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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, wobei eine
einzelne Spule mit einem darum gewickelten Magnetband drehbar in
einem Kassettengehäuse
aufgenommen ist.
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Für Magnetbandkassetten,
die als Speichermedium verwendet werden, die in externen Speichereinheiten
für Computer
etc. verwendet werden, ist ein Typ (wie in der Patentveröffentlichung
WO 0031739 offenbart) bekannt,
bei dem eine einzelne Spule mit einem darum gewickelten Magnetband drehbar
in einem Kassettengehäuse
aufgenommen ist. Dieses Magnetband wird verwendet, um Daten für Computer
etc. zu archivieren. Da wichtige Information gespeichert wurden,
ist die Magnetkassette so konstruiert, dass Probleme wie ein Bandstau
etc. nicht auftreten und dass das Magnetband nicht unerwartet aus
dem Kassettengehäuse
herausgezogen wird.
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Auch
weist das Magnetband einen Bandführungsstift
auf, der fest an dessen Führungsende
angebracht ist. Wenn diese Magnetbandkassette in eine Aufzeichnungswiedergabeeinheit
geladen wird, gelangt ein Stiftfangelement an der Seite der Aufzeichnungswiedergabeeinheit
in Eingriff mit dem Bandführungsstift
und zieht das Magnetband aus dem Kassettengehäuse heraus. Auf der anderen
Seite wird, wenn die Magnetbandkassette aus der Aufzeichnungswiedergabeeinheit
entnommen wird, das Magnetband auf die Spule zurück gewickelt und der Bandführungsstift
wird in das Kassettengehäuse durch
das Stiftfangelement zurück
gebracht.
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Das
Kassettengehäuse
ist durch Zusammenbefestigen eines oberen und eines unteren Gehäuses aus
einem Kunstharz zusammen mit einer Vielzahl an kleinen Schrauben
gebildet. Der Führungsstift,
wie in der japanischen, nichtgeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 11(1999)-306722 etc.
offenbart, ist lösbar
in einer vertikalen Richtung zwischen dem oberen und dem unteren
Gehäuse
nahe einer Bandanfangsöffnung,
die in dem Kassettengehäuse vorgesehen
ist, gehalten. Ebenfalls nahe der Bandanfangsöffnung ist eine Gleittür vorgesehen,
die in eine Schließposition durch
eine Feder gezwungen wird, um die Bandanfangsöffnung zu öffnen und zu schließen.
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1A und 1B zeigen
die Umgebung der Bandanfangsöffnung
in einer herkömmlichen
Magnetbandkassette, beschrieben in der zuvor aufgeführten Veröffentlichung.
Der geöffnete
Zustand und der geschlossene Zustand der Gleittür sind in 1C dargestellt.
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In
einer Seitenwand des Kassettengehäuses 4 mit einem oberen
Gehäuse 2 und
einem unteren Gehäuse 3,
die integral befestigt sind, ist eine Bandanfangsöffnung 10 zwischen
dem oberen und dem unteren Gehäuse 2, 3 und
nahe der Ecke gebildet. Eine Gleittür 11 zum Öffnen und
Schließen
der Bandanfangsöffnung 10 ist
ausgebildet, so dass diese gleitbar ist in eine Richtung parallel
zu einer Richtung, in welcher das Magnetband in eine Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit
eingeführt
ist (d. h. die rechte Richtung in 1A und 1B und
daher wird die rechte Richtung als Frontrichtung des Kassettengehäuses 4 gewählt).
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Ein
Führungsstift 5 ist
lösbar
gehalten in dem Kassettengehäuse 4,
wobei dieser zu der Bandanfangsöffnung 10 weist.
Der Führungsstift 5 ist
zum Beispiel aus einem Metallhauptkörper und einem Kunstharz-Klemmelement 5e hergestellt,
wie in 1 dargestellt. Der Hauptkörper besteht
aus einem Kernschaftabschnitt 5a, an welchem das Führungsende
des Magnetbands 6 geklemmt ist, dünnen Flanschabschnitten 5b, 5b,
die an den oberen und unteren Enden des Kernschaftabschnitts 5a gebildet sind,
und dicken Flanschabschnitten 5d, 5d, die außerhalb
der Flanschabschnitte 5b, 5b durch dünne Schaftabschnitte 5c, 5c gebildet
sind. Das Klemmelement 5e weist einen C-förmigen Querschnitt
auf und ist elastisch an den äußeren Umfang
des Kernschaftabschnitts 5a angepasst. Die dünnen Schaftabschnitte 5c, 5c sind
geklemmt durch das Stifthalteelement der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit, wenn
die Magnetbandkassette eingelegt ist in oder entfernt ist von der
Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit.
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Die
Gleittür 11 wird
zu einer geschlossenen Position durch ein Federelement gezwungen,
das zusammengedrückt
ist in dem Inneren des Kassettengehäuses und gehalten ist in der
geschlossenen Position, dargestellt in 1B. Die
Gleittür 11 ist
ausgestattet mit einem Eingriffsabschnitt 12, der vorwärts und
nach außen
von dem vorderen Ende (in der Schließrichtung) der Tür 11 herausragt.
Wenn die Magnetbandkassette geladen in der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit
ist, steht der Eingriffsabschnitt 12 im Eingriff mit einem
Element, das in der Einheit vorgesehen ist, und die Gleittür 11 ist
geöffnet.
In der vorderen Wand des Kassettengehäuses 4 ist eine Ausnehmung 8 ausgebildet,
um den Eingriffsabschnitt 12 aufzunehmen, wobei die vordere Fläche des
Eingriffsabschnitts 12 durch die vordere Wandfläche des
Kassettengehäuses 4 exponiert
ist.
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In
der Magnetbandkassette, die wie zuvor beschrieben ausgebildet ist,
grenzen die vorderen Flächen 11a, 11b an
der oberen Seite und der unteren Seite des Eingriffsabschnitts 12 der
Gleittür 11 an die
hintere Flächen 4a, 4b der
vorderen Wand des Kassettengehäuses
an, wobei die Gleittür 11 in
der geschlossenen Position gehalten ist.
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Jedoch
ist die vordere Wand des Kassettengehäuses 4 mit den hinteren
Flächen 4a, 4b,
welche angrenzen gegen die vorderen Flächen 11a, 11b der Gleittür 11 empfindlich
bei Stößen, zum
Beispiel, wenn die Magnetbandkassette herunterfällt. Wenn diese solch einem
Stoß ausgesetzt
ist, wird die vordere Wand deformiert und die Positionsgenauigkeit in
der Gleitrichtung der Gleittür 11 in
der Schließposition
wird verringert.
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Bei
einer Langzeitbenutzung verschleißt der künstliche Harzschienenabschnitt
und/oder die Gleittür 11 und
ein vertikales Spiel entwickelt sich in der Gleittür 11.
Deshalb wird die Positioniergenauigkeit in der vertikalen Richtung
der Gleittür 11 in
der geschlossenen Position verringert.
