DE60132265T2 - Skibearbeitungsmaschine mit lateralem Antrieb - Google Patents

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DE60132265T2 DE60132265T DE60132265T DE60132265T2 DE 60132265 T2 DE60132265 T2 DE 60132265T2 DE 60132265 T DE60132265 T DE 60132265T DE 60132265 T DE60132265 T DE 60132265T DE 60132265 T2 DE60132265 T2 DE 60132265T2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen, die die Bearbeitung von Skiern oder von Snowboards ermöglichen.
  • Im Laufe ihrer Verwendungsdauer erfordern Skier oder Snowboards Wartungsarbeiten, während denen man ihre Oberfläche mit Hilfe von Bearbeitungswerkzeugen behandelt, um sie wieder in guten Zustand zu versetzen.
  • Beispielsweise muß man periodisch die Seitenkanten des Skis oder des Snowboards schleifen, um ihr effizientes Greifen auf Eis sicherzustellen. Unregelmäßigkeiten der Lauffläche des Skis können Gegenstand einer Reparatur durch Auffüllen und/oder Schmirgeln sein. Man kann die Gleiteigenschaften der Lauffläche verbessern, in dem man sie mit einer Schicht aus Skiwachs bedeckt.
  • Bei diesen Behandlungsschritten bewirkt man eine relative Verschiebung zwischen der Oberfläche des zu behandelnden Skis oder Snowboards und den Bearbeitungswerkzeugen. Diese Verschiebung kann von Hand vorgenommen werden. Gleichwohl ist man daran interessiert, mechanisierte Mittel zur Relativverschiebung vorzusehen, die eine gleichmäßigere und andauernde Verschiebung und eine bessere Behandlung sicherstellen.
  • Wenn man den Ski oder das Snowboard an einem festen Gestell plaziert und wenn man die Werkzeuge ver schiebt, so ist es notwendig, ein Gestell vorzusehen, das einen Platzbedarf benötigt, der wesentlich über der Länge des Skis liegt. Hieraus resultiert ein großer Verbrauch von Bodenfläche, die nicht an die üblichen Anwendungsbedingungen in Wintersportgeschäften angepaßt ist, deren Räumlichkeiten generell zu sehr reduziert sind.
  • Eine Reduzierung des Verbrauchs an Bodenfläche kann dadurch gefunden werden, daß man den Ski oder das Snowboard in Bezug auf die Werkzeuge, die in fester Position auf dem Gestell sind, verschiebt. Es tritt dann jedoch eine Schwierigkeit aufgrund der Tatsache auf, daß die Skier oder Snowboards unregelmäßige Oberflächen haben, insbesondere an ihren Seitenkanten und an ihrer Fläche der Bindung. Die Seitenkanten haben generell die Form einer nicht geradlinigen Wespentaille. Die Bindungen und die Schaufel bilden vorstehende Elemente, die wesentlich aus der Befestigungsfläche herausstehen. Die Bremsen des Skis ragen wesentlich über die Seitenkanten des Skis heraus.
  • Eine andere Schwierigkeit entsteht aus der Tatsache, daß die Skier oder Snowboards sehr unterschiedliche Taillierungen in Abhängigkeit von Modellen haben, insbesondere der Breite.
  • In dem Dokument EP 0 367 684 A wurde vorgeschlagen, den Ski einer Struktur einer angebauten Auflage zuzuordnen, die die Bindungsfläche des Skis bedeckt und eine gleichmäßige Oberfläche bildet, die in der Lage ist, mit drehbaren Mitteln zum translatorischen Antrieb der Einheit Auflage-Ski zusammen zu arbeiten.
  • Dies bedingt zusätzliche Manipulationen zum Verbinden der Auflage und des Skis vor der Behandlung, anschließend zum Trennen der Auflage und des Skis nach der Behandlung. Zusätzlich ist diese Struktur nicht an sehr unterschiedliche Dimensionen von Skiern oder Snowboards angepaßt.
