DE60132165T2 - Einstellbarer Pedalmechanismus für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE60132165T2
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pedal
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elongated element
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Renato Cavaglia'
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Sistemi Comandi Meccanici SCM SpA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/40Controlling members actuated by foot adjustable
    • G05G1/405Controlling members actuated by foot adjustable infinitely adjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verstellbares Pedal für Kraftfahrzeuge. Im Besonderen betrifft die Erfindung die Struktur eines Pedals für Kraftfahrzeuge, wobei die Position des Pedals so verstellbar ist, dass für eine maximale Bequemlichkeit für Fahrer jeder Größe gesorgt wird.
  • Kraftfahrzeuge sind im Allgemeinen ausgestattet mit Pedalen, die dafür geeignet sind, die Beschleunigung, das Bremsen und das Kuppeln zu steuern. Diese Pedale bestehen im Allgemeinen aus einem Arm, der drehbar durch eine Halterung getragen wird, die auf Bodenebene platziert ist, einer Verbindungsvorrichtung zwischen dem Gaspedal, den Bremsen oder der Kupplung und dem Arms des Pedals und einer Fußplatte, die mit dem Ende des Arms des Pedals verbunden ist und nicht gelenkig ist, damit der Fahrer selbst den Arm niederdrücken kann.
  • Das Verstellen der Position der Pedale wird erforderlich, um die bestmögliche Fahrposition für Fahrer unterschiedlicher Größen zu erzielen.
  • Um die Position zu verstellen, wird der Fahrersitz im Allgemeinen bewegt, jedoch bringt diese Lösung es mit sich, dass, wenn der Fahrer groß ist, der Platz für Fahrgäste, die auf den Rücksitzen sitzen, eingeschränkt wird.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, sind Pedale hergestellt worden, deren Position in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verstellt werden kann.
  • Diese Vorrichtungen sind zum Beispiel bekannt aus dem Patent US 3,643,524 oder aus EP 0,363,546 .
  • Die in diesen Patenten gezeigten Vorrichtungen sind jedoch ziemlich komplex, und die Gleitsysteme für den Arm des Pedals erfordern einen hohen Grad an ruhigem Lauf und daher eine kontinuierliche Wartung, um die Wirksamkeit zu gewährleisten. Dies führt zu einer Erhöhung der allgemeinen Wartungskosten.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass Pedale, die normalerweise verwendet werden, hergestellt werden durch die Verbindung eines Metallgehäuses mit einem Kunststoffgeflecht. Diese Pedale sind ökonomischer und vor allem leichter, so dass der Treibstoffverbrauch geringer ist. Ihr Arm ist jedoch beträchtlich länger als der Arm von Metallpedalen, so dass Verstellsysteme benötigt werden, die hinein passen können, ohne zusätzlichen Raum an Stellen zu belegen, wo Raum nicht immer zur Verfügung steht. Eine weitere bekannte Vorrichtung ist diejenige, die im Patent US-A-5,460,061 dargelegt wird, das eine Steuerpedalvorrichtung betrifft und im besonderen eine Versteileinrichtung für das selektive Verstellen der Position von einem oder mehr der Steuerpedale eines Kraftfahrzeugs. Diese Vorrichtungen sind jedoch dafür ausgelegt, Pedale in zwei Richtungen zu verstellen, und daher sind sie wiederum ziemlich komplex, und es ist im Falle von Problemen nicht einfach, sie auseinander zu nehmen. Weiterhin ist der Arm des Pedals gänzlich aus Metall gefertigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur für ein verstellbares Pedal bereitzustellen, welche die zuvor erwähnten Nachteile überwindet und für ein optimales Verstellen sorgt, was das Erzielen der bestmöglichen Fahrposition gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit Hilfe einer Struktur eines Pedals mit den Merkmalen, die im Anspruch 1 angeführt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich nungen einer bevorzugten Ausführungsform, die als eine nicht-einschränkende Veranschaulichung der Erfindung bereitgestellt werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Pedals;
  • 2 eine Teilschnittansicht des Pedals von 1; und
  • 3 eine Schnittansicht eines Teils des Pedals von 2 entlang der Linie II-II.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen gibt das Bezugszeichen 1 die Struktur eines verstellbaren Pedals in der Position gemäß der vorliegenden Erfindung an.