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Somit,
wenn die Positioniergenauigkeit in der geschlossenen Position der
Gleittür 11 verringert
ist, wird dieses nachteilige Wirkungen auf den Öffnungsvorgang der Gleittür 11 aufweisen,
basierend auf der Positionsbeziehung zwischen dem Eingriffsabschnitt 12 der
Gleittür 11 und
dem Eingriffselement der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit.
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Das
obere und das untere Gehäuse 2, 3, welche
das Kassettengehäuse 4 festlegen,
sind gewöhnlich
miteinander befestigt mittels vier kleiner Schrauben. Jedoch in
dem Fall, in dem das obere und untere Gehäuse 2, 3 zusammen
befestigt sind mittels kleiner Schrauben, erfordert der Schaftabschnitt
der kleinen Schrauben eine Dicke einer bestimmten Größe oder
darüber
hinaus, um eine Schraubennut darin aufzuweisen. Darüber hinaus
erfordern für
diese kleinen Schrauben das obere oder das untere Gehäuse 2, 3 Anschläge mit einer
Transmissionsbohrung, während
das andere Anschläge mit
einer Schraubenbohrung erfordert. Deshalb muss ein Raum für diese
Anschläge
gewährleistet
sein.
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Nahe
dem Halteabschnitt für
den Führungsstift 5 ist
jedoch kein Raum für
die Bereitstellung von Anschlägen,
welche verwendet werden zum Befestigen kleiner Schrauben, da ein
Bandlaufweg gewährleistet
sein muss, um Störungen
mit dem Stifthalteabschnitt der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit
zu vermeiden. Deshalb ist die Kraft zum Befestigen des oberen und
des unteren Gehäuses 2, 3 geringer nahe
den Führungsstifthalteabschnitten
als an anderen Teilen.
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Deshalb
besteht in dem Fall, in dem ein starker Stoß ausgeübt wird auf das Kassettengehäuse 4 aufgrund
eines Fallens etc. oder in dem Fall, in dem eine Kraft zum Öffnen des
oberen und unteren Gehäuses 2, 3 ausgeübt wird
nahe der Bandanfangsöffnung 10,
ein Nachteil, dass das obere und das untere Gehäuse 2, 3 in
dem Abschnitt voneinander weg bewegt werden, und dass der leichte,
schmale Führungsstift 5 aus
dem Kassettengehäuse 4 fällt.
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Um
das Herausfallen des Führungsstifts 5 zu vermeiden,
können
die Widerlageroberflächen
des oberen und unteren Gehäuses 2, 3 des
Kassettengehäuses 4 über den
gesamten Umfang verschweißt werden.
Jedoch ist das Schweißen
der Widerlageroberflächen
des oberen und des unteren Gehäuses 2, 3 unerwünscht im
Zusammenhang mit dem Auseinanderbau, da ein Bedarf besteht, das
Kassettengehäuse 4 auseinander
zu bauen und das Magnetband mit wichtigen Daten zusammen mit der
Spule herauszunehmen und diese dann in ein neues Kassettengehäuse zu bringen,
für den
Fall eines unvorhersehbaren Unfalls oder nach langwieriger Benutzung.
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Darüber hinaus
ist in der Magnetbandkassette, die zuvor aufgeführt ist, ein Speicherelement
bereitgestellt, um die Inhalte von verschiedenen Daten, die auf
das Magnetband aufgezeichnet sind, den Bandtyp etc. zu spezifizieren,
ohne diese auszulesen. Dieses Speicherelement ist ausgerüstet mit
einem Halbleiterchip und ist aufgebaut, so dass Daten, die auf das
Magnetband aufgezeichnet sind, auf das Speicherelement durch ein
kontaktloses Verfahren aufgezeichnet werden, wie durch eine elektromagnetische
Induktion etc., und so, dass Inhalte, die auf das Speicherelement
aufgezeichnet sind, auf ähnliche Weise
ausgelesen werden durch dieses kontaktlose Verfahren.
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Solch
ein Speicherelement ist in einem Teil in dem Kassettengehäuse 4 ausgebildet,
welches nicht die Rotation der Spule stört. In diesem Fall ist es notwendig,
das Speicherelement in einer Position zu montieren, die bevorzugt
für eine
Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit
ist, in welche die Magnetbandkassette 4 geladen ist, so
dass in der Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit Daten ohne Schwierigkeiten
geschrieben oder gelesen werden können auf/von dem Speicherelement.
Darüber
hinaus ist es bevorzugt, dass das Montieren des Speicherelements
in dem Kassettengehäuse 4 leicht
und effizient durchgeführt
werden kann, zusammen mit dem Zusammenbau des Kassettengehäuses 4.
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Unter
Berücksichtigung
der zuvor aufgeführten
Umstände
ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette
zu schaffen, welche geeignet ist, eine Reduzierung der horizontalen
Positioniergenauigkeit in einer Schließposition der Gleittür zu verhindern,
selbst wenn diese einem Stoß aufgrund
eines Fallens etc. ausgesetzt ist.
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Eine
zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetbandkassette zu
schaffen, die geeignet ist, die vertikale Positioniergenauigkeit
in einer Schließposition
der Gleittür
zu erhöhen.
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Eine
dritte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetbandkassette zu
schaffen, die geeignet ist, die Befestigungsstärke des oberen und des unteren Gehäuses nahe
des Führungsstifthalteabschnitts
unter Berücksichtigung
eines Auseinandernehmens des Kassettengehäuses zu verbessern.
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Eine
vierte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetbandkassette zu
schaffen, die geeignet ist zum leichten Montieren eines Speicherelementes
in dem Kassettengehäuse,
an einer Position, die bevorzugt ist für eine Magnetaufzeichnungswiedergabeeinheit,
in welcher die Magnetbandkassette geladen ist, und in einer vorbestimmten
Positur.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine Magnetbandkassette
vorgesehen, umfassend: ein Kassettengehäuse, das ausgebildet wird,
indem ein oberes und ein unteres Gehäuse integral aneinander befestigt
werden, und das eine Bandanfangsöffnung
in Seitenwänden
des oberen und des unteren Gehäuses
hat, eine einzelne Spule, auf die ein Magnetband gewickelt ist und
die drehbar in dem Kassettengehäuse
aufgenommen ist, und einen schmalen Führungsstift, der fest an einem
vorderen Ende des Magnetbandes angebracht ist und abnehmbar in der
Nähe der
Bandanfangsöffnung
sowie zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse gehalten wird, wobei sich
ein Stift mit einem kleinen Durchmesser zum Befestigen des oberen
und des unteren Gehäuses
in Presspassung in der Nähe
eines Halteabschnitts des Kassettengehäuses befindet und den Führungsstift
hält.
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In
der dritten Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung kann der
Stift mit dem kleinen Durchmesser einen Schaftabschnitt (mit einem
Außendurchmesser
von etwa 0,5 mm), einen Kopfabschnitt an einem Ende des Schaftabschnitts
mit einem großen
Durchmesser und einen Vorsprung an dem anderen Ende des Schaftabschnitts
aufweisen, wobei der Vorsprung vorgesehen ist, um zu Verhindern,
dass der Stift mit dem kleinen Durchmesser sich löst.
