ansaugöffnung, die an einer Oberseite der Kochkammer angeordnet ist, durch welche die Luft der Kochkammer in das Ventiliergebläse eingesaugt wird, und eine Ausblasöffnung, durch welche die Luft, welche den Heizer passiert hat, wieder der Koch kammer zugeführt wird; eine Luftleiteinheit, die an einer oberen Fläche des Paneels angeordnet ist, zum Leiten eines Luftstroms vom Ventiliergebläse zum Heizer; und eine Reflektier- bzw. Reflektorplatte, die am Umfang des Heizers angeordnet ist, welche verhindert, dass vom Heizer erzeugte Wärmeenergie zu einer peripheren Komponente überragen wird, und die vom Heizer erzeugte Wärmeenergie in die Kochkammer reflektiert.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche beigefügt sind, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu gewährleisten, und welche in dieser Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil davon darstellen, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine schematische Ansicht, die einen Mikrowellenofen mit einer Heizvorrichtung gemäß dem bekannten Stand der Technik zeigt;
  • ist 2 eine schematische Ansicht, die einen Mikrowellenofen mit einer Heizvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 3 eine Schnittansicht entlang der Linie "A-A" aus 2, welche die Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • ist 4 eine perspektivische Ansicht des Heizers der Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun im Detail Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung genommen, zu welchen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Es mag eine Vielzahl von Ausführungsformen eines Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung geben, von denen die bevorzugteste Ausführungsform nun beschrieben wird.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Mikrowellenofen mit einer Heizvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Mikrowellenofen mit einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kochkammer 2 zum Aufnehmen eines Nahrungsmittels, einen Teller 4, der an einer unteren Seite der Kochkammer 2 angeordnet ist und mit einem darauf platzierten Nahrungsmittel gedreht wird, ein Magnetron (nicht gezeigt) zum Erzeugen von Mikrowellen zum Erwärmen von Nahrungsmitteln und eine Heizvorrichtung zum Bereitstellen einer Wärmequelle, die zum Erwärmen der Nahrungsmittel benötigt wird, zusätzlich zu den durch das Magnetron erzeugten Mikrowellen.
  • Die Heizvorrichtung umfasst Heizer 6, die am oberen Bereich der Kochkammer 2 mit einem gewissen Abstand dazwischen angeordnet sind; ein Ventiliergebläse 8, das an einer Seite des oberen Bereichs der Kochkammer 2 angeordnet ist und Luft innerhalb der Kochkammer 2 umwälzt, so dass sie den Heizer 6 passiert; und eine obere Platte 16, die an einem oberen Bereich der Kochkammer 2 angeordnet ist, wobei das Ventiliergebläse 8 und der Heizer 6 darin eingelassen sind, und ebenfalls aufweisend eine Ansaugöffnung 10 zum Einsaugen der Luft in die Kochkammer 2 und eine Ausblasöffnung 12 zum Zuführen der Luft, welche den Heizer 6 passiert hat, wieder in die Kochkammer 2.
  • Eine Luftleiteinheit zum Leiten von Luft, die mittels des Ventiliergebläses 8 umgewälzt wird, in Richtung des Heizers 6 ist so angebracht, dass sie das Ventiliergebläse 8 und den Heizer 6 an der Oberseite der oberen Platte 16 abdeckt.
  • Eine Reflektierplatte 18 ist an der Umfangsoberfläche des Heizers angeordnet, um zu verhindern, dass vom Heizer 6 erzeugte Wärmeenergie zu seiner Peripherie übertragen wird, und um die Wärmeenergie in die Kochkammer 2 zu reflektieren.
  • Der Heizer 6 weist eine Barrenform auf, die an einem mittigen Bereich der Oberseite der oberen Platte 16 mit einem gewissen Abstand dazwischen angeordnet ist. Jegliche Art von Heizer ist anwendbar, so lange er heizen kann. Beispielsweise kann eine Halogenlampe oder ein Keramikheizer verwendet werden.
  • Das Ventiliergebläse 8 ist an einer Oberseite der oberen Platte 16 vom Heizer 6 beabstandet angeordnet und stellt eine Ventilierkraft bereit, die es Luft innerhalb der Kochkammer ermöglicht, umgewälzt zu werden.
  • Die obere Platte 16 umfasst eine Vielzahl von Abgabe- bzw. Ausblasöffnungen 12, die in der Mitte davon ausgebildet sind, durch welche die vom Heizer 6 erzeugte Wärmeenergie direkt zum Gargut übertragen wird, und Luft, die erwärmt wird, während sie den Heizer durch den Ventilierdruck vom Ventiliergebläse 8 passiert, wird zum Nahrungsmittel übertragen, und eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 10 ist an der Position ausgebildet, an der das Ventiliergebläse 8 angeordnet ist, durch welche die Luft innerhalb der Kochkammer 2 eingesaugt wird.