  • Diese Struktur schließt im Allgemeinen eine U-förmige Halterung ein, die aus einer Basis und zwei Seitenwänden 3 (teilweise sichtbar in 3) besteht. Die Basis ist durch eine bekannte Vorrichtung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs an einer Stelle unter dem Armaturenbrett leicht über dem Boden verbunden. An den Seitenwänden der Halterung 3 ist der Arm des Bremspedals mit Hilfe einer Achse 5 am oberen Ende gegenüber dem Ende gelenkig gelagert, welches die Fußplatte trägt. Dieses Ende besteht aus einem Körper 10, dessen Form die Form eines hohlen Parallelpipedons ist, ohne obere und untere Wand, und dessen größere Wände 12 sich erstrecken, um sich an den Arm des Pedals selbst anzufügen. Der Querschnitt des Pedals ist U-förmig, und seine Wände sind mit der größeren Seite des Parallelpipedons verbunden, während die Breite der Basis einer der kürzeren Seiten 13 des Parallelpipedons entspricht, das ebenfalls seine Ausdehnung ausbildet.
  • Innerhalb des Körpers 10 befindet sich ein längliches Element 15, das als Auflage und Führung zu dem Arm des Pedals dient. Die Achse 5 ist verschiebbar in ein Paar Öffnungen 20 platziert, die an jeder der längeren Wände 12 des Parallelpipedons, parallel zu dessen längerer Achse, ausgebildet worden sind. Eine mit Zähnen versehene Führung 22 ist an den zwei kleineren Wänden 13 des Körpers 10 befestigt, wobei die Achse in die vertikale Mittelebene des Parallelpipedons eingeschlossen ist und höher als die Öffnungen 20 ist. Das Element 15 weist eine zylindrische Passfläche 23 auf, ausgebildet durch eine Buchse 23a, geeignet dafür, diese entlang der Führung 22 gleiten zu lassen. Daneben gibt es eine Passfläche 24, die zylindrische Passfläche 23 berührend, auf ihrem oberen Teil, wobei innerhalb dieser Passfläche eine Schneckenschraube 25 platziert ist, die mit Hilfe der flexiblen Transmission 26 gesteuert wird, die mit der Führung 22 in Eingriff kommt. Es gibt auch eine transversale Durchgangsöffnung 26, in welche die Drehachse 5 eingeführt wird, und eine Schnapp-Passfläche 28, geeignet dafür, eine Stoßstange 29 für einen Betrieb des Kraftfahrzeuges schnell einzurasten, zum Beispiel eine Servobremse.
  • Die U-Form des Arms und die Parallelpipedon-Form 10 des oberen Endkörpers gestatten es, einen geschlossenen Raum zu begrenzen, welcher der Größe des Arms des Pedals entspricht, in welchem dann die Verbindungs- und Verstellvorrichtungen untergebracht werden können, wodurch sie vor möglichen Einwirkungen geschützt werden und die Gesamtabmaße der Struktur verringert werden.