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In
dem Fall, in dem das obere und das untere Gehäuse miteinander durch kleine
Schrauben befestigt sind, wie zuvor beschrieben, erfordert der Schaftabschnitt
der kleinen Schraube eine Dicke mit einer bestimmten Größe oder
darüber
hinaus, um darin eine Schraubennut aufzuweisen. Darüber hinaus
ist es erforderlich, dass das obere oder das untere Gehäuse Anschläge aufweist
mit einer Transmissionsbohrung, wohingegen das andere Anschläge mit einer
Schraubenbohrung erfordert. Aus diesen Gründen ist es schwierig, die
Anschläge
nahe dem Führungsstift-Halteabschnitt
vorzusehen. Gemäß der dritten
Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung können das obere und das untere
Gehäuse
fest miteinander durch Stifte mit kleinem Durchmesser verbunden
werden, die pressgepasst sind und keine Anschläge erfordern. Deshalb ist die
dritte Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung geeignet, zu
verhindern, dass der leichte und schmale Führungsstift, der zwischen dem
oberen und dem unteren Gehäuse
gehalten ist, aus dem Kassettengehäuse herausfällt. Zusätzlich kann in dem Fall, in
dem ein Bedarf besteht, das Kassettengehäuse auseinanderzubauen, der
untere Endabschnitt des pressgepassten Stiftes mit kleinem Durchmesser
von dem unteren Gehäuse
entfernt werden durch Entfernen der kleinen Schrauben und dann einem
Aufbringen einer Kraft, so dass das obere und das untere Gehäuse geöffnet werden,
an den Eckabschnitten des Kassettengehäuses gegenüber von dem Führungsstift-Halteabschnitt. Somit
kann das Kassettengehäuse
leicht auseinandergebaut werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird weiter im Detail beschrieben mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
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1A eine
Seitenansicht ist, welche die Umgebung einer Öffnung zeigt, gebildet in einer
herkömmlichen
Magnetbandkassette, wobei eine Gleittür geöffnet ist,
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1B eine
Seitenansicht ist, welche den geschlossenen Zustand der Gleittür zeigt;
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1C eine
teilweise perspektivische Ansicht ist, welche die Gleittür zeigt,
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine Magnetbandkassette zeigt,
die gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei das Magnetband
aus der Bandkassette herausgezogen ist,
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3 eine
explosionsartige perspektivische Ansicht ist, welche die Magnetbandkassette
nach 2 zeigt,
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4A eine
Seitenansicht ist, welche eine erste Konstruktion der Gleittür zeigt,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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4B eine
Seitenansicht ist, welche die Umgebung einer Öffnung zeigt, die in der Magnetbandkassette
gebildet ist, wobei eine Gleittür
geöffnet
ist,
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4C eine
Seitenansicht ist, welche die Umgebung der Öffnung zeigt, die in der Magnetbandkassette
gebildet ist, wobei die Gleittür
geschlossen ist,
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5 eine
Seitenansicht ist, welche eine zweite Konstruktion der Gleittür zeigt,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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6A eine
Seitenansicht ist, welche eine dritte Konstruktion der Gleittür zeigt,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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6B eine
Vorderansicht der Gleittür
ist, die in 6A dargestellt ist,
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7A eine
Seitenansicht ist, welche eine vierte Konstruktion der Gleittür zeigt,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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7B eine
Seitenansicht ist, welche die Umgebung der Öffnung zeigt, die in der Magnetbandkassette
gebildet ist, wobei die Gleittür
geöffnet
ist,
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7C eine
Seitenansicht ist, welche die Umgebung der Öffnung zeigt, die in der Magnetbandkassette
gebildet ist, wobei die Gleittür
geschlossen ist,
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8A eine
Seitenansicht ist, welche eine fünfte
Konstruktion der Gleittür
zeigt, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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8B eine
Vorderansicht der Gleittür
ist, die in 8A dargestellt ist,
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9 eine
Seitenansicht ist, welche eine sechste Konstruktion der Gleittür zeigt,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
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10 eine
Seitenansicht ist, welche die Umgebung der Öffnung zeigt, wobei die Gleittür geöffnet ist,
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11 eine
Draufsicht auf die Umgebung der Öffnung
ist, die in 10 dargestellt ist, wobei ein oberes
Gehäuse
entfernt ist,
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12A eine Schnittansicht ist, welche die Umgebung
eines mittels Presspassung angeordneten Stiftes, eingetrieben in
das Kassettengehäuse zeigt,
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12B eine Vorderansicht des mittels Presspassung
verbundenen Stiftes ist, der in 12A dargestellt
ist,
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13 eine
perspektivische Ansicht einer Anhaltefeder ist,
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14 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht des Speicherelement-Anbringungsabschnitts nach 2 ist,
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15 eine
Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Linie A-A nach 14,
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16 eine
Draufsicht auf den Speicherelement-Anbringungsabschnitt ist, der
in 14 dargestellt ist, wobei das obere Gehäuse entfernt
ist,
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17 eine
Draufsicht ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Speicherelementes
zeigt,
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18 eine
perspektivische Ansicht ist, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Speicherelement-Anbringungsabschnitts der Magnetbandkassette
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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19 eine
Schnittansicht ist, die im Wesentlichen entlang der Linie B-B nach 18 geschnitten
ist, und
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20 eine
Schnittansicht ist, die im Wesentlichen entlang der Linie C-C nach 18 geschnitten
ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird hiernach im Detail beschrieben mit Bezug
auf die Zeichnungen. Es ist zu beachten, dass die Vor- und Zurück-Richtung
in diesem Ausführungsbeispiel
zu einer Richtung korrespondiert (d. h. eine Richtung diagonal nach
oben rechts, gemäß 2),
in welcher eine Magnetbandkassette in eine magnetische Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit
eingelegt wird. Auch ist in 4B und 7B ein
Führungsstift
weg gelassen. Darüber
hinaus werden in 3 bis 9 die gleichen
Bezugszeichen verwendet für
die gleichen Teile wie in 1A bis 1C, um
eine Redundanz zu vermeiden.
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In 2 und 3 weist
die Magnetbandkassette 1 ein Kassettengehäuse 4 auf,
das gebildet ist durch Befestigen eines oberen Gehäuses 2 und eines
unteren Gehäuses 3 zusammen
mit vier kleinen Schrauben 30. Ein Führungsstift 5 ist
fest befestigt an dem Führungsende
des Magnetbands 6 und eine einzige Bandspule 7 mit
dem Magnetband 6 darum gewunden, ist rotierbar in dem Kassettengehäuse 4 aufgenommen.
Das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 sind
etwa rechtwinklig in der Form und obere und untere Seitenwände 2a und 3a sind
an den Umfängen
der oberen und unteren Wände 2b und 3b ausgebildet.
Das obere und untere Gehäuse 2 und 3 weisen
weiter gekrümmte
innere Seitenwände 3c auf (für das obere
Gehäuse 2 nicht
dargestellt), die sich entlang des äußeren Umfangs der Bandspule 7 erstrecken.