  • Das Dokument US 4 813 371 beschreibt eine Maschine zum Wachsen von Ski, in der der Ski auf unteren Auflagen gleitet und translatorisch durch konische Rollen angetrieben wird, die durch Treibriemen angetrieben werden. Jede konische Rolle ist unabhängig an einem Schwingarm befestigt, der durch eine Feder vorgespannt ist, die ihn in Anschlag gegen die Seitenkanten des Skis drückt. Die Drehachsen der konischen Rollen sind vertikal. Eine solche Struktur zum Antrieb und um Führen eines Skis gestattet in gewisser Weise nicht die Zentrierung des Skis längs der Verschiebungslängsachse, da eine seitliche Verschiebung des Skis möglich bleibt, beispielsweise unter der Wirkung eines Werkzeuges entgegen der Rückstellkraft der Federn, die die konischen Rollen halten. Daraus resultiert, daß es nicht möglich ist, mit Sicherheit die Position des Skis in der transversalen Richtung zu kennen. Diese Mittel zum Antreiben und Führen des Skis sind auch weniger für eine Bearbeitung des Skis mittels Werkzeugen geeignet, die einen seitlichen Druck verlangen, insbesondere wenn man als eine Frage der Geschwindigkeit die gleichzeitige Bearbeitung von zwei Seitenkanten des Skis wünscht. Der Mangel der Zentrierung des Skis bewirkt auch die Risiken eines Abprallens von Werkzeugen und Unterschiede der Bearbeitung zwischen den zwei Seiten des Skis.
  • Ein Problem, das die vorliegende Erfindung feststellt, ist es, Mittel zum Antrieb und zur Führung von Skiern oder Snowboards zu schaffen, die es gestatten, in einfacher und ökonomischer Weise eine zentrierte Führung und einen zuverlässigen Antrieb des Skis oder des Snowboards in Bezug auf Werkzeuge in fester Position sicherzustellen, unabhängig von der Breite des Skis oder des Snowboards in einem sehr großen Variationsbereich, der der Gesamtheit der Typen von Skiern oder Snowboards entspricht, die in Verwendung sind.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, die Verwendung der Behandlungsmaschine zu vereinfachen, indem sie die Operationen der Montage und der Demontage des Skis oder des Snowboards mit einem zusätzlichen Element, wie einer Auflage, vermeidet.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, einen Antrieb und eine wirksame und zuverlässige zentrierte Positionierung des Skis oder des Snowboards sicherzustellen, trotz der Anwesenheit von vorstehenden Elementen, wie z. B. Skibremsen oder Bindungen.
  • Vorzugsweise zielt die Erfindung darauf ab, einen positiven vollständigen Antrieb des Skis oder des Snowboards während des gesamten Behandlungszyklus sicherzustellen, mit einem wirksamen und gleichmäßigen Antrieb, um eine Behandlung von guter Qualität sicherzustellen.
  • Zur Erreichung dieser sowie weiterer Ziele enthält eine Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach der Erfindung in genereller Weise Bearbeitungswerkzeuge und Mittel zum Antreiben und zum Führen eines Skis oder eines Snowboards in longitudinaler Verschiebung in Bezug auf Bearbeitungswerkzeuge; wobei die Mittel zum Antreiben und Führen enthalten:
    • – Lagermittel, die generell eine Auflageebene bilden und auf denen die Lauffläche des Skis oder des Snowboards zur Auflage kommen kann, wenn sie sich longitudinal längs einer Transferlängsachse verschiebt,
    • – mindestens ein Paar von Führungsrollen, die gegenseitig der Transferlängsachse gegenüberliegen und um Drehachsen, die im wesentlichen senkrecht zur Auflageebene sind, drehbar gelagert sind, mit Spannmitteln, um sie flexibel gegen die Seitenkanten des Skis oder des Snowboards zu drücken,
    • – Motormittel zum Drehantreiben mindestens einer der Führungsrollen des Paares von Führungsrollen und um auch den Ski oder das Snowboard in Translation längs der Transferlängsachse anzutreiben,
    • – wobei die zwei Führungsrollen eines Paares von Führungsrollen seitlich bezüglich der Transferlängsachse in Bezug auf die Translationslängsachse gegenseitig symmetrisch hin und zurück bewegbar sind.