  • Da die Ausblasöffnungen 12 der oberen Platte 16 im mittigen Bereich der Kochkammer 2 ausgebildet sind, bedeutet dies, dass die vom Heizer 6 erzeugte Wärmeenergie durch die Ausblasöffnungen 12 direkt zum Gargut übertragen wird. Insofern wird ein Wärmeverlust verringert, da der Abstand zwischen der Luft, die erwärmt wird, während sie den Heizer 6 passiert, und dem Gargut auf das Kürzeste verringert wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie "A-A" aus 2, welche die Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Luftleiteinheit ein Luftleitelement 24, das so ausgebildet ist, dass eine Seite geöffnet ist, wobei die geöffnete Fläche an der oberen Fläche der oberen Platte 16 befestigt ist und den Heizer 6 abdeckt, sowie ein Gebläsegehäuse 26, welches integral mit dem Luftleitelement 24 verbunden ist und das Ventiliergebläse 8 abdeckt.
  • Das heißt, dass die Luftleiteinheit die Luft so leitet, dass sie vom Ventiliergebläse 8 zum Heizer 6 strömt, und verhindert, dass die Luft zu einem anderen Teil als dem Heizer 6 strömt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Heizers der Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Reflektierplatte 18 in das Luftleitelement 24 eingelassen, wobei sie den Heizer 6 abdeckt, und ihre untere Fläche ist geöffnet und an der oberen Platte 16 befestigt. Die Reflektierplatte 18 umfasst eine Vielzahl von Luftdurchgängen 30, durch welche Luft vom Ventiliergebläse 8 zum Heizer 6 strömt.
  • Das heißt, dass die Reflektierplatte 18 einen Flansch 32 umfasst, der an der oberen Platte 16 mittels eines Bolzens an beiden geöffneten Enden befestigt ist. Die Reflektier- bzw. Reflektorplatte 18 ist gebogen, um drei Flächen gegen einen Heizer 6 aufzuweisen, von der beide Flächen wie gebogen schräg unter einem gewissen Winkel ausgebildet sind, so dass sie den Luftstrom beruhigen. Die Reflektierplatte 18 mag in der gleichen Form entsprechend der Anzahl der Heizer 6 erweitert werden.
  • Die Luftdurchgänge 30 mögen an allen drei Flächen oder and zwei der drei Flächen der Reflektierplatte 18 ausgebildet sein.
  • Während Luft, die vom Ventiliergebläse 8 ventiliert wird, entlang der äußeren Seitenfläche der Reflektierplatte 18 strömt, wird die Luft teilweise durch einige der Luftdurchgänge 30 zum Heizer 6 geleitet und strömt teilweise entlang der äußeren Seitenfläche, um die Reflektierplatte 18 zu kühlen, und strömt durch andere Luftdurchgänge 30 ein.
  • Das heißt, dass die Luft, die vom Ventiliergebläse 8 druckübertragen wird, bevor sie in die Luftdurchgänge 30 strömt, entlang der äußeren Seitenfläche der Reflektierplatte 18 strömt, wodurch sie einen Kühlbetrieb durchführt, um dadurch zu verhindern, dass periphere Komponenten aufgrund der vom Heizer 6 erzeugten Wärme beschädigt werden.
  • Die Reflektier- bzw. Reflektorplatte 18 reflektiert die vom Heizer 6 erzeugte Wärme und leitet sie in die Kochkammer 2, so dass der Wärmewirkungsgrad erhöht werden kann.
  • Der Betrieb der Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird nun beschrieben.
  • Wenn das Ventiliergebläse 8 angetrieben wird, wird Luft innerhalb der Kochkammer 2 durch die Ansaugöffnungen 10 eingesaugt und dem Heizer 6 zugeführt. Die Luft, die erwärmt wird, während sie den Heizer 6 passiert, wird der Kochkammer 2 durch die Abgabe- bzw. Ausblasöffnungen 12 zugeführt.
  • Die Ansaugöffnungen 10 sind am Randbereich der Kochkammer 2 positioniert, und die Ausblasöffnungen 12 sind im mittigen Bereich der Kochkammer 2 positioniert. Somit wird die Luft, wenn sie innerhalb der Kochkammer 2 angesaugt wird, der Randseite der Kochkammer 2 zugeführt, während sie dann, wenn die Luft erwärmt und ausgeblasen wird, der mittigen Seite der Kochkammer 2 zugeführt wird.