Die vier Anschlagsabschnitte 3d des unteren Gehäuses 3,
jeder angeordnet zwischen der Seitenwand 3b und der Innenwand 3c,
sind ausgerichtet mit den vier Anschlagsabschnitten 2d des
oberen Gehäuses 2 und
das obere und das untere Gehäuse 2 und 3 sind
zusammen befestigt mittels der kleinen Schrauben 30, die
eingeführt
sind durch die untere Fläche
des unteren Gehäuses 3.
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Ein
Mittelloch 3e ist in dem mittleren Abschnitt des unteren
Gehäuses 3 gebildet,
so dass die Bandspule 7 gedreht werden kann mittels des
Antriebsschaftes einer Antriebseinheit (nicht dargestellt). Ein
Schreibsperrelement 13 ist nahe dem hinteren Ende des Kassettengehäuses 4 angeordnet,
so dass dieses gleitbar ist. Die Bandspule 7 ist an dem mittleren
Abschnitt davon bereitgestellt mit einem Rotationsregelmechanismus 15 zum
Begrenzen einer Rotation der Bandspule 7, welche nicht
verwendet wird.
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Obwohl
nicht dargestellt, ist eine Spulenplatte an der unteren Fläche der
Bandspule 7 montiert, so dass ein Magnetrotationsantriebsmittel
angezogen und gehalten ist an dem mittleren Abschnitt der Bandspule 7.
Der radiale äußere Abschnitt
(nicht dargestellt) der unteren Wand der Bandspule 7 ist
ausgebildet mit einem Spulengetriebe (nicht dargestellt), welches
mit dem Antriebsgetriebe des Rotationsantriebsmittels kämmt. Es ist
zu beachten, dass wenn das Spulengetriebe und das Antriebsgetriebe
miteinander kämmen,
das Rotationsregelmittel 15 freigegeben ist, so dass die
Bandspule 7 frei rotierbar ist.
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An
einer der hinteren Ecken des Kassettengehäuses 4 ist ein kontaktloses
Speicherelement 42 (Kassettenspeicher) zum Aufnehmen von
Daten, die auf dem Magnetband 6 aufgezeichnet sind, eingeführt durch
einen Einführschlitz 51,
der in dem Kassettengehäuse 4 gebildet
ist, und in einem Elementanbringungsabschnitt 50 montiert.
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Die
Seitenwände 2b, 3b des
oberen und unteren Gehäuses 2, 3 sind
mit einer Öffnung 10 ausgebildet
zum Herausziehen des Magnetbandes 6. Die Öffnung 10 wird
durch eine Gleittür 11 geöffnet und
geschlossen, welche in eine Schließrichtung durch eine Feder
(nicht dargestellt) gezwungen wird. Nahe der Öffnung 10 ist eine
vertiefte Türschiene 41 (siehe 11)
gebildet, entlang welcher die Gleittür 11 gleitet.
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In
der Magnetbandkassette 1 ist der Führungsstift 5 gesperrt
und gehalten in einer Aufnahmeausnehmung 20, die nahe der Öffnung 10 gebildet ist,
wobei das Magnetband 6 komplett um die Spule 7 gewunden
ist, während
die Kassette 1 nicht verwendet wird. Diese Aufnahmeaussparung 20 ist
kontinuierlich zu einem Einfügeführungsabschnitt 21 (siehe 10 und 11),
der in einer Einführstruktur
gebildet ist, ausgeformt. Der Einführführungsabschnitt 21 ist
so konstruiert, dass der Endabschnitt des Führungsstifts 5 zu
der Stiftaufnahmeaussparung 20 an der Tiefenseite geführt werden
kann.
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Wie
in 4A dargestellt, ist die Gleittür 11 ausgestattet
mit gestuften Abschnitten an Positionen, beabstandet in eine Öffnungsrichtung
(linke Richtung in der Figur) von vorderen Oberflächen 11a, 11b,
und die gestuften Abschnitte weisen Widerlageroberflächen 11c, 11d auf,
welche an das Kassettengehäuse 4 angrenzen.
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Auf
der anderen Seite weist das Kassettengehäuse 4 angrenzende
Oberflächen 4c, 4d,
welche an die Widerlageroberflächen 11c, 11d der
Gleittür 11 angrenzen
und die Gleittür 11 in
der geschlossenen Position halten, wie in 4B und 4C dargestellt,
auf. Die Widerlageroberflächen 4c und 4d sind an
Positionen gebildet, die beabstandet sind von den Ecken des Kassettengehäuses 4 in
der Richtung, in welche die Gleittür geöffnet wird. Die vordere Wand des
Kassettengehäuses 4 und
die Widerlageroberflächen 4c, 4d sind
durch Rippen 19a, 19b verbunden.
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Somit,
da die Widerlageroberflächen 4c und 4d beabstandet
sind von der vorderen Wand des Kassettengehäuses 4, sind diese
nicht leicht beeinflusst durch einen Stoß, wie ein Herunterfallen.
Als Ergebnis kann eine Verringerung hinsichtlich der Positioniergenauigkeit
der Gleittür
in der geschlossenen Position verhindert werden. Zusätzlich,
da die vordere Wand des Kassettengehäuses 4 und die Widerlageroberflächen 4c, 4d durch
Rippen 19a und 19b verbunden sind, sind die Eckabschnitte
des Kassettengehäuses 4 verstärkt und
deshalb besteht auch ein Vorteil darin, dass der Widerstand gegen
einen Stoß vergrößert ist.
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Es
ist zu beachten, dass während
die Widerlageroberflächen 11c, 11d der
Gleittür 11,
dargestellt in 4A, nach oben und unten symmetrisch
sind, diese asymmetrisch sein können,
wie in 5 dargestellt. In diesem Fall sind die Widerlageroberflächen 4c, 4d des
Kassettengehäuses 4 asymmetrisch
ausgebildet, so dass diese zu den Widerlageroberflächen 11c, 11d der
Gleittür 11 korrespondieren.
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6A und 6B zeigen
eine dritte Konstruktion der Gleittür 11, welche in der
vorliegenden Erfindung verwendet wird. Widerlageroberflächen 11c, 11d sind
in Aussparungen ausgebildet, die in der äußeren Oberfläche und
inneren Oberfläche
der Gleittür 11 entsprechend
ausgebildet sind. Es ist zu beachten, dass ähnliche Widerlageroberflächen 11c, 11d in
der gleichen Oberfläche
der Gleittür 11 gebildet
sein können.
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In 7A bis 9 wird
die Schließposition in
der Gleitrichtung (horizontale Richtung) der Gleittür 11 geregelt
durch die Widerlageroberflächen 11c, 11d der
Gleittür 11.
Die vertikale Position der Gleittür 11 in der Schließposition
wird ebenfalls durch die Widerlageroberflächen 11c, 11d reguliert.
D. h., wie in 7A bis 7C dargestellt,
die vorderen oberen und unteren Enden in der Schließrichtung
der Gleittür 11 sind
in geneigten Oberflächen 11c, 11d geformt, die
an das Kassettengehäuse 4 angrenzen.