  • Mit der Struktur des Pedals der Erfindung werden die Bremsen und/oder die Kupplung und/oder das Gaspedal durch die Drehung, gemäß dem Pfeil A in 2, des gesamten Arms 7 auf der Achse 5 gesteuert werden, als Folge einer Kraft, die durch den Fahrer auf die Fußplatte 8 aufgebracht wird, mit nachfolgender Verschiebung der Stange 29, auf Grund des Schubs des Körpers 15. Da sie durch die Führung 22 einstückig mit dem Arm 7 ist, wird sie sich auf der Achse 5 zusammen mit dem Arm 7 drehen. Das Verstellen der Position der Fußplatte 8 des Pedals im Verhältnis zur Auflage 3 wird erzielt mit Hilfe der flexiblen Transmission 26, die gesteuert wird, zum Beispiel, durch einen Elektromotor, der auf die Schnecken schraube 25 einwirkt, um sie anzuziehen oder zu lösen, um den Arm 7 und sein Parallelpipedon-Teil 10 entlang den Öffnungen 20 vorwärts- oder rückwärts zu schieben und somit die Fußplatte 8 des Pedals im Verhältnis zum Sitz des Fahrers zu bewegen.

Claims (5)

  1. Struktur eines Pedals für Kraftfahrzeuge, verstellbar in seiner Position und realisiert durch das Verbinden eines Metallgehäuses mit einem Kunststoffgeflecht, wobei die Struktur aus einem Arm (7) besteht, der drehbar mit einer Auflage (3) verbunden ist, die durch feste Teile des Kraftfahrzeuges gehalten wird, wobei der Arm eine Fußplatte einschließt, die am freien Ende des Arms (7) verbunden ist, damit der Fahrer diesen betätigen kann, aus einer Vorrichtung für das Verstellen der Position des Arms, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Arms (7), das nicht mit der Fußplatte verbunden ist, aus einem hohlen Körper (10) besteht, in Form eines länglichen Parallelpipedons, dessen längere Seitenwände (12) sich erstrecken, um drehbar den Arm (7) mit der Auflage (3) zu verbinden, und ein längliches Element (15), welches mit einer Stoßstange (29) einer Servobremse des Kraftfahrzeuges verbunden ist, befindet sich innerhalb dieses Körpers (10), wobei das längliche Element (15) drehbar einstückig mit dem hohlen Körper (10) ist und wobei der hohle Körper (10) verschiebbar entlang seiner längeren Achse ist, durch eine Vorrichtung, einschließlich einer Führungs-Schneckenschraube, die vom Fahrer gesteuert wird, um ihre Position im Verhältnis zum länglichen Element (15) zu ändern.
  2. Struktur eines Pedals, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Fahrer gesteuerten Vorrichtungen, die dafür bestimmt sind, den hohlen Körper (10) im Verhältnis zum länglichen Element (15) zu verschieben, sich innerhalb des hohlen Körpers (10) befinden.
  3. Struktur eines Pedals, wie in Anspruch 1 und 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, die dafür vorgesehen ist, den hohlen Körper (10) im Verhältnis zum länglichen Element (15) zu verschieben, aus einer Führung (22) besteht, die einstückig mit dem Körper (10) und koaxial mit seiner längeren Achse ist, auf welcher, mit Hilfe einer Öffnung (23), das Element (15) verschiebbar mit einer Schneckenschraube (25) platziert ist, dafür geeignet, mit der Führung dergestalt in Eingriff zu kommen, dass, wenn sich die Schraube (25) dreht, das Element (15) sich entlang der Führung (22) bewegt.
  4. Struktur eines Pedals, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (7) des Pedals sich um eine Drehachse (5) dreht, welche durch das Element (15) hindurchgeht, wobei die längeren Seitenwände (12) des hohlen Körpers (10) mit schlitzförmigen Öffnungen (20) versehen sind, die sich parallel zur längeren Achse des hohlen Körpers (10) erstrecken, und wobei die Achse (5) verschiebbar im Inneren der Öffnungen (20) platziert ist, was das Verschieben des Körpers (10) im Verhältnis zur Achse (5) gestattet.
  5. Struktur eines Pedals, wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenschraube mit Hilfe einer flexiblen Steuerung gesteuert wird.
DE60132165T 2000-12-20 2001-10-23 Einstellbarer Pedalmechanismus für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE60132165T2 (de)

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