  • Die Luft, die mittels des Ventiliergebläses 8 angesaugt wird, wird mittels des Gebläsegehäuses 26 und des Luftleitelements 24 zum Heizer 6 geleitet, so dass der Luftstrom geglättet (beruhigt) werden kann.
  • Die Luft, die vom Ventiliergebläse 8 zum Heizer 6 ventiliert wird, strömt auf der äußeren Seitenfläche der Reflektierplatte 18, die an der äußeren Seite des Heizers 6 angebracht ist, wodurch sie die Reflektierplatte 18 kühlt, und strömt dann in Richtung des Heizers 6 durch die an der Reflektierplatte 18 ausgebildeten Luftdurchgänge 30.
  • Die vom Heizer 6 erzeugte Wärmeenergie wird mittels der Reflektierplatte 18 reflektiert, der Kochkammer 2 zugeführt und direkt dem Gargut zugeführt.
  • Wie bis hierhin beschrieben, weist die Kühlvorrichtung eines Mikrowellenofens der vorliegenden Erfindung viele Vorteile auf.
  • Nämlich, dass beispielsweise erstens, da die Ansaugöffnung am Randbereich der Kochkammer positioniert ist und die Ausblasöffnung im mittigen Bereich der Kochkammer positioniert ist, ein Wärmeverlust verringert werden kann, und insofern ihr Wärmewirkungsgrad verbessert werden kann, da die vom Heizer erzeugte Wärmeenergie direkt zum Gargut übertragen wird.
  • Zweitens kann der Luftstrom vom Ventiliergebläse zum Heizer geglättet werden, da das Gebläsegehäuse und das Luftleitelement am Ventiliergebläse bzw. am Heizer angebracht sind, so dass ein Wärmeverlust verringert werden kann und die Luftmenge, die den Heizer passiert, erhöht werden kann.
  • Schließlich kann, da die Reflektier- bzw. Reflektorplatte am Heizer angeordnet ist, verhindert werden, dass eine vom Heizer erzeugte Wärmeenergie zu seiner peripheren Vorrichtung übertragen wird, und die Wärmeenergie wird in die Kochkammer reflektiert, so dass verhindert wird, dass die periphere Vorrichtung beschädigt wird, und ihr Wirkungsgrad kann verbessert werden.

Claims (3)

  1. Heizvorrichtung eines Mikrowellenofens, umfassend: einen Heizer (6) der an einer Oberseite einer Kochkammer (2) angeordnet ist, in welcher Nahrungsmittel aufgenommen werden; ein Ventiliergebläse (8), das an einer Seite des Heizers (6) zum Umwälzen von Luft innerhalb der Kochkammer (2) angeordnet ist, so dass sie den Heizer passiert; eine obere Platte (16) mit einer Saugöffnung (10), die an einer Oberseite oder an einem losen Abschnitt der Kochkammer (2) angeordnet ist, durch welche die Luft aus der Kochkammer in das Ventiliergebläse (8) eingesaugt wird, und eine Abgabeöffnung (12), durch die die Luft, welche den Heizer (6) passiert hat, wieder der Kochkammer zugeführt wird; eine Luftleiteinheit an einer oberen Seite der oberen Platte (16) zum Leiten eines Luftstroms von dem Ventiliergebläse (8) zu dem Heizer (6); und eine Reflektierplatte (18); dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektierplatte (18) in der Längsrichtung des Heizers (6) angeordnet ist und einen an der oberen Platte (16) befestigten Flansch (32) aufweist, der an beiden Enden von dieser angeordnet ist und eine Mehrzahl von Luftdurchgängen (30) zum Leiten von ventilierter Luft von dem Ventiliergebläse (8) zu dem Heizer (6) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abgabeöffnung (12) zum Abgeben von erwärmter Luft im Bereich des Zentrums der oberen Platte (16) ausgebildet ist und wobei das Saugloch (10) zum Ansaugen der Luft aus der Kochkammer (2) im Randbereich der oberen Platte (16) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Luftleiteinheit umfasst: eine Luftführung (24), die dazu ausgebildet ist, den Heizer (6) abzudecken, wobei deren Unterseite an der oberen Fläche der oberen Platte (16) befestigt ist; und ein Gebläsegehäuse (26), das dazu ausgebildet ist, mit der Luftführung (24) verbunden zu sein und das das Ventiliergebläse (8) umgibt.
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