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Auf
der anderen Seite weist das Kassettengehäuse 4 geneigte Widerlageroberflächen 4c, 4d auf,
welche die geneigten Widerlageroberflächen 11c, 11d der
Gleittür 11 an
der Oberfläche
kontaktieren und die Gleittür 11 in
der geschlossenen Position halten, wie in 7B und 7C dargestellt.
Deshalb, wenn die geneigten Oberflächen 11c, 11d in Oberflächenkontakt
mit den geneigten Oberflächen 4c, 4d gebracht
werden, wird die Schließposition
in der Gleitrichtung (horizontale Richtung) der Gleittür 11 geregelt
und die vertikale Position der Gleittür 11 in der Schließposition
wird ebenfalls geregelt.
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Wenn
die geneigten Widerlageroberflächen 4c, 4d in
dem Kassettengehäuse 4 gebildet
sind, sind Rippen 29a, 29b in den oberen und unteren
Eckabschnitten an der rechten Seite der Bandanfangsöffnung 10,
wie in 7B dargestellt, gebildet. Als
Folge davon sind die Eckabschnitte des Kassettengehäuses 4 verstärkt und
es besteht auch ein Vorteil, dass der Widerstand gegen Stöße, wie
einem Herunterfallen, verbessert ist.
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8A und 8B zeigen
eine fünfte
Konstruktion der Gleittür,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Widerlageroberflächen 11c, 11d,
welche aus geneigten Oberflächen
bestehen, sind in Aussparungen gebildet in der äußeren Oberfläche und
der inneren Oberfläche
der Gleittür.
Die Widerlageroberflächen 11c, 11d können in
der gleichen Oberfläche
der Gleittür 11 gebildet
sein.
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In 7A bis 8 sind die oberen und unteren Widerlageroberflächen 11c, 11d der
Gleittür 11,
welche aus geneigten Oberflächen
bestehen, symmetrisch gebildet. Jedoch kann zum Beispiel nur die
obere Widerlageroberfläche 11c als
eine geneigte Oberfläche
gebildet sein, um die Gleittür 11 nach
unten zu drücken,
während
die untere Widerlageroberfläche 11d in
der gleichen vertikalen vorderen Oberfläche 11b, wie in 10,
gebildet sein kann, um die horizontale Schließposition zu regeln.
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Darüber hinaus,
wie in 9 dargestellt, kann die obere Widerlageroberfläche der
Gleittür 11 in
einer vertikalen vorderen Oberfläche 11a gebildet sein,
so dass diese angrenzen kann an die vertikale Widerlageroberfläche 4a des
Kassettengehäuses 4, um
die horizontale Schließposition
zu regeln. Die untere Widerlageroberfläche der Gleittür 11 kann
in einer halbkreisförmigen
Ausnehmung 11e gebildet sein, so dass diese im Eingriff
stehen kann mit einem halbkreisförmigen
Vorsprung 4e des Kassettengehäuses 4, um die vertikale
Position der Gleittür 11 zu regeln.
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Um
das Magnetband 6 in einen Bandlaufweg durch den Antriebsmechanismus
einer Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit, in welche die Magnetbandkassette 1 geladen
ist, einzuführen,
ist der Führungsstift 5 so
konstruiert, dass dieser gehalten wird und herausgezogen wird aus
der Öffnung 10 mittels eines
Stifthalteelementes, bereitgestellt in dem Antriebsmechanismus.
Der Führungsstift 5 ist
zum Beispiel konstruiert aus einem metallischen Hauptkörper und
einem Kunstharzklemmelement 5e, wie in 10 und 12A dargestellt. Der Hauptkörper besteht aus einem Kernschaftabschnitt 5a,
an welchem das Führungsende
des Magnetbands 6 geklemmt ist, dünnen Flanschabschnitten 5b, 5b,
gebildet an den oberen und unteren Enden des Kernschaftabschnitts 5a,
und dicken Flanschabschnitten 5d, 5d, gebildet
außerhalb
der Flanschabschnitte 5b, 5b, durch dünne Schaftabschnitte 5c, 5c.
Das Klemmelement 5e ist elastisch eingepasst an den äußeren Umfang
des Kernschaftabschnitts 5a. Dieses Klemmelement 5e weist
einen C-förmigen
Querschnitt auf und legt einen Bandklemmabschnitt zwischen den Flanschabschnitten 5b, 5b fest,
entlang mit dem Kernschaftabschnitt 5a. Zusätzlich sind
das obere und untere Gehäuse 2, 3 ausgestattet
mit einem Stoppelement 9, welches aus einer Tellerfeder
besteht, wie die, die in 13 gezeigt
ist, um lösbar
den Führungsstift 5 in
der Aufnahmeausnehmung 20 zu halten.
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Das
Stoppelement 9 ist integral nach oben und nach unten ausgebildet
und weist einen Befestigungsabschnitt 9a in der Form einer
im Wesentlichen rechtwinkligen Platte auf. Mit dem oberen Gehäuse 2 und
dem unteren 3 aufeinander gestapelt steht der Befestigungsabschnitt 9a im
Eingriff mit und wird gehalten durch einen Federinstallierabschnitt 23,
bereitgestellt nahe den Gehäuseseitenwänden (vorderen Wänden) 2b, 3b,
wie in 11 dargestellt (obwohl nicht
dargestellt ist, dass das obere Gehäuse 2 hinsichtlich
der Form symmetrisch zu dem unteren Gehäuse 3 ist). Das Stoppelement 9 weist
auch ein Paar elastische Armabschnitte 9b, 9b auf,
die sich schief von den oberen und unteren Endabschnitten des Befestigungsabschnitts 9a zu
dem Führungsstift 5 erstrecken.
Die elastischen Armabschnitte 9b, 9b weisen Stifthalteabschnitte 9c, 9c entsprechend
an deren äußeren Enden
auf. Die Stifthalteabschnitte 9c, 9c, grenzen
elastisch an die äußeren Umfänge der oberen
und unteren Flanschabschnitte 5d, 5d des Führungsstiftes 5 an.
Jeder Stifthalteabschnitt 9c ist so gebogen, dass dieser
zu dem Führungsstift 5 hervorragt.
Wenn der Führungsstift 5 eingeführt ist
durch die Öffnung 10 wird
der Führungsstift 5 in
Kontakt mit der äußeren, geneigten
Oberfläche
des Biegungsabschnitts des Stifthalteabschnitts 9c gebracht
und der elastische Armabschnitt 9b wird elastisch deformiert. Als
ein Ergebnis wird der Führungsstift 5 gedrückt und
gehalten in der Aufnahmeausnehmung 20 durch die innere
geneigte Oberfläche
des gebogenen Abschnitts des Stifthalteabschnitts 9c. Zusätzlich sind die
oberen und unteren Kanten des Befestigungsabschnitts 9a ausgebildet
mit Eingriffsausnehmungen 9d.