  • Man erreicht folglich die ständige und wirksame Zentrierung des Skis oder des Snowboards in Bezug auf die Transferlängsachse, was insbesondere ermöglicht, eine Bearbeitung von guter Qualität zu realisieren, wenn die Bearbeitungswerkzeuge die Seitenkanten oder die seitlichen Zonen des Skis oder des Snowboards in simultaner Weise bearbeiten müssen.
  • Um eine wechselseitige seitliche Verschiebung der Führungsrollen eines Paares von Führungsrollen in symmetrischer Weise sicherzustellen, besteht eine Lösung darin, daß die Führungsrollen an zwei Schwingarmen mit zwischen sich parallelen und generell rechtwinklig zur Auflageebene angeordneten Achsen angebracht sind, wobei die Schwingarme in Drehung synchronisiert sind.
  • Vorzugsweise sind die beiden Führungsrollen eines Paares von Führungsrollen in entgegengesetztem Drehsinn motorisiert. Man stellt so einen wirksameren Antrieb des Skis oder des Snowboards in der Maschine sicher.
  • Um einen vollständigen positiven Antrieb des Skis oder des Snowboards während des gesamten Bearbeitungszyklus sicherzustellen und eine bessere Gleichmäßigkeit des Antriebes, sieht man vorzugsweise mindestens ein Paar von Führungsrollen am stromaufwärtigen Zugang zu den Werkzeugen und mindestens ein Paar von Führungsrollen am stromabwärtigen Auslaß der Werkzeuge vor.
  • Eine nachgiebige Anlage der Führungsrollen an den Kanten des Skis oder des Snowboards kann in vorteilhafter Weise dadurch sichergestellt werden, daß die Führungsrollen bezüglich der Transferlängsachse mittels Spannmitteln, die ein oder mehrere pneumatische Antriebe enthalten, hin und zurück beaufschlagt sind.
  • Vorzugsweise haben die Führungsrollen eine elastische Struktur, wie z. B. mindestens eine Umfangsschicht aus klebendem und elastisch deformierbarem Ma terial, beispielsweise aus Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk.
  • Die Automatisierung der seitlichen Verschiebung der Führungsrollen hin und zurück in Bezug auf die Transferlängsachse kann dadurch sichergestellt werden, daß zusätzlich ein Eingangssensor stromaufwärts der Werkzeuge vorgesehen ist, zum Sensieren eines Skis oder eines Snowboards und zum Steuern der Annäherung der Führungsrollen. Vorzugsweise ist ein Ausgangssensor stromabwärts der Werkzeuge vorgesehen, zum Steuern des Auseinandergehens der Führungsrollen, wenn der eine oder andere der Eingangssensoren und Ausgangssensoren die Abwesenheit eines Skis oder eines Snowboards feststellt.
  • Generell kann man vorsehen, daß die Anlageebene horizontal liegt und daß die Lauffläche des Skis mittels Schwerkraft auf der Anlagefläche aufliegt. Die so gebildete Führung kann ausreichend sein, wenn die Werkzeuge in seitliche Berührung mit den Kanten des Skis kommen oder im Falle, daß die Werkzeuge mit der Lauffläche des Skis in Berührung kommen, wenn ihre Auflagekraft gering ist.
  • Als Alternative kann man in vorteilhafter Weise Druckmittel vorsehen, um den Ski oder das Snowboard gegen die Auflagefläche zu drücken. Die Druckmittel können ihrerseits durch Führungsrollen gebildet sein, die jeweils eine Drehachse haben, die leicht nach unten in einer Längsebene geneigt ist, die senkrecht zur Auflageebene steht, wodurch sie auf die Seitenkanten des Skis oder des Snowboards eine Kraftkomponente induzieren, die zur Auflageebene gerichtet ist.
  • Weitere Ziele, Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen, von denen:
  • die 1 eine generelle Draufsicht einer Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • die 2 eine Seitenansicht der Maschine der 1 ist; und
  • die 3 eine Vorderseitenansicht der Maschine der 1 ist.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel enthält eine Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach der Erfindung auf einem Gestell 1 Bearbeitungswerkzeuge 2 und Mittel zum Antreiben und Führen zum Verschieben eines Skis oder Snowboards 3 längs einer Transferlängsachse I-I durch eine Zone, die von den Werkzeugen 2 belegt ist.
  • Die Mittel zum Antreiben und Führen enthalten Auflagemittel, die generell eine Auflageebene A definieren und auf denen die Lauffläche 4 des Skis oder des Snow-boards 3 zur Auflage kommen kann, wenn er/es sich in Längsrichtung längs der Transferlängsachse I-I verschiebt.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten die Auflagemittel drei Auflagerol len 5, 6 und 7, die sich leicht um entsprechende querverlaufende Achsen 8, 9 und 10 des Gestells 1 drehen und die längs der Transferlängsachse I-I verteilt angeordnet sind. Beispielsweise sind die Auflagerollen 5 und 6 stromaufwärts der von den Werkzeugen 2 besetzten Zone angeordnet, während die Auflagerolle 7 stromabwärts der Zone angeordnet ist, die von den Werkzeugen 2 besetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung enthalten die Mittel zum Antrieb und zur Führung zusätzlich mindestens ein Paar von Führungsrollen 11 und 12, die wechselseitig gegenüberliegend zur Transferlängsachse I-I drehbar und entsprechende Drehachsen 13 und 14 montiert sind, die im wesentlichen senkrecht zur Auflageebene A stehen, mit Spannmitteln 15, um sie in anschmiegenden Anschlag gegen die Seitenkanten 16 und 17 des Skis oder Snowboards 3 vorzuspannen. Die gegenüberliegenden Führungsrollen 11 und 12 können auf einer gemeinsamen querverlaufenden Linie positioniert sein oder sie können in Längsrichtung längs der Transferlängsachse I-I versetzt sein.
  • Motormittel treiben mindestens eine der Führungsrollen des Paares von Führungsrollen an, um so den Ski oder das Snowboard 3 in Translation längs der Transferlängsachse I-I anzutreiben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Führungsrolle 11 und 12 des Paares von Führungsrollen durch einen entsprechenden Getriebemotor 18 oder 19 angetrieben, derart, daß die Führungsrollen 11 und 12 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind, die durch die Pfeile 20 und 21 in 1 dargestellt sind. Daher wird der Ski oder das Snowboard 3 in 1 translatorisch nach rechts angetrieben, wie durch den Pfeil 22 dargestellt ist.
  • Die beiden Führungsrollen 11 und 12 des Paares von Führungsrollen sind seitlich in Bezug auf die Transferlängsachse I-I hin und zurück beweglich in symmetrischer Weise wechselseitig zur Transferlängsachse I-I. Ihre seitliche Bewegung ist durch die Pfeile 23 und 24 dargestellt. Hierzu sind die Führungsrollen 11 und 12 auf zwei entsprechenden Schwingarmen 25 und 26 mit parallelen und generell rechtwinkelig zur Auflageebene A stehenden Achsen 27 und 28 angebracht und sind hinsichtlich einer Drehung synchronisiert. Ihre Drehsynchronisation kann durch zwei Zahnräder 29 und 30 sichergestellt werden, die an den entsprechenden Schwingarmen 25 und 26 angebracht sind und miteinander kämmen. Daher sind die Schwingarme 25 und 26 und ihre Führungsrollen 11 und 12, die sie tragen, seitlich zwischen einer angenäherten Position, die in 1 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, verschieblich, in welcher die Führungsrollen 11 und 12 an den Seitenkanten 16 und 17 des Skis und des Snowboards 3 zum Anschlag kommen und einer Ruheposition, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, in der die Führungsrollen 11 und 12 im Abstand zur Transferlängsachse I-I sind. Bei ihrer Bewegung der Annäherung und des Entfernens sind die Schwingarme 25 und 26 durch Spannmittel beaufschlagt, wie z. B. einen pneumatischen Kolben 15, der zwischen dem Gestell 1 und dem Schwingarm 25 angebracht ist.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Paar von Führungsrollen 11 und 12 am Ausgang stromabwärts der von den Werkzeugen 2 belegten Zone angeordnet und man sieht ein zweites Paar von Führungsrollen 31 und 32 am Eingang vor, stromaufwärts der von den Werkzeugen 2 belegten Zone. Die Führungsrollen 31 und 32 am Eingang sind in ähnlicher Weise an entsprechenden Schwingarmen 33 und 34 angebracht, die in symmetrischer Rotation um entsprechende Achsen 35 und 36 durch einen pneumatischen Kolben 37 gespannt sind.