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Der
Federinstallierabschnitt 23 des oberen und unteren Gehäuses 2, 3,
welcher das Stoppelement 9 hält, ist ausgestattet mit Rippen 23a und 23a, ausgebildet
an der inneren Oberfläche
der Seitenwände
(vordere Wände) 2b, 3b des
oberen und unteren Gehäuses 2 und 3,
und einem Vorsprung 23b, der in der unteren Fläche errichtet
ist, zwischen den Rippen 23a und 23a. Wenn der
Befestigungsabschnitt 9a des Stoppelementes 9 eingeführt ist
zwischen die Rippen 23a und den Vorsprung 23b,
wird ein Vorsprungsabschnitt 23c an der unteren Fläche eingepasst
in die Eingriffsausnehmung 9d und hält das Stoppelement 9.
Darüber
hinaus ist der Federinstallierabschnitt 23 ausgestattet
mit einem Kippregelabschnitt 23d, welcher verwendet wird
zum Halten des proximalen Abschnitts des Befestigungsabschnittes 9a des
Stoppelementes 9, entfernt von dem elastischen Armabschnitt 9d in
einem aufrechten Zustand.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zum Befestigen des oberen
und unteren Gehäuses 2, 3 zusammen mit
den vier kleinen Schrauben 30, Abschnitte nahe den Führungsstifthalteabschnitten
zusammen befestigt mittels eines dünnen Presspassungsstifts 40 mit etwa
0,5 mm Durchmesser, wie der, der in 12B dargestellt
sind.
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Der
Stift 40 weist einen Schaftabschnitt 40a von etwa
0,5 mm im Durchmesser auf und einen Kopfabschnitt mit großem Durchmesser 40b.
Das untere Ende oder das Spitzenende des Stiftes 40 ist in
einem Vorsprung 40c gebildet, welcher als ein Element zum
Verhindern eines Herauslösens
dient. Zusätzlich
weist die obere Wand 2a des oberen Gehäuses 2a, wie in 12A dargestellt, eine kleine Öffnung 2e auf, in
welcher der Schaftabschnitt 40a des Stiftes 40 eingeführt ist,
und eine Gegenbohrung 2f an der kleinen Bohrung 2e,
um den Kopfabschnitt 40b des Stiftes 40 aufzunehmen.
Die untere Wand des unteren Gehäuses 3 weist
eine kleine Öffnung 3e auf,
in welche der Endabschnitt des Schaftabschnitts 40a des
Stiftes 40 mittels Presspassung eingebracht ist. Wenn der
Stift 40 in die schmale Öffnung 2e des oberen
Gehäuses 2 eingebracht
wird, wird der Vorsprung 40c des Schaftabschnitts 40a des
Stiftes 40 mittels Presspassung in die kleine Öffnung 3e des unteren
Gehäuses 3 eingebracht.
Als Folge sind das obere und untere Gehäuse 2, 3 fest
befestigt an Positionen nahe den Führungsstifthalteabschnitten durch
den Stift 40.
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Es
ist schwierig, das obere und untere Gehäuse 2, 3 mit
den kleinen Schrauben 30 zu befestigen, da dort kein Raum
zum Bereitstellen von Anschlagsabschnitten an Positionen nahe den
Führungsstifthalteabschnitten
bereitsteht. Jedoch ist es in diesem Ausführungsbeispiel möglich, dass
obere und untere Gehäuse 2, 3 zusammen
in der Umgebung der Führungsstifthalteabschnitte
zu befestigen durch Verwendung des Presspassungsstiftes 40 mit kleinem
Durchmesser, welcher keine Anschlagsabschnitte erfordert. Deshalb
kann zum Beispiel in dem Fall, in dem das Kassettengehäuse 4 einem
starken Stoß ausgesetzt
wird, aufgrund eines Fallens, etc., der leichte, lange Führungsstift 50,
der gehalten wird zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse 2, 3,
davor bewahrt werden, aus dem Kassettengehäuse 4 herauszufallen.
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Zusätzlich kann
in dem Fall, in dem ein Bedarf besteht, das Kassettengehäuse auseinander
zu bauen, der untere Endabschnitt des Presspassungsstiftes 40 mit
kleinem Durchmesser entfernt werden von dem unteren Gehäuse 3 durch
Entfernen der kleinen Schrauben 30 und dann einem Aufbringen
einer Kraft, so dass das obere und das untere Gehäuse 2, 3 geöffnet werden
an den Eckabschnitten des Kassettengehäuses 4 gegenüber von
den Führungsstifthalteabschnitten.
Somit kann das Kassettengehäuse 4 leicht
auseinandergebaut werden.
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Wie
in 14 bis 16 dargestellt,
ist in dem Speicherelement 42, das befestigt ist an einer hinteren
Ecke des Kassettengehäuses 4,
die obere Fläche
in dem Elementanbringungsabschnitt 50 in einem Winkel von
45° zu der
unteren Fläche
des Kassettengehäuses 4 montiert,
so dass Daten leicht geschrieben werden können auf oder gelesen werden können von
dem Speicherelement 42 durch Lesemittel, die bereitgestellt
sind in einer magnetischen Aufzeichnungs-Wiedergabeeinheit.
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Das
Speicherelement 42 umfasst eine rechtwinklige Platine 42a und
einen Elementabschnitt 42b, welcher aus einem Halbleiterchip
besteht, der an der Platine 42a montiert ist. Der Elementabschnitt 42b ist
hinsichtlich der Größe kleiner
als die Platine 42a. Das Speicherelement 42 ist
so konstruiert, dass Daten kontaktlos geschrieben werden können auf oder
gelesen werden können
von einer Seite (obere Fläche)
durch ein elektromagnetisches Induktionsverfahren, etc. Der hintere
Rahmenabschnitt 42c des Speicherelementes 42 ist
auf eine Dicke ausgebildet, äquivalent
zu der Breite eines Einführschlitzes 51, und
ist dicker als die Dicke der Platine 42a und des Elementabschnitts 42b (siehe 15).
Darüber
hinaus weisen die gegenüberliegenden
Seitenabschnitte des Rahmenabschnitts 42c elastische Abschnitte 42d, 42d auf,
welchen durch Nuten 42e, 42e Elastizität gegeben
wird, die an beiden Seiten der Platine 42a von dem vorderen
Ende aus gebildet sind. Jeder der elastischen Abschnitte 42d, 42d ist
so gebildet, dass die äußeren Abmaße des Spitzenendes
größer sind
als die des proximalen Abschnitts, und das Spitzenende des elastischen
Abschnitts 42d ist elastisch nach innen deformierbar. Der
elastische Abschnitt 42d ist mit der gleichen Dicke gebildet,
wie der Rahmenabschnitt 42c und ist schräg an dem
Spitzenende abgeschnitten, so dass das Einfügen des Speicherelements 42 leicht
geführt
werden kann.
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Der
Elementanbringungsabschnitt 50, der in dem Kassettengehäuse 4 ausgebildet
ist, weist die Öffnung
des Einführschlitzes 51 zu
dem Eckabschnitt der hinteren Oberfläche des Gehäuses 4 auf, und das
Speicherelement 42 ist eingeführt durch den Einführschlitz 51.