  • Die Kraft der pneumatischen Kolben 15 und 37 ist derart gewählt, daß die Führungsrollen 11, 12, 31, 32 jede gegen eine der Seitenkanten 16 oder 17 des Skis oder des Snowboards 3 mit einer Anlagekraft zur Anlage kommt, die ungefähr zwischen 20 und 100 Newton beträgt.
  • Vorzugsweise bilden die Führungsrollen 11 und 12, 31 und 32 eine elastische Struktur, beispielsweise indem sie mindestens eine Umfangsschicht aus klebendem und elastisch deformierbarem Material enthalten, wie z. B. Naturkautschuk oder synthetischer Kautschuk.
  • In vorteilhafter Weise kann man einen Eingangssensor 38 stromaufwärts der von den Werkzeugen 2 besetzten Zone vorsehen, um die Anwesenheit eines Skis oder eines Snowboards 3 zu erfassen und um die Annäherung der Führungsrollen 11, 12, 31 und 32 zu steuern. Vorzugsweise sieht man auch einen Ausgangssensor 39 vor, der an dem Gestell 1 stromabwärts der von den Werkzeugen 2 besetzten Zone, um das Auseinandergehen der Führungsrollen 11, 12, 31, 32 zu steuern, wenn der eine oder andere der Eingangssensoren 38 und der Ausgangssensoren 39 die Abwesenheit eines Skis oder eines Snowboards 3 feststellt.
  • Um eine wirksame Auflage der Lauffläche 4 des Skis oder des Snowboards 3 auf der Auflageebene A sicherzustellen, d. h. auf den Auflagerollen 5, 6 und 7, kann man, wenn nötig, Druckmittel vorsehen, die den Ski oder das Snowboard 3 gegen die Auflageebene A drücken.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel enthalten die Druckmittel ein Auflagerad 40, das an einem Schwingarm 41 befestigt ist und sich frei um eine Querachse 42 parallel zur Auflageebene A bewegen kann, das durch Schwerkraft auf der Bindungsfläche 43 des Skis oder des Snowboards 3 ruht. Der Durchmesser des Auflagerades 40 ist ausreichend groß, derart, daß es ohne Längskraft auf der unregelmäßigen Bindungsfläche 43 des Skis oder Snowboards rollen kann, welche insbesondere durch die Bindungen 44 die Unregelmäßigkeiten bildet. Das Auflagerad 40 kann durch Schwerkraft aufliegen oder durch eine Feder vorgespannt sein. Es enthält eine elastische Bandage.
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Druckmittel durch die Führungsrollen 11, 12, 31 und 32 selbst gebildet sein, indem man vorsieht, daß ihre Drehachsen leicht nach unten geneigt sind, das heißt folgend der Richtung der Progression des Skis in einer Längsebene, die rechtwinklig zur Auflageebene A steht, so daß sie auf den Seitenkanten 16 und 17 des Skis oder des Snowboards 3 eine Kraftkomponente induzieren, die zur Auflageebene A ausgerichtet ist. Beispielsweise hat man in 2 den Neigungswinkel B, indem man ihn überspannt dargestellt, gemäß dem man die Drehachse 13 der Führungsrolle 11 ausrichten kann. Der Winkel B kann einige Grad sein, wie z. B. und vorzugsweise ungefähr 2°. Gleichzeitig können die Führungsrollen 11, 12, 31 und 32 in vorteilhafter Weise leicht konisch sein mit einem Konuswinkel von ungefähr 10°.
  • Dank der Elastizität, die durch die Druckmittel, wie z. B. die pneumatischen Kolben 15 und 37 sichergestellt ist und die Anwesenheit von zwei Paaren von Führungsrollen am Eingang und am Ausgang der Maschine sowie auch durch die elastische Ausbildung der Führungsrollen 11, 12, 31 und 32 selbst, ist der Antrieb des Skis oder des Snowboards 3 gleichmäßig, trotz der Anwesenheit von seitlich hervorstehenden Elementen, wie z. B. Skibremsen 45 und trotz der nicht linearen Form der Seitenkanten 16 und 17 des Skis oder des Snowboards 3.
  • Die Figuren zeigen eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung bei der Realisierung einer Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards, die ein gleichzeitiges und schnelles Schleifen der Außenseiten der Kanten 46 und 47 des Skis oder des Snowboards 3 gestatten. In diesem Fall enthalten die Werkzeuge 2 drehbare Schleifbänder 48 und 49, die einander gegenüberliegend zur Transferlängsachse I-I angeordnet sind, wobei jedes auf einer Trommel 50 oder 51 und einer Umlenkrolle 52 oder 53, die auf einer drehbaren Platte 54 oder 55 angebracht ist, gespannt ist. Jede Platte 54 oder 55 ist drehbar um eine entsprechende vertikale Achse 56 oder 57 des Gestells 1 angebracht und durch einen pneumatischen Kolben 58 oder 59 zwischen einer angenäherten Position, die in durchgezogenen Linien auf 1 dargestellt ist, gespannt und einer Ruheposition, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist. In der angenäherten Position kommen die Schleifbänder 48 und 49 in elastische Anlage gegen die entsprechenden Seitenkanten 16 und 17 des Skis oder des Snowboards 3. Die Trommeln 50 und 51 sind durch Motoren, wie den Motor 60 (2), angetrieben, um die entsprechenden Schleifbänder 48 und 49 in entgegengesetztem Drehsinn anzutreiben.
  • Somit sind die Schleifbänder 48 und 49 bezüglich des Skis oder des Snowboards 3 hin und zurück beweglich und die Andruckmittel, wie die pneumatischen Kolben 58 und 59, drücken sie elastisch in Anschlag gegen die entsprechenden Seitenkanten 16 und 17 des Skis oder des Snowboards 3.
  • Nach einer anderen Anwendung kann man die Achsen 56 und 57 und die Schleifbänder 48 und 49 horizontal anordnen, um die unteren Flächen der Kanten 46 und 47 des Skis oder des Snowboards 3 zu schleifen.
  • Man versteht, daß die generelle Struktur der Maschine, wie sie in 1 dargestellt ist, eine wechselseitige Symmetrie bezüglich der Transferlängsachse I-I bildet, was eine große Erleichterung der Anpassung an die sehr unterschiedlichen Längen der Skier oder der Snowboards 3 erlaubt und eine große Anpassungsfähigkeit der Funktion.
  • Die Funktion der Zentrierung des Skis längs der Transferlängsachse I-I, die wirksam durch die Erfindung sichergestellt ist, verbessert auch die wirksame Bearbeitung durch Werkzeuge an der unteren Lauffläche des Skis und vermeidet das Zurückgreifen auf Werkzeuge mit größeren Abmessungen.
  • Auch ist es nach einer weiteren Anwendung so, daß die Werkzeuge 2 mindestens ein Werkzeug zum Schleifen der unteren Lauffläche des Skis oder des Snowboards enthalten.