Der Einfürschlitz 51 erstreckt
sich lateral entlang der Widerlageroberfläche zwischen dem oberen Gehäuse 2 und
dem unteren Gehäuse 3 und ist
diagonal nach unten geöffnet.
Die obere Fläche und
die untere Fläche
des Einführschlitzes 51 sind mit
geneigten Oberflächen
von etwa 45° ausgebildet. Die
inneren Oberflächen
der Seitenwände
der oberen und unteren Gehäuse 2, 3 nahe
den entgegengesetzten Enden des Einführschlitzes 51 sind
mit oberen und unteren Rippen 52, 53 ausgestattet,
die sich von inneren Enden des Einführschlitzes 51 erstrecken.
Die untere Fläche
der oberen Rippe 52 und die obere Fläche der unteren Rippe 53 sind
ebenfalls gebildet mit geneigten Oberflächen, kontinuierlich zu der
oberen und unteren Fläche
des Einführschlitzes 51.
Die geneigten Oberflächen
der oberen und unteren Rippen 52, 53 sind entsprechend
eingreifbar mit den oberen und unteren Flächen der elastischen Abschnitte 42d, 42d an
den entgegengesetzten Seiten des Speicherelementes 42.
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Darüber hinaus
sind Tragewände 54, 54 außerhalb
der Rippen 52, 52 gebildet, so dass die äußeren Oberflächen der
elastischen Abschnitte 42d, 42d des Speicherelementes 42 angrenzen
können an
die Tragewände 54,54.
Die inneren Abmaße
zwischen den Tragewänden 54, 54 werden
gebildet, um mit der Breite des Speicherelementes 42 zu
korrespondieren. In der unteren Wand des unteren Gehäuses 3 nahe
dem Elementanbringungsabschnitt 50 ist eine Stoppnut 55 gebildet,
so dass diese die vorderen Eckabschnitte des Speicherelements 42 halten kann.
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Nachdem
das obere Gehäuse 2 und
das untere Gehäuse 3 zusammen
befestigt sind mittels der vier kleinen Schrauben 30 und
das Kassettengehäuse 4 zusammengebaut
ist, wird das Speicherelement 42 schräg eingeführt zu dem Elementanbringungsabschnitt 50 durch
den Einfürschlitz 51,
während
die elastischen Abschnitte 42d, 42d entlang der
inneren Oberflächen
der Tragewände 54, 54 gleiten
und elastisch deformiert werden. Wenn dieses auftritt, wird das
Speicherelement 42 geführt
durch die geneigten Oberflächen
des Einführschlitzes 41 und
der Rippen 52, 53, so dass die Oberfläche des
Speicherelements 42 nicht direkt kontaktiert wird durch
das obere und untere Gehäuse 2, 3.
Das vordere Ende des Speicherelementes 42 wird in einem
vorbestimmten, geneigten Zustand durch die Stoppnut 55 gehalten.
In diesem Zustand wird das Speicherelement 42 so gehalten,
dass dieses nicht herausfällt
durch die Zwingkraft, die erzeugt wird durch die elastische Verformung
der elastischen Abschnitte 42d, 42d während des
Einfügens.
Nach dem Einfügen
des Speicherelementes 42 wird der Einfürschlitz 51 abgedeckt
mit dem Rahmenabschnitt 42c des Speicherelements 42,
so dass das Eindringen von Schmutz in das Kassettengehäuse 4 verhindert
werden kann.
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Ein
Speicherelement 43 ohne elastischen Abschnitt, wie das,
das in 17 dargestellt ist, kann auf ähnliche
Weise eingeführt
werden durch den Einfürschlitz 51 und
gehalten werden in dem Elementanbringungsabschnitt 50.
In diesem Fall umfasst das Speicherelement 43 eine dünne Platine 43a,
ein Elementabschnitt 43b, montiert an die Platine 43a,
und einen Rahmenabschnitt 43c. Der Rahmenabschnitt 43c ist
dick ausgebildet und das innere Abmaß zwischen den gegenüberliegenden
Tragewänden 54, 54 in
dem Elementanbringungsabschnitt 50 ist leicht kleiner als
die Breite des Speicherelements 43. Wenn das Speicherelement
mittels Presspassung eingebracht ist durch den Einführschlitz 51,
kann das Speicherelement 43 gehalten werden, um nicht herauszufallen.
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18 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel
der Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden
Erfindung, welches sich darin unterscheidet, wie ein Speicherelement
befestigt ist. Ein Einführschlitz 61 in
dem Elementanbringungsabschnitt 60 des Kassettengehäuses 4 ist
in der oberen Fläche
(oder unteren Fläche)
des Kassettengehäuses 4 ausgebildet, und
ein Speicherelement 44 ist eingeführt und vertikal gehalten,
so dass dieses einen Winkel von etwa 90° mit der unteren Fläche des
Kassettengehäuses 4 bildet.
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Der
Einführschlitz 61 ist
in der oberen Fläche des
oberen Gehäuses 2 gebildet,
erstreckt sich parallel zu der zweiten Wand des oberen Gehäuses 2 und
ist nach unten geöffnet.
An beiden Seiten des Einführschlitzes 61 erstrecken
sich obere und untere Tragewände 63, 64 vertikal
und sind gebildet, so dass diese angrenzen können an die gegenüberliegenden
Seitenabschnitte des Speicherelementes 44. Das innere Abmaß zwischen
den gegenüberliegenden
Tragewänden 63 korrespondiert
zu der Breite des Speicherelements 44. Die untere Wand
des unteren Gehäuses 3 in
dem Elementanbringungsabschnitt 60 weist eine Stoppnut 65 auf,
in welcher das untere Ende des Speicherelements 44 gehalten
ist.
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Das
Speicherelement 44 umfasst einen Elementabschnitt 44b,
montiert an einer Oberfläche
einer rechtwinkligen Platine 44a. Der Rahmenabschnitt 44c des
oberen Endabschnitts der Platine 44a ist dicker gestaltet
als der Elementabschnitt 44b. Elastische Abschnitte 44d, 44d erstrecken
sich nach unten von den entgegengesetzten Enden des Rahmenabschnitts 44c und
weisen die gleichen Dicke auf wie der Rahmenabschnitt 44c.
Eine Nut 44e ist zwischen der Platine 44a und
dem elastischen Abschnitt 44d gebildet, so dass der untere
Endabschnitt des elastischen Elements 44d nach innen elastisch
deformierbar ist. Das untere Ende jedes elastischen Abschnitts 44d ist
schräg
abgeschnitten. Die Einfügelänge des Speicherelements 44 ist
auf eine Länge
ausgebildet, die äquivalent
ist zu der Höhe
des Kassettengehäuses 4.