  • Auch können nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Werkzeuge 2 einen Wachskopf oder einen Abgußkopf aufweisen, der an der Transferlängsachse I-I zentriert ist und mit der Lauffläche eines Skis oder Snowboards in Berührung kommt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ausdrücklich beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern enthält diverse Varianten und Verallgemeinerungen, die im Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (12)

  1. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards, mit Bearbeitungswerkzeugen (2) und Mitteln zum Antreiben und Führen eines Skis oder eines Snowboards (3) in longitudinaler Verschiebung in Bezug auf Bearbeitungswerkzeuge (2), wobei die Mittel zum Antreiben und Führen enthalten: – Lagermittel (57), die generell eine Auflageebene (A) bilden und auf denen die Lauffläche (4) des Skis oder des Snowboards (3) zur Auflage kommen kann, wenn sie sich longitudinal längs einer Transferlängsachse (I-I) verschiebt, – mindestens ein Paar von Führungsrollen (11, 12), die gegenseitig der Transferlängsachse (I-I) gegenüberliegen und um Drehachsen (13, 14), die im wesentlichen senkrecht zur Auflageebene (A) sind, drehbar gelagert sind, mit Spannmitteln (15), um sie flexibel gegen die Seitenkanten (16, 17) des Skis oder des Snowboards (3) zu drücken, – Motormittel (18, 19) zum Drehantreiben mindestens einer der Führungsrollen (11, 12) des Paares von Führungsrollen und um auch den Ski oder das Snowboard (3) in Translation längs der Transferlängsachse (I-I) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Führungsrollen (11, 12) eines Paares von Führungsrollen seitlich bezüglich der Transferlängsachse (I-I) in Bezug auf die Translationslängsachse (I-I) gegenseitig symmetrisch hin und zurück bewegbar sind.
  2. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (11, 12) an zwei Schwingarmen (25, 26) mit zwischen sich parallelen und generell rechtwinklig zur Auflageebene (A) angeordneten Achsen (27, 28) angebracht sind, wobei die Schwingarme (25, 26) in Drehung synchronisiert sind.
  3. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsrollen (11, 12) eines Paares von Führungsrollen in entgegengesetztem Drehsinn (20, 21) motorisiert sind.
  4. Maschine zur Bearbeitung von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens ein Paar von Führungsrollen (31, 32) am stromaufwärtigen Zugang zu den Werkzeugen (2) und mindestens ein Paar von Führungsrollen (11, 12) am stromabwärtigen Auslaß der Werkzeuge (2) vorsieht.
  5. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (11, 12, 31, 32) bezüglich der Transferlängsachse (I-I) mittels Spannmitteln, wie z. B. einem pneumatischen Antrieb (15, 37), hin und zurück beaufschlagt sind.
  6. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (11, 12, 31, 32) eine elastische Struktur darstellen, derart mit mindestens einer Umfangsschicht aus klebendem und elastisch deformierbarem Material.
  7. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Eingangssensor (38) stromaufwärts der Werkzeuge (2) enthält, zum Sensieren eines Skis oder eines Snowboards (3) und zum Steuern der Annäherung der Führungsrollen (11, 12, 31, 32).
  8. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Ausgangssensor (39) stromabwärts der Werkzeuge (2) aufweist, zum Steuern des Auseinandergehens der Führungsrollen (11, 12, 31, 32), wenn der eine oder andere der Eingangssensoren (38) und Ausgangssensoren (39) die Abwesenheit eines Skis oder eines Snowboards (3) feststellt.
  9. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Druckmittel auf weist, die durch die Tatsache gebildet sind, daß die Führungsrollen (11, 12, 31, 32) eine Drehachse (13, 14) haben, die leicht nach unten unter einem Winkel (B) in einer Längsebene geneigt sind, die rechtwinklig zur Auflageebene (A) steht, wodurch sie auf die Seitenkanten (16, 17) des Skis oder des Snowboards (3) eine Kraftkomponente induzieren, die zur Auflageebene (A) gerichtet ist.
  10. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (2) zwei drehbare Schleifbänder (48, 49) aufweisen, die gegenseitig zur Transferlängsachse (I-I) angeordnet sind, um die unteren Flächen und die äußeren Seitenflächen der Kanten (46, 47) des Skis oder des Snowboards (3) zu schleifen, wobei die Schleifbänder (48, 49) bezüglich des Skis oder Snowboards (3) hin und her beweglich sind und durch Spannmittel (58, 59) gespannt sind, die sie elastisch gegen die Kanten (46, 47) des Skis oder des Snowboards (3) drücken.
  11. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (2) einen Wachskopf aufweisen oder einen Abformkopf, der an der Transferlängsachse (I-I) zentriert ist und gegen die Lauffläche des Skis oder des Snowboards zur Anlage kommt.
  12. Maschine zum Bearbeiten von Skiern oder Snowboards nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (2) mindestens ein Werkzeug zum Schleifen der unteren Lauffläche des Skis oder des Snowboards aufweisen.
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