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Nachdem
das obere Gehäuse 2 und
das untere Gehäuse 3 zusammen
befestigt sind mit den vier kleinen Schrauben 30 und das
Kassettengehäuse 4 zusammengebaut
ist, wird das Speicherelement 42 vertikal eingeführt zu dem
Elementanbringungsabschnitt 65 durch den Einfürschlitz 61,
während
die elastischen Abschnitte 44d, 44d entlang der
inneren Oberflächen
der Tragewände 63, 64 gleiten
und elastisch deformiert werden. Das untere Ende des Speicherelements 44 wird
in einem vorbestimmten vertikalen Zustand durch die Stoppnut 65 gehalten.
In diesem Zustand wird das Speicherelement 44 so gehalten,
dass es nicht herausfällt
durch die Zwangskraft, die erzeugt wird durch die elastische Verformung
der elastischen Abschnitte 44d, 44d, während des
Einfügens.
Nach dem Einfügen
des Speicherelementes 44 wird der Einfürschlitz 61 abgedeckt
mit dem Rahmenabschnitt 44c des Speicherelements 44 und
deshalb kann das Eindringen von Schmutz in das Kassettengehäuse 4 verhindert
werden.
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In
dem Gehäuse
des zuvor aufgeführten Speicherelementes 43 ohne
elastische Abschnitte (in dem die Einfügelänge äquivalent zu der Höhe des Kassettengehäuses 4)
ist das Innenmaß zwischen den
gegenüberliegenden
Tragewänden 63 und 64 in dem
Elementanbringungsabschnitt 60 leicht kleiner gestaltet
als die Breite des Speicherelements 43. Wenn das Speicherelement 43 mittels
Presspassung eingepasst ist durch den Einfürschlitz 61, wie in
dem zuvor aufgeführten
Fall, kann das Speicherelement 43 gehalten werden, so dass
es nicht herausfällt.
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Gemäß der zuvor
aufgeführten
Konstruktion werden die Speicherelemente 42 bis 44 eingeführt durch
die Einführschlitze 51, 56 nach
dem Zusammenbau des Kassettengehäuses 4.
Deshalb kann ein Montieren der Speicherelemente 42 bis 44 leicht durchgeführt werden.
Zusätzlich,
da die Speicherelemente 42 bis 44 nicht in einen
unstabilen Zustand in Bezug auf das untere Gehäuse 3 gesetzt sind,
wenn das Kassettengehäuse 4 zusammengebaut
wird, kann der Zusammenbau des oberen Gehäuses 2 leicht und
zuverlässig
ausgeführt
werden und deshalb kann der Zusammenbau des Kassettengehäuses 4 effizient
ausgeführt
werden.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung kann eine Magnetbandkassette umfassen: ein
Kassettengehäuse
mit einer Bandanfangsöffnung
in Seitenwänden,
eine einzelne Spule, um die ein Magnetband gewickelt ist und drehbar
in dem Kassettengehäuse
aufgenommen ist, und eine Gleittür,
welche in eine Schließposition
durch eine Feder gezwungen wird und in der Schließposition
durch Angrenzen an das Kassettengehäuse gehalten wird, um die Bandanfangsöffnung zu öffnen und
zu schließen,
wobei die Gleittür
eine Widerlageroberfläche
aufweist, welche an das Kassettengehäuse angrenzt, wobei die Widerlageroberfläche an einer
Position vorgesehen ist, die rückwärtig von
einem vorderen Ende der Gleittür
beabstandet ist.
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Bevorzugt
ist das Kassettengehäuse
mit einer Widerlageroberflächefläche ausgebildet,
die mit der Widerlageroberfläche
der Gleittür übereinstimmt.
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Darüber hinaus
kann die Magnetbandkassette umfassen: ein Kassettengehäuse mit
einem Bandanfangsöffnung
in Seitenwänden,
eine einzelne Spule, um die ein Magnetband gewickelt ist und drehbar
in dem Kassettengehäuse
aufgenommen ist, und eine Gleittür,
welche in eine Schließposition
durch eine Feder gezwungen wird und in der Schließposition
durch angrenzen an das Kassettengehäuse gehalten wird, um die Bandanfangsöffnung zu öffnen und
zu schließen,
wobei die Kassette weiter Mittel zum Positionieren der Gleittür in der
Schließposition und
Mittel zum Regulieren einer vertikalen Position der Gleittür umfasst.
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Die
Widerlageroberfläche
der Gleittür
und des Kassettengehäuses
können
bevorzugt Flächen sein,
die in Bezug auf eine Richtung geneigt sind, in welche die Tür gleitet.
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Darüber hinaus
kann die geneigte Fläche
als sich verjüngende
Flächen
ausgebildet sein.
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Alternativ
können
die geneigten Flächen
als gekrümmte
Fläche
ausgeführt
sein.
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In
einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann die Magnetbandkassette umfassen: ein Kassettengehäuse, das
durch integrales Befestigen des oberen und unteren Gehäuses gebildet
ist und eine Bandanfangsöffnung
in den Seitenwänden
des oberen und unteren Gehäuses
aufweist, eine einzelne Spule, um die ein Magnetband gewickelt ist
und drehbar in dem Kassettengehäuse
aufgenommen ist, und ein flaches, kontaktloses Speicherelement,
auf dem Daten gespeichert sind, das in dem Kassettengehäuse aufgenommen
ist, wobei das Kassettengehäuse
mit einem Elementanbringungsabschnitt ausgerüstet ist, der einen Einfügeschlitz
aufweist, der zu einer Gehäusefläche geöffnet ist,
und nach dem Zusammenbau des Kassettengehäuses das Speicherelement durch
den Einfügeschlitz
eingefügt
und in dem Elementanbringungsabschnitt gehalten ist.
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Der
Einfügeschlitz
kann in einer Seitenfläche des
Kassettengehäuses
gebildet sein und das Speicherelement wird eingefügt und gehalten
in dem Elementanbringungsabschnitt, so dass dieses einen Winkel
von etwa 45 Grad mit einer unteren Fläche des Kassettengehäuses bildet.
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Alternativ
kann der Einfügeschlitz
auch in einer oberen Fläche
oder einer unteren Fläche
des Kassettengehäuses
gebildet sein und das Speicherelement wird eingefügt und gehalten
in dem Elementanbringungsabschnitt, so dass dieses einen Winkel von
etwa 90 Grad mit der unteren Fläche
des Kassettengehäuses
bildet.
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Bevorzugt
kann das Speicherelement elastische Abschnitte an dessen Seitenabschnitten
aufweisen und das Speicherelement wird in dem Elementanbringungsabschnitt
durch elastische Deformation der elastischen Abschnitte gehalten,
die erzeugt werden, wenn das Speicherelement durch den Einfügeschlitz
eingefügt
ist.
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Das
Speicherelement kann genauso in den Elementanbringungsabschnitt
durch den Einfügeschlitz
mittels Presspassung eingepasst sein.
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Während bestimmte
repräsentative
Ausführungsbeispiele
und Details zum Zwecke der Illustrierung der vorliegenden Erfindung
gezeigt wurden, ist es für
den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Veränderungen
und Modifikationen gemacht werden können, ohne den Geltungsbereich
der Erfindung, die hiernach beansprucht ist, zu verlassen.